NSB-Konzept/-Handbuch

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Eidgenössisches Departement für Verteidigung,
Bevölkerungsschutz und Sport VBS
Schweizer Armee
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Nutzer-, Sicherheits-, Betriebskonzept /
-handbuch (NSB)
für
Autor: Hans Mustermann
Bern, 26. November 2015
Version:
Eine Anleitung zur Erstellung eines Nutzer-, Sicherheits-, Betriebskonzeptes bzw. -handbuches bietet der
Leitfaden ‚GLP036_ Leitfaden_Konzept_Handbuch_2015-03-05_V1-01‘, DOCMAS-ID 40015291790 ‘.
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Objekt/Areal
Bezeichnung
Ersteller / Mitwirkende
Vorname, Name
Funktion (z.B. OM V3 )
Organisationseinheit (z.B.
FST A)
Datum:
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VORLAGE
VERSION
2.0
AUTOR
Projektteam GLP036
FREIGEGEBEN DURCH
Plattform Zusammenarbeit
FREIGABEDATUM
26. November 2015
Änderungsnachweis
Version
Datum
Freigabe
Beschreibung der Version
2.0
26.11.2015 Sicherstellung einheitliches Wording (Nutzerkonzept statt
Nutzungskonzept)
Unterschriftenblock
Verteiler, Abkürzungen etc. als Anhang
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Inhaltsverzeichnis
1
Zusammenfassung
6
1.1
Ausgangslage
6
1.2
Zielsetzung
6
1.3
Konzeptionelle Anforderungen und Massnahmen
6
2
Ausgangslage
7
2.1
Abgrenzung (Perimeter, Anlage, Objekt)
7
2.2
Organisation und Aufgaben Nutzer/in
7
2.3
Rechtliche und konzeptionelle Grundlagen
7
2.4
Kennzahlen zur Nutzung
7
2.5
Aktuelle Nutzung
7
2.6
Abhängigkeiten
7
3
Nutzerkonzept
8
3.1
Nutzungszweck
8
3.2
Nutzungsanforderungen
8
3.3
Nutzungsszenarien nach Lage
8
3.4
Nutzer- und Personengruppen
8
3.5
Kapazitäten
8
4
Sicherheitskonzept
9
4.1
Risikoermittlung und -beurteilung
9
4.2
Vorhandene Sicherheitsmassnahmen
9
4.3
Vorschläge von Sicherheitsmassnahmen
9
4.3.1
Umgebung, Perimeter und Areal
9
4.3.2
Militärische Schutzzonen
9
4.3.3
Zutrittskontrolle
9
4.3.4
Objekt-, Wert- und Überfallschutz
9
4.3.5
Schutz vor Spionage und Informationsabfluss
9
4.3.6
Schutz vor Delikten
9
4.3.7
Brand- und Explosionsschutz
9
4.3.8
Schutz vor Ausfall betriebswichtiger Geräte und Einrichtungen
9
4.3.9
Sicherheits- und Notfallorganisation
10
5
Betriebskonzept
11
5.1
Betriebsabläufe
11
5.2
Betriebszustände
11
5.3
Beziehungen
11
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11
5.4
Personenflüsse
5.5
Material- und Warenflüsse
11
5.6
Ver- und Entsorgungskonzept (VEK)
11
5.7
Betriebseinrichtungen
11
5.7.1
Feste Betriebseinrichtungen
11
5.7.2
Mobile Betriebseinrichtungen
11
5.7.3
Besondere Betriebseinrichtungen
11
5.7.4
IKT (Informations- und Kommunikations-Technologie)
11
5.8
Verkehr und Parkkonzept
12
6
Termine
13
6.1
Terminvorstellungen
13
6.2
Meilensteine
13
7
Organisation
14
7.1
Nutzerorganisation
14
7.2
Projektorganisation
14
8
Informations- und Datenmanagement
15
8.1
Informationsfluss
15
8.2
Dokumentenablage
15
A
Anhang
16
A.1
Abkürzungen
16
A.2
Grundlagendokumente
16
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1
Zusammenfassung
Zusammenfassung der wesentlichen Punkte. Skizzierung der Gesamtidee in ihrem Kontext. Darlegung der Erkenntnisse,
welche zur Beurteilung der Investition und des Erfüllungsgrades der Zielsetzung dienen. Zusammenfassung weiterer wichtiger
Erkenntnisse welche die Umsetzung massgeblich beeinflussen.
1.1
Ausgangslage
Kurze Beschreibung und Zusammenfassung der Ausgangslage.
1.2
Zielsetzung
Kurze Beschreibung und Zusammenfassung der Zielsetzung (z.B. sicherheitsrelevante Ziele (vgl. ISK der IOS)).
1.3
Konzeptionelle Anforderungen und Massnahmen
Kurze Beschreibung und Zusammenfassung der konzeptionellen Anforderungen und Massnahmen (z.B. nutzungsrelevante,
sicherheitstechnische, betriebliche, technische, bauliche).
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2
Ausgangslage
2.1
Abgrenzung (Perimeter, Anlage, Objekt)
Beschreibung der zu betrachtenden Einheit (z.B. Areal, Anlage, Objekt, Gebäude, Einrichtung). Festlegung der Abgrenzung und
des zu betrachteten Perimeters bzw. der in diesem NSB zu betrachteten Gebäude, Anlagen und Systeme. Situationsplan
beilegen (z.B. graphische oder tabellarische Darstellung der Hauptanlagen (AA) und Annexanlagen (gemäss
Strukturbezeichnung in SAP). Bei neuen Anlagen können hier mögliche Fähigkeitsmodule dargestellt werden (z.B.
Betriebsgebäude, Garage)). Darstellung der Erschliessung (z.B. graphische oder tabellarische Darstellung der Erschliessung
der Hauptanlagen (AA), Ein-/Ausgänge und wichtigste Verbindungswege, Personengruppen). Evtl. sind auch Kartenausschnitte
als Ergänzung, Situierung oder Darstellung einer Gesamtanlage sinnvoll.
2.2
Organisation und Aufgaben Nutzer/in
Welches sind die identifizierten Nutzergruppen? Beschreibung der Aufgaben, Leistungen und Verantwortlichkeiten auch in der
Abgrenzung zu anderen Rollen und Organisationen. Kurzbeschreibung des zu Grunde liegenden bzw. übergeordneten
Auftrages.
2.3
Rechtliche und konzeptionelle Grundlagen
Auf welchen rechtlichen und konzeptionellen Grundlagen basiert das Bedürfnis (z.B. Stationierungskonzept der Armee, MASTERPLAN, Grundlagenpapiere, militärische Pflichtenhefte/Anforderungen, Nutzungskonzept (NUK), GEP/VEK, Verordnung,
Geschäftsordnung, usw.)? Die immobilienrelevanten Vorgaben des Eigentümervertreters sind einzuhalten (Rahmen-IRV
und/oder Standortspezifische IRV). Die Umweltauflagen (z.B. Naturgefahren, Radon, Strahlung, Gewässerschutz,
Denkmalschutz, Altlasten) sind zu berücksichtigen. Der Bezug zur Nutzungsregelung ist herzustellen.
2.4
Kennzahlen zur Nutzung
Sind wesentliche Nutzungsänderungen vorgesehen? Sind die genehmigten Grundlagen zum Mengengerüst dokumentiert
(Angaben zu Truppenbeständen (Modulbausteine), Organisationsstruktur und Anzahl Arbeitsplätze (Organigramm mit Leitung,
Verwaltung, Werkstätten, Lagerung/Umschlag usw.), Nutzung/Belegung (z.B. Wochen pro Jahr))?
2.5
Aktuelle Nutzung
Wie ist die minimale Mietdauer? Was ist der voraussichtliche Nutzungshorizont?
2.6
Abhängigkeiten
Gibt es Abhängigkeiten und Schnittstellen zu anderen Immobilienvorhaben, Organisationen, Mieter, Baurechtgeber, etc.?
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3
Nutzerkonzept
3.1
Nutzungszweck
Welches ist der Nutzungszweck (z.B. Ausbildung, Übungen, Verwaltung/Büro)? Wie sieht der langfristige Raumbedarf aus (z.B.
Weiterentwicklung der Nutzung, Umnutzungen)? Welche nutzungsrelevanten Normen und Gesetze sind zu berücksichtigten
(z.B. spezielle Normen und Gesetze)?
3.2
Nutzungsanforderungen
Welches sind die Nutzerbetriebszustände? Welche Vorgaben hat der Nutzer an den Betrieb (z.B. optimale
Funktionsbeziehungen)? Welche Vorgaben hat der Nutzer an den Betrieb (z.B. Auslastung, Auslastungsgrade)?
3.3
Nutzungsszenarien nach Lage
Der Sicherheitspolitische Bericht des Bundesrates (Bericht des Bundesrates an die Bundesversammlung über die
Sicherheitspolitik der Schweiz vom 15. April 2010) gibt folgende drei Lagen vor: Normale Lage (NL), besondere Lage (BesoL),
ausserordentliche Lage (AoL)
3.4
Nutzer- und Personengruppen
Angaben zu Nutzer- und Personengruppen (z.B. Truppe, Besucher, Hausdienst, Interventionsequipen)
3.5
Kapazitäten
Darstellung der Kapazitäten nach Hauptnutzflächen, Zusammenzug aus Vorlage Raumbedarf bzw. Bedürfnisformulierung.
Flächentyp
HNF 1
HNF 2
HNF 3
HNF 4
HNF 5
HNF 6
Weitere
BUF10
Menge in m2
Wohnen und Arbeit
Büroarbeit
Produktion, Handel und Maschinenarbeit, Experimente
Lagern, Verteilen und Verkaufen
Bildung, Unterricht und Kultur
Heilen und Pflegen (MZR und Krankenabteilung)
Bearbeitete Umgebungsfläche, übrige befestigte Fläche
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4
Sicherheitskonzept
Der OM beschreibt in diesem Kapitel die Sicherheit aus seiner Sicht. Er beschreibt somit seine Sicherheitsbedürfnisse, die,
gemäss OM zu beachten sind. Die IOS kann durch den OM beigezogen werden. Die Leistungen und Beiträge der IOS
beschränken sich jedoch auf grundsätzliche Fragen, Leitlinien und Empfehlungen.
4.1
Risikoermittlung und -beurteilung
Qualitative Risikoermittlung und -beurteilung (keine Berechnungen) aus Sicht des OM für die Personen-, Informations- und
Sachwertsicherheit. Arten der Gefahren und Bedrohungen aller aktiven und passiven Gefahren in der Normalen Lage, der
Besonderen und der Ausserordentlichen Lage. Zusammenstellung und Beurteilung der ermittelten Risiken.
4.2
Vorhandene Sicherheitsmassnahmen
Bauliche, technische, betriebliche, organisatorische, rechtliche Massnahmen (z.B. Umgebung, Perimeter und Areal,
Zonenbildung, Einfriedung, Zutrittskontrolle, Bewachung, Objekt-, Wert-, Überfall- und Witterungsschutz, Alarminstallationen,
Videoüberwachung, Schutz vor Spionage und Informationsfluss, Schutz vor Delikten durch eigenes Personal und weitere
zutrittsberechtigte Personen, Brand- und Explosionsschutz, Sicherheits- und Notfallorganisation, Alarmintervention,
Alarmübermittlung, Evakuation, Fluchtwege).
4.3
Vorschläge von Sicherheitsmassnahmen
4.3.1
Umgebung, Perimeter und Areal
Technische, bauliche und organisatorische Massnahmen (z.B. Zaun, Mauer, Hecke, Arealzugang, Beleuchtung)
4.3.2
Militärische Schutzzonen
Technische, bauliche und organisatorische Massnahmen (z.B. Zonenübergänge, Zugangskontrollen, Sicherheitsbereiche
gemäss Checkliste der armasuisse „Schutzzonen und Sicherheitsbereiche Immobilien“).
4.3.3
Zutrittskontrolle
Technische, bauliche und organisatorische Massnahmen (z.B. Schliessanlagen, Videoanlage, Gegensprechanlage
Zutrittskontrollanlagen zu/für: Fussgänger, Fahrzeuge, Bereiche ohne erhöhte Sicherheitsanforderungen, Büroarbeit, Wohnen
und Aufenthalt, Technikräume, Zonenübergänge, sensitive Bereiche und Bereiche mit erhöhten Sicherheitsanforderungen)
4.3.4
Objekt-, Wert- und Überfallschutz
Technische, bauliche und organisatorische Massnahmen (z.B. Gebäudehülle, Türen, Tore, Wände, Vereinzelung,
Verschlusstechnik, Fenster, Gläser, Schalter, Fenstergitter, Lichtschächte, Rollläden, Bewachung, Überwachung,
Alarmeinrichtungen, Intervention).
4.3.5
Schutz vor Spionage und Informationsabfluss
Technische, bauliche und organisatorische Massnahmen (z.B. Sichtschutz, Zugriffschutz, Aktenvernichtung).
4.3.6
Schutz vor Delikten
Technische, bauliche und organisatorische Massnahmen (z.B. Zugangsbeschränkung, Zonenübergänge, Zugangskontrollen,
Vieraugenprinzip, PSP).
4.3.7
Brand- und Explosionsschutz
Es ist eine Differenzierung vorzunehmen zwischen dem Personenschutz und dem Sachwertschutz. Technische, bauliche und
organisatorische Massnahmen (z.B. baulicher Schutz vor Waffenwirkung, Brandabschnitte, Brandabschottungen, Fluchtwege,
Lüftungsanlagen, Brandmeldeanlage, Gasmeldeanlagen, Rauch- und Wärmeabzüge, Löscheinrichtungen,
Evakuationsübungen, Zonenübergänge, Zugangskontrollen). Bei Bedarf ist ein eigenständiges Brandschutzkonzept zu
erstellen.
4.3.8
Schutz vor Ausfall betriebswichtiger Geräte und Einrichtungen
Technische, bauliche und organisatorische Massnahmen (z.B. Schutz von Wasserversorgung, Kälteversorgung, Lüftung,
Informatik, Kommunikationseinrichtungen).
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4.3.9
Sicherheits- und Notfallorganisation
Technische Ausrüstungen der Loge und Hilfsmittel der Sicherheits- und Notfallorganisation. Sicherheitsorganisation und
Notfallorganisation allgemein. Weitere Massnahmen betreffend Alarm- und Notfallorganisation. Organisatorische Massnahmen
in der Besonderen und der Ausserordentlichen Lage (z.B. Dezentralisierung der Werte, Bewachung).
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5
Betriebskonzept
5.1
Betriebsabläufe
Sind die Betriebsabläufe der Nutzer (Bsp. Personenflüsse, Warenflüsse, Verpflegung) bezüglich der vorgesehenen Nutzung
definiert und wurden entsprechende bauliche und technische Vorgaben gemacht? Sind die betrieblich relevanten Räume (Bsp.
Warenlager, Reinigung, Entsorgung) kompakt angeordnet und bezüglich Logistik an geeigneter Stelle vorgesehen bzw. wurden
entsprechende Vorgaben gemacht?
5.2
Betriebszustände
Sind die Betriebszustände definiert (z.B. Normalbetrieb, Schichtbetrieb, Stand by-Betrieb, Instandhaltungsbetrieb, Nacht- und
Wochenend-Betrieb). Sind die Betriebszeiten definiert?
5.3
Beziehungen
Sind die Beziehungen zu weiteren Rollen (z.B. Betreiber) und Leistungen (Bsp. Reinigung, Entsorgung, Instandhaltung)
bezüglich der vorgesehenen Nutzung definiert und wurden entsprechende bauliche und technische Vorgaben gemacht? Eine
Übersicht der zu erbringenden Leistungen und den Schnittstellen ist dem Bewirtschaftungskonzept bzw. –handbuch zu
entnehmen.
5.4
Personenflüsse
Sind die Personenflüsse definiert und festgelegt (z.B. Mengen, Spitzen, Frequenzen)?
5.5
Material- und Warenflüsse
Sind die Material- und Warenflüsse definiert und festgelegt (z.B. Mengen, Spitzen, Frequenzen)? Sind die Schnittstellen zum
Betreiber geklärt und definiert?
5.6
Ver- und Entsorgungskonzept (VEK)
Sind die Anforderungen an die Medien- und Energieversorgung seitens Nutzer definiert und festgelegt (z.B. Stromversorgung,
Notstrom, USV, Redundanzen)? Sind die Schnittstellen zum VEK seitens des Eigentümervertreters geklärt und definiert? Sind
die Schnittstellen zum Betreiber geklärt und definiert?
5.7
Betriebseinrichtungen
5.7.1
Feste Betriebseinrichtungen
Feste Betriebseinrichtungen und Installationen (BKP 3) für spezialisierte Nutzungen (z.B. Hebemittel, Schwebeladungen ,
Förderanlagen, Produktionsanlagen, Scheinwerfer in Halle und Umgebungsfläche).
5.7.2
Mobile Betriebseinrichtungen
Mobile Betriebseinrichtungen (z.B. ohne nennenswerte Befestigungen oder spezielle Elektroinstallationen) wie z.B. PC,
Drucker, SCA, Büroeinrichtungen, Betriebseinrichtungen B&B (BKP 9).
5.7.3
Besondere Betriebseinrichtungen
Besondere Betriebseinrichtungen aus separater Finanzierung (z.B. RABL, IKT) wie z.B. Hebemittel, Förderanlagen,
Produktionsanlagen, WLAN/GSM, SAP-Anbindung.
5.7.4
IKT (Informations- und Kommunikations-Technologie)
Hardware
Aktivkomponenten wie z.B. Wirecenter, HUB, Switch. Sensoren wie z.B. für Lüftung, Storen. ZUKO wie z.B. Personal Time
Terminal. Antennen wie z.B. WLAN, GSM, Repeater. Alarmierung (Netzwerk) wie z.B. Security-Massnahmen gem. OSISK der
IOS.
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Software
Eingesetzte Spezialsoftware zu Komponenten unter Punkt 5.6.2 wie z.B. Software zur Verwaltung der Container, BURAUT,
SAP.
UKV (Universelle Kommunikations-Verkabelung)
LAN wie z.B. Glas, Anschluss an Einsatznetz V. WLAN: derzeit nur für Schmalganglager zugelassen, Bedarf für
Containerterminal vorhanden. GSM: Bedarf vorhanden, wird voraussichtlich durch WLAN abgelöst. Evaluation für separates
Projekt läuft. Telefon: Räume mit Arbeitsplätzen, Tisch- oder Wandtelefone
Verantwortlichkeiten und Ansprechstellen
Festlegung der Verantwortlichkeiten und Ansprechstellen für z.B. IT Verantwortlicher (IT V) vor Ort (gemäss Liste Intranet LBA),
Super User, Projektleiter (während AM1), Projektleiter (ab AM2ff), Hotline-Nummer FUB (im Betrieb), Helpdesk 031 325 22 22.
Schnittstellendefinition und Dokumente
Schnittstellendefinition Immo/IKT LBA (Verweis auf Dokument mit Titel, Version und Datum). Weiterführende Dokumentationen
der Informatikmittel sind ggf. bei FUB (BURAUT), BIT (Objekterschliessung Glasfaserkabel etc.), armasuisse und Dritten (Spz
Systeme) vorhanden.
5.8
Verkehr und Parkkonzept
Mitarbeiterparkplätze: Anzahl / Hartbelag oder nicht befestigt / beleuchtet oder nichtbeleuchtet / bewirtschaftet oder nicht
bewirtschaftet / mit Einfriedung oder ohne Einfriedung. Besucherparkplätze: Anzahl / Hartbelag oder nicht befestigt / beleuchtet
oder nichtbeleuchtet / bewirtschaftet oder nicht bewirtschaftet / mit Einfriedung oder ohne Einfriedung.
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6
Termine
6.1
Terminvorstellungen
Welches sind die Terminvorstellungen?
MBS/PPH mit GKS MM/JJJJ (OP1)
Vorprojekt mit KS MM/JJJJ (OP2)
Projekt mit KV MM/JJJJ (OP2)
Immobilienbotschaft MM/JJJJ (OP2)
Militärisches Plangenehmigungsverfahren MPV MM/JJJJ
Ausführungsplanung MM/JJJJ (OP 3)
Bauausführung MM/JJJJ (OP 3)
Bezug Ende MM/JJJJ (OP 3)
6.2
Meilensteine
Welches sind die Meilensteine (Bsp. Bezugstermin)?
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7
Organisation
7.1
Nutzerorganisation
Wie präsentiert sich die Nutzerorganisation?
7.2
Projektorganisation
Wie präsentiert sich die Betriebsprojektorganisation (Nutzung)? Ist diese bereits operativ im Einsatz?
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8
Informations- und Datenmanagement
8.1
Informationsfluss
Wie ist der Informationsfluss geregelt?
8.2
Dokumentenablage
Wie ist die Dokumentenablage geregelt?
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A
Anhang
A.1
Abkürzungen
Abkürzung
A.2
Bedeutung
Grundlagendokumente
 Auszug Masterplan
 Auszug Stationierungskonzept
 Relevante Verträge


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