Frontenhausen

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Regierungsbezirk Niederbayern
Dingolfing-Landau
Frontenhausen
Frontenhausen
Baudenkmäler
E-2-79-115-1
Ensemble Herbergenviertel. Das Ensemble umfasst das sozialgeschichtlich bedeutende
Herbergenviertel in Frontenhausen entlang von Eggerstraße und Dingolfinger Straße. Es
liegt außerhalb des alten Marktortes und seiner ehemaligen Befestigung in der Niederung
der Vils, in einem Bereich, wo ein alter namengebender Edelsitz der Eckher noch im 18.
Jh. existiert hatte. Hier wohnten vornehmlich Tagelöhner aber auch Handwerker, die in
der Landwirtschaft wie im Marktort ihre Arbeit gefunden haben.
Die unregelmäßig gruppierten Wohngebäude drängen sich im Westen dicht aneinander,
nach Osten zu stehen sie aufgelockert. Die meist zweigeschossigen Häuser mit
Flachsatteldächern dürften hauptsächlich von Ende 18. Jh./ Anfang 19. Jh. stammen.
Vielfach lassen sie noch ihre Blockbauweise erkennen und dokumentieren so den für den
Ort ursprünglichen Holzbau. Als typische Herbergen handelt es sich um Doppelhäuser.
Bei den überwiegend horizontal besitzgeteilten Gebäuden bildet eine Außentreppe mit
dem Schrot den Zugang zur oberen Wohneinheit und spiegelt somit besonders deutlich
die rechtliche Situation.
Dieser Siedlungstyp mit heute weitgehend verputzten Häusern, die jedoch noch viel
Blockbausubstanz aufweisen, dürfte verbreitet gewesen sein, worauf auch die fast
verlorenen Münchner Herbergenviertel verweisen. Er ist jedoch andernorts kaum mehr
erhalten. Dadurch gehört das Herbergenviertel von Frontenhausen zu den herausragenden
architektur- wie sozialgeschichtlich definierten historischen Wohnvierteln des Arbeiterund Handwerkerstandes.
E-2-79-115-2
Ensemble Marienplatz. Das Ensemble umfasst den Marienplatz von Frontenhausen mit
seiner angrenzenden Bebauung. Die Geschichte der im 8./9. Jh. an einem Übergang über
die große Vils gegründeten Siedlung ist vornehmlich mit den Bischöfen von Regensburg
als den Herzögen von Bayern verknüpft. 1226 war Frontenhausen an das Hochstift
Regensburg gefallen, während die Grafschaftsrechte an die Herzöge von Bayern
übergingen. Aber 1386 musste der Ort vom Bischof Johann von den Regensburgern an
die Wittelsbacher verkauft werden; im selben Jahr erhielt der Ort das Marktrecht. Darauf
verweist der Marienplatz als Marktplatz, der mit seinem seltenen quadratischen Grundriss
Denkmal dieser Rechts- und Herrschaftsgeschichte geblieben ist. Von der zwischen 1418
und 1424 errichteten Marktbefestigung mit ehemals drei Toren, das letzte erst 1903
abgebrochen, haben sich keine das Ortsbild bestimmenden Spuren erhalten. Die Dreizahl
der Tore und deren Namen verweisen auf die Verkehrslage an der rechts des Flusses
verlaufenden Vilstalstraße, welche die Südtangente des Platzes bildet und eine
Abzweigung nach Norden in Richtung Dingolfing entsendet, die am Nordosteck den Platz
verläßt. Diese Dingolfinger Straße wie ihr Gegenstück am Nordwesteck, die Kirchgasse,
hat nur eine geringe Durchlassbreite, was zur Geschlossenheit des Platzes beiträgt.
Der Ort war vor allem 1536 und 1779 von Bränden heimgesucht, so dass von der
ursprünglichen Holzbauweise im Markt selber nichts erhalten geblieben ist. Die
bestehende Bebauung reicht teilweise noch in das 18. Jh. zurück und ist meist
zweigeschossig, wobei die älteren Gebäude giebelseitig zum Platz stehen. An der
Westeite bilden Apotheke und Rathaus von 1737 mit ihrem gemeinsamen, traufseitigen
© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege
Seite 1
Stand 22.10.2016
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Dingolfing-Landau
Frontenhausen
Walmdach eine geschlossene Platzfassade aus; an der Nordseite wird die mit
Schweifgiebelhäusern lebhaft gestaltete Front von der Pfarrkirche überragt. Diese
Bebauung fungierte zugleich als Kirchhofbegrenzung. Die leicht erhöht dahinter liegende
spätgotische Pfarrkirche gehört unübersehbar zum Platzbild. Die Verbindung von
weltlichem Markt und christlicher Ortsgeschichte wird zudem durch die Mariensäule von
1874 dargestellt, die gerade auf dem Marktplatz, wenn auch in neuzeitlicher Aufstellung,
an das Dogma der Unbefleckten Empfängnis von 1854 erinnert.
D-2-79-115-27
Altenkirchen 9. Bauernhaus, zweigeschossiger Massivbau mit Satteldach, BlockbauKniestock und Blockbau-Giebel mit Hochlaube, 3. Viertel 18. Jh.
nachqualifiziert
D-2-79-115-28
Altenkirchen 15. Kath. Filialkirche St. Corona, Saalkirche mit Nordturm,
Spätrenaissancebau, 1622/31; mit Ausstattung.
nachqualifiziert
D-2-79-115-1
Bahnhofstraße 2. Gasthof zur Post, ehem. Brauereigasthof, dreigeschossiger
Traufseitbau mit Mansarddach und Putzgliederung in neubarocken Formen, 1905.
nachqualifiziert
D-2-79-115-2
Bahnhofstraße 6. Wohn- und Geschäftshaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit
Schweifgiebel und Putzgliederung in Jugendstil-Formen, bez. 1910.
nachqualifiziert
D-2-79-115-3
Bahnhofstraße 12. Wohnhaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit Vorschussgiebel und
Putzgliederung, Mitte 19. Jh.
nachqualifiziert
D-2-79-115-6
Bahnhofstraße 79. Ehem. Direktionsvilla des Sägewerks, dreigeschossiger
herrschaftlicher Walmdachbau mit Dreiecksgiebel über Mittelrisalit und reicher
Putzgliederung, um 1890; zugehörig ehem. Maschinenhaus mit Betriebsleiter-Wohnung,
zweigeschossiger Ziegelbau mit Satteldach und Fassadengliederungen, südlich
vorgelagert eingeschossiger Backsteinbau mit Schlot, um 1900.
nachqualifiziert
D-2-79-115-30
Bertensdorf 8. Ehem. Bauernhaus, Satteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss,
verbretterter Hochlaube und Traufseitlaube, bez. 1834, nördlich Ständerbohlenteil, Ende
18. Jh., wiedererrichtet 1970/71.
nachqualifiziert
D-2-79-115-8
Dingolfinger Straße 6. Wohnhaus, zweigeschossiger Walmdachbau mit
neuklassizistischen Zierformen, um 1910.
nachqualifiziert
© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege
Seite 2
Stand 22.10.2016
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Dingolfing-Landau
Frontenhausen
D-2-79-115-11
Eggergasse 29; Eggergasse 31. Doppelhaus, zweigeschossiger giebelständiger
Blockbau, Geländer an der Außentreppe bez. 1868.
nachqualifiziert
D-2-79-115-12
Eggergasse 38. Bauernhaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit teilweise offenem
Blockbau-Obergeschoss und Traufschrot, im Kern 18. Jh., Wirtschaftsteil erneuert.
nachqualifiziert
D-2-79-115-32
Eiselsdorf 5. Stadel, Blockbau mit Satteldach, teilweise ausgemauert, bez. 1878.
nachqualifiziert
D-2-79-115-58
Feldmühle 1. Wohnhaus, wohl ehem. der Feldmühle zugehörig, schlossartiger
zweigeschossiger Walmdachbau mit breitem Dachhaus und Runderkern mit
Kegeldächern, 1. Viertel 20. Jh.
nachqualifiziert
D-2-79-115-33
Friedersdorf 14. Ehem. Wohnstallhaus, firstgedrehtes Stockhaus mit BlockbauObergeschoss, bez. 1819.
nachqualifiziert
D-2-79-115-34
Georgenschwimmbach 6. Bauernhaus, mit mittelsteilem Satteldach, Giebellaube und
Traufseitschrot, Blockbau-Obergeschoss, 2. Viertel 19. Jh.
nachqualifiziert
D-2-79-115-36
Georgenschwimmbach 20. Kath. Filialkirche St. Georg, kleiner Saalbau mit
eingezogenem Chor und Dachreiter, 14./15. Jh., barockisiert; mit Ausstattung.
nachqualifiziert
D-2-79-115-29
In Bertensdorf. Ortskapelle, Holzbau mit seitlichem Dachreiter, erbaut in Formen des
Historismus, 19./20. Jh.; mit Ausstattung.
nachqualifiziert
D-2-79-115-38
In Loitersdorf. Kath. Filialkirche St. Wolfgang, Saalkirche mit eingezogenem Chor und
Dachreiter, südlich Sakristei, 15. Jh., Langhaus 17. Jh.; mit Ausstattung.
nachqualifiziert
D-2-79-115-14
Kirchgasse 6. Kath. Pfarrkirche St. Jakob, dreischiffige Pseudobasilika, spätgotischer
Backsteinbau, Ende 15. Jh., mit Bauteilen von 1370, westlicher Anbau 1536, Turm 17.
/18. Jh., Spitzhelm 1864; mit Ausstattung.
nachqualifiziert
D-2-79-115-17
Klostergasse 14. Wohnhaus, zweigeschossiger Giebelbau mit Schweifgiebel, wohl noch
18. Jh.
© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege
Seite 3
Stand 22.10.2016
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Dingolfing-Landau
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nachqualifiziert
D-2-79-115-24
Marienplatz. Marienfigur, 19. Jh.; in moderne Brunnenanlage integriert.
nachqualifiziert
D-2-79-115-20
Marienplatz 1. Apotheke, zweigeschossiges Eckhaus mit Walmdach, 18. Jh.; bildet eine
Baueinheit mit Marienplatz 3,5.
nachqualifiziert
D-2-79-115-21
Marienplatz 3; Marienplatz 5. Rathaus, zweigeschossiger Traufseitbau mit
Dreieckgiebel, 1737, Dachreitertürmchen 2. Hälfte 19. Jh.; bildet eine Baueinheit mit
Marienplatz 1.
nachqualifiziert
D-2-79-115-22
Marienplatz 8. Wohnhaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit zinnenbekrönter
Vorschussmauer in neugotischen Formen, 2. Hälfte 19. Jh.
nachqualifiziert
D-2-79-115-61
Nähe Ellwangerstraße. Ehem. Brauerei, dann Mälzerei, zweigeschossiger Satteldachbau
mit dreigeschossigem Mittelteil, gegliederter Bau in Sichtziegelbauweise, 1893.
nachqualifiziert
D-2-79-115-19
Nähe Klostergasse. Teil der ehem. Marktbefestigung, Steinmauer, 1. Viertel 15. Jh.
nachqualifiziert
D-2-79-115-41
Nähe Ödgarten. Wegkapelle, kleiner Bau mit weitem Dachüberstand, 2. Viertel 19. Jh.
nachqualifiziert
D-2-79-115-40
Oed 1. Kapelle, kleiner Bau mit vorgezogenem Satteldach und hölzernem Vorbau, 18.
Jh.; mit Ausstattung; beim Einzelhof.
nachqualifiziert
D-2-79-115-42
Rampoldstetten 7. Bauernhaus, Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss und
Hochlaube, 2. Hälfte 18. Jh.
nachqualifiziert
D-2-79-115-45
Rampoldstetten 14. Kath. Filialkirche St. Nikolaus, spätromanischer Saalbau mit
eingezogenem Chor und Südturm, 2. Hälfte 13. Jh., barockisiert; mit Ausstattung.
nachqualifiziert
D-2-79-115-46
Rampoldstetten 20. Bauernhaus, Satteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss und
umlaufendem Schrot, 2. Hälfte 18. Jh.; Riegelbundwerkstadel, Mitte 19. Jh.
nachqualifiziert
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Seite 4
Stand 22.10.2016
Regierungsbezirk Niederbayern
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D-2-79-115-47
Rieglöd 1. Ehem. Wohnstallhaus des Dreiseithofes, zweigeschossiger Flachsatteldachbau
mit Blockbaugiebel, Giebellaube und Kniestock, im Kern Ende 19. Jh.
nachqualifiziert
D-2-79-115-49
Schaufl 1. Firstgedrehtes Stockhaus, Blockbau-Obergeschoss mit Traufschrot und
Traidboden, im Kern 1. Hälfte 18. Jh.
nachqualifiziert
D-2-79-115-25
Sebastianiplatz 4. Kapelle St. Sebastian, neuromanischer Saalbau mit Dachreiter, 1857;
mit Ausstattung.
nachqualifiziert
D-2-79-115-60
Vilsbiburger Straße 1. Wohnhaus, zweigeschossiger Massivbau mit Mansardwalmdach,
Zierputz, Flacherker und Loggia, gartenseitig mit Altane, um 1925.
nachqualifiziert
D-2-79-115-51
Wachlkofen 7. Ehem. Bauernhaus eines Dreiseithofes, Satteldachbau mit BlockbauObergeschoss und Blockbaugiebel mit Hochlaube, 18. Jh.
nachqualifiziert
D-2-79-115-52
Wettersdorf 10. Kath. Filialkirche Mariä Heimsuchung, Saalkirche mit Steildach und
Dachreiter, 14./15. Jh.; mit Ausstattung.
nachqualifiziert
D-2-79-115-53
Wettersdorf 16. Dreiseithof; Stockhaus, Obergeschoss-Blockbau mit zwei Schroten mit
Brettbalustern, 2. Hälfte 18. Jh.; Riegelbundwerkstadel, 18. Jh.; Blockbaustadel, 19. Jh.
nachqualifiziert
D-2-79-115-55
Witzeldorf 16. Kath. Filialkirche St. Margareta, spätromanische Saalkirche mit geradem
Chorschluss und Südturm, 2. Hälfte 13. Jh., in der Barockzeit erhöht; mit Ausstattung.
nachqualifiziert
Anzahl Baudenkmäler: 40
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Seite 5
Stand 22.10.2016
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Frontenhausen
Bodendenkmäler
D-2-7440-0007
Mittelalterlicher Turmhügel. Untertägige Befunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit
im Bereich der Kath. Kirche St. Margareta in Witzeldorf, darunter die Spuren von
Vorgängerbauten bzw. älteren Bauphasen.
nachqualifiziert
D-2-7440-0014
Siedlung vor- und frühgeschichtlicher Zeitstellung.
nachqualifiziert
D-2-7441-0001
Siedlung der Münchshöfener Gruppe.
nachqualifiziert
D-2-7441-0002
Mittelalterlicher Burgstall "Schanze".
nachqualifiziert
D-2-7441-0003
Siedlung der Münchshöfener und Altheimer Gruppe.
nachqualifiziert
D-2-7441-0004
Siedlung der mittleren bis späten Bronzezeit.
nachqualifiziert
D-2-7441-0005
Verebnete Grabhügel vorgeschichtlicher Zeitstellung. Siedlung der Stichbandkeramik, der
Münchshöfener und Altheimer Gruppe, der Bronze- und Latènezeit
nachqualifiziert
D-2-7441-0007
Verebnetes Grabenwerk vorgeschichtlicher Zeitstellung. Siedlung der Stichbandkeramik,
der Gruppe Oberlauterbach, der Münchshöfener und Altheimer Gruppe, des
Endneolithikums, der Bronze-, Urnenfelder- und Latènezeit sowie des frühen Mittelalters.
nachqualifiziert
D-2-7441-0008
Siedlung allgemein vorgeschichtlicher und neolithischer Zeitstellung, u.a. der
Münchshöfener und Altheimer Gruppe sowie der Bronze-, Urnenfelder- und Latènezeit.
nachqualifiziert
D-2-7441-0063
Turmhügel des Mittelalters mit zugehörigem Vorburgareal.
nachqualifiziert
D-2-7441-0064
Verebnetes Grabenwerk vorgeschichtlicher Zeitstellung. Siedlung der Gruppe
Oberlauterbach, des Endneolithikums, der mittleren Bronze- und der Latènezeit.
nachqualifiziert
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Seite 6
Stand 22.10.2016
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D-2-7441-0065
Siedlung der Stichbandkeramik, der Gruppe Oberlauterbach und der Münchshöfener
Gruppe.
nachqualifiziert
D-2-7441-0066
Ebenerdiger Ansitz des Mittelalters.
nachqualifiziert
D-2-7441-0070
Siedlung der Münchshöfener Gruppe.
nachqualifiziert
D-2-7441-0071
Siedlung des Neolithikums, der Bronze- und der Urnenfelderzeit.
nachqualifiziert
D-2-7441-0072
Siedlung vor- und frühgeschichtlicher Zeitstellung.
nachqualifiziert
D-2-7441-0073
Altweg des Mittelalters, wohl zu einem verebneten Wasserburgstall führend.
nachqualifiziert
D-2-7441-0074
Verebnete vorgeschichtliche Grabhügel und Siedlung vor- und frühgeschichtlicher
Zeitstellung.
nachqualifiziert
D-2-7441-0075
Verebneter Burgstall des Mittelalters.
nachqualifiziert
D-2-7441-0076
Verebneter Turmhügel des Mittelalters.
nachqualifiziert
D-2-7441-0077
Siedlung des Mittelneolithikums, der Münchshöfener Gruppe und der Latènezeit.
nachqualifiziert
D-2-7441-0078
Verebneter Grabhügel vorgeschichtlicher Zeitstellung.
nachqualifiziert
D-2-7441-0079
Verebnete Grabhügel vorgeschichtlicher Zeitstellung.
nachqualifiziert
D-2-7441-0080
Verebnetes Grabenwerk vor- und frühgeschichtlicher Zeitstellung.
nachqualifiziert
© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege
Seite 7
Stand 22.10.2016
Regierungsbezirk Niederbayern
Dingolfing-Landau
Frontenhausen
D-2-7441-0081
Siedlung vor- und frühgeschichtlicher Zeitstellung.
nachqualifiziert
D-2-7441-0128
Untertägige Befunde der frühen Neuzeit im Bereich der Kath. Kirche St. Corona mit
zugehörigem, ummauerten, aufgelassenen Friedhof in Altenkirchen, darunter die Spuren
von Vorgängerbauten bzw. älteren Bauphasen.
nachqualifiziert
D-2-7441-0134
Untertägige Befunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit im Bereich der Kath.
Pfarrkirche St. Jakob mit zugehörigem, ummauerten, aufgelassenen Friedhof sowie der
abgebrochenen Corpus Christi Kapelle in Frontenhausen, darunter die Spuren von
Vorgängerbauten bzw. älteren Bauphasen.
nachqualifiziert
D-2-7441-0157
Untertägige Befunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit Bereich der Kath. Kirche St.
Georg in Georgenschwimmbach, darunter die Spuren von Vorgängerbauten bzw. älteren
Bauphasen.
nachqualifiziert
D-2-7441-0158
Untertägige Befunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit im Bereich der historischen
Marktsiedlung von Frontenhausen.
nachqualifiziert
D-2-7441-0161
Untertägige Befunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit im Bereich der Kath. Kirche
St. Nikolaus in Rampoldstetten, darunter die Spuren von Vorgängerbauten bzw. älteren
Bauphasen.
nachqualifiziert
D-2-7441-0164
Untertägige Befunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit im Bereich der Kath. Kirche
St. Wolfgang in Loitersdorf, darunter die Spuren von Vorgängerbauten bzw. älteren
Bauphasen.
nachqualifiziert
D-2-7441-0165
Untertägige Befunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit im Bereich der ehemaligen
Marktbefestigung von Frontenhausen.
nachqualifiziert
D-2-7441-0167
Untertägige Befunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit im Bereich des
abgegangenen Hofmarkssitzes "Thurn" in Frontenhausen.
nachqualifiziert
D-2-7441-0168
Untertägige Befunde der frühen Neuzeit im Bereich der abgebrochenen Kath. Kirche St.
Sebastian mit zugehörigem, aufgelassenen Friedhof bei Frontenhausen.
© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege
Seite 8
Stand 22.10.2016
Regierungsbezirk Niederbayern
Dingolfing-Landau
Frontenhausen
nachqualifiziert
D-2-7541-0102
Verebneter mittelalterlicher Turmhügel.
nachqualifiziert
D-2-7541-0108
Untertägige Befunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit im Bereich der Kath. Kirche
Mariä Heimsuchung in Wettersdorf, darunter die Spuren von Vorgängerbauten bzw.
älteren Bauphasen.
nachqualifiziert
Anzahl Bodendenkmäler: 36
© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege
Seite 9
Stand 22.10.2016
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