Inhalt 1. Startseite/Vorwort 2. Einleitung

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Inhalt
1. Startseite/Vorwort ............................... 1
5. Das Mondknoten-Manifest ......................... 4
2. Einleitung ............................................. 1
6. Glossar ....................................................... 7
3. Basics ................................................... 2
7. Biografie .................................................. 13
4. Prinzipien ............................................ 3
8. Beratung .................................................. 13
9. Kontakt .................................................... 13
1. Startseite/Vorwort
“Wi r kommen von den Sternen. I ch bin ein Stern.“
Charles Lindbergh
Wir sind zum Leben erweckter Sternenstaub – WE ARE STARS! Die menschliche DNS ist die Black
Box der kosmischen Evolution. In Bharat, dem heutigen Indien und Mutterschoß der ältesten
Hochkultur, hat man bereits vor mehr als 2000 Jahren die Auswirkungen der kosmischen Kräfte auf
das, was wir Schicksal nennen, systematisch untersucht und präzise beschrieben.
In Europa dagegen wussten wir vor 1000 Jahren, dass die Erde der Mittelpunkt des Universums ist.
Vor 500 Jahren glaubten wir, dass die Erde eine Scheibe ist. Und heute denken wir, dass
Astrologie Unsinn ist…
JYOTISH, die Wissenschaft vom Licht, ist die kompletteste Astrologie der Menschheit und
berücksichtigt die tatsächliche Stellung der Erde im kosmischen Zusammenhang. RAMKETU
Technology© entschlüsselt ihr zentrales Geheimnis: die Mondknoten Rahu und Ketu. Sie sind die
Schnittstelle zwischen Mikro- und Makrokosmos, Wunsch und Realität, Vergangenheit und Zukunft.
“Je mehr man über sich selbst und die Zeit weiß, desto besser kann man beides nutzen.“
Amaya
2. Einleitung
Seit dem Urknall entstehen, existieren und vergehen Planeten und Sterne – um neue zu gebären;
so auch vor ca. 4,7 Milliarden Jahren unsere Erde. Auf ihrer Kruste haben wir uns wieder Milliarden
Jahre später aus dem vorhandenen Sternenstaubmaterial und seiner spezifischen Evolution
entwickelt. Wir kommen -laut Darwin- aus dem Wasser der Ozeane, deren Bewegung – Ebbe und
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Flut – vom Mond und seinem Orbit regiert wird. Die Sonne ist Zentrum unseres Systems, Lichtund Wärmequelle und daher Herrscher der Jahreszeiten. Das Zusammenspiel von Sonne und Mond
ermöglicht Atmosphäre und Klima auf der Erde – die unumgänglichen Voraussetzungen unserer
Existenz. Wäre die Erdumlaufbahn um den Lebensspender Sonne auch nur unwesentlich
verschoben, wäre unser Planet unbewohnbar. Sonne, Mond und Erdrotation sind Taktgeber von
Licht und Dunkelheit, unserer Konzepte von Tag und Nacht und bestimmen so unsere Zeitabläufe.
Willkommen im Kosmos:: WE ARE STARS.
Astrologie ist nicht nur deswegen die Mutter aller Wissenschaften. Jyotish, die Astronomie /
Astrologie der indischen Hochkultur, ist das älteste System zur Bestimmung planetarer Positionen
(Zeitquantität = Astronomie) und deren Interpretation (Zeitqualität = Astrologie), im Abendland als
Chronos und Kairos bekannt.
RAMKETU Technology (RK2 Tec.) liefert den persönlichen Zugangscode in die Verständniswelt von
Jyotish über die Mondknoten RAHU und KETU. Die mathematischen Schnittpunkte von
Sonnenekliptik und Mondorbit werden von Jyotish in ihren Auswirkungen einerseits als
unberechenbar, andererseits aber als die stärksten planetarischen Einflüsse beschrieben. RK2 Tec.
beschreibt das kosmische Drama des Lebens zunächst mit der Schicksalsformel 9 – 12 – 12:
•
9 Stars – Sonne, Mond, die fünf physischen Planeten sowie Rahu und Ketu als kosmische
Protagonisten, Helden und Übeltäter
•
12 Drehbücher – die Sternzeichen als Feldausdruck der planetaren Kräfte
•
12 Bühnen – die so genannten Häuser als Statik des menschlichen Lebens
Die 9 Stars erzählen wann, die 12 Bühnen was und die 12 Drehbücher wie etwas passiert. Rahu und
Ketu sind ursprünglich als Kopf und Körper der Zeitschlange getrennt. RK2 Tec. verbindet sie
wieder über die Formel “Mythologie ist Physiologie“ als kausale Schicksalsachse und entschlüsselt so
persönliche Vergangenheit und Zukunft im Licht der kosmischen Matrix.
3. Basics
RAMKETU Technology definiert 33 Grundsubstanzen - 9 STARS, Sterne, Planeten, Grahas
(ASTROENERGIEN), 12 PLOTS, Kurzgeschichten, Drehbücher (ASTROZEICHEN) sowie 12 SETS,
Bühnen, Drehorte (ASTROHÄUSER), mit deren Hilfe ZEITqualität bestimmt und dadurch neue
LebensQUALITÄT verbessert werden kann.
Die astronomischen Berechnungsgrundlagen wurzeln ebenso wie die astrologischen
Referenzsysteme in JYOTISH. Die älteste menschliche Kosmologie stammt aus der vedischen
Hochkultur Altindiens. Sie synthezisiert nicht nur den solaren und lunaren Kalender sondern
berücksichtigt ebenso die „Erdachsenpräzession“, d.h. die Verschiebung des Nullpunkts im
Tierkreis im Laufe der Jahrtausende. Ein “Exclusive Feature“ von Jyotish, der Zyklus planetarer
Herrschaftsphasen - MAHADASHAS, ermöglicht präzise Einblicke in sowie Bestimmung von
verschiedenen Zeitqualitäten.
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Neu ist, RAHU und KETU, die Mondknoten bzw. Schattenplaneten ins Zentrum der Analyse zu
stellen. Dies geschieht nicht obwohl, sondern gerade weil sie laut Jyotish „unberechenbar“ sind.
Wenn zwei von neun Grahas „unberechenbar“ sind, kann keine Gleichung zum exakten PUNKTwert
führen sondern lediglich zur sicheren Begrenzung von FELDwerten.
Ultimativ vereinfacht ist dies exakt die „Breaking News“ der Kosmologie von heute, der
Quantenmechanik. „Alles ist (letztlich) nur so wie man es wahrnimmt“. Dennoch gibt es klare
Gesetze, die Abläufe objektiv entstehen lassen bzw. dirigieren, wenn (und nur dann!) das Subjekt
sie wahrnimmt. Erfahrung ist der Alleinentscheider, Bewusstsein das Instrument, Mythologie der
codierte Schlüssel zum Verständnis, Anwendung der Weg zum Erfolg.
4. Prinzipien
Sets – Astrohäuser – Die Bühnen
1.
THANU Bhava ......................... Geburtsumstände / Persönlichkeit
2. DHANA Bhava ....................... eigene Worte / Essen, Geld
3.
SAHAJA Bhava ...................... eigene Ziele / Geschwister
4. BANDHU Bhava .................... Eltern / Heim
5.
PUTRA Bhava ......................... Kinder / Freude
6. ARI Bhava ............................. Gesundheit / Feinde
7. YUVATI Bhava ....................... Partner / Sex
8. MRITYU Bhava ......................... Langlebigkeit / Tod
9. DHARMA Bhava ..................... Weisheit / Glück
10. KARMA Bhava ........................ Beruf / sozialer Status
11. LABHA Bhava ......................... Gewinn / Unterstützung
12. MOKSHA Bhava ..................... Verlust / Abschlussbilan
Scripts – Astrozeichen – Die Drehbücher
1.
MESHA .................................... Widder ........................ Die Zeit des Erwachens
2. VRISHABHA ............................ Stier ............................Der Drang zur Manifestation
3.
MITHUNA ................................. Zwilling ...................... Die Notwendigkeit der Kommunikation
4. KARKA .................................... Krebs ......................... Der Wunsch nach Identifikation
5.
SIMHA ..................................... Löwe ........................... Die Herrschaft und ihre Gesetze
6. KANYA ................................... Jungfrau ...................... Das Bedürfnis der Reinigung
7. TULA ...................................... Waage ........................ Die Fähigkeit des Gleichgewichts
8. VRISHIKA ................................ Skorpion .................... Die Kraft der Transformation
9. DHANUS ................................. Schütze ..................... Reife, Wissen und Verständnis
10. MAKARA ................................. Steinbock ....................Die Kunst des Ausdrucks
11. KUMBH .................................... Wassermann ................Feinabstimmung oder Revolution
12. MEENA .................................... Fische ......................... Erfüllung und Entsagung
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Stars – Astroenergien – Die Schauspieler
SURYA (die Sonne) ................................. natürliches Zentrum und Quelle des Lebens
CHANDRA (der Mond) ............................ Nahrung, Geist, Gefühle, Mutter
MANGAL (General Mars) .......................... Organisation, Wissenschaft und Kriegskunst
BUDH (Skandalprinz Merkur)..................... Herr aller Kommunikation und Geschäfte
GURU (Jupiter). ........................................ königlicher, weiser Berater, Verwalter des Glücks
SHUKRA (Venus) ..................................... Sex, Kunst und Rock’n’Roll
SHANI (Saturn) ........................................ gefürchteter Herrscher über Zeit und Tod
RAHU (unsterblicher Drachenkopf) .......... unsichtbar, unersättlich, überwältigend
KETU (mystischer Drachenschwanz)......... Hüter des letzten Geheimnisses
Numerologie
NULL ........................................................ Mutterschoß der Unendlichkeit, Feld aller Möglichkeiten
EINS ......................................................... das Prinzip des Anfangs und der Führung
ZWEI ....................................................... Ursprung der Dualität, Geburt der Dimension
DREI ......................................................... Dreieck der Einheit, universeller Zauberschlüssel
VIER ......................................................... Fundament der Stabilität
FÜNF ....................................................... Unbesiegbarkeit der Praxis
SECHS .................................................... Interaktion von Dualität und Trinität
SIEBEN .................................................... Perfektion der Vollendung
ACHT ...................................................... Unendlichkeit als (zwei) Kreise der Manifestation
NEUN ....................................................... Aufbruch in neue Dimensionen
5. Das Mondknoten-Manifest
A. We Are Stars
Wir sind Sternenstaub – wenigstens aus Sicht der Urknalltheorie. Dabei führt der “Big Bang“ zur
Entstehung von Sternen, Planeten, Monden, Galaxien oder auch kosmischen “Schrebergärten“,
zum Beispiel Kleinstsonnensystemen wie dem unsrigen. Unbestritten kommt dabei sämtliches
verwendetes “Material“ aus dem Fundus der letzten Supernova (Sternenexplosion), welches sich
nun mit anderen “Resten“ im unendlichen Raum entsprechend der Gesetze von Gravitation,
Elektromagnetismus und Interaktion neu konfiguriert.
B . Das Prinzip ’Kausalität’
Vor ca. 4,7 Milliarden Jahren entstand so unsere Erde – glauben wir! Da ja niemand dabei war,
handelt es sich nicht um empirische, verifizierbare -sprich wissenschaftliche- Daten, sondern nur
um Projektionen rund um das Kernprinzip menschlichen Denkens: KAUSALITÄT.
C. Die Wurzeln der Zeit
Organisches oder menschliches Leben ist bisher nur auf der Erde bekannt. Es wird durch eine
einzigartige Mikrobalance von Sonne, Mond und Erdumlaufbahn ermöglicht. Die Feinmechanik
dieser drei Himmelskörper schafft die Voraussetzung biologischer Existenz durch die
ATMOSPHÄRE. Nur in dieser können Betrachter des himmlischen Schauspiels gedeihen.
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Im kosmischen Maßstab ist 1 Prozent Neigungswinkel unvorstellbar minimal. Wäre die Erdumlaufbahn um die Sonne jedoch lediglich um 1 Grad nach oben oder unten verschoben, wäre die Erde
entweder unerträglich heiß oder ein fliegendes Kühlhaus – für jegliches Leben ungeeignet.
Die ZEIT(zyklen) auf der Erde wird (werden) exklusiv durch Sonne, Mond und Erdbewegung
produziert, sowohl die Dualität von Tag und Nacht durch Sonne und Mond als auch Monate
(Monde) durch Mond- und Erdbewegung sowie schließlich Jahreszeiten durch Sonnen/Erdannäherung beziehungsweise -entfernung.
D. Das Maß der Zeit
Die Aufenthaltsorte/-zeiten der Sterne -QUANTITÄT- werden durch die Astronomie berechnet.
Jede Zeit hat aber auch ihr “Maß“ - ihre QUALITÄT. Dieses “Maß der Zeit“ bestimmt die Astrologie
mit Hilfe eines HOROSKOPS (Hora, lat. Stunde / Skopas, griech. Maß).
Astronomie und Astrologie sind Zwillinge derselben Mutter – unserer Notwendigkeit der
Navigation durch Raum und Zeit.
E. Jyotish – Die Wissenschaft vom Licht
Zur astrologischen Bestimmung der Qualität der planetaren Einflüsse müssen die astronomischen
Berechnungen sowohl der Wissenschaft als auch der Kosmologie genügen. Dazu muss die
„Erdachsenpräzession“ (Ayanamsa) berücksichtigt werden. Null Grad Widder -der Beginn des
Tierkreises- ist aber bereits seit Jahrhunderten nicht mehr am 21. März, sondern vielmehr sowohl
aus kosmologischer als auch astronomischer Sicht fast 24 Tage später!
JYOTISH, die Astrologie der indischen Hochkultur, ist diesbezüglich nicht nur das älteste
Referenzsystem, sondern auch das einzige, welches die erwähnte „Erdachsenpräzession“
berücksichtigt, auf solaren und lunaren Zeitzyklen beruht und mit 27 Fixsternkonstellationen –
den so genannten Mondhäusern oder Nakshatras- einen zweiten Präzessionszodiak zur Verfügung
hat, der den uns bekannten Tierkreis weiter differenziert. Des Weiteren ist Jyotish logisch
strukturiert, mathematisch kompatibel und das Auge des VEDA (Sanskrit: reines Wissen), der wohl
komplettesten bekannten Kosmologie.
F. Punkt- und Feldwerte
Unumstößliche „Vorhersagen“ im Sinne mechanischen, wissenschaftlichen Denkens sind aber
selbst damit nicht möglich! Jyotish definiert auf der Primärebene neun Grundkräfte. Zwei dieser
GRAHAS, Planeten oder Himmelskörper sind nicht nur nicht-stofflich, unsichtbar, sondern auch
„unberechenbar“: die Mondknoten. Daher bestimmt die Jyotishanalyse zwar präzise Feldwerte,
liefert aber keine PUNKT(genauen) „Vorhersagen“, die in Stein gemeißelt wären. Was unter
Berücksichtigung des Prinzips des freien Willens ohnehin fraglich wäre.
G. Die Macht des Schicksals
Das menschliche Konzept von „Schicksal“ ist am Unstrittigsten in der VERGANGENHEIT zu finden.
Selbst der Lebensbeginn, die Geburt, ist mit Vergangenheit beladen: Persönlichkeit und
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Lebensumstände der Eltern, mögliche Geschwister, linear zu erwartende Kindheit usw. J
yotish definiert KETU als Indikator dieser unveränderlichen VORAUSsetzungen, die aus der
Vergangenheit stammen – aus Sicht des Neugeborenen. Sie haben prägenden und
entscheidenden Anteil am Lebensweg, sei es durch Geburt im Slum oder etwa im Palast. Welche
dringenden Wünsche, notwendigen Zielsetzungen oder fixe Zukunftsvisionen sich daraus mechanisch, von selbst- ergeben, wird von RAHU h angezeigt, der 180 Grad am anderen Ende des
Tierkreises Ketu grüßt und mit ihm gemeinsam den Kreis (Lebenskreis, im Horoskop Tierkreis)
dauerhaft als „Energiefeldradius“ teilt.
H. Rahu und Ketu
Rahu und Ketu sind ein Paradoxon - die Knoten im kosmischen Getriebe. Unsichtbar und nichtstofflich ist ihre Macht so groß, dass selbst der König des Sonnensystems und seine Königin,
Sonne und Mond, vor ihnen erzittern. Laut Jyotish ist ihre Wirkung „extrem“. Sie markieren
Schnittpunkte höchster Energie und bedürfen intensivster Aufmerksamkeit, was auch in den
Bezeichnungen DRACHENKOPF (nördlicher Knoten RAHU) und DRACHENSCHWANZ (südlicher
Knoten KETU) plakativ beschrieben wird.
Die Macht, die Sonne zu verschlingen, die Rahu bei jeder Sonnenfinsternis demonstriert, liegt in
seiner (mythologischen) Unsterblichkeit begründet, während Ketu den Mond verschwinden lässt
(Mondfinsternis) und somit Be-Herrscher des Gefühls, Geistes und Geheimnisvollen wird.
I. Der Vasuki-Mythos
Im mythologischen Kontext waren Rahu und Ketu ursprünglich EINS. Bei der Entstehung der Welt glaubt fast jeder sechste Mensch- benötigten die Devas (Guten) und Asuras (Bösen) VASUKI, die
kosmische Schlange, um den Unsterblichkeitsnektar zu erlangen. Vasuki leistete die gewünschte
Hilfe, um am Ende im Streit geteilt zu werden. Als Ausgleich dieser Ungerechtigkeit erlangte
Vasuki den Status, den geheimnisvollsten aller Grahas, Ketu, sowie die stärkste Macht am Himmel,
Rahu, zu regieren.
Das individuelle Leben wird durch die Lebenskraft SHAKTI bestimmt, welche als Schlange,
symbolisiert durch die Wirbelsäule, in den Kopf aufsteigt. Diese Schlange heißt KUNDALINI. Beim
Orgasmus erwacht sie für Sekundenbruchteile, bei “Genies“ oder “Köpfen“ ist sie wach, stark und
aufgerichtet. Sie bestimmt das persönliche Energieniveau und hat ihre Wurzeln im Genitalbereich
und ihre Krone in der Fontanelle, am höchsten Punkt des Kopfs. Als Zeitschlange im
Wirbelsäulenkanal ist sie unsere direkte Verbindung zum Drachen des Schicksals.
J. RAMKETU TECHNOLOGY© - RK2 TEC
Kosmos (griech.) bedeutet ORDNUNG. Offensichtlich gibt es grobe äußere Strukturen (exoterisch)
sowie subtile, hoch energetische verborgene Komponenten (esoterisch). Vergleicht man das Bild
eines Embryos und eine gekippte Ohrmuschel, liegt die Formel MIKRO = MAKRO(kosmos) auf der
Hand. Auch die Kausalität der Evolutionstheorie / Kosmologie impliziert, dass im Labor des Lebens
erprobte Systeme arten- und dimensionsübergreifend genutzt werden.
Die Macht des Schicksals (Vasuki) und die Kraft des Lebens/Willens (Kundalini) werden beide als
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Schlange symbolisiert und verkörpern das gleichzeitige Oben und Unten, Innen und Außen, den
Anfang und das Ende und damit die Extreme und geheimen Kräfte. Ketu, der Schwanz von Vasuki,
ist der unveränderliche Teil des Schicksals, den jedes menschliche Leben automatisch trägt. Rahu,
der unsterbliche Kopf Vasukis, symbolisiert die Lebensausrichtung, die Zukunftsziele, die mit aller
persönlichen Macht und gegen alle Widerstände im Leben verfolgt werden müssen, aus
erkennbaren oder anderen Umständen. Die Dualität dieser Pole spannt die Lebenssaite und ist der
Schnittpunkt zwischen Schicksal und freier Entscheidung, denn Mythologie ist Physiologie!
Hier setzt RAMKETU Technology© an, integriert die Kosmologie von Jyotish und synthetisiert die
reichhaltige vedische Mythologie als Erklärungsmodell. Das Resultat ist eine praktische
Astroanalyse, die eigene Potentiale identifiziert und bestehende Schicksalsstrukturen offen legt.
6. Glossar
Das folgende Basis Glossar definiert 27 Kernbegriffe der RAMKETU Technology
Astrologie
Astro – Sterne, Logos – Lehre. Ältestes menschliches Referenzsystem mit dem Ziel, die
Zeitqualität zu bestimmen
ASTRONOMIE
Zwillingsschwester" der Astrologie, berechnet die Quantität (Wer, Wann, Wo) der Sterne und
liefert so die Grundlagen unserer Zeitrechnung sowie die Basisdaten zur Bestimmung des “Wie’s“,
also der Qualität - Astrologie.
AYANAMSA
„Erdachsenpräzession“ bzw. deren Verschiebungswinkel. Während die westliche Astrologie einen
statischen Grundzustand impliziert, ist die kosmische/astronomische Realität anders. Inzwischen
ist die Erdachse so weit "gekippt", dass sich der Nullpunkt des Tierkreises um fast 24 Grad nach
hinten verschoben hat, so dass die Sonne das Sternzeichen Widder (0 Grad) keinesfalls am 21.
März, sondern erst um den 14. /15. April erreicht. Entsprechend verschieben sich alle Zeichen und
Berechnungen um diese Differenz
BHAVAS
Zwölf ASTROHÄUSER - prinzipielles Mikrokonzept von Lebensverlauf und Handlungsfeldern
beginnend mit 1 - Geburt… über zum Beispiel 7 ç Partner… oder 10 - Karriere bis hin zu 12 Gesamtfazit. Es gibt je vier Struktur - (1-4-7-10) und Dynamikhäuser (3-6-8-12) sowie (zum Teil in
Doppelbesetzung) je drei für Körper, Konto und Karma (12 Plots)
GANESHA
Für Hindus ein Göttersohn mit Elefantenkopf, für Astrologen der Schutzpatron und vielleicht
noch wichtiger, die Schnittstelle zwischen der Lebensenergie Shakti, die durch die Wirbelsäule
fließt und dem Entscheidungszentrum Gehirn Ishvara, wo alle Informationen zusammenlaufen und
verarbeitet werden. Im Querschnitt des menschlichen Gehirns weisen Gehirnlappen auf die Ohren
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Ganeshas, während die Wirbelsäule den Rüssel darstellt. Die kurze Erinnerung an diese zentrale
Funktion soll Ganesha belohnen.
GRAHAS
Stars, neun ASTROENERGIEN. Grahas sind nicht nur physische Himmelskörper. Das unterliegende
Verständnis, welches etymologisch von ziehen, in Besitz nehmen abzuleiten ist, geht frei
übersetzt in die Richtung Gravitator oder Epizentrum. Die Gruppe der Grahas umfasst sowohl
einen Stern (Sonne) als auch den Mond, fünf physische Planeten (Mars, Merkur, Jupiter, Venus,
Saturn) sowie zwei nicht-physische Mondknoten bzw. Drachenkopf und Drachenschwanz, Rahu /
Ketu und deren Einflüsse auf den zehnten Graha Erde. Alle Grahas haben permanenten
Energieaustausch über Gravitation, Elektromagnetismus und verschiedenste Interaktionen sowie
selbstverständlich Licht. Daher können Sterne, Planeten und Schattenplaneten in ihrer
Auswirkung zusammengefasst werden. Die äußeren Planeten Neptun und Uranus bleiben aufgrund
ihrer langsamen Geschwindigkeit und großen Entfernung trotz (umfassender) Kenntnis ihrer
Existenz unberücksichtigt. Die Grahas sind Kernpriorität von RAMKETU Technology©.
HANUMAN
Auf den ersten Blick offenbar vom Planet der Affen, ist Hanuman zwischenzeitlich nicht nur
erfolgreicher Werbeträger für MTV, sondern ursprünglich ein Kernsymbol der indischen
Mythologie. In epischen Ausführungen (Ramayana) wird seine Funktionsweise und Reichweite
exakt so beschrieben, wie zentrale Botenstoffe und deren Abläufe im Gehirn. Im Übrigen ist
Hanuman der einzige, dem es je gelungen ist, Jyotish schnell zu lernen. Als Sohn des Windgottes
kann er nicht still sitzen und ist immer in Bewegung. Hat also quasi keine Zeit … und damit
Potential zum Helden des neuen Jahrhunderts
HOROSKOP
Griechisch-lateinische Wurzeln des Begriffs (Hora – Stunde, Skopas – Maß) implizieren die
Übersetzung „Maß der Stunde“, aber ebenso den daraus resultierenden kosmischen
Gesamtbezug, der nicht immer zwangsläufig vorhanden ist.
JYOTISH
Sanskrit, übersetzt: „Die Wissenschaft vom Licht“, „inneres Licht“. Durch den richtigen Ayanamsa
astronomisch korrekt sowie wegen der Synthese lunarer und solarer Zeitzyklen kosmologisch
komplett und nicht zuletzt aufgrund der logisch mathematischen Ableitungen und Systematik ist
Jyotish wahrhaft “astro-logisch“.
KARMA
Sanskrit, wörtlich „handeln, Handlung“, im Verständniskontext von actio = reactio. In der Physik als
Gegenschubprinzip bekannt und unter anderem zum Raketenantrieb verwendet, im New Age
Sprachgebrauch auch das Gesetz der Kausalität von Handlung und Resultat. Im Volksmund ist es
seit Ewigkeiten in Sprichwörtern wie „Wie man sich bettet, so liegt man“, „Wie man in den Wald
ruft, so schallt es hinaus“, „Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem andern zu“
oder in biblischen Bildern im Zusammenhang von Saat und Ernte verankert.
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KETU
Südlicher Mondknoten, Drachenschwanz. Der mystischste aller Grahas, Beherrscher des
Unsichtbaren und Besitzer der ultimativen Trumpfkarte. Nicht nur deshalb äußerst komplex und
unter anderem beherrschende Energie von Internet und Digitalrevolution
KUNDALINI
Mythologisches Schlangensymbol für die Lebenskraft, die aus dem Genitalbereich über sieben
Energiezentren (Chakren) in die Kopfspitze fließt. Symbol der individuellen Lebenskraft /-energie.
LAGNA
Astrozeichen am Osthorizont im Moment der Geburt, betrachtet vom Geburtsorts = Aszendent.
Das Astrohaus mit der weitreichendsten Aussagekraft und dadurch von zentraler Bedeutung.
LAGNESH
Planetarer Herrscher über das Lagna / Aszendenten. Eigene Position und Stärke haben
entscheidenden Einfluss auf alle Lebensbereiche.
MONDKNOTEN
Die Umlaufbahn des Mondes kreuzt die empfundene bzw. wahrgenommene Umlaufbahn der Sonne
- Ekliptik - zweimal, weil beide Bahnen im Winkel von ca. 5 Grad gegeneinander verschoben sind.
Diese Schnittpunkte werden Mondknoten genannt. Der nördliche wird als RAHU oder Drachenkopf,
der südliche als KETU bzw. Drachenschwanz bezeichnet. Laut Jyotish ist die innere (intrinsische)
Stärke (Sanskrit: Naisargika) von Rahu doppelt so groß wie die der anderen Planeten. Die
Mondknoten erschaffen ein gigantisches Energie-Ereignisfeld. Diese makrokosmische Realität wird
astrologisch über den Mond als Indikator für Geist, Gefühl (Manas) in den Mikrokosmos des
eigenen Lebens "transportiert".
MYTHOLOGIE
Unerklärliches kann bestenfalls in Beispielen beschrieben werden. Gute Beispiele haben
prinzipiellen Charakter / Natur. Helden solcher Beispiele sind Götter, die als himmlische Spiegel
den Menschen ihre eigene Realität vorhalten. Die Mythenerzähler der vedischen Hochkultur haben
die letzten Geheimnisse der menschlichen Existenz in solche Geschichten verpackt. Der
Schlüssel zur Decodierung der Geheimnisse ist die Grundformel: Mythologie ist Physiologie.
NAKSHATRAS
Fixstarkonstellationen mit den “Resten“ bzw. Komplementären unserer Tierkreiszeichen. In
Jyotish ein zweiter Gürtel aus 27 Mondhäusern, die „Backstage“ zum „Fine-tuning“
der
bekannten Astrozeichen und ihrer Auswirkungen genutzt werden.
OM
Klang des Anfangs und des Endes – und allem was dazwischen ist. Für die einen das ewige
Nachhallen des “Big Bangs“, für die anderen die unterliegende Basisvibration alles Entstandenem.
Im Philosophischen die Einheit der drei Welten - materiell, mental und kausal.
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QUANTENMECHANIK
Die wohl aufregendste Entdeckung der mechanischen Wissenschaft. Der Begründer des
Atommodells und Pionier der Quantenphysik, Niels Bohr, wird wie folgt zitiert: „Diejenigen, die
nicht beim ersten Kontakt mit der Quantenphysik geschockt sind, können sie nicht wirklich
verstanden haben.“
Warum so eine „schreckliche“ neue Wissenschaft? Max Planck, Begründer der Planckschen
Konstante, eines der Juwelen der klassischen Physik, meinte, dass es der Wissenschaft niemals
gelänge, die Natur und ihre Gesetze komplett und umfassend zu erklären. Heisenbergs
Unschärferelation schließlich warf schon in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts die gerade
erst entdeckte Struktur / Ordnung des Atoms sprichwörtlich aus der Bahn: Die Quantenphysik war
geboren, empirisch belegt und wissenschaftlich verifiziert, also bewiesen! Die Grundpfeiler der
klassischen Physik, wie Kausalität, Kontinuität und vor allem Objektivität waren eingeknickt und die
Subjektivität des Betrachters auf einmal der entscheidene Faktor in physikalischen Abläufen! Der
Beobachter entscheidet durch seine Wahrnehmung, welchen Verlauf die Entwicklung von Materie
nimmt... ?! Für Wissenschaftler der „alten Schule“ unfassbar, also unvermittelbar, und deswegen
totgeschwiegen oder verteufelt. Obwohl nach Heisenbergs Entdeckung gerade diese Wissenschaftler im höchsten Maße unwissenschaftlich argumentieren, fristet die Subjektivität in der
Wissenschaft immer noch ein Schattendasein. Im Veda war sie immer die wichtigste Komponente
und Jyotish liefert die Synthese objektiver Realitäten (Astronomie) mit der subjektiven Analyse
und Decodierung dieser Energien (Astrologie).
RAHU
Nördlicher Mondknoten, Drachenkopf, der alles sofort destabilisiert, verschlingt oder maximiert –
überraschend, unwiderstehlich, unbesiegbar
RK2-TEC.© GLOSSAR
27 Kernbegriffe der RAMKETU Technology© in alphabetischer Reihenfolge. Sie definieren
Basiskonzepte des neuen Ansatzes und dienen gleichzeitig zur Abgrenzung zu anderen
Systemen der Astrologie oder astrologischer Anwendungen
RK2-TEC.© MANIFEST
Die logisch empirische Ableitung der zentralen Bedeutung der Sterne und ihre Auswirkungen auf
unser Leben.
RK2 -TECHNOLOGY©
Die praktische Anwendung der Erkenntnisse des RK2 Manifests. für individuelle Analysen und
Beratungen.
RASHIS
Astrozeichen, Plot oder Drehbuch. Makrokonzept des kosmischen Reigens am Himmel. Sonne und
Mond regieren je ein Zeichen, die fünf physischen Planten jeweils zwei, Rahu und Ketu sind
besitzlos. Die offenbar zufällige Zuordnung der Rashis besitzt eine intrinsische Logik in Bezug auf
die Zahl “9“ und ein mythologisches Erklärungsmodell.
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Die königliche Sonne beschloss den Landbesitz (30 Grad des Zodiaks = 1 Rashi/Zeichen bzw.
Bhava / Haus) und nahm für sich das hellste Stück (Zenit) und damit das Zeichen Löwe. Die
Gemahlin, Königin Mond, erhielt das Nachbargrundstück Krebs. Der findige Merkur bekam als erster
Wind davon und bat den König um eigenen Landbesitz. Der großzügige König schenkte ihm
spontan die „Parzelle“ Nummer 6 (Jungfrau). Seiner Natur entsprechend -die Großmütigkeit und
den Wankelmut der Königin einbeziehend- erschien Merkur daraufhin bei der Königin und bat sie
um dasselbe. Als sie zögerte, erzählte er ihr von der Entscheidung des Königs. Darauf erhielt er
vom Mond die Nachbarparzelle Nr. 3 (Zwilling). Kaum hatte sich Merkur eingerichtet, entstand in
Venus das brennende Verlangen, auch solche Häuser zu besitzen. Der Gerechtigkeit wegen erhielt
sie die Nachbarschaft von Merkur, Nummer 7 (Waage) sowie Nummer 2 (Stier). Um die
verständliche Wut des feurigen Mars im Vorfeld zu besänftigen, wurde er Herr über das
Grundstück Nummer 1 (Widder) und das Haus mit den größten Mysterien - Nummer 8 (Skorpion).
Der Lehrer des Königs, Jupiter, erhielt sozusagen den Platz vis-à-vis der Royal Box (Zeichen 4 und
5) - die Nummer 9 (Schütze). Des Weiteren die Herrschaft über das Ende und die Auflösung,
Nummer 12 (Fische). Der vermeintliche Nachteil der Langsamkeit und fehlender Privilegien
beschert Saturn als einzigem ein „Doppelhaus“: mit den Hälften 10 (Steinbock) und 11
(Wassermann).
Die Summe der Zeichenzahl von Sonne und Mond ist 5+4=9, von Merkur 3+6=9, von Venus 2+7=9,
von Mars 1+8=9, von Jupiter 9+12=21=3 und schließlich Saturn 10+11=21=3. Die vedische Logik ist
nicht zwangsläufig mechanisch linear - aber immer nachvollziehbar. Die “Herrschaft“ gibt die Parole
aus (Sonne + Mond = 9), die leichte planetare Gefolgschaft folgt der Vorgabe. Bei den zwei
größten und langsamsten Planeten muss zugegebener Weise die Quersumme miteinander
multipliziert werden, um zur magischen 9 zu kommen.
SANSKRIT
Genießt den Ruf, die älteste Sprache der Welt zu sein. Alle vedischen Hymnen und Texte sind in
Sanskrit verfasst. Der Grund ist einfach: jede Sprache besteht aus zwei Aspekten, nämlich dem
Klang und seiner Bedeutung. Im Sanskrit sollen Klang und Bedeutung identisch sein. Die hier
verwendeten Sanskritbegriffe erschaffen den Klangraum für eigene Assoziationen – der
notwendigen Voraussetzung ihrer Animation (= Belebung) bzw. der individuellen Erfahrung.
VASUKI
Vasuki ist eine der, wenn nicht die Kernfigur des Mythos um die Entstehung der Welt. Ganz
ähnlich wie beim „Big Bang“ bedarf die Entstehung einer Initialreaktion, die von den Grundkräften
hergestellt werden muss. Die (spätere) Plus / Minus Dualität dieser Grundkräfte -nachdem sie
durch die Initialreaktion „in Bewegung, Ungleichgewicht“ gebracht worden sind- wird personifiziert
durch Götter, Devas -die Guten- und Asuras, Titanen oder Feinde der Götter -also die Bösen.
Weder der einen noch der anderen Seite gelingt die Initialreaktion alleine. Man beschließt ein Joint
Venture. Zur technischen Umsetzung wird der Ozean mit dem heiligen Berg Mandara „gequirlt“.
Dies geschieht, indem die Weltenschlange Vasuki quasi als Seil um den Berg gewickelt wird, und
die Devas an der einen und die Asuras an der anderen Seite ziehen. Was wie Tauziehen aussieht,
produziert das Quirlen des Ozeans (des Bewußtseins) und der Kosmos entsteht.
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Neben dem Premiumprodukt Unsterblichkeitstrank, entstehen so nebenbei die Göttin des
Reichtums, der Begründer der Medizin, Königselefanten und andere Fabeltiere und -wesen, aber
auch tödliches Gift, was erst in letzter Minute entsorgt werden kann.
Nachdem das Experiment gelungen, also die Welt erschaffen ist, kommt es erwartungsgemäß zum
Streit der Väter des Erfolgs. Vasuki, die unumgängliche Voraussetzung für den Erfolg, wird dabei
geköpft und entzweit. Da der Kopf aber bereits den Unsterblichkeitstrank genossen hat, ist er
fortan unbesiegbar.
Die Übersetzung der mythologischen Symbole führt zwangsläufig ins menschliche Bewusstsein,
welches durch den Ozean angedeutet wird. Das, was wir Leben nennen, ist nichts anderes als das
Quirlen dieses Ozeans mit Hilfe der Lebensenergie, die durch die Bewegung des Berges dargestellt
ist. Beweger selbst ist die Schlange zwischen der Polarität von Plus und Minus, hell / dunkel, voll /
leer bzw. Glück oder Desaster.
Auf der nächsten Deutungsebene ist der Berg der unveränderliche Schicksalsanteil in jedem
Leben (Ketu, Drachenschwanz) und die Schlange der Ausdruck eigenen Wollens (Rahu,
Drachenkopf). Die notwendige Reibung der beiden produziert die Ergebnisse, Früchte des Lebens,
die wie die Geschichte zeigt, nicht immer süß und saftig sein müssen.
Vasuki erhält als Kompensation aus dieser Geschichte die planetare Herrschaft über die
zertrennten eigenen Bestandteile Rahu und Ketu. Da Mythologie im Deutungskern immer
physiologische Zusammenhänge beschreibt, hat jeder menschliche Organismus den „Vasuki
Imprint“ – die persönliche Schlange zum Quirlen des Ozeans des Lebens. Dieses Konzept benennt
die individuelle Vasuki als KUNDALINI. Die sieben Stationen auf ihrem Weg von Unten nach Oben,
Genitalbereich zur Kopfspitze, haben planetare Entsprechungen und Funktionen, die mit den
entsprechenden Basiselementen korrelieren (Erde, Wasser, Feuer, Luft, Äther).
VEDA
Bedeutet „reines Wissen“ und bezeichnet die Kosmologie der gleichnamigen (vedischen)
Hochkultur im alten Indien. Anders als in der westlichen Wissenschaft wird das Subjekt nicht
systematisch ausgeklammert, sondern eingebunden. Das Wissen des Wissenden über sich selbst
steht im Zentrum. Die Formel ist: Wissen ist im Bewusstsein strukturiert. Diese Prozesse stehen
aber keinesfalls im Gegensatz oder Widerspruch zu so genannten objektiven Realitäten oder
wissenschaftlichen Erkenntnissen – ganz im Gegenteil. Je weiter die Wissenschaft in ihren
Entdeckungen kommt, desto offensichtlicher werden die Parallelen zu den vedischen
Überlieferungen. Beispielsweise behauptete die Mehrheit der so genannten seriösen
Astrophysiker und Astronomen bis in die Achtziger Jahre des letzten Jahrhunderts, dass sich das
Universum unmöglich ausdehnen könne und vielmehr schrumpfe. Die vedischen Überlieferungen
beschreiben die exakten Mechanismen, sowohl der Ausdehnung als auch der Kontraktion des
Universums -wenn auch mythologisch codiert- bereits seit Jahrtausenden. Heute denkt übrigens
die Mehrheit der oben erwähnten Wissenschaftler, dass sich das Universum nur ausdehnt… Die
zentrale „Message“ der Quantenmechanik -die ultimative Wichtigkeit des Betrachters- beschreibt
Vedanta, die höchste Stufe der vedischen Philosophie, geradezu eins zu eins.
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7. Biografie | Amaya
•
Begründer der RAMKETU Technology© (2005)
•
1956 in Köln geboren
•
seit über 33 Jahren Praxis vedischer Bewusstseinstechnologien, u.a. Gynana- und Raja Yoga
•
Dutzende Studienreisen nach Indien sowie u.a. Tibet, Arktis und Polarkreis
•
in den 1970ern persönliche Unterweisung durch Meisterschüler der Vedanta Tradition
•
1980er und 1990er u.a. Stockbroker in New York und München sowie selbständiger
Unternehmensberater in Hong Kong und Tokyo
•
seit den späten 1990ern Intensivstudium Jyotish mit Schwerpunkten Rahu und Ketu
•
ab 2005 Beratung und Lehrtätigkeit
8. Beratung
I. ASTRONALYSIS
•
Ausführliche Horoskopauswertung
•
Karmapotentiale – Persönlichkeitsstruktur
•
Status quo – Zukunftsindikationen
•
Intensivthemen – Lösungsstrategien
•
Dauer der Beratung ca. 3 Std.
Persönlicher Beratungstermin nach Vereinbarung.......................250,00 Euro
II. RAMKETU REMEDY
•
Coaching “help to help”
•
Individuelle Remedy Programme
Mehrere Beratungstermine..........................................................500,00 Euro
Vortragshonorar sowie Kurse und Seminare auf Anfrage
9. Kontakt
IBC GmbH
Geschäftsführer Norbert Weiss
Tel 02234 - 95 99 417
Email [email protected]
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