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Die EINZIGE ABDECKENDE
Fieberblasencreme mit dem
patentierten Wirkstoff
Penciclovir …
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… damit die Fieberblase
Ihr kleines Geheimnis bleibt
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FIEBERBLASEN
ein unangenehmes und häufiges Übel
Mehr als 90 % der Bevölkerung sind vom Herpesvirus
betroffen, wovon sich die meisten bereits im Kindesalter
infizieren. Zum Glück bricht die Infektion nur bei einem
Drittel der Virusträger tatsächlich aus.
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Die Erstinfektion erfolgt über
Tröpfchen- oder Schmierinfektion beim direkten Kontakt, wie
z.B. beim Spielen, Umarmen
oder Küssen und verläuft meist
ohne Symptome.
Die erste Fieberblase kommt
meistens dann ausgerechnet im
Teenageralter zum Vorschein,
bevorzugt immer an derselben
Stelle: am häufigsten an den
Lippen, seltener am Kinn, an den
Wangen oder am Naseneingang.
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Das Virus schlummert in den Nervenknoten und wandert entlang der Nervenbahnen zum Gesicht.
Bestimmte Auslöser, die meistens mit einem geschwächten Immunsystem zusammenhängen, wecken
das Virus und eine Fieberblase kommt zum Vorschein.
Mögliche Auslöser:
Hautreizungen/ -verletzungen
n
Fieber, Infektion
n
Starke Sonneneinstrahlung (besonders beim Sonnenbaden)
n
Psychische Belastungen, Ekel oder Stress
n
Nervenreizungen (z.B. durch zahnärztliche Behandlungen oder Entzündungen im Wangenbereich)
n
Körperliche Überanstrengung
n
Drogenkonsum oder übermäßiger Alkoholkonsum
n
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DIE PHASEN
einer Fieberblase
Fieberblasen verlaufen grundsätzlich in 3 Phasen.
Besonders wichtig ist es, so früh wie möglich mit der
Behandlung zu beginnen.
1
Die Kribbelphase
Eine Fieberblase macht sich anfänglich durch
ein unangenehmes Kribbeln bemerkbar, sowie
durch ein Spannungsgefühl und Brennen auf der
Haut.
2
Die Bläschenphase
Es bilden sich schmerzhafte Bläschen, die Millionen von Viren enthalten – in dieser Phase ist die
Fieberblase besonders ansteckend. Deshalb ist
besondere Vorsicht vor dem Übertragen des Virus
auf andere Körperstellen oder Personen geboten.
Man sollte keinesfalls die Bläschen aufstechen
oder aufkratzen!
3
Die Abheilungsphase
Es entsteht eine harte Kruste, die sich nach einiger
Zeit ablöst und keine Narben hinterlässt. Zu
beachten ist aber, dass eine Fieberblase so lange
ansteckend bleibt, bis der Schorf abgefallen ist,
also durchschnittlich 8 Tage.
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WAS KANN MAN
bei Fieberblasen tun?
Fenivir® Fieberblasencreme enthält den patentierten
Wirkstoff Penciclovir und wirkt aktiv gegen Herpesviren.
Grundsätzlich zu beachten ist, dass man so früh
wie möglich mit der
Behandlung beginnen
sollte.
Tragen Sie deshalb Fenivir® gleich beim ersten Anzeichen einer entstehenden Fieberblase auf. Fenivir®
wirkt aber auch noch in der Bläschenphase und verkürzt in dieser Phase den Heilungsverlauf.
Waschen Sie sich gründlich vor und nach dem
Auftragen die Hände mit
Seife und verwenden Sie
Fenivir® Fieberblasencreme
tagsüber alle zwei Stunden.
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FENIVIR®,
ABDECKEND.
Die einzige abdeckende
Fieberblasencreme
NEU
Die neue abdeckende Fenivir® Fieberblasencreme ermöglicht Betroffenen eine effektive und unauffällige
Behandlung.
Die dem Hautton angepasste, abdeckende Creme löst
nun das Problem der "Zahnpastaflecken" und wirkt
aktiv gegen das Herpes Virus.
Fenivir®, abdeckend bietet die gewohnte Effektivität gegen die Infektion:
Lindert die Symptome in jeder Phase
vom ersten Kribbeln aber auch in der Bläschenphase
n
Stoppt das Virus
der patentierte Wirkstoff Penciclovir hemmt die
Vermehrung von Herpesviren
n
An den Hautton angepasste Creme
damit die Fieberblase Ihr kleines Geheimnis bleibt
n
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Die EINZIGE ABDECKENDE
Fieberblasencreme
• Lindert Ihre Symptome in jeder Phase
vom ersten Kribbeln, aber auch in
der Bläschenphase
• Stoppt das Virus
der patentierte Wirkstoff
Penciclovir hemmt die
Vermehrung von
Herpesviren
NEU
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• An den Hautton
angepasste Creme
damit die Fieberblase Ihr
kleines Geheimnis bleibt
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WIE VERMEIDET MAN
eine Übertragung?
Damit Sie so schnell wie möglich wieder entspannt
lächeln und küssen können, empfehlen wir Ihnen folgende Tipps:
Verzichten Sie auf Küssen, solange die Infektion
akut ist.
n
Benutzen Sie nur eigenes Geschirr und Besteck.
n
Waschen Sie sich gründlich vor und nach dem
Auftragen der Salbe die Hände.
n
Für Eltern: Waschen Sie sich vor dem Kontakt mit
Ihrem Kind die Hände mit Seife.
n
Bei Sehschwäche: Da das Virus leicht übertragbar
ist, tragen Sie während einer Fieberblase lieber eine
Brille, statt Kontaktlinsen. Das Virus kann leicht
über die Hände ins Auge gelangen und zu einer
Infektion mit schwerer Schädigung führen.
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WIE KANN MAN
Fieberblasen vorbeugen?
Glücklicherweise ist man den Herpesviren nicht völlig
ausgeliefert. Mit den folgenden Tipps können Sie den
einen oder anderen Ausbruch vielleicht verhindern.
Vermeiden Sie Stress und stärken Sie Ihr Immunsystem, indem Sie auf eine gesunde Lebensweise
achten:
n
aAusgewogene Ernährung
aRegelmäßige Bewegung
aAusreichend Schlaf
Vermeiden Sie intensive Sonnenbestrahlung und
verwenden Sie Ihrer Haut zuliebe Sunblocker.
n
Halten Sie Ihre Lippen mit Pflegestiften geschmeidig…
n
… so lässt es sich auch viel besser küssen!
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BG-JV. FEV
Die WAFFE gegen
Herpesviren
Die EINZIGE ABDECKENDE
Fieberblasencreme
Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren
Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker. Wirkstoff: Penciclovir.
Stand: Juli 2015
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www.fenivir.at
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