einführung (1.9b) - Fakult at f ur Physik

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Magnetismus
19. Jhd:
Elektrizität
Magnetismus und Elektrizität
sind zwei unterschiedliche Aspekte
eines neues Konzeptes :
• Elektromagnetisches Feld
Realität:
Zeitabhängig (dynamisch)
elektrische Ladung
elektrisches Feld
magnetisches Feld
Überraschung:
Bewegungsgleichungen des Feldes
(die Maxwell Gleichungen )
Licht ist eine MODULATION des
elektromagnetischen Feldes
• Elektromagnetisches Feld
• Elektromagnetisches Feld
Realität:
Realität:
elektrische Ladung
elektrisches Feld
magnetisches Feld
HHelm, EXII SS2007 Freiburg
elektrische Ladung
elektrisches Feld
magnetisches Feld
elektrische Ladungen
AMPLITUDE
MODULATION
ZEIT
elektrische Ladungen
positive und negative Ladungen
unterscheiden sich in der Richtung der Ablenkung im Magnetfeld
es gibt positive und negative Ladungen
!
F! = q !v × B
e : Elementarladung
q immer in Einheiten von e = 1.6 × 10−19 C
HHelm, EXII SS2007 Freiburg
Ladung ist an Masse-behaftete
Teilchen gebunden
qp = +e
qp̄ = −e
qe = −e
qē = +e
fundamentale Ladungsmenge
freier Teilchen
Quarks
Proton = uud
Neutron = udd
Ladung ist an Masse-behaftete
Teilchen gebunden
qe = −qp
genau auf 10−20
Gesamt-Ladung bleibt in einem
abgeschlossenem System konstant
Man kann Ladungsträger nicht einzeln erzeugen
entweder Ladungsträger trennen
oder paarweise (+ und -) erzeugen
e = 1.602177... × 10−19 C
HHelm, EXII SS2007 Freiburg
Gesamt-Ladung bleibt in einem
abgeschlossenem System konstant
in
Gewitterwolken
ReibungsElektrizität
H+ + OHIonenbildung
Gesamt-Ladung bleibt in einem
abgeschlossenem System konstant
Paarbildung
eines Elektrons und Positrons
Ladungstrennung
Zerfall
eines Neutrons
Ladungstrennung
A + hν → A+ + e−
A + A → A + A+ + e−
Photo-Ionisation
Stoss-Ionisation
Reibungs-Elektrizität
HHelm, EXII SS2007 Freiburg
Vergleich der Kräfte
Stärke
|F | für 2 Protonen
Atom kollabiert nicht !
Gravitation
Coulomb-Kraft
2
|F!G | = fG m1r·m
2
2
|F!C | = fc Q1r·Q
2
1
Proton
34
5 × 10
Elektron
QM
Vorzeichen
immer anziehend
je nach Vorzeichen
des Produktes Q1 · Q2
Reichweite
1
r2
1
r2
∆p · ∆x ≥ h̄
unmöglich
makroskopisch
fast immer
Heisenberg
Unschärferelation
Neutralisation
Stabilität von Materie
Kombination von elektrischen Kräften
und Quanteneffekten
makroskopische elektrische
Eigenschaften
Leiter - Nichtleiter
Elektronen Affinität
Quantenmechanik
und
statistische Physik
HHelm, EXII SS2007 Freiburg
Vergleich der Kräfte
Coulomb-Kraft
Gravitation
Coulomb-Kraft
2
|F!G | = fG m1r·m
2
2
|F!C | = fc Q1r·Q
2
1
5 × 1034
Vorzeichen
immer anziehend
je nach Vorzeichen
des Produktes Q1 · Q2
Reichweite
1
r2
1
r2
unmöglich
makroskopisch
fast immer
Stärke
|F | für 2 Protonen
Neutralisation
Die Fähigkeit, Ladung zu tragen (Kapazität C)
Lorentz-Kraft
|F!C | = fc Q·q
r2
"
!
! + !v × B
!
F! = q E
!
Q
q
"
$&
$%
r
Q=CU
Lorentz-Kraft
Lorentz-Kraft
genügt, wenn die Ladungen ruhen
"
!
! + !v × B
!
F! = q E
#
!
"
$&
$%
wenn sich Ladungen bewegen:
Komplikationen wegen
Zeitverzögerungen,
Beschleunigungen
!
Elektrodynamik :
Darstellung nicht über ein Kraftgesetz
Der andere Blickwinkel braucht den Feldbegriff
HHelm, EXII SS2007 Freiburg
!
Felder
Skalares Feld
Vektorfeld
• Bisher Felder definiert über die Kraft
• Das Feld gibt es auch, wenn keine
Probeladung vorhanden ist
• Feldgrößen im Raum
• Graphisch als Vektor
• Feldlinie :
Darstellung eines Vektorfeldes
Darstellung eines Vektorfeldes
HHelm, EXII SS2007 Freiburg
Tangente an Feldvektoren
!v (x, y, z, t)
• abstrakte Funktion :
Darstellung eines Vektorfeldes
• Fluss
(Fluss aus einem Volumen)
Eigenschaften eines Vektorfeldes
Eigenschaften eines Vektorfeldes
• Fluss
(Fluss aus einem Volumen)
mittlere Normalkomponente x Oberfläche
HHelm, EXII SS2007 Freiburg
!
!
!
!
• Zirkulation
mittlere Normalkomponente x Oberfläche
Eigenschaften eines Vektorfeldes
!
, $--. / 0 -$% &
* 1 2 % & -3 2 2 1 ) 1
4 ( 05 1
"# $% & '( ) *
!
!
!
+
+
• Zirkulation
mittlere Tangentialkomponente x Umfang
+
• Zirkulation
mittlere Tangentialkomponente x Umfang
HHelm, EXII SS2007 Freiburg
Gesetze der Elektrodynamik (1)
!
!
!
!
div !v
•
•
! · !v
∇
“nabla”
Fluss (Vorzeichen, Betrag)
!
! durch
Der Fluss von E
eine geschlossene Oberfläche
= (1/"0 )× (Nettoladung innen)
Zirkulation (Vorzeichen, Betrag, Richtung)
!"
!
+ −
!
rot !v
&% ' (
! × !v
∇
! " # $%
&)* ' ' +,
wenn keine Ladungen drin sind, dann ist
die mittlere Normalkomponente auf der
geschlossenen Oberfläche gleich Null
!
curl
Gesetze der Elektrodynamik (2)
Gesetze der Elektrodynamik (3)
&
!
Zirkulation von E
entlang der Kurve C
= − dtd (Fluss von B! durch S)
!
" # $" %
! durch
Der Fluss von B
eine geschlossene Oberfläche
ist gleich Null
!
!
!
C ist eine geschlossene Kurve im Raum
C bildet die Umrandung der Fläche S
S darf beliebig gewölbt sein
“quellenfrei”
HHelm, EXII SS2007 Freiburg
Gesetze der Elektrodynamik (4)
! entlang C)
c2 × (Zirkulation von B
d
= dt (Fluss von E! durch S) +
1
!0 ×(Fluss des elektrischen Stromes durch S)
Gesetze der Elektrodynamik (5)
Lorentz-Kraft
"
!
!
!
!
F = q E + !v × B
#
%
!
! " #! $
"
$&
!
&
$%
!
Die 4 Maxwell Gleichungen
+ die Lorentz Kraft
Maxwell - Gleichungen
differentielle Form
James Clerk Maxwell (1831-1879)
•
Hendrik Lorentz (1853-1928)
1
! ·E
! = 1ρ
∇
"0
2
!
! ×E
! = − ∂B
∇
∂t
3
! ·B
! =0
∇
4
!
! ×B
! = µ0 !j + 1 ∂ E
∇
c2 ∂t
Der Rest der Vorlesung handelt von der Anwendung dieser fünf Gesetze
!"
!
ρ=
c2 = (!0 µ0 )
−1
HHelm, EXII SS2007 Freiburg
!
Σq
V
Ladungsträgerdichte
Maxwell - Gleichungen
Maxwell - Gleichungen
differentielle Form
1
2
! ·E
! = 1ρ
∇
"0
differentielle Form
&
1
! ·E
! = 1ρ
∇
"0
2
!
! ×E
! = − ∂B
∇
∂t
!
!
! ×E
! = − ∂B
∇
∂t
" # $" %
!
!
!
3
! ·B
! =0
∇
3
! ·B
! =0
∇
4
!
! ×B
! = µ0 !j + 1 ∂ E
∇
c2 ∂t
4
!
! ×B
! = µ0 !j + 1 ∂ E
∇
c2 ∂t
c2 = (!0 µ0 )
c2 = (!0 µ0 )
−1
−1
Maxwell - Gleichungen
Maxwell - Gleichungen
differentielle Form
1
! ·E
! = 1ρ
∇
"0
differentielle Form
differentielles
Volumen
1
! ·E
! = 1ρ
∇
"0
2
!
! ×E
! = − ∂B
∇
∂t
2
!
! ×E
! = − ∂B
∇
∂t
3
! ·B
! =0
∇
3
! ·B
! =0
∇
4
!
! ×B
! = µ0 !j + 1 ∂ E
∇
c2 ∂t
%
4
! " #! $
!
! ×B
! = µ0 !j + 1 ∂ E
∇
c2 ∂t
&
!"
!
!
2
c2 = (!0 µ0 )
c = (!0 µ0 )
−1
−1
HHelm, EXII SS2007 Freiburg
!
!
!
Satz von Gauss (Fluss)
Maxwell - Gleichungen
differentielle Form
&
!
!
" #
! · dS
!=
E
S
! ·E
! dV
∇
V
beliebige geschlossene
Oberfläche
$
" # $" %
1
! ·E
! = 1ρ
∇
"0
2
!
! ×E
! = − ∂B
∇
∂t
!
das darin enthaltene
Volumen
%
! " #! $
&
3
! ·B
! =0
∇
4
!
! ×B
! = µ0 !j + 1 ∂ E
∇
c2 ∂t
!
!
E
!
dS
differentielles
Flächenelement
c2 = (!0 µ0 )
−1
Satz von Stokes (Zirkulation)
Maxwell - Gleichungen
integrale Form
!
! · d!s =
E
C
" #
$
!
!
!
∇ × E · dS
1
S
2
beliebige geschlossene
Kurve
! ×E
!
∇
eine damit
aufgespannte Fläche
3
d!s
! ·E
! = 1ρ
∇
"0
!
! ×E
! = − ∂B
∇
∂t
! ·B
! =0
∇
S
4
!
dS
"
! · dS
!= 1
ρ dV
E
"0
S
"
!
! · dS
!
! · d!s = − d
B
E
dt
C
!
! · dS
!=0
B
!
differentielle Form
"
"
! · dS
!
! · d!s = µ0 !j · dS
!+ 1 d E
B
c2 dt
C
!
!
! ×B
! = µ0 !j + 1 ∂ E
∇
c2 ∂t
Die Gleichungen verknüpfen E und B
(aber nur, wenn die Felder von der Zeit abhängen)
HHelm, EXII SS2007 Freiburg
Nabla Operator
Vector Differential-Operator
Konvention für mathematische Notation
kartesisch:
! :=
∇
! :=
∇
!
∂ ∂ ∂
,
,
∂x ∂y ∂z
3
!
i=1
!ei
"
= (∂x , ∂y , ∂z )
∂
∂xi
Divergenz eines Vektorfeldes
! := ∇
! · E(!
! r) = ∂x Ex + ∂y Ey + ∂z Ez
div E
Gradient eines skalaren Feldes f
grad f
! f
:= ∇
=
(∂x , ∂y , ∂z ) f
=
!
Gibt es Quellen oder Senken ?
" !
"
diese maximale
·
Zunahme
! = ∂f !ex + ∂f !ey + ∂f !ez
∇f
∂x
∂y
∂z
Rotation eines Vektorfeldes
!
rot E
! := ∇
! · E(!
! r) = ∂Ex + ∂Ey + ∂Ez
div E
∂x
∂y
∂z
Ein Mass dafür, ob das Feld auf einen Punkt hin konvergiert.
Einheitsvektor in Richtung
der maximalen f -Zunahme
! × E(!
! r)
∇
(∂y Ez − ∂z Ey , ∂z Ex − ∂x Ez , ∂x Ey − ∂y Ex )
:=
=


! ×E
! =
∇


HHelm, EXII SS2007 Freiburg
!ex
!ey
!ez
∂
∂x
∂
∂y
∂
∂z
Ex
Ey
Ez





“Pseudo Determinante”
Nabla Operator
12 Qualitative Experimente
Produktregeln:
Strom fliesst durch einen Draht,
der über einem Stabmagneten hängt.
Die Elektronen bewegen sich im Draht
mit der Geschwindigkeit v. Wegen
! g) = f ∇g
! + g ∇f
!
∇(f
! · (f!v ) = f ∇
! · !v + !v · ∇f
!
∇
!
F! = q!v × B
! × (f!v ) = (∇f
! ) × !v + f ∇
! × !v
∇
)
+
werden sie abgelenkt und
übertragen Impuls auf den Draht.
Der Draht bewegt sich.
!
,
!
"
#$ % & ! ' (
! · (!u × !v ) = !v · (∇
! × !u) − !u · (∇
! × !v )
∇
.....
*
Qualitative Experimente (2)
Warum bewegt sich auch der Magnet?
4. Gesetz : Strom durch einen Leiter,
! "= 0
bedeutet: → rot B
Das Magnetfeld, das durch den
stromführenden Draht erzeugt wird,
übt Kraft auf Stabmagneten aus.
1
Qualitative Experimente (3)
)
*+ ,- . /0
Zwei Drähte, jeder führt Strom.
Jeder Draht bewirkt ein Magnetfeld
am Ort des anderen Drahtes.
Die Drähte ziehen sich an, wenn
der Strom in dieselbe Richtung fließt.
!
2
3
#$ % & ! ' (
!
"
HHelm, EXII SS2007 Freiburg
!
#
"
$
#
"
%
Qualitative Experimente (4)
Ströme und Magnete bewirken magnetische Felder.
Ein Strom entspricht einer bewegten Ladung.
Wenn wir den Magneten im ersten Experiment
durch eine stromdurchflossene Spule ersetzen,
&
erhalten wir das gleiche Ergebnis.
'! " #
$% (
Qualitative Experimente (5)
)
!
! ×B
! = µ0 !j + 1 ∂ E
∇
c2 ∂t
Die Zirkulation ist dieselbe
für jede beliebige Schleife, die den
stromführenden Draht einschließt.
!
#
$
&
!
+
,-.
/
!
! " # $%
! ,-. /
*
Qualitative Experimente (6)
Das Magnetfeld eines Eisenstabes hat als Ursache auch bewegte Ladungen.
Woher kommen diese Ströme?
Vorstellung: von der Bewegung der Elektronen auf atomaren Bahnen.
magnetisches Moment des Elektrons oder des Atomkerns beobachtbar!
⇒
#
%
! · d!s
B
= const.
2πr1 B1
=
B(r)
∝
! "
2πr2 B2 = const.
1
r
Qualitative Experimente (7)
3. Gesetz:
Es gibt keine magnetischen Ladungen.
Bei Teilung eines Magneten
entstehen zwei neue Magneten,
! = 0.
div B
"
"
!
Wenn die atomaren Momente ungeordnet sind, ergibt sich kein Nettoeffekt.
Bei mikroskopischer Ordnung ergibt sich eine makroskopische Magnetisierung.
!
"
!
Alle Magnete haben als Ursache einen elektrischen Strom.
HHelm, EXII SS2007 Freiburg
Qualitative Experimente (8)
Qualitative Experimente (8)
Wir laden einen Kondensator auf indem wir den Schalter schließen.
Ein Strom I fließt für einige Zeit, obwohl der Stromkreis
durch den Kondensator “unterbrochen”ist.
! entlang C) ∝ (Fluß von I durch S1 )
(Zirkulation von B
C
!
!
"
#
!
#
#
#
!
$
%
"
$
S2
#
"
Qualitative Experimente (8)
Qualitative Experimente (8)
! entlang C) ∝ (Fluß von I durch S1 )
(Zirkulation von B
!
! entlang C) ∝ (Fluß von I durch S1 )
(Zirkulation von B
!
!
"
#
%
!
"
#
#
#
$
#
#
#
#
$
%
%
"
$
"
$
%
Wir zeichnen eine neue Oberfläche S2 , mit der gleichen Berandung C.
Diese Fläche schneidet den Leiter nicht,
sie schließt sich zwischen den Kondensatorflächen.
Kein herkömmlicher Strom fließt durch diese Oberfläche,
! um die Kurve C muß die Gleiche bleiben.
aber die Zirkulation von B
Maxwell: Im Kondensator baut sich ein elektrisches Feld auf.
! entlang C)
(Zirkulation von B
∝
∂
∂t
%
! durch S2 )
(Fluss von E
Zeitliche Änderung des elektrischen Feldes bewirkt magnetische Effekte
HHelm, EXII SS2007 Freiburg
Qualitative Experimente (9)
Qualitative Experimente (10)
Jetzt bewegen wir den Magneten und finden ebenso einen Strom, also bewegen
sich die Ladungen.
!
Wer bewegt die ruhenden Ladungen? → F! = q E.
Woher kommt das elektrische Feld? Die geschlossene Leiterschleife mit dem
Amperemeter bildet die Kurve C und spannt eine Fläche S auf.
Wir bringen ein Strommeßgerät in den Leiterkreis.
Jetzt bewegen wir den Draht im Magnetfeld. Wegen
!
F! = q!v × B
bewegen sich die Elektronen im Draht
und wir beobachten einen Strom
! entlang C ) ∝ ∂ (Fluss von B
! durch S)
( Zirkulation von E
∂t
*
+$ % & ' ( ),
-.
" )
*
+$ % & ' ( ),
/
-.
" )
!
/
!
!
"
#$ % & ' ( )
!
"
#$ % & ' ( )
!
!
Qualitative Experimente (11)
Maxwell - Gleichungen
integrale Form
Wir schicken durch den Draht einen Wechselstrom I = I0 sin ωt.
Mit einer Kombination von 2. + 4. Gesetz lässt sich die Entstehung elek" und B
"
tromagnetischer Wellen erklären. Wellen bedeutet hier: Die Felder E
bewegen sich mit Lichtgeschwindigkeit c von unserer Antenne weg. Wo steckt
−1
in den Maxwell Gleichungen die Lichtgeschwindigkeit? → c2 = (#0 µ0 )
1
2
3
"
! · dS
!= 1
ρ dV
E
"0
S
"
!
! · dS
!
! · d!s = − d
B
E
dt
C
!
! · dS
!=0
B
!
differentielle Form
! ·E
! = 1ρ
∇
"0
!
! ×E
! = − ∂B
∇
∂t
! ·B
! =0
∇
S
! !" !! " ## $% ! !&
'
4
"
"
! · dS
!
! · d!s = µ0 !j · dS
!+ 1 d E
B
c2 dt
C
!
!
! ×B
! = µ0 !j + 1 ∂ E
∇
c2 ∂t
Die Gleichungen verknüpfen E und B
(aber nur, wenn die Felder von der Zeit abhängen)
HHelm, EXII SS2007 Freiburg
HHelm, EXII SS2007 Freiburg
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