Welios – Haus voller Energie Jedes Haushaltsgerät benötigt eine unterschiedliche Hohe Menge an Strom. So benötigt zum Beispiel eine Küchenuhr nur 5 Watt und ein Eierkocher braucht gleich 300 Watt. Stabmixer – 120 Watt Eiscrusher – 50 Watt Radio – 10 Watt Saftpresse – 100 Watt Brotschneider – 150 Watt Wasser Jeder Mensch hat in seinem Körper etwa 70 % Wasser von seinem Körpergewicht. Laufwasserkraftwerk: Bei einem Laufwasserkraftwerk wird der Fluss gestaut und mit dem abfliesenden Wasser eine Turbine in Gang gesetzt, die elektrischen Strom erzeugt. 59 % der Stromerzeugung erfolgt durch Wasserkraftwerke. Pumpspeicherkraftwerk: Ein Pumpspeicherkraftwerk produziert Strom oder speichert überschüssige Energie. In Österreich haben Pumpspeicherkraftwerke eine zentrale Funktion in der Regulierung des Stromnetzes. Fließt Wasser vom oberen Speicher in den unteren, so treibt es die Turbinen an. Diese produzieren Strom. Er wird sofort in das örtliche Stromnetz eingespeist. Je größer der Höhenunterschied zwischen den Speicherbecken, desto höher ist der Energiegewinn. Wasserdruck: Wassertürme die zur Versorgung von Haushalten dienen müssen stets höher sein als die zu versorgenden Häuser. Nur dann kann man mit Hilfe von Wasserdruck das Wasser durch Leitungen in die Häuser bringen. Motor: Ein Benzinmotor wandelt die Energie von Treibstoff in mechanische Arbeit um, z. B. für den Antrieb eines Autos. Um den Motor zu starten benötigt man den Anlasser, der seine Energie von der Batterie bekommt. Die Einspritzanlage sorgt dafür, dass das richtige Gemisch an Treibstoff und Luft in den Zylinder gelangt. Die Zündkerze bringt das Gemisch zur Explosion. Über die Pleuelstange die Auf- und AbBewegung des Kolbens in eine Drehbewegung der Kurbelwell umgewandelt. Das Getriebe bringt dann am Ende die Räder in Bewegung. Es gibt verschieden Geräte die dazu dienen die Verwendung der Begrenzten Ressourcen der Erde zu mindern. z.B. Watercone: Solaranlage: dient zur gewinnung von destilliertem Wasser, wird dazu verwendet Salzwasser in Trinkwasser zu wandeln. dient zur Gewinnung von Wärme und Strom, wird in Haushalten verwendet umd die Ausgaben für Heizung und Strom zu mindern. Brownsche Bewegung: Die Kugeln stellen Atome dar, die durch weitere Bewegung noch schneller werden. In ihrer Bewegung speichern die kleinen Teilchen Wärmeenergie, die in Joule gemessen wird. Diese Bewegung kann man im stärksten Lichtmikroskop nicht sehen. Bsp.)Bei Blütenpollen im Wasser mit Mikroskop betrachtet kann man sehen, dass sie nicht in Ruhe bleiben, sie zittern. Diese Bewegung heißt Brownsche Bewegung, nach dem Botaniker Robert Brown, der sie im Jahr 1827 erstmals beobachtete. Wasserkreislauf: Die Ozeane sind die größten Wasserspeicher der Erde, sie bedecken den größten Teil der Erdoberfläche. Sonnenenergie erwärmt das Wasser. Durch Verdunstung, vor allem an der Meeresoberfläche entsteht Luftfeuchtigkeit. Weil dieser Wasserdampf leichter ist als Luft, steigt er nach oben in die Atmosphäre. Dort ist es kälter als auf der Erde, deshalb kühlt der Wasserdampf ab und kondensiert. Dabei entstehen Wolken. Der Wind transportiert die feuchte Luft zum Festland. Wenn die feuchte Luft auf kalte Luftschichten trifft, so schiebt sie sich darüber und steigt auf, ebenso wenn sie auf Bergflanken trifft. Wenn die Luft aufsteigt, kühlt sie sich ab. Kalte Luft kann aber weniger Feuchtigkeit aufnehmen als warme. Wenn die Wolken also bereits mit kondensiertem Wasser gesättigt sind, kommt es zu Niederschlägen, und das Wasser fällt in Form von Regen, Schnee oder Hagel zur Erde zurück. Die Form des Niederschlags hängt von der Temperatur ab. Wenn die Niederschläge direkt in die Gewässer fallen, schließt sich der Kreislauf und kann wieder von vorn beginnen. Fällt das Wasser auf die Erde, versickert es ins Grundwasser. Über den Grundwasserfluss oder über Quellen und Flüsse fließt es dann in die Ozeane ab. Auch Schmelzwasser von Gletschern und Schnee und oberflächlich abgeführtes Regenwasser wird über Flüsse in die Ozeane transportiert. In den Polargebieten und in Hochgebirgen wird ein Teil der Niederschläge in fester Form als Eis gespeichert, wo es über Schmelzwasser wieder in die Ozeane gelangt. 1. Hauptsatz der Wärmelehre: Energie geht nicht verloren. Dies erklärt der 1. Hauptsatz der Wärmelehre. Die Energie, die bei einem abgeschlossenen System vorhanden ist, bleibt immer erhalten. Sie wird nicht verbraucht. Sie wandelt sich jedoch von einer Energie-Form in eine andere. z.B.: wärme in mechanische Energie, mechanische Energie in elektrische Energie, chemische Energie in Wärme Solarstrahlung auf dem Weg zur Erde: In jeder Sekunde erzeugt die Sonne so viel Energie, dass die Erdbevölkerung ihren Energiebedarf 900.000 Jahre lang damit decken könnte. Die Erdoberfläche erreicht aber nur ein Teil der Strahlungsenergie. Von dieser können wir Menschen nur einen Bruchteil zur Energieerzeugung nutzen. Das Kaleidoskop: Die Kombination verschiedener Primärenergieformen ist entscheidend für unsere Versorgungssicherheit. Die Vorzüge der erneuerbaren Energien liegen auf der Hand: Anders als fossile Energieträger (wie zum Beispiel Kohle, Erdgas und Erdöl) werden Sonne, Wind und Wasser bei der Energieumwandlung nicht verbraucht. Biomasse lässt sich relativ kurzfristig herstellen. Der Anteil der erneuerbaren Energien am heutigen Energiemix nimmt zu. Lichtmorsen: Energie lässt sich sogar zum Kommunizieren verwenden zum Beispiel in Form von Lichtsignalen. In der Seefahrt werden die großen Scheinwerfer teilweise noch zum Lichtmorsen genutzt. Das Flugzeugfahrrad: Durch die Tretkraft wird der Propeller in Bewegung gesetzt mit der Rotorbewegung die Vortriebskraft erzeugt. Das Prinzip gleicht dem eines echten Flugzeuges. Allerdings wird ein Flugzeug durch seinen Treibstoff angetrieben. Wissenswertes: Je höher die Spannung, desto geringer die Stromstärke. Je geringer die Stromstärke, desto kleiner die Übertragungsverluste. In Florida gibt es die größte Photovoltaikanlage der USA. Das Licht der Sonne braucht 8 Minuten und 13 Sekunden für seinen Weg zur Erde. Dieser ist 150 Millionen Kilometer lang.