Politische Bildungsgemeinschaft Niedersachsen e.V.

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PBH
Politische Bildungsgemeinschaft
Hannover e.V.
POLITISCHE
BILDUNG
Programm | 2. Halbjahr 2008
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übersicht
august 2008
seite
6 VWES 22. bis 24. Fit für das Ehrenamt - 3. Seminar
september 2008
14 WES 20. und 21. Perspektiven der Innen- und
Rechtspolitik
11 3-T-S 22. bis 24. Neues Kommunales Finanzmanagement - Der neue doppische
Haushalt
8 WES 27. und 28. Neueste Entwicklungen im politischen Internet
oktober 2008
12
15 WES 11. und 12. Parteiengesetz und -finanzierung
6 3-T-S 20. bis 22. Kommunale Bauleitplanung
13
12
november 2008
4
7
16
17
10
18
14
WES 1. und 2.
WES
WES
3-T-S
WES
Die Programmatik des Hamburger
Programms in der Tagespolitik
8. und 9. Polit. Verantwortung d. Mitarbeit
22. und 23. Justizvollzug und Gesellschaft
24. bis 26. Politische Rede - Grundlagensem.
29. und 30. Persönliches Engagement und politische Praxis
dezember 2008
9
8 VWES 5. bis 7.
14
Neueste Entwicklungen im politischen Internet
inhaltsverzeichnis
2
3
4
19
20
Termine, Inhaltsverzeichnis, Impressum
Vorwort
Beschreibung der Seminare
Friedrich-Ebert-Stiftung / Dauer der Seminare
Teilnahmebedingungen „Wie kann ich das Programm
»Politische Bildung« nutzen?“
22 Bildungs- und TagungsZentrum HVHS Springe
23 Anmeldeformular PBH
Fr/Sa = Freitag und Samstag
WES = Wochenendseminare
3-T-S = Drei-Tage-Seminare
impressum
Herausgeber
PBH
Politische Bildungsgemeinschaft Hannover e.V.
Hansjörg Schell
Telefon: (05 11) 16 74-27 1, Fax: (05 11) 16 74-23 7
Odeonstraße 15/16, 30159 Hannover
[email protected] www.pbh-hannover.de
Gestaltung und Fotos
Christoph Matterne, www.photocase.com
Druck
BWH GmbH, Medien Kommunikation
Gedruckt auf Recycling Papier
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3
vorwort
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
liebe Freunde und Interessierte!
Die Politische Bildungsgemeinschaft
Hannover e.V. hat das Ziel, die politische
Bildungsarbeit zu fördern. Sie steht
dabei in der Tradition von Arbeiter- und
Arbeiterinnenbewegung und sozialer Bewegung. Die gesellschaftliche Wirklichkeit in unserem demokratisch-sozialen
Rechtsstaat soll analysiert und Hilfen für
diejenigen gegeben werden, die sich in
öffentlichen Aufgaben engagieren oder
stärker am politischen Leben unserer Gesellschaft teilhaben wollen.
Politische Bildung heißt für uns, einen
Beitrag zur Demokratisierung unserer
Gesellschaft zu leisten und über gesetzliche Grundlagen hinaus, bildungsmäßige
Unterstützung für die Praktizierung von
demokratischen Rechten und Pflichten
anzubieten. Dabei kann es für die Teilnehmenden an Veranstaltungen der politischen Bildung nicht nur darum gehen,
sich größere Kenntnisse anzueignen. Die
Veranstaltungen selbst sind der Ort, an
dem eine demokratische Meinungsbildung darüber stattfindet, wie unsere Gesellschaft reformiert und weiterentwickelt werden soll.
Wolfgang Jüttner MdL
(Vorsitzender)
Gabriele LösekrugMöller MdB
(Stellv. Vorsitzende)
Das vorliegende Programm bietet auf
dieser Grundlage wieder eine Vielfalt von
Weiterbildungsmöglichkeiten.
Weiterbildung für Erwachsene ist und
bleibt eine ständige Aufgabe. Mit diesem
Angebot, das wir in Kooperation mit Trägern der Politischen Bildung und anerkannten Einrichtungen der Erwachsenenbildung in Niedersachsen, z.B. der Friedrich-Ebert-Stiftung, der Bildungsvereinigung Arbeit und Leben, dem Bildungsund TagungsZentrum HVHS Springe machen, wollen wir uns dieser gesellschaftlichen Aufgabe stellen. Die Seminare sind
grundsätzlich für alle Interessierten offen. Die pädagogische Verantwortung
liegt bei den gekennzeichneten Trägern.
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Stefan Schostok MdL
(Stellv. Vorsitzender)
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programmdiskussion
Hamburger Programm
Unsere Grundwerte und Überzeugungen:
„Die deutsche Sozialdemokratie, die älteste demokratische Partei in Deutschland, war immer Teil einer internationalen Freiheitsbewegung. Nach ihrer Gründung war sie beides: Emanzipationsbewegung der Arbeiter und Demokratiebewegung, die den Obrigkeitsstaat überwinden sollte. Sie war es, die in Deutschland die
Ideen der Französischen Revolution und der Revolution von 1848
weiterführte. Demokratiegeschichte ist in Deutschland von der
Geschichte der Sozialdemokratie nicht zu trennen. Sie hat Freiheitsrechte und Demokratie erstritten, das Frauenwahlrecht erkämpft, sich jeder Diktatur widersetzt.
Sie hat schon früh die Gefahr des Nationalsozialismus erkannt
und im Reichstag das Ermächtigungsgesetz abgelehnt. Viele Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten leisteten Widerstand
und wurden Opfer des NS-Terrors. Der Wille zur Freiheit machte
den Bruch mit den Kommunisten unausweichlich. Die Wiedergründung der Sozialdemokratie in der DDR war ein Signal für die Freiheit.
Die Sozialdemokratie entstand als Teil der Arbeiterbewegung. Sie
hat Arbeiterrechte erstritten, den Sozialstaat ausgebaut und zusammen mit den Gewerkschaften aus verachteten Proletarierinnen und Proletariern gleichberechtigte und selbstbewusste
Staatsbürgerinnen und Staatsbürger gemacht.
Die Sozialdemokratie war – im Gegensatz zu anderen Parteien –
immer internationalistisch und europäisch orientiert. Deshalb arbeiten wir weiter am Projekt des geeinten Europa, das 1925 im
Heidelberger Programm der SPD eine Vision war und nun vollendet werden kann. (...)“
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programmdiskussion
sion
Die Programmatik des Hamburger
Programms in der Tagespolitik
Die Programmdebatte der SPD hat nach mehreren
Entwürfen und langen Diskussionen im Hamburger
Programm ihren Niederschlag gefunden. Dieses
Hamburger Programm bewahrt die stolze Tradition der
SPD als Programmpartei. Die SPD bekennt sich in
diesem Programm weiterhin zum Wertedreiklang von
Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität. Und sie hält
am Demokratischen Sozialismus als Ziel ihres Handelns fest. Dabei bekennt die SPD sich ausdrücklich
zu den zahlreichen Wurzeln ihrer Geschichte und ihrer
Programmatik.
Mit dem Seminar soll ein Beitrag geleistet werden,
diese politischen Grundsätze noch stärker in der
Tagesprogrammatik, z.B. in Regierungsprogrammen
der SPD zu verankern. Besonders sollen die Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik unter diesem Aspekt
betrachtet werden.
infobox
Seminarleitung: Mechthild Brandt
Referenten: Stephan Klecha, Wolf Kutzer
Wochenendseminar: 1. und 2. November 2008
Bildungs- und TagungsZentrum HVHS Springe
Anmeldeschluss: 1. Oktober 2008
Teilnahmegebühr 65,00 Euro
Einzelzimmerzuschlag: 10,00 Euro
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politik und Kommunikation
Fit für das Ehrenamt
Politik und Management
Politische Organisationen leisten ihre Arbeit im
Spannungsfeld gesellschaftlichen Wandels. Sie müssen ihre Ziele und strategischen Programme ständig
überprüfen und entwickeln und neuen Anforderungen
begegnen. Den Forderungen nach mehr Beteiligung,
Information und Mitarbeit durch ihre Mitglieder muss
ebenso Rechnung getragen werden wie dem Dialogund Informationsbedürfnis der Bürger und Medien.
Das Management der politischen Arbeit muss sich
durch Effektivität und Wirtschaftlichkeit auszeichnen.
Politische Organisationen müssen gleichzeitig attraktiv für Menschen bleiben, indem sie lebendige Dialoge
um die Veränderungen in der Gesellschaft führen,
Schritte zur Konfliktlösung initiieren und Beteiligung
an Meinungsbildungsprozessen und Entscheidungen
organisieren können.
Vorsitzende und Vorstandsmitglieder übernehmen mit
ihrer Wahl diese anspruchsvolle Führungsaufgabe:
Politik und Management miteinander zu verbinden.
Neu gewählte Vorsitzende haben die Chance, Vorstandsarbeit neu zu gestalten, andere Möglichkeiten
der Arbeits- und Kompetenzverteilung zu nutzen und
neue Methoden des politischen Managements einzubringen.
Die Trainingsreihe „Fit für das Ehrenamt – Politik und
Management“ bietet neu gewählten Vorsitzenden und
ihren Stellvertretern in drei Modulen den Erwerb von
Kernkompetenzen:
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politik und kommuniktion
Werte, Ziele und Beteiligung in der politischen Arbeit
–Lebendige Programmpartei – Rückblick und Ausblick
–Lebendige Veranstaltungsformen
–Formaler und rechtlicher Rahmen der politischen
Arbeit (Satzung/Organisationsstatut)
Präsentation und Projektmanagement
–Grundlagen des Projektmanagements
–Projektplanung, -finanzierung, -umsetzung
–Geeigneter Medieneinsatz zur wirkungsvollen
Präsentation von Inhalten
Zeitmanagement und Gesprächsführung
–Zeitbedarf und Aufgaben eines Vorsitzenden
–Grundlagen des Zeit- und Selbstmanagements
–Effektive Büroorganisation und Kompetenz im
Umgang mit der Informationsflut
–Kommunikation und Gesprächsführung
–Versammlungen leiten und moderieren
Die drei Module bauen inhaltlich aufeinander auf.
Nach den drei Modulen können die Teilnehmenden je
nach persönlichem Qualifizierungsinteresse Aufbauangebote nutzen, eine Beratung dazu erfolgt während
der Seminare. Für die laufende Seminarreihe können
keine Anmeldungen mehr angenommen werden.
infobox
Seminarleitung: Mechthild Brandt
ReferentInnen: Marco Brunotte, Frauke Steffens
Bildungs- und TagungsZentrum HVHS Springe
Termine der Trainingsreihe:
23. bis 25. Mai 2008, 4. bis 6. Juli 2008 und 22. bis
24. August 2008
Teilnahmegebühr für die Seminarreihe: 165,00 Euro
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politik und kommunikation
Arbeitnehmer und Programmdiskussion Zukunft der Arbeit
Neueste Entwicklungen im
„politischen Internet“
Internetkonzepte für die politische Arbeit auf der
Basis von Redaktionssystemen
Hochwertige und relevante Informationen zur richtigen Zeit an den richtigen Adressaten zu liefern ist
heute – und erst recht in Zukunft – Grundlage für
politischen Erfolg, aber auch Herausforderung bei der
Gestaltungen von Kommunikationsprozessen im
Internet.
Für den Erfolg jeder Internetseite ist die Menge des
hochwertigen Inhalts entscheidend. Dies gilt
besonders für politische Internetseiten. Doch große
Mengen und hohe Qualität nützen gar nichts, wenn
andere „Seiten“ ähnliche Informationen ständig früher
und präziser aktualisieren oder die publizierten
Informationen über das Verfallsdatum hinaus im
Internet stehen.
Eine entscheidende Möglichkeit sich gegenüber den
„Konkurrenten“ im Netz durchzusetzen, besteht im
effektiven und effizienten Management des statischen
infobox
Seminarleitung: Mechthild Brandt
Referent: Christoph Matterne
Wochenendseminar: 27. und 28. September 2008
Bildungs- und TagungsZentrum HVHS Springe
Anmeldeschluss: 29. August 2008
Teilnahmegebühr A: 70,00 Euro / B: 100,00 Euro
Einzelzimmerzuschlag: 10,00 Euro
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politik und kommunikation
www.photocase.com
und dynamischen Inhalts. Um dies zu erreichen,
werden immer öfter Redaktionssysteme zur Veröffentlichung politischer Inhalte genutzt oder im Fachjargon: Web Content Management Systeme (WCMS).
Welche Grundlagen für die Erstellung von politischen
Internetseiten mit Redaktionssystemen benötigt
werden, wie Redaktionskonzepte aussehen, soll in
diesem Seminar behandelt werden. Dass wir auch mit
einer Redaktionssoftware im Netz arbeiten, ist selbstverständlich.
Im zweiten Halbjahr bieten wir nach den guten Erfahrungen des ersten Halbjahres erneut Seminare an: ein
Kompaktseminar für Neueinsteigerinnen und Neueinsteiger (September-Termin, siehe unten links) und ein
Aufbauseminar für diejenigen, die bereits mit Redaktionssystemen gearbeitet haben (Dezember-Termin).
Dieses Aufbauseminar beginnt darüber hinaus bereits
am Freitagabend.
infobox
Seminarleitung: Mechthild Brandt
Referent: Christoph Matterne
Verlängertes Wochenendseminar: 5. bis 7.12.2008
Bildungs- und TagungsZentrum HVHS Springe
Anmeldeschluss: 7. November 2008
Teilnahmegebühr A: 100,00 Euro / B: 130,00 Euro
Einzelzimmerzuschlag: 20,00 Euro
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politik und kommunikation
Politische Rede - Grundlagenseminar
Wer sich in gesellschaftlichen und politischen Organisationen aktiv beteiligen und Einfluss nehmen will,
muss sich zu Wort melden. In politischen Gremien und
in Kommunalparlamenten kommt es darauf an, die
eigene Meinung wirkungsvoll vertreten zu können:
nachvollziehbar im Inhalt und überzeugend in der
Form.
In diesem Seminar haben Teilnehmerinnen und
Teilnehmer viel Gelegenheit, Grundlagen der freien
Rede zu trainieren, Argumente klar und verständlich
vorzutragen und die eigene Wirkung auf andere zu
erproben.
Durch den Einsatz von Videotechnik haben sie die
Möglichkeit, sich selbst zu sehen und ihre Stärken zu
entwickeln.
Themen im Seminar:
–Redeängste und Hemmungen überwinden
– Der Aufbau kurzer Redebeiträge
– Das freie Reden mit Hilfe von Stichwortkonzepten
– Die Vorbereitung von Redebeiträgen
– Wirkungsvolles Auftreten und Sprechen
– Wirkungen der Körpersprache
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Seminarleitung: Mechthild Brandt
3-Tage-Seminar: 24. bis 26. November 2008
Bildungsurlaub nach NBildUG
Bildungs- und TagungsZentrum HVHS Springe
Anmeldeschluss: 24. Oktober 2008
Teilnahmegebühr A: 100,00 Euro / B: 150,00 Euro
Einzelzimmerzuschlag: 20,00 Euro
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kan
Neues Kommunales Finanzmanagement (NFK) Der neue doppische Haushalt
Die Finanzen sind eine wesentliche Grundlage für die Steuerung
der Politik vor Ort. Zurzeit sind
die meisten Städte und Gemeinden im Prozess zur Einführung
der Doppik als System der Haushaltsführung, viele Kommunen
haben schon die ersten doppischen Haushalte verabschiedet.
Die Haushaltsführung verändert
sich von der Inputorientierung zur
Outputorientierung, vom Geldverbrauchskonzept zum
Ressourcenverbrauchskonzept.
Ziele des Seminars: Ratsmitglieder mit dem Handwerkszeug vertraut machen, um die neuen Steuerungsinstrumente der Finanzpolitik verstehen und
einsetzen zu können. Der Schwerpunkt liegt dabei auf
der politischen Diskussion und dem Erfahrungsaustausch: wie können wir mit dem doppischen Haushalt
unsere politischen Ziele umsetzen, welche Nutzen
bringt das neue Steuerungselement den ehrenamtlichen MandatsträgerInnen für die politische Arbeit?
–Rechtliche Grundlagen der kommunalen Finanzwirtschaft
–Finanzielle Verflechtungen zwischen Bund, Ländern
und Kommunen; Gemeindefinanzreform
–Einnahmen und Ausgaben der Kommunen
–Haushaltsgrundsätze, Aufstellungsverfahren beim
doppischen Haushalt
–Doppik – statt Verwaltungs- und Vermögenshaushalt:
Ergebnisrechnung, Finanzrechnung, Vermögensrechnung
–Budgetierung und Produkte im doppischen Haushalt
–Bessere Steuerung über Ziele
–Steuerung über Ressourcen
–Besseres Berichtswesen – Controlling
Das Seminar wendet sich an Ratsmitglieder und
Mitglieder in Finanzausschüssen, die sich auf diese
Entwicklungen aus Sicht von MandatsträgerInnen
vorbereiten und den Nutzen dieser Umstellung politisch reflektieren wollen.
infobox
Seminarleitung: Mechthild Brandt
Referenten: N.N.
3-T-S: 22. bis 24. September 2008
Bildungsurlaub nach NBildUG
Bildungs- und TagungsZentrum HVHS Springe
Anmeldeschluss: 22. August 2008
Teilnahmegebühr A: 100,00 Euro / B: 150,00 Euro
Einzelzimmerzuschlag: 20,00 Euro
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kan
Kommunale Bauleitplanung
Klimawandel und demografische
Entwicklung fordern neue Konzepte
(mit Kinderbetreuung)
Über die Bauleitplanung als Pflichtaufgabe nehmen
Kommunalpolitiker/innen direkten Einfluss auf die
Gestaltung der Lebensräume in Städten und Gemeinden. Für diese verantwortungsvolle Aufgabe müssen
sie Instrumente wie Flächennutzungsplan und Bebauungsplan handhaben, einen Überblick über das Bauund Planungsrecht haben sowie Zuständigkeiten von
Bund, Ländern und Kommunen kennen.
Angesichts des drohenden Klimawandels wird es
immer wichtiger, die Belange des Umweltschutzes bei
der Bauleitplanung zu beachten.
Dringend notwendig ist auch die Auseinandersetzung
mit den Prozessen des demographischen Wandels:
mit welchen Strategien können die Kommunen
Wachstums- oder Schrumpfungstendenzen begegnen,
wie reagieren sie auf neue Anforderungen an Kinderbetreuungsmöglichkeiten oder seniorengerechtes
Wohnen?
Im Seminar sollen neben der Vermittlung und Auffrischung von Grundkenntnissen aktuelle politische
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kan
Fragestellungen kommunaler Entwicklungsplanung
und Bauleitplanung diskutiert werden.
– Bau- und Planungsrecht in Bund, Ländern und
Kommunen
·– Bauleitplanung als Steuerungsinstrument kommunaler Entwicklung
·– Flächennutzungsplan und Bebauungsplan
·– Moderne sozialgerechte Siedlungsformen
·– Klimaschutz und Bauleitplanung
·– Natur- und Landschaftsschutz
·– Bürgerbeteiligung in der Bauleitplanung
Das Seminar wendet sich an Ratsmitglieder und
Mitglieder von Bau- und Planungsausschüssen, aber
auch an Interessierte oder sachkundige BürgerInnen
in den Fachausschüssen.
infobox
Seminarleitung: Mechthild Brandt
Referent: N.N.
3-Tage-Seminar: 20. bis 22. Oktober 2008
Bildungsurlaub nach NBildUG
Bildungs- und TagungsZentrum HVHS Springe
Anmeldeschluss: 19. September 2008
Teilnahmegebühr A: 100,00 Euro / B: 150,00 Euro
Einzelzimmerzuschlag: 20,00 Euro
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politik aktuell
Perspektiven der Innen- und Rechtspolitik Rechtsstaat contra Sicherheitspolitik?
Die Erweiterung der Kompetenzen der Sicherheitsbehörden war in letzter Zeit ein zentraler Punkt der
innen- und rechtspolitischen Diskussion. Zu nennen
sind hier u.a. das BKA-Gesetz mit der Online-Durchsuchung und vielfältigen anderen Ausweitungen wie
auch der von Konservativen geforderte Einsatz der
Bundeswehr im Inneren. In der Breite der Bevölkerung
haben diese Forderungen wenig kritischen Nachhall
gefunden – das Motto „ich habe nichts gemacht, was
habe ich zu befürchten“ macht eine breit angelegte
Diskussion nicht einfacher.
Interessanterweise war die Missachtung der Rechtsordnung und des Datenschutzes durch Private (illegale Überwachungen im Einzelhandel) bzw. Semi-Private
(Bespitzelungen im Bereich der Deutschen Telekom)
für viele Menschen Anlass, sich erstmals Gedanken
über die Bedeutung von Datenschutz und informationeller Selbstbestimmung für den Einzelnen zu machen. Wir wollen die aktuelle Diskussion aufnehmen
und mit kompetenter Unterstützung eigene Positionen zu diesen Bereichen erarbeiten.
Daneben offeriert das „Springer Seminar“ wie in den
Vorjahren eine breit angelegte Themenpalette zu den
weiteren wichtigen Gebieten der Rechtspolitik. So
bietet das nach wie vor ausgeprägte Ausbluten lassen
der Justiz auf Landesebene ebenso wie die teilweise
unhaltbaren Zustände im Strafvollzug in Niedersachsen erheblichen Diskussionsbedarf und fordert alternative Lösungsansätze.
Wir wollen im Seminar gemeinsam mit Fachleuten aus
Justiz, Verwaltung, Rechtsanwaltschaft und Polizei
Perspektiven für zukunftsweisende Projekte in der
Innen- und Rechtspolitik erarbeiten. Dabei werden wir
Gelegenheit zur Diskussion mit kompetenten Fachleuten und Politikern geben.
infobox
Seminarleitung: Mechthild Brandt
Referenten: u.a. Hans-Dieter Haase, Karl-Heinz
Mönkemeyer, Robert Nicholls
Wochenendseminar: 20. und 21. September 2008
Bildungs- und TagungsZentrum HVHS Springe
Anmeldeschluss: 23. August 2008
Teilnahmegebühr: 70,00 Euro
Einzelzimmerzuschlag: 10,00 Euro
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politik aktuell
Parteiengesetz und Parteienfinanzierung
„Die Parteien wirken an der politischen Willensbildung
des Volkes mit“, so steht es im Artikel 21 des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland. Und weiter
heißt es dann: „Sie müssen über Herkunft und Verwendung ihrer Mittel sowie über ihr Vermögen wahrheitsgemäß und nach bestem Wissen und Gewissen öffentlich Rechenschaft ablegen“.
Das Parteiengesetz aus dem Jahr 2002 füllt den vom
Grundgesetz vorgegebenen Rahmen aus, es konkretisiert, wie die Parteien ihre Mittel verwalten dürfen,
welche Einnahme- und Ausgabekonten zu führen sind
und welche Anforderungen an die Vermögensrechnung
bestehen.
Das Parteiengesetz fordert, um klare personelle
Verantwortung festzulegen, die Einsetzung von
Finanzverantwortlichen. Neben der Beachtung der
rechtlichen Grundlagen gehört es auch zu den Aufgaben des Finanzverantwortlichen, für die jeweilige
Gliederung einen Wirtschaftsplan aufzustellen und
sich insbesondere auch um Sicherung von Einnahmen
für die Partei zu kümmern.
infobox
Seminarleitung: Mechthild Brandt
ReferentInnen: Andreas Kröpelin, Walter Priebe,
Marga Süsselbeck
Wochenendseminar: 11. und 12. Oktober 2008
Bildungs- und TagungsZentrum HVHS Springe
Anmeldeschluss: 12. September 2008
Teilnahmegebühr A: 60,00 Euro / B: 100,00 Euro
Einzelzimmerzuschlag: 10,00 Euro
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politik aktuell
Politische Verantwortung durch Mitarbeit
oder: Die Demokratie braucht Demokraten
Politik und Politiker haben zurzeit keinen guten Ruf.
Dennoch ist das Interesse von Menschen an Politik
nicht gesunken, und weil den Parteien eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung des politischen Lebens
zufällt, treten ihnen nach wie vor Menschen bei.
Dabei stellen Interessierte fest, dass die inneren
Strukturen häufig jedoch ein »Buch mit sieben Siegeln« sind. Wege der Willensbildung, Möglichkeiten
der Mitarbeit und Einflussnahme von Mitgliedern und
Vorständen sind zunächst unklar.
Nicht nur die inneren Strukturen sind entscheidend für
die Mitarbeit und Einflussnahme, sondern auch
Kenntnisse über Geschichte und Tradition von Parteien und vor allem über ihre Programmatik und Ziele.
Hier lässt sich politische Phantasie einbringen, die im
politischen Alltag das Handeln prägen soll.
An ausgewählten Beispielen werden die folgenden
Themen bearbeitet:
– Programmatik und Ziele politischen Handelns
– Gesellschaftliche Entwicklungen und Parteiengeschichte – vor allem eingebettet in die Geschichte
von sozialer und Arbeiterbewegung
– Aufbau und Arbeitsweise, innerparteiliche Strukturen
– Möglichkeiten zur Mitarbeit
Mit diesem Seminar wenden wir uns an Teilnehmende,
die anfangen wollen politisch aktiv zu werden.
infobox
Seminarleitung: Mechthild Brandt
Referenten: Hansjörg Schell u.a.
Wochenendseminar: 8. und 9. November 2008
Bildungs- und TagungsZentrum HVHS Springe
Anmeldeschluss: 10. Oktober 2008
Teilnahmegebühr A: 30,00 Euro / B: 50,00 Euro
Einzelzimmerzuschlag: 10,00 Euro
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politik aktuell
Justizvollzug und Gesellschaft
Seit mehr als einem halben Jahr gilt das Niedersächsische Justizvollzugsgesetz (NJVollzG). Aus der Praxis
haben sich viele Fragestellungen ergeben, die einen
Handlungsbedarf für die Politik offenbaren. Diese und
weitere Themen aus dem Bereich Justizvollzug und
Straffälligenhilfe werden im Mittelpunkt des Seminars
stehen.
Schwerpunkte an diesem Wochenende sollen sein:
– Ist das Niedersächsische Justizvollzugsgesetz
verfassungsgemäß und praxistauglich?
– Wie werden sich die Planungen zum PPP-Modell
Bremervörde auf die Vollzugsanstalten auswirken?
– Repression gegen Jugendkriminalität – ein wirkungsvolles Mittel?
Dieses Seminar wendet sich an Interessierte aus
Justizvollzug und Rechtssprechung.
infobox
Seminarleitung: Mechthild Brandt
Referenten: Marco Brunotte, Grant Hendrik Tonne
Wochenendseminar: 22. und 23. November 2008
Bildungs- und TagungsZentrum HVHS Springe
Anmeldeschluss: 24. Oktober 2008
Teilnahmegebühr: 70,00 Euro
Einzelzimmerzuschlag: 10,00 Euro
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politik aktuell
Persönliches Engagement
und politische Praxis
Viele Jüngere haben ein großes Interesse an Politik
und an politischen Ereignissen, sie tun sich aber sehr
schwer in den gängigen Strukturen - z.B. Parteien - zu
arbeiten. Dennoch gibt es immer wieder Anfragen und
Initiativen Jüngere für die Politik zu gewinnen.
Diese stellen dann sehr schnell fest, das die inneren
Strukturen häufig jedoch ein »Buch mit sieben Siegeln« sind. Wege der Willensbildung, Möglichkeiten
der Mitarbeit und Einflussnahme von Mitgliedern und
Vorständen sind zunächst unklar.
Nicht nur die inneren Strukturen sind entscheidend für
die Mitarbeit und Einflussnahme, sondern auch
Kenntnisse über die Geschichte und Tradition von
Parteien und vor allem über ihre Programmatik und
Ziele. Hier lässt sich politische Phantasie einbringen,
die im politischen Alltag das Handeln prägen soll.
An ausgewählten Beispielen werden die folgenden
Themen bearbeitet:
– Programmatik und Ziele politischen Handelns
– Gesellschaftliche Entwicklungen und Parteiengeschichte – vor allem eingebettet in die Geschichte
von sozialer und Arbeiterbewegung
– Aufbau und Arbeitsweise, innerparteiliche Strukturen von Parteien
– Möglichkeiten zur Mitarbeit
Mit diesem Seminar wenden wir uns an jüngere
Teilnehmende, die anfangen wollen politisch aktiv zu
werden.
infobox
Seminarleitung: Mechthild Brandt
ReferentInnen: N.N.
Wochenendseminar: 29. und 30. November 2008
Bildungs- und TagungsZentrum HVHS Springe
Teilnahmegebühr A: 30,00 Euro / B: 50,00 Euro
Einzelzimmerzuschlag: 10,00 Euro
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friedrich-ebert-stiftung
Wir sind eine gemeinnützige, private kulturelle
Institution, die den Ideen und Grundwerten der
sozialen Demokratie und der Arbeiterbewegung
verpflichtet ist. Wir wirken im Geiste des ersten
Reichspräsidenten der deutschen Republik, Friedrich
Ebert, als dessen Vermächtnis wir gegründet wurden.
Unsere Aufgaben sind u.a.:
– die politische und gesellschaftliche Bildung von
Menschen aus allen Lebensbereichen im demokratischen Geist
– die Förderung gesellschaftlich engagierter Studentinnen und Studenten
– die Förderung der internationalen Verständigung
und Partnerschaft.
infobox
Friedrich-Ebert-Stiftung
Büro Niedersachsen
Rathenaustr. 16 A
30159 Hannover
Telefon (05 11) 30 66 22
www.fes.de
dauer der seminare
Freitag/Samstag
Beginn Freitag
Ende Samstag
17.00 Uhr
17.45 Uhr
Wenn im Ausschreibungstext oder der
Anmeldebestätigung
keine anderen Zeiten
genannt werden.
Wochenendseminare (WES)
Beginn Samstag
9.45 Uhr
Ende Sonntag ca.
14.30 Uhr
Verlängerte Wochenendseminare (VWES)
Beginn Freitag
18.00 Uhr
Ende Sonntag ca.
14.30 Uhr
3-Tage-Seminare (3-T-S)
Beginn Montag
10.00
Ende Mittwoch ca.
16.00
oder
Beginn Mittwoch
10.00
Ende Freitag ca.
16.00
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Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
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teilnahmebedingungen
www.photocase.com
Wie kann ich das Programm „Politische Bildung“ für
mich nutzen?
Die Seminare stehen allen Interessierten offen!
Anmeldung
Politische Bildungsgemeinschaft Hannover e.V.,
Odeonstraße 15/16, 30159 Hannover. Bitte den
Anmeldevordruck benutzen. Bei mehr als fünf
angemeldeten Kindern (Alter 3 bis 14 Jahre) kann
eine Kinderbetreuung erfolgen.
Bildungsurlaub und Sonderurlaub
ArbeitnehmerInnen in Niedersachsen haben Anspruch auf fünf Tage Bildungsurlaub pro Jahr. Beamtinnen, Beamte und Richterinnen, Richter können
Sonderurlaub erhalten. Für alle 3-Tage-Seminare ist
die Anerkennung als Bildungsurlaub in Niedersachsen oder als Sonderurlaub beantragt. Auf Anforderung werden Bescheinigungen zugesandt.
Teilnahmeverpflichtung
Die Anmeldung schließt eine Teilnahmeverpflichtung
ein. Eine Absage sollte so früh wie möglich,
spätestens jedoch zwei Wochen vor Seminarbeginn,
erfolgen. Bei Absagen innerhalb der letzten 14 Tage
oder bei unentschludigtem Fehlen folgt eine Ausfallkostenrechnung.
3-T-S (A: 42,00 Euro; KAN und B: 52,00 Euro),
VWES (A: 30,00 Euro; B: 48,00 Euro);
Freitag/Samstag, WES (A: 21,00 Euro; B: 31,00 Euro).
Programm und Arbeitsunterlagen
Teilnehmende erhalten ein Programm und weitere
Unterlagen. Aus ihnen gehen Einzelheiten über das
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teilnahmebedingungen
Seminar hervor. Die Seminarleitungen/ReferentInnen sind den Ankündigungen zu entnehmen.
Kosten der Seminare
Arbeitslose, Schüler und Studenten erhalten bei
Nachweis einen Erlass um 50 Prozent auf die Teilnahmegebühr. Dies gilt nicht für die Seminare „Kommunale Akademie Niedersachsen“ und „Engagement im
Ehrenamt“.
Die Teilnahmegebühr A
gilt nur für Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus den
Landkreisen: Celle, Cuxhaven, Diepholz, Göttingen,
Hameln-Pyrmont, Harburg, Hildesheim, Holzminden,
Lüchow-Dannenberg, Lüneburg, Nienburg, NortheimEinbeck, Osterholz-Scharmbeck, Rotenburg/Wümme,
Schaumburg, Soltau-Fallingbostel, Stade, Uelzen und
Verden sowie der Region Hannover.
Die Fahrtkosten werden - nur für Teilnehmende aus
den oben genannten Landkreisen (A) - bis auf eine
Selbstbeteiligung von 22,00 Euro in Höhe der Tarife
der Deutschen Bahn, II. Klasse erstattet. Eine
Erstattung erfolgt nicht bei den Seminaren „Politische Verantwortung durch Mitarbeit“, „Kommunale
Akademie Niedersachsen“ und „Engagement im
Ehrenamt“.
Die Teilnahmegebühr B
gilt für alle anderen TeilnehmerInnen.
infobox
Politische Bildungsgemeinschaft Hannover e.V.
Hansjörg Schell
Odeonstraße 15/16, 30159 Hannover
Telefon: (05 11) 16 74-27 1, Fax: (05 11) 16 74-23 7,
[email protected]
www.pbh-hannover.de
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bildungs- und tagungszentrum
Das Bildungs- und TagungsZentrum HVHS Springe am Deister
liegt zwischen Hannover und
Hameln am Hang des Ebersberges.
Den Kern der Anlage bildet der
historische Altbau, das VictorAdler-Haus, 1925–1928 von der
sozialistischen Arbeiterjugend
errichtet. Darüber hinaus verfügt
die Schule über gut ausgestattete
Neubauten. 1999/2000 fand eine
grundlegende Modernisierung des
Bildungs- und TagungsZentrums
statt.
– Unterkunft in Einzelzimmern
(gegen Zuzahlung) bzw. in Doppelzimmern
– ein differenziertes Angebot an Seminar- und Kleingruppenräumen
– eine gute Ausstattung mit audio-visuellen Hilfsmitteln
– ein umfangreiches Freizeitangebot (Kegelbahn,
Tischtennis-Raum, Sauna, Bistro mit Billard u.a.,
Bolzplatz, Minigolf, Außenschach, Grillplatz u.a.)
Das Bildungs- und TagungsZentrum HVHS Springe
bemüht sich seit seiner Gründung 1950/51 um eine
politische Bildungsarbeit, die auf emanzipatorische
Veränderungen in Gesellschaft und Wirtschaft zielt.
Die Schule ist seit ihrer Gründung an den politischen
und gesellschaftlichen Zielvorstellungen von DGB und
SPD orientiert. Seit 1975 bietet die HVHS Springe
Bildungsurlaubsseminare für Arbeitnehmerinnen und
Arbeitnehmer aus Niedersachsen an.
Der Leiter des Bildungs- und TagungsZentrums HVHS
Springe, Gerd Schumacher und die stellvertretende
Schulleiterin Mechthild Brandt wirkten bei dem
vorliegenden Programm mit. Bei Seminaren, die mit
dem unten aufgeführten Symbol des Bildungs- und
TagungsZentrums HVHS Springe versehen sind, liegt
die pädagogische Verantwortung im Sinne des Niedersächsischen Erwachsenenbildungsgesetzes beim
Bildungs- und TagungsZentrum HVHS Springe.
Springe ist mit der Deutschen Bahn oder dem PKW
(B 217 Hannover-Hameln) gut zu erreichen.
infobox
Bildungs- und TagungsZentrum HVHS Springe e.V.
Kurt-Schumacher-Straße 5,
31832 Springe
Telefon (0 50 41) 94 04-0
Telefax (0 50 41) 94 04 50
[email protected] www.hvhs-springe.de
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anmeldung
Ich möchte an folgendem Seminar teilnehmen:
vom
mit
bis
in Springe
Kindern im Altern von
Jahren teilnehmen.
Ich möchte im Einzelzimmer übernachten (EZ-Zuschlag)
Bescheinigung für Bildungsurlaub
Bescheinigung für Sonderurlaub im öffentlichen Dienst
Name, Vorname
geb. am
Beruf/Tätigkeit
Postleitzahl, Ort
Straße
Telefon, Fax, E-Mail
Unterschrift
Mitglied einer Gewerkschaft, Partei oder Organisation
(freiwillige Angabe, keine Teilnahmebedingung)
Außerdem melde ich verbindlich an:
Name, Vorname
geb. am
Beruf/Tätigkeit
Postleitzahl, Ort
Straße
Telefon, Fax, E-Mail
Unterschrift
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Bitte senden Sie das Programm an folgende Interessierte:
Name, Vorname
Straße, Hausnummer
PLZ, Ort
und
Name, Vorname
Straße, Hausnummer
PLZ, Ort
Bitte im ausreichend frankierten Briefumschlag versenden.
PBH Politische Bildungsgemeinschaft
Hannover e.V.
Hansjörg Schell
Odeonstraße 15/16
30159 Hannover
17.07.2008, 11:56
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