Februar - Paracelsus Klinik Lustmühle

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Ronald Sutter
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Ronald Sutter
Freitag, 11. Februar 2011 10:26
_Alle Mitarbeiter PKL
Newsletter Februar 2011
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Wissenschaftlich – oder
alternativ – oder komplementär?
Sehr geehrte Damen und Herren
Im Editorial vom Januar hat unser CEO Ulrich Schelling über die
erfreuliche und überraschende Entscheidung des Bundesrates
gesprochen, dem Volkswillen nachzukommen und die 5 traditionellmedizinischen Methoden Homöopathie, anthroposophische Medizin,
Neuraltherapie, traditionell chinesische Medizin und Pflanzentherapie
(Phytotherapie) für eine weitere Versuchsperiode in die
Grundversicherung aufzunehmen. Das ist sehr erfreulich, es wird sich
aber dann zeigen, wie das Gesetz auf dem Vorordnungsweg
umgesetzt wird. An dieser Stelle möchte ich aber einige Gedanken zur
Thematik äussern, was denn «wissenschaftlich» oder «komplementär»
wirklich bedeutet:
Die universitäre «Schulmedizin» hat es in den letzten rund 60 Jahren
geschafft, sich in ein scheinheiliges Licht der «Wissenschaftlichkeit» zu
stellen und selbstgerecht nur das zu anerkennen, was ihren eigenen
Vorstellungen der «Wissenschaft» entspricht. Vermeintliche «Studien»
werden erstellt, welche nachweisen, dass ein Medikament oder eine
Methode wirke, effizient und sicher sei. Es werden häufig sogar so
genannte «Doppelblindstudien» angewendet. Medizin-Journalisten,
Pharmavertreter und Ärzte werden nicht müde, immer wieder auf
deren seriöse Resultate zu verweisen und dies als Anlass zu nehmen,
andere Methoden als «unwissenschaftlich» darzustellen.
Betrachtet man aber die Protokolle solcher «Studien», z.B. für neue
Chemotherapeutika, dann erkennt man leicht, dass sie eben gerade
sehr unwissenschaftlich und wahrhaftig «blind» gemacht worden sind.
Ein Beispiel: Neue Krebsmittel werden getestet, der Patient steht zwar
unter Kontrolle des Studienleiters, wird aber z.B. nie gefragt, an welche
1
Ernährung er sich hält oder ob er andere Methoden auch noch
anwendet - wie z.B. in ihrer Wirkung längstens bewiesene HochdosisVitamin-Infusionen.
«Doppelblind» heisst dann also nur, dass ein Patient das zu testende
Heilmittel erhält und der andere Patient in der Studie ein Placebo, und
er als auch der Arzt nicht weiss, zu welcher Gruppe er gehört. Der
Mensch ist aber ein höchst komplexes regulatives Wesen, seine
Heilung hängt von sehr vielen Faktoren ab – und mit nur einer
getesteten Variablen ist eine Untersuchung statistisch absolut
unseriös, ausser man hätte tausende von Probanden in der Studie! Es
sind aber meistens nur Dutzende – also statistisch absolut irrelevant.
Es wird also von kleinsten Untersuchungsgruppen auf
Allgemeingültigkeit interpoliert – also wissenschaftlich eben gerade
sehr unseriös!
Wohl spüren die an sich intelligenten Ärzte und auch die MedizinJournalisten dies wohl und «verstecken» sich danach hinter
Schutzbehauptungen und Vorurteilen, dass doch die
«altmodige»Naturheilkunde gar nicht wirken könne. Das kommt mir so
vor, als wenn jemand, der eine Fremdsprache nicht beherrscht,
behaupten würde, in dieser Sprache könne man sich nicht ausdrücken.
Interessant ist auch, dass immer wieder Medikamente, welche alle
Studien und Kontrollen erfolgreich passierten, als extrem gefährlich
und mit schwersten Nebenwirkungen vom Handel gehen.
(Contergan/Antirheumatica, z.B. Vioxx).
Dem gegenüber stehen Erfahrungswerte von hunderten von Jahren an
x-Millionen von Menschen (Homöopathie und v.a. chinesische Medizin)
oder modernste physikalisch-physiologische Erkenntnisse, wie die
Therapie wirkt (Magnet-, Elektro-, Wärmetherapien, aber auch
Neuraltherapie). Die Methoden der Erfahrungsmedizin sind eben
gerade die gut erprobten und eigentlich wissenschaftlich haltbaren und
ethisch vertretbaren Methoden.
Zum Begriff «Komplementär»:
Wir werden uns wohl damit abfinden müssen, dass dieser absolut
falsche Begriff nun einfach etabliert ist.
Die breit und auf mehreren Methoden abgestützte
«Komplementärmedizin» wird in der Paracelsus Klinik mit grosser
Intensität praktiziert. Wir nennen sie Biologisch–Integrative Medizin.
Biologisch, weil sie biologische Heilvorgänge unterstützt und nicht
unterdrückt – und «integrativ», da sie in seltenen Fällen auch die
Schulmedizin integriert. Alle Ärzte der Paracelsus Klinik sind
schulmedizinisch ausgebildet.
Mit der Biologischen-Integrativen Medizin lassen sich sehr viele
Krankheiten erfolgreich behandeln, vor allem sehr schwere
Krankheiten wie Krebs oder autoimmune Krankheiten, wie
Polyarthritis, Colitis, M.S.. In eben diesen autoimmunen Krankheiten
haben wir wohl sogar deutlich bessere Heilungserfolge.
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Nur selten, und meist nur anfänglich in der Behandlung, benötigen wir
zur Unterdrückung von Symptomen noch schulmedizinische
Medikamente. Auf lange Sicht, d.h. nach Monaten, sind diese in den
allerwenigsten Fällen noch nötig.
So ist also unsere Biologische Medizin nicht die «komplementäre»,
sondern eben die «primäre», zu welcher, in seltenen Fällen, die
Schulmedizin komplementär (also ergänzend) dazu gegeben wird.
«Alternativ»? Ja, wohl alternativ, aber als Alternative zu einem
künstlichen und körperfremden System der heutigen, leider
weitgehend nur noch medikamentösen Schulmedizin.
Mit meinen besten Grüssen
Dr. med. Thomas Rau
Chefarzt der Paracelsus Klinik
Die Antirauch-Therapie der
Paracelsus Klinik
Die Ärzte der Paracelsus Klinik Lustmühle haben in den letzten über
25 Jahren eine Anti-Rauch-Therapie entwickelt, welche enorm
wirkungsvoll ist.
Es handelt sich um eine Therapie, welche verschiedene Methoden
ineinander integriert.
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
Akupunktur / Homöosiniatrie
Homöopathie
Stoffwechselumstimmung
Bio-Feed-Back-Methode
Dr. Rau hat diese Methode an sehr vielen Patienten seit über 25
Jahren angewendet und sie wurde dann hier an der Paracelsus Klinik
noch verfeinert.
Bei Nachfragen an viele Patienten, welche sie durchgeführt haben,
waren nach einem Jahr oder mehr noch über 60% Nichtraucher.
Wir vertreten die Ansicht, dass jeder Raucher lebenslänglich «ein
Raucher» bleibt, auch wenn er nicht mehr raucht. Daher müssen
gewisse Verhaltenstricks erlernt werden, die bei Gefahr des
«Rückfalles» angewendet werden können.
Ferner kommen die meisten Raucher nicht selbst vom Rauchen weg,
da sie beim Absetzen des Rauchens in eine Stoffwechselumstellung
und schwallartig Ausschwemmung des in den Geweben gespeicherten
Nikotins kommen. Dies dauert ca. 4-6 Wochen. Also muss dieses
Nikotin stoffwechselmässig «gebunden» werden – dies wird mit
homöopathischen und Base-Mitteln gewährleistet (Nikotin ist sauer).
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Ferner werden durch Bio-Feed-Back und einer sehr einfachen
Mentalmethode bei der Behandlung das «Raucher-Denken»
«umgepolt». Dadurch wird die Rauch-Lust für einige Tage beseitigt.
Das Prozedere, welches ca. 20 Minuten dauert, wird unterstützt durch
eine feine Ohr-Neuraltherapie, bei welcher individuell ausgewählte
Homöopathica an ganz bestimmte Ohr-Akupunktur-Punkte gespritzt
werden.
Dadurch werden die Entzugserscheinungen für ca. 3-6 Wochen
zusehends vermindert.
Die Therapie wird bei uns auf Anmeldung und randzeitig von Ärztinnen
und Ärzten durchgeführt. Es werden nur Menschen behandelt, welche
auch wirklich mit Rauchen aufhören wollen und bereit sind, sich im
Anschluss auch selbst in die Behandlung einzubringen. Die Wirkung ist
wirklich erstaunlich und auch meistens anhaltend.
Die Kosten betragen rund CHF 250.-. Bei Patienten, welche schon in
Behandlung in der Paracelsus Klinik sind, CHF 150.-. Die zusätzlichen
Kosten für Heilmittel betragen rund CHF 50.-.
Dr.med.Thomas Rau, Chefarzt
Gesund werden mit Gefühl!
Ein Beitrag über die Psychovegetative Regulationstherapie (PVRT)
nach Christian Jäger.
Ein körperliches Symptom ist nicht die Krankheit! Es ist die Antwort auf
die Art wie wir unser Leben (er-)leben. Vergleichbar mit dem
schwächsten Glied einer Kette, welches bricht, wenn nur lange genug
zu viel Druck darauf ausgeübt wird.
Schon Paracelsus sagte: «Behandle den Geist, dann wird der Leib
gesunden.»
Aktuelle Forschungsergebnisse belegen, dass das Schicksal unseres
Körpers wesentlich mehr von unseren Gefühlen abhängig ist, als
bisher angenommen. Jedes Gefühl, was wir erleben, erzeugt
gleichzeitig eine körperliche Reaktion.
Das über die Psyche beeinflusste vegetative (unbewusste)
Nervensystem fungiert dabei als Schnittstelle zwischen dem Körper
und unserer Gedankenwelt.
Mit unglaublicher Präzision reguliert unsere «Psyche» Gefühle und ihre
gegenseitigen Abhängigkeiten durch Verschaltungen und
Steuerungen in verschiedenen Bereichen des Gehirns. So wie die
Gefühle gesteuert werden, so fühlt und verhält sich der Mensch. Das
Verhalten bestimmt nicht nur die Beziehung zu anderen Menschen,
sondern wirkt sich auch auf körperliche Vorgänge, unsere Gesundheit
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und den Erfolg oder Misserfolg unserer Tätigkeiten aus.
Dies geschieht so schnell, dass wir uns über die Zusammenhänge, wie
unser Körper auf tägliche Erlebnisse reagiert, gar nicht bewusst sind.
Die Wahrnehmung eigener Gefühle erscheint oft schwieriger als das
Ausfüllen einer Steuererklärung.
Genau hier setzt die Psychovegetative Regulationstherapie
(PVRT) nach Christian Jäger an:
Die unsichtbaren emotionalen Ursachen werden sichtbar gemacht.
(Eine wichtige Voraussetzung, um sich bzw. die eigene seelischkörperliche Verfassung besser begreifen und für Hoffnung und
Zuversicht die eigene Verantwortung dafür übernehmen zu können).
Es wird bewusst erlebt und gespürt, wo und was die Gefühle mit uns
machen. Die Regulation des Psychovegetativen Systems wird durch
eine Kombination sanfter Berührungen bestimmter Punkte der
Innenhandfläche und des Körpers, sowie einer speziellen Atemtechnik
initiiert. So können für den Körper heilende, und in Verbindung mit
einfühlsam reflektierender Kommunikation auch für den Geist
lösungsorientierte Prozesse stattfinden.
Ein Artikel von Christian Jäger, kant. dipl. Heilpraktiker
Der Bionator
Der Bionator ist ein herausnehmbares, kieferorthopädisches
«Turngerät» mit unterstützender, aber nicht zwingender Wirkung.
Er optimiert die Bisslage, die Zahnbögen und die Kaufunktion.
Gemeinsam mit konstitutioneller Behandlung kann der Bionator bei
Kindern und Erwachsenen ein individuelles Optimum erreichen.
Bei der schulmedizinischen Kieferorthopädie werden die kosmetisch
sehr oft guten Ergebnisse durch das Erzwingen regulärer Zahnbögen
erreicht.
Die individuelle Entwicklungstendenz des Kindes bleibt meistens
unberücksichtigt, die Ursachen für Zahnfehlstellungen oder
Fehlbisslagen der Kiefer werden gar nicht mitbehandelt.
Deshalb drohen nach Abschluss der Therapien häufig Rezidive, die
dann durch Retainer als festsitzende Kunststoff- Metall- Konstruktionen
verhindert werden sollen.
Diese Retainer stellen jedoch eine neue Belastung dar, besonders für
den Funktionskreis Blase/ Niere und das genitale System. Folgen
können Konzentrationsstörungen, Unterleibsprobleme und
Hormonstörungen sein bis hin zum unerfüllbaren Kinderwunsch.
Parallel zur funktionskieferorthopädischen Behandlung, also Bionator-
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oder Aktivator-Geräten, sollten ebenso Ursachen- und
Konstitutionstherapien angewendet werden. Das Empfinden und
Befinden des Kindes ist dabei enorm wichtig. Oft müssen auch
Themen des sozialen Umfeldes geklärt werden.
In der biologischen Kieferorthopädie sind Extraktionen bleibender
Zähne möglichst zu vermieden. Danach hat der Knochen noch weniger
Wachstumsanreize. Auch im Wesen der Kinder gibt es durch
Zahnentfernungen Veränderungen, z. B. schwächt die oft
durchgeführte 4er – Extraktion die «Ich-Kraft» des Kindes.
Einen guten Frühlingsbeginn wünscht Ihnen herzlich.
Dr. D. Eckhardt, Zahnarzt
Was ist der glykämische Index (GI) und was ist die
glykämische Last (GL)?
Böse Kohlenhydrate, in Neu-Deutsch Fast Carbs = schnelle
Kohlenhydrate, lassen den Blutzucker im Gegensatz zu den guten
Kohlenhydraten = langsame Kohlenhydrate schnell ansteigen.
Je schneller, und somit meist konzentrierter die Kohlenhydrate sind,
umso mehr schüttet der Körper Insulin aus, um den Blutzuckerspiegel
zu senken.
Das hat dann zur Folge, dass der Blutzuckerspiegel unter seinen
Normalwert fällt und der Hunger, vor allem auf Süsses, ansteigt und
die Fettverbrennung während dieser «Insulinmast» eingeschränkt ist.
Aus diesem Grund erfand man den GI und die GL, um die «bösen und
die guten Kohlenhydrate» unterscheiden zu können.
Glykämischer Index (GI)
Der glykämische Index, abgekürzt GI, gilt nur für Lebensmittel die
Kohlenhydrate enthalten. Beim GI werden die Nahrungsmittel nicht
nach ihren Kohlenhydratgehalt, sondern anhand ihrer
blutzuckersteigenden Wirkung in Zahlen beurteilt.
Ermittelt wird der GI eines Nahrungsmittels, indem die
Blutzuckerreaktion auf die Einnahme von 50g Kohlenhydraten aus dem
verzehrten Nahrungsmittel bestimmt wird.
Dieser Wert wird in Relation gestellt zur Blutzuckerreaktion von 50g
Traubenzucker mit dem Referenzwert von 100.
Allgemein wird folgende Einteilung verwendet


«schlecht» ist ein GI größer als 70
«mittel» sind GI-Werte zwischen 50 und 70
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
«gut» ist ein GI kleiner als 50
Problematisch gilt beim GI, dass dieser von Mensch zu Mensch und je
nach Zubereitungsart und Kombination stark variiert.
Die Schwierigkeit besteht darin, dass hier nicht die Reaktion auf 50 g
des verzehrten Nahrungsmittels gemessen wird, sondern auf 50 g
Kohlenhydrate in diesem Nahrungsmittel.
Hinzu kommt, dass der GI sich nach der Menge verzehrter
Kohlenhydrate und nicht nach der Menge des Lebensmittels richtet.
Hier ergibt sich die grösste Kritik.
Ein Beispiel
Der GI von gekochten Karotten liegt bei 70. Da Karotten jedoch
kohlenhydratarm sind, müssten rund 1 Kilogramm Karotten gegessen
werden, um 50g Kohlenhydrate zuzuführen!
Weissbrot dagegen hat auch einen GI von 70. Weissbrot ist aber
kohlenhydratreich und liefert schon mit 100 Gramm 55 Gramm
Kohlenhydrate!
Der GI beider Nahrungsmittel sagt also aus, dass der Verzehr von
104g Weissbrot den Blutzuckerspiegel genauso beeinflusst wie der
Verzehr von 1000 Gramm gekochten Karotten.
Nach dem glykämischen Index werden die Karotten der gleichen
Kategorie wie Gummibärchen, raffiniertes Weissbrot oder Kekse
zugeteilt!
Zu einer ganz anderen Aussage gelangt man, wenn man sich nach der
glykämischen Last orientiert. Demnach sind Karotten ein gesunder
Kohlenhydratspender.
Die glykämische Last (GL)
Unter Berücksichtigung der Kohlenhydratmenge und der
Portionsgrösse ergibt sich aus dem GI die so genannte glykämische
Last.
Aus 100 Gramm Weissbrot wird somit eine GL von 38.5 im Gegensatz
zu den Karotten mit einer GL von 3.5.
100 Gramm Weissbrot lassen den Blutzuckerspiegel also trotz gleichen
GI mehr als 10-mal so stark ansteigen wie 100 Gramm Karotten!
Resultat
Der Einfluss einer bestimmten Lebensmittelmenge auf den
Blutzuckerspiegel lässt sich über den GL sinnvoller darstellen und
vergleichen.
Die Formel der GL lautet: GL = GI/100x KH-Menge je 100g
Lebensmittel
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Folgende Ermittlung wird verwendet



«schlecht» ist grösser als 20
«mittelmässig» ist 10-20
«gut» ist kleiner als 10
Je niedriger die glykämische Last eines Lebensmittels umso geringer
der Einfluss auf den Blutzuckerspiegel und umso kleiner die
Ausschüttung von Insulin. Generell sollten also bei einer gesunden
Ernährung möglichst Kohlenhydratquellen mit einer niedrigen GL
gewählt werden!
Nächstes Thema: Quinoa
Spruch des Monats
Du kannst Dein Leben nicht verlängern und Du kannst es auch nicht
verbreitern. Aber Du kannst es vertiefen!
Ihre Sonja Bacus, Ernährungsberaterin
Rezept des Monats:
Pastinakensuppe mit Ingwer
Zutaten
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1 Esslöffel Erdnussöl
1 grosse Porreestange, in Ringe geschnitten
2 Karotten, in Scheiben geschnitten
800 g Pastinaken, in Scheiben geschnitten
4 Esslöffel frisch geriebener Ingwer
abgeriebene Schale von 0.5 Orange
0.5 Liter Gemüsebrühe
225 ml Orangensaft (frisch gepresst )
Salz, Pfeffer, Schnittlauch oder Frühlingszwiebeln zum
bestreuen
Das Öl bei mittlerer Hitze in einem grossen Topf erwärmen und unter
rühren den Porree ca. 5 Minuten andünsten.
Karotten, Pastinaken, Ingwer, Orangenschale und Brühe zugeben.
Kurz aufkochen.
Bei reduzierter Hitze und geschlossenem Deckel ca. 40 Minuten
köcheln. Gelegentlich umrühren.
Suppe etwas abkühlen lassen, dann im Mixer oder mit dem Pürierstab
glatt pürieren. Danach den Orangensaft einrühren.
Ist die Suppe zu dickflüssig, weiteren Saft oder Brühe zugeben. Mit
Salz und Pfeffer abschmecken.
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Bei geringer Hitze etwa 10 Minuten leicht köcheln.
Auf vorgewärmte Teller füllen, mit Schnittlauch oder Frühlingszwiebeln
garnieren und servieren.
Lassen Sie es sich schmecken!
Ihr Eric Huber, Küchenchef Restaurant Culinarium
Ihre Sonja Bacus, Ernährungsberaterin
Besuchen Sie unsere öffentlichen Vorträge!
Die öffentlichen Vorträge 2011 finden in diesem Jahr im Einstein
Congress in St. Gallen an folgenden Daten statt:
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Do, 10. März 2011:
Osteoporose - Warten Sie nicht, bis es zum
Knochenbruch kommt! (Weblink)
Referent: Dr. Kurt Tischhauser
.
Do, 21. April 2011:
Ganzheitliche Zahnheilkunde und metallfreie Implantate
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(Weblink)
.
Do, 26. Mai 2011:
Erfolgreiche Schmerzbehandlung: ursachengerecht und
ganzheitlich! (Weblink)
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Do, 23. Juni 2011:
Vitaminmangel – gibt es das? (Weblink)
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Do, 25. August 2011:
Was Zähne zeigen! – Die Ursachen von Schäden.

(Weblink)
.
Do, 22. September 2011:
Biologische Tumortherapie im Spannungsfeld zwischen
Spontanheilung und Zelltod (Weblink)
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Do, 20. Oktober 2011:
Virale und bakterielle Krankheiten bio-logisch behandeln.

(Weblink)
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Do, 24. November 2011:
Verhütung aus ganzheitlicher Sicht (Weblink)
.
Beginn der Vorträge
jeweils um 18.30 Uhr, Dauer: 90 Min.
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Veranstaltungsort
Einstein Congress, Wassergasse 1, 9000 St. Gallen (mit Parkgarage:
Einfahrt an der Wassergasse 5)
Kosten
Fr. 10.- pro Teilnehmer und Veranstaltung. Die Gebühren werden vor
Ort erhoben. Eine Voranmeldung ist nicht nötig.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch in St. Gallen!
TIPP: Besuchen Sie unseren Veranstaltungskalender auf
www.paracelsus.ch/events
Haben Sie Fragen zu unseren Vorträgen? Mailen Sie uns! Wir
beantworten Ihre Fragen sehr gerne: [email protected]
Allgemeine Informationen
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entsprechenden Informationen zu.
Besten Dank für Ihr Vertrauen!
Paracelsus Klinik Lustmühle
Battenhusstrasse 12
CH-9062 Lustmühle, Schweiz
[email protected] • www.paracelsus.ch
Telefon +41 71 335 71 71 • Telefax +41 71 335 71 00
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