Die Vogelspinne - Tagesschule Fähre

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Fähre-Zeitung Winter specialedition
Titelgeschichte
S.2 Der Winter
Meteologie
S.3 Eis
S.4 Satelliten
Wettervorhersagen
S.5 Schnee
Tiere
S.6 Der Vogel
S.7 Der Jaguar
S.8 Die Giraffe
S.9 Der Schneefuchs
S.10 Der Löwe
S.11 Der Igel
S.12 Die Anakonda
S.13 Die Vogelspinne
S.14 Der Tiger
4/11
Titelseite
gemacht von
Luca
Sport
S.15 Thaiboxen
S.16 Snowboard
S,17 Basketball
Game
S.18 Super
Mario 64
Comic
Verfasser:Luca, Jelena, Ele, Arris, Andres, Nunzio, Manu, Dean,
Maxime, Alina, Fabio, Dinis, Nexhati, Florent, Rojhat, Alan,
Manuel.F, Sascha
S.19 Comic teil 2
Hinweis des Chefredaktors F.Horst (Schulleiter): Die Fährenzeitung ist ein
Schülerprojekt, das von der selbstständigen Themenauswahl der SchülerInnen lebt.
Die Themen werden besprochen, aber nicht zensuriert. Zensur würde die Motivation
zerstören. Dies gilt auch für die Rechtschreibung. Daher sind auch manche Fehler
vorhanden, die wir bewusst nicht korrigieren. Wir leben in einer Welt, in der Krieg und
Gewalt oft sichtbar werden. Kinder möchten auch darüber schreiben. Wir versuchen,
solche Inhalte in eine vernünftige Auseinandersetzung mit dem Thema zu überführen.
S.2
Titelgeschichte
Winter
Der Winter ist einer der vier Jahreszeiten. Die erste Jahreszeit
ist der Frühling die zweite der Sommer die dritte Herbst und
die vierte Winter. Im Winter herrschen manchmal
Temperaturen unter –20 grad. Das ist nicht überall so. Der
Nordpol zum Beispiel dort herrschen Temperaturen unter –33
Grad. Beim Südpol herrschen Temperaturen unter –22 Grad.
Der Winter hat gute und schlechte Sachen. Die guten Sachen
sind man kann in Schnee spielen, Schneeballschlachten
machen, Schneemänner bauen, Schneeengel machen und
so weiter. Die schlechten Sachen es gibt Unfälle, Baume
stürzen ab, Autos bleiben im Schnee stecken, die Autos
werden überschneit, das Eis das dabei entsteht lässt die
Autos ausrutschen und auch die Menschen ausrutschen
deshalb ist der Winter gefährlich oder ungefährlich. Wegen
dem Winter verlieren Bäume ihre Blätter. Wegen dem Winter
erfrieren Leute. Es gibt die Sommerzeit und die Winterzeit. In
der Sommerzeit geht die Uhr eine Stunde voraus und in der
Winterzeit eine Stunde zurück. Deshalb haben wir in der
Sommerzeit eine Stunde mehr zum schlafen und in der
Winterzeit eine Stunde weniger zum schlafen. Die Antarktis ist
ein sehr kaltes Gebiet. Wenn die Sonnenstrahlen ihre Kraft an
den Polen verteilen ist es dort immer kalt. Der Äquator steht
immer senkrecht zur Sonne deshalb ist es dort immer heiss
und es gibt keine unterschiedlichen Jahreszeiten. Auf der
Südhalbkugel ist jetzt gerade Sommer und auf der
Nordhalbkugel ist es gerade Winter.
Von Luca
Meteologie
S.3
Das Eis
Auf dem Eis kann man Schlittschuh laufen. Wenn Wasser gefriert, wird
es Eis. Manchmal gibt es Eiszapfen. Es gibt auch Eisberge. Die
schwimmen auf dem Meer.
Gefriert Wasser in einer Leitung, kann sie platzen, denn das Eis braucht
mehr Platz als die gleiche Menge Wasser. Eis kann auch schmelzen
und dann wird es zu Wasser.
Von Dean
S.4
Meteologie
Der Satellit.
Der Satellit ist eine Maschine. Ohne die Satelliten
gäbe es kein Internet. Mit den Satelliten kann man
Radios, Fernseher und Computer weiter empfangen.
Die Satelliten sind im Universum. Satelliten sind
teuer. Satelliten ins Weltall zu bringen ist schwierig.
Satelliten könnten auf die Erde herunterfallen.
Satelliten könnten nicht mehr funktionieren.
Satelliten können Schnee-warnungen geben. Wenn
ein Satellit neben der Sonne ist könnte es nicht mehr
funktionieren. Satelliten geben automatisch
Informationen zur Erde. Satelliten schauen die
Wettervorgänge aus grosser Höhe. Ein paar
Satelliten umkreisen in 800 bis 1500 Kilometer
Höhe die Erde.
Von NUNZIO.
Meteologie
S.5
Der Schnee
Im Winter schneit es. Der Schnee bedeckt den Boden. Wenn man Schnee anfasst, ist es
feucht. Man kann mit Schnee spielen. Man soll Handschuhe anziehen, dann kann man
Schneehütten bauen und Schneebälle werfen. Wenn man zu viel Schnee isst, bekommt man
Bauchschmerzen. Wenn die Sonne scheint, schmilzt der Schnee. Der Schnee fällt vom
Himmel. Wenn ein Fuchs hier ist dann wird er im Schnee sein. Der Schnee ist ganz ganz
feucht, und dann kann man nicht mehr spielen. Wenn du die Hütten machst, dann musst du
arbeiten. Die Luft in einer Wolke ist mit vielen kleinen Wassertropfen vermischt. Wenn sie
abkühlen, werden sie zu Eis. Zunächst sind die Eisteilchen sehr klein. Durch ihre
Bewegung in der Luft friert mehr Wasser an und sie werden grösser. Grosse Eiskristalle
verbinden sich zu Schneeflocken. Sind sie schwer genug, fallen sie auf die Erde. Am
Nordpol und am Südpol ist es sehr kalt. Eis und Schnee bleiben das ganze Jahr über
liegen. Am Nordpol gibt es kein Land, nur dickes Eis, das auf dem Nordpolarmeer
schwimmt.
Von Arris
S.6
Tiere
Tiere
S.7
S.8
Tiere
Tiere
S.9
Alina
S.10
Tiere
Tiere
S.11
Der Igel
Nexhati
DER IGEL MACHT
EINEN
WINTERSCHLAF.
ER SUCHT SICH IM HERBST EINEN LAUBHÜGEL.
DORT BAUT ER SICH EINE HÖHLE.
ER SCHLÄFT MEHRERE MONATE. NUR IGEL DIE IM
SOMMER VIEL GEFRESSEN HABEN ÜBERLEBEN
1IM WINTER.
Tiere
S.12
Aussehen
ANAKONDA
Diese Boa kommt in Südamerika vor. Weibchen sind grösser
und erheblich schwerer als Männchen. Geschlechtsreife
Männchen haben eine Gesamtlängen von 1,88-3,34 m, und
wiegen 2,5-14,3kg. Weibchen erreichten 2,43-5,17 m, und
wiegen 9,3-82,5 kg. Sie ist die schwerste aller Schlangen. Die
Grundfärbung der Grossen Anakonda variiert zwischen braun
und olivgrün. Auf dem Rücken zeigt die Art ovale bis runde
schwarze Flecken.
Jagd und Nahrung
Anakondas sind normalerweise nie komplett zu sehen,
sondern schlängeln sich durch das seichte Wasser und
wickeln sich um Beutetiere. Genau das macht es auch
so schwer, ihre Grösse zu bestimmen. Anakonds sind
nicht giftig, sondern erdrücken ihre Beute, indem sie sich
um es herum wickeln. Das Opfer kann nicht mehr atmen
und das Blut kann nicht mehr fliessen –so eng und stark
ist die „Umarmung“ der Anakonda. Das Tier wird mit dem
Kopf voran verschlungen und es dauert bis zu sechs
Stunden, bis es im Magen angekommen ist. Sie braucht
mehrere Monate um ihr Essen zu verdauen.
Feinde
Im ersten Lebensjahr ist die
Todesrate der Jungtiere
offen-bar sehr hoch, diese
werden von Raubkatzen,
Kaimanen und grösseren
Artgenossen erbeutet.
von Alan
Tiere
S.13
Die Vogelspinne
Die Vogelspinne ist giftig, aber es
sind nicht alle tötlich. Die
Vogelspinne
häutet sich. Die Haut sieht gleich
aus, wie die echte Vogelspinne,
aber die echte ist schöner.
Wenn die Vogelspinne Angst
bekommt, schiesst sie Haare von
ihrem Hinterteil ab.
Die Haare gehen in die Nase und
ins Maul und dann juckt es
ziehmlich lange.
Die Vogelspinne lauert in einem
Versteck auf ihre Beute und
greift dann schnell zu.
In der Wildniss frisst die
Vogelspinne alles, was sie
fangen kann. Aus der
Giftdrüsen gelangt das Gift
in die Beissklauen und wird
von dort beim Biss in die
Beute injiziert.
von Sascha
Tiere
S.14
Sibirischer Tiger
Der Sibirische Tiger ist eine Unterart des
Tigers und die grösste lebende Katze der
Welt. Er ist die grösste Unterart des
Tigers.
Er ist grösser als der Königstiger, der die
zweitgrösste Unterart des Tigers ist. Auf
der ganzen Welt gibt es weniger als 500
Tiere. Die meisten leben in Russland.
Nur beim Königstiger kommen in
der Natur vereinzelt die
sogenannten „Weissen Tiger“ vor.
Die Tiger, die man heute für
Shows und Zirkus braucht, sind
extra gezüchtet. Bekannt sind der
„Weisse Tiger“, der ist weiss mit
schwarzen Streifen, der
„Schneetiger“, der ist ganz weiss
und der „goldene Tiger“, der ist
gelb mit blassen Streifen. Diese
Tiger sind keine eigenen Arten.
Der Sibirische Tiger muss pro Tag 9 bis 10
kg Fleisch zu sich nehmen, da er enorme
viel Energie verbraucht, um bei dem kalten
Klima zu überleben. Die Hauptbeutetiere
sind Rothirsche, Wildschweine, Sikahirsche
und Rehe. Der Tiger verbringt viel Zeit mit
der Jagt, da nur 10% seiner Angriffe
erfolgreich sind. Grössere Tiere werden
mit einem Kehlenbiss getötet, kleinere
Beutetiere sterben bereits an den
Verletzungen im Nacken.
von Ele
Sport
S.15
Muay Thai oder Thaiboxen
Thaiboxen ist der Nationalsport von Thailand. Das Muay Thai
entwickelt sich aus regulären Kampfkünsten. Wenn Schwerte und
Speere unbrauchbar wurden benutzte der Krieger seine Beine
Fäuste und Ellebogen zum Kämpfen, der Muay Thai Boran ist
eine sehr komplexe traditionelle Kampfkunst welche nicht nur das
Kämpfen mit unterschiedlichen Waffen sondern auch Bewegungen
beinhaltet die weit über die waffenlosen Techniken des Kämpfen
mit unterschiedlichen Waffen wie etwa Krabi Degen
Schwertaufsatz Dung Kaen Mai Sun und Loh Schild. Der erste
offizielle Ring wurde 1921 genutzt und 1929 wurde zum ersten
Mal Boxhandschuhe verwendet. Zuvor hatte man nur mit
Handbandagen gekämpft. Der Tiefschutz wurde aus
Kokosnussschalen gefertigt. Als Zeitmass Für einen Durchgang
galten 1929 13 kokosnussschalen die ein Loch in der Mitten
hatten und ins Wasser gelegt.Ende
von Rojhat
S.16
Sport
SNOWBOARD
Im Jahr 1900 erfand Toni Lenhard
mit dem Monogleiter den ersten
Vorläufer des beliebten Snowboard.
Er war damit derart erfolgreich das
1914 in Bruck an der Mur
Monogleiterwettbewerbe veranstaltet
Wurden.
Dimitrije Milovich, ein begeisterter
Surfer, brachte 1970 erstmals
Stahlkanten als zusätzliche
Stabilisatoren an den Seiten des
Brettes an.
1988 fanden 3 Weltmeisterschaften
statt. eine in Ennsdorf (Schweiz),
eine in Livigno (Italien) und die
dritte in Breckenridge (USA).
Die Zulassung von Snowboards an
Olympischen Spielen
Wurde 1994 zum Gesprächsthema
und Diskussionsgrundlage
Für die bevorstehende
Austragungen.
Das Freestyle-Board ist eher weich,
nicht besonders lang
(130-165 cm),und das Heck ist mit
der Spitze identisch.
Von Manuel Fritz
Sport
S.17
Basketball
Basketball wurde in den USA erfunden und ist dort auch am
beliebtesten. In fast jeder Hofeinfahrt und auf jedem Schulhof
steht ein Basketballkorb. Und in der US-amerikanischen Profiliga
spielen grosse Stars aus der ganzen Welt vor vollen Rängen. Da gibt
es immer grossen Sport und Trickwürfe zu sehen.
Beim Streetbasketball(oder einfach
Streetball) spielen 3 gegen 3 Spieler
auf einen Korb. Das geht dann auch auf
der Strasse und wird auch in der
Schweiz immer beliebter.
Thabo Patrick Sefolosha ist ein
Schweizer Basketballspieler.
Er spielt für die Oklahoma City
Thunder in der National
Basketball Association (NBA) .
Thabo Sefolosha ist der erste
Schweizer in der NBA. Er ist
am 2. Mai 1984 im Kanton
Waadt geboren.
Er ist zu uns ins
Basketballtraining gekommen. Er
hat mir ein Autogramm auf mein
T-shirt gemacht.
von Andrès
S.18
Super Mario 64 im Winter
Ich werde über super Mario 64im Winter schreiben. Mario ist
eine Game Figur. Es gibt ganz viele Games von ihm. Also kommen
wir zur Sache. Ich werde jetzt über 2 Schnee Levels schreiben.
Also Mario muss ins Schloss gehen. Die Treppe rauf gehen. Bis er
im Spiegelraum ist dann muss man in einer Wand rein gehen die
versteckt ist. Dann muss man einen Stern auswählen. Das Level
hat ein riesen grossen Schneemann Berg. Die Gegner sind in
diesem Level Gombas, Kopas, Shy guy usw. Dann muss Mario
einfach geradeaus laufen dann muss man einen grossen Eis Gegner
bekämpfen. Und dann wenn man ihn besiegt hat bekommt man einen
Stern. Dann muss man auf dem Schneemann Berg gehen. Aber
achtung der Schneemann blast Mario weg. Darum gibt es ein
Pinguin. Hinter dem Pinguin der lauft kann man sich vor dem Wind
schützen. Dann ist man auf dem Kopf dort ist der Stern. Dann gibt
es noch das Iglu. Das Iglu ist schön versteckt. Das Iglu ist
winzig klein aber drinnen ist es riesig. Im Iglu hat es Gitter die
man nicht durchdringen kann.
Also man ist auf einen Berg der schwebt. Dann muss man einen
baby Pinguin nehmen und runter rutschen. Bis es auf hört zu
rutschen. Dann ist man bei einem Schneemann ohne Kopf. Aber das
ist eine andere Geschichte. Dann muss Mario über eine Brücke
gehen. Aber achtung es hat böse Schneemänner die die ganze Zeit
hin und her springen. Nachher muss man auf ein Haus gehen und
runter springen. Und nachher ist man bei der Mutter. Und gibt das
Baby ab. Von Maxime.
Games
S.19
Comic
Manu
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