Modulbeschreibung - TUM School of Education

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ENTWURF
Modulbeschreibung
Allgemeine Daten:
Modulnummer:
Modulbezeichnung (dt.):
Modulbezeichnung (en.):
Modulniveau:
Kürzel:
Untertitel:
Semesterdauer:
Häufigkeit:
Deutsch
ECTS:
Lernen in informellen Lernumgebungen
Learning in informal learning environments
M.Ed.
Informelle Lernumgebungen
1
WS und SS
Deutsch
4
Arbeitsaufwand:
Präsenzstunden:
Eigenstudiumsstunden:
30
30
60
Gesamtstunden:
Studien-/Prüfungsleistungen:
Studien- / Prüfungsleistungen:
Prüfungsart:
Prüfungsdauer (min):
Hausaufgaben:
Hausarbeit:
Vortrag:
Gespräch:
Wiederholung im Folgesemester:
Wiederholung am Semesterende:
Studienleistungen: Aktive und regelmäßige Teilnahme am Seminar,
Vorbereitung eines Seminarbeitrags. Prüfungsleistung: Semianrbeitrag
und Erstellen einer Hausarbeit.
Seminarbeitrag und Hausarbeit
Ja
Ja
Ja
Nein
Ja
ENTWURF
Beschreibung:
Inhalt:
Angestrebte Lernergebnisse:
Welche Chancen bieten Klassenbesuche im Museum oder in einem
Science Center für den Unterricht? Museen und Science Center bieten
wesentlich offenere, das selbständige Lernen anregende
Rahmenbedingungen für Lernprozesse an. Insbesondere in
naturwissenschaftlichen Museen und Science Centern werden
zunehmend neben Führungen weitere strukturierte Angebote in Form
von Begleitinformationen – als anschaulicher Einstieg zur Erarbeitung
ein(es) neu(en) Lernstoffs angeboten. Diese relativ neue Entwicklung
wird in ihren Grundzügen vorgestellt; die Prinzipien solcher
strukturierten Formate werden am Beispiel von Begleitmaterialien
analysiert indem u.a. die Anwendung lehr-lern-psychologischer
Grundannahmen exemplarisch heraus­gearbeitet wird. Die durch
Vortrag und Übung erworbenen Kenntnisse werden in einer
Gruppenarbeit mit der Ausarbeitung eigener Begleitmaterialien zu
curriculum-relevanten Themen vertieft. Damit soll ein
anwendungssicherer Transfer für eigene Unterrichtsprojekte erzielt
werden.
Die Studierenden lernen neue Kenntnisse über formelle und informelle
Lern­umgebungen sowie deren charakteristischen Merkmale kennen.
Methodische Prinzipien und wesentliche Voraussetzungen zum Besuch
einer außerschulischen Lernumgebung sowie Strategien zur
erfolgreichen Integration in den Unterricht werden anschaulich vertieft
und praktisch durch die Ausarbeitung eigener Vorbereitungsbögen
erprobt.
(Empfohlene) Vorraussetzungen:
Medienformen:
Im Rahmen des Seminars werden Computer, Beamer und
Powerpointpräsentationen eingesetzt, darüber hinaus u.a. Flipchart,
Tafel. Es werden Besuche von außerschulischen Lernumgebungen
durchgeführt (z.B. Deutsches Museum)
Literatur:
Wird im Rahmen der Veranstaltungen bereit gestellt
Lern-/Lehrmethoden:
Präsentationen in Form von computergestützten Vorträgen durch die
Dozierenden, Präsentationen durch die Studierenden,
Unterrichtsgespräch (gesamte Seminargruppe), Einzel- und
Gruppenarbeit sowie vielfältige Formen kooperativen Lernens.
ENTWURF
Modulverantwortliche:
Vorname:
Nachname:
MyTUM-Email:
Annette
Noschka-Roos
[email protected]
Dozent:
1. Dozent:
Vorname:
Nachname:
MyTUM-Email:
Doris
Lewalter
[email protected]
Lehrveranstaltungen:
1. LV:
Art:
Name:
SWS:
Blockseminar
Museum und Schule – Verknüpfung von formellen und informellen
Lernumgebungen
2
Zuordnung zum Curriculum:
1. Studiengang:
Name:
Master of Education Berufliche Bildung
2. Studiengang:
Name:
3. Studiengang:
Name:
Stabsstelle QM, Stand 25.06.09
Modulbeschreibung
Allgemeine Daten:
Modulnummer:
Modulbezeichnung (dt.):
Modulbezeichnung (en.):
Modulniveau:
Kürzel:
Untertitel:
Semesterdauer:
Häufigkeit:
Sprache:
ECTS:
Praktische Philosophie
Practical/Moral Philosophy
MSc
PPh
1 Semester
SS
Deutsch
4
Arbeitsaufwand:
Präsenzstunden:
Eigenstudiumsstunden:
40
80
120
Gesamtstunden:
Studien-/Prüfungsleistungen:
Studien- / Prüfungsleistungen:
Prüfungsart:
Prüfungsdauer (min):
Hausaufgaben:
Hausarbeit:
Vortrag:
Gespräch:
Wiederholung im Folgesemester:
Wiederholung am Semesterende:
Die Prüfungsleistung der Vorlesung wird in Form einer Klausur
erbracht. In dieser soll nachgewiesen werden, dass in begrenzter Zeit
und ohne Hilfsmittel ein Problem erkannt und Wege zu einer Lösung
gefunden werden können. Die Prüfungsfragen umfassen den
gesamten Vorlesungsstoff. Die Klausur ist gleichzeitig die
Modulabschlussprüfung. Der Leistungsnachweis aus dem Seminar
kann je nach Angebot Präsentation, Hausarbeit, Gruppenarbeit oder
Ähnliches umfassen. Die erbrachten Leistungen im Seminar sind
Voraussetzung, um an der Klausur teilnehmen zu können. Die
Bewertung wird mit der Klausurnote verrechnet (50:50).
Den Leistungsnachweis im Modul praktische Philosophie in einem
einzigen Leistungsnachweis (Klausur) zu erheben ist auf Grund der
großen Differenziertheit des Fachs nicht zu bewerkstelligen. Die
Seminare, die ein breites Themenspektrum abdecken sind ein
notwendiges, komplementäres Element, um die in der Vorlesung
erworbenen theoretischen Kenntnisse in der selbstständigen
wissenschaftlichen Arbeit (Referat, Essay etc.) umzusetzen. Nur so ist
ein ganzheitlicher Erkenntnisgewinn im Fach praktische Philosophie zu
gewährleisten. Das Modul umfasst 4 ECTS Punkte in Anlehnung an die
Größe der übrigen Module im Wahlbereich. Bei zusätzlichem Aufwand
können in dem Modul auch 5 ECTS Punkte erworben werden.
mündlich und schriftlich
60
Ja
je nach Seminarwahl
je nach Seminarwahl
je nach Seminarwahl
Ja
Nein
Beschreibung:
Inhalt:
Die Vorlesung führt in Grundprobleme, Argumentationsformen
und Theorieansätze der Wirtschafts- und Unternehmensethik ein. Sie
untersucht die Chancen der Realisierung moralischer Normen und
Forderungen im Spannungsfeld von Ökonomie und Ethik.
Zu den Themen sollen Reputation, Vertrauen, Corporate Social
Responsibility ebenso gehören wie die Probleme Korruption,
Umweltschutz und Fragen globaler Ethikkonzepte. Den Abschluss
bildet eine kritische Darstellung der verschiedenen
Forschungsansätze in der wirtschafts- und unternehmensethischen
Debatte.
In den Seminaren wird ein breites Spektrum an Fragestellungen der
praktischen Philosophie abgedeckt. Ausgehend von den ethischen
Grundlagen und Problemstellungen aus der Vorlesung werden hier
aktuelle Fragen, beispielsweise aus dem Bereich der CSR behandelt.
Aber auch die theoretischen Grundlagen werden erarbeitet. Als
Beispiele seien hier die Bereiche der politischen Philosophie,
angewandten Ethik und der Glücksforschung angeführt. Den
Studierenden soll es dabei offengestellt sein, je nach Interessen ein
Seminar mit praxisbezogenem oder theoriefundierendem Ansatz oder
ein Seminar an einer interdisziplinären Schnittstelle zu besuchen.
Angestrebte Lernergebnisse:
Nach den Modulveranstaltungen sind die Studierenden in der Lage,
ethische Fragestellungen zu reflektieren, ethische und philosophische
Theorien anzuwenden und den ethischen Gehalt ökonomischer
Theorien zu verstehen.
(Empfohlene) Vorraussetzungen:
Medienformen:
Literatur:
Keine
mit medialer Unterstützung
zur Vorlesung: Karl Homann/Christoph Lütge: Einführung in die
Wirtschaftsethik,
2. Aufl., Münster 2005., Andrew Crane/Dirk Matten: Business
Ethics: A European Perspective, Oxford 2003., Karl Homann/
Franz Blome-Drees: Wirtschafts- und Unternehmensethik, Göttingen
1992
Zu den Seminaren wird die Literatur jeweils zu Beginn des Semesters
bekannt gegeben.
Lern-/Lehrmethoden:
Modulverantwortliche:
Vorname:
Nachname:
MyTUM-Email:
Christoph
Lütge
[email protected]
Dozent:
1. Dozent:
Vorname:
Nachname:
MyTUM-Email:
Matthias
Uhl
[email protected]
2. Dozent:
Vorname:
Nachname:
MyTUM-Email:
Johanna
Jauernig
[email protected]
3. Dozent:
Vorname:
Nachname:
MyTUM-Email:
diverse
Lehrveranstaltungen:
1. LV:
Art:
Name:
SWS:
Vorlesung
Wirtschaftsethik
2. LV:
Art:
Name:
SWS:
Seminar
Beispiel: Politische Philosophie, Corporate Social Responsibility
2
2
3. LV:
Art:
Name:
SWS:
Zuordnung zum Curriculum:
1. Studiengang:
Name:
Master Naturwissenschaftliche Bildung (Lehramt am Gymnasium)
2. Studiengang:
Name:
Master Berufliche Bildung (Lehramt an beruflichen Schulen)
3. Studiengang:
Name:
Stabsstelle QM, Stand 25.06.09
Modulbeschreibung
Allgemeine Daten:
Modulnummer:
Modulbezeichnung (dt.):
Modulbezeichnung (en.):
Modulniveau:
Kürzel:
Untertitel:
Semesterdauer:
Häufigkeit:
Sprache:
ECTS:
Arbeitsaufwand:
Präsenzstunden:
Eigenstudiumsstunden:
Gesamtstunden:
Studien-/Prüfungsleistungen:
Studien- / Prüfungsleistungen:
Prüfungsart:
Prüfungsdauer (min):
Hausaufgaben:
Hausarbeit:
Vortrag:
Gespräch:
Wiederholung im Folgesemester:
Wiederholung am Semesterende:
Beschreibung:
Inhalt:
Ein moralisches Angebot
An ethical proposition
M.Ed.
Bewerten im naturwissenschaftlichen Unterricht
1 Semester (Blockveranstaltungen)
WsSSS
Deutsch
4
50
70
120
Regelmäßige und aktive Teilnahme am Seminar; Lesen der Literatur;
Gestaltung/Leitung einer Seminarsitzung; Ausarbeitung von
Konzepten zur Gestaltung einer Lernumgebung.
Mündlich (Präsentation)
Nein
Nein
Ja
Nein
Nein
Nein
Naturwissenschaftler in Lehre und in der Wirtschaft stehen teils
unvermittelt zu Beginn ihrer beruflichen Laufbahn vor moralischen
Herausforderungen, auf die sie das traditionelle Studium meist kaum
vorbereitet hat. Diese können in der Diskussion aktueller Ereignisse
mit Schülern genauso wie in der Entscheidung zur Verwirklichung
naturwissenschaftlicher Innovationen in der Industrie in Erscheinung
treten.
Angestrebte Lernergebnisse:
Getreu dem Diktum von Erich Kästner "Es gibt nichts Gutes, außer
man tut es!" bearbeiten die Teilnehmer in diesem einführenden
Seminar praxisnah gesellschaftliche Herausforderungen mit
biologischem oder chemischem Hintergrund (Lerninhalt). Sie werden
dabei in der Lage versetzt, fachliche und normative Dimensionen des
Problems professionell zu trennen und mit Hilfe nachvollziehbar
gewichteter Kriterien zu einer Entscheidung zu kommen (Lernziel). Die
Kompetenzen Problemdifferenzierung, reflektorische Argumentation
und kritische Urteilskraft werden explizit gefördert.
(Empfohlene) Vorraussetzungen:
Medienformen:
Aktives Interesse an Perspektivenwechsel und Querdenken.
Literatur:
Lern-/Lehrmethoden:
wird zur Verfügung gestellt
Textlektüre, Erschließung der Inhalte von Vorträgen,
Problemdifferenzierung, Referate, Einzel- und Gruppenarbeit,
Diskussion, Präsentation und schriftliche Ausarbeitung.
Modulverantwortliche:
Vorname:
Nachname:
MyTUM-Email:
Dozent:
1. Dozent:
Vorname:
Nachname:
MyTUM-Email:
Dr. Eva
Sandmann
[email protected]
Dr. Eva
Sandmann
[email protected]
2. Dozent:
Vorname:
Nachname:
MyTUM-Email:
PD Dr. Jörg
Wernecke
3. Dozent:
Vorname:
Nachname:
MyTUM-Email:
Dr. Alexander
Sladek
[email protected]
[email protected]
Lehrveranstaltungen:
1. LV:
Art:
Name:
SWS:
Seminar
Ein moralisches Angebot
2 (Blockveranstaltung)
2. LV:
Art:
Name:
SWS:
3. LV:
Art:
Name:
SWS:
Zuordnung zum Curriculum:
1. Studiengang:
Name:
Master Berufliche Bildung
2. Studiengang:
Name:
3. Studiengang:
Name:
Stabsstelle QM, Stand 25.06.09
Modulbeschreibung
Allgemeine Daten:
Modulnummer:
Modulbezeichnung (dt.):
Modulbezeichnung (en.):
Modulniveau:
Kürzel:
Untertitel:
Semesterdauer:
Häufigkeit:
Sprache:
ECTS:
Arbeitsaufwand:
Präsenzstunden:
Eigenstudiumsstunden:
Gesamtstunden:
Studien-/Prüfungsleistungen:
Studien- / Prüfungsleistungen:
Prüfungsart:
Prüfungsdauer (min):
Hausaufgaben:
Hausarbeit:
Vortrag:
Gespräch:
Wiederholung im Folgesemester:
Wiederholung am Semesterende:
Beschreibung:
Inhalt:
Nachhaltigkeit und Wasser
Sustainability & Water
M.Ed.
Innovationen für den naturwissenschaftlichen Unterricht
1 Semester (Blockveranstaltungen)
WsSSS
Deutsch
4
50
70
120
Regelmäßige und aktive Teilnahme am Seminar; Lesen der Literatur;
Gestaltung/Leitung einer Seminarsitzung; Ausarbeitung von Konzepten
zur Gestaltung einer Lernumgebung.
Mündlich (Präsentation)
Nein
Nein
Ja
Nein
Nein
Nein
Entwicklung einzelner Module für einen transdisziplinären Kurs im
Experimentierlabor im Deutschen Museum zum Thema Wasser und
Nachhaltigkeit. Das übergeordnete Thema hierbei ist die Renaturierung
der Isar. Ein ethischer Diskurs zur Nachhaltigkeit stellt die Verbindung
der Module her. Es werden sowohl Teile der Museumsausstellungen in
den Kurs miteinbezogen, als auch aktuelle Forschungsthemen zum
Wasser (Bsp. Bioindikation, Trinkwasser, Menschenrecht auf Wasser
etc.) für Schulklassen aufbereitet. Schulrelevante Versuche rund um
das Thema Wasser (passend zu den gültigen Lehrplänen) ergänzen
den Kurs.
Die Zielgruppen für die der Kurs entwickelt wird, sind im Gymnasium
sind sowohl Oberstufe (Seminare), evt. Mittelstufe (Projekttage) und in
den Beruflichen Schulen die Fach- und Berufsoberschulen.
Angestrebte Lernergebnisse:
Fachbezogene, methodische und fachübergreifende Kompetenzen
(Empfohlene) Vorraussetzungen:
Medienformen:
Aktives Interesse an Themen der Nachhaltigkeit
Literatur:
Lern-/Lehrmethoden:
wird zur Verfügung gestellt
Textlektüre, Erschließung der Inhalte von Vorträgen,
Problemdifferenzierung, Referate, Einzel- und Gruppenarbeit,
Diskussion, Präsentation und schriftliche Ausarbeitung.
Modulverantwortliche:
Vorname:
Nachname:
MyTUM-Email:
Dozent:
1. Dozent:
Vorname:
Nachname:
MyTUM-Email:
Dr. Eva
Sandmann
[email protected]
Dr. Eva
Sandmann
[email protected]
2. Dozent:
Vorname:
Nachname:
MyTUM-Email:
3. Dozent:
Vorname:
Nachname:
MyTUM-Email:
Lehrveranstaltungen:
1. LV:
Art:
Name:
SWS:
Seminar
Ein moralisches Angebot
2 (Blockveranstaltung)
2. LV:
Art:
Name:
SWS:
3. LV:
Art:
Name:
SWS:
Zuordnung zum Curriculum:
1. Studiengang:
Name:
Master Berufliche Bildung
2. Studiengang:
Name:
3. Studiengang:
Name:
Stabsstelle QM, Stand 25.06.09
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