Mundgesundheit - Die

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Mundgesundheit
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Inhalt
Erstaunlich 4
Milchzähne 5
Zahnteufelchen 6
Ernährung 8
Zahnfleischschmerzen 7
Richtig Zähneputzen 9
Zahnbürste, -paste, -seide 10
Kinderzahnpflege 11
Die «Dritten» 12
Kussfrischer Atem 13 Mundtrockenheit 15
Impressum 16
Das Rezept ist simpel:
Regelmässig pflegen und schützen.
Mund auf und staunen
Der Inbegriff eines gesunden Mundes sind schöne Zähne. Mundgesundheit heisst aber auch, Zahnfleisch, Zunge und Schleimhaut zu
pflegen. Das ist wichtig, denn es
geschieht Erstaunliches in unserem
Mund:
Beim Kauen muss der Halteapparat der Zähne im Bereich der
Backenzähne eine Kraft von nahezu 1000 Newton aushalten.
Dies entspricht der Kraft, die es
braucht, um etwa 100 Kilogramm zu heben.
Die Zahnkrone, jener Teil des
Zahns, der frei in die Mundhöhle ragt, ist vom Schmelz überzogen. Der Zahnschmelz ist die
härteste Substanz überhaupt in
unserem Körper.
Die Zähne leben, auch wenn wir
normalerweise nichts davon spüren. Die Zahnhöhle im Zentrum
der Zahnkrone enthält Nerven
und Blutgefässe. Deshalb kann
ein Zahn auch nach Aufhören
des Wachstums Zahnbein, das
den Hauptbestandteil des Zahns
ausmacht, ersetzen (nicht aber
Schmelz).
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_ Die Ohrspeicheldrüsen, die Un-
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terzungen- und die Unterkieferdrüsen sondern pro Tag ungefähr
1,5 Liter Speichelflüssigkeit ab.
Zum Kauen von 100 Gramm trockenem Gebäck benötigen wir
fast 0,5 Liter Speichel.
Die Zungenoberfläche ist in Geschmackszonen unterteilt. Auf
der Zungenspitze erkennen wir
süss, an den vorderen Zungenrändern salzig, an den hinteren
Zungenrändern sauer, am Zungengrund (hinterer, fixierter Teil
der Zunge) bitter.
Quelle: Dr. Paul Walder, «Bau und Funktionen
unseres Körpers», Lehrmittelverlag des Kantons
Zürich, 1987
Von Beisserchen
und bleibenden Zähnen
Die Entwicklung der Zähne beginnt bereits beim Ungeborenen,
wenn sich zwischen der sechsten
und achten Schwangerschaftswoche im winzigen Kiefer Zahnleisten
ausbilden, in denen die Keimanlagen für zwanzig Milchzähne entstehen. Ab dem vierten Schwangerschaftsmonat produzieren die
Zahnknospen die Zahnhartsubstanz (Schmelz und Dentin, auch
Zahnbein genannt), sodass bei der
Geburt alle zwanzig Milchzahnkronen fixfertig im Kiefer des Babys
bereitstehen.
Babys mit Biss
Eines von 2000 Kindern kommt
bereits mit einem oder mehreren Zähnen zur Welt.
Normalerweise erfolgt der Durchbruch des ersten Zahns beim Säugling zwischen dem vierten und
dem achten Lebensmonat, beim
dreijährigen Kind sind in der Regel
alle zwanzig Milchzähne vorhanden. Das Dauergebiss des Erwachsenen besteht normalerweise aus
insgesamt 32 Zähnen, in jeder Kieferhälfte je zwei Schneidezähne,
ein Eckzahn und fünf Backenzähne
(inklusive ein Weisheitszahn). Trotz
unterschiedlicher Formen sind alle
Zähne gleich aufgebaut.
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Bakterien, die Zahnteufelchen
Nur regelmässiges Zähneputzen
macht den Bakterien, die sich
naturgemäss in unserem Mund
befinden und die den Zahnbelag
bilden, den Garaus. Die Auswirkungen, wenn der Griff zur Zahnbürste vernachlässigt wird:
Karies
Der häufige Genuss zuckerhaltiger
Speisen und Getränke ist die Hauptursache der Zahnkaries, im Volksmund Zahnfäule genannt. Innerhalb weniger Minuten vergären
Bakterien Zucker aus Esswaren und
Getränken zu Säuren, die Schmelz
und Zahnbein auflösen. So entstehen Löcher. Die Bakterien scheiden
auch Giftstoffe aus, die Entzündungen des Zahnfleisches mit
Zahnfleischbluten hervorrufen.
Dies lässt sich durch massvollen
Zuckerkonsum und tägliche, sorg-
fältige Mundhygiene vermeiden.
Auch die regelmässige Kontrolle
durch den Zahnarzt verhindert Löcher in vielen Fällen.
Gingivitis und Parodontitis
Zahnbelag und der daraus entstehende Zahnstein begünstigen die
Zahnfleischentzündung: Das Zahnfleisch schwillt an, ist gerötet und
blutet. Daraus kann sich eine Entzündung des gesamten Zahnhalteapparates mit Zahnfleisch und
Kieferknochen entwickeln. Zu den
Symptomen zählen schmerzhaftes,
eiterndes und blutendes Zahnfleisch. Die Entzündung zerstört
schliesslich die knöcherne Halterung des betroffenen Zahns, was
zum Zahnverlust führen kann. Diese Erkrankung gehört unbedingt in
zahnärztliche Behandlung.
Zahn-Latein
Zahnbelag: Plaque
Zahnfäule: Karies
Zahnfleisch: Gingiva
Zahnfleischentzündung: Gingivitis
Zahnhalteapparat: Parodont
Entzündung des Zahnhalteapparats: Parodontitis
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Zahnfleischschmerzen lindern
Die Drogerien bieten eine Reihe
von naturheilkundlichen Methoden an, die sich – in Absprache mit
dem Zahnarzt oder der Zahnärztin
– gut zur Kurz- oder Langzeittherapie bei Zahnfleischschmerzen
eignen. Zum Beispiel:
Spagyrik
Kamille, Salbei und Propolis (Bienenkittharz) werden in kurzen
Zeitabständen in den Mund gesprayt, um Keime abzutöten und
das Immunsystem zu stimulieren.
Angst vor dem Bohrer
Rund zehn Prozent der Bevölkerung leiden an einer Dentalphobie. Lesen Sie auf www.vitagate24.ch/zahnarztphobie.aspx,
was Sie selber zu einer entspannten Behandlung beitragen
können.
Homöopathie
Bei entzündetem Zahnfleisch helfen Präparate mit Ringelblume,
Thuja, Zistrose und Quecksilber.
Phytotherapie
Tinkturen aus Kamille, Myrrhe, Ratanhia, Salbei, Sonnenhut oder
Rhabarberwurzelextrakt sowie
Teebaumöl werden als Spülung
eingesetzt oder direkt auf die betroffene Stelle getröpfelt. Die Inhaltsstoffe hemmen die Entzündung und stärken das zahnumgebende Gewebe. Die Wirkung
lässt sich verstärken, indem eine
Gaze mit Tinktur oder Tropfen getränkt und für einige Minuten auf
die entzündete Stelle gelegt wird.
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Gut fürs Zahnfleisch
Nebst einer sorgfältigen Mundhygiene beeinflusst auch die Ernährung (evtl. auch Nahrungsergänzungsmittel) die Gesundheit des
Zahnfleischs. Für ein gesundes
Zahnfleisch sind vor allem die Vitamine A, C und D sowie Folsäure
und das Coenzym Q10 wichtig.
Geeignete natürliche Quellen
sind:
Vitamin A
Kalbsleber, Lachs, Milchprodukte
Vitamin C
Zitrusfrüchte, Broccoli, Paprika,
Erdbeeren, Papaya, Kiwis,
Sauerkraut, Sanddorn
Vitamin D
Fetter Fisch wie Lachs, Thon
oder Hering, Milchprodukte,
Eier, Leber oder Lebertran
Folsäure
Eigelb, Broccoli, Spinat, Sojabohnen, Weizenkleie, Weizenkeime, rote Bohnen
Coenzym Q10
Nüsse, Sardinen, Kalbsleber,
Erbsen
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Richtig Zähneputzen
Die Zahnbürste ist das wichtigste
Werkzeug für gesunde Zähne. So
benutzt man sie richtig:
Lassen Sie sich Zeit für die Reinigung, drei Minuten (dies mindestens zweimal täglich) sollten
es auf jeden Fall sein. So lange
brauchen die Fluoride aus der
Zahnpaste, um in den Zahnschmelz einzudringen, diesen zu
festigen und gegen Säureangriffe zu stärken.
Zuerst werden die Kauflächen
sorgfältig in kleinen Kreisbewegungen gebürstet, dann alle
Zahninnenseiten und zuletzt die
Aussenflächen. Und zwar immer
von der Zahnwurzel zur Krone
hin (von Rot nach Weiss).
Zahnhygiene bei Spangen
Spangen im Mund erschweren
das gründliche Zähneputzen.
Empfehlenswert daher: die tägliche Spüllösung zur Kariesprophylaxe und die Anwendung
spiralförmiger Interdentalbürstchen für schwer zugängliche
Partien. Wer zudem das Zahnfleisch täglich mit sanften kleinen Bewegungen massiert, minimiert das Risiko einer Zahnfleischentzündung.
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_
_ Indem Sie die Zähne stets in glei-
_
cher Reihenfolge putzen, verhindern Sie, dass Stellen ausgelassen werden. Besonders häufig
vergessen werden die Aussenseiten der Weisheitszähne und die
Innenseiten der hintersten Backenzähne.
Verzichten Sie nach dem Putzen
darauf, den Mund mit Wasser
auszuspülen, so bleibt die Wirkung der Fluoride erhalten.
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Die wichtigsten Werkzeuge
für gesunde Zähne
Zahnbürste
_ Ideal ist ein weicher bis mittlerer
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Härtegrad. Harte Borsten können kleine Zahnfleischverletzungen und damit langfristig einen
Rückgang des Zahnfleisches verursachen.
Mit einem kurzen Bürstenkopf
gelangt man bis zu den hintersten Zähnen.
Ob manuell oder elektrisch: Erneuern Sie Zahnbürste bzw.
Bürstenkopf alle sechs bis acht
Wochen.
Zahnpaste
_ Zahnpasten enthalten Schleifkörper, kleine Kügelchen, die den
Zahnbelag entfernen, aber auch
einen gewissen Abrieb der Zahnhartsubstanz verursachen. Der
sogenannte RDA-Wert (Radioactive Dentin Abrasion) auf der
Tube gibt Auskunft darüber, wie
stark abrasiv (abschabend) die
Paste ist. Je tiefer der Wert, desto
schonender die Zahnpaste. Empfehlenswert bei empfindlichen
Zähnen: ein RDA von 35 bis 40.
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_ Vorsicht bei Bleaching-Pasten:
Viele dieser Weissmacher greifen
den Zahnschmelz stark an. Lassen Sie sich in Ihrer Drogerie oder
beim Zahnarzt beraten.
Zahnseide und Co.
_ Abends nach dem Zähneputzen
_
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die Zahnzwischenräume mit Zahnseide, -hölzchen oder -bürstchen säubern.
Für besonders grosse Zahnzwischenräume eignen sich Interdentalbürsten.
Täglich mit Mundwasser spülen
oder die Zähne wöchentlich mit
speziellem Gelée zur Karies-Intensivprophylaxe pflegen.
Auch Milchzähne wollen
geputzt sein
Es ist ein weitverbreiteter Irrtum,
dass Milchzähne nicht gepflegt
werden müssen, weil neue Zähne
nachwachsen. Aber: Wo die Milchzähne ihren «Nachfolgern» nicht
den notwendigen Platz frei halten,
weil sie krank sind und deshalb
frühzeitig entfernt werden müssen, wird es für die nachfolgenden
Zähne zu eng im Mund. Eine teure Korrektur der Zahnstellung wird
erforderlich.
Das Zähneputzen sollte daher bereits ab dem ersten Zahn beginnen. Bis ins Alter von circa zwei
Jahren reicht es, die Zähnchen
abends mit einer speziellen Kinderzahnbürste vorsichtig zu bürsten
oder mit einem Tüchlein abzuwischen. Ab dem zweiten Lebensjahr
brauchen die Zähne zweimal und
ab dem Kindergarten dreimal täglich eine gründliche Pflege. Spezielle Kinderzahnpaste kann bereits
ab dem ersten Zahn verwendet
werden. Für das Kind ist es hilfreich, wenn das Zähneputzen zu
einem Ritual wird, das zum gewohnten Tagesablauf dazugehört.
Kinderzahnbürsten
Bei der Gestaltung von Bürstenkopf und Griff werden Entwicklung des Kiefers und motorische
Fähigkeiten der entsprechenden
Altersgruppen berücksichtigt.
Weiche, abgerundete Borsten
sorgen für eine gründliche und
schonende Reinigung der Milchzähne. Farben und Motive motivieren die Kleinen für das Zähneputzen. Neu, in Studien erprobt und mancherorts von
Schulgesundheitsdiensten empfohlen: Schallzahnbürsten. Besonders clevere Modelle spielen
Musik ab und verlängern die
Putzzeit von Mal zu Mal unmerklich.
Ein solches Ritual kann zum Beispiel mit einem Lied unterstützt
werden. Nicht vergessen: Gesüsste Getränke oder «Bettmümpfeli»
nach dem Zähneputzen sind tabu.
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Gepflegte Zähne kennen
kein Alter
Auch wer die «Dritten» trägt, darf
eine umfassende Mundhygiene
und regelmässige Kontrolluntersuchungen beim Zahnarzt nicht vernachlässigen.
Zur Reinigung von Teil- und
Ganzprothesen eigenen sich spezielle Prothesenbürsten und mildes Handabwaschmittel oder
pH-neutrale Seife. Zahnpaste ist
ungeeignet, weil die enthaltenen
Schleifkörper die Oberfläche der
Prothese aufrauen und so einen
guten Boden für Bakterien schaffen.
Zwei- bis dreimal wöchentlich die
Prothese desinfizieren und desodorieren. Dazu den Zahnersatz in
gebrauchsfertige Chlorhexidinlösung einlegen oder Prothesenreinigungstabletten verwenden.
Problem Druckstellen: Veränderungen des Kiefers, zum Beispiel
durch Gewichtsab- oder -zunahme, können dazu führen, dass
die Prothese nicht mehr richtig
sitzt. Hinzu kommen meist Entzündungen, denn eine schlecht
sitzende und ungenügend gerei-
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12
nigte Prothese stellt auch ein
Bakterienreservoir dar, das die
Mundschleimhaut reizt. Deshalb:
Täglich während der Reinigung
die beim Tragen von der Prothese bedeckten Schleimhautpartien
mit einer weichen Zahnbürste
massieren. Wichtig: Sitz und Zustand der Dritten regelmässig
vom Zahnarzt überprüfen und
anpassen lassen.
Weitere Tipps für die Mundgesundheit im Alter finden
Sie auf www.vitagate24.ch,
Suchwort «Mundgesundheit».
Kussfrischer Atem
Mangelnde Mundhygiene kann zu
Mundgeruch führen. Halitosis, so
der medizinische Fachausdruck für
Mundgeruch, entsteht durch Bakterien, die Essensreste in den Zahnzwischenräumen und auf der Zunge abbauen und dabei übel
riechende Schwefelverbindungen
produzieren. Die Bakterien haben
eine Vorliebe für eiweisshaltige
Kost, zum Beispiel für Fleisch, Fisch
und Käse. In den meisten Fällen
lässt sich Mundgeruch mit einfachen Massnahmen beseitigen. Betroffene sollten Folgendes ausprobieren:
Ein- bis zweimal täglich den Zungenbelag abschaben. Dazu mit
geeignetem Hilfsmittel – zum
Beispiel Zungenschaber, Zungenbürste oder normalem Teelöffel
– mehrmals von hinten nach vorne
streichen. Danach den Mund
spülen.
Die Zähne nach jeder Mahlzeit
reinigen. Besonders hilfreich sind
Zahnpasten und Spüllösungen
mit Zink, weil diese schlecht riechende Schwefelstoffe binden.
Letzteres kann auch eine neue
Spüllösung gegen Mundgeruch
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Informieren Sie sich, was
bei Mundgeruch sonst noch
Abhilfe schafft.
Auf www.vitagate24.ch/anti_
mundgeruch.aspx
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aus der Drogerie. Das enthaltene Zinklaktat bindet die störenden Geruchsstoffe. Amin- und
Zinnfluorid wirken bakteriostatisch, entzündungs- und karieshemmend. Die milde und alkoholfreie Mundspülung darf
langfristig und auch von Schwangeren und Kindern über sechs
Jahren benutzt werden.
Täglich die bakteriellen Beläge
zwischen den Zähnen mit Zahnseide entfernen.
Regelmässige professionelle Zahnreinigung durch Dentalhygieniker/-in ausführen lassen.
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Rohkost, Trennkost oder doch lieber FDH? vitagate24.ch redet
Klartext und liefert fundierte Infos und schlaue Tipps für natürliches
Wohlbefinden von Kopf bis Fuss. Jetzt reinklicken und aufblühen.
vitagate24.ch ist ein Gemeinschaftsportal von
Mundgeruch
durch Mundtrockenheit
Es kommt auch vor, dass der Atem
schlecht riecht, weil der Mund
chronisch trocken ist – besonders
häufig als Folge von übermässigem
Stress, Medikamenteneinnahme
(zum Beispiel von Betablockern
oder Antidepressiva), Erkrankungen wie Diabetes oder Autoimmunstörungen und Tumorbestrahlungen im Kopf-/Halsbereich.
Massnahmen, um den Speichelfluss zu fördern, sind:
Vermehrt Wasser trinken. Reichliche Flüssigkeitszufuhr spült zudem Bakterien und übel riechende Substanzen von Zähnen und
Zunge.
Mehr Früchte und Gemüse essen.
Kaffee und Nikotin meiden (hemmen den Speichelfluss).
Ein befeuchtendes Gel oder einen
Befeuchtungsspray aus der Drogerie anwenden.
Schüssler-Salz Nr.8 regt den Speichelfluss an.
_ Chlorophyllhaltige Tabletten und
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Dragées mit Vitamin C lutschen,
die den Speichelfluss fördern und
geruchsbildende Stoffe abbauen.
Zuckerfreien Kaugummi kauen,
der den Atem vorübergehend erfrischt.
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Anleitungen zur Gesundheitsvorsorge, Informationen über Medikamente
und rund 70 Therapieformen im Überblick: Das und vieles mehr bietet
vitagate24.ch – Ihr Gesundheitsportal im Internet.
Impressum
April 2010
Herausgeber: Schweizerischer Drogistenverband, Nidaugasse 15, Postfach 3516, 2500 Biel 3
Telefon 032 328 50 30, Fax 032 328 50 41, [email protected], www.drogerie.ch
Redaktion: Heinrich Gasser, Chefredaktor, [email protected]
Katharina Rederer, Redaktion; Menta Scheiwiler Sevinç, Texte
Anzeigenverkauf: Michael Severus, [email protected]
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Layout: Stephan Oeschger
Fotos: Rolf Neeser
Druck: swissprinters, Zofingen
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