Weltherztag 2013: "Unterwegs zu einem gesunden Herz“

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Pressemitteilung
25.09.2013
Weltherztag 2013: "Unterwegs zu einem gesunden
Herz“
Ein Großteil aller vorzeitigen Todesfälle durch
Herzerkrankungen und Schlaganfälle könnte durch eine
gesunde Lebensweise vermieden werden. Auf diese Tatsache
macht jedes Jahr der Weltherztag, eine Initiative der World
Heart Federation, am 29. September aufmerksam. Das
Deutsche Zentrum für Herzinsuffizienz nimmt sich den
Weltherztag zum Anlass, um auf der Mainfrankenmesse in
Würzburg über die Prävention und Behandlung von
Herzerkrankungen zu informieren.
Herz-Kreislauferkrankungen sind weltweit die Todesursache
Nummer 1. Die gute Nachricht: Ein Großteil dieser Erkrankungen
wird von Risikofaktoren verursacht, die kontrolliert und behandelt
werden könnten. Mit dem Rauchen aufhören, sich mehr bewegen,
häufiger Obst und Gemüse statt Fertiggerichte essen und
regelmäßig die wichtigsten Herz-Kreislauf-Werte überprüfen –
damit kann sich jeder auf den Weg zu einem gesunden Herzen
und damit zu einem gesunden, längeren Leben machen.
Deutsches Zentrum
für Herzinsuffizienz
Würzburg
Universitätsklinikum
Würzburg
Straubmühlweg 2a
97078 Würzburg
Presse- und
Öffentlichkeitsarbeit
Eva Maria Mentzel
Tel. (0931) 201 46325
Fax (0931) 201 646333
E-Mail: [email protected]
www.dzhi.de
Weitere Tipps für eine gesunde Lebensweise und Informationen
über die Behandlung von Herzkrankheiten geben Mitarbeiter des
Deutschen Zentrums für Herzinsuffizienz am kommenden
Wochenende auf der Mainfrankenmesse in Würzburg.
Terminplan:
Samstag, 28.09.2013
9.30 – 18.00 Uhr Informationen des Deutschen Zentrums für
Herzinsuffizienz in Halle 1 am Stand der Uniklinik Würzburg
Sonntag, 29.09.2013 (Weltherztag)
9.30 – 18.00 Uhr Informationen des Deutschen Zentrums für
Herzinsuffizienz in Halle 1 am Stand der Uniklinik Würzburg
16.30 - 17.00 Uhr "Alles für ein starkes Herz" Vorbeugemaßnahmen gegen Herzschwäche. Mit Prof. Dr. Georg
Ertl. Bühne des Bayerischen Rundfunks, Halle 12.
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Hintergrund Herzinsuffizienz
Etwa 2 bis 3 Millionen Menschen bundesweit leiden an
Herzinsuffizienz, vor allem ältere Menschen sind davon betroffen.
Durch die Alterung der Gesellschaft hat sich die Herzinsuffizienz in
den letzten Jahren in Deutschland zur Volkskrankheit entwickelt.
Meist verläuft die Herzschwäche als chronisch fortschreitende
Krankheit, die einer dauerhaften und umfangreichen Behandlung
bedarf. Menschen mit einem erhöhten Risiko für Herzschwäche
(Stadium A) oder Erkrankte, die an einer frühen, symptomfreien
Form der Erkrankung (Stadium B) leiden, können durch frühzeitige
Prävention und Behandlung dem Fortschreiten der Erkrankung
gegensteuern. Da das Herz in vielfältigen Wechselwirkungen mit
anderen Organen steht, ist die Herzschwäche eine Erkrankung,
die den ganzen Menschen betrifft.
Weitere ausführliche Informationen über Herzschwäche erhalten
Sie auch unter www.herzschwaeche-info.de
Hintergrund Deutsches Zentrum für Herzinsuffizienz
Das Deutsche Zentrum für Herzinsuffizienz ist eine Einrichtung der
Universität und des Universitätsklinikums Würzburg und wird vom
Bundesforschungsministerium als Interdisziplinäres Forschungsund Behandlungszentrum gefördert. Seit seiner Gründung im Jahr
2010 erforscht das DZHI die Grundlagen der Herzinsuffizienz und
arbeitet an einer verbesserten Behandlung der Erkrankung.
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