PCV2 und Circovac

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PCV2
Porzines Circovirus 2
Vielen Dank
für
Ihre Aufmerksamkeit!
Gliederung
• Erreger
• Klinik
• Diagnostik
• Ergebnisse mit der PCV2Impfung
PCV2 –
Porcines Circovirus Typ 2
• sehr klein (17 nm),
1750 Basen
• Einzelstrang-DNA,
zirkulär geschlossen
( Name!)
• unbehüllt
• hohe
Widerstandsfähigkeit
PCVD Porcine Circovirus Diseases
•
PMWS (Post-weaning multisystemic wasting syndrome)
•
Schädigung des lymphatischen Gewebes
•
Reproduktionsstörungen
•
Pneumonie
•
Enteritis
•
Hepatitis, Ikterus, Anämie
•
Enzephalitis
•
Myocarditis
•
Vaskulitis
•
PDNS (Porcine dermatitis and nephropathy syndrome) ??!
PMWS
=> Kümmern nach dem Absetzen in Folge
verschiedener Organerkrankungen
im Alter von 4-8-12(-16) Wochen
PMWS
PCV2 plus Sekundärerreger
Enteritis
Ikterus und Anämie
Aborte, Mumien, Totgeburten,
lebensschwache Ferkel
Folgen einer PCV2 Infektion
während der Trächtigkeit
Trächtigkeit
stag bei
Infektion
Symptome /
Klinik
Virusnachweis
Antikörper
Intra-uterine
Virusausbreitung
Abbruch der
Trächtigkeit
6 TT.
degeneriert
+
-
+
Umrauschen
57 TT.
mumifiziert
+
-
+
(begrenzt)
-
75 TT.
Totgeburt /
Autolyse
+
+
-
-
92 TT.
normal
+
+
-
-
Nauwynck et al., 2007
!? PDNS ?!
Ob und inwiefern ein ursächlicher Zusammenhang
mit PCV2 besteht ist bislang noch nicht geklärt.
Abwehrsysteme
• Resistenz
• Barrieresystem
• Körpereigene Keimflora
• Komplexes Immunsystem
– (Antigen-) Unspezifisches Immunsystem
• NK cells, Makrophagen, Dendritische Zellen,
Mastzellen, u.a.
• Lysozym, Interleukine (IL), Tumornekrosefaktor
(TNF), Interferone, u.a.
– (Antigen-) Spezifisches Immunsystem
• T-Lymphozyten (CTL, TH1, TH2, Memory-T-Zellen,
u.a.)
• B-Lymphozyten, Plasmazellen, Memory-B-Zellen,
Antikörper (IgM, IgG, IgA, u.a.)
PCV2:
Junges Ferkel
der richtige Weg
gute maternale
Immunität
PCV2
Schlachthof
Priming
Gutes
Wachstum
abnehmende
maternale
Immunität
Bakterien
Viren
PCV2
Stress
Gute Immunantwort
PCVD
Junges Ferkel
PCV2
PCV2:
PCV2
der
falsche Weg
PCV2
PCV2
PCV2
schlechte maternale
Immunität
X
Immunsystem
beeinträchtigt
Priming
Reduziertes
Wachstum
früh abnehmende
maternale
Immunität
Immunantwort
Bakterien
Viren
PCV2
Stress
PCVD
PCVD –
Porcine Circovirus Diseases
Die Entstehung der PCV2-assoziierten
Erkrankungen kann zusätzlich beeinflusst
werden durch:
⇒ PCV2 + infektiöse Faktoren
(PRRS, PPV, M. hyopneumoniae,
Parasiten,...)
⇒ PCV2 + nicht-infektiöse Faktoren
(Stallklima, Belegungsdichte,
Management, Stress...?)
Diagnostik von PMWS
2000: im Einzeltier:
Hinweise zur
Feldinfektionsdefinition
von S. Sorden, J.
Swine Health Prod
1. Klinik incl. Kümmern
der abgesetzen Ferkel
2. Deutliche path.
Befunde einschließlich
Abmagerung,
interstitielle Pneumonie
und Lymphadenopathie
3. Nachweis von PCV2 in
pathol. Veränderungen
mit Hilfe von IHC
(Immunhistochemie)
oder ISH (in-situHybridisierung)
2005: im Bestand:
Aktuelle
Feldinfektionsdefinition
vom European
Consortium 6th Framework
•
Klinische Anzeichen:
–
–
erhöhte Mortalität
(gegenüber früher bzw.
durchschnittlichen Level)
vermehrt Kümmern nach
dem Absetzen
mind. 5 Tiere untersuchen,
mind. eines davon zeigt:
•
Charakteristische
histopathologische
Läsionen im
lymphatischen Gewebe
und
•
PCV2-Nachweis in diesem
Gewebe
Bedeutung früher PCV2Infektionen
In Betrieben mit PMWS-Klinik sind mehr
und jüngere Ferkel mit PCV2 infiziert.
Altersgruppe der
untersuchten
Ferkel
Anteil Ferkel mit PCV2-Nachweis
in Nasentupfern
Betriebe mit
PMWS Klinik
Betriebe ohne
PMWS Klinik
1.-5. Wo.
90%
25%
6.-10. Wo.
82%
52%
Sibila et al., AVJR, 2004
Bedeutung früher PCV2Infektionen
• PCV2-Infektionen im frühen
Ferkelleben erhöhen das Risiko für
eine spätere PCVD-Problematik
• Virämie der Sauen ist ein
Risikofaktor
• Kolostrum und Milch können mit
PCV2 kontaminiert sein
• intrauterine Infektionen sind möglich
Risikofaktoren für PMWS
– Niedrige PCV2-Antikörperspiegel
der Sau
– Unzureichende
Kolostrumversorgung
– Ungenügende passive Immunität
der Ferkel gegen PCV2
– PCV2-Exposition der neugeborenen
Ferkel
Risikofaktor PMWS: PCV2Infektion schon bei jungen Ferkeln
PCV2-Infektion im Abferkelbereich
über den Kot der Sau
Goldene Regeln gegen PCVD
1. Abferkelmanagement
2. begrenzter Tier-zu-Tier Kontakt
(direkt und indirekt)
3. Stress reduzieren
4. Hygienemaßnahmen
5. Gute, hochwertige, altersgerechte
Fütterung
6. Muttertierimpfung
(mod. nach Madec)
Der erste PCV2-Impfstoff
in Europa
PCV2-Impfstoff, inaktiviert
Maßnahme:
► Aktive Immunisierung
des Muttertieres vor
dem Abferkeln (JS
schon vor dem Belegen)
Wirkung:
► Passive Immunisierung
der Ferkel über die
Biestmilch

Circovac
Impfschema
Jungsauen:
Grundimmunisierung
Wiederholungsimpfung
3-4
Wochen
≥2
≥2
Wo.
Wo.
Belegung
Abferkeln
≥2-4
Wo.
Abferkeln
Sauen:
Grundimmunisierung
Wiederholungs- Wiederholungsimpfung
impfung
3-4
Wochen
≥2
Wo.
Abferkeln
≥2-4
Wo.
≥2-4
Wo.
Abferkeln
Abferkeln
Basisinformation:
Circovac
: Für Tiere (Schweine). Zusammensetzung: Eine fertig aufbereitete Dosis zu 2 ml
enthält: Inaktiviertes porcines Circovirus Typ 2 (PCV2) ≥ 2,1 log10 ELISA-E; Thiomersal 0,20
mg; Adjuvans: dünnflüssiges Paraffin 494 bis 501 mg. Anwendungsgebiete: Passive
Immunisierung von Ferkeln durch Aufnahme von Kolostrum nach aktiver Immunisierung von
Sauen und Jungsauen, zur Reduktion von Schädigungen des lymphatischen Gewebes infolge
der Infektion mit dem porcinen Circovirus Typ 2. Geeignet zur Verminderung der PCV2bedingten Mortalität. Dauer der Immunität: bis zu 5 Wochen nach der passiven Übertragung
von Antikörpern durch Aufnahme von Kolostrum. Gegenanzeigen: Keine bekannt.
Nebenwirkungen: Leichte vorübergehende Lokalreaktionen, die üblicherweise nach der
Verabreichung einer Dosis des Impfstoffes auftreten, sind hauptsächlich Schwellung
(durchschnittlich bis zu 2 cm2) und Rötung (durchschnittlich bis zu 3 cm2) und in einigen Fällen
Ödeme (durchschnittlich bis zu 17 cm2). Diese Reaktionen bilden sich durchschnittlich
innerhalb von maximal 4 Tagen ohne Beeinträchtigung der Gesundheit und Leistung der Sau
oder Jungsau von selbst zurück. In klinischen Studien wurden bei post-mortemUntersuchungen der Injektionsstelle nach maximal 50 Tagen nach Impfung begrenzte Läsionen
wie Verfärbung und Granulom bei der Mehrzahl der Tiere sowie Nekrose oder Fibrose (bei etwa
der Hälfte der Tiere) gefunden. Innerhalb von 2 Tagen nach der Injektion kann es zu einem
durchschnittlichen Anstieg der Rektaltemperatur von bis zu 1,4 °C kommen. In seltenen Fällen
kann der Anstieg der Rektaltemperatur mehr als 2,5 °C für bis zu 24 Stunden sein. In seltenen
Fällen können leichte Apathie oder verminderter Appetit beobachtet werden, die sich in der
Regel von selbst normalisieren. Überempfindlichkeitsreaktionen sind ausnahmsweise möglich.
In solchen Fällen sollte eine entsprechende symptomatische Behandlung erfolgen.
Ausnahmsweise kann es nach der Impfung zum Abort kommen. Falls Sie eine Nebenwirkung
bei Ihrem Tier/Ihren Tieren feststellen, die nicht in der Packungsbeilage aufgeführt ist, teilen
Sie diese Ihrem Tierarzt oder Apotheker mit. Wartezeit: Null Tage. Besondere
Warnhinweise: Eine versehentliche Injektion ist gefährlich - lesen Sie vor der Anwendung die
Packungsbeilage. Verschreibungspflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: Merial
GmbH, Am Söldnermoos 6, D-85399 Hallbergmoos.
Junges Ferkel
schlechte
sehr gute maternale
maternale
Immunität
Immunität
CIRCOVAC
Muttertierimpfung
PCV2
PCV2
PCV2
PCV2
PCV2
Schlachthof
Immunsystem
beeinträchtigt
Priming
Gutes
Wachstum
langsamer
abnehmende
maternale
Immunität
Bakterien
PCV2
Viren
Stress
Gute
Immunantwort
PCVD
Vorteile der Muttertierimpfung
gegen PCV2
Frühzeitiger und nachhaltiger Schutz
Keine aktive Belastung des Ferkels
durch Impfung
Hohe Bedeutung der passiven
Immunität gegen PCV2
Immunisierung der Sauen und
Jungsauen
Guter Schutz durch die Muttertierimpfung ist nachgewiesen
Vorgehen bei PCVD-Verdacht
im Betrieb
• PCVD: v. a. PMWS (u. a. mit Kümmern
und erhöhter Sterblichkeit) und
umfangreiche weitere Symptomatik
möglich
• Diagnostik zur Abklärung:
– Klinik
– Sektion
– PCR
PCVD - Interpretation
Diagnose PCVD-positiv:
• signifikanter Anstieg der Mortalität /
Leistungsdepression im Bestand
gegenüber früheren Werten
• mindestens in einem von 5 untersuchten
Tieren typische histopathologische
Befunde mit PCV2-Nachweis im
veränderten Gewebe
Vorgehen bei PCVD im Betrieb
• Allgemeine Maßnahmen:
– Hygiene
– Management
– Fütterung
• Spezifische Maßnahmen:
– Muttertierimpfung mit Circovac: Impfung der
Jungsauen vor dem ersten Belegen sowie der
Jungsauen und Sauen vor jedem Abferkeln
– Optimierung des Abferkelmanagements
(Kolostrumversorgung!)
Nachhaltiger Impfschutz der Ferkel über
die Kolostrumaufnahme
Ergebnisse mit der PCV2Muttertierimpfung
Gliederung
• PCV2-Muttertierimpfstoff Circovac
• Studienergebnisse
– Belastungsstudien
– Feldstudie Deutschland
– Feldstudie Kanada
– Feldstudie Frankreich
• Wirtschaftliche Aspekte
PCV2-Belastungsstudie
Material und Methode:
• 11 Jungsauen (PCV2-negativ):
– PCV2-Impfung: 6 und 3 Wochen vor dem Belegen
– Revakzination: 3 Wochen vor dem Abferkeln
• 12 Jungsauen (PCV2-negativ): als ungeimpfte
Kontrollen
• für Belastungsstudie:
– 22 Ferkel von PCV2-geimpften Jungsauen
– 22 Ferkel von ungeimpften Kontrollen
• Oronasale Belastungsinfektion der Ferkel im Alter von
4 Wochen mit PCV2
(Charreyre et al., 0.30-02/-03 IPVS 2006)
PCV2-Muttertierimpfung
Serologische Verlaufsuntersuchungen
Geimpfte Jungsauen entwickeln hohe
ELISA-Ak-Titer und geben diese an ihre
Ferkel weiter
6
PCV2 Antikörpertiter (log10/ml)
Abferkeln
Absetzen
5
V3
V2
PCV2 Inf.
4
3
V1
2
1
0
0
28
56
84
112
140
168
196
days
Ungeimpfte JS
Geimpfte JS
Kontrollen
Ferkel von Impflingen
(Charreyre et al., 0.30-02 IPVS 2006)
PCV2-Muttertierimpfung
Quantitative PCR im Serum
Nachweis Virus-DNA im Serum von Ferkeln ungeimpfter
Kontrollen höher als im Serum von Ferkeln geimpfter
Jungsauen
Ferkel Impflinge
Log10 Kopien PCV2/Reaktion
4
Kontrollferkel
3
2
1
0
0
10
20
30
Tage nach Challenge
(Charreyre et al., 0.30-02/-03 IPVS 2006)
„Der Virusgehalt
bestimmt die
Schwere der
Erkrankung!“
S. Krakowka, Belfast, 09-2005
PCV2-Muttertierimpfung
Ergebnisse:
Die Impfung induzierte schnell hohe
Antikörpertiter bei Jungsauen und
ihren Ferkeln
Die Impfung reduzierte bei den Ferkeln
geimpfter Jungsauen signifikant:
– PCV2-Klinik
– PCV2-spezifische Schädigung
– PCV2-Gehalt in Kot, Blut und
Lymphknoten
(Charreyre et al., 0.30-02/-03 IPVS 2006)
Ergebnisse aus den
PCV2-Impfbetrieben
PCV2-Muttertierimpfung
Schweine von
nicht geimpften
Sauen
Schweine von
geimpften Sauen
Ergebnisse der deutschen
Feldstudie
Erkrankungshäufigkeit
25
%
20
vor Impfung 15
seit Impfung
10
5
0
n
n
en
ie
tis
tis
tis nge
g
i
i
i
er
t
m
r
n
g
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n
A
a
a
Kü
Me
De
kr
kr
r
r
e
E
m
p.
r
s
Da
Re
Joisel et al., 2006
Ergebnisse der deutschen
Feldstudie
.
Reduktion der Antibiotikaanwendung
Reduktion in %
25
20
15
10
5
0
Flatdeck
Mast
Joisel et al., 2007
Verbesserung der Gewichtszunahmen
g/Tag
Durchschnittliche Steigerung der täglichen Zunahmen seit
Impfung und Hochrechnung über Produktionsdauer
35
in 42 Tagen:
1.087,8 g
30
in 112 Tagen:
3.718,4 g
25
20
15
in 28 Tagen:
212,8 g
10
5
0
33,2
25,9
7,6
Saugferkel
Flatdeckferkel
Mastschweine
um 5.019 g höheres Gewicht in 182 Lebenstagen
Joisel et al., 2007
Ergebnisse der deutschen
Feldstudie
Verlustraten
% 15
-21%
10
5
-60%
-46%
0
Saugferkel
(n=198
Betriebe)
Flatdeck
(n=198
Betriebe)
vor Impfung
Mastschweine
(n=109
Betriebe)
seit Impfung
Joisel et al., 2007
Reduktion PCV2-bedingter
Reproduktionsstörungen
Verbesserung der Reproduktionsleistung seit
Einführung der PCV2-Muttertierimpfung
1,13
-0,57
-2,91
2,04
-4
-3
-2
-1
0
1
2
Abgesetzte Ferkel pro Sau u. Jahr n=253
Abortrate (∆%) n=204
Umrauschquote (∆%) n=256
Abferkelrate (∆%) n=181
(Quelle: Daten aus dt. Feldstudie)
3
Betriebsbeispiel Circovac-Impfung
Auszug d. Betriebsleistungen
vor Impfung
nach Impfung
1.11.05-26.07.06 1.11.06-26.07.07
Sauenzahl
380
385
Abferkelrate %
83,05
86,12
Umrauschen %
11,82
7,76
leb. geb. Ferkel/ Sau u. Jahr
28,5
29,84
abges. Ferkel/ Sau u. Jahr
25,39
26,45
Saugferkelverluste %
8,55
8,51
Verluste nach Absetzen %
3,09
1,07
Betriebsbeispiel Circovac-Impfung
Ferkelaufzucht
vor Impfung
1.7.0530.06.06
nach Impfung
1.1.0730.06.07
(12 Monate)
(6 Monate)
Tageszunahmen (g/Tag)
391
412,6
Futterverwertung
1,69
1,66
Tierarztkosten
pro Sau
2005/2006
2006/2007
147,52
127,8
Ergebnisse der deutschen
Feldstudie
Zusammenfassung (I):
• Reduktion der Erkrankungen
• Senkung des Arzneimitteleinsatzes, insbesondere Antibiotika
• Erhöhung der täglichen
Zunahmen
– bei Saugferkeln
– in der Aufzucht
– in der Mast
Joisel et al., 2006; Joisel et al., 2007
Ergebnisse der deutschen
Feldstudie
Zusammenfassung (II):
• Reduktion der Sterblichkeit bei
–
–
Saugferkeln
Aufzuchtferkeln
–
Mastschweinen
• Verbesserung der
Reproduktionsleistungen*
(Joisel et al., 2006; Joisel et al., 2007; *unveröffentlichte Daten aus dt. Feldstudie,
2007)
PCV2 verursacht hohe Verluste
PCV2-Erkrankungen verursachen pro
Jahr Kosten von mehr als
600 Millionen EURO für die
Schweineproduktion in der EU.
(Quelle: www.pcvd.org)
Nutzen-Analyse für die PCV2-Muttertierimpfung
mit Circovac bezüglich der Verminderung der
Verlustraten
Quelle: interne Daten
Kosten-Nutzen-Analyse für die PCV2Muttertierimpfung mit Circovac bezüglich
der Verminderung der Verlustraten
Quelle: interne Daten
Circovac Kosten-Nutzen-Analyse für
den Betrieb H. bezüglich der
Verminderung der Verlustraten
Quelle: interne Daten
Circovac Kosten-Nutzen-Analyse für den
Betrieb H. bezüglich mehrerer Parameter
(Quelle: mündliche Mitteilung, interne Daten)
Zusammenfassung:
• Eindrucksvolle Ergebnisse aus fast
3 Jahren kontrollierter Anwendung in der
Praxis:
• Reduktion der Erkrankungen,
Verbesserung der Tiergesundheit
• Reduktion der Verluste bei Saugferkeln, in
der Aufzucht und in der Mast
• Verbesserte tägliche Zunahmen und
Futterverwertung in Aufzucht und Mast
• Verbesserte Reproduktionsleistungen*
• Hohe Rentabilität
(Quelle: Joisel et al., 2006, Joisel et al., 2007, Herin et al., 2007,
*unveröffentlichte Daten aus dt. Feldstudie, 2007)
Vielen Dank
für
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