Arbeitsheft Ernährungsausstellung (PDF, 1.3

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Gesundheitsdepartement des Kantons Basel-Stadt
Bereich Gesundheitsdienste
Abteilung Prävention
Dieses Heft gehört:
3
Herkunft unserer
Lebensmittel
Mein Kraftmüesli
Du brauchst:
Wurzelgemüse
Kuh
Bäume
Getreide
Brot
Zwetschgen
Aprikosen
Nüsse
Apfel
1 Becher Naturjoghurt
wenig Milch
einige Apfelschnitze
wenige klein geschnittene
Aprikosen oder andere Früchte der Saison
einige grob gehackte Mandeln
3 Esslöffel Haferflocken
Mehl
Müesliflocken
Teigwaren
Milch
Käse
Randen
Fleisch
Radieschen
Kartoffeln
Butter
Rüebli
So wird es gemacht:
Du brauchst 4 Farbstifte. Wähle die Herkunft, male die dazugehörenden Lebensmittel mit der entsprechenden Farbe aus.
4
Alle Zutaten gut vermischen,
wenige Minuten stehen lassen
und geniessen!
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Die Reise eines Apfels durch
meinen Körper
Alles, was wir essen, macht eine lange Reise durch das Verdauungssystem. Am Beispiel eines Apfels siehst du, was passiert, wenn wir
etwas essen.
1. MUND und SPEISERÖHRE
Du beisst in einen Apfel: Im Mund wird aus dem Apfel durch das
Kauen mit den Zähnen und durch den Speichel langsam ein Brei.
Wenn du den Brei schluckst, gelangt der Apfel in deine Speiseröhre
und von da weiter in den Magen.
2. MAGEN – produziert 1 oder maximal 2 Liter Magensaft
(sauer wie Essig) pro Tag.
Dein Magen knetet den Apfelbrei ungefähr 1,5 Stunden – so wie ein
Bäcker den Teig. Der saure Magensaft hilft dabei, den Apfel besser zu
verdauen.
3. DÜNNDARM – 4-5 Meter lang
Nach dem Magen gehts in den Dünndarm: Dein Dünndarm ist ein
langer Schlauch. Von dort gelangen alle guten Nährstoffe ins Blut.
So bekommt dein Körper alles, was er braucht.
4. DICKDARM – 1,20 Meter lang
Alles, was der Dünndarm aus dem Apfelbrei nicht gebrauchen kann,
rutscht weiter in den Dickdarm. In diesem Teil deines Darmes leben
Bakterien, die mithelfen, die restliche, jetzt schon festere Masse fertig
zu verdauen.
Maximal
2 Liter Magensaft
pro Tag
Was danach vom Apfel noch übrig ist, endet in der Toilette.
6
7
Bring die Tomate
in den
Salat
8
9
Ernährungspyramide
Wenig Öl oder Butter zu
den Mahlzeiten gibt den
guten Geschmack
Süssigkeiten
Chips etc.
Zmittag
Fleisch
Fisch
Znüni
Brot
Kartoffeln
Haferflocken
Zvieri
Rüebli
Salat
Tomaten
Milch
Joghurt
Käse
Nudeln
Reis
Griess
Gurke
Radieschen
Aprikosen
Nüsse
Hirse
Bananen
Orangen
Beeren
Melone
Apfel
Birne usw.
Mineralwasser, Kräutertee, Früchtetee ohne Zucker
Zmorge
Znacht
1. Was hast du gestern gegessen?
Male es auf die verschiedenen
Teller.
2. Aus welcher Stufe der Pyramide hast du am meisten gegessen?
3. Warum sind die Stufen unter-
schiedlich gross?
10
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Kreuzworträtsel
1. Dieses Brot hält dich länger fit.
2. Enthält viel Fett und ist kein
geeignetes Znüni.
Die Buchstaben in dieser senkrechten
Kolonne ergeben das Lösungswort
3. So passen Äpfel auch in die Flasche.
4. Gequetschte Getreidekörner
im Müesli.
5. Wohin rutscht der Apfel, wenn du
ihn geschluckt hast?
L
G
F
S
H
R
E
C H
6. Sie ist gesund für Knochen
und Zähne.
U
7. Du brauchst sie zum Schmecken.
A
O
8. Sie wachsen unter der Erde.
12
T
K
O L
13
N
Mit Bewegung ins Ziel
5x
Liegestütze
20
19
21
22
du darfst
ausruhen
18
24
23
5x
Purzelbaum
JOKER
16
17
10x
Hampelmann
Gehe mit der Familie spazieren
15
JOKER Überleg dir selbst
eine Bewegungsidee und
mache es den anderen vor.
1x um
den Tisch
laufen
14
JOKER
5x
Purzelbaum
zurück
zum
Start
5x
Liegestütze
Bewegung ist gesund
und macht Spass
10x
Seilhüpfen
13
Start
14
10
10x
Seilhüpfen
9
8
12
10x
Hampelmann
1
2
1x um
den Tisch
laufen
3
du darfst
ausruhen
7
11
6
Gehe auch im Winter schwimmen
10x
Seilhüpfen
Fahre mit dem Velo
oder dem Trottinette
Ziel
1x um
den Tisch
laufen
10x
Seilhüpfen
5x
Purzelbaum
zurück
auf Nr. 11
5x
Purzelbaum
15
4
5
10x
Hampelmann
zurück
auf Nr. 5
vorwärts
auf Nr. 10
Schnitzeljagd
E
A
1. Im Summer ischs im Schwimmbad e grosse
E
D
Spass,
al-li
A
Refrain
Hey kumm! Mir fyre zämme e Fescht.
1.
Im Summer ischs im Schwimmbad
e grosse Spass,
alli tauche und plantsche und
sprütze sich nass.
So goht das bunti Triibe bis
spot am Obe,
bis dr Mage knurrt vom viele
umetobe.
Uf unsrem Büffet do landet nur s’Bescht.
Jede bringt öppis Feins für uns alli mit.
So wird unser Fescht bestimmt e riise Hit.
Refrain
Hey kumm! Mir fyre zämme e Fescht.
Uf unsrem Büffet do landet nur s’Bescht.
Jede bringt öppis Feins für uns alli mit.
So wird unser Fescht bestimmt e riise Hit.
4.
Im Winter sin mir gärn duss
im Schnee.
Me ka uns uf de Piste
düse gseh.
Vo frieh bis spot immer
uffe und abe,
denn freue mir uns uf öbbis
Warms in Mage.
tau-che und plantsche und sprüt-ze sich nass. -
goht das bun - ti
D
Trii- be bis spot am
5.
Es git Kinder, dass glaube mir
fast nit,
die kömme bi dene Abentür
nit mit.
Hey kömmed alli, voruss gits
viel z’gseh,
zämme entdecke mir immer
meh und meh.
Refrain
Hey kumm! Mir fyre zämme e Fescht.
Uf unsrem Büffet do landet nur s’Bescht.
Jede bringt öppis Feins für uns alli mit.
So wird unser Fescht bestimmt e riise Hit.
Text und Melodie:
Nicole Zingg / Lilly Ludwig
16
bis dr
Refrain
Ma - ge knurrt vom vie - le
u - m e - to - be.
kumm! Mir fy - re
zäm - me
e
Fescht.
E
D
uns - rem Büf - fet do lan - det nur
Uf
A
s’Bescht.–––
A
E
Je - de bringt öp-pis Feins
D
Hey
A
E
D
3.
Uf dr Schuelreis hän mirs lustig
mitenand.
Durch Bärg und Tal wandre mir
Hand in Hand.
Mir freue uns uff alli
guete Sache,
wo im Ruggsagg warte und
uns stark mache.
O - be,
A
E
D
2.
Im Wald gits für uns viel
Spannends z’gseh.
Bi Räge, bi Sunne und
au im Schnee.
Mir klättre uf Bäum, mache
e Schnitzeljagd,
und drnoch wird s’feine
Znüni uspackt.
So
E
A
für
uns
E
al - li mit.
A
wird un-ser Fescht be - stimmt e
17
rii - se
Hit.
So
Impressum
Gesundheitsförderung und Prävention Basel-Stadt
St. Alban-Vorstadt 19, 4052 Basel
Tel. 061 267 45 20, Fax 061 272 36 88
E-Mail: [email protected]
www.gesundheitsdienste.bs.ch
Redaktion: Caroline Guggisberg, Katrin Oehling, Tanja Faedi
Gestaltung: Hugo Bossard, Biberist
Fotos: Pascal Hegner, Sabrina Christ
Druck: Bürgerspital Basel, Grafisches Zentrum
1. Auflage 2007
2. Auflage 2007
3. Auflage 2010
© Gesundheitsförderung und Prävention Basel-Stadt
Basler
Znüni-Stiftung
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