OFFENLEGUNGSBERICHT NACH § 26a KWG (i.V.m. §§ 319 ff. SolvV) (VERSION 6.1 Stand: 19.03.2013) per 31.12.2013 der Volks- und Raiffeisenbank Fürstenwalde Seelow Wriezen eG Inhaltsverzeichnis Beschreibung Risikomanagement ............................................................ 3 Eigenmittel................................................................................................ 4 Adressenausfallrisiko ............................................................................... 5 Marktrisiko ................................................................................................ 7 Operationelles Risiko ............................................................................... 7 Beteiligungen im Anlagebuch ................................................................... 7 Zinsänderungsrisiko im Anlagebuch ........................................................ 8 Verbriefungen ......................................................................................... 10 Kreditrisikominderungstechniken ........................................................... 10 Beschreibung Risikomanagement 1 Die Ausgestaltung des Risikomanagementsystems ist bestimmt durch unsere festgelegte Geschäfts- und Risikostrategie. Für die Ausarbeitung dieser Strategien ist der Vorstand verantwortlich. Die Unternehmensziele unserer Bank und unsere geplanten Maßnahmen zur Sicherung des langfristigen Unternehmenserfolges sind in der vom Vorstand festgelegten Geschäftsstrategie beschrieben. Darin ist das gemeinsame Grundverständnis des Vorstandes zu den wesentlichen Fragen der Geschäftspolitik dokumentiert. Risiken gehen wir insbesondere ein, um gezielt Erträge zu realisieren. Der Vorstand hat eine mit der Geschäftsstrategie konsistente Risikostrategie ausgearbeitet, die insbesondere die Ziele der Risikosteuerung der wesentlichen Geschäftsaktivitäten erfasst. 2 Aufgabe der Risikosteuerung ist nicht die vollständige Risikovermeidung, sondern eine zielkonforme und systematische Risikohandhabung. Dabei beachten wir folgende Grundsätze: Verzicht auf Geschäfte, deren Risiko vor dem Hintergrund der Risikotragfähigkeit und der Risikostrategie unserer Bank nicht vertretbar sind. Systematischer Aufbau von Geschäftspositionen, bei denen Ertragschancen und Risiken in angemessenem Verhältnis stehen. Weitestgehende Vermeidung von Risikokonzentrationen. Schadensbegrenzung durch aktives Management aufgetretener Schadensfälle. Hereinnahme von Sicherheiten zur Absicherung von Kreditrisiken Verwendung rechtlich geprüfter Verträge 3 Planung und Steuerung der Risiken erfolgen auf der Basis der Risikotragfähigkeit der Bank. Die Risikotragfähigkeit, die periodisch berechnet wird, ist gegeben, wenn die wesentlichen Risiken durch das Gesamtbank-Risikolimit laufend gedeckt sind. Aus der Risikodeckungsmasse leiten wir unter Berücksichtigung bestimmter Abzugsposten das Gesamtbank-Risikolimit ab. Durch die Abzugsposten stellen wir insbesondere die Fortführung des Geschäftsbetriebs sicher und treffen Vorsorge gegen Stressverluste und für nicht explizit berücksichtigte Risiken. Das ermittelte Gesamtbank-Risikolimit verteilen wir auf das Adressenausfall- und das Marktpreisrisiko (inklusive Zinsänderungsrisiko). Interne Kontrollverfahren gewährleisten, dass wesentliche Operationelle Risiken regelmäßig identifiziert und beurteilt werden. Sie werden in einer Schadensdatenbank erfasst. Das Liquiditätsrisiko stellt für uns unter aufsichtsrechtlichen Aspekten eine wesentliche Risikoart dar, die im Allgemeinen aufgrund ihrer Eigenart nicht sinnvoll durch Risikodeckungspotenzial begrenzt werden kann und somit nicht in die Risikotragfähigkeitsbetrachtung der Bank einbezogen wird. Andere Risikoarten werden als unwesentlich eingestuft. 4 Um die Angemessenheit des aus der ermittelten Risikodeckungsmasse und den geschäftspolitischen Zielen abgeleiteten Gesamtbank-Risikolimits auch während eines Geschäftsjahres laufend sicherstellen zu können, wird die Höhe der Risikodeckungsmasse unterjährig durch das Risikocontrolling überprüft. 5 Die Betrachtung des Liquiditätsrisikos erfolgt in einem angemessenen Risikosteuerungs- und controllingprozess. In dem für unser Haus in Bezug auf die Risikotragfähigkeit, Ressourcen und Geschäftsmöglichkeiten angemessenen Liquiditätsmanagement sind die bankaufsichtlichen Liquiditätsanforderungen als strenge Nebenbedingung einzuhalten. 6 Auf der Grundlage der vorhandenen Geschäfts- und Risikostrategie bestimmt der Vorstand, welche nicht strategiekonformen Risiken beispielsweise durch den Abschluss von Versicherungsverträgen oder durch das Schließen offener Positionen mit Hilfe von Derivaten auf andere Marktteilnehmer übertragen werden. Dadurch werden bestimmte Risiken abgesichert oder in ihren Auswirkungen gemindert. Das Risikocontrolling stellt die Überwachung der laufenden Wirksamkeit der getroffenen Maßnahmen sicher. 7 Zum Zwecke der Risikoberichterstattung sind feste Kommunikationswege und Informationsempfänger bestimmt. Die für die Risikosteuerung relevanten Daten werden vom Risikocontrolling zu einem internen Berichtswesen aufbereitet und verdichtet. Die Offenlegungsbericht_2013.doc Seite 3/10 Informationsweitergabe erfolgt dabei entweder im Rahmen Risikoberichterstattung oder in Form einer ad hoc-Berichterstattung. einer regelmäßigen Eigenmittel 8 Der Geschäftsanteil unserer Genossenschaft beträgt 50 EUR, die Pflichteinzahlung darauf beläuft sich auf 50 EUR, wobei eine Pflichtbeteiligung von mindestens 2 Anteilen besteht. Die Haftsumme (je Geschäftsanteil) beträgt 150 EUR. Die Anzahl der Geschäftsanteile je Mitglied ist nicht begrenzt. 9 Die Angemessenheit des internen Kapitals beurteilen wir, indem die als wesentlich eingestuften Risiken quartalsweise am verfügbaren Gesamtbank-Risikolimit gemessen werden. Im Rahmen unserer Ergebnis-Vorschaurechnung beurteilen wir die Angemessenheit des internen Kapitals zur Unterlegung der zukünftigen Aktivitäten. Einzelheiten sind in der Beschreibung des Risikomanagements enthalten. 10 Unser modifiziertes verfügbares Eigenkapital nach § 10 Abs. 1d KWG setzt sich am 31.12.2013 wie folgt zusammen: Kapitalstruktur Kernkapital davon eingezahltes Kapital davon sonstige anrechenbare Rücklagen darunter: Kapital mit Tilgungsanreiz davon Sonderposten für allgemeine Bankrisiken nach § 340g HGB davon bereits abgezogen Sonstige Abzugspositionen vom Kernkapital nach § 10 Abs. 2a Satz 2 KWG TEUR 20.040 1.415 7.645 0 11.000 20 2.765 + Ergänzungskapital nach § 10 Abs. 2b KWG nach Abzug der Abzugspositionen gemäß § 10 Abs. 2b Satz 2 KWG davon Vorsorgereserven nach § 340f HGB 500 = Modifiziertes verfügbares Eigenkapital 22.805 Drittrangmittel nach § 10 Abs. 2c KWG 0 nachrichtlich: Summe der Abzugspositionen nach § 10 Abs. 6 und 6a KWG 0 Summe der Abzugspositionen gemäß § 10 Abs. 2b Satz 2 KWG 0 11 Folgende Kapitalanforderungen, die sich für die einzelnen Risikopositionen (Kreditrisiken, Marktrisiken, Operationelle Risiken) ergeben, haben wir erfüllt: Risikopositionen Kreditrisiko Sonstige öffentliche Stellen Institute Unternehmen Mengengeschäft Überfällige Positionen Beteiligungen Von Kreditinstituten emittierte gedeckte Schuldverschreibungen Sonstige Positionen Eigenkapitalanforderung TEUR 30 1.138 4.266 1.697 79 148 66 273 Marktrisiken Marktrisiken gemäß Standardansatz 0 Operationelle Risiken Operationelle Risiken im Basisindikatoransatz Eigenkapitalanforderung insgesamt Offenlegungsbericht_2013.doc 1.435 9.132 Seite 4/10 12 Unsere Gesamtkennziffer betrug 19,98 %, unsere Kernkapitalquote 17,56 %. Adressenausfallrisiko 13 Als „notleidend“ werden Forderungen definiert, bei denen wir erwarten, dass ein Vertragspartner seinen Verpflichtungen, den Kapitaldienst zu leisten, nachhaltig nicht nachkommen kann. Für solche Forderungen werden von uns Einzelwertberichtigungen bzw. Einzelrückstellungen nach handelsrechtlichen Grundsätzen gebildet. Eine für Zwecke der Rechnungslegung abgegrenzte Definition von „in Verzug“ verwenden wir nicht. Der Gesamtbetrag der Forderungen (Bruttokreditvolumen (ohne Beteilungen) nach Maßgabe des § 19 Abs. 1 KWG) kann wie folgt nach verschiedenen Forderungsarten aufgegliedert werden: Forderungsarten (TEUR) Gesamtbetrag der Forderungen ohne Kreditrisikominderungstechniken Kredite, Zusagen u. andere nicht-derivative außerbilanzielle Aktiva Wertpapiere Derivative Instrumente 147.787 129.742 - Verteilung nach bedeutenden Regionen Deutschland EU Nicht-EU 147.436 64.228 - 324 59.936 - 27 5.578 - Verteilung nach Branchen/Schuldnergruppen Privatkunden (= Nicht-Selbstständige) Firmenkunden - davon Land- und Forstwirtschaft, Fischerei und Fischzucht - Verarbeitendes Gewerbe - Baugewerbe - Groß- und Einzelhandel, Reparaturen - Kreditinstitute - Öffentliche Verwaltung - Grundstücks- und Wohnungswesen - Gesundheits-, Veterinär- u. Sozialwesen - Dienstleistungen (einschl. freie Berufe) - davon Sonstige 50.420 - - 97.367 16.503 129.742 - - 3.079 5.756 6.349 - - 50.059 4.160 122.772 3.463 - - 2.064 - - 5.878 1.470 - 3.519 2.037 - Verteilung nach Restlaufzeiten < 1 Jahr 54.181 16.420 - 1 bis 5 Jahre 47.986 58.151 - > 5 Jahre 45.620 55.171 - 14 Die Risikovorsorge erfolgt gemäß den handelsrechtlichen Vorgaben nach dem strengen Niederstwertprinzip. Uneinbringliche Forderungen werden abgeschrieben. Für zweifelhaft einbringliche Forderungen werden Einzelwertberichtigungen/-rückstellungen gebildet. Für das latente Ausfallrisiko haben wir Pauschalwertberichtigungen in Höhe der steuerlich anerkannten Verfahren gebildet. Außerdem besteht eine Vorsorge für allgemeine Bankrisiken gem. § 340f HGB. Unterjährig haben wir sichergestellt, dass Einzelwertberichtigungen/-rückstellungen umgehend erfasst werden. Eine Auflösung der Einzelrisikovorsorge nehmen wir erst dann vor, Offenlegungsbericht_2013.doc Seite 5/10 wenn sich die wirtschaftlichen Verhältnisse des Kreditnehmers erkennbar mit nachhaltiger Wirkung verbessert haben. Darstellung der notleidenden Forderungen nach Hauptbranchen: Gesamtinanspruchnahme aus notleidenden Bestand Krediten EWB Hauptbranchen Nettozuführg./ Bestand Auflösung von RückEWB/Rückstellungen stellungen Privatkunden 2.091 666 - Firmen-kunden 2.298 624 48 4 4 - Land- und Forstwirtschaft, Fischerei und Fischzucht - Verarbeitendes Gewerbe 84 22 - 410 96 - - Groß- und Einzelhandel, Reparaturen 803 161 - - - - - Grundstücks- und Wohnungswesen Eingänge auf abgeschriebene Forderungen - 143 14 30 3 1 1 15 31 - - Baugewerbe - Kreditinstitute Direktabschreibungen 308 166 48 - Gesundheits-, Veterinär- u. Sozialwesen 31 31 - - Dienstleistungen (einschl.freie Berufe) 410 107 - - Sonstige 248 37 - Summe Auf die Angaben der Unwesentlichkeit verzichtet. branchenbezogenen Veränderungswerte wurde wegen Der Bestand an Pauschalwertberichtigungen beträgt 29 TEUR. Darstellung der notleidenden Forderungen nach bedeutenden Regionen: Bedeutende Regionen Gesamtinanspruchnahme aus notleidenden Krediten Bestand EWB Deutschland 4.272 1.257 Bestand PWB Bestand Rückstellungen 48 EU 117 33 - Nicht-EU - - 29 Summe Entwicklung der Risikovorsorge: Anfangsbestand der Periode Fortschreibung in der Periode Auflösung Verbrauch 1.455 275 415 25 wechselkursbedingte und sonstige Veränderungen Rückstellungen 48 - - - - PWB 52 - 23 - - EWB Offenlegungsbericht_2013.doc Endbestand der Periode 1.290 29 48 Seite 6/10 15 KSA-Forderungsklassen Gegenüber der Bankenaufsicht wurden die Ratingagenturen Fitch, Moody's sowie Standard & Poor's nominiert. Der Gesamtbetrag der ausstehenden Positionswerte vor und nach Anwendung von Kreditrisikominderungstechniken ergibt sich für jede Risikoklasse wie folgt: Gesamtsumme der ausstehenden Forderungsbeträge Risikogewicht in % (Standardansatz; in TEUR) 0 98.565 vor und nach Kreditrisikominderung 10 8.235 20 72.520 35 - 50 2.469 70 - 75 35.930 100 63.860 150 598 Sonstiges - Abzug von den Eigenmitteln - 16 Derivative Adressenausfallrisikopositionen bestehen nicht. Marktrisiko 17 Unterlegungspflichtige Marktrisiken bestehen nicht Operationelles Risiko 18 Die Eigenmittelanforderungen für das operationelle Risiko werden nach dem Basisindikatoransatz gemäß § 271 SolvV ermittelt. Beteiligungen im Anlagebuch 19 Das Unternehmen hält ausschließlich Beteiligungen an Gesellschaften und Unternehmen, die dem genossenschaftlichen Verbund zugerechnet werden. Die Beteiligungen dienen regelmäßig der Ergänzung des eigenen Produktangebotes sowie der Vertiefung der gegenseitigen Geschäftsbeziehungen. Die Bewertung des Beteiligungsportfolios erfolgt nach handelsrechtlichen Vorgaben. Einen Überblick über die Verbundbeteiligungen gibt folgende Tabelle: Verbundbeteiligungen Börsengehandelte Positionen Nicht börsengehandelte Positionen Andere Beteiligungspositionen Offenlegungsbericht_2013.doc Buchwert TEUR beizulegender Zeitwert TEUR Börsenwert TEUR - - - 1.654 1.654 195 195 - Seite 7/10 Zinsänderungsrisiko im Anlagebuch 20 Das von der Bank eingegangene Zinsänderungsrisiko als Teil des Marktpreisrisikos resultiert aus der Fristentransformation. Risiken für die Bank entstehen hierbei insbesondere bei einem Anstieg der Zinsstrukturkurve. Die gemessenen Risiken werden in einem Limitsystem dem entsprechenden Gesamtbank-Risikolimit gegenübergestellt. 21 Das Zinsänderungsrisiko wird in unserem Haus barwertig (unter Nutzung von Zinsmanagement innerhalb VR-Control) gemessen. Dabei legen wir folgende wesentlichen Schlüsselannahmen zu Grunde: Das Anlagebuch umfasst alle fest- und variabel verzinslichen bilanziellen sowie zinssensitiven außerbilanziellen Positionen, soweit diese nicht Handelszwecken dienen. Eigenkapitalbestandteile werden lediglich einbezogen, wenn sie einer Zinsbindung unterliegen. Positionen mit unbestimmter Zinsbindungsdauer sind gemäß der institutsinternen Ablauffiktionen, die auf den Erfahrungen der Vergangenheit basieren, berücksichtigt worden. Dies erfolgt auf der Basis von Schätzungen hinsichtlich der voraussichtlichen Zinsbindungsdauer bzw. der voraussichtlichen internen Zinsanpassung. Optionale Elemente zinstragender Positionen werden gemäß der institutsinternen Steuerung berücksichtigt. Für die Ermittlung des Zinsänderungsrisikos werden die von der Bankenaufsicht vorgegebenen Zinsschocks von + 200 Basispunkten bzw. ./. 200 Basispunkten verwendet. Aufgrund der Art des von uns eingegangenen Zinsänderungsrisikos sind Verluste jedoch nur bei steigenden Zinssätzen zu erwarten. Fremdwährungspositionen liegen nicht vor. Zinsänderungsrisiko Rückgang des Zinsbuchbarwerts TEUR Summe - 5.644 Erhöhung des Zinsbuchbarwerts TEUR + 6.024 22 Das Zinsänderungsrisiko wird in unserem Hause mit Hilfe der Zinselastizitätenbilanz gemessen und gesteuert. Dabei legen wir folgende wesentlichen Schlüsselannahmen zu Grunde: Die Zinselastizitäten für die Aktiv- und Passivpositionen werden gemäß der institutsinternen Ermittlungen, die auf den Erfahrungen der Vergangenheit basieren, berücksichtigt. Neugeschäftskonditionen werden auf Basis der am Markt erzielbaren Margen angesetzt. Wir planen mit einer unveränderten Geschäftsstruktur. In Übereinstimmung mit unserer Geschäftsstrategie werden die Bestände im Rahmen der Risikobetrachtung fortgeschrieben. Offenlegungsbericht_2013.doc Seite 8/10 Zur Ermittlung der Auswirkungen von Zinsänderungen verwenden wir innerhalb eines Programms von Stresstests u.a. folgende Zinsszenarien: Risikoszenarien Veränderung Zinsstruktur bei … historische Stressszenarien 1 250 TEUR Rückgang / Erhöhung Erträge "steigend" Parallelverschiebung +56 BP +122 BP +117 "fallend" Parallelverschiebung -56 BP -200 BP +48 1 Tag +37 BP +70 BP 5 Jahre +/- 0 BP +/- 0 BP 10 Jahre -13 BP -115 BP 1 Tag -43 BP -188 BP 5 Jahre +/- 0 BP +/- 0 BP 10 Jahre +14 BP + 56 BP "steigend" Parallelverschiebung +73 BP + 304 BP +229 "fallend" Parallelverschiebung -98 BP -425 BP +64 1 Tag +116 BP +259 BP 5 Jahre +/- 0 BP +/- 0 BP 10 Jahre -18 BP -136 BP 1 Tag -71 BP -257 BP 5 Jahre +/- 0 BP +/- 0 BP 10 Jahre +23 BP + 191 BP Parallelverschiebung + 300 BP adhoc Verschiebung "Drehung, kurzes Zinsende steigend" "Drehung, kurzes Zinsende fallend" hypothetische Stressszenarien Zinsveränderung nach ... Handelstagen "Drehung, kurzes Zinsende steigend" "Drehung, kurzes Zinsende fallend" "steigend" +144 -63 +472 -74 +444 23 Das Zinsänderungsrisiko wird von unserem Haus monatlich gemessen. Hierbei wird eine periodische Bewertung des Risikos vorgenommen. Negative Zinssätze werden nicht simuliert. Offenlegungsbericht_2013.doc Seite 9/10 Verbriefungen 24 Verbriefungen bestehen nicht. Kreditrisikominderungstechniken 25 Kreditrisikominderungstechniken werden von uns nicht verwendet. Offenlegungsbericht_2013.doc Seite 10/10