Wie Sonnenlicht, Musik und Kräuter den Blutdruck senken

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I n f o r m a t i o n s m a t e r i a l
v o m
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Wie Sonnenlicht, Musik und Kräuter den Blutdruck senken
Ein internationales Forscherteam hat Gesundheitsdaten aus 180 Ländern ausgewertet. Die Untersuchung (Global Burden of Disease Study 2010) ergab, dass
Bluthochdruck weltweit die größte Gesundheitsgefahr, gefolgt von Rauchen
und Alkohol, darstellt. In Deutschland gehen 26 Prozent aller Todesfälle auf das
Konto des stillen Killers.
Denn Bluthochdruck entwickelt sich lange Zeit im Verborgenen. Er sendet keine
Signale. Im Gegenteil, anfangs fühlen
sich Menschen sogar leistungsfähiger.
Erst in einem sehr späten Stadium, wenn
die Gefäße schon stark durch den andauernd hohen Druck beschädigt sind,
spüren Betroffene, dass etwas nicht
stimmt. Jeder dritte Bundesbürger hat
Bluthochdruck. Mit zunehmendem Alter
steigt das Risiko, einen Bluthochdruck zu
entwickeln. Bei den über 65-Jährigen ist
mehr als die Hälfte betroffen. Das Fatale
daran: Nur jeder Zweite weiß überhaupt
von seiner Krankheit.
Das A und O – regelmäßige Blutdruckkontrolle
Bei der Messung des Blutdrucks werden
zwei Werte bestimmt: der systolische
und der diastolische Druck. Dabei entspricht der erste Wert der Auswurf- oder
Pumpleistung des Herzens. Diese Zahl
gibt den Druck in der linken Herzkammer im Moment der stärksten Herzmuskelkontraktion an. Der zweite Wert wird
gemessen, wenn sich das Herz wieder
mit Blut füllt und sagt so etwas über die
Elastizität der Gefäße aus.
Ideale Blutdruckwerte liegen im Bereich
um 120/80 mmHg. Von Bluthochdruck
spricht man, wenn die Werte 140
mmHg/90 mmHg übersteigen. Allerdings muss man andere Erkrankungen
berücksichtigen und das allgemeine Gesamtrisiko für einen Herzinfarkt oder
Schlaganfall einschätzen. Das heißt, Zahlen allein sagen wenig. Liegen weitere
Risikofaktoren vor, kann ein "relativ
normaler" Blutdruck mit Werten zwischen 130 bis 139 mmHg für den systolischen Druck und 85 bis 89 mmHg für
den diastolischen Druck auch schon behandlungsbedürftig sein. Das hängt vom
individuellen Krankheitsbild des Patienten ab. Allerdings hat man zum Beispiel
in mehreren großen Studien festgestellt,
dass die drastische Senkung des Blutdrucks bei Diabetikern in den Idealbereich die Sterblichkeit nicht senken
konnte und Werte um die 110 mmHG
sogar gefährlich sind.
Ein einmalig gemessener Wert sagt noch
nichts über den tatsächlichen Blutdruck
aus. Erst eine 24-Stunden-Messung beziehungsweise die regelmäßige Messung
des Blutdrucks zu Hause ergibt eine verlässliche Aussage. Doch wie verlässlich
sind die Heimmessgeräte?
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Die fünf wichtigsten Regeln beim Blutdruck messen
1. Setzen Sie sich hin.
2. Warten Sie fünf Minuten bis sich der Kreislauf beruhigt hat.
3. Führen Sie in der Zeit auch keine Gespräche
4. Messen Sie immer in Herzhöhe.
5. Messen Sie immer zur gleichen Tageszeit.
Sicher messen mit geprüften Geräten
In unterschiedlichen Geschäften – vom
Discounter bis zum Sanitätshaus kann
man Blutdruckmessgeräte erwerben.
Doch Vorsicht beim Kauf. Nicht jedes
Gerät ist geeicht und liefert eindeutige
Werte. Auch die Manschettengröße variiert von Gerät zu Gerät. Die Manschette
sollte locker um den Oberarm passen
und nicht zu eng sein. Die Hochdruckliga testet regelmäßig Geräte, die neu auf
den Markt kommen und vergibt ein
Prüfsiegel.
Unter folgender Internetadresse kann
man die Testergebnisse nachlesen:
http://www.hochdruckliga.de/messgerae
te-mit-pruefsiegel.html
Wird keine körperliche Ursache für den
Bluthochdruck gefunden (zum Beispiel
Schilddrüse und Cushingsyndrom ), die
dann ursächlich behandelt werden, verschreiben Ärzte in der Regel blutdrucksenkende Medikamente. Doch nicht
immer sind sie sofort notwendig und
nicht bei allen schlagen sie überhaupt
an.
Das Health Watchers Programm
Der Leipziger Hausarzt und Internist Dr.
Dr. med. Detlev Stahl hat ein Konzept
entwickelt, das an der Wurzel des Problems ansetzt: Primärem Bluthochdruck
ist vor allem durch eine Lebensstilveränderung beizukommen. Dafür durchlaufen die Teilnehmer ein Jahr lang ein betreutes Bewegungs- und Ernährungsprogramm. Tägliche Blutdruck-und Gewichtskontrollen gehören ebenfalls dazu. Die Werte werden elektronisch an
den Hausarzt übermittelt. Das Ganze
geschieht in Zusammenarbeit mit der
AOKplus und wurde 2013 mit einem
Innovationspreis ausgezeichnet.
Bewegung trainiert nicht nur die große
Muskulatur, sondern auch die Muskulatur der Gefäße. Das macht sie elastischer, was sich positiv auf den Blutdruck
auswirkt. Zu empfehlen sind Ausdauersportarten wie Joggen, Walken, Radfahren, Schwimmen oder Tanzen. Kraftsport hat dagegen keinen Einfluss auf
den Blutdruck.
Zwei bis dreimal pro Woche trainieren
die Teilnehmer des Programms mit einer
Trainerin eine dreiviertel Stunde lang.
Parallel dazu stellen sie ihre Ernährung
mit dem Ziel einer Gewichtsreduktion
um. Keine Zwischenmahlzeiten mehr,
keine schnell aufschließbaren Einfachzucker (einfache Kohlenhydrate) am
Abend. Nur komplexe Kohlenhydrate
(vor allem in Gemüse) sind erlaubt.
Mit diesem Programm haben etliche
Teilnehmer unterdessen ganz auf Medikamente verzichten oder deren Menge
reduzieren können.
Familiäre Veranlagung
Wenn bei den Eltern beziehungsweise Geschwistern Bluthochdruck, erhöhte Blutfettwerte, ein Herzinfarkt oder Schlaganfall auftreten, sollte der Blutdruck regelmäßig kontrolliert werden. Selbst wenn der Bluthochdruck familiär bedingt ist, also eine erbliche
Komponente im Spiel ist, kann man mit diesem Programm ohne Medikamente auskommen oder die Dosierung auf das Nötigste beschränken.
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Auch in der Familie des Entwicklers von
Health Watchers gibt es eine Veranlagung zu Bluthochdruck und zu plötzlichem Herztod. Vor elf Jahren litt Stahl
selbst an schlecht einstellbarem Blutdruck trotz der Einnahme von drei Medikamenten. Er fing an, dreimal wöchentlich zu joggen. Dabei normalisierte
sich der Blutdruck und er konnte innerhalb von sechs Monaten alle Medikamente absetzen. Zusätzlich hat er zehn
Kilogramm an Gewicht verloren. Diese
persönlichen Erfahrungen hat Dr. Stahl
in das Health Watchers Programm einfließen lassen.
Das Programm wird durch die AOKplus
bezuschusst. Es kostet 75 Euro im Monat, beziehungsweise 900 Euro insgesamt für ein Jahr. 325 Euro davon bezahlt die AOKplus für ihre Mitglieder.
Himmlisches Medikament
Wir sind moderne Höhlenmenschen.
Viele Tage gibt es, an denen wir kaum
mal draußen sind. Wir stehen auf, machen uns fertig, fahren mit dem Auto
zur Arbeit und dort gehen wir acht
Stunden und mehr unserer Arbeit nach.
Dabei merken wir gar nicht, dass uns
etwas Wichtiges fehlt: Tageslicht. Das
Wenige, was Fensterscheiben an UVAStrahlen durchlassen, ist unter gesundheitlichem Aspekt viel zu wenig. Dieser
Mangel könnte auch für manche Blutdruckprobleme verantwortlich sein.
Das ist das Ergebnis einer Studie an der
britischen Universität Southampton.
Dort hat der deutsche Professor Martin
Feelisch zusammen mit Kollegen gesunde Probanden mit UVA-Licht bestrahlt.
Das Resultat: Ihr Blutdruck ging nach
unten. Dazu Professor Feelisch: „Es ist
eine milde Blutdrucksenkung, aber es ist
eine, die gut messbar ist und die schon
nach einer kurzen Lichtbestrahlung
messbare Ergebnisse zeigt.“
Wenn Sonnenlicht auf die Haut trifft,
zerfallen vorhandene Stickstoffverbin-
dungen in Stickoxid. Das dringt in unseren Blutkreislauf ein und weitet die Gefäße. Dadurch wird der Fließ-Widerstand
des Blutes geringer. Resultat: Der Blutdruck sinkt
Professor Feelisch beschreibt das Ergebnis so: „Die Blutdrucksenkung hält für
30 bis 45 Minuten an. Sie ist am intensivsten während der Bestrahlung. Das
heißt aber nicht, dass kleinere Mengen
an Lichtintensität über einen längeren
Zeitraum nicht auch positive Effekte haben können.“
Für unseren Alltag bedeutet das: Wir
sollten so viele Gelegenheiten wie möglich schaffen, um Licht zu tanken.
Bach gegen ABBA – wer hat mehr
Einfluss auf den Blutdruck?
Zwar weiß man schon lange, dass man
mit Musik Emotionen auslösen oder verstärken kann, dass sie aber auch einen
messbaren Einfluss auf den Blutdruck
hat, ist neu. Herausgefunden hat das
Professor Hans-Joachim Trappe, Direktor
der kardiologischen Klinik am Marienhospital Herne. 120 Freiwillige mit normalem Blutdruck wurden für die Studie
ausgewählt, sagt Trappe: „Wir haben sie
in fünf Gruppen mit folgenden Stücken
beschallt: Johann Sebastian Bachs Orchestersuite 3 mit dem berühmten Air,
Mozarts 40. Symphonie, Johann Strauss'
"An der schönen blauen Donau", Metal
von der Gruppe Disturbed und die Greatest Hits von ABBA. Alle haben mit
Kopfhörern auf einer Liege gelegen.
Neben den fünf Gruppen mit Musik,
gab es eine sechste ohne Musik, nur
umhüllt von Stille.“
Das Studienergebnis bringt ziemlich Erstaunliches zutage: Neben Bach, der den
günstigsten Einfluss auf den Blutdruck
hat, wirken auch Mozart, Strauss, ja
selbst Heavy-Metal-Musik blutdrucksenkend. Keinen Einfluss hat dagegen ABBA. Das mag verwundern. Eine Erklärung: die schwedische Popband arbeitet
vorwiegend mit synthetischen Klängen.
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Noch stehen die Studien ganz am Anfang und es lassen sich keine endgültigen Ergebnisse formulieren.
Neben der Musikrichtung spielen auch
persönliche Vorlieben und Abneigungen
des Zuhörers eine Rolle oder aber das
Alter. Professor Trappe weitet seine Studien derzeit aus und untersucht den
Einfluss der Musik an HochdruckPatienten.
Salz – Pro und Contra?
Seit Jahren streiten sich Wissenschaftler
um die Frage, ob ein zu hoher Salzkonsum zu Bluthochdruck führt. Vier
Gramm pro Tag empfiehlt die Deutsche
Gesellschaft für Ernährung. Das entspricht einem glatt gestrichenen Teelöffel voll.
In Deutschland beträgt der geschätzte
Konsum acht bis zehn Gramm pro Tag.
Also mehr als das Doppelte.
Mehrere Studien haben gezeigt: Je höher der Salzkonsum einer Gesellschaft,
desto höher deren Blutdruckpegel. Auch
Dr. Holger Palisch, Regionalbeauftragter
der Deutschen Hochdruckliga für Sachsen, gehört zu denjenigen, die vor einem hohen Salzkonsum warnen. Denn
Salz versteckt sich auch dort, wo wir es
gar nicht vermuten. In Schokolade beispielsweise, in Cornflakes oder in fettarmen Produkten. Denn dort ersetzt das
Salz den Geschmacksträger Fett. Nicht
immer ist der Salzgehalt im Kleingedruckten zu erkennen. Oft geben Firmen
den Natriumgehalt an. Doch das gefährliche Speisesalz ist Natriumchlorid. Eine
Faustregel lautet: Die Angabe für Natrium mit 2,5 zu multiplizieren – damit
weiß man die entsprechende Natriumchloridmenge.
Deshalb heißt die Empfehlung von Dr.
Holger Palisch: Kochen Sie so oft wie
möglich selbst, dann können Sie den
Salzgehalt am besten kontrollieren.
Würzen Sie mit Kräutern, statt mit Salz.
Doch verzichten Sie nicht völlig darauf,
denn Salz braucht der Körper – Salz in
Maßen ist Lebenselixier. Salz in Massen
ein stiller Killer.
Salzige Lebensmittel und salzärmere Alternativen
Lebensmittel/Produkt
Salzanteil Salzärmere Alternative
pro
100 Gramm
Geräucherter Schinken
Deutsche Salami
Fleischwurst
Bierschinken
Lachsschinken
Gouda, 40 Prozent Fett in der
Trockenmasse
Greyerzer, 45 % Fett in der
Trockenmasse
Gorgonzola, 55 % Fett in der
Trockenmasse
Feta
Cracker
Erdnussflips
Salzstangen
5,3 g
5,4 g
2,5 g
2,8 g
6,1 g
2,8 g
1,5 g
3,6 g
2,4 g
2,4 g
1,9 g
4,5 g
Gekochter Schinken
Putensalami
Mortadella
Leberwurst, fein
Putenbrust
Frischkäse, Doppelrahmstufe
Emmentaler, 45 % Fett in
der Trockenmasse
Camembert, 45 % Fett in
der Trockenmasse
Mozzarella
Käsegebäck, Blätterteig
Kartoffelchips
Sesamstangen
Salzanteil
pro
100
Gramm
2,5 g
3,2 g
1,7 g
1,7 g
3,1 g
1,0 g
0,9 g
1,7 g
0,5 g
0,5 g
1,1g
0,8 g
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Maultaschen, gebraten
1,4 g
Tortellini, italienisch
0,6 g
Pizza Salami
1,4 g
Flammkuchen
0,5 g
Käsespätzle
1,4 g
Spaghetti mit Tomatensoße 0,3 g
Quelle: DGE (Hrsg.; 2012): Die Nährwerttabelle. 2. Auflage, Neustadt 2012. Zusammengestellt von der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e.V.
Das Geheimnis der Roten Bete
Es waren die Römer, welche die rote
Knolle einst nach Deutschland brachten.
Ihr Name kommt von Beta – so heißt das
lateinische Wort für Rübe.
Sie ist rot, ihr Saft ebenfalls – genauso
wie das Blut. Deshalb galt die rote Bete
im Mittelalter als Heilpflanze für Blutleiden. Nun haben Wissenschaftler herausgefunden, dass im mittelalterlichen
Aberglauben tatsächlich ein großer Funken Wahrheit steckt.
Seit jeher gilt das Knollengemüse als
guter Nitratspeicher. „Das wurde bisher
eher kritisch gesehen“, meint Katrin
Liemann-Lorenz, Ernährungsexpertin der
Verbraucherzentrale
Hamburg,
„es
kommt ja über die Düngung in die
Pflanze, wird dort angereichert und
kann im Körper in Nitrit – und möglich-
erweise auch in krebserregende Nitrosamine umgewandelt werden.“
Doch eben dieses Nitrat birgt auch positive Überraschungen. Besonders viel
steckt im Saft der Knolle. Eine englische
Studie hat gezeigt: Wer täglich einen
halben Liter davon trinkt, tut seinen Gefäßen Gutes, denn Nitrat kann die Blutgefäße weiten und damit auch den
Blutdruck senken. Wie immer ist es vermutlich eine Frage der richtigen Dosis,
die man aber bislang noch nicht kennt.
Bis dahin gilt: Ob Rote Bete Saft, Salat
oder Suppe – das Knollengemüse sollte
regelmäßig auf den Speiseplan. Denn es
reichert nicht nur das Blut mit Sauerstoff
an, es ist nebenbei auch äußerst kalorienarm und schmackhaft.
Rote-Bete-Salat mit gerösteten Walnusskernen und Ziegenfrischkäse
Zutaten für 4 Portionen
4
1
1/8 l
50 ml
1 EL
½ Bund
200 g
100 g
Rote Bete, gekocht, klein
Schalotte
Brühe
Olivenöl
weißer Balsamico,
Salz, Cayennepfeffer
Schnittlauch
Ziegenfrischkäse
Walnusskerne
Die Rote Bete mit einem scharfen Messer in hauchdünne Scheiben
schneiden, auf Tellern fächerförmig auslegen.
Die Schalotte schälen, in Würfel schneiden, mit Brühe, Olivenöl, Balsamico, Salz, Cayennepfeffer und der Hälfte des fein geschnittenen Schnittlauchs verrühren.
Walnusskerne in einer Pfanne rösten.
Die Marinade auf die Rote Bete streichen. Ziegenfrischkäse auf der Roten Bete verteilen.
Nun mit Walnusskernen und restlichem Schnittlauch garnieren.
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Gäste im Studio
Dr. med. Holger Palisch, Facharzt für Innere Medizin, Kardiologe, Hypertensiologe,
Regionalbeauftragter der Deutschen Hochdruckliga, Krankenhaus Dresden-Friedrichstadt
Dr. Dr. med. Hans-Detlev Stahl, Facharzt für Innere Medizin, Leipzig
Buchtipps
DRUCKPUNKT heißt das Magazin der Deutschen Hochdruckliga. Es erscheint viermal
pro Jahr und ist für Mitglieder kostenlos. Nähere Informationen: www.hochdruckliga.de
Bluthochdruck senken für Dummies von Alan L. Rubin, Wiley-VCH-Verlag
Bluthochdruck senken: Das 3-Typen-Konzept von Annette Bopp und Thomas Breitkreuz, Gräfe und Unzer Verlag GmbH
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Anschrift/ Thema der nächsten Sendung
MDR FERNSEHEN, Redaktion Wirtschaft und Ratgeber „Hauptsache Gesund“
Internet: www.mdr.de/hauptsache-gesund
E-Mail:[email protected]
Thema der Sendung vom 03.04.2014: „Das Geheimnis der 100-Jährigen“
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