Effektive Mikroorganismen Ein gewaltiger Unterschied in der Forschungsweise entscheidet über Gesundheit oder Krankheit Ein ganzes Jahrhundert wurde uns Menschen weisgemacht (leider auch heute noch), dass Bakterien krank machen und dass sie deshalb ausgerottet werden müssen. Bei den Forschungsanstalten der Chemiekonzerne wird leider in Bezug auf EM (Effektive Mikroorganismen = Bakterien-Vielfalt) nur die Wirkungsweise von einzelnen Bakterienstämmen erforscht, und diese Bakterien werden zum Teil noch im Labor verändert oder auch gezüchtet. Somit kann die vielfältige, positive Wirksamkeit der Bakterien unmöglich nachgewiesen werden, denn „Bakterien lassen sich nicht durch Analyse ihrer Bestandteile, sondern besser in Betrachtung ihrer Zusammenhänge begreifen“ erklärt Frau Dr. Zschocke. Aus diesem Grunde werden Forschungsergebnisse der Pharmakonzerne über Bakterien immer negativ ausfallen. Laufend bemühen sie sich aber trotzdem weiter, immer stärkere Mittel auf den Markt zu bringen. Solange sie aber nicht die Natur als ihr Vorbild annehmen und dementsprechend ihre Forschungsweise ändern, werden sie weiter unsere einzigartige Natur samt dem ganzen Naturkreislauf und damit auch uns und unsere Nachkommen in ein noch grösseres Chaos manövrieren, und solange werden weiterhin Milliarden in den Sand gesetzt. Die einzigen Profiteure dabei sind die Chemiekonzerne selbst. Wollen wir das wirklich weiterhin unterstützen? In ihrem sehr lehrreichen Buch: „Darmbakterien – als Schlüssel zur Gesundheit“ schreibt Frau Dr. Zschocke folgendes: „Dass dies ein Irrtum war, ist nun offensichtlich geworden. Was wir Einzellern (Bakterien) in und auf (und um) uns herum und überall auf der Erde antun, ist untrennbar mit unserer Gesundheit und unserem ganzen Sein verknüpft. Die Idee, wir könnten gesünder werden, indem wir anderes Leben töten, hat getrogen. Wer Tod sät, wird immer auch Tod ernten. Die Beseitigungen von Kleinstlebewesen, sei es durch Antibiotika (wörtlich übersetzt: gegen Leben) oder durch Desinfektion, und die Vorstellung, ohne sie könnten wir in „unserer“ Welt ungestörter und gesünder leben, ist vielleicht der grösste Irrtum des vergangenen Jahrhunderts.“ Nebst diesen unnatürlichen Forschungsarbeiten der Chemiekonzerne haben „Gott sei Dank“ in all den Jahren auch namhafte Forscher mit der naturverbundenen Forschungsweise wichtige Zusammenhänge im ganzen Naturkreislauf beobachtet, erforscht und festgestellt, dass es ohne Bakterien-Besiedlungen kein Leben auf der Erde geben kann. Frau Dr. Anne Katharina Zschocke aus Nettersheim/D schreibt in ihrem umfassenden, wissenschaftlich fundierten Buch (EM - Bakterien als Ursprung und Wegweiser alles Lebendigen) folgendes: „Bakterien besiedeln die ganze Welt. Indem sie überall sind und alles können, bilden sie in Wirklichkeit ein riesengrosses gemeinsames Wesen, das alle Lebensbereiche durchwogt. Sie lassen sich nicht als einzelne erfassen, auch wenn es gelingt, Einzelstämme im Labor zu kultivieren und einzelne ihrer Eigenschaften zu verstehen. Wir müssen komplett umkehren und umdenken von einer Feindschaft gegen Bakterien zu einer Freundschaft, zu einem neuen „Miteinander“, in dem wir sie als diejenigen Lebewesen anerkennen, die uns ein gesundes Leben überhaupt erst ermöglichen. Das Schöne daran ist, Bethli Müller ● Sonnenweg 8 ● CH-9476 Weite Tel. +41 81 783 16 60 ● [email protected] ● www.em-maulwurf.ch Darmbakterien Seite 1 von 3 Effektive Mikroorganismen wir können alle dabei gewinnen – mehr Gesundheit, mehr Wohlbefinden, Geldersparnis, ein grundlegend besseres Leben!“ EM ist die Abkürzung für Effektive Mikroorganismen und ist eine Bakterienmischung aus verschiedenen Bakterienstämmen. Daraus werden verschiedene Produkte hergestellt (unter anderem für die Landwirtschaft sowie für die Gesundheit von Mensch und Tier). Diese Produkte werden wieder in den Naturkreislauf eingebracht und können somit einen Abbau (Fäulnis, Krankheit, Rost, Zerfall) in einen Aufbau (Gesundheit) umwandeln. EM wurde in den letzten 30 Jahren in über 150 Ländern der Welt angewendet und Erfolgsmeldungen über ihre Wirksamkeit (in Landwirtschaft, Garten, Wasser, Gesundheit bei Mensch und Tier, ja sogar im Hausbau und in der Industrie) bestätigen die Richtigkeit dieser Forschungsweise. Es ist ja ein Novum, wenn zuerst die jahrelangen Erfolgsmeldungen über die praktischen Anwendungen bekannt werden und erst danach die wissenschaftlichen Forschungsergebnisse publik gemacht werden. Normalerweise wird zuerst geforscht und dann ausprobiert, bei EM ist es gerade umgekehrt. Frau Dr. Zschocke schreibt: „EM entspringen keiner neuen akademischen Erkenntnis, die auf die Menschheit herabgelassen wurde, sondern dem persönlichen Wiederentdecken tiefer Zusammenhänge in unserer seit Ewigkeit unermüdlich schöpferisch webenden Natur. EM führen zurück zu den Ursprüngen unseres Seins, dorthin, wo alles miteinander verbunden und heil ist. Damit sind sie ein Geschenk und eine grossartige Hilfe für die Menschheit in der Weltsituation , in der wir jetzt gerade stecken.“ Erfolgsmeldungen aus dem In- und Ausland berichten von Mehrerträgen und längerer Haltbarkeit der geernteten Lebensmittel. Sie enthalten mehr Mineralstoffe und Spurenelemente, die für unsere Gesundheit so wertvoll sind. Gleichzeitig wird auch der Humusaufbau gefördert (auch dank Beimischung von Pflanzenkohle), und dadurch wird weniger CO2 und Methan in die Luft ausgestossen. Diese Terra-Preta-Erde (Schwarzerde) kann mehr Wasser und Nährstoffe aufnehmen und speichern und dadurch Erosionen verhindern helfen. Sogar Giftstoffe werden von der Kohle aufgenommen und unschädlich gemacht. Werden Kühe zum Beispiel mit Pflanzen gefüttert, die in solcher Erde gewachsen sind, stossen sie ebenfalls weniger bis gar kein CO2 und Methan aus, da EM in ihrem Verdauungskanal verhindern kann, dass Fäulnis entstehen kann. Wenn sie auch noch artgerecht gehalten werden, werden sie automatisch ruhiger, da sie auch nicht von Blähungen oder sogar Koliken gestresst werden. All diese Aspekte sind Grund genug, EM in irgendeiner Form in den Kreislauf unserer Natur einzubringen. „Wir können niemals gesünder sein, als der Boden, in dem unsere Nahrung wächst.“ Ein gesunder Boden ist der Darm für eine gesunde Pflanze, und je gesünder der Darm bei uns Menschen ist, umso gesünder können auch wir sein. Folgende Krankheiten wie Lebensmittel-Unverträglichkeiten, Verstopfungen oder auch Durchfall, Hautkrankheiten, Magenbrennen, Rheuma, Reiz-Darm, Bluthochdruck, MS, Parkinson, Demenz und sogar Krebs etc. sind sogenannte Symptomerscheinungen, die Ursache ist aber Bethli Müller ● Sonnenweg 8 ● CH-9476 Weite Tel. +41 81 783 16 60 ● [email protected] ● www.em-maulwurf.ch Darmbakterien Seite 2 von 3 Effektive Mikroorganismen meistens in einem kranken Darm zu finden. Mit EM haben wir ein unentbehrliches, wichtiges Hilfsmittel zur Hand, das den Darm regenerieren kann, dank der darin enthaltenden überaus grossen Anzahl verschiedener, aufbauender Bakterienstämme. Selbstverständlich sollte dazu auch die Ernährung und die Lebensweise dementsprechend angepasst werden. „Anders als menschengemachte Erfindungen enttäuschen uns Effektive Mikroorganismen nicht. Es lohnt sich, es einfach mit ihnen zu versuchen!“ Bethli Müller, im August 2016 Bethli Müller ● Sonnenweg 8 ● CH-9476 Weite Tel. +41 81 783 16 60 ● [email protected] ● www.em-maulwurf.ch Darmbakterien Seite 3 von 3