Die Normalverteilung N( , 2)

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Nagl, Einführung in die Statistik, Anhang 3
Seite 1
Übungsaufgaben zu Kap. 4.
1. Entnehmen Sie die Daten für zu Hause und in Uni Arbeiten (in Stunden) dem Skript
a) Berechnen Sie die Differenzen für die 4 Personen.
b) Berechnen Sie das 95% Konfidenzintervall für die Populations-MittelwertsDifferenzen.
c) Testen Sie die Hypothese: Populations-Mittelwerts-Differenzen sind 0.
d) Berechnen Sie den Determinationskoeffizienten 1. Art.
2. Der durchschnittliche Aspirinkonsum (Pillen pro Jahr) in der Schweiz soll mit
jenem in Deutschland verglichen werden. Annahme: der Aspirinkonsum sei in
beiden Länden normalverteilt.
Stichproben:
Schweiz
Deutschland
Mittelwert
30
25
Standardabweichung
15
10
Stichprobengröße
100
30
Nullhypothese: der Aspirinkonsum ist im Schnitt in beiden
Ländern gleich (Alternative: ungleich).

Erstellen Sie ein Streudiagramm, mit Eintragen der Mittelwerte und der 95%
Konfidenzintervalle
a) 95%-Konfidenzintervalle Pop.mittelwert für Schweiz und Deutschland?
b) Berechnen Sie den Determinationskoeffizient 1. Art.

Test und Konfidenzintervalle der Mittelwertdifferenz unter der Annahme: Die
Populationsstandardabweichungen seien gleich.
c) Testverteilung? Freiheitsgrade?
d) kritischer Bereich?
e) Testwert? Wird H0 abgelehnt? Warum?
f) Berechnen Sie ein Konfidenzintervall für die Differenz der Populationsmittelwerte?
g) Welche Differenzhypothesen würden akzeptiert werden?

Test und Konfidenzintervalle der Mittelwertdifferenz unter der Annahme: Die
Populationsstandardabweichungen seien verschieden.
h) Testverteilung? Freiheitsgrade?
i) kritischer Bereich?
j) Testwert? Wird H0 abgelehnt? Warum?
k) Welche Differenzhypothesen würden akzeptiert werden?
3. Die ‚Wirkung‘ einer Behandlung mit einem HDL-steigernden Medikaments wurde
untersucht. Die Meßpaare (HDL vor Behandlung, HDL nach Behandlung) sind: (30,
35), (35, 45), (37,48), (39,49), (45,51), (53,52). Unterstellen Sie, daß die Differenzwerte
normalverteilt sind.
a) Stellen Sie die Daten in einem Streudiagramm fragestellungsadäquat dar.
b) Berechnen Sie ein 95% Konfidenzintervall für (Pop.mittelwert vorherPop.mittelwert nachher)
c) Testen Sie die Nullhypothese: Keine Veränderung vs. Veränderung.
d) Testen Sie die Nullhypothese: Keine Veränderung vs. Verbesserung.
e) Berechnen Sie den Determinationskoeffizienten 1. Art.
Nagl, Einführung in die Statistik, Anhang 3
Seite 2
4. Wieviel Zeit sitzen Besitzer von PCs vor ihren PCs? Gibt es Unterschiede nach
Ausbildung? Eine Untersuchung ergab folgende Messwerte:
Stichproben (nach Bildung)
Ohne Abi
Mit Abi
Mehr als Abi
n
20
10
10
a. Mittel
1
6
4
Std
2
3
3
Untersuchen Sie zur Praediktion die Mittelwertsregel:
Charakterisieren Sie genau die Regel (mit Bildung)
Charakterisieren Sie genau die Regel (ohne Bildung)
Fehler(Ohne Bildung)? Fehler(Mit Bildung)?
PRE-Maß?
Wird H0 ( im Schnitt keine Unterschiede nach Bildung; Ha: es gibt Unterschiede)
abgelehnt?
f) Erstellen Sie die Gruppeneffektdarstellung (Skript S.79) mit symmetrischer
Effektrestriktion
g) Erstellen Sie ein Pfaddiagramm.
a)
b)
c)
d)
e)
5. Eine Stichprobe von Nettomonatsverdiensten(in DM) wurde erhoben; es soll
untersucht werden, ob auf Grund der Kenntnis der Branchenzugehörigkeit des
Verdienenden eine fehlerreduzierende Prädiktionsregel gefunden werden kann
(welche?)und um wieviel der Fehler durch die Regel reduziert werden kann
(welches PRE-maß ist angemessen?). Befragt wurden 15 Männer
Branchen:
Nettomonatsverdienste
Geld-,Bank-,Versicherungswesen 2900, 3800, 4700
Bergbau
3000, 3400, 4000
Öffentlicher Dienst
2700, 3200, 3700
Handel
2200, 2500, 3000, 3500
Landwirtschaft
1800, 2500
a)
b)
c)
d)
e)
Charakterisieren Sie genau die Regel (mit Branchen)
Charakterisieren Sie genau die Regel (ohne Branchen)
Fehler(Ohne Bildung)? Fehler(Mit Branchen)?
PRE-Maß?
Wird H0 ( im Schnitt keine Unterschiede nach Branchen; Ha: es gibt Unterschiede)
abgelehnt?
f) Erstellen Sie die Gruppeneffektdarstellung (Skript S.79) mit symmetrischer
Effektrestriktion
g) Erstellen Sie ein Pfaddiagramm.
6. Die Intelligenz eineiiger Zwillinge (n=19), die in unterschiedlichem Milieu
aufgewachsen sind, wurde untersucht. Die Auswahl der ersten 11 Zwillinge aus den
Daten von NEWMAN H.G et al. (1937) liegt hier vor (E: Erstgeboren, Z:
Zweitgeboren). Untersuche, wie gut durch eine Gerade (als Regel) die Intelligenz des
Nagl, Einführung in die Statistik, Anhang 3
Seite 3
Z-Zwillings (=:y) auf Grund der Intelligenz des E-Zwillings (=:x) prädiziert werden
kann.
Merkmale
Vpnr
Unterschied in Ausbildung (Jahre)
Trennung im x. Monat
im 'besseren' Milieu
Alter bei Test
Geschlecht
IQ(E)-Binet-Stanford
IQ(Z)-Binet-Stanford
1
1
18
Z
19
0
85
97
2
3
4
10
1
4
18
2
5
Z
E
Z
27 23 29
0
1
0
66 99 89
78 101 106
5
6
7
1
0
0
14 36
1
Z
E
E
38 59 13
0
0
1
89 102 105
93 94 106
8
9 10 11
1
0
1 14
3
1 12 18
E
E
Z
Z
15 19 12 35
0
1
0
0
92 102 122 92
77 96 127 116
a)
b)
c)
d)
e)
f)
g)
h)
i)
j)
k)
Charakterisieren Sie genau die Regel (mit E-Zwilling)
Charakterisieren Sie genau die Regel (ohne E-Zwilling)
Fehler(Ohne E-Zwilling)? Fehler(Mit E-Zwilling)?
PRE-Maß?
Konfidenzintervall für ?
Testen Sie H0: =0. Testwert? KB? Wird H0 abgelehnt?
Erstellen Sie ein Pfaddiagramm.
Korrelationskoeffizient?
Berechnen Sie ein 95%Konfidenzintervall für z().
Berechnen Sie ein 95%Konfidenzintervall für  selbst.
Testen Sie H0: =0. Teststatistk? Wird H0 abgelehnt(einseitig), (zweiseitig) bei
=5%?
l) Testen Sie H0: =0.20. Teststatistk? Wird H0 abgelehnt(einseitig), (zweiseitig) bei
=5%?
7. Erstellen Sie die Kreuztabelle (für die Personen 17-32) der beiden Merkmale: Vaterund Mutterausbildung. Interpretieren Sie das Ergebnis.
a) Berechnen Sie gemeinsame und Randanteile
b) Berechnen Sie x- und y-Bedingte Anteile. Interpretieren Sie die beide Arten von
bedingten Anteilen.
8. Bei Mobilitätsstudien werden die Väter-Sohnpaare untersucht zur Feststellung der
Mobilität zwischen zwei Generationen. Es seien folgende bedingten Anteile
gefunden worden:
Vaterschicht
a)
b)
c)
d)
e)
f)
g)
h)
US.
MS
OS
US
0.70
0.20
0
Sohnschicht
MS
0.20
0.60
0.40
OS
0.10
0.20
0.60
0.6
0.3
0.1
Berechnen Sie die gemeinsamen Anteile
Berechnen Sie die y-Bedingten Anteile.
Interpretieren Sie die x- und y-Bedingten Anteile.
Welchen Bedingungen müßten die x-Bedingten Anteile entsprechen bei völliger
Chancengleichheit?
Berechnen Sie Lambda ()
Berechnen Sie Tau ()
Berechnen Sie Phi () und Cramers v
Testen Sie die Hypothese der Unabhängigkeit (n sei=1000)
Nagl, Einführung in die Statistik, Anhang 3
8. Die Kreuztabelle (für die Personen 1-55)
der beiden Merkmale: Vater- und
Mutterausbildung ist:
a) Erstellen Sie ein strukturiertes
Staffeldiagramm
b) Berechnen Sie PRU
c) Prüfen Sie die Hypothese der
Unabhängigkeit der beiden Merkmale
d) Berechnen Sie Phi und Cramers v.
Seite 4
VaterAusbildung
Volks-S.
höhere S.
Abi u.m.
Ausbildung der Mutter
Volkshöhere Abi u.
schule
Schule
mehr
19
6
0
8
6
0
1
8
4
28
20
4
25
14
13
52
10. Was ist eine prädiktive Beziehung zwischen x und y? Welche Bedingungen müssen
zusätzlich erfüllt sein, damit die prädiktive als kausale Beziehung interpretiert
werden darf?
Lösungen zu ausgewählten Übungsbeispielen zu Kap. 3
210
312
49*48*47*46*45*44
b) 49*48*47*46*45*44/(1*2*3*4*5*6)
MIT versch. Reihenfolgen 20*19*18*17*16
OHNE versch. Reihenfolgen 20*19*18*17*16/5!
z.B. 3 Würfelwürfe nötig: Falls 1. Wurf 1 oder 2, dann sei A=0, bei 3 oder 4 sei A=36, bei 5 oder 6 sei
A=72. 2.Wurf : B=(Augenzahl-1)*6 3.Wurf: C=Augenzahl. Die gesuchten Zufallszahlen sind:C+B+A.
Falls das Ergebnis > 100 ist, dann soll das Ergebnis übergangen werden. Es muß für das neue Ergebnis
immer neu gestartet werde.
7a) 100=E(IQ) b) 100 15*15 15*15*3/4 c) 100 15*15 15*15*(n-1)/n
9a) 1/(210) b) 1/(210) c) 0.009765625 d) 0.043945313 e) 0.828125
10a) 0.36689674 b) 0.2446628 c) 0.027099198
11a) 0.65625
b) 0.9647998
12a) 0.3244806 b) 0.70465262
13a) (70.6,129.4) b) (90.7,109.3) c) (97.06,102.94)
16a) 941.96*(15/1)) =(64.6, 123.4) b) 941.96*(15/ 10 ))=(84.7029037, 103.297096) c) (91.06, 96.94)
17a) df=10-1=9
b) 2.26
c) 2500-( 2.26*(1000/ 10 )) = (1785.32525,3214.67475)
20a) Mittelwert der Stichprobe b) Normal-Verteilung c) beidseitig, 97  1.96*(15/5) =(91.12,102.88 ) d) nee
21a) Mittelwert der Stichprobe b) Student-Verteilung c) linksseitig, bis 2400- 1.66*(1000/10)=2234.0 d) nee
22) siehe Skript S.55
23a) Binomialverteilung b)0/20-5/20 c) 0.0207 d)0.8042
e) 1- 0.8042=0.1958
24a) Binomialverteilung b)20/30-30/30 c)0.0494 d)1-0.2696= 0.7304 e) 0.2696
25a) LR-Chi**2=21.2, df=2=3-1, n=280, I=3
b) krit. Chi**2=5.99. 21.2 ist im krit. Bereich. H0 ablehnen
26a) geschätzte Einzelerfolgswt=0.50 b) 0.0625 0.2500 0.3750 0.0625 c) LR-Chi**2=6.11. df=5- 1 –1 =3.
(Zusätzlich 1 abziehen für den geschätzten Parameter der Binomialverteilung: geschätzte Einzelerfolgswt)
KrWert=7.81 für =0.05. H0 (Binomialverteilung) akzeptiert
27a) 95% Konf.int: (91.3, 120.7) b) KB außerhalb(76.3,105.7) 106 in KBH0 abl. c) KB ah:(77.3,106.7) H0 ok
d) KB außerhalb: (78.3,107.7) 106 ni KBH0 akz. e) KB außerhalb: (91.3, 120.7) 106 ni KBH0 akz.
f) KB außerhalb: (104.3,133.7) 106 ni KBH0 akz. g) KB außerhalb: (105.3,134.7) 106 ni KBH0 akz.
h) KB außerhalb: (106.3,135.7) 106 in KBH0 abl. i) 95% Konf.int: (98.65, 113.35) j) (98.65, 113.35)
1)
2)
3a)
4)
5)
Nagl, Einführung in die Statistik, Anhang 3
Seite 5
Lösungen zu ausgewählten Übungsbeispielen zu Kap. 4
3 b) (-11.59251,-2.07416) c)t(5)=-3.6908 KB=außerh. von (-2.57,2.57) Ho abgelehnt d) Verbesserung
bedeutet hier Reduktion: KB kleiner gleich 2.02; H0 abgelehnt. e) d1.A=(383-102.83)/383=0.7315
4a) ohneAbi1, MitAbi6, MehrAls Abi4 b) egal welches x, immer 3 c) ssq(between)=180.
ssq(within)=238=F(Mit). F(Ohne)=ssq(total)=238+180 d) DetKoeff1.Art = 0.43 e) df1=2, df2=40-3=37
F(2,37)=(180/2)/(238/37)= 13.99 ; F0.95 (2,37 ) 3.25; d.h KB3.25 H0 abgelehnt. f) zur Gruppeneffektdarstellung: generelles Niveau k mit Abweichungen für die 3 Gruppen: Mi1=k+a1, Mi2=k+a2, Mi3=k+a3,
so daß a1+a2+a3=0 ist. Dh. Mi1+Mi2+Mi3=3k+(a1+a2+a3). dh. k=( Mi1+Mi2+Mi3)/3=11/3=3.666.
a1=1-3.666=-2.666. a2=6-3.666=2.333. a3=4-3.666=0.333.
g) Graphische Darstellung von k,a1,a2,a3 und e
Zu 5)
Netto Netto/100-20(für einfacheres Rechnen)
Geld-,Bank-,Versicherungswesen
Geld-,Bank-,Versicherungswesen
Geld-,Bank-,Versicherungswesen
Bergbau
Bergbau
Bergbau
Öffentlicher Dienst
Öffentlicher Dienst
Öffentlicher Dienst
Handel
Handel
Handel
Handel
Landwirtschaft
Landwirtschaft
2900
3800
4700
3000
3400
4000
2700
3200
3700
2200
2500
3000
3500
1800
2500
9
18
27
10
14
20
7
12
17
2
5
10
15
-2
5
Lösung zu 5) Computer-Ausdruck (JMP) zu Branche:
30
25
20
15
10
5
0
-5
Ber gbau
Gel d- , Bank- , Ver si cher ungswesen
Landwi r t schaf t
Í f f ent l i cher à
Handel
Br anche
Level
Number
Bergbau
3
Geld-,Bank-,Versicherungswesen 3
Handel
Landwirtschaft
Öffentlicher Dienst
Mean
Std Dev
Std Err Mean
14.6667
5.03322
2.9059
18.0000
9.00000
5.1962
4
8.0000
5.71548
2.8577
2
1.5000
4.94975
3.5000
3
12.0000
5.00000
2.8868
Analysis of Variance
Source DF
Sum of Squares Mean Square
Model 4
405.76667
101.442
Error 10
385.16667
38.517
C Total 14
790.93333
F Ratio
2.6337
p=0.0976
Response:
netto/100-20
Summary of Fit
RSquare 0.513023
RSquare Adj 0.318232
Root Mean Square Error 6.20618
Mean of Response
11.26667
Observations
15
Nagl, Einführung in die Statistik, Anhang 3
Parameter Estimates
Term
Intercept
Branche[Bergbau-Öffentl]
Branche[Geld-,B-Öffentl]
Branche[Handel-Öffentl]
Branche[Landwir-Öffentl]
Effect Test
Source Nparm DF
Branche 4
4
Seite 6
Estimate
10.833333
3.8333333
7.1666667
-2.833333
-9.333333
Std Error
1.642001
3.224826
3.224826
2.910956
3.775072
t Ratio
6.60
1.19
2.22
-0.97
-2.47
Sum of Squares F Ratio Prob>F
405.76667
2.6337 0.0976
Prob>|t|
<.0001
0.2620
0.0505
0.3533
0.0330
130
Lösung zu 6)
Linear Fit
IQ(Z)-Binet-Stanford = 31.1363 + 0.71764 IQ(E)-Binet-Stanford
Summary of Fit
RSquare 0.467623 RSquare Adj 0.40847
Root Mean Square Error 11.33919
Mean of Response
99.18182 Observations
11
Analysis of Variance
Source DF
Sum of Squares Mean Square
Model 1
1016.4415
1016.44
Error 9
1157.1948
128.58
C Total 10
2173.6364
F Ratio
7.9053
Prob>F
0.0203
Parameter Estimates
Term
Intercept
IQ(E)-Binet-Stanford
Estimate
31.136343
0.7176416
Std Error
24.44167
0.25524
IQ(Z)-Binet-Stanford
120
110
100
90
80
70
60
70
80
90
100
110
IQ(E)-Binet-Stanford
t Ratio Prob>|t| Lower 95%
1.27
0.2346 -24.15503
2.81
0.0203 0.1402442
120
130
Upper
86.42772
1.2950391
6 h) Korr.Koeff r=0.68. i) Konf.Int für z(rho)=( 0.83621675 (1.96*(1/8.0)sqrt)) =(0.1432521, 1.5291814) j)
Konf.Int für rho=( 0.1432521, 0.9102844) k) 0.83621675/(1/8.0)sqrt =2.36517814. ein- und zweiseitig
ablehnen. l)z=(0.83621675-0.20273255)/(1/8.0)sqrt= 1.79176389; zwei und linksseitig ablehnen. rechtseitig
akzeptieren.
7) Schulbildung, Vater
Schulbildung, Mutter
1
Total %
Row %
Col %
2
3
4
1
6
37.50
85.71
66.67
3
18.75
60.00
33.33
0
0.00
0.00
0.00
0
0.00
0.00
0.00
9
56.25
2
1
6.25
14.29
20.00
2
12.50
40.00
40.00
0
0.00
0.00
0.00
2
12.50
66.67
40.00
5
31.25
3
0
0.00
0.00
0.00
0
0.00
0.00
0.00
1
6.25
100.00
100.00
0
0.00
0.00
0.00
1
6.25
4
0
0.00
0.00
0.00
0
0.00
0.00
0.00
0
0.00
0.00
0.00
1
6.25
33.33
100.00
1
6.25
Vaterschicht
1
6.25
Test
ChiSquare
Likelihood Ratio
16.788
Pearson
24.960
3
18.75
Warning: 20% of cells have expected count less than 5, Chi-squares suspect
Warning: average cell count less than 5, LR Chi-square suspect
-LogLikelihood
8.39379
11.003228
19.397022
RSquare (U)
0.4327
Prob>ChiSq
0.0521
0.0030
16
100.00
8 a) gem. Anteile
US.
MS
OS
5
31.25
Tests
Source
DF
Model
9
Error
4
C Total 13
Total Count 16
7
43.75
b) y-Bedingte Anteile
Sohnschicht
US
MS
0.42
0.12
0.06
0.18
0
0.04
OS
0.06
0.06
0.06
0.48
0.18
0.34
0.6
0.3
0.1
Vaterschicht
US.
MS
OS
US
0.875
0.125
0
0.48
Sohnschicht
MS
0.353
0.529
0.118
0.34
OS
0.33
0.33
0.33
0.18
0.6
0.3
0.1
Nagl, Einführung in die Statistik, Anhang 3
Seite 7
c) Nur jeder zehnte aus der Unterschicht erreicht die Oberschicht; aber jeder 3. in der Oberschicht stammt aus
der US.
d) Bei Chancengleichheit:
Vaterschicht
US.
MS
OS
US
0.48
0.48
0.48
0.48
Sohnschicht
MS
0.34
0.34
0.34
0.34
OS
0.18
0.18
0.18
0.6
0.3
0.1
0.18
8e) MIT-Regel: v us  s us, v ms  s ms, v os  s os F(MIT)=0.34. OHNE-Regel: immer US.
F(OHNE)=0.52. lambda=0.346153846.
f) tau=0.2084942 F(O)=0.6216 F(M)= 0.492
g) phi=0.611, v=0.432
h) Pearson chi**2=372.79, Likelihood Ratio Chi**2=388.581, df=4
9b) PRU=0.261 F(O)= 1.2957378 F(M)=0.9572099
c) Test
ChiSquare Prob>ChiSq (Programm-Ausdruck)
Likelihood Ratio 24.404
<.0001
Pearson
22.680
0.0001
Warning: 20% of cells have expected count less than 5, Chi-squares suspect.
(Fisher Exact Test p-Value=9.81E-05)
d) Phi=0.660
v=0.467
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