Abu Bakr Abu Sa`id Al-Chudryy, Allahs Wohlgefallen - Al

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Abu Bakr
Abu Sa`id Al-Chudryy, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete, dass
der Prophet, ALLAHS Segen und Friede auf ihm, sagte: „Beschimpft
meine Gefährten nicht! Denn, wenn einer von euch so viel Gold wie
der Berg von Uhud spenden würde, würde er nie die Leistung von
einem von ihnen erreichen auch nicht einmal die Hälfte davon!“ ...
(Sahih Buchary)
Imran Ibn Husain, ALLAHS Wohlgefallen auf beiden, berichtete: „Der
Gesandte ALLAHS, ALLAHS Segen und Friede auf ihm, sagte: „Die
besten in meiner Ummah sind diejenigen in meiner Epoche, dann
diejenigen, die nach ihnen folgen, dann diejenigen, die nach ihnen
folgen.“ Ich weiß nicht, ob er nach seiner Epoche, noch zwei oder drei
Epochen nannte. Dann fuhr er fort: „Nach euch werden Menschen
kommen, die als Zuschauer* leben und nicht als Märtyrer wirken,
und die sich untreu verhalten und nicht vertrauenswürdig sind, und
die ermahnt werden und nicht erfüllen. Das Übergewicht* wird an
ihren Körpern sichtbar sein.“
(*All diese Eigenschaften sind bei vielen Muslimen in unserer Zeit
anzutreffen. Einst waren die meisten der ersten Muslime stets
unterwegs gen Osten und gen Westen auf dem Weg Allahs sie waren
standhaft und scheuten vor nichts zurück, so dass sie sich sogar von
Heuschrecken und Baumblättern ernährten (Vgl.Hadith Nr. 3728,
5412, 5495 und die Anmerkung dazu). Mit Ausnahme des Einsatzes
einiger muslimischer Kampfverbände auf manchen Gebieten der
Erde, nehmen die übrigen Muslime in der Mehrzahl die Stellung der
Zuschauer ein: Tag für Tag, Abend für Abend, sitzen sie in den Cafés,
in den Kinos oder daheim vor den Fernsehgeräten. Von den
Wochenenden, wo die Fußballspiele, die Hobbys, die
Freizeitbeschäftigungen und Ausflüge unternommen werden, ist ganz
zu schweigen. Der ? Jihad ihrer Führer heutzutage wird durch
Wortgefechte untereinander und durch Gipfeltreffen in Palästen und
Luxushotels unternommen. Sie sind so übergewichtig und mollig
geworden, dass sie bei jeglicher Anstrengung ins Schwitzen kommen.
Den Muslimen wird nun folgender 24. Vers aus der Sura 9, At-Tauba,
gewidmet: „Sprich: „Wenn eure Väter und eure Söhne und eure
Brüder und eure Frauen und eure Verwandten und das Vermögen,
das ihr euch erworben habt, und der Handel, dessen Niedergang ihr
fürchtet, und die Wohnstätten, die ihr liebt, euch lieber sind als Allah
und Sein Gesandter und das Kämpfen für Seine Sache, dann wartet,
bis Allah mit Seinem Urteil kommt und Allah weist den
Ungehorsamen nicht den Weg.“) (Sahih Al-Buchary Nr. 3650)
Abu Bakr, Allahs Wohlgefallen auf ihm, mit dem Beinamen As-Siddiq
(=der Wahrhafte). 632 - 634 der erste Kalif des Islam. Er stammte aus
einem der angesehensten Stämme Makkas. Er war unter den
Männern der erste, die den Islam annahmen, und stand stets seitdem
treu und standhaft dem Propheten, Allahs Segen und Friede auf ihm,
bei allen Schwierigkeiten zur Seite. Er wurde durch die Ehe seiner
Tochter `A´ischa mit dem Propheten, Allahs Segen und Friede auf
ihm, dessen Schwiegervater. Während der kritischen Zeit nach dem
Tod des Propheten, Allahs Segen und Friede auf ihm, hatte er den
Zusammenhalt der Gemeinde aufrechterhalten und zerschlug
während seiner Amtszeit als Kalif die Abfallbewegungen (Ridda).
Sein richtiger Name ist Abdullah Ibn Abi Quhafa
Als er klein war nahm ihn sein Vater zu den Götzen und sagte "Das
sind deine Götter"
"Er sagte zu ihnen warum antwortet ihr nicht?
Wenn ich hungrig bin speist ihr mich dann?
Wenn ich krank bin macht ihr mich dann gesund??"
Er sagte "Ich wurde wütend, nahm einen Stein und schlug die Götzen
kaputt."
Er hat niemals im Leben Alkohol getrunken, Unzucht begangen oder
Schirk gemacht
ALLAH hat ihm zu Lebzeiten das Paradies versprochen.
Er hat gesehen wie Bilal al Habaschi und Khabbab Ibnularat ( sein
Rücken brannten bereits vor Folter ) gefoltert wurden.
Er befreite die Sklaven, so Lange bis sein Vater sagte mein Sohn Kauf
dir Sklaven die dir etwas nutzen, die dir behilflich sind oder deren
Stamm du auf deine Seite kriegen kannst.
Er sagte mein Vater, ich mache das nur für ALLAH!!
ALLAH offenbarte daraufhin
[92:16] der da leugnet und den Rücken kehrt.
‫َو َسي َُج َّن ُب َها أاْلَ أت َقى‬
[92:17] Geschont von ihm wird derjenige sein, der gottesfürchtig ist ,
‫الَّذِي ي أُؤتِي َمالَ ُه َي َت َز َّكى‬
[92:18] der sein Vermögen hergibt, um sich zu reinigen ,
‫َو َما ِْلَ َح ٍد عِ ندَ هُ مِن ِّنعأ َم ٍة ُتجأ َزى‬
[92:19] und der keinem eine Gunst schuldet, die zurückgezahlt
werden müsste ,
‫إِ ََّّل ا أبت َِغاء َوجأ ِه َر ِّب ِه أاْلَعأ لَى‬
[92:20] außer im Trachten nach dem Wohlgefallen seines Herrn, des
Allerhöchsten
Als eines Tages der Prophet auf ihm ALLAHS Frieden und Segen von
den Quraisch angegriffen wurde griff Abu Bakr ein und verteidigte
den Propheten Muhammad auf ihm ALLAHS Frieden und Segen.
Er schlug links und rechts um sich und rief den Quranvers
َّ ‫ون َر ُجالً أَن َيقُو َل َرب َِّي‬
َ ُ‫أَ َت أق ُتل‬
ُ‫َّللا‬
40:28] "Wollt ihr einen Mann töten, weil er sagt: »Mein Herr ist Allah
«Beweise
Die Muschrikin schlugen ihn (Abu Bakr) solange bis sie dachten, dass
er tot war.
Er war von Kopf bis Fuß mit Blut bedeckt, man trug ihn zu seiner
Mutter
Seine Mutter wartete bei ihm die ganze Nacht, als er aufwachte sagte
sie iss und trink aber er wollte nicht.
Er sagte bei ALLAH ich probiere nichts bis ich weiß was mit dem
Propheten Muhammad auf ihm ALLAHS Frieden und Segen ist.
Er wurde zum Propheten getragen und als er ihn sah umarmte und
küsste er ihn und als er gefragt wurde wie es ihm geht sagte er
Hauptsache dir geht es gut oh Gesandter ALLAHS
Anas Ibn Malik, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete: „Der
Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, ging den Berg Uhud hinauf
und in seiner Begleitung waren Abu Bakr, `Umar und `Uthman. Da
bebte der Berg unter ihnen und der Prophet schlug mit seinem Fuß
darauf und sagte: „Sei ruhig Uhud! Denn auf dir befindet sich
niemand, außer einem Propheten, einem Wahrhaftigen (Siddiq*) und
zwei Märtyrern**!“ *Ein Beiname für Abu Bakr.
(Sahih Al-Buchary Nr. 3686)
Muhammad Ibn Dschubair Ibn Mut`im berichtete von seinem Vater,
dass dieser sagte: „Eine Frau kam (mit einem Anliegen von ihr) zum
Propheten, Allahs Segen und Friede auf ihm, und er verlangte von ihr,
dass sie nochmal kommen solle. Sie sagte zu ihm: „Was mache ich,
wenn ich komme und dich nicht mehr finde?“ Sie sprach so, als ob sie
den Tod meinte! Der, auf dem Allahs Segen und Friede ist, sagte zu
ihr: „Wenn du mich nicht findest, dann gehe zu Abu Bakr!“ (Siehe die
Anmerkung zum Hadith Nr. 3655 und 3656)
(Sahih Al-Buchary Nr. 3659)
Amr Ibn Al-`As, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete: „Der
Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, entsandte mich mit dem
Heer nach That As-Salasil und gab mir den Oberbefehl über die
Truppen. Ich kam zu ihm und sagte: „Welchen Menschen liebst du am
meisten?“ Er sagte: „`A´ischa*!“ Ich sagte: „Wen unter den Männern?“
Er sagte: „Ihren Vater**!“ Ich sagte: „Wen sonst?“ Er sagte: „`Umar Ibn
Al-Khattab**!“ Danach nannte er weitere Männer.“
(Sahih Buchary)
Ibn `Umar, Allahs Wohlgefallen auf beiden, berichtete: „Wenn wir zur
Zeit des Propheten, Allahs Segen und Friede auf ihm, von der
Vorzüglichkeit der Menschen sprachen, gaben wir den Vorrang Abu
Bakr*, dann `Umar Ibn Al-Khattab**, dann `Uthman Ibn `Affan***,
Allahs Wohlgefallen auf ihnen.“
(Sahih Buchary)
Anas, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete: „Ein Mann fragte den
Propheten, Allahs Segen und Friede auf ihm, und sagte: „Wann ist die
Stunde?“ Der Prophet sagte: „Und was hast du für sie vorbereitet?“
Der Mann sagte: „Nichts, außer, dass ich Allah und Seinen Gesandten,
Allahs Segen und Friede auf ihm, liebe!“ Der Prophet sagte: „Du wirst
mit dem sein, den du liebst!“ Wir (Muslime) haben uns noch nie über
so etwas gefreut, wie über diese Aussage des Propheten, Allahs Segen
und Friede auf ihm, welche lautet: "Du wirst mit dem sein, den du
liebst". Ich liebe doch den Propheten, Allahs Segen und Friede auf
ihm, und ich liebe auch Abu Bakr und `Umar, und ich hoffe, dass ich
auf Grund dieser Liebe mit ihnen sein werde, auch dann, wenn ich
nicht so viel geleistet habe, wie sie geleistet haben.“
(Sahih Al-Buchary)
Die Höhle
‫ص َرهُ ه‬
‫أن إِ أذ ُه َما فِي‬
َ ‫َّللاُ إِ أذ أَ أخ َر َج ُه الَّذ‬
َ ‫إَِّلَّ َتنصُرُ وهُ َف َق أد َن‬
ِ ‫ِين َك َفرُ و أا َثان َِي أاث َني‬
‫نز َل ه‬
‫ِصاح ِِب ِه َّلَ َتحأ َزنأ إِنَّ ه‬
َ َ ‫َّللاَ َم َع َنا َفأ‬
ُ‫َّللاُ َسكِي َن َت ُه َعلَ أي ِه َوأَيَّدَ ه‬
َ ‫ار إِ أذ َيقُو ُل ل‬
ِ ‫أال َغ‬
‫ِي أالع أُل َيا َو ه‬
ِ ‫ِين َك َفرُ و أا ال ُّس أفلَى َو َكلِ َم ُة ه‬
َ ‫َّللا ه‬
َ ‫ِبجُ ُنو ٍد لَّ أم َت َر أو َها َو َج َع َل َكلِ َم َة الَّذ‬
ُ‫َّللا‬
‫َع ِزي ٌز َحكِي ٌم‬
[9:40] Wenn ihr ihm nicht helft, so (wisset, dass) Allah ihm damals
half, als die Ungläubigen ihn vertrieben haben -, wie sie da beide in
der Höhle waren und er zu seinem Begleiter sagte: "Sei nicht traurig;
denn Allah ist mit uns." Da ließ Allah Seinen Frieden auf ihn herab
und stärkte ihn mit Heerscharen, die ihr nicht saht, und erniedrigte
das Wort der Ungläubigen; und Allahs Wort allein ist das höchste.
Und Allah ist Erhaben, Allweise.
Diese Verse besagen eindeutig, dass die Muschrikun sich
verschworen hatten, ihn zu töten, und dass sie (d. h. der Prophet
[Allahs Frieden und Segen seien auf ihm] und Abu Bakr) über Nacht
in der Höhle blieben.
Es wurde überliefert, dass `A’ischa, die Ehefrau des Propheten
(ALLAHS Frieden und Segen seien auf ihm) sagte: „… dann zogen der
Gesandte ALLAHS (ALLAHS Frieden und Segen seien auf ihm) und
Abu Bakr in Richtung der Höhle des Berges Thaur los und sie
versteckten sich darin für drei Nächte, in denen `Abd-Allah ibn Abi
Bakr – der ein gewandter, junger Bursche war – bei ihnen blieb und
sie kurz vor Sonnenaufgang verließ (am Ende der Nacht), damit er
bei den Quraisch in Makkah war, wenn der Morgen anbrach, so als ob
er die Nacht dort verbracht hätte. Er versuchte mitzubekommen, was
sie planten, und brachte dann die Neuigkeiten (zum Propheten
[Allahs Frieden und Segen seien auf ihm] und Abu Bakr), wenn die
Dunkelheit anbrach …“ Dies wurde von Buchary (#3905) in einer
längeren Überlieferung berichtet, der er den Titel „Die Migration
(Hijrah) des Propheten (ALLAHS Frieden und Segen seien auf ihm)
und seiner Gefährten nach Madīnah“ gab.
Es wurde von Abu Bakr (möge ALLAH mit ihm zufrieden sein)
überliefert: „Ich sagte zum Propheten (Allahs Frieden und Segen
seien auf ihm), als ich mit ihm in der Höhle war: `Wenn einer von
ihnen zu seinen Füßen hinunter schaut, wird er uns sehen.` Er
antwortete: `Was denkst du, Abu Bakr, über Zwei, bei denen der
Dritte Allah ist?`“ (Buchary #3653).
Die Schlacht von Uhud und die Vorbereitung auf den Tod des
Gesandten ALLAHS auf ihm ALLAHS Frieden und Segen
Als der Gesandte ALLAHS auf ihm ALLAHS Frieden und Segen starb,
drohte Umar auf ihm ALLAHS Frieden und Segen jedem, der den Tod
bestätigte mit einer Enthauptung.
Ibn Kathir sagte sinngemäß in seinem Tafsir:
Als bei Uhud die Muslime eine Niederlage erlitten und ein Teil von
ihnen getötet wurde, rief der Teufel: Muhammad wurde getötet. Und
Ibn Qamīata kehrte zu den Götzendienern zurück und sagte ihnen:
„Ich habe Muhammad getötet“. In Wirklichkeit jedoch hatte Ibn
Qamīata dem Gesandten ALLAHS einen Hieb auf den Kopf versetzt,
wodurch der Gesandte ALLAHS eine Schnittwunde am Kopf erlitt und
zu Boden fiel.
Viele der Leute dachten daraufhin, dass der Gesandte ALLAHS auf
ihm ALLAHS Frieden und Segen getötet worden war - sie hielten dies
ja für möglich, da ja ALLAH berichtet hat, dass dies vielen früheren
Propheten (Friede sei mit ihnen) passiert ist, dass sie von ihrem Volk
getötet wurden. Da die Muslime dann dachten, dass der Prophet auf
ihm ALLAHS Frieden und Segen getötet worden war, erfasste sie
Demotivation und Niedergeschlagenheit und ein Teil ließ ab vom
Kampf. Über diese Situation sandte ALLAH, der ERHABENE, das
Folgende herab:
‫َو َما م َُح َّم ٌد إَِّلَّ َرسُو ٌل َق أد َخلَ أ‬
َ ‫ت مِن َق أبلِ ِه الرُّ ُس ُل أَ َفإِن م‬
‫َّات أَ أو قُ ِت َل ان َقلَ أب ُت أم َعلَى‬
‫َّللاَ َشيأئا ً َو َس َيجأ ِزي ه‬
‫أَعأ َق ِاب ُك أم َو َمن َين َقلِبأ َعلَ َى َع ِق َب أي ِه َفلَن َيضُرَّ ه‬
‫ين‬
َ ‫َّللاُ ال َّشاك ِِر‬
[3:144] Und Muhammad ist nur ein Gesandter; schon vor ihm gingen
die Gesandten dahin. Und ob er stirbt oder getötet wird, werdet ihr
auf euren Fersen umkehren? Und wer auf seinen Fersen umkehrt nimmer schadet er Allah etwas; aber Allah wird wahrlich die
Dankbaren belohnen.
Und Muhammad ist nur ein Gesandter; schon vor ihm gingen die
Gesandten dahin. [3:144], d.h. die früheren Gesandten sind ein
Vorbild für ihn bzgl. der Gesandtschaft und auch, dass es möglich ist
für einen Gesandten Gottes, getötet zu werden.
Baihaqi berichtet in seinem Buch „Dalāil an-nubuwwa“, dass Ibn Abi
Nadschīdsch von seinem Vater berichtet, dass dieser sagte: „Als ein
Mann von den Muhadschirun an einem Mann von den Ansar
vorbeikam, der (schwer verletzt war) und sich in seinem Blut
schleifte, fragte er ihn: „Hast du davon erfahren, dass Muhammad auf
ihm ALLAHS Frieden und Segen getötet worden ist?“, worauf der
Mann von den Ansar sagte: „Sollte Muhammad auf ihm ALLAHS
Frieden und Segen getötet worden sein, dann hat er bereits (die
Botschaft des Islams) ausgerichtet. So kämpft zur Verteidigung eurer
Religion!“. Daraufhin wurde Folgendes herabgesandt: Und
Muhammad ist nur ein Gesandter; schon vor ihm gingen die
Gesandten dahin. [3:144]“.
Dann kritisiert Allah, der Erhabene, des Weiteren diejenigen, die
schwach wurden, mit folgenden Worten:
Und ob er stirbt oder getötet wird - werdet ihr auf euren Fersen
umkehren? Und wer auf seinen Fersen umkehrt - nimmer schadet er
ALLAH etwas; aber ALLAH wird wahrlich die Dankbaren belohnen.
[3:144], d.h. diejenigen, die ALLAH gehorchten, für Seine Religion
kämpften und Seinem Gesandten gehorchten, sowohl als er lebte als
auch nachdem er gestorben ist.
Ebenso ist es authentisch in den Sahih-Werken und anderen Werken
überliefert, dass Abu Bakr diesen Koranvers rezitierte, als der
Prophet auf ihm ALLAHS Frieden und Segen im Jahr 10 n.H. starb.
Der Tod des Gesandten ALLAHS auf ihm ALLAHS Frieden und Segen
schüttelte in der Tat die Muslime. Jedoch Abu Bakr, der beste Freund
des Propheten auf ihm ALLAHS Frieden und Segen, brachte wieder
Ruhe in die Gemeinschaft, indem er bekannt gab: „O ihr Menschen,
wer Muhammad angebetet hat, der soll wissen, dass Muhammad
gestorben ist. Wer aber Allah angebetet hat, der soll wissen, das Allah
lebt und niemals stirbt.“ Dann rezitierte er den folgenden Koranvers:
„Muhammad ist nur ein Gesandter. Bereits vor ihm sind Gesandte
dahingegangen. Wenn er aber nun stirbt oder getötet wird, wollt ihr
dann auf euren Fersen kehrt machen. Und wer aber vom Islam
abfällt, der wird Allah nicht schaden. Und Allah wird die Dankbaren
belohnen.“[3:144]
Siehe Buchary(4454)
Abu Bakr auf ihm ALLAHS Frieden trat in die Moschee, wo die
Menschen völlig fassungslos waren und sagte zu ihnen
Oh ihr Menschen, wer immer dem Gesandten gehorchte, so lasset ihn
wissen, dass der Gesandte tot ist, doch wer immer ALLAH diente, soll
wissen, dass ALLAH nicht stirbt.
Dann rezitierte er.....
[3:144] Und Muhammad ist nur ein Gesandter; schon vor ihm gingen
die Gesandten dahin. Und ob er stirbt oder getötet wird, werdet ihr
auf euren Fersen umkehren? Und wer auf seinen Fersen umkehrt nimmer schadet er ALLAH etwas; aber ALLAH wird wahrlich die
Dankbaren belohnen.
Harburridda Der Krieg der Abtrünnigkeit
Abu Hurairah, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete: „Als der
Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, starb, und Abu
Bakr (zu seinem Nachfolger) wurde, und es geschah, dass einige
unter den Arabern durch den Abfall vom Islam ungläubig wurden,
sagte `Umar, Allahs Wohlgefallen auf ihm, zu Abu Bakr: „Wie kannst
du gegen Menschen kämpfen, wo doch der Prophet, Allahs Segen und
Friede auf ihm, sagte: „Mir wurde der Befehl erteilt, dass ich die
Menschen solange bekämpfe, bis sie die Worte sprechen: la ilaha illa-
llah (= kein Gott ist da außer Allah). Wer dies ausspricht, der nimmt
sein Vermögen und sich selbst in Schutz vor mir - es sei denn, es läge
ein Verstoß gegen das Recht vor - und die Abrechnung mit ihm ist
Allah überlassen!““ (Fortsetzung folgt im Hadith Nr.1400)
[Sahih Al-Buchary Nr. 1399] (Fortsetzung des Hadith Nr.1399) Abu
Bakr erwiderte: „Bei Allah, ich werde jeden bekämpfen, der einen
Unterschied zwischen Gebet und Zakah macht denn die Zakah ist das
Recht (der Armen) auf Güter. Bei Allah, wenn sie die Abgabe einer
kleinen Ziege verweigern würden, welche sie an den Gesandten
Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, geleistet haben, so werde ich
gegen sie wegen dieser Weigerung kämpfen.“ `Umar, Allahs
Wohlgefallen auf ihm, sagte: „Ich schwöre dann bei Allah, dass Allah
das Herz des Abu Bakr, Allahs Wohlgefallen auf ihm, (mit der
richtigen Entscheidung) erleuchte, und dadurch habe ich es erkannt,
dass dies das Wahre ist.“
(Sahih Al-Buchary Nr. 1400)
Die Armee von Usamah
Einige Wochen vor seinem Tod hatte der Prophet, Allahs Segen und
Friede auf ihm, Usamah zum Führer eines Feldzuges gegen Syrien
ernannt. Usamah sollte den Tod seines Vaters Zaid, des
freigelassenen Dieners des Propheten, rächen. Zaid (r) war von den
Syrern in der Schlacht von Mu'ta getötet worden. Während der
Vorbereitung des Feldzuges wurde der Prophet, Allahs Segen und
Friede auf ihm, ernstlich krank und starb. Dadurch verzögerte sich
Usamahs Aufbruch um einige Wochen. Sobald nachdem Abu Bakr
Kalif geworden war, dachte er daran, den Feldzug durchzuführen.
Der Tod des Propheten, Allahs Segen und Friede auf ihm, brachte
einige Leute auf den Gedanken, dass mit seinem Ende auch das Ende
des Islam gekommen sei. Viele Stämme waren erst vor kurzer Zeit in
die Gemeinde des Islam aufgenommen worden. Doch waren sie
keinesfalls fest im neuen Glauben.
Bei vielen von ihnen wurden Anzeichen bemerkt, dass sie aus der
Gemeinschaft des Islam ausbrechen wollten. Abu Bakr sah sich in
einer schwierigen Lage. Er musste die Befehle des Propheten um
jeden Preis ausführen und den vom Gesandten Allahs geplanten
Feldzug unternehmen. Einige der Sahaba meinten jedoch, dass es
besser sei, diesen Gedanken in dieser Lage fallen zu lassen.
"Überall braut sich Unruhe zusammen", sagten sie. "Es sei unklug,
Truppen in ein fremdes Land zu senden, wenn sie dringend im
eigenen Land gebraucht würden." Aber Abu Bakr wollte nicht auf sie
hören. "Wie kann ich die Flagge einziehen, die der Gesandte Allahs
selbst entfaltet hat?" fragte er. "Es ist einfach undenkbar!" Dann
wandten einige ein, dass Usamah noch zu unerfahren sei -er war
noch keine 20 Jahre alt -, um den Feldzug zu führen. Es sei klüger,
einem erfahreneren Mann das Kommando zu übertragen. Diese
Bedenken erregten Abu Bakrs Zorn. "Welches Recht habe ich", fragte
er, "einen Mann abzusetzen, der vom Gesandten Allahs ernannt
worden ist?" So brach die Expedition unter Usamah ungefähr drei
Wochen nach dem Tod des Propheten, Allahs Segen und Friede auf
ihm, auf. Abu Bakr begleitete Usamah ein Stück des Weges. Der
jugendliche Befehlshaber war zu Pferde, während der Kalif neben
ihm zu Fuß ging. Usamah sagte: "O Nachfolger des Gesandten Allahs,
nimm doch auch ein Pferd oder erlaube mir, abzusitzen!"
"Bei Allah ", entgegnete Abu Bakr, "ich stimme keinem der beiden
Vorschläge zu. Was macht es schon, wenn meine Füße staubig
werden, während ich einige Schritte auf Allahs Wegen schreite? Jeder
Schritt auf Allahs Wegen wiegt so viel wie 700 gute Taten."
Im Jahr 13 nach der Hijra wurde Abu Bakr krank und starb im Alter
von 63 Jahren
Abu Bakr Unterrricht Nummer 2
1. Die Armee von Usama
“Der Gesandte ALLAHS auf ihm ALLAHS Frieden und Segen stellte
vor seinem Tod ein Heer zusammen aus den Leuten von Medina und
Umgebung. Unter ihnen war auch Umar ibn al-Khattab . Er (d.h. der
Prophet auf ihm ALLAHS Frieden und Segen setzte Usama ibn Zaid
als Führer über sie ein. Der letzte von ihnen hatte noch nicht den
Graben (arab. khandaq) überquert, als der Gesandte ALLAHS auf ihm
ALLAHS Frieden und Segen starb.
Da blieb Usama mit seinem Heer (wörtl. mit den Leuten) stehen und
sagte zu Umar:
“Geh zum Kalifen zurück und bitte ihn um Erlaubnis, dass ich mit
dem Heer (wörtl. den Leuten) zurückkehren darf, denn ich habe mit
mir die gesellschaftlichen Führer der Muslime (wörtl. die Gesichter
der Menschen) alleine. Ich fürchte jedoch um den Kalifen, die
Angehörigen des Gesandten ALLAHS (s.a.s.) und die Angehörigen der
Leute, dass die Götzendiener über sie herfallen werden.”
(Der Tod des Propheten auf ihm ALLAHS Frieden und Segen
veranlasste viele Araber, vom Islam abzufallen.
Die Ansar sagten: “Wenn der Kalif unbedingt darauf besteht, dass wir
weiterziehen sollen, dann richte ihm von uns aus, dass wir ihn
auffordern, einen älteren Mann als Usama über uns einzusetzen.”
Da brach Umar auf Befehl Usamas auf, begab sich zu Abu Bakr und
berichtete ihm von dem, was Usama gesagt hatte.
Da sagte Abu Bakr: “Wenn auch die Hunde und die Wölfe über mich
herfallen sollten, so würde ich nicht ein Urteil zurückweisen, was der
Gesandte ALLAHS gefällt hat!”
Da sagte Umar: “Die Ansar haben mich angewiesen, dir auszurichten,
dass sie von dir fordern, einen älteren Mann als Usama als Führer
einzusetzen.”
Da sprang Abu Bakr auf – er hatte vorher gesessen – , ergriff den Bart
von Umar und sagte: “Möge deine Mutter dich gänzlich verlieren, o
Ibn al-Khattab! Der Gesandte ALLAHS hat ihn (als Führer) eingesetzt
und ihr fordert mich auf, ihn abzusetzen!?”
Da ging Umar wieder hinaus zum Heer (wörtl. zu den Leuten).
Sie fragten ihn: “Und, was hast du gemacht?” Da sagte er: “Zieht
weiter. Mögen eure Mütter euch verlieren wegen dem, was ich wegen
euch vom Kalifen (wörtl. dem Nachfolger des Gesandten ALLAHS auf
ihm ALLAHS Frieden und Segen) zu ertragen hatte”.
Dann zog Abu Bakr hinaus, bis er zu ihnen stieß. Er schickte sie los
und begleitete sie zu Fuß, während Usama zu Pferde saß.
Abdurrahman ibn 'Auf führte das Reittier von Abu Bakr.
Da sagte Usama zu ihm (d.h. zu Abu Bakr): “O Kalif (wörtl. o
Nachfolger (arab. khalifa) des Gesandten ALLAHS auf ihm ALLAHS
Frieden und Segen), bei ALLAH, entweder steigst du (auch) auf, oder
ich steige ab.”
Da sagte er (d.h. Abu Bakr): “Bei ALLAH, du wirst nicht absteigen,
und bei ALLAH, ich werde auch nicht aufsteigen. Was schadet es mir,
wenn ich meine Füße eine Stunde lang auf dem Weg ALLAH staubig
werden lasse?! Denn derjenige, der (auf dem Weg ALLAH) in den
Krieg zieht, bekommt für jeden Schritt 700 gute Taten gut
geschrieben, er wird um 700 Stufen erhöht und von ihm werden 700
seiner schlechten Taten weggenommen...”, bis er (d.h. Abu Bakr)
schließlich sagte: “Wenn du willst, dass du mir mit Umar hilfst, dann
tue es”
(d.h. Abu Bakr bat Usama, dass dieser ihm Umar ibn al-Khattab
überlasse, da Abu Bakr ihn in Medina brauchte), worauf Usama ihm
dies gewährte. [Tabari]
2. Der Krieg gegen die falschen Propheten
Nun war die Zeit gekommen, gegen die Schwindler vorzugehen.
Usamas Heer war ausgeruht und bereit zu neuen Taten. Abu Bakr (r)
ließ es etwa 12 Meilen auf den Weg zum Nagd marschieren. Hier
teilte er es in 11 Bataillone. Jede dieser
Abteilungen wurde unter den Befehl eines erfahrenen Anführers
gestellt und sollte gegen die falschen Propheten kämpfen.
Einige Beispiele:
Tulaiha
Einer der falschen Propheten war Tulaiha. Er gehörte zum Stamme
Banu Asad. Nach seiner letzten Pilgerreise erhob er Anspruch darauf,
ein Prophet zu sein, und alle seine Stammesgenossen wurden seine
Anhänger. Auch weitere Stämme schlossen sich an.
Mit dieser großen Anhängerschaft lagerte Tulaiha an einer Quelle im
Nagd.
Khalid Ibn Al-Walid besiegte ihn, und Tulaiha floh nach Syrien.
Später wurde er wieder Muslim.
Er diente in der muslimischen Armee während des irakischen
Feldzuges und versuchte so seine Sünden der Vergangenheit zu
löschen.
Musailima, der Lügner
Musailima war der wohl schlimmste aller falschen Propheten. Er
gehörte zu den Jamama. Als er von der schweren Krankheit des
gesandten ALLAHS, ALLAHS Segen und Frieden auf ihm, erfuhr,
schrieb er ihm einen Brief:
"ALLAH hat mich zum Teilhaber an deinem Prophetentum gemacht.
Laß uns die Erde unter uns beiden aufteilen! "
Darauf antwortete der Prophet, ALLAHS Segen und Friede auf ihm:
"An Musailama, den Lügner! Gewiß ist, daß die Erde ALLAH gehört.
Er gibt sie denen Seiner Diener zum Besitz, die Er liebt."
Als der Gesandte ALLAHS auf ihm ALLAHS Frieden und Segen starb,
sah Musailamah der Lügner seine Chance. Er sammelte ein großes
Heer.
Großes Heer von 4000 Mann unter seinem Kommando.
Die Muslime unter der Führung von Khalid Ibn Walid hatten eine
schwere Schlacht zu kämpfen, aber ihr Kampfwille schlug mit
ALLAHS Erlaubnis die Gegner in die Flucht.
Unter denen die Musailamah töteten, war Wahschy, die gleiche
Person die Hamsa getötet hatte.
3. Die Sammlung des Quran in einem Buch
Von einem der Schreiber der Offenbarung, Zaid bin Thabit Al-Ansari,
der sagte: Nach den Verlusten unter den Kämpfern (der Schlacht)
von Jamama (wo eine große Anzahl von Qurra‘ fielen,) lies mich Abu
Bakr holen.
Umar war bei Abu Bakr, der sagte:
„Umar hat mich aufgesucht und berichtet, dass die Leute
schwere Verluste am Tag (der Schlacht) von Jamama erlitten
haben, und ich befürchte, dass es einige Verluste unter
den Qurra‘ (Leute, die den Koran auswendig können) an
anderen Schauplätzen geben wird, wodurch ein großer Teil
des Korans verloren gehen kann, sofern ihr ihn nicht sammelt.
Und ich bin der Meinung, dass ihr den Koran sammeln solltet.“
Abu Bakr fügte hinzu: "Ich sagte zu Umar:
„Wie kann ich etwas tun, das der Gesandte ALLAHS nicht getan hat?“
Umar sagte (zu mir): „Bei ALLAH, es ist (wirklich) etwas Gutes.“
So drängte mich Umar weiter, um mich zu überzeugen und seinen
Vorschlag anzunehmen, bis ALLAH mir die Brust öffnete, und ich zu
der gleichen Meinung wie Umar kam‘. Zaid bin Thabit fügte hinzu,
Umar saß bei ihm (Abu Bakr) und sagte nichts.
Abu Bakr sagte (zu mir):
"Du bist ein kluger junger Mann und wir Verdächtigen
dich nicht (zu lügen oder der Vergesslichkeit); und du hast die
göttliche Offenbarung für den Gesandten ALLAHS niedergeschrieben.
Deshalb, suche den Koran und stelle ihn (in einer Handschrift)
zusammen."
Bei ALLAH, hätte er (Abu Bakr) mir befohlen, einen Berg (von seinem
Platz) zu bewegen, es hätte nicht schwerer sein können, als das, was
er mir über die Sammlung des Korans befohlen hatte. Ich sagte zu
ihnen beiden:
„Wie könnt ihr es wagen, etwas zu tun, das der Prophet nicht getan
hat?“
Abu Bakr sagte:
„Bei Allah, es ist (wirklich) etwas Gutes.“
So stritt ich mich mit ihm weiter, bis ALLAH auch mir die Brust
öffnete, für das ER schon Abu Bakrs und Umars Brust geöffnet hatte.
So begann ich, nach dem Koranmaterial zu suchen und es zu
sammeln von Pergament, , Blättern von Dattelpalmen und den
Gedächtnissen von Menschen (, die ihn auswendig konnten). Bei
Khuzaima fand ich zwei Verse der suratu-tauba, die ich bei
niemandem sonst gefunden hatte (und sie waren):
Es ist schon ein Gesandter zu euch gekommen, von euch selber,
mächtig lastet auf ihm, wie ihr bedrängt seid, eifrig bedacht auf euch,
mit den Gläubigen gütig, barmherzig.‘ (9:128)
Die Handschrift, in welcher der Koran zusammengetragen
wurde, verblieb bei Abu Bakr, bis ALLAH ihn zu SICH nahm, und dann
bei Umar bis ALLAH ihn zu SICH nahm, und schließlich verblieb sie
bei Hafsa, Umars Tochter.
4. Eroberungen zu Zeiten Abu Bakrs
Im 12. Jahr nach der Hijra begann Abu Bakr mit der Eroberung
Persiens und ein Jahr danach mit der Eroberung von Asch-Scham.
5. Das Erbe des Propheten
Fatima (r.), die Tochter des Propheten auf ihm ALLAHS Frieden und
Segen, forderte nach seinem Tod einen Teil des Erbes ihres Vaters
vom Kalifen Abu Bakr
(gemäß Sura Annisaa Vers 11)
Da sagte er, dass er den Propheten auf ihm ALLAHS Frieden und
Segen sagen hörte:
„Wir, die Propheten, werden nicht beerbt. Das, was wir (an
materiellen Gütern) hinterlassen, ist als Spende (arab. Sadaqa) zu
verwenden.“
So ist also in [4:11] vom allgemeinen Fall die Rede, wobei der Hadith
„Wir, die Propheten, werden nicht beerbt...“ eine Ausnahme zu dem
allgemeinen Fall ist.
Exkurs Andere Beispiele für Grundsatz Ausnahme
Schwein ist grundsätzlich verboten
Ausnahme:
ۖ ‫إن َّ َما َح َّر َم عَلَ ْي ُ ُك إلْ َم ْي َت َة َوإدلَّ َم َولَ ْح َم إلْ ِخ ِزني ِر َو َما ُأ ِه َّل ِب ِه ِلغ ْ َِي إللَّـ ِه‬
ِ
‫فَ َم ِن إضْ ُط َّر غَ ْ َي ََبغ َو َل عَاد فَ َل إ ْ َث عَلَ ْي ِه ۖ إ َّن إللَّـ َه غَ ُفور َّر ِحي‬
ِ
ِ
[2:173] Verboten hat Er euch nur (den Genuß von) natürlich
Verendetem, Blut, Schweinefleisch und dem, worüber etwas anderes
als Allah angerufen worden ist. Wenn aber jemand (dazu) gezwungen
ist, ohne (es) zu begehren und ohne das Maß zu überschreiten, so
trifft ihn keine Schuld; wahrlich, Allah ist Allverzeihend, Barmherzig.
Das Gebet ist Fünf mal am Tag Pflicht, Ausnahme Menstruation,
Reise, Geisteskrankheit etc.
Das Fasten ist grundsätzlich Pflicht, Ausnahme auf Reise, Krankheit
etc.
Exkurs was ist das wahre Erbe des Propheten
Zugehörige Unterlagen
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