Antrag des Versicherten auf medizinische Leistungen

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Anlage zum Antrag auf medizinische Leistungen zur Rehabilitation
- Ärztlicher Befundbericht –
1. Personalien des Versicherten
Name
Vorname
Geburtsdatum
Krankenhausbehandlung einschließlich Frühmobilisation sind voraussichtlich abgeschlossen bzw. der
Wundheilungsverlauf läßt den Beginn einer Rehabilitation gegebenenfalls zu
am
. Die Reha-Maßnahme soll durch
Direktverlegung oder
am
beginnen.
2. Antragsrelevante Diagnosen
(Angabe des Schweregrades, ggf. nach Einteilungen wie NYHA-Stadium I-IV bei Herzinsuffizienz, etc.)
Antragsrelevante Hauptdiagnose:
seit wann (M/J)
Klinik für Geriatrische Rehabilitation Am Krankenhaus 1 48291 Telgte
Ärztliche Leiterin:PD Dr. med. B. Elkeles Tel. 0 25 04/67(0)-4261,Fax 0 25 04/67-4267
Bitte ausschließlich ICD-10 als Schlüssel der Hauptdiagnose verwenden
Weitere antragsrelevante Diagnosen mit ständiger Behandlungsbedüftigkeit (in absteigender Bedeutung)
1
Seit wann (M/J)
2
Seit wann (M/J)
3
Seit wann (M/J)
Hieraus resultieren folgende Schädigungen/ Fähigkeitsstörungen/ Befunde:
(Objektive Befunde, z.B. des Ausmaßes bei Bewegungseinschränkungen bei Gelenken nach der Neutral-Null-Methode)
bereits durchgeführte Therapien:
Operation
am
Welche?
andere Therapien
Welche?
Komplikationen im aktuellen Behandlungsverlauf:
Vom Krankenhausarzt auszufüllen
3. Allgemeine Probleme
Besteht beim Patienten eine erhebliche Einschränkung
Bei Mobilität und Selbsthilfefähigkeit
nein
ja
Handelt es sich um einen multimorbiden Patienten?
nein
ja
Ist der Patient in den letzten drei Monaten gestürzt?
nein
ja
Nahm der Patient bisher regelmäßig mehr als fünf verschiedene
Medikamente?
nein
ja
4. Aktueller Fähigkeits- bzw. Fertigkeitsstatus und besondere Versorgungen
Bitte beim Barthel-Index (die Anleitung zum Ausfüllen befindet sich in der Anlage) ein Kreuz in das
zutreffende Feld machen!
Barthel-Index
Essen/Trinken
Bett/RollstuhlTransfer
Waschen
Toilettenbenutzung
Baden
15 P.
10 P.
5 P.
0 P.
/
Selbst.
Mit Unterstützung
Hilfsbedürftig
Selbst. Benutzung öffentlicher
Verkehrsmittel
Selbst
Geringe
Unterst.
Erhebl.
Unterst.
Hilfsbedürftig
Selbst.
/
/
Hilfsbedürftig
Selbst. Erledigen von
Geschäftsangelegenheiten (Bank, Post,
Behörden etc.)
Selbständiges Telefonieren
Mit Unterstützung
Hilfsbedürftig
Sich regelmäßig eine warme Mahlzeit
zubereiten können
Selbst.
Hilfsbedürftig
500 m auf ebener Fläche ohne Pause
gehen (eventuell mit Hilfsmittel)
Selbst.
/
Vom Krankenhausarzt auszufüllen
/
Erweiterte Aktivitäten des
täglichen Lebens
Ja
Nein
Gehen bzw.
Rollstuhlfahren
Treppensteigen
Selbst 50 m
m.Hilfe 50
m
Selbst. m.
Rollstuhl
Hilfsbedürftig
Selbst.
Mit Unterstützung
Hilfsbedürftig
Selbst.
Mit Unterstützung
Hilfsbedürftig
Kontinent
Gelegentl.
Inkont.
Perman.
inkontinent
PEG
Kontinent
Gelegentl.
Inkont.
Perman.
inkontinent
Blasenkatheter
/
An-/Auskleiden
/
Darmkontrolle
/
Blasenkontrolle
/
Besondere Versorgungen
Tracheostoma
Künstlicher Darmausgang
Summe der
Spalten
Gesamtpunktzahl Barthel-Index:
5. Weitere für die Durchführung der Rehabilitation relevante und erhebliche
Störungen, soweit nicht schon unter Punkt 4 erfaßt:
Welche?
kognitive Störungen
psychische Störungen
Schmerzen
sonstige erhebliche Störungen
(Z.B. Prothesen/ Dialyse/ Blindheit/ Aphasie)
6. Rehabilitationsziele
Unter Berücksichtigung von Rehabilitationsprognose und Rehabilitationsfähigkeit sollen die
folgenden konkreten Rehabilitationsziele erreicht werden:
im Bereich der Schädigungen/ Funktionsstörungen:
im Bereich der Fähigkeitsstörungen:
gegebenenfalls im psychosozialen/ edukativen Bereich:
7. Rehabilitationsprognose
In Bezug auf die oben genannten Ziele wird das Rehabilitationspotential wie folgt eingeschätzt:
sehr gering
gering
mittel
hoch
sehr hoch
8. Können die Rehabilitationsmaßnahmen ambulant durchgeführt werden?
nein
ja
Wenn nicht, aus welchem Grund ist dies nicht möglich?
9. Transportmittel
Öffentliche Verkehrsmittel
Taxi, Mietwagen
Vom Krankenhausarzt auszufüllen
Begleitperson erforderlich
Organisation durch Kostenträger erwünscht
PKW
Krankentransportwagen
Rettungswagen
10. Allgemeine Bemerkungen (z.B. spezielle Anforderungen an die Rehabilitationseinrichtung):
St. Franziskus-Hospital Münster
Hohenzollernring 72
48145 Münster
Vom Krankenhausarzt auszufüllen
_____________________________
Datum und Unterschrift des Arztes/ Telefonnummer
Kostenträger:
Zusatzversicherung:
1 Bett
2 Bett
Antrag des Versicherten auf medizinische Leistungen
zur Rehabilitation
Hiermit beantrage ich eine medizinische Rehabilitation nach der Entlassung aus dem
Krankenhaus1
1.
Personalien
Name
Vorname
Geburtsdatum
Telefon
Straße und Hausnummer
KV-Nr. (soweit bekannt)
Postleitzahl
Wohnort
Klinik für Geriatrische Rehabilitation Am Krankenhaus 1 48291 Telgte
Ärztliche Leiterin:PD Dr. med. B. Elkeles Tel. 0 25 04/67(0)-4261,Fax 0 25 04/67-4267
Hausarzt (Name/Anschrift/Telefon)
2.
Ist die Erkrankung auf fremde Einwirkung zurückzuführen?
nein
3.
ja, und zwar als Folge
einer Kriegs-/Wehrdienstbeschädigung
einer Berufskrankheit/eines Arbeitsunfalles
einer Körperverletzung durch Dritte
Beziehen Sie eine Rente/Zeitrente aus der gesetzlichen Rentenversicherung?
nein
ja, Rentenart
voraussichtliches Rentenende am
Haben Sie eine Rente beantragt?
nein
ja, welche Rentenart?
aus der gesetzlichen Rentenversicherung
vom Versorgungsamt
aus der gesetzlichen Unfallversicherung (z.B. Berufsgenossenschaft)
bei wem?
1
Als Leistungen können ambulante oder stationäre Maßnahmen zur medizinischen Rehabilitation in
Betracht kommen. Es gilt das Prinzip „ambulant geht vor stationär“.
*Angabe ist freiwillig
Vom Krankenhausarzt auszufüllen
Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung und Anerkennung von
Kindererziehungszeiten Haben Sie die Fragen 3 oder 4 mit ja beantwortet (Ausnahme Witwenrente),
so kann die Antwort zu dieser Frage entfallen.
Haben Sie Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung entrichtet?
nein
ja, Anzahl der Beitragsmonate:
Hat Ihnen die gesetzliche Rentenversicherung Kindererziehungszeiten anerkannt?
nein
4.
ja, Anzahl der Kinder:
Beziehen Sie Leistungen aus der gesetzlichen Pflegeversicherung?
nein
ja
wurde beantragt
sollen beantragt werden
5.
Angaben zu Ihrer sozialen Situation
Leben Sie
zuhause
allein
mit Angehörigen
mit sonstigen Personen
in einer Pflegeeinrichtung
in einem Altenheim/Altenwohnheim
Ist Ihre häusliche Versorgung sichergestellt?
nein
ja
Ist für Sie ein Betreuer bestellt?
nein
ja
besondere Belastungen
Art:
Wenn ja, für welchen Aufgabenkreis:
Name und Anschrift des Betreuers
Münster, den
____________________________________
Ort, Datum
Unterschrift des Versicherten/Betreuers
Einverständniserklärung:
Ich entbinde den mich behandelnden Krankenhausarzt und meinen oben genannten Hausarzt von der
ärztlichen Schweigepflicht und gestatte dem Kostenträger, alle für die Beurteilung der
Rehabilitationsmaßnahme erforderlichen Angaben (einschließlich der von Dritten) zu erheben und zu
verwenden.
Soweit sich aus den Unterlagen Erkenntnisse ergeben, dass weitere Ärzte oder Stellen über Angaben
verfügen, die für die Beurteilung der Rehabilitationsmaßnahmen relevant sind, dürfen sie vom Kostenträger
angefordert und verwendet werden.
Ich gestatte die Weitergabe der Angaben an den Medizinischen Dienst der Krankenkassen oder die
Übermittlung der von diesem erstellten Gutachten an den Kostenträger. Dies gilt auch für die Unterlagen,
die bei einem der im Antrag genannten Leistungsträger vorliegen. Ich weiß, dass ich der Übermittlung der
Angaben von einem Leistungsträger an den Kostenträger widersprechen kann.
Datenschutzhinweis:
Ihre Mitwirkung ist zur Beurteilung des Antrages auf medizinische Leistungen zur Rehabilitation
erforderlich, wozu Sie gemäß § 66 SGB I verpflichtet sind. Anderenfalls kann Ihnen die Rehabilitationsmaßnahme versagt werden.
Münster, den
_______________________________
Ort, Datum
Unterschrift des Versicherten/Betreuers
Vom Krankenhausarzt auszufüllen
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