MSM Methylsulfonylmethan

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Methylsulfonylmethan (MSM) M.S.M. – Die ultimative Schwefelquelle Was ist M.S.M. und wo kommt es her? Methylsulfonylmethan, besser bekannt unter der Abkürzung M.S.M.. M.S.M. ist eine organische Schwefelverbindung mit der Formel (CH3)2 SO2. Es ist auch behannt unter verschiedenen anderen Namen, unter DMSO2, Methylsulfon und Dimethylsulfon. Es kommt in der Natur vor in einigen primitiven Pflanzen und ist in kleinen Mengen vorhanden in vielen Lebensmitteln und Getränken und sehr wesentlich und garantiert einen guten allgemeinen Gesundheitszustand. Als Nahrungsergänzungsmittel ist M.S.M. vor allem populär geworden als Schmerzstiller bei chronischen Schmerzbeschwerden und unterstützt Mittel bei Störungen vom Bewegungsapparat so als Osteoarthritis (Arthrose), (rheumatoide) Arthritis, Muskelkrämpfe, Muskelschmerzen, (Sport)Verletzungen und RSI (wiederholte Belastungsschäden) Fibromyalgie, Sehnenentzündung, Schleimbeutelentzündung, Karpaltunnelsyndrom, Unfallverletzungen, Gelenkerkrankungen (Arthrose, rheumatoider Arthritis), Kopfschmerzen, Migräne, Bursitis (Schleimbeutelentzündung), Entzündung der Sehnen (Sehnenentzündung) und Rückenschmerzen. Darüber hinaus wurde MSM erfolgreich bei Allergien eingesetzt (Heuschnupfen, Asthma), Autoimmunerkrankungen (Myasthenia gravis, systemischer Lupus erythematodes), Emphysem, interstitielle Zystitis und systemischen Sklerose. Menschen, die schnarchen, können auch von (intranasal Verabreichungen) profitieren. M.S.M. besitzt nicht die Nachteile der regulären Schmerzmittel; es hat sicher und praktisch keine Nebenwirkungen. Darüber hinaus gibt es keinen Gewöhnung, so dass die Dosis nicht jedes Mal erhöht werden sollte. Die meisten Menschen die M.S.M. verwenden berichten, dass sie spüren sich körperlich und geistig fitter zu fühlen. Plankton, die Urquelle allen Schwefels ist beinahe in allen unseren Nahrungsketten anzufinden. Die besonders großen Mengen Schwefel werden ursprünglich durch Algen und Plankton angemacht und durch den Regen über den ganzen Planet verteilt. Während dieses Prozesses reagiert das aufsteigende Schwefel mit Ozon in der Luft und formt D.M.S.O. (Dimethylsulfoxide) und M.S.M. (Methylsulfonylmethaan) durch das Beitragen von Sonnenlicht. M.S.M. ist so eine Komponente aus der Natur, wo sein Bestehen vollständig anlehnt an das geniale Niederschlagssystem auf Mutter Erde in Kombination mit der Magie von Sonnenlicht. M.S.M. Scheint daher unzulänglich oder nicht vorhanden zu sein in den Lebensmittelprodukten, die in Gewächshäusern angebaut werden und scheint auch wenig oder gar keine Präsenz zu haben in Lebensmitteln, welches danach auch noch einmal erhitzt wird. M.S.M. ist deutlich ein Produkt was durch die Natur produktiert wird, unter sehr speziellen Umständen, die alleine in der Natur vorkommen. So das der Mensch, auf welchem Wege dann auch immer, das Wachsen und produzieren von der Natur versucht zu steuern und zu manipulieren, verschwinden diese besonderen Komponenten aus unseren Lebensmitteln. Auch ist es mehr dann deutlich, dass M.S.M. auch alleine in rohen Lebensmitteln vorhanden ist und es unmittelbar zerstört wird, wenn das ursprüngliche Lebensmittel erhitzt wird. 1 11‐08‐2014 Methylsulfonylmethan (MSM) Wie funktioniert M.S.M. als Nahrungsergänzungsmittel? ‐ Positive Wirkung auf menschliche Haut, Haare, Nägel und Gelenke (hauptsächlich aus Kollagen) ‐ Körpergewebe, Nährstoffe und Abfallprodukte fahren leichter durch ‐ Besonders stark entgiftende Eigenschaften ‐ Eine starke neutralisierende Wirkung ‐ Starke entzündungshemmende Eigenschaften ‐ Puffer gegen alle Arten von Infektionen ‐ Förderung und Steigerung unsere körperlichen Immunsystem ‐ Mehr Flexibilität in Muskeln, Sehnen und Bindegewebe ‐ Verbesserte Blutzirkulation ‐ Enthärtung von Narbengewebe ‐ Erhöht die Produktion von Enzymen in den Drüsen des Körpers und verbessert damit unseren Widerstand gegen viele Krankheiten ‐ Regenerierende Wirkung auf Krankheiten, wie Parkinson‐und Alzheimer ‐ Regenerierende Wirkung auf Krankheiten wie Arthritis, Arthrose und Osteoporose ‐ Förderung und regulierende Wirkung auf die Produktion von Insulin ‐ Unterstützung des Dickdarms (wie z. B. Polypen), wodurch Parasiten keine Überlebenschancen mehr haben ‐ Positive Auswirkungen auf das Phänomen Heuschnupfen und möglicherweise auch andere Allergien ‐ Gutes Schmerzmittel ‐ Entzündliche (Schmerzen, Rötung, Schwellung, Wärme, reduziert Funktion)‐ verbesserte Durchblutung und Wundheilung Achtung! Aufgrund gesetzlicher Vorgaben
werden von uns keine Therapieempfehlungen ausgesprochen. Das Stellen von Diagnosen und die Verordnung von Therapien sind den Heilberufen im Rahmen ihrer gesetzlichen Rahmenbedingungen vorbehalten. 2 11‐08‐2014 
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