Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Bachelor

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Nr. 3/2005 vom 2.09.2005
Verkündungsblatt der FHH
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Besonderer Teil der
Prüfungsordnung
für den Studiengang Informationstechnik (EIT) mit den Vertiefungsrichtungen
Datenverarbeitung, Prozessinformatik/Automatisierungstechnik und Ingenieurinformatik
mit dem Abschluss Bachelor of Engineering
im Fachbereich Elektro- und Informationstechnik der Fachhochschule Hannover
§1
Hochschulgrad
Nach bestandener Bachelor-Prüfung verleiht die Hochschule den Hochschulgrad "Bachelor of
Engineering (B.Eng.)". Darüber stellt die Hochschule eine Urkunde mit dem Datum des
Zeugnisses aus (Anlage A1 des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung).
§2
Dauer und Gliederung des Studiums
(1) Die Studienzeit, in der das Studium abgeschlossen werden kann, beträgt für den BachelorStudiengang Informationstechnik einschließlich der Bachelor-Prüfung 7 Semester
(Regelstudienzeit).
(2) Das Bachelor-Studium gliedert sich in
(1) einen ersten Studienabschnitt, der mit der Vorprüfung abschließt, und
(2) einen zweiten Studienabschnitt, der mit der Bachelor-Prüfung abschließt.
Die Studierenden müssen sich ab dem dritten Studiensemester (zweiten Studienjahr) für eine
der Vertiefungsrichtungen Datenverarbeitung (DV),
Prozessinformatik/Automatisierungstechnik (PIA) oder Ingenieurinformatik (II) entscheiden.
Der erste Studienabschnitt umfasst alle Module laut Anlage B1, die in der Regelstudienzeit
von drei Semestern abzuschließen sind. Alle anderen Module des Studiengangs werden zum
zweiten Studienabschnitt gerechnet (Anlage B2).
Der Bachelor-Studiengang enthält Praxisphasen, die insgesamt 18 Credits umfassen. Das
Nähere regeln die Anlagen B1 und B2, die Praxisphasenordnung sowie das
studiengangspezifische Studienhandbuch.
(3) Das Bachelor-Studium Informationstechnik beinhaltet Pflicht-, Wahlpflicht- und Wahlmodule.
Der Gesamtumfang der Pflicht- und Wahlpflichtmodule umfasst eine Präsenzzeit von 156
Semesterwochenstunden (SWS) bzw. 210 Credits (CR).
Pro Semester sind im Mittel 30 Credits vorgesehen.
Anlage B1 (Bachelor erster Studienabschnitt) und Anlage B2 (Bachelor zweiter
Studienabschnitt) stellen die Module, Prüfungsanforderungen, Prüfungsleistungen, ggf.
Gewichtungsfaktoren und die Belastung der Studierenden (SWS und CR) dar.
(4) Module werden mit einer Modulprüfung abgeschlossen, die aus verschiedenen
Prüfungsleistungen in einem Prüfungsfach oder in einem fachübergreifenden Prüfungsgebiet
oder auch nur aus einer Prüfungsleistung bestehen kann. Die Prüfungen finden
studienbegleitend statt.
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(5) Im Laufe des ersten Studienjahres soll die/der Studierende erkennen, ob die Wahl des
Studienganges den Interessen entspricht. Ein Wechsel in einen anderen BachelorStudiengang des Fachbereichs Elektro- und Informationstechnik ist auf Antrag möglich,
sofern in den Studiengängen freie Plätze vorhanden sind. Eine individuelle Studienberatung
ist erforderlich, wenn zum Ende des ersten Studienjahres weniger als 25 Credits erreicht
wurden.
(6) Innerhalb der Regelstudienzeit jedes Studienabschnittes erbrachte, bestandene
Prüfungsleistungen können gemäß §11(4) Allgemeiner Teil zur Notenverbesserung einmal
wiederholt werden, wenn
– ein entsprechender Antrag auf Wiederholung zum nächstmöglichen Termin beim
Prüfungsausschuss gestellt wird,
– der nächstmögliche Prüfungstermin, i.d.R. im folgenden Semester, spätestens jedoch
nach 12 Monaten wahrgenommen wird. Zeiten der Überschreitung bleiben auf Antrag
unberücksichtigt, wenn hierfür triftige Gründe nachgewiesen werden.
Zeiten der Überschreitung bleiben auf Antrag unberücksichtigt, wenn hierfür triftige Gründe
nachgewiesen werden.
(7) Innerhalb des Studiums sind Praxisphasen abzuleisten, die mit einem Leistungsnachweis
abschließen. Einzelheiten regelt die Praxisphasenordnung.
§3
Vorprüfung
(1) Die Zulassung ist geregelt in §6 im Allgemeinen Teil dieser Prüfungsordnung.
(2) Der Prüfungsausschuss kann Ausnahmen von der vorgeschriebenen Fächerkombination auf
Grund eines begründeten Antrages genehmigen.
(3) Die Module sowie Art und Anzahl der ihnen zugeordneten Prüfungsanforderungen,
Prüfungsleistungen mit Gewichtungsfaktoren sowie die Belastung der Studierenden (SWS
und CR) sind in Anlage B1 festgelegt.
§4
Bachelor-Prüfung, Bachelor-Arbeit
(1) Die Zulassung zur Bachelor-Prüfung ist geregelt in §6 im Allgemeinen Teil dieser
Prüfungsordnung; ein gesondertes Zulassungsverfahren erfolgt zur Bachelor-Arbeit.
(2) Die Zulassung zur Bachelor-Arbeit setzt voraus
- die bestandene Vorprüfung und
- das Bestehen aller Modulprüfungen des 2. Studienabschnitts nach Maßgabe der
Prüfungsordnung besonderer Teil, Anlage B2, und
- die abgeschlossene(n) Praxisphase(n).
(3) Zur Bachelor-Arbeit kann auf Antrag auch zugelassen werden, wer die Vorprüfung
bestanden hat und mindestens 170 Credits erreicht hat.
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(4) Dem Antrag auf Zulassung zur Bachelor-Arbeit sind neben den Nachweisen nach § 6 Abs. 3
Allgemeiner Teil beizufügen:
- Angabe der gewählten Fächerkombination, der Vertiefungsrichtung, der Wahlpflicht- und
Wahlmodule
- ein Vorschlag für den Themenbereich, dem das Thema der Bachelor-Arbeit entnommen
werden soll,
- ggf. ein Antrag auf Vergabe des Themas als Gruppenarbeit sowie
- Vorschläge für Erst- und Zweitprüfende
(5) Die Module sowie Art und Anzahl der ihnen zugeordneten Prüfungsanforderungen,
Prüfungsleistungen mit Gewichtungsfaktoren sowie die Belastung der Studierenden (SWS
und CR) sind in Anlage B2 festgelegt.
(6) Für das Gesamtergebnis der Bachelor-Prüfung gilt § 25 Allgemeiner Teil.
(7) Für die Bachelor-Arbeit werden 12 Credits vergeben, entsprechend einem Zeitrahmen von
acht Wochen zuzüglich der Vorbereitung und Durchführung des Kolloquiums.
§5
Ausnahmeregelungen
(1) Dem erzielbaren Abschluss Bachelor of Engineering liegt ein im jeweiligen Studienhandbuch
des Studiengangs festgelegter Studienablauf und eine definierte Fächerkombination
zugrunde. Auf begründeten Antrag von Studierenden kann der Prüfungsausschuss
Abweichungen zulassen.
(2) Die Begründung muss sich insbesondere darauf erstrecken, dass Studium und Prüfungen in
der beantragten Fächerkombination im Hinblick auf die angestrebte Berufsqualifikation mit
der vorgeschriebenen Fächerkombination gleichwertig sind.
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E-G-06
Physik 1
P
4
Prüfungsart
SWS und -dauer
6
K90
Gewichtung
P
CR
6
Gewichtung
Modulnummer Modulbezeichnung
E-G-01
Mathematik 1
Art (P, WP, W)
Anlage B1 - Vertiefungsrichtung Datenverabeitung
6
Teilmodulnummer
Teilmodulbezeichnung
E-G-01-01 Mathematik 1
4
E-G-06-01
Physik 1
2
K60
1
Fähigkeit zur Anwendung der wichtigsten Begriffe
und Methoden der Physik zur Lösung technischphysikalischer Aufgabenstellungen
E-G-06-02
Technische Mechanik
2
K60
1
Kenntnisse der Lösungswege einfacher statischer
Probleme und der Coulomb´schen Reibung.
Grundkenntnisse der Spannungs- und
Verformungsberechnungen bei Konstruktionen.
Erweiterte Kenntnisse der Kinematik und Kinetik der
Drehbewegung.
1
Ziele
Kenntnisse der Hauptbegriffe und Methoden der
Algebra und Geometrie. Kenntnisse in Vektorrechnung, Differentialrechnung, Integralrechnung
E-G-12
Elektrotechnische
Grundlagen 1
P
5
5
E-G-12-01
Elektrotechnische
Grundlagen 1
4
K90
1
Fähigkeit zur Anwendung der wichtigsten Begriffe
und Methoden der Netzwerkanalyse, elektrisches
Strömungsfeld
E-G-17
Einführung in die
Informatik
P
6
6
E-G-17-01
Grundlagen der
Informatik
4
K90
1
Grundkenntnisse der Informationstechnik und deren
Anwendung
E-G-17-02
Digitaltechnik
2
K60
1
Kenntnisse der Bauelemente, Methoden und
Verfahren der digitalen Schaltungstechnik
E-G-02
Mathematik 2
P
4
4
E-G-02-01
Mathematik 2
4
K90
1
Kenntnisse in komplexen Zahlen, Funktionen
mehrerer Veränderlicher, Differentialrechnung,
Integralrechnung
E-G-07
Physik 2
P
5
5
E-G-07-01
Physik 2
4
K90
1
Fähigkeit zur Anwendung der wichtigsten Begriffe
und Methoden der Physik zur Lösung technischphysikalischer Aufgabenstellungen
E-G-13
Elektrotechnische
Grundlagen 2
P
8
8
E-G-13-01
Elektrotechnische
Grundlagen 2
6
K90
1
Fähigkeit zur Anwendung der wichtigsten Begriffe
und Methoden zur Behandlung elektrischer und
magnetischer Felder
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Informationstechnik
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E-G-19
E-G-26
E-G-18
E-G-04
Technologie
Arbeitsmethodik
Grundlagen der
Programmierung
Mathematik 3 (I)
P
6
6
P
P
P
4
6
4
Teilmodulnummer
Teilmodulbezeichnung
E-G-13-02 Labor: Elektrotechnische
Grundlagen 1
71 von 157
Gewichtung
CR
Gewichtung
Modulnummer Modulbezeichnung
Verkündungsblatt der FHH
Art (P, WP, W)
Nr. 3/2005 vom 2.09.2005
Prüfungsart
SWS und -dauer
Ziele
1
EA
0,5 Fähigkeit zum Aufbau einfacher Gleichstromnetze.
Messmethoden für Strom und Spannung und die
daraus resultierenden Größen, elektrische und magn.
Felder
E-G-19-01
Grundlagen der
Werkstoffkunde
2
K60
1
Kenntnisse der wichtigsten Grundlagen der
Werkstoffkunde
E-G-19-02
Fertigungsverfahren der
Elektrotechnik
2
K60
1
Kenntnisse der Methoden und Technologie wichtiger
Fertigungsverfahren; Fertigungsverfahren der
Schaltungsherstellung
E-G-19-03
Werkstoffe der
Elektrotechnik
2
K60
1
Erwerb von grundlegenden Kenntnissen der Eigenschaften der in der Elektrotechnik verwendeten Werkstoffe, vertiefte Kenntnisse der Halbleiterwerkstoffe
E-G-26-01
Einführung in
Dokumentation und
Präsentation
2
K60
1
Grundlegende Kenntnisse in Dokumentations- und
Präsentationstechniken
E-G-26-02
Einführung in
Projektarbeit
0
R od. P od. H
1
Grundlegende Kenntnisse in Projektarbeit
E-G-18-01
Programmiersprache C
4
K90
1
Kenntnisse des Konzepts und des Aufbaus der
Programmiersprache C und Lösung von
Programmieraufgaben mit Programmentwurf,
Dokumentation und Quelltext.
E-G-18-02
SoftwaretechnikAlgorithmen und
Datenstrukturen (N)
2
K60
1
Kenntnisse komplexer Datenstrukturen und ihrer
Algorithmen
E-G-04-01
Mathematik 3 (I)
4
K90
1
Kenntnisse in Mehrfachintegralen, unendlichen
Reihen, Potenzreihen, Differentialgleichungen,
spezielle math. Verfahren der Informationstechnik
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Informationstechnik
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E-G-20
E-G-24
E-G-15
Grundlagen der
Bauelemente
Elektrische Messtechnik
Elektrotechnische
Grundlagen 3 (I)
P
P
P
P
6
5
6
Teilmodulnummer
Teilmodulbezeichnung
E-G-09-01 Physik 3 (I)
72 von 157
Prüfungsart
SWS und -dauer
4
K90
Gewichtung
CR
7
Gewichtung
Modulnummer Modulbezeichnung
E-G-09
Physik 3 (I)
Verkündungsblatt der FHH
Art (P, WP, W)
Nr. 3/2005 vom 2.09.2005
1
Ziele
Fähigkeit zur Anwendung der wichtigsten Begriffe
und Methoden der Physik zur Lösung technischphysikalischer Aufgabenstellungen
E-G-09-02
LaborPhysik 3 (I)
2
EA
E-G-20-01
Bauelemente der
Elektrotechnik
4
K90
1
Kenntnisse der Eigenschaften passiver und aktiver
Bauelemente sowie zugehörige Grundschaltungen
der Elektronik
E-G-20-02
Halbleitertechnologie
2
K60
1
Vertieftes Wissen über die in der
Halbleitertechnologie angewendeten Prozessschritte
zur Herstellung von Bauelementen und integrierten
Schaltungen.
E-G-24-01
Elektrische Messtechnik Einführung
2
K60
1
Kenntnisse der grundlegenden Messmethoden und
der Messabweichungen
E-G-24-02
Elektrische Messtechnik Einführung -Labor
2
EA
E-G-15-01
Elektrotechnische
Grundlagen 3 (I)
4
K90
E-G-15-02
Labor: Elektrotechnische
Grundlagen 2
1
EA
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Informationstechnik
Seite 6 von 39
0,5 Fähigkeit zur Anwendung der in Physik I und Physik II
erworbenen Kenntnisse bei der Durchführung
experimenteller Arbeiten auf dem Gebiet der Physik,
Fähigkeit zur Dokumentation und Auswertung
eigener experimenteller Arbeiten.
0,5 praktische Kenntnisse der grundlegenden
Messmethoden und der Messabweichungen
1
Kenntnisse und Fähigkeiten zur Berechnung von
Wechselstromnetzen, Ortskurven, Transformator und
Mehrphasensysteme
0,5 Fähigkeit zum Aufbau einfacher Gleichstromnetze.
Messmethoden für Strom und Spannung und die
daraus resultierenden Größen, elektrische und magn.
Felder
Nr. 3/2005 vom 2.09.2005
Verkündungsblatt der FHH
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E-H-05
E-H-06
Regelungstechnik
Systemtheorie
7
5
Teilmodulnummer
Teilmodulbezeichnung
E-G-21-01 Mikroprozessortechnik
Einführung
Prüfungsart
SWS und -dauer
2
K60
Gewichtung
CR
4
Gewichtung
Modulnummer Modulbezeichnung
E-G-21
Mikroprozessortechnik
Art (P, WP, W)
Anlage B2 - Vertiefungsrichtung Datenverabeitung
1
Ziele
Kenntnisse über den Aufbau und die
Programmierung eines Mikrocomputersystems
E-G-21-02
Mikroprozessortechnik 2
2
K60
1
Kenntnisse über Aufbau und Programmierung von
Mikrocontrollern, Embedded Systems
E-H-05-01
Regelungstechnik
4
K90
1
Ziele des Faches sind die Einführung in die Methoden
und Verfahren zur Beschreibung und zum Entwurf
einschleifiger und mehrschleifiger Regelkreise, die
gerätetechnische Realisierung von Reglern mit dem
Schwerpunkt digitale Regelalgorithmen und ihre
Umsetzung sowie die Anwendung von
Simulationssoftware beim Entwurf von Regelkreisen.
E-H-05-02
Labor Regelungstechnik
2
EA
E-H-06-01
Lineare Systeme
4
K90
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Informationstechnik
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0,5 Ziele des Faches sind die Anwendung und Vertiefung
der Methoden und Verfahren der Regelungstechnik
an ausgewählten einschleifigen und mehrschleifigen
Regelkreisen und der Einsatz von Rechnern und
Mikrocontrollern.
1
Kenntnisse über die Zusammenhänge und die
Anwendung ausgewählter theoretischer Verfahren
der Elektrotechnik (Fourieranalyse,
Ausgleichsvorgänge, Vierpoltheorie u.a.)
Teilmodulnummer
Teilmodulbezeichnung
E-H-16-01 Betriebswirtschaftslehre
74 von 157
Prüfungsart
SWS und -dauer
4
K90
Gewichtung
CR
4
Gewichtung
Modulnummer Modulbezeichnung
E-H-16
Betriebsführung
Verkündungsblatt der FHH
Art (P, WP, W)
Nr. 3/2005 vom 2.09.2005
1
Ziele
Lernen von begrifflichen Grundlagen, Kenntnisse
über Unternehmensziele erwerben, Lernen von
Produktionsfunktionen und Absatzkonzepten,
Kenntnisse über das betriebliche Rechnungswesen,
Jahresabschluss, Voll- und
Teilkostenrechnungsssystem erwerben, Finanzierungssstrukturen kennenlernen einschl.
Investitionsrechnungen, Übersicht über Rechtsformen
der Unternehmen erhalten, Kennenlernen von
betrieblichen Organisations- und Führungsmodellen,
Die Besonderheiten von Unternehmensgründungen
kennenlernen
E-H-19
Industrieelektronik 1
5
E-H-19-01
Industrieelektronik 1
4
K90
1
Fertigkeit in der Analyse und Synthese elektronischer
Analog- und Digitalschal-tungen. Befähigung zur
Erarbeitung von math. Modellen und
Berechnungsverfahren aus einer gegebenen
Schaltung. Sachgerechte Beurteilung der
Funktionsmecha-nismen und Einsatzbereiche aktiver
und passiver Schaltungs-Komponenten.
E-H-20
Industrieelektronik 2
7
E-H-20-01
Industrieelektronik 2
2
K60
1
Fertigkeit in der Analyse und Synthese elektronischer
Analog- und Digitalschal-tungen. Befähigung zur
Erarbeitung von math. Modellen und
Berechnungsverfahren aus einer gegebenen
Schaltung. Sachgerechte Beurteilung der
Funktionsmecha-nismen und Einsatzbereiche aktiver
und passiver Schaltungs-Komponenten.
E-H-20-02
Labor für
Industrieelektronik
4
EA
E-H-29-01
Messtechnik (I)
2
K60
E-H-29
Messtechnik in der
Informationstechnik
4
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Informationstechnik
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0,5 Befähigung zur Funktionsanalyse elektronischer
Schaltungen und Auswahl der adäquaten Messmittel,
Befähigung zur analytischen Fehlersuche in
elektronischen Schaltungen
1
Kenntnisse der Messgeräte und Messverfahren der
Wechselstromtechnik
E-H-30
E-H-02
E-H-28
Rechnernetze
Softwaresysteme 1
Digitale
Kommunikationstechnik
4
9
5
Teilmodulnummer
Teilmodulbezeichnung
E-H-29-02 Labor Messtechnik (I)
75 von 157
Gewichtung
CR
Gewichtung
Modulnummer Modulbezeichnung
Verkündungsblatt der FHH
Art (P, WP, W)
Nr. 3/2005 vom 2.09.2005
Prüfungsart
SWS und -dauer
Ziele
2
EA
0,5 Praktische Umsetzung der in der Vorlesung erlangten
Kenntnisse
E-H-30-01
Rechnernetze
2
K60 o. EDR
o. R o. H
E-H-30-02
Labor Rechnernetze
2
EA
E-H-02-01
Objektorientierte
Programmierung und
Benutzeroberflächen
4
K90 o. EDR
1
Kenntnisse über objektorientierte
Programmiertechniken. Kenntnisse über das Arbeiten
mit Entwicklungswerkzeugen zum Entwurf grafischer
Benutzeroberflächen.
E-H-02-02
Systemnahe Software und
Echtzeitsysteme
4
K90 o. EDR
1
Kenntnisse in systemnaher Software-Entwicklung, der
Erstellung von Programm-Modulen. Kenntnisse in der
Entwicklung von Programmen für
Echtzeitanwendungen, Multi-Threading und
Synchronisation, Entwicklung verteilter
Anwendungen.
E-H-28-01
Digitale
Kommunikationstechnik
2
K60
1
Vermittlung von Grundbegriffen der Digitalen
Kommunikationstechnik.
E-H-28-02
Labor Digitale
Kommunikationstechnik
2
EA
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Informationstechnik
Seite 9 von 39
1
Grundkenntnisse in der Funktion und Architektur
sowie den Protokollen, Standards und Anwendungen
von Rechnernetzwerken.
0,5 Experimentelle Arbeiten in den Gebieten der
Rechnernetzwerke.
0,5 Es werden Kenntnisse zu den Inhalten des Teilmoduls
"Digitale Kommunikationstechnik" anhand von
praktischen Versuchen in Form von Laborübungen
ergänzt und vertieft. Es werden Versuche angeboten,
welche die Themenstellungen
Pulsamplitudenmodulation, Pulscodemodulation,
Signalanalyse sowie Entwurfsaufgaben beinhalten.
Für die Versuchsdurchführung werden die
Messergebnisse protokolliert und die Ergebnisse der
Versuchsdurchführung in einem Laborbericht
schriftlich dargestellt, ausgewertet und diskutiert.
E-H-32
E-H-33
Simulation
Software Engineering
und Datenbanken
5
12
76 von 157
TeilmodulPrüfungsart
nummer
Teilmodulbezeichnung
SWS und -dauer
E-H-31-01 Rechnerarchitekturen und
4
K90 o. EDR
Peripherie
Gewichtung
CR
7
Gewichtung
Modulnummer Modulbezeichnung
E-H-31
Rechnersysteme
Verkündungsblatt der FHH
Art (P, WP, W)
Nr. 3/2005 vom 2.09.2005
1
Ziele
Kenntnisse in Rechnerarchitekturen und deren
Beschreibung, Kenntnisse in
Hardwarebeschreibungssprachen,
Mikroprogrammierung, Spezialprozessoren und
Mehrprozessorsystemen. Kenntnisse im Aufbau von
Betriebssystemen und Rechnerperipherie
E-H-31-02
Betriebssysteme
2
K60
1
Kenntnisse der Grundlagen der Betriebssysteme
E-H-32-01
Simulationsverfahren
2
K60
1
Kenntnisse über kontinuierliche und diskrete
Simulationsverfahren
E-H-32-02
Labor
Simulationsverfahren
2
EA
E-H-33-01
Datenbanken
4
K90 o. EDR
E-H-33-02
Labor Datenbanken und
Software Engineering
2
EA
E-H-33-03
Software Engineering
4
K90 o. EDR
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Informationstechnik
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0,5 Kenntnisse im praktischen Einsatz von
Simulationswerkzeugen zur Simulation von
kontinuierlichen und diskreten Systemen
1
Kenntnisse über den Einsatz relationaler und
objektorientierter Datenbanksysteme, die
Modellierung mit Entity-Relationship Diagrammen,
den Entwurf und die Normalisierung von
Datenbanksystemen, den Mehrbenutzerbetrieb mit
Datenbanksystemen
0,5 Kenntnisse im praktischen Einsatz von Datenbanken
und Software Engineering Werkzeugen
1
Kenntnisse in den Vorgehensweisen in Projekten,
dem objektorientierten Entwurf mit der UML, der
Umsetzung der UML in eine objektorientierte
Programmiersprache, Grundkenntnisse des
Projektmanagements und der Qualitätssicherung in
Software Projekten
E-H-63
Wahlpflichtfächer und
Projektarbeit I für II und
DV
WP
8
77 von 157
TeilmodulPrüfungsart
nummer
Teilmodulbezeichnung
SWS und -dauer
E-H-34-01 Algorithmen und Graphen
4
K90 o. EDR
Gewichtung
CR
12
Gewichtung
Modulnummer Modulbezeichnung
E-H-34
Softwaresysteme 2
Verkündungsblatt der FHH
Art (P, WP, W)
Nr. 3/2005 vom 2.09.2005
1
Ziele
Kenntnisse der grundlegenden Algorithmen der
Datenverarbeitung und Graphentheorie
E-H-34-02
Grundlagen der
Computergrafik
2
K60 o. EDR
E-H-34-03
Labor Datenverarbeitung
4
EA
E-H-63-01
Projektarbeit
0
H o. E o. R o.
EDR o. EA o.
B o. P
1
Planung und Durchführung von Projekten im Team,
Dokumentation und Präsentation der Ergebnisse;
Dabei ist ein Projekt eine Lernveranstaltung, in der
eine konkrete Fragestellung des Fachgebiets von
einer Gruppe von Studierenden in vorgegebener Zeit
weitgehend eigenständig gelöst wird. Die
Fragestellung ist dabei praxisorientiert formuliert, die
Bearbeitung geschieht auf wissenschaftlicher Basis.
Die Studierenden trainieren und vertiefen dabei
Fähigkeiten, die sie in technischen oder
betriebswirtschaftlichen Fächern erworben haben.
Zudem üben sie das Arbeiten unter
Projektbedingungen: vorgegebene Aufgabe, in einer
Gruppe und unter Nebenbedingungen wie Terminen
und Fristen. Die Studierenden organisieren ihre Arbeit
im Wesentlichen selbst, so dass Kenntnisse des
Projektmanagements eingesetzt und vertieft werden
sowie Fähigkeiten der Kommunikation (im Projekt
und mit anderen Projektbeteiligten) geübt werden.
E-H-63-02
Nichttechnisches
Wahlpflichtfach aus dem
Katalog E-H-101
2
K60
1
Ausbau fachübergreifender Kompetenzen
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Informationstechnik
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1
Kenntnisse im Aufbau und in den
Anwendungsmöglichkeiten von Werkzeugen zum
Erstellen von graphischen Benutzeroberflächen
0,5 Experimentelle Arbeiten in dem Gebiet der
Datenverarbeitung.
Teilmodulnummer
Teilmodulbezeichnung
E-H-63-03 Technisches
Wahlpflichtfach aus dem
Katalog E-H-100
78 von 157
Prüfungsart
SWS und -dauer
2
K60
Gewichtung
CR
Gewichtung
Modulnummer Modulbezeichnung
Verkündungsblatt der FHH
Art (P, WP, W)
Nr. 3/2005 vom 2.09.2005
1
Ziele
Neigungsgerechte Vertiefung fachlicher Kenntnisse
E-H-90
Anwendungssemester
12
E-H-90-01
Bachelor-Arbeit
0
BAA, Ko
1
Mit der Anfertigung der Bachelor-Arbeit sollen die
Studierenden unter Beweis stellen, dass sie in der
Lage sind, technisch-wissenschaftliche Probleme möglichst aus der Praxis - innerhalb einer vorgebenen
Frist mit wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten.
E-H-90
Anwendungssemester
18
E-H-90-02
Praxisphase
0
B, R
1
Befähigung zur Umsetzung von technischen
Fachkenntnissen im Handlungsumfeld der
wirtschaftlichen Praxis sowie soziale Kompetenz im
Handlungsfeld der wirtschaftlichen Praxis.
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Informationstechnik
Seite 12 von 39
Nr. 3/2005 vom 2.09.2005
Verkündungsblatt der FHH
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E-G-06
Physik 1
P
4
Prüfungsart
SWS und -dauer
6
K90
Gewichtung
P
CR
6
Gewichtung
Modulnummer Modulbezeichnung
E-G-01
Mathematik 1
Art (P, WP, W)
Anlage B1 – Vertiefungsrichtung Prozessinformatik/Automatisierungstechnik
6
Teilmodulnummer
Teilmodulbezeichnung
E-G-01-01 Mathematik 1
4
E-G-06-01
Physik 1
2
K60
1
Fähigkeit zur Anwendung der wichtigsten Begriffe
und Methoden der Physik zur Lösung technischphysikalischer Aufgabenstellungen
E-G-06-02
Technische Mechanik
2
K60
1
Kenntnisse der Lösungswege einfacher statischer
Probleme und der Coulomb´schen Reibung.
Grundkenntnisse der Spannungs- und
Verformungsberechnungen bei Konstruktionen.
Erweiterte Kenntnisse der Kinematik und Kinetik der
Drehbewegung.
1
Ziele
Kenntnisse der Hauptbegriffe und Methoden der
Algebra und Geometrie. Kenntnisse in
Vektorrechnung, Differentialrechnung,
Integralrechnung
E-G-12
Elektrotechnische
Grundlagen 1
P
5
E-G-12-01
Elektrotechnische
Grundlagen 1
4
K90
1
Fähigkeit zur Anwendung der wichtigsten Begriffe
und Methoden der Netzwerkanalyse, elektrisches
Strömungsfeld
E-G-17
Einführung in die
Informatik
P
6
E-G-17-01
Grundlagen der
Informatik
4
K90
1
Grundkenntnisse der Informationstechnik und deren
Anwendung
E-G-17-02
Digitaltechnik
2
K60
1
Kenntnisse der Bauelemente, Methoden und
Verfahren der digitalen Schaltungstechnik
E-G-02
Mathematik 2
P
4
E-G-02-01
Mathematik 2
4
K90
1
Kenntnisse in komplexen Zahlen, Funktionen
mehrerer Veränderlicher, Differentialrechnung,
Integralrechnung
E-G-07
Physik 2
P
5
E-G-07-01
Physik 2
4
K90
1
Fähigkeit zur Anwendung der wichtigsten Begriffe
und Methoden der Physik zur Lösung technischphysikalischer Aufgabenstellungen
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Informationstechnik
Seite 13 von 39
E-G-19
E-G-26
E-G-18
E-G-04
Technologie
Arbeitsmethodik
Grundlagen der
Programmierung
Mathematik 3 (I)
P
P
P
P
P
6
4
6
4
Teilmodulnummer
Teilmodulbezeichnung
E-G-13-01 Elektrotechnische
Grundlagen 2
80 von 157
Prüfungsart
SWS und -dauer
6
K90
Gewichtung
CR
8
Gewichtung
Modulnummer Modulbezeichnung
E-G-13
Elektrotechnische
Grundlagen 2
Verkündungsblatt der FHH
Art (P, WP, W)
Nr. 3/2005 vom 2.09.2005
1
Ziele
Fähigkeit zur Anwendung der wichtigsten Begriffe
und Methoden zur Behandlung elektrischer und
magnetischer Felder
E-G-13-02
Labor: Elektrotechnische
Grundlagen 1
1
EA
E-G-19-01
Grundlagen der
Werkstoffkunde
2
K60
1
Kenntnisse der wichtigsten Grundlagen der
Werkstoffkunde
E-G-19-02
Fertigungsverfahren der
Elektrotechnik
2
K60
1
Kenntnisse der Methoden und Technologie wichtiger
Fertigungsverfahren; Fertigungsverfahren der
Schaltungsherstellung
E-G-19-03
Werkstoffe der
Elektrotechnik
2
K60
1
Erwerb von grundlegenden Kenntnissen der
Eigenschaften der in der Elektro-technik verwendeten
Werkstoffe, vertiefte Kenntnisse der
Halbleiterwerkstoffe
E-G-26-01
Einführung in
Dokumentation und
Präsentation
2
K60
1
Grundlegende Kenntnisse in Dokumentations- und
Präsentationstechniken
E-G-26-02
Einführung in
Projektarbeit
0
R od. P od. H
1
Grundlegende Kenntnisse in Projektarbeit
E-G-18-01
Programmiersprache C
4
K90
1
Kenntnisse des Konzepts und des Aufbaus der
Programmiersprache C und Lösung von
Programmieraufgaben mit Programmentwurf,
Dokumentation und Quelltext.
E-G-18-02
SoftwaretechnikAlgorithmen und
Datenstrukturen
2
K60
1
Kenntnisse komplexer Datenstrukturen und ihrer
Algorithmen
E-G-04-01
Mathematik 3 (I)
4
K90
1
Kenntnisse in Mehrfachintegralen, unendlichen
Reihen, Potenzreihen, Differentialgleichungen
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Informationstechnik
Seite 14 von 39
0,5 Fähigkeit zum Aufbau einfacher Gleichstromnetze.
Messmethoden für Strom und Spannung und die
daraus resultierenden Größen, elektrische und magn.
Felder
E-G-20
E-G-24
E-G-16
Grundlagen der
Bauelemente
Elektrische Messtechnik
Elektrotechnische
Grundlagen 3 (E)
P
P
P
P
6
5
8
Teilmodulnummer
Teilmodulbezeichnung
E-G-09-01 Physik 3 (I)
81 von 157
Prüfungsart
SWS und -dauer
4
K90
Gewichtung
CR
7
Gewichtung
Modulnummer Modulbezeichnung
E-G-09
Physik 3 (I)
Verkündungsblatt der FHH
Art (P, WP, W)
Nr. 3/2005 vom 2.09.2005
1
Ziele
Fähigkeit zur Anwendung der wichtigsten Begriffe
und Methoden der Physik zur Lösung technischphysikalischer Aufgabenstellungen
E-G-09-02
LaborPhysik 3 (I)
2
EA
E-G-20-01
Bauelemente der
Elektrotechnik
4
K90
1
Kenntnisse der Eigenschaften passiver und aktiver
Bauelemente sowie zugehörige Grundschaltungen
der Elektronik
E-G-20-02
Halbleitertechnologie
2
K60
1
Vertieftes Wissen über die in der
Halbleitertechnologie angewendeten Pro-zesschritte
zur Herstellung von Bauelementen und integrierten
Schaltungen.
E-G-24-01
Elektrische Messtechnik Einführung
2
K90
1
Kenntnisse des Konzepts und des Aufbaus der
Programmiersprache C und Lösung von
Programmieraufgaben mit Programmentwurf,
Dokumentation und Quelltext.
E-G-24-02
Elektrische Messtechnik Einführung -Labor
2
K60
1
Kenntnisse komplexer Datenstrukturen und ihrer
Algorithmen
E-G-16-01
Elektrotechnische
Grundlagen 3 (E)
6
K90
1
Kenntnisse und Fähigkeiten zur Berechnung von
Wechselstromnetzen, Ortskurven, Transformator und
Mehrphasensysteme
E-G-16-02
Labor: Elektrotechnische
Grundlagen 2
1
EA
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Informationstechnik
Seite 15 von 39
0,5 Fähigkeit zur Anwendung der in Physik I und Physik II
erworbenen Kenntnisse bei der Durchführung
experimenteller Arbeiten auf dem Gebiet der Physik,
Fähigkeit zur Dokumentation und Auswertung
eigener experimenteller Arbeiten.
0,5 Fähigkeit zum Aufbau einfacher Gleichstromnetze.
Messmethoden für Strom und Spannung und die
daraus resultierenden Größen, elektrische und magn.
Felder
Nr. 3/2005 vom 2.09.2005
Verkündungsblatt der FHH
82 von 157
E-H-05
E-H-06
Regelungstechnik
Systemtheorie
P
P
P
7
5
Teilmodulnummer
Teilmodulbezeichnung
E-G-21-01 Mikroprozessortechnik
Einführung
Prüfungsart
SWS und -dauer
2 K60
Gewichtung
CR
4
Gewichtung
Modulnummer Modulbezeichnung
E-G-21
Mikroprozessortechnik
Art (P, WP, W)
Anlage B2 – Vertiefungsrichtung Prozessinformatik/Automatisierungstechnik
1
Ziele
Kenntnisse über den Aufbau und die
Programmierung eines Mikrocomputersystems
E-G-21-02
Mikroprozessortechnik 2
2
K60
1
Kenntnisse über Aufbau und Programmierung von
Mikrocontrollern, Embedded Systems
E-H-05-01
Regelungstechnik
4
K90
1
Ziele des Faches sind die Einführung in die
Methoden und Verfahren zur Beschreibung und
zum Entwurf einschleifiger und mehrschleifiger
Regelkreise, die gerätetechnische Realisierung von
Reglern mit dem Schwerpunkt digitale
Regelalgorithmen und ihre Umsetzung sowie die
Anwendung von Simulationssoftware beim Entwurf
von Regelkreisen.
E-H-05-02
Labor Regelungstechnik
2
EA
E-H-06-01
Lineare Systeme
4
K90
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Informationstechnik
Seite 16 von 39
0,5 Ziele des Faches sind die Anwendung und
Vertiefung der Methoden und Verfahren der
Regelungstechnik an ausgewählten einschleifigen
und mehrschleifigen Regelkreisen und der Einsatz
von Rechnern und Mikrocontrollern.
1
Kenntnisse über die Zusammenhänge und die
Anwendung ausgewählter theoretischer Verfahren
der Elektrotechnik (Fourieranalyse,
Ausgleichsvorgänge, Vierpoltheorie u.a.)
Teilmodulnummer
Teilmodulbezeichnung
E-H-16-01 Betriebswirtschaftslehre
83 von 157
Prüfungsart
SWS und -dauer
4 K90
Gewichtung
P
CR
4
Gewichtung
Modulnummer Modulbezeichnung
E-H-16
Betriebsführung
Verkündungsblatt der FHH
Art (P, WP, W)
Nr. 3/2005 vom 2.09.2005
1
Ziele
Lernen von begrifflichen Grundlagen, Kenntnisse
über Unternehmensziele erwerben, Lernen von
Produktionsfunktionen und Absatzkonzepten,
Kenntnisse über das betriebliche Rechnungswesen,
Jahresabschluss, Voll- und
Teilkostenrechnungsssystem erwerben,
Finanzierungssstrukturen kennenlerenen einschl.
Investitionsrechnungen, Übersicht über
Rechtsformen der Unternehmen erhalten,
Kennenlernen von betrieblichen Organisations- und
Führungsmodellen, Die Besonderheiten von
Unternehmensgründungen kennenlernen
E-H-19
Industrieelektronik 1
P
5
E-H-19-01
Industrieelektronik 1
4
K90
1
Fertigkeit in der Analyse und Synthese
elektronischer Analog- und Digitalschaltungen.
Befähigung zur Erarbeitung von math. Modellen
und Berechnungsverfahren aus einer gegebenen
Schaltung. Sachgerechte Beurteilung der
Funktionsmechanismen und Einsatzbereiche aktiver
und passiver Schaltungskomponenten.
E-H-20
Industrieelektronik 2
P
7
E-H-20-01
Industrieelektronik 2
2
K60
1
Fertigkeit in der Analyse und Synthese
elektronischer Analog- und Digitalschal-tungen.
Befähigung zur Erarbeitung von math. Modellen
und Berechnungsverfahren aus einer gegebenen
Schaltung. Sachgerechte Beurteilung der
Funktionsmecha-nismen und Einsatzbereiche
aktiver und passiver Schaltungs-Komponenten.
E-H-20-02
Labor für Industrieelektronik
4
EA
E-H-29-01
Messtechnik (I)
2
K60
E-H-29
Messtechnik in der
Informationstechnik
P
4
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Informationstechnik
Seite 17 von 39
0,5 Befähigung zur Funktionsanalyse elektronischer
Schaltungen und Auswahl der adäquaten
Messmittel, Befähigung zur analytischen
Fehlersuche in elektronischen Schaltungen
1
Kenntnisse der Messgeräte und Messverfahren der
Wechselstromtechnik
E-H-30
E-H-28
E-H-03
Rechnernetze
Digitale
Kommunikationstechnik
Softwaresysteme PIA
P
4
P
P
5
7
Teilmodulnummer
Teilmodulbezeichnung
E-H-29-02 Labor Messtechnik (I)
84 von 157
Gewichtung
CR
Gewichtung
Modulnummer Modulbezeichnung
Verkündungsblatt der FHH
Art (P, WP, W)
Nr. 3/2005 vom 2.09.2005
Prüfungsart
SWS und -dauer
Ziele
2 EA
0,5 Praktische Umsetzung der in der Vorlesung
erlangten Kenntnisse
E-H-30-01
Rechnernetze
2
K60 o. EDR
o. R o. H
E-H-30-02
Labor Rechnernetze
2
EA
E-H-28-01
Digitale
Kommunikationstechnik
2
K60
E-H-28-02
Labor Digitale
Kommunikationstechnik
2
EA
E-H-03-01
Objektorientierte
Programmierung
2
K60 o. EDR
1
Kenntnisse der Methoden objektorientierter
Modellierung und Programmentwicklung
E-H-03-02
Systemnahe Software und
Echtzeitsysteme
4
K90 o. EDR
1
Kenntnisse in systemnaher Software-Entwicklung,
der Erstellung von Programm-Modulen. Kenntnisse
in der Entwicklung von Programmen für
Echtzeitanwendungen, Multi-Threading und
Synchronisation, Entwicklung verteilter
Anwendungen.
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Informationstechnik
Seite 18 von 39
1
Grundkenntnisse in der Funktion und Architektur
sowie den Protokollen, Standards und
Anwendungen von Rechnernetzwerken.
0,5 Experimentelle Arbeiten in den Gebieten der
Rechnernetzwerke.
1
Vermittlung von Grundbegriffen der Digitalen
Kommunikationstechnik.
0,5 Im Labor für digitale Kommunikationstechnik
werden Kenntnisse zu den Inhalten des Teilmoduls
"Digitale Kommunikationstechnik" anhand von
praktischen Versuchen in Form von Laborübungen
ergänzt und vertieft. Es werden Versuche
angeboten, welche die Themenstellungen
Pulsamplitudenmodulation, Pulscodemodulation,
Signalanalyse sowie Entwurfsaufgaben beinhalten.
Für die Versuchsdurchführung werden die
Messergebnisse protokolliert und die Ergebnisse der
Versuchsdurchführung in einem Laborbericht
schriftlich dargestellt, ausge-wertet und diskutiert.
E-H-36
E-H-37
E-H-38
Industrieroboter
Prozesschnittstellen
Prozessrechentechnik
P
P
P
P
5
4
9
Teilmodulnummer
Teilmodulbezeichnung
E-H-35-01 Antriebstechnik
85 von 157
Prüfungsart
SWS und -dauer
4 K90
Gewichtung
CR
7
Gewichtung
Modulnummer Modulbezeichnung
E-H-35
Antriebstechnik
Verkündungsblatt der FHH
Art (P, WP, W)
Nr. 3/2005 vom 2.09.2005
1
Ziele
Grundkenntnisse der elektrischen Antriebstechnik,
Gleichstrom, Wechselstrom- und
Drehstrommaschinen; Grundkenntnisse der
Leistungselektronik und der Stromrichtertechnik
E-H-35-02
Labor Antriebstechnik
2
EA
E-H-36-01
Industrieroboter
2
K60
E-H-36-02
Labor Industrieroboter
2
EA
E-H-37-01
Grundlagen der
Sensortechnik
2
K60
1
Kenntnisse über die moderne Mess- und
Automatisierungstechnik zum elektrischen Messen
nichtelektrischer Messgrößen
E-H-37-02
Prozessinterfacetechniken
2
K60
1
Kenntnissse der Sensor-Schnittstellen,
Signalkonditionierung und A/D bzw. D/A
Wandlung. Kenntnisse der dazu gehörenden
Ansätze aus der Theorie linearer Systeme.
E-H-38-01
Rechnerarchitekturen und
Peripherie
4
K90 o. EDR
1
Kenntnisse in Rechnerarchitekturen und deren
Beschreibung, Kenntnisse in
Hardwarebeschreibungssprachen,
Mikroprogrammierung, Spezialprozessoren und
Mehrprozessorsystemen. Kenntnisse im Aufbau von
Betriebssystemen und Rechnerperipherie
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Informationstechnik
Seite 19 von 39
0,5 Experimentelle Arbeiten aus dem Gebiet der Gleichund Wechselstrom- und Drehstrommaschinen
sowie der Drehstromtransformatoren
1
Kenntnisse von Aufbau und Eigenschaften von
Industrie-Robotern. Kenntnisse zur kinematischen
Beschreibung, Kenntnisse und Methoden zur
Programmierung von Industrie-Robotern
0,5 Erwerb der Befähigung, einen Industrie-Roboter in
Betrieb zu nehmen, in einer Arbeitszelle zu
betreiben und typische Aufgaben über die
Programmierung zu lösen.
Teilmodulnummer
Teilmodulbezeichnung
E-H-38-02 Prozeßdatenverarbeitung
und Feldbusse
86 von 157
Prüfungsart
SWS und -dauer
4 K90
Gewichtung
CR
Gewichtung
Modulnummer Modulbezeichnung
Verkündungsblatt der FHH
Art (P, WP, W)
Nr. 3/2005 vom 2.09.2005
1
Ziele
a) Kenntnisse in der Arbeitsweise eines RealtimeMultitask-Kernels, Kenntnisse in den Strukturen
und Hilfsmitteln der Echtzeit-Prozess-DV.
b) Kenntnisse zum Aufbau von Feldbussen und
Signaltransport auf ihnen. Kenntnisse der
Zugriffverfahren. Kenntnisse der Wirkungsweise
von Schicht 1 und 2 der z.Zt. gebräuchlichsten
Feldbusse.
E-H-39
Regelungstechnik (PIA)
P
5
E-H-39-01
Regelungstechnik 2
4
K90
1
Ziele des Faches sind die Anwendung der
Methoden und Verfahren der Regelungstechnik im
Bereich der industriellen Automatisierungstechnik
unter Einbeziehung von Schwerpunkten im Bereich
der Fertigungs- und Prozesstechnik.
E-H-40
Speicherprogrammierbare
Steuerungen
P
8
E-H-40-01
Speicherprogrammierbare
Steuerungen
2
K60
1
Kenntnisse zur Programmierung von
Speicherprogrammierbaren Steuerungen.
E-H-40-02
Labor: Prozessinformatik
2
EA
0,5 Kenntnisse im praktischen Einsatz des Rechners zur
Erfassung und Verarbeitung von peripheren
Signalen und Meßgrößen
E-H-40-03
Labor
Speicherprogrogrammierbare
Steuerungen
2
EA
0,5 Experimentelle Arbeiten auf dem Gebiet der
Speicherprogrammierbaren Steuerung
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Informationstechnik
Seite 20 von 39
E-H-90
Anwendungssemester
P
12
Teilmodulnummer
Teilmodulbezeichnung
E-H-64-01 Projektarbeit
87 von 157
Prüfungsart
SWS und -dauer
0 H o. E o. R
o. EDR o. EA
o. B o. P
Gewichtung
CR
WP 6
Gewichtung
Modulnummer Modulbezeichnung
E-H-64
Wahlpflichtfächer und
Projektarbeit I für PIA
Verkündungsblatt der FHH
Art (P, WP, W)
Nr. 3/2005 vom 2.09.2005
1
Ziele
Planung und Durchführung von Projekten im Team,
Dokumentation und Präsentation der Ergebnisse;
Dabei ist ein Projekt eine Lernveranstaltung, in der
eine konkrete Fragestellung des Fachgebiets von
einer Gruppe von Studierenden in vorgegebener
Zeit weitgehend eigenständig gelöst wird. Die
Fragestellung ist dabei praxisorientiert formuliert,
die Bearbeitung geschieht auf wissenschaftlicher
Basis. Die Studierenden trainieren und vertiefen
dabei Fähigkeiten, die sie in technischen oder
betriebswirtschaftlichen Fächern erworben haben.
Zudem üben sie das Arbeiten unter
Projektbedingungen: vorgegebene Aufgabe, in
einer Gruppe und unter Nebenbedingungen wie
Terminen und Fristen. Die Studierenden
organisieren ihre Arbeit im Wesentlichen selbst, so
dass Kenntnisse des Projektmanagements
eingesetzt und vertieft werden sowie Fähigkeiten
der Kommunikation (im Projekt und mit anderen
Projektbeteiligten) geübt werden.
E-H-64-02
Nichttechnisches
Wahlpflichtfach aus dem
Katalog E-H-101
2
K60
1
Ausbau fachübergreifender Kompetenzen
E-H-90-01
Bachelor-Arbeit
0
BAA, Ko
1
Mit der Anfertigung der Bachelor-Arbeit sollen die
Studierenden unter Beweis stellen, dass sie in der
Lage sind, technisch-wissenschaftliche Probleme möglichst aus der Praxis - innerhalb einer
vorgebenen Frist mit wissenschaftlichen Methoden
zu bearbeiten.
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Informationstechnik
Seite 21 von 39
P
Teilmodulnummer
Teilmodulbezeichnung
E-H-90-02 Praxisphase
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Informationstechnik
88 von 157
Prüfungsart
SWS und -dauer
0 B, R
Seite 22 von 39
Gewichtung
CR
18
Gewichtung
Modulnummer Modulbezeichnung
E-H-90
Anwendungssemester
Verkündungsblatt der FHH
Art (P, WP, W)
Nr. 3/2005 vom 2.09.2005
1
Ziele
Befähigung zur Umsetzung von technischen
Fachkenntnissen im Handlungsumfeld der
wirtschaftlichen Praxis sowie soziale Kompetenz im
Handlungsfeld der wirtschaftlichen Praxis.
Nr. 3/2005 vom 2.09.2005
Verkündungsblatt der FHH
89 von 157
E-G-06
Physik 1
P
4
Teilmodulnummer
Teilmodulbezeichnung
E-G-01-01 Mathematik 1
Prüfungsart
SWS und -dauer
6
K90
Gewichtung
P
CR
6
Gewichtung
Modulnummer Modulbezeichnung
E-G-01
Mathematik 1
Art (P, WP, W)
Anlage B1 Vertiefungsrichtung Ingenieurinformatik
1
Ziele
Kenntnisse der Hauptbegriffe und Methoden der
Algebra und Geometrie. Kenntnisse in
Vektorrechnung, Differentialrechnung,
Integralrechnung
E-G-06-01
Physik 1
2
K60
1
Fähigkeit zur Anwendung der wichtigsten Begriffe
und Methoden der Physik zur Lösung technischphysikalischer Aufgabenstellungen
E-G-06-02
Technische Mechanik
2
K60
1
Kenntnisse der Lösungswege einfacher statischer
Probleme und der Coulomb´schen Reibung.
Grundkenntnisse der Spannungs- und
Verformungsberechnungen bei Konstruktionen.
Erweiterte Kenntnisse der Kinematik und Kinetik der
Drehbewegung.
E-G-12
Elektrotechnische
Grundlagen 1
P
5
E-G-12-01
Elektrotechnische
Grundlagen 1
4
K90
1
Fähigkeit zur Anwendung der wichtigsten Begriffe
und Methoden der Netzwerkanalyse, elektrisches
Strömungsfeld
E-G-17
Einführung in die
Informatik
P
6
E-G-17-01
Grundlagen der
Informatik
4
K90
1
Grundkenntnisse der Informationstechnik und deren
Anwendung
E-G-17-02
Digitaltechnik
2
K60
1
Kenntnisse der Bauelemente, Methoden und
Verfahren der digitalen Schaltungstechnik
E-G-02
Mathematik 2
P
4
E-G-02-01
Mathematik 2
4
K90
1
Kenntnisse in komplexen Zahlen, Funktionen
mehrerer Veränderlicher, Differentialrechnung,
Integralrechnung
E-G-07
Physik 2
P
5
E-G-07-01
Physik 2
4
K90
1
Fähigkeit zur Anwendung der wichtigsten Begriffe
und Methoden der Physik zur Lösung technischphysikalischer Aufgabenstellungen
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Informationstechnik
Seite 23 von 39
E-G-19
E-G-26
E-G-18
Technologie
Arbeitsmethodik
Grundlagen der
Programmierung
P
P
P
P
6
4
6
Teilmodulnummer
Teilmodulbezeichnung
E-G-13-01 Elektrotechnische
Grundlagen 2
90 von 157
Prüfungsart
SWS und -dauer
6
K90
Gewichtung
CR
8
Gewichtung
Modulnummer Modulbezeichnung
E-G-13
Elektrotechnische
Grundlagen 2
Verkündungsblatt der FHH
Art (P, WP, W)
Nr. 3/2005 vom 2.09.2005
1
Ziele
Fähigkeit zur Anwendung der wichtigsten Begriffe
und Methoden zur Behandlung elektrischer und
magnetischer Felder
E-G-13-02
Labor: Elektrotechnische
Grundlagen 1
1
EA
E-G-19-01
Grundlagen der
Werkstoffkunde
2
K60
1
Kenntnisse der wichtigsten Grundlagen der
Werkstoffkunde
E-G-19-02
Fertigungsverfahren der
Elektrotechnik
2
K60
1
Kenntnisse der Methoden und Technologie wichtiger
Fertigungsverfahren; Fertigungsverfahren der
Schaltungsherstellung
E-G-19-03
Werkstoffe der
Elektrotechnik
2
K60
1
Erwerb von grundlegenden Kenntnissen der
Eigenschaften der in der Elektro-technik verwendeten
Werkstoffe, vertiefte Kenntnisse der
Halbleiterwerkstoffe
E-G-26-01
Einführung in
Dokumentation und
Präsentation
2
K60
1
Grundlegende Kenntnisse in Dokumentations- und
Präsentationstechniken
E-G-26-02
Einführung in
Projektarbeit
0
R od. P od. H
1
Grundlegende Kenntnisse in Projektarbeit
E-G-18-01
Programmiersprache C
4
K90
1
Kenntnisse des Konzepts und des Aufbaus der
Programmiersprache C und Lösung von
Programmieraufgaben mit Programmentwurf,
Dokumentation und Quelltext.
E-G-18-02
SoftwaretechnikAlgorithmen und
Datenstrukturen
2
K60
1
Kenntnisse komplexer Datenstrukturen und ihrer
Algorithmen
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Informationstechnik
Seite 24 von 39
0,5 Fähigkeit zum Aufbau einfacher Gleichstromnetze.
Messmethoden für Strom und Spannung und die
daraus resultierenden Größen, elektrische und magn.
Felder
P
Teilmodulnummer
Teilmodulbezeichnung
E-G-04-01 Mathematik 3 (I)
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Informationstechnik
Prüfungsart
SWS und -dauer
4
K90
Seite 25 von 39
91 von 157
Gewichtung
CR
4
Gewichtung
Modulnummer Modulbezeichnung
E-G-04
Mathematik 3 (I)
Verkündungsblatt der FHH
Art (P, WP, W)
Nr. 3/2005 vom 2.09.2005
1
Ziele
Kenntnisse in Mehrfachintegralen, unendlichen
Reihen, Potenzreihen, Differentialgleichungen,
spezielle math. Verfahren der Informationstechnik
E-G-20
E-G-24
E-G-15
Grundlagen der
Bauelemente
Elektrische Messtechnik
Elektrotechnische
Grundlagen 3 (I)
P
P
P
P
6
5
6
Teilmodulnummer
Teilmodulbezeichnung
E-G-09-01 Physik 3 (I)
92 von 157
Prüfungsart
SWS und -dauer
4
K90
Gewichtung
CR
7
Gewichtung
Modulnummer Modulbezeichnung
E-G-09
Physik 3 (I)
Verkündungsblatt der FHH
Art (P, WP, W)
Nr. 3/2005 vom 2.09.2005
1
Ziele
Fähigkeit zur Anwendung der wichtigsten Begriffe
und Methoden der Physik zur Lösung technischphysikalischer Aufgabenstellungen
E-G-09-02
LaborPhysik 3 (I)
2
EA
E-G-20-01
Bauelemente der
Elektrotechnik
4
K90
1
Kenntnisse der Eigenschaften passiver und aktiver
Bauelemente sowie zugehörige Grundschaltungen
der Elektronik
E-G-20-02
Halbleitertechnologie
2
K60
1
Vertieftes Wissen über die in der
Halbleitertechnologie angewendeten Pro-zesschritte
zur Herstellung von Bauelementen und integrierten
Schaltungen.
E-G-24-01
Elektrische Messtechnik Einführung
2
K60
1
Kenntnisse der grundlegenden Messmethoden und
der Messabweichungen
E-G-24-02
Elektrische Messtechnik Einführung -Labor
2
EA
E-G-15-01
Elektrotechnische
Grundlagen 3 (I)
4
K90
E-G-15-02
Labor: Elektrotechnische
Grundlagen 2
1
EA
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Informationstechnik
Seite 26 von 39
0,5 Fähigkeit zur Anwendung der in Physik I und Physik II
erworbenen Kenntnisse bei der Durchführung
experimenteller Arbeiten auf dem Gebiet der Physik,
Fähigkeit zur Dokumentation und Auswertung
eigener experimenteller Arbeiten.
0,5 praktische Kenntnisse der grundlegenden
Messmethoden und der Messabweichungen
1
Kenntnisse und Fähigkeiten zur Berechnung von
Wechselstromnetzen, Ortskurven, Transformator und
Mehrphasensysteme
0,5 Fähigkeit zum Aufbau einfacher Gleichstromnetze.
Messmethoden für Strom und Spannung und die
daraus resultierenden Größen, elektrische und magn.
Felder
Nr. 3/2005 vom 2.09.2005
Verkündungsblatt der FHH
93 von 157
E-H-05
E-H-06
Regelungstechnik
Systemtheorie
P
P
P
7
5
Teilmodulnummer
Teilmodulbezeichnung
E-G-21-01 Mikroprozessortechnik
Einführung
Prüfungsart
SWS und -dauer
2 K60
Gewichtung
CR
4
Gewichtung
Modulnummer Modulbezeichnung
E-G-21
Mikroprozessortechnik
Art (P, WP, W)
Anlage B2 Vertiefungsrichtung Ingenieurinformatik
1
Ziele
Kenntnisse über den Aufbau und die
Programmierung eines Mikrocomputersystems
E-G-21-02
Mikroprozessortechnik 2
2
K60
1
Kenntnisse über Aufbau und Programmierung von
Mikrocontrollern, Embedded Systems
E-H-05-01
Regelungstechnik
4
K90
1
Ziele des Faches sind die Einführung in die
Methoden und Verfahren zur Beschreibung und
zum Entwurf einschleifiger und mehrschleifiger
Regelkreise, die gerätetechnische Realisierung von
Reglern mit dem Schwerpunkt digitale
Regelalgorithmen und ihre Umsetzung sowie die
Anwendung von Simulationssoftware beim Entwurf
von Regelkreisen.
E-H-05-02
Labor Regelungstechnik
2
EA
E-H-06-01
Lineare Systeme
4
K90
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Informationstechnik
Seite 27 von 39
0,5 Ziele des Faches sind die Anwendung und
Vertiefung der Methoden und Verfahren der
Regelungstechnik an ausgewählten einschleifigen
und mehrschleifigen Regelkreisen und der Einsatz
von Rechnern und Mikrocontrollern.
1
Kenntnisse über die Zusammenhänge und die
Anwendung ausgewählter theoretischer Verfahren
der Elektrotechnik (Fourieranalyse,
Ausgleichsvorgänge, Vierpoltheorie u.a.)
Teilmodulnummer
Teilmodulbezeichnung
E-H-16-01 Betriebswirtschaftslehre
94 von 157
Prüfungsart
SWS und -dauer
4 K90
Gewichtung
P
CR
4
Gewichtung
Modulnummer Modulbezeichnung
E-H-16
Betriebsführung
Verkündungsblatt der FHH
Art (P, WP, W)
Nr. 3/2005 vom 2.09.2005
1
Ziele
Lernen von begrifflichen Grundlagen, Kenntnisse
über Unternehmensziele erwerben, Lernen von
Produktionsfunktionen und Absatzkonzepten,
Kenntnisse über das betriebliche Rechnungswesen,
Jahresabschluss, Voll- und
Teilkostenrechnungsssystem erwerben, Finanzierungssstrukturen kennenlerenen einschl.
Investitionsrechnungen, Übersicht über
Rechtsformen der Unternehmen erhalten,
Kennenlernen von betrieblichen Organisations- und
Führungsmodellen, Die Besonderheiten von
Unternehmensgründungen kennenlernen
E-H-19
Industrieelektronik 1
P
5
E-H-19-01
Industrieelektronik 1
4
K90
1
Fertigkeit in der Analyse und Synthese
elektronischer Analog- und Digitalschal-tungen.
Befähigung zur Erarbeitung von math. Modellen
und Berechnungsverfahren aus einer gegebenen
Schaltung. Sachgerechte Beurteilung der
Funktionsmecha-nismen und Einsatzbereiche
aktiver und passiver Schaltungs-Komponenten.
E-H-20
Industrieelektronik 2
P
7
E-H-20-01
Industrieelektronik 2
2
K60
1
Fertigkeit in der Analyse und Synthese
elektronischer Analog- und Digitalschal-tungen.
Befähigung zur Erarbeitung von math. Modellen
und Berechnungsverfahren aus einer gegebenen
Schaltung. Sachgerechte Beurteilung der
Funktionsmecha-nismen und Einsatzbereiche
aktiver und passiver Schaltungs-Komponenten.
E-H-20-02
Labor für Industrieelektronik
4
EA
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Informationstechnik
Seite 28 von 39
0,5 Befähigung zur Funktionsanalyse elektronischer
Schaltungen und Auswahl der adäquaten
Messmittel, Befähigung zur analytischen
Fehlersuche in elektronischen Schaltungen
E-H-30
E-H-02
E-H-32
E-H-33
Rechnernetze
Softwaresysteme 1
Simulation
Software Engineering
und Datenbanken
P
P
P
P
P
4
9
5
12
Teilmodulnummer
Teilmodulbezeichnung
E-H-29-01 Messtechnik (I)
95 von 157
Prüfungsart
SWS und -dauer
2 K60
Gewichtung
CR
4
Gewichtung
Modulnummer Modulbezeichnung
E-H-29
Messtechnik in der
Informationstechnik
Verkündungsblatt der FHH
Art (P, WP, W)
Nr. 3/2005 vom 2.09.2005
1
Ziele
Kenntnisse der Messgeräte und Messverfahren der
Wechselstromtechnik
E-H-29-02
Labor Messtechnik (I)
2
EA
E-H-30-01
Rechnernetze
2
K60 o. EDR
o. R o. H
E-H-30-02
Labor Rechnernetze
2
EA
E-H-02-01
Objektorientierte
Programmierung und
Benutzeroberflächen
4
K90 o. EDR
1
Kenntnisse über objektorientierte
Programmiertechniken. Kenntnisse über das
Arbeiten mit Entwicklungswerkzeugen zum
Entwurf grafischer Benutzeroberflächen.
E-H-02-02
Systemnahe Software und
Echtzeitsysteme
4
K90 o. EDR
1
Kenntnisse in systemnaher Software-Entwicklung,
der Erstellung von Programm-Modulen. Kenntnisse
in der Entwicklung von Programmen für
Echtzeitanwendungen, Multi-Threading und
Synchronisation, Entwicklung verteilter
Anwendungen.
E-H-32-01
Simulationsverfahren
2
K60
1
Kenntnisse über kontinuierliche und diskrete
Simulationsverfahren
E-H-32-02
Labor Simulationsverfahren
2
EA
E-H-33-01
Datenbanken
4
K90 o. EDR
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Informationstechnik
Seite 29 von 39
0,5 Praktische Umsetzung der in der Vorlesung
erlangten Kenntnisse
1
Grundkenntnisse in der Funktion und Architektur
sowie den Protokollen, Standards und
Anwendungen von Rechnernetzwerken.
0,5 Experimentelle Arbeiten in den Gebieten der
Rechnernetzwerke.
0,5 Kenntnisse im praktischen Einsatz von
Simulationswerkzeugen zur Simulation von
kontinuierlichen und diskreten Systemen
1
Kenntnisse über den Einsatz relationaler und
objektorientierter Datenbanksysteme, die
Modellierung mit Entity-Relationship Diagrammen,
den Entwurf und die Normalisierung von
Datenbanksystemen, den Mehrbenutzerbetrieb mit
Datenbanksystemen
E-H-38
E-H-40
Prozessrechentechnik
Speicherprogrammierbare
Steuerungen
P
P
9
8
Teilmodulnummer
Teilmodulbezeichnung
E-H-33-02 Labor Datenbanken und
Software Engineering
96 von 157
Gewichtung
CR
Gewichtung
Modulnummer Modulbezeichnung
Verkündungsblatt der FHH
Art (P, WP, W)
Nr. 3/2005 vom 2.09.2005
Prüfungsart
SWS und -dauer
Ziele
2 EA
0,5 Kenntnisse im praktischen Einsatz von
Datenbanken und Software Engineering
Werkzeugen
E-H-33-03
Software Engineering
4
K90 o. EDR
1
Kenntnisse in den Vorgehensweisen in Projekten,
dem objektorientierten Entwurf mit der UML, der
Umsetzung der UML in eine objektorientierte
Programmiersprache, Grundkenntnisse des
Projektmanagements und der Qualitätssicherung in
Software Projekten
E-H-38-01
Rechnerarchitekturen und
Peripherie
4
K90 o. EDR
1
Kenntnisse in Rechnerarchitekturen und deren
Beschreibung, Kenntnisse in
Hardwarebeschreibungssprachen,
Mikroprogrammierung, Spezialprozessoren und
Mehrprozessorsystemen. Kenntnisse im Aufbau von
Betriebssystemen und Rechnerperipherie
E-H-38-02
Prozeßdatenverarbeitung
und Feldbusse
4
K90
1
a) Kenntnisse in der Arbeitsweise eines RealtimeMultitask-Kernels, Kenntnisse in den Strukturen
und Hilfsmitteln der Echtzeit-Prozess-DV.
b) Kenntnisse zum Aufbau von Feldbussen und
Signaltransport auf ihnen. Kenntnisse der
Zugriffverfahren. Kenntnisse der Wirkungsweise
von Schicht 1 und 2 der z.Zt. gebräuchlichsten
Feldbusse.
E-H-40-01
Speicherprogrammierbare
Steuerungen
2
K60
1
Kenntnisse zur Programmierung von
Speicherprogrammierbaren Steuerungen.
E-H-40-02
Labor: Prozessinformatik
2
EA
0,5 Kenntnisse im praktischen Einsatz des Rechners zur
Erfassung und Verarbeitung von peripheren
Signalen und Meßgrößen
E-H-40-03
Labor
Speicherprogrogrammierbare
Steuerungen
2
EA
0,5 Experimentelle Arbeiten auf dem Gebiet der
Speicherprogrammierbaren Steuerung
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Informationstechnik
Seite 30 von 39
E-H-63
Wahlpflichtfächer und
Projektarbeit I für II und
DV
P
WP
8
Teilmodulnummer
Teilmodulbezeichnung
E-H-41-01 CAD in der Elektrotechnik
97 von 157
Prüfungsart
SWS und -dauer
2 K60
Gewichtung
CR
7
Gewichtung
Modulnummer Modulbezeichnung
E-H-41
Computer Aided
Engineering
Verkündungsblatt der FHH
Art (P, WP, W)
Nr. 3/2005 vom 2.09.2005
1
Ziele
Kenntnisse über Modell zur Beschreibung von
Schaltungen. Kenntnisse über Algorithmen und
Programme zur Analyse,Simulation und
Optimierung von Schaltungen. Kenntnisse über
systematische Entwurfsverfahre. Kenntnisse der
wichtigsten Kriterien, Methoden und Schritte beim
Entwurf anwendungsspezifischer integrierter
Schaltungen.
E-H-41-02
Flexible
Fertigungsautomatisierung
4
K90
1
Vertiefte Kenntnisse über die flexible
Automatisierung der Fertigung mit Hilfe der CNCTechnik. Kenntnisse über Konzepte für eine flexible
Fertigung sowie Integration in CIM-Lösungen.
E-H-63-01
Projektarbeit
0
H o. E o. R
o. EDR o. EA
o. B o. P
1
Planung und Durchführung von Projekten im Team,
Dokumentation und Präsentation der Ergebnisse;
Dabei ist ein Projekt eine Lernveranstaltung, in der
eine konkrete Fragestellung des Fachgebiets von
einer Gruppe von Studierenden in vorgegebener
Zeit weitgehend eigenständig gelöst wird. Die
Fragestellung ist dabei praxisorientiert formuliert,
die Bearbeitung geschieht auf wissenschaftlicher
Basis. Die Studierenden trainieren und vertiefen
dabei Fähigkeiten, die sie in technischen oder
betriebswirtschaftlichen Fächern erworben haben.
Zudem üben sie das Arbeiten unter
Projektbedingungen: vorgegebene Aufgabe, in
einer Gruppe und unter Nebenbedingungen wie
Terminen und Fristen. Die Studierenden
organisieren ihre Arbeit im Wesentlichen selbst, so
dass Kenntnisse des Projektmanagements
eingesetzt und vertieft werden sowie Fähigkeiten
der Kommunikation (im Projekt und mit anderen
Projektbeteiligten) geübt werden.
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Informationstechnik
Seite 31 von 39
Teilmodulnummer
Teilmodulbezeichnung
E-H-63-02 Nichttechnisches
Wahlpflichtfach aus dem
Katalog E-H-101
98 von 157
Prüfungsart
SWS und -dauer
2 K60
Gewichtung
CR
Gewichtung
Modulnummer Modulbezeichnung
Verkündungsblatt der FHH
Art (P, WP, W)
Nr. 3/2005 vom 2.09.2005
1
Ziele
Ausbau fachübergreifender Kompetenzen
E-H-63-03
Technisches Wahlpflichtfach
aus dem Katalog E-H-100
2
K60
1
Neigungsgerechte Vertiefung fachlicher Kenntnisse
E-H-90
Anwendungssemester
P
12
E-H-90-01
Bachelor-Arbeit
0
BAA, Ko
1
Mit der Anfertigung der Bachelor-Arbeit sollen die
Studierenden unter Beweis stellen, dass sie in der
Lage sind, technisch-wissenschaftliche Probleme möglichst aus der Praxis - innerhalb einer
vorgebenen Frist mit wissenschaftlichen Methoden
zu bearbeiten.
E-H-90
Anwendungssemester
P
18
E-H-90-02
Praxisphase
0
B, R
1
Befähigung zur Umsetzung von technischen
Fachkenntnissen im Handlungsumfeld der
wirtschaftlichen Praxis sowie soziale Kompetenz im
Handlungsfeld der wirtschaftlichen Praxis.
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Informationstechnik
Seite 32 von 39
Nr. 3/2005 vom 2.09.2005
Verkündungsblatt der FHH
99 von 157
WP
CR
SWS
Prüfungsar
t und dauer
Gewichtung
Modulbezeichnung
Technisches
Wahlpflichtfach
Gewichtung
Modulnummer
E-H-100
Art (P, WP, W)
Katalog der Wahlpflichtfächer
2
K60, R, P, H
1
Antennentechnik
2
K60, R, P, H
1
Grundkenntnisse der Antennentechnik
E-H-100-03
Automatische
Messdatenerfassung
2
K60, R, P, H
1
Messdatenverarbeitung mit dem Rechner,
Grundkenntnisse in LabView
E-H-100-04
Digitale Bildverarbeitung
2
K60, R, P, H
1
Erarbeitung der Grundlagen der Bildverarbeitung
E-H-100-05
Digitale Filter
2
K60, R, P, H
1
Ziel des Teilmoduls "Digitale Filter" ist die Vermittlung
von Grundkenntnissen des Entwurfs und der
Realisierung analoger und digitaler Filter.
Teilmodulnummer
E-H-100-01
Teilmodulbezeichnung
Analyse digitaler Signale
E-H-100-02
E-H-100-06
E-H-100-07
E-H-100-08
E-H-100-09
Digitale
Übermittlungstechnik
Einführung in die
Halbleitertechnologie
2
K60, R, P, H
1
Ziel des Teilmoduls "Digitale Kommunikationssysteme"
ist die Vermittlung von zusätzlichen Kenntnissen zu
Verfahren und Methoden in digitalen
Kommunikationssystemen.
2
K60, R, P, H
1
Vertieftes Wissen über die in der Halbleitertechnologie
angewendeten Prozesschritte zur Herstellung von
Bauelementen und integrierten Schaltungen.
Kenntnisse der Eigenschaften elektroakustischer
Wandler und deren Beschreibung mittels elektrischer
Ersatzschaltbilder, Berechnung von Schallfeldern und
Abstrahlverhalten
Elektroakustik
Elektromagnetische
Verträglichkeit
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Informationstechnik
Ziele
Lösen von technisch-wissenschaftlichen Aufgaben mit
Mathcad für Windows
2
K60, R, P, H
1
2
K60, R, P, H
1
Seite 33 von 39
Kenntnisse der Vorschriften und Messverfahren
CR
Teilmodulnummer
E-H-100-10
Teilmodulbezeichnung
Entwurf integrierter
Analogschaltungen
E-H-100-11
Funknavigation
E-H-100-12
Gerätetechnik
E-H-100-13
Industrieelektronik III
E-H-100-14
SWS
Prüfungsar
t und dauer
2
K60, R, P, H
1
2
K60, R, P, H
1
Grundkenntnisse der Prinzipien der Navigationstechnik
2
K60, R, P, H
1
Kenntnisse in der Konstruktion, Auslegung und
Gestaltung von elektronischen Systemen und Geräten.
2
K60, R, P, H
1
Vertiefte Kenntnisse in der Industrieelektronik,
Kenntnisse in der Simulation von Schaltungen mit
PSPICE
2
K60, R, P, H
1
Grundkenntnisse über die Energiewirtschaft, speziell
der Elektrizitätswirtschaft. Kenntnisse über Bauarten,
Bemessung und Prüfung von Kabeln und Leitungen.
2
K60, R, P, H
1
Grundkenntnisse des Betriebsverhaltens von
Kleinmaschinen.
2
K60, R, P, H
1
Vertiefte Kenntnisse des Aufbaus und der
Eigenschaften von Kunststoffen der Elektrotechnik
sowie deren Verarbeitung
1
Kenntnisse lichttechnischer Grundlagen, der
Lichterzeugung, Anforderungen an
Beleuchtungsanlagen, Grundlagen der Planung von
Beleuchtungsanlagen
Kabeltechnik
E-H-100-15
Kleinantriebe
E-H-100-16
Kunststoffe der
Elektrotechnik und ihre
Verarbeitung
E-H-100-17
100 von 157
Gewichtung
Modulbezeichnung
Gewichtung
Modulnummer
Verkündungsblatt der FHH
Art (P, WP, W)
Nr. 3/2005 vom 2.09.2005
Lichttechnik
2
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Informationstechnik
Seite 34 von 39
K60, R, P, H
Ziele
Ziel ist die Einführung in den Entwurf
anwendungsorientierter integrierter Schaltungen
(ASICs) am Beispiel „analoger“ Schaltungen. Teilmodul
2 gibt einen Überblick über die wichtigsten
Technologien der Mikroelektronik und soll die CADunterstützte Erstellung des physikalischen Layouts,
einschließlich DRC (Design Rule Check) und Verifikation aufzuzeigen. Anhand vieler praktischer
Beispiele wird der Stoff vertieft.
CR
Teilmodulnummer
E-H-100-18
Teilmodulbezeichnung
Mikroelektronik
E-H-100-19
Mikroprozessorsysteme
E-H-100-20
Spezielle
Mikrowellentechnik
E-H-100-21
Objektorientierte
Programmierung
E-H-100-22
Objektorientierte
Softwareentwicklung
E-H-100-23
Phasenregelkreise (PLLTechnik)
E-H-100-24
Programmierbare Logik
E-H-100-25
Regenerative
Energiequellen
E-H-100-26
Sensorik
E-H-100-27
Servoantriebssysteme
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Informationstechnik
101 von 157
SWS
Prüfungsar
t und dauer
Gewichtung
Modulbezeichnung
Gewichtung
Modulnummer
Verkündungsblatt der FHH
Art (P, WP, W)
Nr. 3/2005 vom 2.09.2005
2
K60, R, P, H
1
2
K60, R, P, H
1
Kenntnisse über die Architektur von Mikrocontrollern,
Signalprozessoren und Mehrprozessorsystemen.
2
K60, R, P, H
1
Berechnung von Mikrowellenoszillatoren, erweiterte
Kenntnisse über Bauelemente und Baugruppen der
Mikrowellentechnik
2
K60, R, P, H
1
Grundlagen der objektorientieren Programmierung in
Java
2
K60, R, P, H
1
Erlernen der grundsätzlichen Techniken der
objektorientierten Softwareentwicklung, Anwendung
in einer Projektarbeit
2
K60, R, P, H
1
Grundlagen analoger und digitaler Phasenregelkreise;
Aufbau und Anwendung in der Praxis.
2
K60, R, P, H
1
Kenntnisse der Bauelemente, der Methoden und
Entwicklungswerkzeuge der programmierbaren Logik
2
K60, R, P, H
1
Kenntnisse der Anwendung regenerativer
Energiequellen, Auslegung und Bemessung von
Anlagen.
2
K60, R, P, H
1
Einführung in Technologie und physikalische
Wirkungsprinzipien von Mikrosensoren
2
K60, R, P, H
1
Vermittlung von Kenntnissen über Einsatz, Aufbau und
Betriebsverhalten von Servoantriebssystemen
Seite 35 von 39
Ziele
Ziel ist die Einführung in den Entwurf
anwendungsorientierter integrierter Schaltungen
(ASICs) am Beispiel "analoger" Schaltungen. Teilmodul
2 gibt einen Überblick über die wichtigsten
Technologien der Mikroelektronik und soll die CADunterstützte Erstellung des physikalischen Layouts,
einschließlich DRC (Design Rule Check) und
Verifikation aufzuzeigen. Anhand vieler praktischer
Beispiele wird der Stoff vertieft.
CR
Teilmodulnummer
E-H-100-28
E-H-100-29
Supraleitung
E-H-100-30
Wissensbasierte Systeme
Nichttechnisches
Wahlpflichtfach
WP
SWS
Prüfungsar
t und dauer
2
K60, R, P, H
1
2
K60, R, P, H
1
Kenntnisse der Grundlagen und Anwendungen der
Supraleitung in Energie- und Messtechnik
Ziele
Vertiefung von Inhalten aus den Themengebieten
Codierungsverfahren, Übertragungstechnik,
Vermittlungstechnik, digitale Signalverarbeitung und
Bedienungstheorie.
2
K60, R, P, H
1
Grundkenntnisse in künstlicher Intelligenz, Kenntnisse
in der Erstellung von Expertensystemen und
neuronalen Netzen, Kenntnisse über die
Funktionsweise von Expertensystemen und neuronalen
Netzen und deren Einsatzbereiche.
E-H-100-31
Mobilfunk
2
K60, R, P, H
1
Verfahren und Strukturen für Mobilfunksysteme
E-H-100-32
Spezielle
Hochfrequenztechnik
2
K60, R, P, H
1
Vertiefte Kenntnisse über ausgewählte Kapitel der
Hochfrequenztechnik
E-H-100-33
Einführung in die
Nanotechnologie
2
K60, R, P, H
1
Verständnis der Nanotechnologie Grundlagen und
Fähigkeit zur Spezialisierung
E-H-100-34
Anwendungen der
Quantenphysik
2
K60, R, P, H
1
Verständnis und Bewältigung grundlegender
Aufgaben der angewandten Quantenphysik
E-H-100-35
Digitale Bildcodierung
E-H-100-36
E-H-101
Teilmodulbezeichnung
Spezielle
Kommunikationstechnik
102 von 157
Gewichtung
Modulbezeichnung
Gewichtung
Modulnummer
Verkündungsblatt der FHH
Art (P, WP, W)
Nr. 3/2005 vom 2.09.2005
E-H-101-01
Grundlagen der
Sensortechnik
Projektmanagement
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Informationstechnik
2
K60, R, P, H
1
Ziel des Teilmoduls "Digitale Bildcodierung" ist die
Erarbeitung grundlegender Verfahren zur
Bildcodierung, die in der modernen Multimediawelt für
die Übertragung und Darstellung von Bildern zur
Anwendung kommen.
2
K60, R, P, H
1
Kenntnisse über die moderne Mess- und
Automatisierungstechnik zum elektrischen Messen
nichtelektrischer Messgrößen
2
K60, R, P, H
1
Kenntnisse der wichtigsten Methoden, Hilfsmittel und
personellen Voraussetzungen des Projektmanagements
Seite 36 von 39
CR
Teilmodulnummer
E-H-101-02
E-H-101-03
Teilmodulbezeichnung
Unternehmensgründung
103 von 157
SWS
Prüfungsar
t und dauer
Gewichtung
Modulbezeichnung
Gewichtung
Modulnummer
Verkündungsblatt der FHH
Art (P, WP, W)
Nr. 3/2005 vom 2.09.2005
2
K60, R, P, H
1
Volkswirtschaftslehre
2
E-H-101-04
E-H-101-05
E-H-101-06
Vertriebsfragen für
Ingenieure
2
K60, R, P, H
K60, R, P, H
1
Kenntnisse über Grundprobleme des Wirtschaftens,
Wirtschaftssysteme und Wirtschaftsordnungen, den
marktwirtschaftlichen Prozess (Angebot, Nachfrage,
Preisbildung, Geldfunktionen, Geldmenge), Kreislauf
der Einkommen (Wirtschaftskreislauf), Messgrößen der
Wirtschaftsleistung, Wirtschafts-, Finanz- und
Steuerpolitik.
1
Technischer Vertrieb und Kalkulation von
internationalen Projekten, bessere Verständigung mit
den Kaufleuten der Abteilung durch Erlernen der
gemeinsamen kaufmännischen Begrifflichkeit
Rechtskunde
Patentrecht
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Informationstechnik
Ziele
Erkennen der volkswirtschaftlichen Bedeutung von
Unternehmensgründungen, Kenntnisse über spezielle
Zeile und Motive von Unternehmensgründern
erwerben, Finanzierungsmöglichkeiten von
Unternehmensgründungen kennen lernen inkl.
Innovationsfinanzierung, Übersicht über Rechtsformen
der Unternehmen erhalten, Aufgabe und Inhalte eines
Business Plans kennen lernen, Ablaufprozesse einer
Unternehmensgründung an Fallbeispielen kennen
lernen, Präsentation studentischer
Unternehmensgründungskonzepte, Übersicht über
Beteiligungsfinanzierung / Venture Capital erhalten
2
K60, R, P, H
1
Vermittlung von rechtlichem Grundwissen im
Zivilrecht. Selbständige Lösung rechtlich relevanter
Fragestellungen für Ingenieure. Einführung in die
Grundzüge der Jurisprudenz und Jurisdiktion.
2
K60, R, P, H
1
Aufzeigen und Verdeutlichen der Relevanz
gewerblichen Rechtsschutzes in technischen Bereichen
Seite 37 von 39
CR
Teilmodulnummer
E-H-101-07
E-H-101-08
Teilmodulbezeichnung
Energiewirtschaft
Methoden und
Werkzeuge für
ingenieurmäßiges
Arbeiten
104 von 157
SWS
Prüfungsar
t und dauer
Gewichtung
Modulbezeichnung
Gewichtung
Modulnummer
Verkündungsblatt der FHH
Art (P, WP, W)
Nr. 3/2005 vom 2.09.2005
2
K60, R, P, H
1
Ziele
Kenntnisse über wirtschaftliche, technische und
rechtliche Bedingungen der Energieerzeugung und verteilung.
2
K60, R, P, H
1
Vermittlung von Grundkenntnissen in der
Zusammenarbeit, Planung und Entscheidungsfindung
bei der täglichen Arbeit, sowie die Darstellung von
Methoden der Qualitätsplanung und -sicherung in der
Entwicklung, Fertigung und im Vertrieb.
2
K60
1
Recherche, Literaturauswertung, Erstellen technischwissenschaftlicher Berichte
2
K 60
1
Entwicklung der Sprachkompetenz im industriellen
Umfeld
E-H-101-09
Arbeitstechnik
E-H-101-10
Business English
E-H-101-11
Kommunikation und
Entscheidungshilfen
2
B, R
1
Grundkenntnisse über die Methoden für die
Entscheidungsfindung und Zusammenhänge bei der
Gruppenarbeit.
Rhetorik und
Präsentationstechnik
2
R, P
1
Kenntnisse der wichtigsten Techniken der Rhetorik, der
Verhandlungsführung und des Einsatzes visueller
Hilfsmittel
Kenntnisse zur Abfassung technischer Berichte und
Dokumentationen.
E-H-101-12
E-H-101-13
Technische
Dokumentation
2
K 60,B, D
1
E-H-101-14
Wissenschaftliches
Arbeiten mit
Fachinformationen
2
K 60, R, B
1
E-H-101-15
Qualitätsmanagement
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Informationstechnik
Kenntnisse zur Beschaffung von Fachinformationen
2
Seite 38 von 39
K60
1
Rechtl. Aspekte, ISO 9000, TQM, Six Sigma, FMEA,
Fehlerbaumanalyse, Grundlg. Zuverlässigkeit,
Dokumentation, Prüfen, Statistische Prozesslenkung,
Qualitätskosten, Arbeitstechniken für Qualitätszirkel
WP
CR
Teilmodulnummer
E-H-102-01
Teilmodulbezeichnung
Labor: Digitale
Bildverarbeitung
E-H-102-02
Labor für
Funkdatenübertragung
E-H-102-03
Labor: Kleinantriebe
E-H-102-04
Labor:
Leistungselektronik
E-H-102-05
Labor: Lichttechnik
E-H-102-06
E-H-102-07
Labor:
Mikroprozessortechnik
(MPZ)
105 von 157
SWS
Prüfungsar
t und dauer
Gewichtung
Modulbezeichnung
Wahlpfichtlabor
Gewichtung
Modulnummer
E-H-102
Verkündungsblatt der FHH
Art (P, WP, W)
Nr. 3/2005 vom 2.09.2005
2
EA, R, P, H
1
2
EA, R, P, H
1
Ausgewählte Experimente aus dem Gebiet der
drahtlosen Datenübertragung
2
EA, R, P, H
1
Experimentelle Arbeiten zur Ermittlung des
Bertriebsverhaltens und der Aufnahme von Kennlinien
von Kleinmaschinen im stationären und dynamischen
Betrieb.
2
EA, R, P, H
1
Experimentelle Arbeiten in den Gebieten der
Leistungselektronik.
2
EA, R, P, H
1
Kenntnisse in der Durchführung lichttechnischer
Messaufgaben und der Anwendung lichttechnischer
Maßsysteme.
2
EA, R, P, H
1
2
EA, R, P, H
1
Labor: Technologie
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Informationstechnik
Ziele
Erarbeitung der Grundlagen der Bildverarbeitung
Seite 39 von 39
Experimentelle Arbeiten auf dem Gebiet der
Mikroprozessortechnik.
Vertiefte experimentelle Arbeiten auf den Gebieten der
Werkstofftechnologie und Fertigungsverfahren der
Elektrotechnik.
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