Programm - forte FortBildungszentrum

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endo
linz
2012
Prog ramm
uar
1 jan
voestalpine Stahlwelt
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Ursofalkanzeige_A5_end3.qxd
14.10.2003
13:20 Uhr
Seite 1
Es hat sich herumgesprochen:
Ursofalk nützt,
weil es die Leber schützt.
Die Gabe von Ursodesoxycholsäure verändert die Zusammensetzung
der Gallensäuren und vermindert damit deren Toxizität für die Leber.
Dies manifestiert sich auch in der Senkung erhöhter Leberenzyme.
Ursofalk nützt, weil es die Leber schützt.
www.medizinpartner.at
Ursofalk ®
vorwort
Sehr geehrte Damen und Herren,
werte Kolleginnen und Kollegen.
Die fortwährende Weiterentwicklung der Medizin und der Endoskopie in besonderer Weise wird auch durch die unterschiedlichen Positionen zu den verschiedenen Themen sowie die
offene, konstruktive und wertschätzende Diskussion darüber
vorangetrieben. Endo Linz will dafür eine Plattform und Begegnungsmöglichkeit sein.
Es freut uns, dass wir Ihnen heuer wieder ein für Sie attraktives
Programm bieten können, eine Mischung aus Standards, Neuigkeiten und Kontroversen. Ich hoffe, dass darüber hinaus auch
ENDO Linz 2012 wieder interessante Begegnungen bietet und
Gelegenheit für anregende Gespräche ist. Wir werden uns bemühen, Ihnen abends und in den Pausen die schönen Seiten der
Stahl- und Kulturstadt spürbar zu machen.
Wir ersuchen Sie, Kolleginnen und Kollegen, die sich mit unserem Thema auseinandersetzen, zu informieren und mit nach
Linz zu nehmen, um die Gemeinschaft derer, die sich mit dem
interdisziplinären Ansatz in der Endoskopie auseinandersetzen,
weiter zu vergrößern.
Wir freuen uns, Sie bei den spannenden und innovativen Tagen
von Endo Linz 2012 begrüßen zu dürfen.
Dr. Harry Fuchssteiner
Univ. Prof. Dr. Rainer Schöfl
Univ. Doz. Dr. Florian Tomaselli
3
infos
Teilnahmegebühren
Freitag/SamstagFreitagSamstag
Ärzte 150,--100,--70,-Assistenten
100,-- 70,--50,--
Preise inkl. MwSt.
Zahlungsmodalitäten:
Bitte zahlen Sie die Teilnahmegebühr
sofort nach Anmeldung auf folgendes Konto:
Empfänger: forte FortBildungszentrum Elisabethinen Linz
„ENDO Linz 2012“
Kto.Nr.:
32100-007850, BLZ: 20.320
Institut:
Allgemeine SPK OÖ
Erst nach Einlagen der Teilnahmegebühr gilt Ihr Kongressplatz als reserviert.
In der Teilnahmegebühr sind enthalten:
Kongressteilnahme
Besuch der Fachausstellung
Kaffeepausen, Mittagspause am Freitag
Abendveranstaltung am Freitag
Hotelhinweis:
Im Arcotel Hotel Nike steht zu ermäßigten Preisen ein Kontingent an
Zimmern zu Verfügung. Bitte wenden Sie sich für Ihre Reservierung
direkt an das Hotel.
Stichwort: Endoskopiekongress 2012.
Arcotel Hotel Nike GmbH, Untere Donaulände 9, 4020 Linz,
Tel.: +43 732 7626 / 1318, mail: [email protected]
Wissenschaftliche Leitung
Dr. Harry Fuchssteiner
Univ. Prof. Dr. Rainer Schöfl
Univ. Doz. Dr. Florian Tomaselli
Kongressbüro und Fachausstellung
forte FortBildungszentrum Elisabethinen Linz, Frau Vanessa Wagner
Museumstraße 31, A-4020 Linz
Tel.: +43 / 732 / 77 08 33 10, Fax: +43 / 732 / 78 17 38
Mail: [email protected]
anmeldung
Ich melde mich verbindlich für die Veranstaltung 20/21. Jan. ´12 an
Fax: +43 / 732 / 78 17 38,
Mail: [email protected]
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Institution
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Ich nehme an der Festveranstaltung teil Ort/Datum
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ja
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and instructions for use can be found in the product labelling supplied with each device. Information for the use only in countries with applicable health authority product registrations.
Boston Scientific Austria
Vienna Twin Tower, Turm A /19. OG
Wienerbergstr. 11
A-1100 Wien
5
09:00
Begrüßung
Moderation: R. Schöfl
09.15
Impulsvortrag
Endoskopie unter Reformdruck
Gastroskopie von A bis Z
09.45
Seltene endoskopische Bilder
10.15
Frühkarzinome finden und richtig biopsieren
10.45
Pause
11.15
Funktionsstörungen endoskopisch erkennen und behandeln
11.45
Over the scope – Clip
12.15
Wann sind EUS und EUS-FNA indiziert?
12.45
Mittagspause
Moderation: F. Tomaselli
Kontroversen
14.00
Wie kann man die Qualität der Endoskopie messen?
14.30
Endoskopie - Infektionsrisiko und diagnostische Chance
15.00
Wer soll (k)eine PEG bekommen ?
15.30
Pause
16.00
Hämorrhoidentherapie endoskopisch oder chirurgisch
16.30
Magen-, Duodenum- und Rektumkarzinoide
17.00
Zystische Pankreastumore - punktieren, operieren oder sklerosieren
Moderation: M. Häfner
Neuigkeiten - Videositzung
09.00
Radiofrequenzablation im Gallengang
09.30
Fremdkörper
10.00
Spray zur Blutstillung
10.30
Pause
11.00
Stent bei Varizenblutung
11.30
Coloskopische Appendektomie
12.00
Extranatomische Drainagen d. Gallengänge u. d. Pankreasganges
programm
Fre
K. Lehner, Linz
C. Kapral, F. Wewalka, Linz
A. Ziachehabi, Linz
A. Holzäpfel, Wien
P. Bauerfeind, Zürich
P. Vilman, Gentofte, DK
A. Meining, München
P. Apfalter, Linz, F. Wewalka, Linz
G. Aschl, Wels
Felix Aigner, Innsbruck
D. Öfner, Salzburg
P. Vilman, Gentofte, R. Függer, Linz
Sam
A. Maieron, Linz
F. Tomaselli, Linz
R. Kiesslich, Mainz
R. Hubmann, Linz
A. Ferlitsch, Wien
A. Püspök
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SPITZENLEISTUNG AUSRESULTIERT
GESCHWINDIGKEIT ,
KRAFT UND AUSDAUER
1, 2
3–5
6,7
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ATTRAKTIV. PRAKTISCH.
SCH. KOMPAKT.
Qualitative und Quantitative Zusammensetzung: Pantoloc® 20 mg-Filmtabletten: 1 magensaftresistente Tablette enthält 20 mg Pantoprazol (als Natrium Sesquihydrat) sowie 1,06 Mikrogramm Sojaöl. Sonstige Bestandteile: Natriumcarbonat,
Mannitol, Crospovidon, Povidon K90, Calciumstearat, Hypromellose, Povidon K25, Propylenglycol, Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1), Polysorbat 80, Natriumdodecylsulfat, Triethylcitrat, Schellack, rotes, schwarzes und gelbes
Eisenoxid (E172), Sojalecithin, Titandioxid (E171), Antifoam DC 1510 (Dimeticon Emulsion). Pantoloc® 40 mg-Filmtabletten: 1 magensaftresistente Filmtablette enthält 40 mg Pantoprazol (als Natrium Sesquihydrat) sowie 1,06 Mikrogramm
Sojaöl. Sonstige Bestandteile: Natriumcarbonat, Mannitol, Crospovidon, Povidon K90, Calciumstearat, Hypromellose, Povidon K25, Propylenglycol, Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1), Polysorbat 80, Natriumdodecylsulfat, Triethylcitrat,
Schellack, rotes, schwarzes und gelbes Eisenoxid (E172), Sojalecithin, Titandioxid (E171), Antifoam DC 1510 (Dimeticon Emulsion). Pantoloc® 40 mg-Trockenstechampulle: Jede Durchstechflasche enthält 40 mg Pantoprazol (als Natrium
Sesquihydrat). Sonstige Bestandteile: 1 mg Natriumedetat und 0,24 mg Natriumhydroxid. Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Ampulle, d.h. es ist nahezu „natriumfrei“. Anwendungsgebiete: Pantoloc® 20 mgFilmtabletten: Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren: Symptomatische Behandlung der gastro-ösophagalen Refluxkrankheit. Langzeitbehandlung und Rezidivprophylaxe bei Refluxösophagitis. Erwachsene: Prävention der durch
nicht-selektive, nicht steroidale Antirheumatika (NSARs) induzierten gastroduodenalen Ulzera bei Risikopatienten, die einer kontinuierlichen Behandlung mit diesen Arzneimitteln bedürfen. Pantoloc® 40 mg-Filmtabletten: Erwachsene und
Jugendliche ab 12 Jahren: Refluxösophagitis. Erwachsene: Eradikation von H. pylori in Kombinationstherapie mit geeigneten Antibiotika bei Patienten mit durch H. pylori verursachten Ulcera. Magengeschwür und Zwölffingerdarmgeschwür.
Zollinger-Ellison-Syndrom und andere Erkrankungen, die mit einer pathologischen Hypersekretion von Magensäure einhergehen. Pantoloc® 40 mg-Trockenstechampulle: Refluxösophagitis, Magengeschwür und Zwölffingerdarmgeschwür,
Zollinger-Ellison-Syndrom und andere Erkrankungen, die mit einer pathologischen Hypersekretion von Magensäure einhergehen. Gegenanzeigen: Pantoloc® 20 mg-Filmtabletten: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, substituierte
Benzimidazole, Sojaöl oder einen der sonstigen Bestandteile. Pantoloc® 40 mg-Filmtabletten: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, substituierte Benzimidazole, Sojaöl oder einen der sonstigen Bestandteile oder den Kombinationspartner.
Pantoloc® 40 mg-Trockenstechampulle: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, substituierte Benzimidazole oder einen der sonstigen Bestandteile. Pharmakotherapeutische Gruppe: Protonenpumpenhemmer. ATC-Code: A02BC02.
Inhaber der Zulassung: Nycomed Pharma GmbH, 1120 Wien. Rezeptpflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Informationen zu Besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen
mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen und Gewöhnungseffekten sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. [0710]
Quelle: 1) Yacyshyn BR and Thomson ABR. Digestion 2002; 66: 67–78. 2) Holtmann G et al. Gut 2006; 55 (Suppl V) A271. 3) Gillessen A et al. J Clin Gastroenterol 2004;38:332–340. 4) Scholten T et al. Aliment Pharmacol Ther 2003; 18: 587–594.
5) Bardhan KD et al. Aliment Pharmacol Ther 2007; 25: 1461–1469. 6) Glatzel D et al. Digestion 2006; 74: 145–154. 7) Goh KL et al. Eur J Gastro & Hep 2007; 19: 205–211 8) Warenverzeichnis, Stand Mai 2011. 9) Erstattungskodex des Hauptverbandes der österreichischen Sozialversicherungsträger, Stand Mai 2011.
11.200 pantoloc Ins A6_2.indd 1
13.12.11 09:05
Qualitative und Quantitative Zusammensetzung:
Pantoloc® 20 mg - Filmtabletten: 1 magensaftresistente Tablette enthält 20 mg Pantoprazol (als Natrium Sesquihydrat) sowie 1,06 Mikrogramm
Sojaöl. Sonstige Bestandteile: Natriumcarbonat, Mannitol, Crospovidon, Povidon K90, Calciumstearat, Hypromellose, Povidon K25, Propylenglycol,
Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1), Polysorbat 80, Natriumdodecylsulfat, Triethylcitrat, Schellack, rotes, schwarzes und gelbes Eisenoxid (E172),
Sojalecithin, Titandioxid (E171), Antifoam DC 1510 (Dimeticon Emulsion).
Pantoloc® 40 mg - Filmtabletten: 1 magensaftresistente Filmtablette enthält 40 mg Pantoprazol (als Natrium Sesquihydrat) sowie 1,06 Mikrogramm
Sojaöl. Sonstige Bestandteile: Natriumcarbonat, Mannitol, Crospovidon, Povidon K90, Calciumstearat, Hypromellose, Povidon K25, Propylenglycol,
Methacrylsäure-ethylacrylat-Copolymer (1:1), Polysorbat 80, Natriumdodecylsulfat, Triethylcitrat, Schellack, rotes, schwarzes und gelbes Eisenoxid (E172),
Sojalecithin, Titandioxid (E171), Antifoam DC 1510 (Dimeticon Emulsion).
Pantoloc® 40 mg - Trockenstechampulle: Jede Durchstechflasche enthält 40 mg Pantoprazol (als Natrium Sesquihydrat). Sonstige Bestandteile: 1 mg
Natriumedetat und 0,24 mg Natriumhydroxid. Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Ampulle, d.h. es ist nahezu „natriumfrei“
Anwendungsgebiete:
Pantoloc® 20 mg - Filmtabletten: Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren: Symptomatische Behandlung der gastro-ösophagalen Refluxkrankheit.
Langzeitbehandlung und Rezidivprophylaxe bei Refluxösophagitis. Erwachsene: Prävention der durch nicht-selektive, nicht steroidale Antirheumatika
(NSARs) induzierten gastroduodenalen Ulzera bei Risikopatienten, die einer kontinuierlichen Behandlung mit diesen Arzneimitteln bedürfen
Pantoloc® 40 mg - Filmtabletten: Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren: Refluxösophagitis. Erwachsene: Eradikation von H. pylori in Kombinationstherapie mit geeigneten Antibiotika bei Patienten mit durch H. pylori verursachten Ulcera. Magengeschwür und Zwölffingerdarmgeschwür. ZollingerEllison-Syndrom und andere Erkrankungen, die mit einer pathologischen Hypersekretion von Magensäure einhergehen.
Pantoloc® 40 mg - Trockenstechampulle: Refluxösophagitis, Magengeschwür und Zwölffingerdarmgeschwür, Zollinger-Ellison-Syndrom und andere
Erkrankungen, die mit einer pathologischen Hypersekretion von Magensäure einhergehen.
Gegenanzeigen:
Pantoloc® 20 mg - Filmtabletten: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, substituierte Benzimidazole, Sojaöl oder einen der sonstigen Bestandteile.
Pantoloc® 40 mg - Filmtabletten: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, substituierte Benzimidazole, Sojaöl oder einen der sonstigen Bestandteile
oder den Kombinationspartner.
Pantoloc® 40 mg - Trockenstechampulle: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, substituierte Benzimidazole oder einen der sonstigen Bestandteile.
Pharmakotherapeutische Gruppe: Protonenpumpenhemmer. ATC-Code: A02BC02.
Inhaber der Zulassung: Nycomed Pharma GmbH, 1120 Wien. Rezeptpflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig.
Informationen zu Besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen
Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen und Gewöhnungseffekten sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen.
[0710]
referenten
Aigner
Felix
Univ.-Prof. Dr.
Uniklinik f. Visceral-,
Transplantations- u.
Thoraxchirurgie
Chirurgie
Apfalter
Petra
Prim. Univ.-Doz. Dr.
KH der Elisabethinen
Linz
Inst. f. Hygiene, Mikrobiologie u. Tropenmedizin
Aschl
Gerhard
Dr.
Klinikum
Wels-Grieskirchen
Innere Medizin I
Bauerfeind
Peter
PD-Prof. Dr.
Universitätsspital Zürich
Klinik f. Gastroenterologie und Hepatologie
Ferlitsch
Arnulf
PD Dr.
AKH Wien
Gastroenterologie u.
Hepatologie
Függer
Reinhold
Prim Univ.-Prof.Dr.
KH der Elisabethinen
Linz
Chirurgie
Häfner
Michael
Prim. Dr.
KH der Elisabethinen
Wien
Interne Abteilung
Holzäpfel
Antje
Dr.
Wilhelminenspital
4. Med. Abteilung
Hubmann
Rainer
Dr.
Team der Internisten
Kapral
Christine
OA Dr.
KH der Elisabethinen
Linz
4.Interne
Kiesslich
Ralf
Univ.-Prof. Dr.
Universitäts - Klinikum
Mainz
I. Med. Klinik und
Poliklinik
Lehner
Karl
Mag
OÖ. Gesundheits- und
Spitals AG
Geschäftsführung
Maieron
Andreas
OA Dr.
KH der Elisabethinen
Linz
4. Interne
Meining
Alexander
PD Dr.
Klinikum rechts der Isar
II. Med. Klinik und
Poliklinik
Öfner
Dietmar
Univ.-Prof. Dr.
PMU
Salzburg
Chirurgie
Püspök
Andreas
Univ.-Prof. Dr.
Universitätsklinik für
Innere Medizin III
Gastroenterologie u.
Hepatologie, AKH Wien
Schöfl
Rainer
Univ.-Prof.Dr.
KH der Elisabethinen
Linz
Interne IV
Tomaselli
Florian
Univ.-Doz. Dr.
KH der Elisabethinen
Linz
Chirurgie
Vilman
Peter
Prof. Dr.
Gentofte University
Hospital
Department of Surgical
Gastroenterology
Wewalka
Fritz
OA Dr.
KH der Elisabethinen
Linz
Interne IV
Ziachehabi
Alexander
FAss. Dr.
KH der Elisabethinen
Linz
Interne IV
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Colidimin® wirkt
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Bakterien im Darm,
wird nicht resorbiert*
und ist daher besonders
gut verträglich.
Colidimin® 200 mg-Filmtabletten
12 und 36 Stück g r e e n b o x
• Unkomplizierte Divertikelerkrankungen • Hepatische Enzephalopathie • Pseudomembranöse Kolitis durch Clostridium
difficile • Bakterielles Überwucherungs-Syndrom • Reisediarrhö, verursacht durch nicht-invasive enteropathogene Bakterien
• Präoperative Darmdekontamination.
* < 0,4 % (lt. Colidimin-Fachinformation)
Colidimin 200 mg - Filmtabletten
Zusammensetzung: 1 Filmtablette enthält: Rifaximin 200 mg
Hilfsstoffe: Carboxymethylstärke-Natrium, Glycerol(mono/di/tri)(palmitat/stearat), hochdisperses Siliciumdioxid, Talkum, mikrokristalline Cellulose,
Hypromellose, Titandioxid (E171), Natriumedetat, Propylenglycol, Eisenoxid (E 172).
Anwendungsgebiete:
•
Kausale Behandlung von Erkrankungen bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren,
die durch Rifaximin-sensitive Bakterien im Gastrointestinaltrakt verursacht, bzw. mitverursacht werden, wie:
•
unkomplizierte Divertikelerkrankungen.
•
hepatische Encephalopathie,
•
pseudomembranöse Kolitis durch Clostridium difficile,
•
bakterielles Überwucherungs-Syndrom,
•
Reisediarrhoe verursacht durch nicht-invasive enteropathogene Bakterien,
•
Präoperative Darmdekontamination.
Die offiziellen Richtlinien für den angemessenen Gebrauch von antimikrobiellen Wirkstoffen sind zu berücksichtigen.
Gegenanzeigen: Colidimin 200 mg - Filmtabletten dürfen nicht angewendet werden:
Bei bekannter Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff Rifaximin und andere Rifamycin-Derivate sowie einen der sonstigen Bestandteile des Präparates.
Pharmakotherapeutische Gruppe: Intestinale Antibiotika, Antibiotika (Rifaximin).
ATC-Code: A07AA11
Packungsgrößen: 12 Stück, 36 Stück
Abgabe: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten.
Kassenstatus: 12 Stück: Green Box, OP II verschreibbar, 36 Stück: Green Box
Zulassungsinhaber: Gebro Pharma GmbH, 6391 Fieberbrunn
Stand der Fachkurzinformation: Oktober 2010
Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen sowie Gewöhnungseffekten entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.
sponsoren
Boston Scientific
Endo Unique
Eumedica
Gebro Pharma
Limbeck
Merck GmbH Österreich
MSD Merck Sharp & Dome
Mositech Medizintechnik
Norgine
Nycomed Austria
Stand bei Drucklegung
Kurzfassung der Fachinformation zu Seite 2:
Bezeichnung des Arzneimittels: Ursofalk-Kapseln / Ursofalk-orale Suspension
Qualitative und quantitative Zusammensetzung:
Ursofalk-Kapseln: 1 Hartkapsel enthält 250 mg Ursodeoxycholsäure.
Ursofalk-orale Suspension: 5 ml (entsprechend 1 Messlöffel) enthalten 250 mg Ursodeoxycholsäure.
Sonstige Bestandteile: Natrium: 5 ml Suspension enthält 0,50 mmol (11,39 mg) Natrium
Anwendungsgebiete:
-
Auflösung von Cholesterin-Gallensteinen der Gallenblase.
Die Gallensteine dürfen auf dem Röntgenbild keine Schatten geben und sollten nicht größer als 15 mm im Durchmesser sein, und die Gallenblase muss trotz Gallenstein(en) funktionsfähig sein.
-
Symptomatische Behandlung der primär biliären Zirrhose, solange keine dekompensierte Leberzirrhose vorliegt.
Gegenanzeigen: Ursofalk-Kapseln / Ursofalk-orale Suspension sollten/soll nicht angewendet werden bei Patienten mit:
-
akuten Entzündungen der Gallenblase und der Gallenwege
-
Verschluß der Gallenwege (Choledochus- oder Zystikusverschluß)
-
häufiges Auftreten von Gallenkoliken
-
röntgendichten, kalzifizierten Gallensteinen
-
eingeschränkte Kontraktionsfähigkeit der Gallenblase
-
Überempfindlichkeit gegenüber Gallensäuren oder einen der sonstigen Bestandteile
Pharmakotherapeutische Gruppe: Gallentherapie, ATC-Code: A05AA02
Liste der sonstigen Bestandteile: Ursofalk-Kapseln: Maisstärke, hochdisperses Siliziumdioxid, Magnesiumstearat
Gelatine, Titandioxid (E-171), Natriumdodecylsulfat, gereinigtes Wasser
Ursofalk-orale Suspension: Benzoesäure (E-210), gereinigtes Wasser, Xylitol, Glycerol, Mikrokristalline Cellulose, Carmellose-Natrium, Propylenglycol,
Natriumcitrat, Natriumcyclamat, Citronensäure, Natriumchlorid, Zitronenaroma
Inhaber der Zulassung: Merck GmbH, Zimbagasse 5, 1147 Wien
Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig.
Weitere Informationen zu den Abschnitten Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen
Mitteln und sonstige Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.
Stand der Information: Dezember 2010
11
plan
Anfahrtsbeschreibung
Fahren Sie bei der Ausfahrt Linz/Hafenstraße von der A7 ab, die Untere Donaulände entlang,
biegen Sie links in die Gruberstraße, dann rechts in die Museumstraße ein. oder:
Fahren Sie bei der Ausfahrt Linz/Hafenstraße von der A7 ab, die Untere Donaulände entlang,
biegen Sie links in die Dametzstraße, geradeaus, wieder links in die Harrachstraße,
fahren Sie bis zur Kreuzung Dinghoferstraße, biegen Sie wieder links in die Dinghoferstraße
bzw. Elisabethstraße ein und nehmen die Einfahrt Parkgarage gleich nach dem Krankenhaus
der Elisabethinen.
von Prag/Freistadt
Donau
Fadingerstraße
Museumstraße
Holzstraße
Petzoldstraße
Lederergasse
Dametzstraße
Hafenstraße
Gruberstraße
Kaisergasse
Untere Donaulände
Abfahrt
Hafenstraße
Kaplanhofstraße
Landes
museum
KH der
Elisabethinen
Betlehemstraße
Elisabethstr
Pochestraße
von Wien/Salzburg
Mozartstraße
Dinghoferstr.
Harrachstraße
Weißenwolffstraße
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