Von der FDP nominiert. Unterstützt von sämtlichen Parteien des

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Februar 2017
DER STATTHALTER
Der IPK-Bericht: Ein deutliches State-
ment - Es braucht einen Neuanfang. 8
Liebe Bevölkerung des Bezirks
Dietikon, liebe Wählerinnen und
Wähler
Viel ist in den diversen Zeitungen
über die Statthalterwahlen geschrieben
worden. Wahres und Unwahres - aber
Klarheit herrscht nach wie vor nicht.
Trotz allen Aufforderungen an den ehemaligen Statthalter Leimgrübler, die
Fakten auf den Tisch zu legen, weiss
man bis zum heutigen Tag nur, dass er in
einem Straf- und Administrativverfahren steckt. Die Gründe dafür kennen wir
aber nicht. Der Bevölkerung wird suggeriert, es handle sich hierbei um Bagatellen.
Wieso man die Fakten nicht zeigt und
der Bevölkerung die Freiheit lässt, selbst
zu beurteilen, was Bagatellen sind oder
was nicht, wissen wir nicht. Es ist und
bleibt rätselhaft, warum der ehemalige
Statthalter nicht offenlegt, weshalb er
fristlos entlassen wurde und weshalb
er in einem Strafverfahren steckt. Die
Wählerinnen und Wähler hätten Anspruch darauf, ihren Wahlentscheid in
voller Kenntnis der Sachlage zu treffen.
Suspekt ist auch der sogenannte
Überraschungskandidat Steffen.
Das einzige, was von Ramon Steffen
gesichert bekannt ist, ist die Tatsache,
dass er sich seit März 2016 eine
Auszeit gönnt. Seit einem Jahr hält es
Steffen nicht mehr für nötig zu arbeiten,
und nun will er ausgerechnet Statthalter
des Bezirks Dietikon werden. Kein
Mensch weiss, ob er für die anspruchsvolle und verantwortungsvolle Stelle
eines Statthalters geeignet ist.
Testimonials: Namhafte Personen
stehen hinter der Kandidatur.
14
Der einzige Kandidat, über den alles
bekannt ist, ist der offizielle Kandidat Simon Hofmann.
Nachdem der ehemalige Statthalter
im Juli 2016 offiziell seinen Verzicht auf
eine Wiederwahl erklärt hatte, musste
in einem aufwändigen Verfahren ein
neuer Kandidat für das Statthalteramt
gesucht werden. Dabei wurde Simon
Hofmann aufgrund umfassender Bewerbungsunterlagen und zwei ausführlichen Interviews auf seine fachliche
und persönliche Eignung geprüft. Alle
politischen Parteien schlagen Simon
Hofmann einstimmig zur Wahl vor.
Nach den Turbulenzen der vergangenen Jahre ist es ein Anliegen,
dass ein neuer Statthalter das wichtige
Amt unbelastet übernimmt.
Leserbriefe: Das sagt die Medienlandschaft und betroffene Wähler. 15
Interview: «Ich stehe Red und
Antwort zu meiner Person.»
Wie soll der ehemalige Statthalter
Adrian Leimgrübler, der mit seiner Aufsichtsbehörde, die ihn fristlos entlassen
hat, und mit dem Gesamtregierunsgrat,
der die fristlose Entlassung bestätigt
hat, im Streit liegt, seine Funktion wirkungsvoll versehen?
dauer fristlos entlassen werden
musste, dann gibt es ernsthafte Gründe
für einen Neustart im Statthalteramt.
Wie soll ein ehemaliger Statthalter glaubwürdig Entscheide
fällen, die für die Betroffenen oft
einschneidend sind, wenn er selbst
in einem Strafverfahren steckt?
Ein Statthalter ist nicht auf Lebzeiten
gewählt, sondern für vier Jahre. Dann
muss er sich der Wiederwahl stellen.
Wenn er seinem Amt nicht gewachsen
war, wenn er in seinem Amt schwere
Turbulenzen verursacht hat, wenn er als
Folge davon während laufender Amts-
17
Mit Simon Hofmann wird ein Neustart möglich. Über ihn ist alles
bekannt.
Er wurde von allen Parteien sorgfältig
auf seine Eignung geprüft, und alle
Parteien schlagen ihn einstimmig zur
Wahl vor.
Die Wählerinnen und Wähler sollten
Simon Hofmann ihr Vertrauen aussprechen und damit einen Neustart im
Statthalteramt ermöglichen.
Ihre FDP Bezirk Dietikon
Von der FDP nominiert. Unterstützt von sämtlichen Parteien des Bezirks Dietikon:
DER STATTHALTER
02.2017 - Seite 2
Integer und unbelastet für einen Neustart:
Das Interview mit Simon Hofmann
Welche persönliche Eigenschaft
qualifiziert Sie als Mensch für das
Amt?
Ich bin unbescholten, verlässlich und
ruhig.
Wer ist Simon Hofmann?
Ich bin 36 Jahre alt. Geboren bin ich
in Zürich und aufgewachsen in Höngg
und Stäfa. Verheiratet mit Anne und
Vater einer zweijährigen Tochter –
weiterer Familienzuwachs hat sich für
Februar angekündigt.
Als Sohn eines Statthalters bin ich
mit der Politik am Familientisch aufgewachsen und stehe zu den Grundwerten
der FDP.
Erzählen Sie uns etwas über
ihren Werdegang
Mein Lizenziat in Rechtswissenschaft habe ich an der Universität in
Zürich abgeschlossen.
Ich bin Fachberater für Umwelt- und
Raumplanungsrecht und Stv. Leiter für
Plangenehmigungsverfahren im Generalsekretariat des Eidg. Departements
für Verteidigung, Bevölkerungsschutz
und Sport (VBS).
Was zeichnet Sie für das Statthalteramt im Bezirk Dietikon aus?
Ich bin integer und unbelastet für einen Neustart im Statthalteramt. Denn
ich sage, was ich tue und tue, was ich
sage!
Als Vorbild führe ich mein Team mit
Vertrauen, Respekt und Entscheidungsfreude. Ich arbeite effizient, Dossiers
werden von mir speditiv bearbeitet und
fristgerecht abgeschlossen.
Was möchten Sie den Wählerinnen
und Wählern mitteilen?
Ich versichere, als zukünftiger Statthalter für alle Bewohnerinnen und Bewohner des Bezirks gleichermassen da
zu sein, und freue mich, die neuen Aufgaben unbelastet, verlässlich und mit
Durchsetzungsvermögen anzupacken.
Als überzeugter Föderalist will ich
den Gemeinden ein verlässlicher Partner
sein und die Interessen des Bezirks mit
Nachdruck vertreten.
Warum sollte der Wähler sich
für Sie entscheiden?
Ich werde von sämtlichen Parteien
unterstützt, bin jung, führungserfahren,
stehe mitten im Arbeitsleben und kann
die Herausforderungen im Statthalteramt Dietikon unbelastet anpacken.
Dies ist wichtig, weil ein Statthalter
eine verantwortungsvolle Funktion hat.
Zudem haben die Wählerinnen und
Wähler eine Gewähr, dass der Kandidat,
den sie häufig nicht persönlich kennen,
auf seine fachliche und persönliche Eignung geprüft wurde.
Umreissen Sie, was Sie im
Amt bewegen wollen.
Im Vordergrund jeder Arbeit steht für
mich die qualitativ gute und termingerechte Erledigung von Fällen. Trotz dem
medialen Fokus, in welchem das Amt zur
Zeit steht, will ich nicht dem Kommunikations-Aktivismus verfallen, sondern
mit Bedacht gute Beziehungen zu den
Gemeindebehörden aufbauen und ihnen
ein verlässlicher Partner sein.
Ich bin bestrebt, als Bindeglied zwischen der Zürcher Regierung und den
Gemeinden aufzutreten und bei gegenläufigen Interessen einen gemeinsamen
Nenner zu finden bzw. sachlich zu vermitteln.
Nicht zuletzt ist es mir wichtig, dass
sich die Mitarbeitenden im Team wohl
fühlen und in gegenseitigem Vertrauen
gute Leistungen erbringen.
Wie beurteilen Sie Ihre Befähigung, Krisen zu bewältigen?
Mein aktueller Arbeitgeber steht
öfters im medialen Fokus. Als Stabsstelle des Bundesrats ist unsere Abteilung
regelmässig involviert, weshalb ich, was
Prioritätensetzung und Kommunikation
in Krisenfällen angeht, eine gewisse
Routine mitbringe.
Im persönlichen Umgang mit Mitarbeitern helfen mir meine Führungserfahrung und meine unaufgeregte Art.
Welches wäre Ihre erste
Amtshandlung?
Eine Ist-Analyse des Geschäftsgangs
und des Teams. Sehr schnell würde ich
mich auch bemühen, einen vertauensvollen Kontakt zu den Partnerorganisationen und Gemeindebehörden aufzubauen.
Bei welchem Aufgabenbereich
des Statthalteramts sehen Sie
primär Handlungsbedarf?
Dies wird eine Ist-Analyse zeigen. Als
Aussenstehender einen Handlungsbedarf zu nennen, wäre nicht seriös.
Immerhin kann gesagt werden, dass
das Statthalteramt seit der Entlassung
des bisherigen Statthalters im September 2015 offenbar gut geführt wird und
seine Aufgaben einwandfrei versehen
kann. Darauf kann der künftige Statthalter aufbauen.
Fakten zur Kandidatur:
Nachdem Herr Leimgrübler Mitte 2016 schriftlich auf die Kandidatur
für die Amtsdauer 2017 - 2021 verzichtet hatte, setzte die FDP eine
sechsköpfige Findungskommission unter Leitung des ehemaligen
Stadtpräsidenten Schlierens, Herrn Peter Voser, ein.
Nach der Evaluation mehrerer Kandidaten entschied die Findungskommission, die Kandidatur von Simon Hofmann der Interparteiliche
Konferenz des Bezirks Dietikon (IPK) zur Prüfung vorzulegen.
Die IPK ist ein Zusammenschluss aller politischen Parteien und evaluiert gemeinsam geeignete Kandidaten für die Bezirksämter. Aufgrund
umfassender Bewerbungsunterlagen und eines ausführlichen Interviews prüfte die IPK seine fachliche und persönliche Eignung und
beschloss einstimmig, Simon Hofmann zur Wahl als Statthalter vorzuschlagen.
Fazit:
Seine Kandidatur wurde sorgfältig geprüft und ist breit abgestützt.
DER STATTHALTER
02.2017 - Seite 3
«Was beinhaltet das Amt des Statthalters?»
Der Statthalter nimmt eine sehr
anspruchs- und verantwortungsvolle
Position ein. Einerseits ist er Untersuchungsrichter im Übertretungsstrafrecht (insbesondere Strassenverkehrsrecht, Ausländerrecht, Umweltrecht
etc.). Andererseits präsidiert er den
Bezirksrat und leitet in dieser Funktion
die Aufsichtsbehörde über die Gemeinden und die öffentlich-rechtlichen Körperschaften (z.B. die Zweckverbände).
Bericht in der LIZ vom 20.01.17: Strafverfahren noch nicht abgeschlossen
Das Strafverfahren gegen den früheren Statthalter des Bezirks Dietikon, Adrian Leimgrübler (FDP), ist noch nicht abgeschlossen und weiterhin hängig. Dies bestätigt Corinne Bouvard, Sprecherin der Zürcher Oberstaatsanwaltschaft, auf
Anfrage. Zwar sei im Rahmen der Befragungen klargestellt worden, dass «einzelne Teilkomplexe» fallengelassen werden,
so Bouvard. Das gesamte Verfahren sei jedoch noch nicht abgeschlossen, da ein weiterer Punkt noch nicht fertig untersucht
sei. Damit korrigiert Bouvard die von Leimgrübler an der Dietiker SVP-Versammlung gemachte Aussage, das Strafverfahren
sei eingestellt worden, das habe er schriftlich (LIZ vom 18.01.17).
Auf Nachfrage legt Leimgrübler zwar Wert auf die Feststellung, er habe bloss gesagt, das Strafverfahren werde eingestellt.
Auch dies dementiert die Staatsanwaltschaft jedoch: «Es trifft nicht zu, dass bereits schriftlich angekündigt worden ist,
dass das Verfahren eingestellt wird», so Bouvard. Dem Beschuldigten sei vor einiger Zeit bloss kommuniziert worden, dass
am Schluss einzelne Teilkomplexe eingestellt würden.(BHI)
Zudem ist der Bezirksrat erste
Rechtsmittelinstanz in öffentlich-rechtlichen Streitigkeiten (gewisse Entscheide der Gemeinden und der KESB). Diese
Aufgaben stellen an die Person des
Statthalters sowohl in fachlicher als
auch persönlicher Hinsicht hohe
Anforderungen.
Bericht in der LIZ vom 17.01.17: Endlich nach den wahren Ursachen der Misere suchen - Hofmann wird
Befangenheit vorgeworfen.
Der mir nicht bekannte Statthalterkandidat Steffen ist eifrig bemüht, meinem Sohn Simon nebulöse Befangenheitsgeschichten zu unterstellen, weil ich als Statthalter von Meilen zusammen mit meinem Amtskollegen von Hinwil eingesetzt
wurde, bis zur Wahl eines neuen Statthalters die administrative Leitung des Statthalteramtes Dietikon sicherzustellen.
Dass Steffen mit diesem Hinweis auf unsere Vater-Sohn-Verbindung seine Position im Wahlkampf zu verbessern versucht,
kann ich ihm nicht übel nehmen. Was mich in dieser Sache aber ärgert, ist die journalistische Fehlleistung. Eigentlich bin
ich es mir gewohnt und ich hätte es auch hier erwartet, von Journalisten angefragt zu werden, bevor ich von diesen namentlich erwähnt werde und man mich darin mit der haltlosen Unterstellung einer Einflussnahme auf den laufenden
Wahlkampf konfrontiert. Ich komme mir jedenfalls ziemlich blöd vor, wenn ich mich weiterhin bemühe, dass das Statthalteramt Dietikon wenigstens administrativ geleitet wird und man mir dann unterstellt, dass es «ja noch schöner» wäre, wenn
ich mich auch noch im Bezirksrat mit Dietikon beschäftigen würde. Das tue ich nicht und ich führe im Statthalteramt Dietikon auch keine Strafuntersuchungen, wie dies Steffen zu suggerieren versucht.
Ich frage mich, ob es nicht langsam Zeit wäre, sich mit entsprechenden Recherchen auch journalistisch an die wahren
Ursachen der Misere im Statthalteramt Dietikon heranzutasten und damit den Wählerinnen und Wählern endlich klaren
Wein einzuschenken.
Leserbrief von Ueli Hofmann, Statthalter des Bezirks Meilen
Statthalter im Komittee
von Simon Hofmann:
Meinrad Schwarz,
Statthalter
Bezirk Winterthur / SVP
Catherine Nägeli Diethelm,
Statthalterin
Bezirk Andelfingen / SVP
Daniel Widmer
lic. iur. / Statthalter
Bezirk Dielsdorf / Alt-Stadtschreiber Schlieren / SVP
Hansruedi Kocher,
Statthalter Bezirk Pfäffikon/
Stadtschreiber Schlieren
(2009 - 2013) / EVP
Bericht in der LIZ vom 17.01.17: Es geht lediglich um die administrative Amtsführung, Hofmann wird
Befangenheit vorgeworfen
Zum Versuch, aus dem Einsatz Ueli Hofmanns für das Statthalteramt Dietikon und der Kandidatur seines Sohnes Simon
einen belastenden Zusammenhang zu konstruieren, ist Folgendes zu sagen: Ueli Hofmann und ich wurden vom Regierungsrat interimistisch als ausserordentliche Statthalter für den Bezirk Dietikon eingesetzt. Dabei ging es von Anfang an nie
darum, dass einer von uns beiden selber Straffälle bearbeitet. Das tun die fallführenden Juristinnen und Juristen selbstständig, wie sie es mangels nennenswerter Unterstützung durch den Statthalter schon seit langem gewohnt sind.
Unsere Aufgabe besteht in der administrativen Führung der Amtsstelle, namentlich hinsichtlich personalrechtlicher
Fragen oder Zahlungsfreigaben, aber auch in der Sicherstellung des Informationsflusses zu den Partnerorganisationen wie
etwa den Feuerwehren oder der Polizei.
Unser Einsatz für Dietikon war immer auf das Statthalteramt beschränkt. Mit dem Bezirksrat haben wir uns nie befasst.
Sobald der neu gewählte Statthalter das Amt antritt, ist unser Mandat für Dietikon beendet. Das ist spätestens Mitte 2017
der Fall und damit genau zu dem Zeitpunkt, an dem Ueli Hofmann in Pension geht.
Ich wünsche mir für die Mitarbeitenden, aber auch für die Gemeinden und die Bezirksbevölkerung, dass beim Statthalteramt Dietikon bald die dringend nötige Ruhe einkehren kann.
Leserbrief von Fridolin Kreienbühl, Statthalter des Bezirks Hinwil
Von der FDP nominiert. Unterstützt von sämtlichen Parteien des Bezirks Dietikon:
DER STATTHALTER
02.2017 - Seite 4
Testimonials & Leserbriefe
Persönlichkeiten, die hinter Simon Hofmann stehen.
RUEDI NOSER
STÄNDERAT / VERWALTUNGSRAT NOSER MANAGEMENT AG
«Mit Simon Hofmann haben
LIZ vom 11.01.17: Wir wollen alles wissen!
Aus dem Umfeld des vor einem Jahr entlassenen Statthalters Leimgrübler werden immer wieder Stimmen laut, dass die
damalige Entlassung und nun auch die Bestätigung der Entlassung durch den Gesamtregierungsrat des Kantons Zürich
reines Mobbing und ungerechtfertigt sei. Diese Darstellung genügt uns Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern nicht! Wir
haben Anspruch darauf, aus erster Hand genaue Informationen über den Stand der Dinge zu erhalten.
Wir fordern Herrn Leimgrübler auf, den begründeten Rekurs-Entscheid des Regierungsrates der «Limmattaler Zeitung»
zur Verfügung zu stellen, damit die Bevölkerung über die tatsächlichen Vorgänge ins Bild gesetzt wird. Er macht es sich zu
einfach, wenn er der Justizdirektion und nun auch dem Gesamtregierungsrat ein Komplott gegen ihn vorwirft. Tatsache ist,
dass Leimgrübler fristlos entlassen wurde, dass diese Entlassung vom Gesamtregierungsrat bestätigt wurde und dass gegen
Adrian Leimgrübler überdies eine Strafuntersuchung bei der Staatsanwaltschaft läuft.
Diese Fülle von Verfahren gegen einen Statthalter ist im Kanton Zürich ein einmaliger Vorgang. Es ist weltfremd anzunehmen, dass sich mehrere unabhängige Instanzen auf verschiedenen Ebenen zu einer Verschwörung gegen Adrian Leimgrübler zusammengetan hätten. Die Theorie des Komplottes ist an den Haaren herbeigezogen.
Herr Leimgrübler hätte es in der Hand, Klarheit zu schaffen, indem er den begründeten Entscheid des Regierungsrates
zu seiner fristlosen Entlassung dem Stimmvolk vollständig zur Kenntnis vorbringen würde. Die Wählerinnen und Wähler
sind intelligent genug, aus den kompletten Informationen die richtigen Schlüsse zu ziehen.
Leserbrief von Sasa Karalic, Präsident Jungfreisinnige Limmattal
wir den richtigen Kandidaten
gefunden. Er ist vertrauenswürdig und unbescholten.
Wählen Sie ihn am 12. Februar
ins Statthalteramt Dietikon.
»
LIZ vom 6.01.17: Ein Neuanfang
im Statthalteramt ist nötig.
Der Statthalter vollzieht im Bezirk
das Übertretungsstrafrecht und beaufsichtigt die Polizei und die Feuerwehr.
Dieses wichtige Amt gehört in die Hände einer integren, unbescholtenen Persönlichkeit.
Wer wählen geht, weiss leider nicht
im Detail, worum es bei der fristlosen
Entlassung des bisherigen Bezirksstatthalters ging. Die bisherigen Darstellungen schildern nur die eine Seite.
Aber nur schon ein laufendes Verfahren behindert die Arbeit in einem Amt,
wo es um Sicherheit und juristische
Korrektheit geht.
Mit Simon Hofmann bewirbt sich ein
Kandidat, der die hohen Anforderungen sowohl in persönlicher wie auch in
fachlicher Hinsicht bestens erfüllt. Er
wird von der Interparteilichen Konferenz (IPK), welcher alle Parteien angehören, einstimmig unterstützt. Ich
wähle daher am 12. Februar mit Überzeugung den Juristen Simon Hofmann
als neuen Bezirksstatthalter.
Leserbrief von
Dietrich Pestalozzi, Dietikon
DR. JOSEF WIEDERKEHR
KANTONSRAT CVP
UNTERNEHMER
«Für das Amt des Statthalters
brauchen wir eine
verlässliche Persönlichkeit,
mit welcher ein
Neustart möglich wird.
Deshalb unterstütze
ich Simon Hofmann.
»
LIZ vom 11.01.17:
Wen von den Dreien soll
ich nun wählen?
Meine Antwort ist klar: Simon Hofmann ist mein Kandidat! Warum? Ich
kenne den jungen Familienvater persönlich und bin von seiner Eignung überzeugt. Nach seiner Wahl will er ins
Limmattal umziehen. Nehmen wir ihn
beim Wort! Die drei Interviews habe ich
sorgfältig gelesen.
Bei Leimgrübler ist mir zuerst sein Bild
aufgefallen! Schaut er in die Zukunft oder
schaut er bewusst nach links aus dem
Bild? Hat er etwas zu verbergen? Getraut
er sich nicht mehr, den Wählerinnen und
Wählern in die Augen zu schauen? Er wurde als Statthalter fristlos entlassen. Später hat der Gesamt-Regierungsrat diese
Massnahme bestätigt. Die Gründe verschweigt er, im Gegenteil, er spricht von
«Ruhe wieder einkehren», das sei der Beweggrund für seine Kandidatur.
Ich vertraue der Regierung und frage
mich ernsthaft, würde Leimgrübler bei
einer Wahl später wiederum entlassen?
Diesem Theater will ich Einhalt gebieten
und so wähle ich am 12. Februar Simon
Hofmann als Statthalter.
Leserbrief von
Marcel Fantoni, Dietikon
SASA KARALIC
PRÄSIDENT JUNGFREISINNIGE
BEZIRK DIETIKON
«Der Bezirk Dietikon verdient
einen ehrlichen und aufrichtigen
Statthalter. Mit Simon Hofmann
haben wir den richtigen
Kandidaten gefunden.
»
DR. ANDREAS GEISTLICH
KANTONSRAT / UNTERNEHMER
«Damit Ruhe in das Statthalteramt des Bezirks Dietikon
einkehrt, wähle ich
Simon Hofmann.
LIZ vom 25.01.17: Wem nützt es?
Schon die alten Römer wussten, dass die Motive des politischen Handelns oft
nicht direkt erkennbar sind, andere Gründe werden vorgeschoben. So setzen sich
nun also ein Ex-Grossrat und ein amtierender Nationalrat der SVP für den geschassten Statthalter ein. Er sei ungerecht behandelt und bösartig entlassen
worden. Ihn wieder in Amt und Würde einzusetzen, sei ein Akt der Gerechtigkeit.
Und für diese Re-Inthronisation wird vor nichts zurückgeschreckt: Die Namen
der beiden Mitarbeiterinnen, die Mut und Zivilcourage gezeigt haben, als sie die
Missstände im Statthalteramt dem Ombudsmann meldeten, werden ohne Skrupel
veröffentlicht. Dass die Direktion des Inneren und anschliessend der Gesamtregierungsrat die Entlassung verfügt und bestätigt haben, sei an den Haaren herbeigezogen und nur parteiisch. Und die Strafanzeige des Ombudsmanns entbehre jeder Grundlage.
Da darf man mit Fug und Recht fragen: Wem nützt es? Sicher ist: Weder die
vorgesetzte Direktion und ihre Vorsteherin noch der gesamte Regierungsrat haben
ein Interesse daran oder einen Nutzen davon, einen Statthalter zu entlassen, der
seine Sache recht oder sogar gut macht. Dies geschieht erst, wenn eklatante
Missstände vorliegen. Und auch der Ombudsmann wird sich hüten, ohne handfeste Anhaltspunkte an die Staatsanwaltschaft zu gelangen.
Nein, all dies geschieht nur, wenn wirklich ein grosses Problem vorliegt und
nur so gelöst werden kann. Und auch Mitarbeiterinnen eines Amtes kämen nie
auf die Idee, aus Jux und Tollerei ihren Chef beim Ombudsmann anzuschwärzen.
Dazu muss man Beweise haben und viel Mut aufbringen. Man kann seine Stelle
riskieren.
Auch beim Einsatz der SVP-Prominenz für den entlassenen Statthalter lohnt
sich die Frage nach dem «cui bono?». Die Antwort scheint mir einfach: Man will
die Regierungsrätin der SP madig machen. Ihr Amt besteht auch darin, in einem
solchen Fall die personellen Konsequenzen anzuordnen. Die Zukunft des Entlassenen dürfte dabei seinen «Anwälten» recht egal sein, Hauptsache, ihr Süppchen
kann kochen. Dies alles ist doch ziemlich durchsichtig.
Fazit: Es braucht einen Neustart im Statthalteramt. Simon Hofmann ist der
richtige Mann für das Amt. Ihn haben die sieben Bezirksparteien einstimmig nomi
niert.
Leserbrief von Rolf Steiner, Kantonsrat SP, Dietikon
»
SONJA GEHRIG
KANTONSRÄTIN GLP
PRÄSIDENTIN GLP BEZIRK
DIETIKON
«Für das Amt des Statthalters
brauchen wir eine
glaubwürdige,
unbelastete Persönlichkeit
mit Sozialkompetenz,
Charakterstärke
und Weitblick.
Ich wähle Simon Hofmann.
»
SANDRO LIENHART
VIZE-PRÄSIDENT JUNGFREISINNIGE KANTON ZÜRICH
«Für das Amt des Statthalters
brauchen wir eine glaubwürdige
Persönlichkeit mit Durchsetzungsvermögen und Sozialkompetenz. Mit Simon Hofmann
haben wir den richtigen
Kandidaten gefunden.
»
BARBARA ANGELSBERGER
ALT KANTONSRÄTIN FDP
VIZEPRÄSIDENTIN
FDP BEZIRK DIETIKON
«Das Amt des Statthalters
braucht eine integre,
vertrauenswürdige Persönlichkeit.
Simon Hofmann ist der
richtige Kandidat für
das anspruchsvolle Amt.
»
LIZ: Der Wahlkampf nimmt
jetzt Fahrt auf.
Ein Wechsel ist mehr als angezeigt.
Simon Hofmann soll unser neuer Statthalter sein. Nach 16 Jahren ist ein Wechsel
in diesem wichtigen Amt mehr als angezeigt. Es geht nicht an, dass dieselbe Person ihr halbes Arbeitsleben an einem
solchen Posten verbringt. Zu gross ist die
Gefahr von Verfilzung und Verlust der Objektivität. Simon Hofmann ist Jurist und
mit seinen 37 Jahren sehr geeignet,
dieses Amt auszuführen. Ich habe ihn persönlich kennengelernt und mich davon
überzeugen können. Die Grünen des Bezirks Dietikon stehen klar hinter Simon
Hofmann.
Leserbrief von Beat Rüst,
Präsident Grüne Bezirk Dietikon
ANDRÉ MÜLLER
KANTONSRAT
MITGLIED RPK UITIKON
VORSTAND FDP UITIKON
«Ich wähle Simon Hofmann.
Er ist jung, dynamisch und
authentisch. Simon Hofmann
steht für den Neuanfang,
den wir im Bezirk Dietikon
jetzt brauchen.
»
LIZ vom 20.01.17:
Angewiesen auf auswärtige Wahlunterstützer?
Auf dem Flyer des überparteilichen
Wahlkomitees für Adrian Leimgrübler figurieren mindestens ein halbes Dutzend
Personen, die nicht im Bezirk Dietikon
stimmberechtigt sind. Wir waren entschlossen, Leimgrübler die Stimme zu
geben. Als wir aber feststellten, dass auch
Nationalrat Andreas Glarner aus Oberwil-Lieli (AG) auf dem Flugblatt aufgeführt
ist, ist Leimgrübler für uns als Statthalter
nicht wählbar und nehmen an, dass noch
andere so denken.
Leserbrief von
Kathrin & Max Bürgis, Weiningen
PETER VOSER
ALT STADTPRÄSIDENT
SCHLIEREN / FDP
«Simon Hofmann, Jurist -
vertrauenswürdig, unbelastet,
verlässlich, teamfähig, vorbildlich.
Er erfüllt die Anforderungen
an das Amt als Statthalter.
Ich gebe ihm meine Stimme.
»
DER STATTHALTER
02.2017 - Seite 6
Testimonials & Leserbriefe
Persönlichkeiten, die hinter Simon Hofmann stehen.
MARTIN ROMER
KANTONSRAT /
GEMEINDERAT DIETIKON
«Ich wähle Simon Hofmann.
Er ist integer und unbelastet
für einen Neustart. Das
brauchen wir im Statthalteramt
im Bezirk Dietikon!
»
LIZ vom 23.01.17:
Von den drei Kandidaten ist nur einer integer und unbelastet! Simon Hofmann
ist der Kandidat, den ich für das Statthalteramt wählen werde.
Warum? Er ist der einzige Kandidat, der alles offenlegt und von dem man alles
weiss. Man weiss, dass er ein junger Familienvater ist, man weiss wo und wie er
wohnt und dass er bereit ist, seinen Wohnsitz bei einer Wahl in das Amt in den
Bezirk Dietikon zu verlegen. Man weiss, wo und wie er zurzeit arbeitet. Man kann
ihn alles fragen, und er gibt klare Antworten.
Bei Leimgrübler weiss der Wähler nicht, worum es in seinem hängigen Administrativverfahren mit einer fristlosen Kündigung, die durch den Gesamtregierungsrat bestätigt wurde, wirklich geht.
Bei Ramon Steffen weiss man nicht einmal, wo er wohnt. Wieso kennt ihn
niemand, obwohl er lange Zeit wohnhaft in Dietikon sein soll, und ob es sich bei
seiner Auszeit um eine ungeplante handelt?
Will die Bevölkerung und somit der Wähler im Bezirk Dietikon einen Statthalter,
der sich durch Intransparenz auszeichnet? Dies für ein wichtiges Amt im Justizbereich, bei dem höhere Anforderungen gelten als für den Normalbürger.
Ich will das sicher nicht, und wähle deshalb Simon Hofmann am 12. Februar,
damit endlich Ruhe einkehrt und das Amt in kompetente, vertrauenswürdige Hände kommt. Dass Simon Hofmann auch noch zur jungen, offenen und zukünftigen
Generation gehört, gefällt mir als Senior besonders.
Leserbrief von Kurt Haering, Birmensdorf
Strafverfahren ist noch nicht abgeschlossen
Nachdem im Limmattaler genau festgehalten wurde, dass das Strafverfahren noch nicht abgeschlossen ist, sehe ich
mich gezwungen, auf diverse Artikel im Limmattaler Stellung zu nehmen. Es kann und darf nicht sein, dass ständig Unwahrheiten lautstark verbreitet werden.
Die FDP hat Herrn Adrian Leimgrübler nicht einfach fallen lassen, wie von ihm an der SVP Parteiversammlung vom 16.
Januar in Dietikon behauptet wurde. An zwei intensiven Gesprächen, auch in Anwesenheit von seinem Rechtsanwalt,
wurden die kommenden ordentlichen Wahlen im Bezirk diskutiert. Wir, der Präsident der FDP Kanton Zürich, meine Vizepräsidentin und der Rechtsanwalt von Adrian Leimgrübler hatten ein gutes Gespräch. Es wurde Herrn Leimgrübler die Situation der Partei aufgezeigt und dargelegt, dass es für uns schwierig ist, einen Statthalterkandidaten aufzustellen, der von
der Justizdirektion fristlos entlassen wurde und in einem Straf- und Administrativverfahren steckt.
Wir konnten auch klar aufzeigen, dass wir keine Unterstützung durch die anderen Parteien im Bezirk bei einer erneuten
Kandidatur seinerseits erhalten würden. Nach einer sehr konstruktiven Diskussion hat Herr Leimgrübler auf seine Kandidatur für das Amt als Statthalter verzichtet. Diesen Verzicht hat er in einem E-Mail an mich schriftlich festgehalten. Zudem
gibt es auch eine Medienmitteilung und einen Zeitungsartikel im Limmattaler. Seine Behauptung an der SVP Parteiversammlung von Dietikon, er hätte nicht schriftlich verzichtet, stimmt somit nicht. Richtig ist auch, dass wir ihm versprochen
haben, sobald das Strafverfahren erledigt sei, ihn tatkräftig bei der Suche nach einem adäquaten Job zu unterstützen. Dazu
kam es dann aber nicht, da Herr Leimgrübler sich entschied wieder zu kandidieren.
An dieser SVP-Versammlung sagte er zudem, er sei vom Strafverfahren freigesprochen worden, was offensichtlich laut
Zeitungsartikel auch nicht stimmt. Herr Leimgrübler wird begleitet und beraten von namhaften Rechtsanwälten und unterstützt von einem SVP Nationalrat, welcher auch in seinem Kernkomitee genannt wird. Wir können nicht verstehen, dass
man es nicht fertigbringt, ihn von solch falschen Äusserungen abzuhalten. Letztendlich schadet all das dem Ruf des Statthalteramtes. Und genau das wollten wir als FDP vermeiden. Wir wollten sowohl Adrian Leimgrübler schützen, wie auch
die Wichtigkeit und Ernsthaftigkeit dieses Amtes gewährleisten.
Die Anforderungen an das Amt des Statthalters, ein Amt mit juristischen Konsequenzen, sind nicht zu unterschätzen.
Deshalb wollen wir mit Simon Hofmann einen Neuanfang machen. Denn er bringt die nötigen Voraussetzungen für das Amt
mit. Und das er im Bezirk mit niemandem verbandelt ist, ist doch genau in dieser Situation ein Vorteil. Das Verbreiten von
so vielen Unwahrheiten nützt letztendlich niemandem. Wir brauchen im Bezirk wieder einen Statthalter, der dem Amt den
nötigen Respekt und die Achtung entgegenbringt, die es braucht um das Amt vertrauenswürdig zu führen. Und das kann
nur jemand sein, der unbelastet ist wie Simon Hofmann. Ich wähle ihn am 12. Februar mit Überzeugung.
Bericht von Gérald Künzle, Präsident Bezirk Dietikon
DER STATTHALTER
Der IPK-Aufruf
Im Januar ging ein Schreiben an
das Gewerbe im Bezirk Dietikon.
Es braucht einen Neuanfang:
Die IPK des Bezirks Dietikon
schlägt Simon Hofmann als Kandidat für das Statthalteramt vor.
Am 12. Februar 2017 wird im Bezirk
Dietikon der neue Statthalter gewählt.
Da drei Personen kandidieren, kommt es
zu einer Urnenwahl.
PHILIPP MÜLLER
LIC. IUR. RECHTSANWALT
GEMEINDERAT DIETIKON
FRAKTIONSPRÄSIDENT FDP
DIETIKON
«Simon Hofmann überzeugt
mit Fachkompetenz,
Durchsetzungsvermögen
und Glaubwürdigkeit.
Darum wähle ich ihn am
12. Februar für das
Statthalteramt im Bezirk.
02.2017 - Seite 7
Der Statthalter nimmt eine sehr anspruchs- und verantwortungsvolle Position ein. Einerseits ist er Untersuchungsrichter im Übertretungsstrafrecht (insbesondere Strassenverkehrsrecht,
Ausländerrecht, Umweltrecht etc.).
Andererseits präsidiert er den Bezirksrat
und leitet in dieser Funktion die Aufsichtsbehörde über die Gemeinden und
die öffentlich-rechtlichen Körperschaften (z.B. die Zweckverbände).
Zudem ist der Bezirksrat erste
Rechtsmittelinstanz in öffentlich-rechtlichen Streitigkeiten (gewisse Entscheide der Gemeinden und der KESB). Diese
Aufgaben stellen an die Person des
Statthalters sowohl in fachlicher als
auch persönlicher Hinsicht hohe Anforderungen.
Aufgrund von Umständen, die hinlänglich bekannt sind, gab Adrian Leimgrübler als bisheriger Statthalter des
Bezirks Dietikon im Juli 2016 öffentlich
bekannt, dass er auf eine Wiederwahl
verzichte. Die Interparteiliche Konferenz
(IPK), der Zusammenschluss der politischen Parteien im Bezirk, sah sich daher
veranlasst, einen Kandidaten für das
Statthalteramt für die Amtsdauer 2017–
2021 zu evaluieren. Dabei anerkannte
die IPK den Anspruch der FDP, aufgrund
des Parteienproporzes weiterhin den
Statthalter zu stellen.
Sie prüfte sodann den von der FDP
vorgeschlagenen Kandidaten lic. iur.
Simon Hofmann auf dessen fachliche
und persönliche Eignung. Dabei hat sich
die IPK die Sache nicht leicht gemacht.
Vielmehr hat sie aufgrund umfassender
Bewerbungsunterlagen und eines ausführlichen Interviews über dessen Eignung ein eigenes Bild gewonnen.
Uns ist es enorm wichtig, dass im
Statthalteramt des Bezirk Dietikon endlich wieder Ruhe einkehrt und dieses
wichtige Amt richtig besetzt ist.
Dr. Rolf Steiner,
Präsident IPK, Kantonsrat SP
Auf der Grundlage dieser fundierten
Abklärungen empfiehlt die IPK Herrn
Simon Hofmann einstimmig zur Wahl als
Statthalter. Die IPK ist überzeugt, dass
mit Simon Hofmann ein Neustart im
Statthalteramt gelingen wird. Ich persönlich würde es sehr schätzen, wenn
Sie dem Komitee «Simon Hofmann»
beitreten würden. Auch jede andere
Unterstützung würde ich begrüssen.
Sämtliche Parteien im Bezirk sind sich
der grossen Herausforderung bewusst,
welche mit dieser Wahl einhergeht.
»
Regierung lehnt Leimgrüblers Rekurs ab
Der Gesamtregierungsrat stützt die fristlose Entlassung des ehemaligen
Statthalters. Dieser zieht den Fall weiter.
Dass der ehemalige Dietiker Statthalter und Bezirksratspräsident Adrian
Leimgrübler von der Justizdirektion fristlos entlassen wurde, war rechtens. Das
zumindest ist die Haltung des Zürcher Gesamtregierungsrats. Er hat den Rekurs
Leimgrüblers gegen die fristlose Entlassung abgelehnt, wie Recherchen der
Limmattaler Zeitung ergeben. Leimgrübler, der bis im Dezember 2015 insgesamt
14 Jahre lang Statthalter war, will den Entscheid nicht akzeptieren.
GÉRALD KÜNZLE
BEZIRKSPARTEIPRÄSIDENT
FDP DIETIKON
«Für das Amt des Statthalters
brauchen wir eine charakterfeste
Persönlichkeit, die unbescholten und rechtschaffen ist.
Darum wähle ich, den von
uns nominierten Kandidaten,
Simon Hofmann, am 12. Februar
zum Statthalter!
»
Er werde diesen «selbstverständlich» ans Verwaltungsgericht weiterziehen,
sagte er gestern auf Anfrage. Dies ist keine Überraschung: Leimgrübler hatte
bereits früher gesagt, er werde den Fall weiterziehen, sollte der Regierungsrat
gegen ihn entscheiden.
Der Sprecher des Regierungsrats bestätigte gestern, dass ein Rekursentscheid
gefallen ist und dieser den Parteien zugestellt worden sei. Zum Entscheid selber
könne die Regierung noch keine Stellung nehmen, solange nicht sichergestellt
sei, dass dieser von Leimgrübler entgegengenommen worden sei. Eine solche
Bestätigung fehlt zurzeit, da Leimgrüblers Anwalt, dem die Unterlagen zugestellt
wurden, in den Ferien weilt.
Die Justizdirektion liess gestern über ihren Sprecher Benjamin Tommer
ausrichten, sie habe den Entscheid des Gesamtregierungsrats «zur Kenntnis
genommen». Zum Inhalt könne man sich erst äussern, nachdem der Regierungsrat diesen publik gemacht habe.
Auszug aus der LIZ vom 16.11.16, Bericht von Bettina Hamilton-Irvine
Von der FDP nominiert. Unterstützt von sämtlichen Parteien des Bezirks Dietikon:
DER STATTHALTER
02.2017 - Seite 8
Damit endlich Ruhe einkehrt!
Wählen Sie Simon Hofmann.
Simon Hofmann in seinem zukünftigen Bezirk in Aktion. Wir treffen den Statthalter Kandidaten Hofmann an Standaktionen und Anlässen in den verschiedenen
Gemeinden. Weder die Wahlhelferinnen und Wahlhelfer noch der Kandidat lassen
sich durch Kälte und Schnee davon abhalten mit der Bevölkerung vom Bezirk in
Kontakt zu treten, Gespräche zu führen und Flyer mit etwas Süssem zu verteilen.
Simon Hofmann fühlt sich sichtlich wohl in unserem Bezirk und würde sich freuen unseren Statthalter zu werden.
Mehr über Simon Hofmann erfahren Sie auf
www.statthalteramt.ch oder auf Facebook www.facebook.com/statthalteramt
Stimmen Sie richtig! Wählen Sie Simon Hofmann mit Überzeugung als Statthalter.
Herausgeberin: FDP.Die Liberalen Bezirk Dietikon Redaktion: Sandra Schmid Layout: bomotion Druck: NZZ Media Services AG
Von der FDP nominiert. Unterstützt von sämtlichen Parteien des Bezirks Dietikon:
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