Zitronen-Geranie: Zum würzen für Dessert, sehr zitronenaromatisch

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Zitronen-Geranie:
Zum würzen für Dessert, sehr zitronenaromatisch, vertreibt Mücken und Wespen.
Guave:
Die Guave gehört zu den Myrtengewächsen. Guaven stammen ursprünglich aus Mexiko
und wachsen nur in der Region Südamerika, am liebsten in tropischen Regionen. Die
Guave ist eine Beerenfrucht, deren Inneres fleischig ist und viele Samen enthält.
Allerdings sehen die Guaven von der Form her eher aus wie Äpfel. Da die Guave an sich
sehr druckempfindlich ist und sich schlecht lagern lässt, empfiehlt es sich auf
abgepackte Produkte zurückzugreifen, wie z.B. eine Dose. Hier sollte man auf eine Dose
Guaven in Sirup zurückgreifen, da hier hervorragend der einzigartige Geschmack
erhalten bleibt. Die Guave enthält viele für den Menschen wichtige Inhaltsstoffe, sie
enthält 0,06 mg Retinol. Der tägliche Bedarf von Retinol liegt bei 0,1 mg und ist wichtig
für Wachstum, sowie Funktion und Aufbau von Haut und Schleimhäuten,
Blutkörperchen, Stoffwechsel und nicht zu vergessen für das Sehen. Des Weiteren
enthält eine Guave 0,05 mg Thiamin. Der Bedarf einer Frau liegt bei 1,1 mg und bei
einem Mann bei 1,3 mg. Das Thiamin ist unentbehrlich für die Funktion des
Nervensystems. Eine Guave ist reich an Pektin, was für den Menschen wie Ballaststoffe
verwertet wird. Außerdem hat die Guave jede Menge Ascorbinsäure, auch bekannt als
Vitamin C. Der tägliche Bedarf liegt bei 100 mg. Die Guave enthält allein 200 mg
Ascorbinsäure. (Google sei Dank!)
Der Saft ist entgiftend, er leitet alle Gifte aus dem Körper aus, z.B. starke Medikamente
wie auch nach einer Chemotherapie, er senkt Diabetes und Cholesterin sowie den
Blutdruck.
Kardamom:
2-4 Samen aus der grünen Kapsel 2 bis 3 mal pro Woche kauen, das hilft gegen
Demenz, aber auch bei Magen-Darm-Beschwerden, ist gut fürs Herz und gegen
Kopfweh, zudem gibt Kardamom frischen Atem und hilft gegen Karies.
Wirkung des Kardamom
Im Ayurveda wird Kardamom außerordentlich geschätzt, weil er nicht nur
verdauungsfördernd ist, sondern gleichzeitig auch sehr verträglich. Die Wirkungen, die
ihm zugeschrieben werden, sind:
Anregung von Agni, dem Verdauungsfeuer
Kapha wird aus Magen und Lunge vertrieben
beruhigt einen sauren Magen
bereinigt Mundgeruch
Weitere positive Wirkungen werden ihm bei Beschwerden der Atemorgane, Asthma,
Bronchitis, Husten und Erkältung zugeschrieben.
Ein positiver stärkender Einfluss auf das Prana, die Lebenskraft, stärkt Klarheit und
Lebensfreude. Es ist empfehlenswert, den Kardamom in ganzen Kapseln zu kaufen:
Frisch gemahlen entfaltet er seinen unvergleichlichen Duft in voller Stärke und ist voller
Aroma.
Bananenschale:
Einstreichen auf Mücken-, Wespen- oder sonstige Insektenstiche
Papaya:
(Zentrum der Gesundheit) – Finden Sie die vielen schwarzen Kerne in Papayas lästig?
Das sollten Sie nicht. Die kleinen Kügelchen sind ein Indiz für den hohen Nährstoffgehalt
dieser tropischen Power-Frucht. Sie machen Fleisch zart. Von Naturvölkern seit jeher für
ihre heilsamen Kräfte verehrt, sind auch die westliche Medizin und die Kosmetikindustrie
dem gesundheitlichen Wert der Papaya auf der Spur.
Papaya – Gesundheitsfrucht aus den Tropen
Schon Christoph Kolumbus betitelte die in Mexiko und Südamerika beheimatete Papaya
(bot. Carica papaya) als "Frucht der Engel". Diese tropische Offenbarung mit ihrem süsssaftigen, orangefarbenen bis kirschroten Fruchtfleisch und den kleinen schwarzen,
pfeffrigen Kernen ist auch in Europa das ganze Jahr über erhältlich. Dabei ist die Papaya
nicht nur lecker, erfrischend und kalorienarm, sondern zudem von enormem
gesundheitlichem Wert!
Internationale Studien reissen sich um das fruchtige Multitalent. So soll die Papaya die
Verdauung regulieren und überflüssige Pfunde zum Schmelzen bringen, die
Darmgesundheit nach einer Antibiotika-Therapie wiederherstellen, als natürliches AntiAging-Mittel im Kampf gegen Falten wirksam sein, den Cholesterinspiegel senken und
zur Herzgesundheit beitragen, Entzündungen lindern und die Wundheilung anregen, die
männliche Fruchtbarkeit erhöhen und es sogar mit Krebszellen aufnehmen können.
Einige dieser gesundheitlichen Leistungen der Papaya wollen wir an dieser Stelle etwas
genauer unter die Lupe nehmen.
Papaya gegen Magen-Darm-Beschwerden
Ob pur genossen oder als Salat zubereitet, als Smoothie oder frisch gepresster Saft,
diese Frucht tut Ihrer Linie gut und lindert Magen-Darm-Beschwerden wie Blähungen,
Magenverstimmungen und Verstopfung. Das nährstoffgeladene Fruchtfleisch der
Papaya enthält Papain, ein proteinspaltendes Enzym, das die Verdauung fördert. Den
höchsten Papain-Gehalt weist die noch unreife, grüne Papaya auf, die beispielsweise für
asiatische Papayasalate benutzt wird.
Dieses Papain, das auch in anderen Teilen des Papayabaums (auch paw paw tree
genannt) wie den Blättern vorkommt, setzt in unserem Verdauungstrakt eine chemische
Reaktion in Gang, bei der Eiweisse aus der Nahrung in Aminosäuren aufgespalten
werden, um für den Menschen verwertbar zu sein. Zugleich schützt das Enzym innerlich
vor Entzündungen, welche anderenfalls die Wiege vieler Erkrankungen sein können (z.B.
Rheuma).
Betrachten wir die übrigen Inhaltsstoffe der Papaya, finden wir neben dem
verdauungsfördernden Enzym Papain viele weitere essentielle Nährstoffe mit zum Teil
antioxidativer und damit krankheitsverhütender Wirkung. Besonders erwähnenswert sind
die hohen Anteile an Vitamin A, Vitamin C, Vitamin E und Beta-Carotin. Darüber hinaus
ist die Papaya eine gute Quelle für Magnesium, Kalium und eine Reihe von B-Vitaminen
wie Folsäure und Pantothensäure (B5). Nicht zu verachten sind ausserdem die für einen
gesunden Darm unverzichtbaren Ballaststoffe.
Zum feinen Verzehr gehört immer etwas frisch gepresster Zitronensaft darüber, das
fördert den feinen Geschmack der Frucht.
Unsere Tropenhaus-Führerin heisst: Brigitta Witzig, [email protected]
22.6.2014/ Gabriela Iller
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