die folgen des fleischkonsums

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Artensterben
Treibhauseffekt
Klimawandel
Viehaltung trägt 14 % zur
weltweiten CO2-Emission bei.
Naturkatastrophen
65-70 %
Fischsterben
Waldsterben
Schäden an Blatt- und Nadelwerk,
Auswaschung von Bodennährstoffen
35-40 %
9%
CO2Ausstoß
Überdüngung der
Gewässer
Lachgasausstoß
Methanausstoß
unnatürlich starkes Algenwachstum
Gewässern wird der Sauerstoff entzogen
310-mal schädlicher als CO2
23-mal schädlicher als CO2
2 Mrd. Tonnen / Jahr
verminderte
CO2-Aufnahme
Versteppung
Entwaldete Flächen sind ungeschützt vor starken Regenfällen
Chemie-Einsatz
Bodenerosion
zunehmender Parasitenbefall
einseitige Auslaugung der Böden
Nährstoffmangel
Artensterben
saurer Regen
Ammoniakdämpfe
Ph-Wert im Boden sinkt und setzt
Schwermetalle (Blei, Cadmium, ...) frei
verseuchtes
Grundwasser
hoher Flächenbedarf
Viehhaltung = 80 % der weltweiten Ammoniak-Emissionen
Durch übermäßigen Einsatz von Gülle,
geraten Nitrate ins Grundwasser.
E. O. Wilson: 70 Arten / Tag
T. Erwin: 500 Arten / Tag
33 % der eisfreien Erdfläche = Viehweiden
33 % der Ackerbaufläche = Viehfutter
riesige
Tierherden
Gülle
Große Anzahl
getöteter Tiere
Wie viel Liter Wasser werden benötigt, um 1 kg Nahrung zu
produzieren?
Jeder Bundesbürger isst in seinem Leben durchschnittlich
• 4 Schafe
• 4 Rinder und Kälber
• 12 Gänse
• 37 Enten
• 46 Truthähne
• 46 Schweine
• 945 Hühner
+ unzählige Fische und andere Meerestiere
Hühnerfleisch 3900 L
Schweinefleisch 4800 L
Käse 5000 L
Rindfleisch 15.500 L
DIE FOLGEN DES FLEISCHKONSUMS
Zivilisationskrankheiten
Herz- und Kreislauferkrankungen,
Übergewicht, …
Männer Frauen
Fleischesser/innen 15,0 Lakto-Ovo-Vegetarier/innen 9,8 Veganer/innen 5,8 12,1
8,9
7,7
Möglichst viele Tiere auf
möglichst kleinem Raum
Futtermittelimporte nach Deutschland
Land Tonnen Land Argentinien
696.000 Peru / Chile Indonesien 742.065 China Brasilien 579.000 Afrika Thailand 474.000 Indien Bsp.: Geflügelmast:
5 Konzerne kontrollieren
97 % des Marktes
(Kükenzucht, Futtermittelherstellung, Schlachtung, Verarbeitung)
Bsp.:“ Kleingruppenhaltung“ bei Hühnern:
800 cm2 / Huhn = 1 DIN A4 Blatt und 5 Kreditkarten
nicht artgerechte Tierhaltung
Hunger in der
sog. Dritten Welt
Futtermittelimporte aus
der sog. Dritten Welt
Massentierhaltung
Hoher
Fleischkonsum
Häufigkeit von Bluthochdruck in %
Vertreibung
von Einheimischen
1 kg Rindfleisch = 16 kg Getreide & Soja
Wasserverschwendung
Äpfel
700 L Kartoffeln
900 L Getreide / Brot 1300 L Sojabohnen 1800 L Eier 3300 L
& wirtschaftliche
Schäden
Zerstörung
des Regenwalds
hoher
Futterbedarf
Mischung aus tierischem Kot und Urin, sowie Wasser
170-200 Mio. t. / Jahr in Deutschland
Flüchtlinge
Monokultur
90 % aller Tier- und Pflanzenarten
müssen dem Intensivanbau weichen
Überproduktion
Tonnen
290.551
142.940
23.063
3.908
Welthungerbericht 2009:
1 Mrd. Menschen hungern
jeder 7. Mensch
Gammelfleisch
Kannibalismus, Stress,
scharfe Gitterböden
kranke & verletzte Tiere
erhöhter Medikamenteneinsatz
Durch Massentierhaltung schnelle
Übetragung von Erregern, geschwächtes Immunsystem durch
Überzüchtung (kleiner Genpool)
Großkonzerne
Rückstände in Lebensmitteln
Antibiotika-Resistenz
Tierseuchen
Konkurrenznachteil
für Kleinbetriebe
hohe
Subventionierung
Sterben landwirtschaftlicher
Kleinbetriebe
Gesundheitliche
Risiken
Vegetarierbund Deutschland e. V. · www.vebu.de
Fleischexporte in
die sog. Dritte Welt
Exportsubventionen
drücken den Fleischpreis
auf dem Weltmarkt
Zerstörung
dortiger Märkte
hohe
volkswirtschaftliche Kosten
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