Eine kleine Enzyklopädie des Safts Wir bei innocent werden oft gefragt, warum unsere Säfte und Smoothies so gut schmecken. Um die Gründe dafür zu kennen, muss man wissen, dass es viele verschiedene Saftarten und Unterschiede bei Qualität, Herstellung und Geschmack gibt. Wir könnten stundenlang darüber philosophieren, aber damit es auch etwas Handfestes gibt, haben wir diese kleine Enzyklopädie des Safts verfasst. Was ist Direktsaft? Direktsaft besteht zu 100 % aus purem Obst (und Gemüse), sonst nichts. Gleich nach dem Pressen wird der Saft schonend erhitzt, wieder heruntergekühlt und dann abgefüllt. Eine Verarbeitung zu Konzentrat oder eine spätere Rückverdünnung entfällt bei Direktsäften. Was unterscheidet ungekühlten von gekühltem Direktsaft? Ungekühlter Direktsaft ist bis zu einem Jahr haltbar, der gekühlte Direktsaft von innocent dagegen nur für ein paar Wochen. Wir haben uns bewusst gegen eine lange Haltbarkeit entschieden, aus einem einfachen Grund: Fruchtsaft verliert mit der Zeit an Frische. Das ist ganz normal und daran ändert auch eine lange Haltbarkeit nichts. Verantwortlich für die geringere Frische ist ein natürlicher Alterungsprozess, bei dem Vitamine, Aromen und Nährstoffe verloren gehen. Damit das nicht passiert, achten wir darauf, dass unser innocent Direktsaft frisch zu Dir nach Hause kommt. Und das geht nur, indem wir ihn schonend erhitzen und anschließend von der Fabrik bis in den Supermarkt durchgehend kühlen. Was unterscheidet Direktsaft von Saft aus Konzentrat oder Fruchtnektar? Wir bei innocent mögen die Dinge so natürlich wie möglich, darum verwenden wir keinen Saft aus Konzentrat oder Fruchtnektare. Konzentrat entsteht, wenn man den Fruchtsaft im Ernteland stark erhitzt und das Wasser im Saft verdampft. Übrig bleibt ein dicker Sirup mit geringem Volumen (bei Orangen bleiben nur 12 % vom ursprünglichen Saft). Im Zielland wird der Fruchtsaft wieder mit Wasser rückverdünnt und erhitzt, die verloren gegangenen Aromen werden ersetzt. Fruchtnektar hat einen Fruchtgehalt von 20-50 %, zusätzlich wird Wasser und Zucker beigefügt. Die meisten Säfte aus Konzentrat und Fruchtnektar sind ungekühlt, lange haltbar und einfach zu lagern. Das ist zwar praktisch, geht aber auf Kosten von wichtigen Vitaminen und dem ursprünglichen Aroma der Früchte. In unseren Augen ist dieser Prozess nicht natürlich und darum verwenden wir für unsere Säfte und Smoothies auch niemals Konzentrate oder Nektar. Warum schmeckt innocent Direktsaft so gut? innocent Direktsaft besteht aus Obst und sonst nichts – Konzentrate, zugesetzter Zucker und Ähnliches haben darin nichts zu suchen. Es gibt aber auch noch andere Gründe, warum innocent Direktsaft so gut schmeckt, zwei davon möchten wir kurz vorstellen. Direkt nach dem Pressen füllen wir unseren Saft in Karaffen ab, erhitzen ihn bei so geringen Temperaturen wie möglich und kühlen ihn gleich wieder ab. So bleiben möglichst viele Vitamine erhalten. Ein weiterer Grund für den guten Geschmack ist unsere Sorgfalt, mit der wir das Obst auswählen. So verwenden wir für unseren Orangensaft eine Mischung aus drei verschiedenen Orangensorten für den perfekten Geschmack. Was ist gekühlter Saft? Man kann jeden Saft in den Kühlschrank stellen, aber das macht ihn noch lange nicht zu einem gekühlten Saft. Damit ein Saft zur Kategorie „Gekühlter Saft“ gehört, muss er nicht nur im Kühlregal stehen, sondern auch besonders sorgfältig und schonend hergestellt werden. Diese Sorgfalt beginnt bereits beim Obst. Es wird innerhalb weniger Stunden gepresst, schonend erhitzt und dann in unsere Karaffen abgefüllt. Weil nichts als Frucht drin ist, müssen unsere Fruchtsäfte von der Fabrik bis in den Supermarkt gekühlt werden und sind nur begrenzt haltbar. Somit können wir sicherstellen, dass hitzeempfindliche Saftinhaltsstoffe wie Vitamine und fruchteigene Aromastoffe nicht verloren gehen, was kühlpflichtigen Säften und Smoothies eine natürliche Frische frei von jeglichem „Kochgeschmack“ verleiht. Ich bin ein Saft Was ist ein Saft, was ist ein Smoothie? Für innocent Direktsaft wird das gepflückte Obst ausgepresst und der reine Saft abgefüllt. innocent Smoothies bestehen im Gegensatz dazu aus ganzen, gemixten Früchten und Fruchtsaft. Viele Hersteller bewerben ihre Produkte als „Smoothies“, verwenden dann aber Saft (Konzentrate) und Zusatzstoffe. Das ist möglich, weil es keine lebensmittelrechtliche Definition für Smoothies gibt. Ein Blick auf die Zutatenliste zeigt, was wirklich drin ist. Mit Säften und Smoothies leichter zu „5-am-Tag“ Für eine ausgewogene und gesunde Ernährung sollte man jeden Tag fünf Portionen Obst und Gemüse zu sich nehmen. Das ist gar nicht so schwer, denn schon mit 150 ml innocent Direktsaft nimmst Du eine ganze Portion Obst zu Dir. Einen Beitrag zur Ernährung leisten auch unsere Smoothies. Laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) können Smoothies bis zu zwei der fünf Portionen Obst und Gemüse abdecken. Voraussetzung dafür ist, dass sie aus der richtigen Menge und Vielfalt an Früchten und Säften bestehen. Nicht alle Smoothies, die Du im Supermarkt kaufen kannst, enthalten genügend Früchte, um als 2 Deiner 5-amTag durchzugehen. Unsere innocent Smoothies aber schon. Denn sie sind eine Mischung aus 100 % kleingemixtem Obst und purem Fruchtsaft. Dazu nehmen wir mindestens 80 g püriertes Obst für eine Portion und für die zweite Portion eine Mischung aus kleingemixten Früchten und Fruchtsäften. Und weil es sehr wichtig ist, dass Du viele verschiedene Obst- und Gemüsesorten zu Dir nimmst, packen wir in jeden unserer Smoothies mindestens fünf verschiedene Früchte. Weitere Informationen zu den „5-am-Tag“ (Link: http://www.5amtag.de) und einer ausgewogenen Ernährung findest Du auf der Seite der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE). Ich bin ein Smoothie Vom Jazz-Fest zur Erfolgsgeschichte Die Geschichte von innocent begann 1998 in London. Die drei Freunde Richard, Jon und Adam hatten die Idee, sich mit Smoothies selbstständig zu machen. Um ihre Idee zu testen, kauften sie für 500 Pfund Obst, machten daraus Smoothies und boten diese bei einem Jazz-Festival an. Vor ihrem Stand hing ein Schild mit der Frage: „Sollen wir unsere Jobs aufgeben, um weiter Smoothies zu machen?“ Darunter hatten sie zwei Mülleimer aufgestellt, auf einem stand „Ja“, auf dem anderen „Nein“. So sollten die Besucher mit den leeren Flaschen abstimmen. Sonntagabend war der „Ja“-Eimer voll mit leeren Flaschen. Montag gingen sie zur Arbeit und kündigten ihre Jobs, um innocent zu gründen. Das Unternehmen hat sich neben Obst auch der Nachhaltigkeit verschrieben. Alle Früchte stammen von Farmen, die auf Arbeiter und Umwelt achtgeben; einige Farmen sind bereits durch die Rainforest Alliance zertifiziert. Darüber hinaus leistet innocent Pionierarbeit in den Bereichen CO2- und Wasser-Fußabdruck, indem es die entsprechenden Werte jährlich misst und reduziert. Zudem achtet die Firma darauf, nur möglichst nachhaltige Verpackungen zu verwenden. innocent spendet jährlich 10 % des Gewinns an gemeinnützige Zwecke. Ein Großteil der Summe kommt der innocent foundation zugute, einer eigenen Stiftung, die sich zum Ziel gesetzt hat, den Hunger der Welt zu lindern. Der Erfolg zeigt, dass natürliche Getränke mit nachhaltigem Anspruch voll im Trend liegen: Heute ist innocent europaweiter Smoothie- und Saft-Marktführer mit einem Jahresumsatz von über 260 Millionen Euro. Weitere Informationen sind unter www.innocentdrinks.de oder www.innocentdrinks.co.uk zu finden. Zudem kann unter www.facebook.com/ innocent jeder ein Freund der kleinen und feinen Smoothies und Säfte werden. Drucktaugliche Produktabbildungen aller unserer Säfte und Smoothies können auf www.innocentdrinks.de im Fotobereich des Menüs „Presse“ heruntergeladen werden. Pressekontakt Tine Ringsgwandl innocent Alps GmbH Rainerstraße 2, 5020 Salzburg t: +49 (0) 800 70 299 60 f: +43 (0) 662 234 520 071 [email protected] www.innocentdrinks.de Pressefotos https://www.innocentdrinks.de/presse/fotos_packshots.php