Seite - Schulbuchzentrum Online

Werbung
BIOskop 5/6 NRW
(978-3-14-150523-8)
Inhaltsfeld
M Aufgaben richtig
verstehen, S. 8
Basiskonzepte:
Grundlegende
Erkenntnisse im Fach
Biologie, S. 10
Grundlegende Methodenseite für die wiederholende Nutzung der
Basiskonzepte zwecks Zuordnung und Verknüpfung von biologischem
Wissen; Basis für strukturiertes und kumulatives Lernen.
Vielfalt von Lebewesen
1. Angepasstheit der
Tiere an verschiedene
Lebensräume
1.1 Tiere und Pflanzen
in meiner Umgebung, S.
14
1.2 Der Maulwurf,
S. 16
1.3 Der Feldhase, S. 18
- Vielfalt von Lebewesen
1.5 Der Rotfuchs, S. 22
M Diagramme erstel-len
und verstehen,
S. 24
M Kennübung Vögel, S.
26
1.6 Amseln –
Fortpflanzung und
Verständigung, S. 28
fachlicher Kontext
prozessbezogene Kompetenzen
Vielfalt von
Lebewesen, S. 12
1.4 Wildkaninchen,
S. 20
Konzeptbezogene Kompetenzen
- Angepasstheit von Tieren an
verschiedene Lebensräume
- Angepasstheit von Tieren an
verschiedene Lebensräume
- Angepasstheit von Tieren an
verschiedene Lebensräume
- Angepasstheit von Tieren an
verschiedene Lebensräume
- Angepasstheit von Tieren an
verschiedene Lebensräume
1.7 Federn – ein Kennzeichen der Vögel,
S. 30
1.8 Vögel – Wirbeltiere
in Leicht-bauweise,
S. 32
- Angepasstheit von Tieren an
verschiedene Lebensräume
1.9 Die Wespe – ein
Insekt, S. 34
- Angepasstheit von Tieren an
verschiedene Lebensräume
- Angepasstheit von Tieren an
verschiedene Lebensräume
Pflanzen und Tiere in
verschiedenen
Lebensräumen
- beschreiben Wechselwirkungen verschiedener Organismen
untereinander und mit ihrem Lebensraum
- stellen die Angepasstheit einzelner Tier- und Pflanzenarten an
ihren spezifischen Lebensraum dar
- stellen die Angepasstheit einzelner Tier- und Pflanzenarten an
ihren spezifischen Lebensraum dar
- beschreiben Vorgänge der Kommunikation zwischen Lebewesen
an einem Beispiel
- stellen die Angepasstheit einzelner Tier- und Pflanzenarten an
ihren spezifischen Lebensraum dar
- stellen die Angepasstheit einzelner Tier- und Pflanzenarten an
ihren spezifischen Lebensraum dar
prozessbezogene Kompetenzen
Was lebt in meiner
Nachbarschaft?
Was lebt in meiner
Nachbarschaft?
Was lebt in meiner
Nachbarschaft?
Was lebt in meiner
Nachbarschaft?
prozessbezogene Kompetenzen
Was lebt in meiner
Nachbarschaft?
Was lebt in meiner
Nachbarschaft?
- beschreiben Vorgänge der Kommunikation zwischen Lebewesen
an einem Beispiel
- beschreiben und vergleichen die Individualentwicklung
ausgewählter Wirbelloser und Wirbeltiere
- stellen einzelne Tier- und Pflanzenarten und deren Angepasstheit
an den Lebensraum und seine jahreszeitlichen Veränderungen dar
- beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen Skeletts und
vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltieres
- stellen die Angepasstheit einzelner Tier- und Pflanzenarten an
ihren spezifischen Lebensraum dar
- beschreiben exemplarisch den Unterschied zwischen einem
Wirbeltier und Wirbellosen
Was lebt in meiner
Nachbarschaft?
Was lebt in meiner
Nachbarschaft?
Was lebt in meiner
Nachbarschaft?
BIOskop 5/6 NRW
(978-3-14-150523-8)
1.10 Fortbewegung von
Insekten, S. 36
1.11 Vergleich von
Wirbeltieren und
Insekten, S. 38
2. Blütenpflanzen
2.1 Bau von Blütenpflanzen, S. 40
M Arbeiten mit Lupe
und Binokular, S. 41
2.2 Die Wurzel, S. 42
Inhaltsfeld
Konzeptbezogene Kompetenzen
- Unterscheidung zwischen
Wirbeltieren und Wirbellosen
- Angepasstheit von Tieren an
verschiedene Lebensräume
- Unterscheidung zwischen
Wirbeltieren und Wirbellosen
- beschreiben Organe und Organsysteme als Bestandteile des
Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken
- beschreiben exemplarisch den Unterschied zwischen einem
Wirbeltier und Wirbellosen
- stellen die Angepasstheit einzelner Tier- und Pflanzenarten an
ihren spezifischen Lebensraum dar
- beschreiben Organe und Organsysteme als Bestandteile des
Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken
- beschreiben exemplarisch den Unterschied zwischen einem
Wirbeltier und Wirbellosen
- beschreiben Organe und Organsysteme als Bestandteile des
Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken
- Unterscheidung zwischen
Wirbeltieren und Wirbellosen
- Bauplan der Blütenpflanzen
- Fortpflanzung, Entwicklung und
Verbreitung bei Samenpflanzen
- nennen verschiedene Blütenpflanzen, unterscheiden ihre
Grundorgane und nennen deren wesentliche Funktionen
- beschreiben Formen geschlechtlicher und ungeschlechtlicher
Fortpflanzung bei Pflanzen
- beschreiben Organe und Organsysteme als Bestandteile des
Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken
prozessbezogene Kompetenzen
- Bauplan der Blütenpflanzen
- nennen verschiedene Blütenpflanzen, unterscheiden ihre
Grundorgane und nennen deren wesentliche Funktionen
- stellen die Angepasstheit einzelner Tier- und Pflanzenarten an
ihren spezifischen Lebensraum dar
- nennen verschiedene Blütenpflanzen, unterscheiden ihre
Grundorgane und nennen deren wesentliche Funktionen
- beschreiben die Entwicklung von Pflanzen
- beschreiben die Bedeutung von Licht, Temperatur, Wasser und
Mineralsalzen für Pflanzen
- nennen verschiedene Blütenpflanzen, unterscheiden ihre
Grundorgane und nennen deren wesentliche Funktionen
- beschreiben die Bedeutung von Licht, Temperatur, Wasser und
Mineralsalzen für Pflanzen
- nennen verschiedene Blütenpflanzen, unterscheiden ihre
Grundorgane und nennen deren wesentliche Funktionen
- beschreiben Formen geschlechtlicher und ungeschlechtlicher
Fortpflanzung bei Pflanzen
- nennen verschiedene Blütenpflanzen, unterscheiden ihre
Grundorgane und nennen deren wesentliche Funktionen
- beschreiben Formen geschlechtlicher und ungeschlechtlicher
Fortpflanzung bei Pflanzen
- beschreiben Wechselwirkungen verschiedener Organismen
2.3 Die Sprossachse,
S. 44
- Bauplan der Blütenpflanzen
2.4 Das Laubblatt,
S. 46
- Bauplan der Blütenpflanzen
2.5 Blüten und ihr
Aufbau, S. 48
- Bauplan der Blütenpflanzen
- Fortpflanzung bei Samenpflanzen
2.6 Bestäubung,
Befruchtung,
Samenbildung, S. 50
- Bauplan der Blütenpflanzen
- Fortpflanzung, Entwicklung und
Verbreitung bei Samenpflanzen
- Nutzpflanzen
fachlicher Kontext
Was lebt in meiner
Nachbarschaft?
Was lebt in meiner
Nachbarschaft?
Was lebt in meiner
Nachbarschaft?
- Was lebt in meiner
Nachbarschaft?
- Pflanzen, die
nützen
BIOskop 5/6 NRW
(978-3-14-150523-8)
2.7 Von der Blüte zur
Frucht, S. 52
M Bewerten am Beispiel
verschiedener
Apfelsorten, S. 54
2.8 Ausbreitung von
Samen und Früchten, S.
56
Inhaltsfeld
Konzeptbezogene Kompetenzen
- Bauplan der Blütenpflanzen
- Fortpflanzung, Entwicklung und
Verbreitung bei Samenpflanzen
- Nutzpflanzen
- Nutzpflanzen
untereinander und mit ihrem Lebensraum
- nennen verschiedene Blütenpflanzen, unterscheiden ihre
Grundorgane und nennen deren wesentliche Funktionen
- beschreiben Formen geschlechtlicher und ungeschlechtlicher
Fortpflanzung bei Pflanzen
prozessbezogene Kompetenzen
- Fortpflanzung, Entwicklung und
Verbreitung bei Samenpflanzen
2.9 Keimung und
Wachstum, S. 58
- Fortpflanzung, Entwicklung und
Verbreitung bei Samenpflanzen
M Versuche
durchführen, S. 60
- Fortpflanzung, Entwicklung und
Verbreitung bei Samenpflanzen
2.10 Blütenpflanzen
ungeschlechtlich
vermehren, S. 62
3 Nutztiere und
Nutzpflanzen
3.1 Hunde sind beliebte
Haustiere,
S. 64
- Fortpflanzung, Entwicklung und
Verbreitung bei Samenpflanzen
- Nutzpflanzen
3.2 Fortpflanzung und
Ernährung des Hundes,
S. 66
- Angepasstheit von Tieren an
verschiedene Lebensräume
- Nutztiere
- Entwicklung exemplarischer
Vertreter der Wirbeltierklassen
M Eine Kurve beschreiben, auswerten
und erklären, S. 67
3.3 Hundezüchtung und
Hunderassen, S. 68
- Nutztiere
fachlicher Kontext
Pflanzen, die nützen
Pflanzen, die nützen
- beschreiben Formen geschlechtlicher und ungeschlechtlicher
Fortpflanzung bei Pflanzen
- beschreiben Wechselwirkungen verschiedener Organismen
untereinander und mit ihrem Lebensraum
- beschreiben die Entwicklung von Pflanzen
- beschreiben die Bedeutung von Licht, Temperatur, Wasser und
Mineralsalzen für Pflanzen
- beschreiben die Bedeutung der Fotosynthese für das Leben von
Pflanzen und Tieren
prozessbezogene Kompetenzen
- beschreiben die Entwicklung von Pflanzen
- beschreiben die Bedeutung von Licht, Temperatur, Wasser und
Mineralsalzen für Pflanzen
- beschreiben Formen geschlechtlicher und ungeschlechtlicher
Fortpflanzung bei Pflanzen
- beschreiben die Entwicklung von Pflanzen
Was lebt in meiner
Nachbarschaft?
- beschreiben Vorgänge der Kommunikation zwischen Lebewesen
an einem Beispiel
- beschreiben die Veränderungen von Wild- zu Nutzformen an
einem Beispiel
- beschreiben und vergleichen die Individualentwicklung
ausgewählter Wirbelloser und Wirbeltiere
- nennen die Verschmelzung von Ei- und Spermienzelle als Merkmal
für geschlechtliche Fortpflanzung bei Menschen und Tieren
Tiere, die nützen
Was lebt in meiner
Nachbarschaft?
Was lebt in meiner
Nachbarschaft?
Tiere, die nützen
prozessbezogene Kompetenzen
- Nutztiere
- beschreiben die Veränderungen von Wild- zu Nutzformen an
einem Beispiel
- nennen die Vererbung als Erklärung für Ähnlichkeiten und
Unterschiede von Eltern und Nachkommen auf phänotypischer
Ebene
Tiere, die nützen
BIOskop 5/6 NRW
(978-3-14-150523-8)
3.4 Katzen sind
Schleichjäger, S. 70
3.5 Verständigung bei
Hund und Katze, S. 72
M Beobachten und
Beschreiben, S. 74
M Vergleichen, S. 76
3.6 Das Rind − unser
wichtigstes Nutztier,
S. 78
3.7 Das Rind − ein
spezialisierter
Pflanzenfresser, S. 80
Inhaltsfeld
- Angepasstheit von Tieren an
verschiedene Lebensräume
- Nutztiere
- Nutztiere
- Nutztiere
- Angepasstheit von Tieren an
verschiedene Lebensräume
- Nutztiere
3.8 Schweine, S. 82
- Angepasstheit von Tieren an
verschiedene Lebensräume
- Nutztiere
3.9 Hühner, S. 84
- Nutztiere
- Entwicklung exemplarischer
Vertreter der Wirbeltierklassen
3.10 Das Hühnerei als
Ware, S. 86
3.11 Getreide sind
Gräser, S. 88
- Nutztiere
3.12 Der Grashalm als
Vorbild: leicht, schlank,
stabil, S. 90
3.13 Kartoffeln −
nahrhafte Knollen,
S. 92
- Bauplan der Blütenpflanzen
- Nutzpflanzen
3.14 Der Landwirt − ein
- Bauplan der Blütenpflanzen
- Nutzpflanzen
- Bauplan der Blütenpflanzen
- Nutzpflanzen
Konzeptbezogene Kompetenzen
fachlicher Kontext
- beschreiben Vorgänge der Kommunikation zwischen Lebewesen
an einem Beispiel
- stellen die Angepasstheit einzelner Tier- und Pflanzenarten an
ihren spezifischen Lebensraum dar
- beschreiben Vorgänge der Kommunikation zwischen Lebewesen
an einem Beispiel
prozessbezogene Kompetenzen
Tiere, die nützen
prozessbezogene Kompetenzen
- beschreiben die Bedeutung von Nährstoffen, Mineralsalzen,
Vitaminen, Wasser und Ballaststoffen für eine ausgewogene
Ernährung
- beschreiben den Weg der Nahrung bei der Verdauung und nennen
die daran beteiligten Organe
- beschreiben Organe und Organsysteme als Bestandteile des
Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken
- beschreiben die Veränderung von Wild- zu Nutzformen an einem
Beispiel
- stellen die Angepasstheit einzelner Tier- und Pflanzenarten an
ihren spezifischen Lebensraum dar
- beschreiben Vorgänge der Kommunikation zwischen Lebewesen
an einem Beispiel
- beschreiben und vergleichen die Individualentwicklung
ausgewählter Wirbelloser und Wirbeltiere
- nennen die Verschmelzung von Ei- und Spermienzelle als Merkmal
für geschlechtliche Fortpflanzung bei Menschen und Tieren
- beschreiben die Veränderung von Wild- zu Nutzformen an einem
Beispiel
Tiere, die nützen
Tiere, die nützen
Tiere, die nützen
Tiere, die nützen
Tiere, die nützen
Tiere, die nützen
- beschreiben die Veränderung von Wild- zu Nutzformen an einem
Beispiel
- beschreiben die Bedeutung von Licht, Temperatur, Wasser und
Mineralsalzen für Pflanzen
- stellen die Angepasstheit einzelner Tier- und Pflanzenarten an
ihren spezifischen Lebensraum dar
Pflanzen, die nützen
- beschreiben die Veränderung von Wild- zu Nutzformen an einem
Beispiel
- beschreiben die Bedeutung von Nährstoffen, Mineralsalzen,
Vitaminen, Wasser und Ballaststoffen für eine ausgewogene
Ernährung
prozessbezogene Kompetenzen
Pflanzen, die nützen
Pflanzen, die nützen
BIOskop 5/6 NRW
(978-3-14-150523-8)
grüner Beruf, S. 94
4 Biotop- und
Artenschutz
4.1 Lebensräume in der
Umgebung, S. 96
4.2 Lebensräume
verändern sich, S. 98
4.3 Gefährdung und
Schutz von Arten,
S. 100
4.4 Lebensraumschutz
ist Artenschutz, S. 102
Inhaltsfeld
Konzeptbezogene Kompetenzen
fachlicher Kontext
- Biotop- und Artenschutz
- stellen die Veränderungen von Lebensräumen durch Menschen
dar und erläutern die Konsequenzen für einzelne Arten
- stellen die Angepasstheit einzelner Tier- und Pflanzenarten an
ihren spezifischen Lebensraum dar
- stellen die Veränderungen von Lebensräumen durch Menschen
dar und erläutern die Konsequenzen für einzelne Arten
- stellen die Veränderungen von Lebensräumen durch Menschen
dar und erläutern die Konsequenzen für einzelne Arten
Naturschutz
- stellen die Angepasstheit einzelner Tier- und Pflanzenarten an
ihren spezifischen Lebensraum dar
- stellen die Veränderungen von Lebensräumen durch Menschen
dar und erläutern die Konsequenzen für einzelne Arten
Grundlegende Methodenseite für die wiederholende Nutzung der
Basiskonzepte zwecks Zuordnung und Verknüpfung von biologischem
Wissen; Basis für strukturiertes und kumulatives Lernen.
Naturschutz
- Angepasstheit von Tieren an
verschiedene Lebensräume
- Biotop- und Artenschutz
- Biotop- und Artenschutz
- Biotop- und Artenschutz
M Basiskonzepte zum
Thema „Vielfalt von
Lebewesen“, S. 104
Bau und Leistungen
des menschlichen
Körpers, S. 106
5 Ernährung und
Verdauung
5.1 Bedeutung der
Ernährung, S. 108
5.2 Nährstoffe sind
wichtige Bestandteile
der Nahrung, S. 110
M Nährstoffe
nachweisen, S. 111
5.3 Vitamine,
Mineralstoffe,
Zusatzstoffe, S. 112
5.4 Nahrung liefert
Stoffe und Energie für
den Körper, S. 114
Bau und Leistungen des menschlichen Körpers
- Ernährung und Verdauung
- Ernährung und Verdauung
- Ernährung und Verdauung
- Ernährung und Verdauung
Naturschutz
Naturschutz
Gesundheitsbewusstes Leben
- beschreiben die Bedeutung einer vielfältigen und ausgewogenen
Ernährung und körperlicher Bewegung
- beschreiben die Bedeutung von Nährstoffen, Mineralsalzen,
Vitaminen, Wasser und Ballaststoffen für eine ausgewogene
Ernährung und unterscheiden Bau- und Betriebsstoffe
- beschreiben die Bedeutung einer vielfältigen und ausgewogenen
Ernährung und körperlicher Bewegung
prozessbezogene Kompetenzen
Lecker und gesund
- beschreiben die Bedeutung von Nährstoffen, Mineralsalzen,
Vitaminen, Wasser und Ballaststoffen für eine ausgewogene
Ernährung und unterscheiden Bau- und Betriebsstoffe
- beschreiben die Bedeutung einer vielfältigen und ausgewogenen
Ernährung und körperlicher Bewegung
- beschreiben die Bedeutung von Nährstoffen, Mineralsalzen,
Vitaminen, Wasser und Ballaststoffen für eine ausgewogene
Ernährung und unterscheiden Bau- und Betriebsstoffe
Lecker und gesund
Lecker und gesund
- Lecker und gesund
- Aktiv werden für
ein gesundheits-
BIOskop 5/6 NRW
(978-3-14-150523-8)
Inhaltsfeld
Konzeptbezogene Kompetenzen
- beschreiben die Bedeutung einer vielfältigen und ausgewogenen
Ernährung und körperlicher Bewegung
- beschreiben die Bedeutung von Nährstoffen, Mineralsalzen,
Vitaminen, Wasser und Ballaststoffen für eine ausgewogene
Ernährung und unterscheiden Bau- und Betriebsstoffe
- beschreiben die Bedeutung einer vielfältigen und ausgewogenen
Ernährung und körperlicher Bewegung
- beschreiben den Weg der Nahrung bei der Verdauung und nennen
die daran beteiligten Organe
5.5 Ausgewogene,
gesunde Ernährung,
S. 116
- Ernährung und Verdauung
5.6 Verdauung der
Nahrung, S. 118
6 Bewegungssystem
des Menschen
6.1 Das Skelett des
Menschen, S. 120
- Ernährung und Verdauung
- Bewegungssystem
- beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen Skeletts und
vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers
6.2 Knochen und
Gelenke, S. 122
- Bewegungssystem
- beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen Skeletts und
vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers
6.3 Muskeln bewegen
den Körper, S. 124
- Bewegungssystem
6.4 Verletzungen und
Erkrankungen der
Bewegungsorgane,
S. 126
- Bewegungssystem
- beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen Skeletts und
vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers
- beschreiben und erklären den menschlichen Blutkreislauf und die
Atmung sowie deren Bedeutung für den Nährstoff-, Gas- und
Wärmetransport durch den Körper
- beschreiben Organe und Organsysteme als Bestandteile des
Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken
- beschreiben Vorgänge der Kommunikation zwischen Lebewesen
an einem Beispiel
- beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen Skeletts und
vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers
6.5 Fit durch Bewegung,
S. 128
- Bewegungssystem
- Atmung und Blutkreislauf
7 Atmung und
Blutkreislauf
7.1 Eigenschaften und
Zusammensetzung der
Luft, S. 130
- beschreiben die Bedeutung einer vielfältigen und ausgewogenen
Ernährung und körperlicher Bewegung
Fachübergreifender naturwissenschaftlicher Aspekt
fachlicher Kontext
bewusstes Leben
- Lecker und gesund
- Aktiv werden für
ein gesundheitsbewusstes Leben
Lecker und gesund
Bewegung –
Teamarbeit für den
ganzen Körper
Bewegung –
Teamarbeit für den
ganzen Körper
Bewegung –
Teamarbeit für den
ganzen Körper
- Bewegung –
Teamarbeit für den
ganzen Körper
- Aktiv werden für
ein gesundheitsbewusstes Leben
- Bewegung –
Teamarbeit für den
ganzen Körper
- Aktiv werden für
ein gesundheitsbewusstes Leben
Bewegung –
Teamarbeit für den
ganzen Körper
BIOskop 5/6 NRW
Inhaltsfeld
Konzeptbezogene Kompetenzen
7.2 Wie wir ein- und
ausatmen, S. 132
- Atmung und Blutkreislauf
- beschreiben Organe und Organsysteme als Bestandteile des
Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken
M Was ist ein Modell?,
S. 133
7.3 Gasaustausch in der
Lunge, S. 134
- Atmung und Blutkreislauf
prozessbezogene Kompetenzen
- Atmung und Blutkreislauf
7.4 Zusammensetzung
des Blutes, S. 136
- Atmung und Blutkreislauf
- beschreiben und erklären den menschlichen Blutkreislauf und die
Atmung sowie deren Bedeutung für den Nährstoff-, Gas- und
Wärmetransport durch den Körper
- beschreiben Organe und Organsysteme als Bestandteile des
Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken
- beschreiben Merkmale der Systeme Zelle, Organ und Organismus
insbesondere in Bezug auf die Größenverhältnisse und setzen
verschiedene Systemebenen miteinander in Beziehung
prozessbezogene Kompetenzen
- beschreiben und erklären den menschlichen Blutkreislauf und die
Atmung sowie deren Bedeutung für den Nährstoff-, Gas- und
Wärmetransport durch den Körper
- beschreiben Organe und Organsysteme als Bestandteile des
Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken
- beschreiben und erklären den menschlichen Blutkreislauf und die
Atmung sowie deren Bedeutung für den Nährstoff-, Gas- und
Wärmetransport durch den Körper
- beschreiben und erklären den menschlichen Blutkreislauf und die
Atmung sowie deren Bedeutung für den Nährstoff-, Gas- und
Wärmetransport durch den Körper
- beschreiben Organe und Organsysteme als Bestandteile des
Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken
(978-3-14-150523-8)
M Der Dreisatz, S. 137
7.5 Aufgaben des
Blutes, S. 138
- Atmung und Blutkreislauf
7.6 Blutkreislauf, S. 140
- Atmung und Blutkreislauf
7.7 Anpassung an körperliche Anstrengungen, S. 142
- Bewegungssystem
- Atmung und Blutkreislauf
7.8 Zusammenwirken
der Organe, S. 144
- Ernährung und Verdauung
- Bewegungssystem
- Atmung und Blutkreislauf
8 Drogensucht
8.1 Sucht und Drogen,
S. 146
- Ernährung und Verdauung
- Atmung und Blutkreislauf
- Suchtprophylaxe
8.3 Tabak, S. 150
- Atmung und Blutkreislauf
- Bewegung –
Teamarbeit für den
ganzen Körper
- Aktiv werden für
ein gesundheitsbewusstes Leben
- beschreiben Organe und Organsysteme als Bestandteile des
Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken
- beschreiben die Bedeutung von Nährstoffen, Mineralsalzen,
Vitaminen, Wasser und Ballaststoffen für eine ausgewogene
Ernährung und unterscheiden Bau- und Betriebsstoffe
- Suchtprophylaxe
8.2 Alkohol, S. 148
fachlicher Kontext
- beschreiben und erklären den menschlichen Blutkreislauf und die
Atmung sowie deren Bedeutung für den Nährstoff-, Gas- und
Wärmetransport durch den Körper
- beschreiben Organe und Organsysteme als Bestandteile des
Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken
- beschreiben Organe und Organsysteme als Bestandteile des
Aktiv werden für ein
gesundheitsbewusstes
Leben
Aktiv werden für ein
gesundheitsbewusstes
Leben
Aktiv werden für ein
BIOskop 5/6 NRW
(978-3-14-150523-8)
Inhaltsfeld
- Suchtprophylaxe
9 Die Haut
9.1 Bau und Aufgaben
der Haut, S. 152
Überblick und Vergleich von
Sinnesorganen des Menschen
9.2 Pflege der Haut,
S. 154
M Basiskonzepte zum
Thema „Bau und
Leistungen des
menschlichen Körpers“,
S. 156
Angepasstheiten von
Pflanzen und Tieren
an die Jahreszeiten, S.
158
10 Lebewesen
bestehen aus Zellen
10.1 Lebewesen
bestehen aus Zellen,
S. 160
M Mikroskopieren,
S. 161
10.2 Bau von Pflan-zenund Tierzellen,
S. 162
M Was ist ein Modell?,
S. 162
11 Das Sonnenlicht
ermöglicht
Fotosynthese
11.1 Blätter − Orte der
Fotosynthese, S. 164
Konzeptbezogene Kompetenzen
Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken
- nennen alle Sinnesorgane und beschreiben deren Bedeutung für
die eigene Wahrnehmung
-- beschreiben und erklären den menschlichen Blutkreislauf und die
Atmung sowie deren Bedeutung für den Nährstoff-, Gas- und
Wärmetransport durch den Körper
- beschreiben Organe und Organsysteme als Bestandteile des
Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken
- beschreiben die Wirkung der UV-Strahlen auf die menschliche
Haut, nennen Auswirkungen und entsprechende
Schutzmaßnahmen
Grundlegende Methodenseite für die wiederholende Nutzung der
Basiskonzepte zwecks Zuordnung und Verknüpfung von biologischem
Wissen; Basis für strukturiertes und kumulatives Lernen.
Angepasstheiten von Pflanzen und
Tieren an die Jahreszeiten
fachlicher Kontext
gesundheitsbewusstes
Leben
Aktiv werden für ein
gesundheitsbewusstes
Leben
Aktiv werden für ein
gesundheitsbewusstes
Leben
Tiere und Pflanzen
im Jahresverlauf
- Zellen
- bezeichnen die Zelle als funktionellen Grundbaustein von
Organismen
- erklären die Bedeutung von Zellteilung für das Wachstum
prozessbezogene Kompetenzen
- Zellen
Ohne Sonne kein
Leben
- Zellen
- beschreiben die im Lichtmikroskop beobachtbaren Unterschiede
und Gemeinsamkeiten zwischen tierischen und pflanzlichen Zellen
und beschreiben die Aufgaben der sichtbaren Bestandteile
- beschreiben Zellen als räumliche Einheiten, die aus verschiedenen
Bestandteilen aufgebaut sind
prozessbezogene Kompetenzen
- Blattaufbau
- Zellen
- beschreiben die Fotosynthese als Prozess zum Aufbau von Glucose
aus Kohlenstoffdioxid und Wasser mit Hilfe von Lichtenergie unter
Ohne Sonne kein
Leben
BIOskop 5/6 NRW
(978-3-14-150523-8)
Inhaltsfeld
Konzeptbezogene Kompetenzen
- Fotosynthese
Freisetzung von Sauerstoff
- beschreiben Merkmale der Systeme Zelle, Organ und Organismus,
insbesondere in Bezug auf die Größenverhältnisse, und setzen
verschiedene Systemebenen miteinander in Beziehung
- nennen verschiedene Blütenpflanzen, unterscheiden ihre
Grundorgane und nennen deren wesentliche Funktionen
- beschreiben Organe und Organsysteme als Bestandteile des
Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken
- beschreiben die Bedeutung von Licht, Temperatur, Wasser und
Mineralsalzen für Pflanzen
- beschreiben Merkmale der Systeme Zelle, Organ und Organismus,
insbesondere in Bezug auf die Größenverhältnisse, und setzen
verschiedene Systemebenen miteinander in Beziehung
- beschreiben in einem Lebensraum exemplarisch die Beziehung
zwischen Tier- und Pflanzenarten auf der Ebene der Produzenten
und Konsumenten
- beschreiben Wechselwirkungen verschiedener Organismen
untereinander und mit ihrem Lebensraum
- beschreiben die Bedeutung der Fotosynthese für das Leben von
Pflanzen und Tieren
prozessbezogene Kompetenzen
- stellen einzelne Tier- und Pflanzenarten und deren Angepasstheit
an den Lebensraum und seine jahreszeitlichen Veränderungen dar
- beschreiben die Fotosynthese als Prozess zum Aufbau von Glucose
aus Kohlenstoffdioxid und Wasser mit Hilfe von Lichtenergie unter
Freisetzung von Sauerstoff
- beschreiben in einem Lebensraum exemplarisch die Beziehung
zwischen Tier- und Pflanzenarten auf der Ebene der Produzenten
und Konsumenten
- beschreiben Wechselwirkungen verschiedener Organismen
untereinander und mit ihrem Lebensraum
- beschreiben die Bedeutung der Fotosynthese für das Leben von
Pflanzen und Tieren
11.2 Zusammenwirken
der Organe bei der
Fotosynthese, S. 166
-
Blattaufbau
Zellen
Fotosynthese
Bauplan der Blütenpflanzen
11.3 Fotosynthese und
Nahrungsbeziehungen,
S. 168
- Fotosynthese
- Produzenten
- Konsumenten
M Einen Kurzvortrag
erarbeiten und halten,
S. 170
11.4 Die Bedeutung der
Fotosynthese für die
Erde, S. 172
- Fotosynthese
- Produzenten
- Konsumenten
12 Leben in den
Jahreszeiten
12.1 Jahreszeiten, Licht
und Wärme, S. 174
- Angepasstheit von Pflanzen und
Tieren an die Jahreszeiten
- Überwinterung
12.2 Lebensräume im
Verlauf der Jahreszeiten, S. 176
12.3 Frühblüher −
- Angepasstheit von Pflanzen und
Tieren an die Jahreszeiten
- Überwinterung
- Angepasstheit von Pflanzen an den
- stellen einzelne Tier- und Pflanzenarten und deren Angepasstheit
an den Lebensraum und seine jahreszeitlichen Veränderungen dar
- beschreiben exemplarisch Organismen im Wechsel der
Jahreszeiten und erklären deren Angepasstheit
- stellen einzelne Tier- und Pflanzenarten und deren Angepasstheit
an den Lebensraum und seine Jahreszeitlichen Veränderungen dar
- stellen einzelne Tier- und Pflanzenarten und deren Angepasstheit
fachlicher Kontext
Ohne Sonne kein
Leben
Ohne Sonne kein
Leben
Ohne Sonne kein
Leben
Pflanzen und Tiere Leben mit den
Jahreszeiten
Pflanzen und Tiere Leben mit den
Jahreszeiten
Pflanzen - Leben mit
BIOskop 5/6 NRW
Inhaltsfeld
Konzeptbezogene Kompetenzen
fachlicher Kontext
schnelles Wachstum im
Frühjahr, S. 178
Jahresrhythmus
- Überwinterung
den Jahreszeiten
12.4 Bäume und
Sträucher im Herbst,
S. 180
- Angepasstheit von Pflanzen an den
Jahresrhythmus
- Überwinterung
an den Lebensraum und seine jahreszeitlichen Veränderungen dar
- beschreiben exemplarisch Organismen im Wechsel der
Jahreszeiten und erklären deren Angepasstheit
- stellen einzelne Tier- und Pflanzenarten und deren Angepasstheit
an den Lebensraum und seine jahreszeitlichen Veränderungen dar
- beschreiben exemplarisch Organismen im Wechsel der
Jahreszeiten und erklären deren Angepasstheit
prozessbezogene Kompetenzen
(978-3-14-150523-8)
M Ein Herbar anlegen,
S. 181
M Ordnen mit einem
Bestimmungsschlüssel,
S. 182
12.5 Das Igeljahr,
S. 184
Pflanzen - Leben mit
den Jahreszeiten
prozessbezogene Kompetenzen
12.6 Eichhörnchen,
S. 186
- Überwinterung
- Angepasstheit von Tieren an
verschiedene Lebensräume
12.7 Tiere sind an die
Lebensbedingungen im
Winter angepasst,
S. 188
12.8 Zugvögel, S. 190
- Überwinterung
- Wärmehaushalt
12.9 Gleichwarme und
wechselwarme Tiere,
S. 192
12.10 Das Jahr der
Zauneidechse, S. 194
- Wärmehaushalt
- Überwinterung
- stellen einzelne Tier- und Pflanzenarten und deren Angepasstheit
an den Lebensraum und seine jahreszeitlichen Veränderungen dar
- beschreiben exemplarisch Organismen im Wechsel der
Jahreszeiten und erklären deren Angepasstheit
- stellen die Angepasstheit einzelner Tier- und Pflanzenarten an
ihren spezifischen Lebensraum dar
- stellen einzelne Tier- und Pflanzenarten und deren Angepasstheit
an den Lebensraum und seine jahreszeitlichen Veränderungen dar
- beschreiben exemplarisch Organismen im Wechsel der
Jahreszeiten und erklären deren Angepasstheit
- stellen die Angepasstheit einzelner Tier- und Pflanzenarten an
ihren spezifischen Lebensraum dar
- stellen einzelne Tier- und Pflanzenarten und deren Angepasstheit
an den Lebensraum und seine jahreszeitlichen Veränderungen dar
- beschreiben exemplarisch Organismen im Wechsel der
Jahreszeiten und erklären deren Angepasstheit
- stellen einzelne Tier- und Pflanzenarten und deren Angepasstheit
an den Lebensraum und seine jahreszeitlichen Veränderungen dar
- beschreiben exemplarisch Organismen im Wechsel der
Jahreszeiten und erklären deren Angepasstheit
- beschreiben exemplarisch Organismen im Wechsel der
Jahreszeiten und erklären deren Angepasstheit
- Überwinterung
- Wärmehaushalt
- Angepasstheit von Tieren an
verschiedene Lebensräume
- Angepasstheit von Tieren an
verschiedene Lebensräume
- stellen einzelne Tier- und Pflanzenarten und deren Angepasstheit
an den Lebensraum und seine jahreszeitlichen Veränderungen dar
- beschreiben exemplarisch Organismen im Wechsel der
Jahreszeiten und erklären deren Angepasstheit
- stellen einzelne Tier- und Pflanzenarten und deren Angepasstheit
an den Lebensraum und seine jahreszeitlichen Veränderungen dar
Tiere - Leben mit den
Jahreszeiten
- Entwicklung exemplarischer
- beschreiben und vergleichen die Individualentwicklung
Tiere - Leben mit den
12.11 Amphibien −
Leben im Wasser und
auf dem Land, S. 196
12.12 Amphibien −
- Überwinterung
- Angepasstheit von Tieren an
verschiedene Lebensräume
- Überwinterung
Tiere - Leben mit den
Jahreszeiten
Tiere - Leben mit den
Jahreszeiten
Tiere - Leben mit den
Jahreszeiten
Tiere - Leben mit den
Jahreszeiten
Tiere - Leben mit den
Jahreszeiten
Tiere - Leben mit den
Jahreszeiten
BIOskop 5/6 NRW
(978-3-14-150523-8)
Fortpflanzung und
Entwicklung, S. 198
12.13 Wanderung von
Amphibien, S. 200
12.14 Vergleichender
Überblick: Die Klassen
der Wirbeltiere, S. 202
12.15 Ein Jahr im
Bienenstaat, S. 204
13 Extreme Lebensräume − Lebewesen
aus aller Welt
13.1 Beweglichkeit von
Tieren in extremen
Lebensräumen, S. 206
13.2 Tiere in Kälte und
Wärme, S. 208
Inhaltsfeld
Konzeptbezogene Kompetenzen
fachlicher Kontext
ausgewählter Wirbelloser und Wirbeltiere
- stellen die Angepasstheit einzelner Tier- und Pflanzenarten an
ihren spezifischen Lebensraum dar
- stellen einzelne Tier- und Pflanzenarten und deren Angepasstheit
an den Lebensraum und seine jahreszeitlichen Veränderungen dar
Jahreszeiten
- beschreiben und vergleichen die Individualentwicklung
ausgewählter Wirbelloser und Wirbeltiere
Tiere - Leben mit den
Jahreszeiten
- Entwicklung exemplarischer
Vertreter der Gliedertiere
- beschreiben und vergleichen die Individualentwicklung
ausgewählter Wirbelloser und Wirbeltiere
- beschreiben exemplarisch Organismen im Wechsel der
Jahreszeiten und erklären deren Angepasstheit
Tiere - Leben mit den
Jahreszeiten
- Wärmehaushalt
- stellen die Angepasstheit einzelner Tier- und Pflanzenarten an
ihren spezifischen Lebensraum dar
- beschreiben die Bedeutung von Nährstoffen für Tiere
- stellen die Angepasstheit einzelner Tier- und Pflanzenarten an
ihren spezifischen Lebensraum dar
- beschreiben die Bedeutung von Nährstoffen für Tiere
prozessbezogene Kompetenzen
Extreme Lebensräume
– Lebewesen aus aller
Welt
Extreme Lebensräume
– Lebewesen aus aller
Welt
Extreme Lebensräume
– Lebewesen aus aller
Welt
Extreme Lebensräume
– Lebewesen aus aller
Welt
Extreme Lebensräume
– Lebewesen aus aller
Welt
Extreme Lebensräume
– Lebewesen aus aller
Welt
Vertreter der Wirbeltierklassen und
eines Vertreters der Gliedertiere
- Überwinterung
- Angepasstheit von Tieren an
verschiedene Lebensräume
- Biotop- und Artenschutz
- Entwicklung exemplarischer
Vertreter der Wirbeltierklassen
- Wärmehaushalt
M Fünf-SchrittLesemethode, S. 210
- Angepasstheit von Tieren an
verschiedene Lebensräume
13.3 Wale und Delfine,
S. 212
- Angepasstheit von Tieren an
verschiedene Lebensräume
- Biotop- und Artenschutz
- Biotop- und Artenschutz
- stellen die Angepasstheit einzelner Tier- und Pflanzenarten an
ihren spezifischen Lebensraum dar
- Biotop- und Artenschutz
- beschreiben Wechselwirkungen verschiedener Organismen
untereinander und mit ihrem Lebensraum
- stellen die Veränderungen von Lebensräumen durch den
Menschen dar und erläutern die Konsequenzen für einzelne Arten
Grundlegende Methodenseite für die wiederholende Nutzung der
Basiskonzepte zwecks Zuordnung und Verknüpfung von biologischem
Wissen; Basis für strukturiertes und kumulatives Lernen.
M Tiersteckbriefe mit
Word erstellen, S. 214
13.4 Zoo, S. 216
M Basiskonzept zum
Thema
„Angepasstheiten von
Pflanzen und Tieren an
die Jahreszeiten, S. 218
prozessbezogene Kompetenzen
Tiere - Leben mit den
Jahreszeiten
BIOskop 5/6 NRW
(978-3-14-150523-8)
Sinnesleistungen des
Menschen,
S. 220
14 Die Sinnesorgane
des Menschen
14.1 Sinnesorgane und
Wahrnehmung, S. 222
14.2 Erzeugung und
Leitung von Schall,
S. 224
14.3 Das Ohr, S. 226
Inhaltsfeld
Konzeptbezogene Kompetenzen
Überblick und Vergleich von
Sinnesorganen des Menschen
- Überblick Sinnesorgane
- Reizaufnahme und Informationsverarbeitung beim Menschen
- Aufbau und Funktion vom Ohr des
Menschen
14.4 Lärm und
Gesundheit, S. 228
14.5 Licht, S. 230
- Aufbau und Funktion vom Ohr des
Menschen
14.6 Das Auge, S. 232
- Aufbau und Funktion vom Auge des
Menschen
14.7 Auge und Sehen,
S. 234
15 Sinnesleistungen
von Tieren und
Menschen
15.1 Sinneswelten bei
Tier und Mensch,
S. 236
- Aufbau und Funktion vom Auge des
Menschen
15.2 Gesichtsfelder sind
verschieden,
S. 238
- Sinnesleistungen bei Tieren
- Sinnesleistungen bei Tieren
fachlicher Kontext
Die Umwelt erleben:
die Sinnesorgane
- beschreiben die Zusammenarbeit von Sinnesorganen und
Nervensystem bei Informationsaufnahme, -weiterleitung und
-verarbeitung
Erfahrungen mit allen
Sinnen
Fachübergreifender naturwissenschaftlicher Aspekt
Erfahrungen mit allen
Sinnen
- beschreiben Aufbau und Funktion von Auge oder Ohr und
begründen Maßnahmen zum Schutz dieser Sinnesorgane
- beschreiben die Zusammenarbeit von Sinnesorganen und
Nervensystem bei Informationsaufnahme, -weiterleitung und
-verarbeitung
- beschreiben Organe und Organsysteme als Bestandteile des
Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken
- beschreiben Aufbau und Funktion von Auge oder Ohr und
begründen Maßnahmen zum Schutz dieser Sinnesorgane
Fachübergreifender naturwissenschaftlicher Aspekt
Erfahrungen mit allen
Sinnen
Sicher im Straßenverkehr – Sinnesorgane helfen
- beschreiben Aufbau und Funktion von Auge oder Ohr und
begründen Maßnahmen zum Schutz dieser Sinnesorgane
- beschreiben die Zusammenarbeit von Sinnesorganen und
Nervensystem bei Informationsaufnahme, -weiterleitung und
-verarbeitung
- beschreiben Organe und Organsysteme als Bestandteile des
Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken
- beschreiben Aufbau und Funktion von Auge oder Ohr und
begründen Maßnahmen zum Schutz dieser Sinnesorgane
- nennen alle Sinnesorgane und beschreiben deren Bedeutung für
die eigene Wahrnehmung
- beschreiben Vorgänge der Kommunikation zwischen Lebewesen
an einem Beispiel
- nennen alle Sinnesorgane und beschreiben deren Bedeutung für
die eigene Wahrnehmung
- beschreiben die Zusammenarbeit von Sinnesorganen und
Nervensystem bei Informationsaufnahme, -weiterleitung und
Erfahrungen mit allen
Sinnen
Erfahrungen mit allen
Sinnen
Erfahrungen mit allen
Sinnen
Erfahrungen mit allen
Sinnen
Tiere als
Sinnesspezialisten
Tiere als
Sinnesspezialisten
BIOskop 5/6 NRW
(978-3-14-150523-8)
15.3 Vergleich von Hörund Sehleistungen, S.
240
M Basiskonzepte zum
Thema „Die
Sinnesorgane des
Menschen“, S. 242
Sexualität des
Menschen, S. 244
16 Sexualität des
Menschen
16.1 Jeder Mensch ist
einmalig, S. 246
Inhaltsfeld
- Sinnesleistungen bei Tieren
Konzeptbezogene Kompetenzen
fachlicher Kontext
-verarbeitung
- stellen die Angepasstheit einzelner Tier- und Pflanzenarten an
ihren spezifischen Lebensraum dar
- stellen die Angepasstheit einzelner Tier- und Pflanzenarten an
ihren spezifischen Lebensraum dar
Tiere als
Sinnesspezialisten
Grundlegende Methodenseite für die wiederholende Nutzung der
Basiskonzepte zwecks Zuordnung und Verknüpfung von biologischem
Wissen; Basis für strukturiertes und kumulatives Lernen.
Sexualerziehung
Sexualerziehung
- nennen die Vererbung als Erklärung für Ähnlichkeiten und
Unterschiede von Eltern und Nachkommen auf phänotypischer
Ebene
16.2 Veränderungen in
der Pubertät, S. 248
16.3 Weibliche
Geschlechtsorgane,
S. 250
16.4 Männliche
Geschlechtsorgane,
S. 252
- Veränderungen in der Pubertät
16.5 Befruchtung,
Schwangerschaft und
Geburt, S. 254
- Bau und Funktion der
Geschlechtsorgane
- Paarbindung, Geschlechtsverkehr,
Empfängnis, Empfängnisverhütung
- Schwangerschaft und Geburt
16.6 Entwicklung vom
Säugling zum Kleinkind,
S. 256
16.7 Familienplanung,
S. 258
16.8 Sexuelle
Belästigung, S. 260
M Basiskonzepte zum
Thema „Sexualität des
- Entwicklung vom Säugling zum
Kleinkind
- Veränderungen in der Pubertät
- Bau und Funktion der
Geschlechtsorgane
- Veränderungen in der Pubertät
- Bau und Funktion der
Geschlechtsorgane
- Paarbindung, Geschlechtsverkehr,
Empfängnis, Empfängnisverhütung
- beschreiben und vergleichen Geschlechtsorgane von Mann und
Frau und erläutern deren wesentliche Funktion
- beschreiben und vergleichen Geschlechtsorgane von Mann und
Frau und erläutern deren wesentliche Funktion
- unterscheiden zwischen primären und sekundären
Geschlechtsmerkmalen
- vergleichen Ei- und Spermienzelle und beschreiben den Vorgang
der Befruchtung
- beschreiben die Individualentwicklung des Menschen
- erklären die Bedeutung von Zellteilung für das Wachstum
- nennen die Verschmelzung von Ei- und Spermienzelle als Merkmal
für geschlechtliche Fortpflanzung bei Menschen
- beschreiben Vorgänge der Kommunikation zwischen Lebewesen
an einem Beispiel
- beschreiben die Individualentwicklung des Menschen
- nennen Möglichkeiten der Empfängnisverhütung
Grundlegende Methodenseite für die wiederholende Nutzung der
Basiskonzepte zwecks Zuordnung und Verknüpfung von biologischem
BIOskop 5/6 NRW
(978-3-14-150523-8)
Menschen“, S. 262
Inhaltsfeld
Konzeptbezogene Kompetenzen
Wissen; Basis für strukturiertes und kumulatives Lernen.
fachlicher Kontext
Herunterladen