Evolution

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Evolution
42 01371
Nautilus
1991, 16 Minuten
Der Film zeigt den Nautilus, ein Weichtier, das der Evolution 500 Millionen Jahre lang
widerstanden hat. Die besonderen Eigenschaften, die für das Überleben dieser
prähistorischen Tierart verantwortlich sind, werden in diesem Film erörtert.
A 11 – 13
42 01839
Der Ursprung des Menschen
1995, 23 Minuten
Die ältesten Fossilfunde von Vorläufern des Homo sapiens in Ostafrika werden
vorgestellt. Sie dienen als Basis der – noch unvollständigen – Vorstellung von der
Abstammung des Menschen und erlauben auch Aussagen zu den Ursachen seiner
Entstehung. An den Originalschauplätzen wird die Suche der Forscher nach den
Wurzeln der Menschwerdung begleitet.
A: 8 – 13
42 02087
Der Affe im Spiegel – Das Verhalten von Primaten
1996, 25 Minuten
Der Mensch stammt nicht vom Affen ab – aber er hat mit ihm gemeinsame
Vorfahren. Wie viele Übereinstimmungen gibt es noch zwischen uns und unseren
nächsten Verwandten? Zu welchen intellektuellen Leistungen sind Menschenaffen
fähig? Mit Hilfe von Freilandbeobachtungen und Laborversuchen versucht der Film
Antworten auf diese Fragen zu geben.
A: 8 – 13
42 02138
Leben aus dem Wasser – Entstehung des Lebens
1997, 18 Minuten
Beginnend im Wasser, entwickelten sich vor etwa 5 Milliarden Jahren einfachste
Urformen pflanzlichen und tierischen Lebens. Die heute existierende Artenvielfalt ist
das Ergebnis dieser Evolution. Sensationelle Aufnahmen von Lennart Nilsson
kombiniert mit hervorragenden Computeranimationen lassen uns eine Vorstellung
gewinnen, wie das Leben auf der Erde begonnen haben könnte. Das
Ausgangsmaterial der vorliegenden FWU-Fassung entstammt ausschließlich der
Produktion „Faszination Leben – Ursprung und Anfang“.
A: 8 – 13
42 02139
Der Stammbaum der Wirbeltiere – Entstehung des Lebens
1997, 17 Minuten
Der Stammbaum der Wirbeltiere ist zur Klärung der Frage nach der Herkunft des
Menschen von besonderem Interesse. Wichtige Aufschlüsse lassen sich vor allem
aus dem Vergleich der Embryonalentwicklung verschiedener Wirbeltiere gewinnen.
Computeranimationen und neueste, sensationelle Aufnahmen von Lennart Nilsson
bieten erstmalig die Möglichkeit, evolutive Prozesse ansprechend zu visualisieren
und damit der eigenen (embryonalen) Vergangenheit auf die Spur zu kommen. Das
Ausgangsmaterial der vorliegenden FWU-Fassung entstammt ausschließlich der
Produktion „Faszination Leben – Ursprung und Anfang“.
A: 8 – 13
42 02221
Lebende Fossilien
1998, 22 Minuten
Der Pfeilschwanzkebs Limulus hat sich seit Millionen Jahren kaum verändert und lebt
heute in den Flachmeerbereichen längst der nord- und mittelamerikanischen
Ostküste. Weitere lebende Fossilien, wie das Perlboot Nautilus und der Ginkgobaum,
werden in Kurzfilmen vorgestellt.
A: 7 – 13
42 02384
Evolution der Tierwelt Australiens
1999, 21 Minuten
Relativ früh in der Erdgeschichte wurde Australien von den übrigen Kontinenten
abgetrennt. So boten sich der dort lebenden Flora und Fauna einzigartige
Entwicklungsmöglichkeiten. Der Animationsfilm zeigt amüsant und spannend die
Entwicklung des Lebens am Beispiel Australiens und erklärt leicht verständlich die
Bedeutung der Evolution zugrunde liegenden „Triebkräfte“ von Mutation, Selektion
und Isolation.
A: 9 – 13
42 02386
Die Vormenschen – Australopithecinen
Den frühen Menschen auf der Spur
1999, 31 Minuten
Wer sind wir? Woher kommen wir? Was zeichnet die Gattung „Mensch“ aus? Diesen
Fragen geht der Antropologe Don Johanson nach, der in den 70er-Jahren bei seinen
Grabungen im Gebiet des Ostafrikanischen Grabens auf einen der berühmtesten
Vor-Menschen stieß: „Lucy“, ein Wesen noch halb Affe, schon halb Mensche – mit
aufrechtem Gang! Im ersten Teil der Triologie führt Johanson uns noch einmal an die
Fundstätte von „Lucy“ und gibt Einblicke in die detektivische Feldarbeit der
Urmenschen-Forscher. Er schildert die aufregende Entdeckung von „Lucy“ und
zeichnet ein Bild der Lebensbedingungen, denen „Lucy“ und ihre Zeitgenossen
unterworfen waren. Die Anfänge der Menschheit werden in einprägsamen Bildern
lebendig. –Die Bildqualität ist leider nicht mehr ganz in Ordnung! A: 8 – 13
42 02387
Urmenschen und Frühmenschen – Homo habilis und Homo
erectus – Den frühen Menschen auf der Spur
1999, 31 Minuten
Umgeben von Löwen und Hyänen kämpften unsere frühesten Vorfahren in der
ostafrikanischen Savanne um das Überleben. Als Aasfresser kamen sie auf den
Geschmack von Fleisch, schlugen mit Steinen die Knochen von Kadavern, stahlen
Leoparden die Beute von den Bäumen. Das Leben unter dauernder Gefahr schärfte
ihre Sinne für das Zweckmäßige: Sie entdeckten den Gebrauch einfachster
Werkzeuge, entwickelten Sozialverhalten zum Nutzen der Gruppe und verstanden
schließlich, das Feuer in ihre Dienste zu nehmen. Don Johanson führt uns im
zweiten Teil an die Orte, die wir heute mit den „Spuren der frühen Menschen“
verbinden. Im Mittelpunkt steht dabei ein weiteres entscheidendes Kapitel auf dem
Weg zur Menschwerdung: das Wachstum des Gehirns.
A: 8 – 13
42 02388
Der moderne Mensch – Homo sapiens
Den frühen Menschen auf der Spur
1999, 31 Minuten
Homo erectus, der Jüngste unter den Vorfahren des Menschen, zähmte das Feuer
und besiedelte den ganzen Globus. Doch wo wurde aus ihm der moderne Mensch?
In Afrika, der so genannten Wiege der Menschheit, oder gleichzeitig auf mehren
Kontinenten? Im dritten Teil führt uns Don Johanson rund um den Globus. Er
beschreibt den erbitterten Konkurrenzkampf zwischen Neandertalern und frühen
modernen Menschen. Außerdem präsentiert er an zahlreichen Fundorten ein
weiteres bedeutendes Merkmal frühmenschlicher Entwicklung: die Urformen erster
künstlerischer Betätigung, die vor etwa 50.000 Jahren weltweit einsetzte.
A: 8 – 13
42 02551
1. Entfaltung und Erfolg der Dinosaurier – Die Welt der Saurier
2001, ca. 15 Minuten
Vor 225 Millionen Jahren entwickelte sich eine Tiergruppe, die 160 Millionen Jahre
lang die Erde bevölkern und beherrschen sollte: die Dinosaurier. Realaufnahmen der
Fossilien von Coelophysis und Diplodocus sind mit spektakulären
Computeranimationen kombiniert. Die Schüler erkennen, wie Wissenschaftler aus
den versteinerten Resten Erkenntnisse gewinnen über die Gestalt und Lebensweise
der Tiere. Der erste Teil der zweiteiligen Produktion zeigt typische Dinosaurier in der
Trias- und Jura-Zeit.
A: 5 – 13
42 02552
2. Veränderte Lebensbedingungen und Untergang der Dinosaurier
Die Welt der Saurier
2001, ca. 15 Minuten
Der zweite Teil verfolgt das Schicksal der Dinosaurier von der späteren Jura- bis zum
Ende der Kreide-Zeit. Typische Raubsaurier dieser Epochen waren Allosaurus und
Tyrannosaurus, während Iguanodon und Stegosaurus Pflanzenfresser waren. Das
Zeitalter der Dinosaurier näherte sich seinem Höhepunkt. Gegen Ende des
Erdmittelalters verschwanden diese beeindruckenden Reptilien plötzlich. Der
gängigsten Theorie nach führten die Umweltänderungen nach dem Einschlag eines
gewaltigen Meteoriten zum Aussterben der Dinosaurier.
A: 5 – 13
46 02646
Evolutionsvorgänge bei Darwin-Finken
2001, 19 Minuten
Die vielen unterschiedlichen Finkenarten der Galapagos-Inseln faszinierten schon
Charles Darwin und waren ein wichtiger Beleg zur Begründung seiner
Evolutionstheorie. Doch scheint die Evolution nicht zu Ende zu sein. Zahlreiche
Umweltkatastrophen bewirkten innerhalb weniger Jahrzehnte, dass sich einzelne
Finkenpopulationen in ihrer Gestalt und ihrem Verhalten deutlich änderten. Aufgrund
dieser Beobachtungen geht die spannende Reportage der Frage nach, ob und wie
sich die Evolution in solch kurzen Zeiträumen vollzieht und ob auf den GalapagosInseln tatsächlich immer noch neue Arten entstehen.
A: 9 - 13
42 02668
Vom Urknall bis Dienstagmorgen
2001, 7 Minuten
Die Geschichte der Welt und der Evolution vom Urknall bis heute wird in sechs
Minuten erzählt. In ansprechender – künstlerisch anspruchsvoller – Animation
beginnt das Leben im Wasser und endet am Dienstagmorgen im Stau – der
Fortschritt und die Entwicklung haben hier scheinbar ein Ende gefunden.
A: 9 – 13
42 02701
3. Meeressaurier und Flugsaurier – Die Welt der Saurier
2001, 16 Minuten
Die Dinosaurier schafften es nie, das Meer zu erobern. Dieser Lebensraum blieb
einer mit ihnen nicht näher verwandten Echsengruppe, den Meeressauriern,
überlassen. Den Luftraum hingegen bevölkerten die Flugsaurier. Beeindruckende
Animationen zeigen diese beiden Sauriergruppen in ihren Lebensräumen. Im
Vordergrund stehen die Anpassungen der Meeressaurier und Flugsaurier an ihre
ökologischen Nischen. Diese Anpassungen waren ebenso perfekt wie die der
modernen Fische und Vögel, die diese Nischen heute besetzen.
A: 5 – 13
42 02717
4. Allosaurus – vom Fossil zum Lebensbild – Die Welt der Saurier
2002, 16 Minuten
Ein Allosaurier-Männchen schlüpft aus dem Ei. Von nun an verfolgen wir seinen
Lebensweg, bis er im Alter von 7 Jahren an einer Knochenentzündung stirbt.
Beeindruckende Animationen zeigen ihn als winzigen Nestflüchter, verdeutlichen die
Gefahren, die von Fressfeinden und kannibalischen Artgenossen ausgehen,
verfolgen ihn bei seiner wilden Jagd und bei Kämpfen mit Artgenossen. Doch woher
wissen wir dies alles? Sämtliche Stationen im Leben unseres Allosauriers werden
wissenschaftlich untermauert: Neben der Untersuchung fossiler Knochen und Eier
gewinnen die Paläontologen Erkenntnisse aus der Computertomographie, aus der
Neuroanatomie und aus vergleichenden Verhaltensstudien mit noch lebenden
Verwandten der Dinosaurier.
A: ab 5
42 02718
Ursprung des Lebens
2002, 20 Minuten
Vor ungefähr 15 Milliarden Jahren gab es den „Big Bang“, den großen Knall.
Zusammen mit unserem Sonnensystem wurde der Planet Erde geboren, unwirtlich
und lebensfeindlich. Und dennoch bildeten sich in dieser Umgebung Biomoleküle,
schlossen sich Molekülverbände zu abgeschlossenen Reaktionsräumen zusammen.
1953 konnte Miller in seinem bahnbrechenden Experiment zeigen, wie aus einfachen
anorganischen Bausteinen Aminosäuren entstehen. Doch wie ging es weiter? Der
Film „Der Ursprung des Lebens“ zeigt die neuesten Untersuchungsergebnisse zur
Entstehung des Lebens und beschäftigt sich dabei vor allem auch mit der Frage, wie
es zur Bildung der Erbsubstanz gekommen sein könnte.
A: 9 – 13
42 10145
Die Entdeckung des Quastenflossers
1989, 16 Minuten
Die Vorfahren der ersten Landwirbeltiere, die Quastenflosser, galten lange Zeit als
ausgestorben. Der Film beginnt mit dem sensationellen Fang eines Quastenflossers
im Jahr 1938 und endet mit Unterwasseraufnahmen dieses lebenden Fossils.
A: 7 – 13
42 41004
Heilen durch Gen-Technik?
Molekularbiologie / Gentechnik
Eine Einführung in die Gen-Technologie
1985, 17 Minuten
Realaufnahmen aus Forschungslabors und vielfältige Trickaufnahmen, z.T. mit
neuartigen dreidimensionalen Modellen, führen die Schüler an die „Forschungsfront“
der Gentechnologie, die die Erkenntnisse von den molekularen Vorgängen zur
gezielten Veränderung von Erbsubstanz verwendet.
A: ab 5
42 42330
Kunst und Magie auf Höhlenwänden
Vorgeschichte und Naturvölker
1971, 12 Minuten
Szenen von eiszeitlichen Höhlenmalereien, Jagdzauber zur Beschwörung des
Jagdglücks und Bindung an übermenschliche Wesen vermitteln Eindrücke von
geistigen und künstlerischen Leistungen des Cro-Magon-Menschen. Ein
Museumsversuch zeigt den Entwicklungsstand der Geräte und ihre Handhabung.
A: 4 - 13
42 42341
Mit dem Eiszeitmenschen auf Mammutjagd
1971, 12 Minuten
Wandbilder zeigen die beiden Jagdgroßtiere der Eiszeit: Mammut und Nashorn.
Realaufnahmen aus der Tundra veranschaulichen den eiszeitlichen Lebensraum.
Ausgrabungen ermöglichten die Rekonstruktion eines Jägerlagers, der Lebens- und
Jagdweise der Mammutjäger, Bestattungsweise und Jenseitsvorstellungen.
A: 5 - 13
42 59427
Die Neandertaler – Großwildjäger der Eiszeit
46 59427
2004, 15 Minuten
Der Film zeigt die Welt der Neandertaler vor ca. 50 000 Jahren in Zentraleuropa. In
den kurzen Sommermonaten verwandelte sich die ansonsten schneebedeckte
Tundra in ein üppiges Grasland, das viele Tiere – vor allem Großwild – anzog. Im
Mittelpunkt steht die Jagd der Neandertaler auf das größte eiszeitliche Wildtier, das
Mammut; ohne die Fähigkeit, in der Gemeinschaft zu denken und zu handeln, wären
die Neandertaler nicht so erfolgreich gewesen. Ihr Alltag wurde aber nicht nur durch
die Jagd bestimmt, sondern auch durch das gemeinschaftliche Leben in der Höhle.
Der Film zeigt die erstaunliche Anpassungsfähigkeit von Mensch und Tier, ohne die
sie in dieser eiszeitlichen Umwelt nicht hätten überleben können.
A: 4 – 13
46 01086
Auf den Spuren Darwins – Die Echsen von Galapagos
2001, 34 Minuten
Film 1: Der Film zeigt verschiedene Szenen auf einer Galapagosinsel: Flugunfähige
Kormorane an der vegetationslosen Küste, die üppige Pflanzenwelt im Inselinneren
mit einigen Vertretern der Darwinfinken. Besonders ausführlich werden die
Nahrungssuche des Kaktus- und des Spechtfinken demonstriert. Film 2: Der Film
zeigt Szenen aus dem Leben der Meerechsen auf den Lavafelsen der
Galapagosinseln: Revierkämpfe, Echsen beim Tauchen nach Nahrung, beim
Abweiden von Algen, dazu Grundfinken, die auf den Echsen nach Zecken suchen,
und andere Tiere, darunter Krabben, Leguane, Spottdrosseln und Bussarde.
A: 6 – 13
46 02439
Lebende Fossilien
2007, 23 Minuten
Arten, die sich in geologischen Zeiträumen kaum verändert haben und als Reste
ehemals weit verbreiteter Gruppen heute noch existieren, bieten uns als „lebende
Fossilien“ ein faszinierendes Fenster in die Stammesentwicklung. In Filmen werden
unter anderem Nautilus, Pfeilschwanzkrebs und Ginkgo vorgestellt. Altertümliche
Merkmale vieler weiterer Beispiele lassen sich anhand von Bildern und Texten
erarbeiten.
A: 8 – 13
46 02579
Charles Darwin und die Evolution
2008, 30 Minuten
Im Jahre 1859 veröffentlichte Charles Darwin sein berühmtes Werk „The Origin of
Species“, in dem er seine Theorie der Evolution beschreibt. Er beeinflusste damit
nicht nur die biologische Forschung, sondern wurde sogar zum Begründer einer
neuen Weltanschauung. Diese didaktische FWU-DVD stellt das Leben Charles
Darwin vor und erläutert die Grundzüge seiner Evolutionstheorie. Bei einem Blick
zurück in die Geschichte werden auch konkurrierende Theorien, wie z.B. der
Lamarckismus, erklärt.
A: 7 – 13
46 02636
Das Gehirn
2009, 23 Minuten
Das Gehirn ist das zentrale Organ des menschlichen Körpers. Der Film beschreibt
den Aufbau und die Funktionsweise unseres Gehirns. Es wird außerdem gezeigt, wie
es sich im Laufe der Evolution verändert hat und wie Neurobiologen heute die
Vorgänge im Gehirn untersuchen. Zahlreiche Grafiken, Fotos und Texte können zur
Vertiefung des Themas im Unterricht genutzt werden.
A: 8 – 13
46 02640
Die Evolution des Menschen
2009, 27 Minuten
Wie wurde der Mensch zum Menschen? Vor etwa sieben Millionen Jahren trennte
sich in Ostafrika die Entwicklungslinie der Hominiden von den Menschenaffen. Mehr
als ein Duzend Arten von Vormenschen entstanden und breiteten sich in Afrika aus.
Vor etwa zwei Millionen Jahren tauchte der erste Vertreter der Gattung Homo auf –
der erste Mensch. Der Hauptfilm schildert eindrucksvoll die stammesgeschichtliche
Entwicklung des Menschen, die Herstellung der ersten Werkzeuge und die
Beherrschung des Feuers.
A: 7 – 13
46 02686
Tarnen, Täuschen, Warnen
2010, 22 Minuten
Wenn Tiere andere Arten imitieren oder sich als Pflanzen tarnen, sichert das
womöglich ihr Überleben. Im Laufe der Evolution kam es so zu erstaunlichen
Anpassungen. Anhand einiger Beispiele werden faszinierende Tarn- und
Warnstrategien erklärt. Das Prinzip der Signalfälschung (Mimikry) wird zusätzlich in
einem Kurzfilm speziell für die Oberstufe erläutert.
A: 6 - 13
46 10610
Ordnung in der Vielfalt – Taxonomie
2007, 9 Minuten
Ordnung muss sein! Bereits Aristoteles beschrieb Lebewesen und ordnete sie
aufgrund ähnlicher Merkmale in Gruppen ein. Seit damals hat das heute als
„Taxonomie“ oder „Systematik“ bezeichnete Gebiet große Fortschritte gemacht. Das
Ziel ist die Untersuchung und Bestimmung von Organismen und deren Einordnung in
ein hierarchisches System. In dem ebenso lehrreichen wie unterhaltsamen
Animationsfilm werden komplexe Inhalte in leicht verständlicher Form vermittelt. Die
wissenschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung der Forschungsergebnisse wird
dabei auch an konkreten Beispielen verdeutlicht.
A: 8 – 13
46 41984
Reise in die Urwelt
1955, 81 Minuten
In einem Ruderboot machen vier Jungen auf dem Strom der Zeit eine Reise in die
Erdgeschichte. Sie erleben Landschaft, Pflanzenwuchs und Tierwelt von der Eiszeit
bis zum Urmeer des Silur. Abenteuerliche Begegnungen mit Mammut, Saurier,
Riesenechse, Drache und Schlange halten sie in Tagebuchaufzeichnungen fest.
A: 3 - 7
46 60705
Wirbeltiere – Entwicklung und Vielfalt
2006, 26 Minuten
Mit Beispielen wird die Verwandtschaftsgruppe der heute lebenden Wirbeltiere
vorgestellt. Die stammesgeschichtliche Entwicklung, die in den Meeren der Urzeit
begann, wird durch Aufzeigen homologer Skelettstrukturen deutlich. Die Variationen
des Grundbauplanes in Anpassung an die jeweiligen Lebensbedürfnisse, die dazu
führten, dass die Vertreter der Wirbeltiere heute die Gewässer, das Land und die Luft
bevölkern, werden an Hand heute lebender Vertreter aufgezeigt.
A: 5 – 10
46 60962
Reptilien – Wirbeltiere 3
2008, 22 Minuten
Das Medium bietet einen Überblick mit folgenden Schwerpunkten: Die Abstammung
der Reptilien wird durch Fossilienfunde in aller Welt belegt. Die Skelette belegen,
dass Reptilien nicht nur Landkriechtiere gewesen sind, sondern auch an das Wasser
und die Luft angepasst waren. Die typischen gemeinsamen Merkmale der Reptilien,
wie Schuppenkleid und wechselwarme Körpertemperatur sowie die höchst
unterschiedlichen morphologischen Erscheinungsformen der Gift- und
Riesenschlangen, Schildkröten, Echsen und Krokodile werden behandelt. Der
unterschiedliche Nahrungserwerb sowohl als Pflanzenfresser als auch Lauerjäger
werden gezeigt.
A: 5 – 13
46 61388
Evolution – Primaten
2008, 32 Minuten
Von den heute noch lebenden Säugetieren besitzen die Primaten den ältesten
Stammbaum. Der Film zeigt an Hand von rezenten Tierarten aus der Ordnung der
Primaten, zu der auch wir Menschen zählen, die phylogenetischen
Entwicklungstendenzen vom Spitzhörnchen über die Halbaffen, Affen und
Menschenaffen bis zur Gattung Homo. Hierbei wird besonderen Wert auf die
sichtbaren äußeren Merkmale des Schädels und seiner Sinnesorgane, die
Veränderungen in der Stellung der Wirbelsäule sowie der Entwicklung der
Extremitäten und deren Anpassung an verschiedene Lebensräume gelegt.
A: 8 – 13
46 62306
Darwin und die Evolution
2009, 53 Minuten
Alex und Jana werden von ihrer Schülerzeitung beauftragt, etwas über das Thema
Evolution zu schreiben. Nach anfänglicher Unlust starten sie eine Recherche, bei der
ihnen Darwin selbst hilfreich zur Seite steht. Auf einer Autoausstellung erkennen sie,
dass bei der Entwicklung von Automodellen und beim Evolutionsprozess
Ähnlichkeiten auftreten. Ein Ammonit und ein Urvogel bezeugen Alex und Jana die
Evolution, wie auch die Embryologie und Morphologie. Ein weiterer Schwerpunkt
dieses Mediums ist die biologische und kulturelle Entwicklung des Menschen.
A: 7 – 13
46 62492
Neues von Evolution und Genetik
2009, 65 Minuten
Lamarck, Cuvier, Darwin, Wallace und Mayr diskutieren Wege und Irrwege der
Geschichte in der Evolutionsforschung. Was ist eigentlich Epigenetik? Das Gebiet
der Molekularbiologie zeigt, dass die Evolutionsforschung noch lange nicht am Ende
ist. Details der genetischen Vererbung werden in 3D-Animationen dargestellt:
Translation, Replikation, DNS, RNS, Mitose und Meiose. Gefahren durch
gentechnisch veränderte Nahrungsmittel am Beispiel Fisch zeigen den Kontrollbedarf
in der Forschung.
A: 7 – 13
46 64197
Biodiversität – Bedrohte Artenvielfalt
2011, 30 Minuten
Die genaue Anzahl der Arten von Pflanzen und Tieren auf der Erde ist unbekannt.
Was wir jedoch mit Sicherheit wissen, ist der dramatische Rückgang der Artenvielfalt,
dessen Auslöser hauptsächlich der Mensch ist. Die Bedrohungen der Biodiversität –
sowie ihre Ursachen sind das Thema des Filmes. Er verdeutlicht den rücksichtslosen
Umgang mit den Ressourcen der Erde an Land und in den Ozeanen. Die Abholzung
der Wälder, die Überfischung und Verschmutzung der Meere zerstört Lebensräume
und dadurch eine immer größere Anzahl der Tier- und Pflanzenarten. Auch der
ebenfalls durch den Menschen beschleunigte Klimawandel trägt zu einer
Beschleunigung des Artensterbens bei. Der Film verdeutlicht die Folgen des
Artenschwundes durch den Raubbau des Menschen und sensibilisiert zu einem
rücksichtsvollen Umgang mit der Natur, die Artenvielfalt sichert die Ernährung, ist ein
wichtiger Faktor für die Gesundheit der Menschen und trägt einer wirtschaftlichen
Stabilität bei.
A: 8 – 13
Schulfernsehsendungen
47 02093
Unser Herr Mettmann! – Ein Neandertaler und seine Geschichte
30 Minuten
Im Jahr 2006 feiert der Knochenfund aus Mettmann seinen 150. Geburtsgag. Wie ein
Puzzle setzt sich das Wissen um Aussehen und Leben des Neandertalers
zusammen. Aus den wenigen Knochenstücken und vielen Informationen aus der
Forschung rekonstruieren die beiden Künstlerbrüder Alfons und Adrie Kennis das
Aussehen des nicht sehr großen, aber kräftig gebauten Urmenschen, der einst das
Neandertal bewohnt haben muss. Der Film verfolgt die aufwändige, detailgenaue
Rekonstruktion und gibt Antworten auf die Frage, wie die Neandertaler gelebt haben,
welche Fertigkeiten sie bereits beherrschten und was mit ihnen geschehen ist.
A: 4 – 10
47 02094
Den Neandertalern auf der Spur – Aktuelle Forschung
15 Minuten
Häufig verändern neue Forschungsergebnisse das Bild, das wir von Neandertaler
haben. So wie die spektakuläre DNA-Überprüfung, die den Neandertaler vor einigen
Jahren aus unserer direkten Ahnenlinie warf und zu einem Nebenzweig der
Vormenschen werden ließ. Der Film zeigt an verschiedenen Beispielen, wie Forscher
versuchen, aus den wenigen vorhandenen Fundstücken neue Informationen über die
Neandertaler zu gewinnen.
A: ab 5
47 02146
Schildkröten – Urviecher
15 Minuten
Die Sendung stellt die Schildkröten – die stammesgeschichtlich ältesten Reptilien –
als „Erfolgsmodell“ der Evolution vor. Rund 400 Schildkröten-Arten gibt es. Der Film
zeigt den Aufbau des Schildkrötenpanzers, dokumentiert die Fortpflanzung von
Schildkröten und beschreibt die Evolution der Tiere. Im Fokus steht die Europäische
Sumpfschildkröte.
A: ab 8
47 02147
Haie – Urviecher
15 Minuten
Die Sendung gibt einen Überblick über das Leben und das Verhalten der
Plattenkiemer, wie sie auch genannt werden. So widmet sich der Film der
Entwicklungsgeschichte der Haie, ihren Baumerkmalen, der Ernährung und der
Gefahr, die von ihnen ausgeht.
A: ab 8
47 02148
Urzeitkrebse – Urviecher
15 Minuten
Sie werden auch Salinenkrebse genannt und begegnen uns meist in Form von
Frostfutter für Zierfische. Die Sendung stellt verschiedene Urzeitkrebse vor, erklärt
ihre Fortpflanzung und die Gefährdung der Salinenkrebse.
A: ab 8
47 02948
Welt im Wandel – Veränderung und Entwicklung
Natur und Technik
15 Minuten
Diese Folge gliedert sich in neun Abschnitte:
1. Einleitung
2. 2. Humusbildung
3. Keimung und Wachstum bei Pflanzen
4. Fortpflanzung und Entwicklung beim Menschen
5. Fortpflanzung und Entwicklung im Tierreich
6. Züchtung, Evolution, Bionik
7. Naturlandschaft – Kulturlandschaft
8. Anregung für Experimente
9. Suse Sausewind
A: ab 5
47 03339
Mensch Affe – Experiment Verwandtschaft
30 Minuten
Was haben wir mit unseren nächsten Verwandten, den Schimpansen, gemeinsam?
Was trennt uns von ihnen? Diese Fragen sollen uns Sina und Oliver in einem
außergewöhnlichen TV-Experiment beantworten. Sina ist ein Schimpanse und Oliver
ist ein Mensch, ein Wissenschaftler. Als Paläontologe beschäftigt er sich mit den
Wurzeln des Menschen, also auch mit seiner eigenen Herkunft und dem kleinengroßen Unterschied zwischen uns und einem Affen. Durch Zeitreisen, die Oliver für
uns zu unseren Urahnen unternimmt, werden wir mit ihm Antworten suchen auf die
Frage, ob der Mensch vom Affen abstammt und warum sich beide so ähnlich sehen,
die inhaltlichen Säulen des Beitrags sind aufrechter Gang, Werkzeuggebrauch,
Entwicklung von Sprache, die „Wanderung“ von Afrika nach Europa sowie die
kulturelle Entwicklung und natürlich der direkte Vergleich von Oliver und Sina: das
„Experiment Verwandtschaft“.
A: ab 10
47 03340
Tierische Flugpioniere
30 Minuten
Kaum hatten die Tiere den Lebensraum Land erobert, gingen auch schon einige von
ihnen in die Luft. Im Verlauf der Erdgeschichte haben verschiedene Tiergruppen auf
unterschiedliche Weise das Fliegen gelernt und sich so neue Fluchtmöglichkeiten,
Nahrungsquellen und Lebensräume erschlossen. Bei den einen entwickelten sich
bewegliche Tragflächen am Rücken, bei anderen wuchsen Flughäute zwischen den
Fingern oder Federn an den Armen. Noch heute scheinen manche Tierarten gerade
die ersten Schritte in den Luftraum zu unternehmen: Kurze Gleitflüge von Baum zu
Baum gelingen bereits den sonst eher bodenständigen Flugdrachen. Fluggeckos
oder Gleithörnchen. „Tierische Flugpioniere“ begibt sich auf die Suche nach den
ersten Fluginsekten, Flugsauriern, Fledermäusen und einem berühmten Vorläufer
der heutigen Vögel – dem Archäopteryx.
A: ab 6
47 03342
Sokotra – Auf den Spuren der Evolution
15 Minuten
Die Insel Sokotra ist eine Perle der Evolution. Sie hat sich vor 30 Millionen Jahren
vom afrikanischen Urkontinent gelöst. Durch ihre isolierte Lage hat sich die Tier- und
Pflanzenwelt seither eigenständig entwickelt. Auf Schritt und Tritt stößt man auf die
grundlegenden Mechanismen der Evolution: Viele tierische und pflanzliche
Bewohner Sokotras sind lebende Beispiele für Artenbildung, Selektion in RäuberBeute-Beziehungen und Artaufspaltung. Der Film begibt sich mit dem jungen
Touristenführer Mahdi auf Entdeckungstour.
A: ab 8
47 03343
Darwins Reise zur Evolution
15 Minuten
Die Evolutionstheorie ist untrennbar mit einer Schiffsreise verknüpft. An Bord der
HMS Beagle stach 1831 der junge Theologe Charles Darwin in See. Zu Beginn der
Forschungsreise war er noch von der Unveränderlichkeit der Schöpfung überzeugt.
Nach fünf Jahren Forschungsreise um die Welt hatte er durch zahlreiche
Naturbeobachtungen ein anderes Bild bekommen. Er fand Meeresfossilien auf
Berggipfeln, erkannte Verwandtschaften zwischen isoliert voneinander lebenden
Schildkröten auf den Galapagosinseln und sammelte die inzwischen so berühmten
Darwin-Finken. In historischen Spielszenen begleiten wir Darwin und die Beagle auf
ihrer Reise und erfahren mehr über die Bedeutung, die seine Funde auch heute noch
für die Wissenschaft haben.
A: ab 6
47 03344
Darwins Erben
30 Minuten
Charles Darwin, eine Ikone der Wissenschaft, ist längst ein Fall fürs Museum. 200
Jahre nach seinem Geburtstag und 150 Jahre nach seinem Werk über die
„Entstehung der Arten“ machen sich zwei Forscher aus dem Naturkundemuseum in
Berlin auf die Spuren seiner Arbeit. Auf Sulawesi – eine der vielen Inseln
Indonesiens – versuchen sie herauszufinden, wie einzelne Tier- und Pflanzenarten
entstehen. Der 30-minütige Film zeigt an Beispielen die teilweise mühselige Arbeit
der Wissenschaftler und ermöglicht so einen Einblick in die aktuelle Forschung.
Dabei werden die einzelnen Sequenzen filmisch immer wieder verwoben mit Darwins
seinerzeit bahnbrechenden Erkenntnissen.
A: ab 10
47 03345
Adam, Eva und die Evolution – Kreationismus auf dem Vormarsch
30 Minuten
Der Mensch als Krone der Schöpfung, von Gott vor ungefähr 6000 Jahren erschaffen
oder das Produkt von Millionen Jahren Evolution? Kreationisten glauben an die
Wahrheit der biblischen Schöpfungsgeschichte und lehnen die Evolutionstheorie ab.
In den USA pilgern sie ins „Creation Museum“, wo sie ihre Sicht vom Anfang des
Lebens bestätigt sehen. In Deutschland bezieht vor allem die Studiengemeinschaft
Wort und Wissen Stellung gegen die gängige Lehrmeinung. Christliche
Bekenntnisschulen gestalten den Biologieunterricht evolutionskritisch. Warum wird
dieses Thema auch noch 150 Jahre nach Darwins „Entstehung der Arten“ so
kontrovers diskutiert? An Schauplätzen in Deutschland, Nordamerika und dem
Vatikan beleuchten wir die aktuelle Diskussion pro und contra Evolution, sprechen
mit Evolutionsgegner, Wissenschaftlern und Theologen.
A: ab 9
47 03539
Das Tier in Dir (1/3) Vom Ein- zum Vielzeller
Experiment Verwandtschaft
30 Minuten
Vom Ein- zum Vielzeller: So exotisch manche von ihnen auch aussehen mögen –
den Tieren ist der Mensch ähnlicher, als man auf den ersten Blick glauben mag.
Denn unser Körper ist ein Archiv der Evolution. Die Durchsichtigkeit unserer AugenHornhaut z.B., die aus Kollagen besteht, das auch Quallen durchsichtig macht, zeigt
dies deutlich. Der Mediziner Aart Gisolf, Paläontologe Oliver Sandrock und Axel
Wagner, Biologe und Wissenschaftsjournalist, präsentieren unsere tierische
Vergangenheit in bisher ungesehen Bildwelten. Sie machen sich auf eine
abenteuerliche Spurensuche und begegnen jenen tierischen Verwandten, die in der
Anatomie des menschlichen Körpers erhalten blieben: Fossilien und ihre seit
Urzeiten unverändert noch heute lebenden Nachfahren. Die Sendung gibt
interessante Antworten auf die Frage, warum wir heute so aussehen, wie wir
aussehen.
A: 10 – 13
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Das Tier in Dir (2/3) Vom Fisch zum Lurch
Experiment Verwandtschaft
30 Minuten
Vom Fisch zum Lurch: Der Mensch ist ein Wasserwesen. Denn in den Urozeanen
der Erdgeschichte liegen unsere tierischen Wurzeln. Dies zeigt Teil 2 der
Dokumentation mit ungewöhnlichen Einblicken in den menschlichen Körper und in
dessen Vergangenheit. Noch heute werden beim Embryo zwischen den Fingern
Schwimmhäute angelegt, die sich erst später zurückbilden. Ebenso wurden unser
Kopf und das Baupatent der Wirbelsäule im Urmeer angelegt. Und auch die Lungen
bildeten sich – wie bei jedem menschlichen Embryo – einst als Darmaussackungen
von Wasserlebewesen, ähnlich dem noch heute lebenden Lungenfisch. Auch
medizinische Aspekte des tierischen Erbes werden beleuchtet. Folge 2 beschreibt
den Weg unserer Urverwandten vom Fisch zum Lurch.
A: 10 – 13
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Das Tier in Dir (3/3) Vom Reptil zum Säuger
Experiment Verwandtschaft
30 Minuten
Vom Reptil zum Säuger: Die Evolution macht den Menschen zu einer lebenden
Verbindung mit der Vergangenheit des blauen Planeten. Dies ist auch der Inhalt von
Teil 3. Besonders deutlich zeigen sich unsre tierischen Wurzeln an den Patenten der
Natur, denn wir verdanken, an Land leben zu können. Stabile Knochen, Muskulatur
und Extremitäten etwa haben wir von den Amphibien geerbt, den ersten
Landwirbeltieren. Und was eine Schlange vor der Austrocknung schützt, ist auch in
der Haut des Menschen als Verdunstungsschutz zu finden: Kreatin aus Hornzellen.
Auch unsere Fingernägel stammen aus der Reptilienzeit. Doch die Dokumentation
zeigt auch, dass wir unsere Existenz einer Katastrophe verdanken, die für unsere
Säugetiervorfahren die große Chance eröffnete, aus dem Schatten der Dinosaurier
herauszutreten.
A: 10 - 13
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