Inhaltsverzeichnis - Wiley-VCH

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Inhaltsverzeichnis
Einleitung
19
Über dieses Buch
Konventionen in diesem Buch
Was Sie nicht lesen müssen
Törichte Annahmen über den Leser
Wie dieses Buch aufgebaut ist
Teil I: Die Grundlagen werden gelegt
Teil II: Kraftvoll in Bewegung: Die Mechanik
Teil III: Sie kommen niemals zur Ruhe: Schwingungen und Wellen
Teil IV: Den Durchblick haben: Die Optik
Teil V: Zwei Seiten einer Medaille: Elektrizität und Magnetismus
Teil VI Manche mögen’s heiß: Die Thermodynamik
Teil VII: Der Top-Ten-Teil
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden
Wie es weitergeht
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Teil I
Die Grundlagen werden gelegt
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Kapitel 1
Eine Wissenschaft zur Beschreibung der Welt: Die Physik
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Was ist eigentlich Physik?
Die Welt erkunden: Die Experimentalphysik
Bedeutung der Physik für Biologie, Chemie und weitere Naturwissenschaften
Keine Einbahnstraße: Physik und die anderen Naturwissenschaften
Rolle der Mathematik
Übersicht über das Buch
Teil I: Die Grundlagen werden gelegt
Teil II: Kraftvoll in Bewegung: Die Mechanik
Teil III: Sie kommen niemals zur Ruhe: Schwingungen und Wellen
Teil IV: Den Durchblick haben: Die Optik
Teil V: Zwei Seiten einer Medaille: Elektrizität und Magnetismus
Teil VI: Manche mögen’s heiß: Die Thermodynamik
Teil VII: Der Top-Ten-Teil
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11
Experimentalphysik für Naturwissenschaftler und Mediziner für Dummies
Kapitel 2
Mathematischer Hintergrund
Die Richtung vorgeben: Vektoren
Eine Zahl allein reicht nicht aus
Vektoren als Pfeile
Zwei Angaben sind notwendig: Betrag und Richtung
Rechnen mit Vektoren
Gleich drei Multiplikationen
Differentialrechnung und Integralrechnung
y′= dy/dx: Ableitungen
Integration
Kapitel 3
Physik bedeutet Messen
Messungen und ihre Fehler
Fuß, Elle und Schritt: Physikalische Maßeinheiten
Äpfel und Birnen: Rechnen mit Einheiten
International einheitlich: Einheitensysteme
Sieben sind unabhängig: Die Grundeinheiten
Abkürzungen: Zehnerpotenzen und Vorsilben
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Teil II
Kraftvoll in Bewegung: Die Mechanik
63
Kapitel 4
Bewegung pur: Die Kinematik
65
Die Reduzierung auf das Notwendigste: Das Konzept des Massenpunkts
Bewegung schafft Raum und Zeit
Bei Stillstand gibt es keine Zeit: Die Sekunde
Raum und Bewegung
Vier Größen zur Beschreibung von Bewegungen
Geschwindigkeit ist keine Hexerei
Auf’s Gaspedal drücken: Die Beschleunigung
Superposition von Bewegungen
Immer konstant: Energie und Impuls
Auch die Masse spielt eine Rolle: Der Impuls
Geschwindigkeit bedeutet Energie: Die kinetische Energie
Nichts geht verloren, nichts wird gewonnen: Die Erhaltungssätze
Austausch von Energie und Impuls: Stöße
Drei Größen zur Beschreibung von Kreisbewegungen
Besser geeignet: Der überstrichene Winkel
Eine neue Größe: Die Winkelgeschwindigkeit
Zwei Arten von Beschleunigung
Gradlinige Bewegungen und Kreisbewegungen: Ein erster Vergleich
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Inhaltsverzeichnis
Kapitel 5
Dynamik
85
Sie bilden die Grundlage: Die Newton’schen Gesetze
Ohne Kraft geht gar nichts
Der berühmte Apfelbaum: Die Newton’schen Gesetze
Sowohl träge als auch schwer: Die Masse
Massen ziehen sich gegenseitig an: Das Gravitationsgesetz
Die Masse der Erde ist gewaltig groß
Überlagerung und Zerlegung von Kräften: Fall- und Wurfbewegungen
Es geht abwärts: Der freie Fall
Er wirkt stets nach oben: Der Auftrieb
Sie wirkt stets bremsend: Die Reibung
Zerlegung von Kräften: Die schiefe Ebene
Speere, Hammer und andere Wurfgeschosse: Wurfbewegungen
Weitere wichtige Größen der Dynamik
Arbeit ist Kraft mal Weg
Arbeit geht nicht verloren: Energie und Energieerhaltungssatz
Auf die Leistung kommt es an
Was lange wirkt, wirkt endlich gut
Der Abschied vom Massenpunkt: Rotationsbewegungen
Sie wirkt nach innen: Die Zentripetalkraft
Sich um die eigene Achse drehen: Die Rotation
Es kommt auf den Angriffspunkt an: Das Drehmoment
Jeder Punkt spielt eine gewichtige Rolle: Das Trägheitsmoment
Drehimpuls und Drehimpulserhaltungssatz
Vergleich Translation mit Rotation
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Teil III
Sie kommen niemals zur Ruhe: Schwingungen und Wellen
119
Kapitel 6
Auf und ab, hin und her: Schwingungen
121
Viele Bewegungen, ein Mechanismus: Harmonische Schwingungen
Auf und ab: Das Federpendel
Der Antrieb einer Uhr: Das Fadenpendel
Brettpendel
Schwingungsgleichung
Spezielle Schwingungen
Gedämpfte Schwingungen
Erzwungene Schwingungen
Resonanzen können katastrophal enden
Schwingungssysteme
Überlagerung von Schwingungen
Miteinander oder gegeneinander: Gekoppelte Schwingungen
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Experimentalphysik für Naturwissenschaftler und Mediziner für Dummies
Kapitel 7
Surfing the Waves: Wellen
Zeit und Raum: Ausbreitung von Schwingungen
Eine Welt voller Wellen
Bewegung in Zeit und Raum: Die Wellengleichung
Ebene Wellen und Kugelwellen
Entweder konstruktiv oder destruktiv: Die Interferenz
Nichts als Druckdifferenzen: Schallwellen
Laut und Leise: Die Interferenz von Schallwellen
Interferenz: Überlagerung von Wellen
Huygens’sches Prinzip
Wellen können um die Ecke gehen: Die Beugung
An der Bahnschranke: Der Doppler-Effekt
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163
Teil IV
Den Durchblick haben: Die Optik
169
Kapitel 8
Geheimnisvoll und doch erhellend: Das Licht
171
Die Wellennatur des Lichts
Was schwingt beim Licht: Elektromagnetische Wellen
Intensität und Intensitätsverlust
Vom Wechselstrom zur Höhenstrahlung: Elektromagnetische Wellen
Von Rot nach Violett: Das sichtbare Spektrum
Eine ungeheure Vielfalt: Das elektromagnetische Spektrum
Licht interferiert! Beugung am Spalt und am Gitter
Auf die Richtung kommt es an: Die Polarisation
Kapitel 9
Im Spiegelkabinett: Die Reflexion
Äußerst gradlinig: Licht als Strahl
Strahlenmodell
Dies Bildnis ist bezaubernd schön: Reelle und virtuelle Bilder
Reflexionsgesetz
Spieglein, Spieglein an der Wand: Reflexion am ebenen Spiegel
Vergrößern oder Verkleinern: Reflexion an gewölbten Spiegeln
Hohlspiegel
Auf sie kommt es an: Die Hauptstrahlen
Nach außen gewölbt: Konvexe Spiegel
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198
Inhaltsverzeichnis
Kapitel 10
Die Richtung ändert sich: Die Brechung
201
Optische Täuschungen
Übergang an Grenzflächen: Brechungsindex und Brechungsgesetz
Hier kommt nichts durch: Die Totalreflexion
Brechung im alltäglichen Leben
Abbildung durch Linsen
Sammeln oder Zerstreuen: Arten von Linsen
Linsengesetz
Auf sie kommt es an: Die Hauptstrahlen
Abbildung durch Sammellinsen
Zerstreuungslinsen
Linsenfehler
Schwächen ausbügeln: Linsenkombinationen
Vergrößern oder Verkleinern: Optische Instrumente
Im Prinzip nur eine Sammellinse: Das Auge
Einfach, aber praktisch: Die Lupe
Kleine Dinge ganz groß: Das Mikroskop
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227
Teil V
Zwei Seiten einer Medaille: Elektrizität und Magnetismus
233
Kapitel 11
In Ruhe, aber voller Kraft: Die Elektrostatik
235
Elektrostatische Phänomene
Das Zack!-Gefühl: Ladungstrennung durch Reibung
Ladungen: Anziehend und abstoßend zugleich
Unterschiede ziehen sich an: Die Influenz
Alles über Ladungen in Kürze
Auf den Abstand kommt es an: Das Coulombgesetz
Wirkung auf eine Probeladung: Das Elektrische Feld
Parallel: Das Feld eines Plattenkondensators
Auf ihre Dichte kommt es an: Darstellung durch Feldlinien
Einfache Überlagerung
Elektrische Energie und Spannung
Arbeit und elektrische Energie
Potential und Spannung
Zusammenfassung elektrischer Feldgrößen
Kapazität
Die Kapazität erhöhen: Die Rolle eines Dielektrikums
Reihen- und Parallelschaltung
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15
Experimentalphysik für Naturwissenschaftler und Mediziner für Dummies
Kapitel 12
Immer in die gleiche Richtung: Gleichstromkreise
Er kommt aus der Steckdose: Der elektrische Strom
Strom ist Ladung pro Zeit
Strom erfordert Spannung: Spannungsquellen
Nur Elektronen können sich bewegen: Der Ladungstransport
Widerstand leisten: Das ohmsche Gesetz
Strom und Spannung im Gleichmarsch: Das ohmsche Gesetz
Spannungsabfall
Jeder besitz seinen eigenen Widerstand: Der spezifische Widerstand
Gleichstromnetze
Ein Widerstand kommt selten allein: Kombinationen von Widerständen
Knoten und Maschen: Die Kirchhoff’schen Regeln
Glühende Drähte: Die elektrische Leistung
Kapitel 13
Magnetismus
Magnetische Phänomene
Sie wirken immer: Permanentmagnete
Auch magnetisch: Stromdurchflossene Leiter
Ursache sind immer bewegte Ladungen: Magnetische Felder
Magnetfeldgröße #1: Die magnetische Induktion
Magnetfeldgröße #2: Die Magnetfeldstärke
Elektromagnetismus pur: Spulen
Alle Materialien sind magnetisch
Bewegte Ladungen in elektrischen und magnetischen Feldern
Immer gerade aus: Bewegte Ladungen im elektrischen Feld
Im Kreis herum: Bewegte Ladungen im Magnetfeld
Induktion
Wenn sich der Fluss ändert: Die Induktion
Es geht rund: Das Motor-Generator-Prinzip
Rauf und runter: Transformator
Selbstinduktion
Elektrisches und Magnetisches Feld
Zum Schluss ein Augenöffner: Die Lichtgeschwindigkeit
Kapitel 14
Wechselstromkreise
Stetige Veränderung: Der Wechselstrom
Nur die Effektivwerte zählen: Die Leistung eines Wechselstromkreises
Jede Menge Widerstände
Ohmscher Widerstand
Kapazitiver Widerstand
Induktiver Widerstand
Den Widerstand vereinigen
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Inhaltsverzeichnis
Wirkleistung und Blindleistung
Zeigerdiagramme
Swing, When You Are Winning: Schwingkreise
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Teil VI
Manche mögen’s heiß: Die Thermodynamik
321
Kapitel 15
Wärmephänomene und Wärmetransport
323
Temperatur und Wärme
36 Grad, und es wird noch heißer: Temperaturmessung
Volumen- und Längenausdehnung
Wärme quantitativ
Objektiv werden: Von der Wärme zur Wärmemenge
Beim Aperitif beobachtet: Phasenübergänge
Sie wirkt im Verborgenen: Die latente Wärme
Er braucht seine Zeit: Der Wärmetransport
Vorsicht, heiß! Die Wärmeleitung
Heiße Luft steigt nach oben: Die Konvektion
Sonnig und warm: Die Wärmestrahlung
Wenn die heiße Luft vibriert: Die Thermodynamik von Gasen
Eine große Anzahl von Teilchen: Die Avogadrozahl
Nahezu perfekt: Das ideale Gasgesetz
Für alle Gase gleich: Das Molvolumen
Gasteilchen: Schnell und energetisch
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Kapitel 16
Thermodynamik auf den Punkt gebracht:
Die Hauptsätze der Thermodynamik
343
Null, aber wichtig: Der nullte Hauptsatz
Auch Wärme ist Energie: Der erste Hauptsatz
Die Namen sind seltsam, die Prozesse wichtig
Zurück zur Wärmekapazität
Der zweite Hauptsatz
Aus Wärme wird Kraft: Wärmekraftmaschinen
Hundert Prozent sind nicht möglich: Der Wirkungsgrad
Das Optimum: Carnot-Prozesse
Absolut Null ist nicht möglich: Der dritte Hauptsatz
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Experimentalphysik für Naturwissenschaftler und Mediziner für Dummies
Teil VII
Top-Ten Teil
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Kapitel 17
Zehn Physiker, die die klassische Physik geprägt haben
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Er wollte die Welt aus den Angeln heben: Archimedes von Syrakus
Tycho Brahe
Und sie bewegt sich doch: Galileo Galilei
Evangelista Torricelli
Sie brachten die Optik voran: Ernst Abbe, Carl Zeiss und Otto Schott
Albert Michelson
Alessandro Volta
André-Marie Ampère
Guglielmo Marconi
Drei Männer, drei Temperaturskalen: Celsius, Fahrenheit und Kelvin
Kapitel 18
Zehn Experimente, die die klassische Physik geprägt haben
Im freien Fall: Galileo Galilei
Voll unter Druck: Die Magdeburger Halbkugeln
Die Drehwaage oder der Cavendish-Versuch
Die Erde dreht sich: Das Foucault’sche Pendel
Licht ist eine Welle: Der Young’sche Doppelspaltversuch
Es gibt keinen Äther: Der Michelson-Morley-Versuch
Die Bestimmung der Elementarladung: Der Millikan-Versuch
Elektrizität und Magnetismus gehören zusammen: Der Oersted-Versuch
Magnetismus in Elektrizität umwandeln: Faradays Induktionsversuche
Es gibt elektromagnetische Wellen: Der Hertz’sche Oszillator
Stichwortverzeichnis
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