Stoffverteilungsplan reli plus 3 für Rheinland-Pfalz (Word

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Stoffverteilungsplan für reli plus 3
Thema
„Ihre Glut ist feurig
und eine Flamme
des Herrn” (Cant
8,6)- Liebe,
Partnerschaft,
Sexualität
9./10. Klasse
Lernintentionen
Zugänge
Entdeckungen
Sich der Unterschiede
zwischen Selbst- und
Fremdwahrnehmung sowie
deren Auswirkungen auf
Beziehungen bewusst
Werden
Liebe in ihren
unterschiedlichen Aspekten
kennen lernen
Rheinland-Pfalz
Seite im
Schülerbuch
S. 14/15
S. 15 Verfremdung
„Wo du hingehst, da
will ich auch
hingehen“
S. 24/25
S. 25 Textcollage
Fremdbild: „So sehen
mich die anderen - so
soll ich sein“
Als ob das so einfach
ist…
S. 10/11
S. 10 Rollenspiel
S. 11 Textcollage
Eigene Erwartungen
an Partnerschaft
„Es ist nicht gut, dass
der Mensch allein
sei“
S. 20/21
S. 20 Dialog
schreiben
„Wo du hingehst, da
will ich auch
hingehen“
S. 24/25
S. 25 Textcollage
Plus zu
„Beziehungen
eingehen“
S. 26
„Es ist nicht gut, dass
der Mensch allein
S. 20/21
Inhalte
Selbstbild: „So bin ich
- so wäre ich gerne“
Thema im
Schülerbuch
Wer weiß, wofür es
gut ist?
Methoden im
Schülerbuch
Agape, Eros, Sexualität
Liebe in der biblischen
Tradition
S. 20 Dialog
schreiben
sei“
„Da wurden ihnen
beiden die Augen
aufgetan“
„Es ist nicht gut, dass
der Mensch allein
sei“
S. 22/23
S. 23 Pecha Kucha
S. 20/21
S. 20 Dialog
schreiben
Sich selbst annehmen
Wer weiß, wofür es
gut ist?
S. 14/15
S. 15 Verfremdung
Sich öffnen - offen
sein
Da hast du sie, die
große Freiheit!
S. 12/13
Verhütung
Wer entscheidet über
den Wert des
Lebens?
S.
100/101
§ 218
Wer entscheidet über
den Wert des
Lebens?
S.
100/101
Eifersucht /
Trennungsschmerz
Liebe als Ware:
Pornographie
und Prostitution
Voraussetzungen für
gelingende Beziehungen
entdecken
Grenzen setzen und
respektieren
Verantwortliche Sexualität
Aids
Entdecken, dass alle
partnerschaftlichen
Beziehungen durch
unterschiedliche
Rollenerwartungen geprägt
sind
Verknüpfungen
In Auseinandersetzung
mit anderen Modelle
zukünftiger Partnerschaften
entwickeln
Typisch Mann typisch Frau / typisch
Junge - typisch Mädchen
„Da wurden ihnen
beiden die Augen
aufgetan“
S. 22/23
S. 23 Pecha Kucha
Unterschiedliche Formen
von Partnerschaft
- Ehe/Familie
- Ehe ohne Trauschein
(eheähnliche
Gemeinschaften)
- Homosexuelle
Verbindungen
Kapitel: Beziehungen
eingehen
S. 18-27
S. 20 Dialog
schreiben
S. 23 Pecha Kucha
S. 24 Textcollage
S. 26 Innerer
Monolog,
Internetrecherche,
Theologisieren
Vorliegende Modelle
diskutieren und bewerten
„Es ist nicht gut, dass
der Mensch allein
sei“
S. 20/21
S. 20 Dialog
schreiben
„Wo du hingehst, da
will ich auch
hingehen“
S. 24/25
Plus zu
„Beziehungen
eingehen“
S. 26
S. 26 Innerer
Monolog
„Wo du hingehst, da
will ich auch
hingehen“
S. 24/25
S. 24 Textcollage
Plus zu
„Beziehungen
eingehen“
S. 26
Eigene Modelle entwerfen
„Wehe dem, der
seinen Nächsten
umsonst arbeiten
lässt!“ (Jer 22, 13):
Arbeit der Zukunft Zukunft der Arbeit
Zugänge
Wahrnehmen, dass Arbeit
eine große Bedeutung
für das menschliche
Leben hat
Wünsche und Ängste:
- Individuelle Vorstellung
von (Erwerbs)Arbeit
- Angst vor Arbeitslosigkeit
- Erfolgserlebnisse und
Leistungsdruck
Entdeckungen
Entdecken, dass
Arbeit und Beruf
bedeutend
sind für Selbstverwirklichung,
Selbstfindung
und Sinngebung
Bedeutung der Arbeit:
Existenzsicherung
Lebens- und
Weltgestaltung
Kapitel: Frei sein
müssen
S. 8-17
Da hast du sie, die
große Freiheit!
S. 12/13
Wer weiß, wofür es
gut ist?
S. 14/15
Arbeitslosigkeit Sinnlosigkeit?
Entdecken, dass
die biblische
Überlieferung
wesentliche
Sichtweisen von
Arbeit eröffnet
Gottesebenbildlichkeit
des Menschen führt zu:
- Aufgabe zur Gestaltung
der Welt
- Menschenrecht auf
Arbeit
- Gerechte
Arbeitsbedingungen
(Exodus 5, 6-19;
6, 4-13; 23, 10-12; Jeremia
22, 13-14)
- Recht auf einen
Ruhetag (Genesis 2, 2-3;
Exodus 20, 10 . 11; Markus
2, 23 . 27;
3, 1- 6 par)
S. 10 Rollenspiel
S. 15 Verfremdung
Arbeit als Last
(Gen 3, 17-19)
Überprüfen, welche
Interessen hinter Entwürfen
zukünftiger Arbeit stehen
Szenarien künftiger Arbeit,
z.B. von
- Arbeitgebern
- Arbeitnehmern
- Gewerkschaften
Szenarien künftiger Arbeit,
z.B. von
- Kirchen
- Parteien
-Schülerinnen und
Schülern
Verknüpfungen
Bedingungen
für eine zukunftsfähige
und menschengerechte
Gestaltung
der Arbeit
sowie mögliche
Auswirkungen
für die eigene
Lebensgestaltung
in der Arbeitsgesellschaft
bedenken
Verhältnis von Erwerbs-,
Familien- und
ehrenamtlicher Arbeit
Verteilung von Arbeit
und Einkommen
Gewandeltes
Rollenverständnis von
Männern
und Frauen
Verhältnis von
Erwerbsarbeit
und Lebenszeit
Bedingungen für eine
humane Arbeitswelt
Als ob das so einfach
ist…
S. 10/11
Plus zu „Frei sein
müssen“
S. 16
S. 10 ROllenspiel
Der Mensch als
Ebenbild Gottes Gerechtigkeit und
Menschenwürde
Zugänge
Sich unterschiedlicher
Dimensionen in
der Frage nach
Gerechtigkeit
und Würde bewusst
werden
Gerechtigkeit /
Ungerechtigkeit
im persönlichen Bereich
Gerechtigkeit/
Ungerechtigkeit im
gesellschaftlichen
und weltweiten Bereich
Entdeckungen
Entdecken, welche
Rechte in
der UN –
Menschenrechts-
Allgemeine Erklärung
der Menschenrechte
vom 10. Dezember
1948
„Wo du hingehst, da
will ich auch
hingehen“
S. 24/25
Gott im Leid verlieren
und finden
S. 42/43
Plus zu „Gott unter
Beweis stellen?“
S. 48
Wodurch entsteht
Gewalt?
S.
106/107
Auf Gewalt
verzichten – aber
wie?
S.
108/109
S. 108
Bildbeschreibung,
Theologisieren
Eine Gemeinschaft
von Gleichen
S. 86/87
Glücklich sind die
Armen
S. 88/89
S. 87
Zeitungsbericht
schreiben
S. 88
Bildbeschreibung
Als Friedenstreiber
unterwegs
S.
110/111
Kirche –
Engagement für
andere
S.
130/131
S. 42
Bildbeschreibung,
Standbild
S. 43 Text-BildCollage,
Theologisieren
S. 110
Internetrecherche
S. 111
Theologisieren
charta
garantiert sind
und wie sie begründet
werden
Grundrechte im
Grundgesetz
Was ist das Leben
wert?
S. 96/97
S. 97 Reziprokes
Lesen, Text-BildCollage,
Theologisieren
S. 97 Reziprokes
Lesen, Text-BildCollage,
Theologisieren
Erkennen, dass
sich Menschenrechtsdenken
und christlicher
Glauben inhaltlich
entsprechen,
aber in
der Begründung
unterscheiden
Menschenwürde nach
biblischer Sicht
Was ist das Leben
wert?
S. 96/97
Inhalte christlichen
Glaubens:
- Kains Schutz durch
das Gotteszeichen
(Gen 4, 15)
- Achtung des Rechts
der Fremden im eigenen
Land (Ex 22, 20-26; Dtn 10,
18 f; Lev 19, 33 f)
- Jesus und die
Ehebrecherin
(Joh 8, 1 ff)
- Brief des Paulus an
Philemon
(Phil 8 - 2)
Auf Gewalt
verzichten – aber
wie?
S.
108/109
S. 108
Bildbeschreibung,
Theologisieren
Auf
Menschenrechtsverletzungen
aufmerksam
werden
und diese
als Verwehrung
von Gottesrecht
für die Menschen
„Alle Menschen sind
frei und gleich an Würde
...ohne Unterscheidung
nach Rasse, Geschlecht,
Religion....“
(Artikel 1 und 2)
- Ausländer
Vom Umgang mit der
fremden Religion
S.
138/139
S. 139 Dialog
schreiben, Plakat
erstellen
Religionen im
Gespräch
S.
140/141
deuten
„Jeder hat das Recht
auf Leben ... niemand
darf der Folter oder
grausamen ...Strafen
unterworfen werden“
(Artikel 3 und 4)
- Todesstrafe
- Folter
„Jeder hat das Recht
auf Asyl“
(Artikel 14)
Beispiele kennen lernen, in
denen Christinnen und
Christen gegen die
Verletzung von
Menschenrechten
eingetreten sind und
eintreten
Befreiende Theologie
Als Friedenstreiber
unterwegs
S.
110/111
Aufbruch in die Welt
S.
116/117
Fairer Handel als Option
für eine gerechte
Weltwirtschaft und
Durchsetzung der
Menschenrechte
Aufbruch in die Welt
S.
116/117
Sich informieren und
Informationen weiter geben
Als Friedenstreiber
unterwegs
S.
110/111
S. 110
Internetrecherche
S. 111
Theologisieren
Rigoberta Menchú
M.L. King
Verknüpfungen
Möglichkeiten bedenken,
sich als Christin und
Christ für die
Verwirklichung
S. 110
Internetrecherche
S. 111
Theologisieren
der Menschenrechte
einzusetzen
Kirche - Engagement
für andere
S.
130/131
Check up zu „Mach
was draus. Damit
das Leben echt wird“
S. 93
Kirche - Engagement
für andere
S.
130/131
Religionen im
Gespräch
S.
140/141
Gottesvorstellungen
von Kindern und
Jugendlichen sowie ihre
Entstehung
Glauben verstehen
lernen
S. 46/47
S. 46 Dialog
schreiben
Kapitel: Wie heute
von Gott reden?
S. 50-59
S. 52
Internetrecherche
S. 57 Blackout
Poem
Das Wort „Gott“
- in der Alltagssprache
- in Sprichwörtern
- in Popsongs oder
Werbung
Wo kommt Gott im
Alltag vor?
S. 54/55
Gottesbeweise
Beweissache Gott
S. 44/45
Glauben verstehen
lernen
S. 46/47
Aktionen planen,
durchführen und
Kampagnen
unterstützen
„Mein Gott...!?“ –
Gotteserfahrungen,
Gottesbegegnunge
n, Gottesfragen
Zugänge
Entdeckungen
Die Bedeutung
Gottes in ihrer
lebensgeschichtlichen
Bedingtheit
im eigenen
Leben und im
gesellschaftlichen
Umfeld
wahrnehmen
Schwerpunkt 1:
Entdecken, dass
auf die Frage
nach der Erkennbarkeit
Gottes unterschiedliche
Eigene Gottesvorstellungen
S. 46 Dialog
schreiben
S. 47
Antworten gegeben
werden
Theologisieren
Infragestellung des
Allmachtsgedankens
Atheismus
Beweissache Gott
S. 44/45
S. 44 Innerer
Monolog
Trauern
S. 32/33
Gott im Leid verlieren
und finden
S. 42/43
Plus zu „Gott unter
Beweis stellen?“
S. 48
Das Leben in der
Bibel entdecken
S. 62/63
S. 62
Theologisieren
Gott im Leid verlieren
und finden
S. 42/43
S. 42
Bildbeschreibung,
Standbild
Agnostizismus
Schwerpunkt 2:
Entdecken, dass
Menschen nach
der Verantwortung
Gottes für das Leiden in der
Welt fragen
Leiden und die Suche
nach Erklärungen
- Persönliches Leid
- Leiden und
Ungerechtigkeit
in der Gesellschaft
- Leiden in der
Schöpfung
Gott und das Leiden
- Traditionelle Erklärungsversuche
- Der mitleidende
Gott
S. 42
Bildbeschreibung,
Standbild
S. 43 Text-BildCollage,
Theologisieren
Umgang mit dem Leid
- Widerstand und Ergebung
- Anteilnahme
Das Klagegebet
als Sprache des
Leidens und als
legitime biblische
Rede mit
Klagen in der Bibel
- Klagepsalmen
- Hiob
Gott kennen
lernen
Klagen in der Bibel
- Jesus
Schwerpunkt 3:
Die Suche nach Sinn und
das Erleben von
Sinnlosigkeit als zentrale
Frage des Lebens entdecken
Sinnsuche
Beweissache Gott
S. 44/45
Was man kaufen
kann und was nicht
S.
156/157
S. 157 Pro- und
Kontra-Diskussion
Biblische Vorstellungen,
z.B.
- Noahs Segen (Gen
8, 22)
- Schöpfungspsalmen,
z.B. Ps 19, Ps 104
- Weisheit Salomos
11, 17 ff
- im NT
Gott im Leid verlieren
und finden
S. 42/43
S. 42
Bildbeschreibung.
Standbild
S. 43 Text-BildCollage,
Theologisieren
Gott verstehen
lernen
S. 46/47
S. 47
Theologisieren
- Gott- mitten in unserem
Leben
Wie reden
Jugendliche von
Gott?
S. 52/53
Wie können
Menschen Gott
erfahren?
S. 56/57
Das Leben mit der
Bibel gestalten
S. 64/65
Sinnlosigkeit
Entdecken, wie Menschen
ihren Glauben an Gott als
sinnstiftende und
ordnende Kraft der Welt zum
Ausdruck bringen
Entdecken, dass
die Unverfügbarkeit
Gottes
Das Bilderverbot
Ex 20, 4
S. 57 Blackout
Poem
dazu führt, Erfahrungen
mit
ihm in vielfältiger
Weise zum
Ausdruck zu
bringen
Biblische
Gotteserfahrungen
z.B.
- Mose/Elia: die
Verborgenheit
Gottes
- Hannah/Maria: Gott
schenkt Leben
- Sodom und Gomorrah:
Der strafende
Gott
- Miriamlied: Der
befreiende Gott
- Ps 8: Gott der
Schöpfer und Herrscher
- Jona: Der barmherzige
Gott
Das Leben in der
Bibel entdecken
S. 62/63
S. 62
Theologisieren
Abraham - Ein
Freund des
Glaubens
S.
136/137
S. 136
Theologisieren
Biblische
Gottesvorstellungen
- Hirte (Ps 23)
- Licht (Ps 27, 1)
- Fels (Ps 18, 3)
- Vater (Lk 15)
- Mutter (Ps 131, 2;
Jes 66, 3
- Henne (Lk 13, 34)
Der Sohn des
Zimmermanns
S. 74/75
Warum aufstehen so
schwer ist
S. 90/91
Verknüpfungen
„Alles hat seine
Zeit” - Sterben, Tod
und Auferstehung
Zugänge
Die Bedeutung
Gottes für das
eigene Leben
neu bedenken
Das eigene Leben
als vielfältig
begrenzte Zeit
wahrnehmen
Gott im Leben?!
Erleben von Grenzen
im Laufe des Lebens
Glauben verstehen
lernen
S. 46/47
Kapitel: Wie heute
von Gott reden?
S. 50-59
Kapitel: In Würde
sterben
S. 28-37
S. 32
Traueranzeige
gestalten
S. 33 Plakat
erstellen
S. 34 Innerer
Monolog
Kapitel: In Würde
sterben
S. 28-37
S. 32
Traueranzeige
gestalten
S. 33 Plakat
erstellen
S. 34 Innerer
Monolog
Der Tod als absolute
Grenze des Lebens
Entdeckungen
Entdecken, dass
Einzelne und
die Gesellschaft
nach Wegen
suchen, mit
dem Tod als
Grenze der Lebenszeit
Umgang mit Sterben
S. 46 Dialog
schreiben
S. 47
Bildbeschreibung,
Theologisieren
umzugehen
Bestattungs- und
Trauerrituale
Trauern
S. 32/33
Plus zu „In Würde
sterben“
S. 36
Phasen des Trauerns
Trauern
S. 32/33
Verdrängung des Todes
Keine Angst vor dem
Sterben
S. 30/31
Entdecken, wie
Menschen die
Frage nach dem
Jenseits unterschiedlich
beantworten
Tod und
Jenseitsvorstellungen
bei Jugendlichen
Plus zu „In Würde
sterben“
S. 36
Die Botschaft
von der Auferstehung
als
Grund der
Hoffnung für
den Einzelnen
und die Welt
sowie als Ermutigung
zu einem
sinnvollen Leben
Biblisches Reden von
Sterben und Tod
Keine Angst vor dem
Sterben
S. 30/31
Über den Tod hinaus
S. 34/35
Über den Tod hinaus
S. 34/35
Hoffnung auf Auferstehung
in biblischer Tradition
S. 32
Traueranzeige
gestalten
S. 32
Traueranzeige
gestalten
S. 33 Plakat
erstellen
entdecken
Auferstehung im Leben
Erkennen, dass in der
Gesellschaft die Frage
nach Grenzen und
Begrenzung der Lebenszeit
kontrovers diskutiert wird und
zu einem begründeten Urteil
gelangen
Beispiel: Sterbehilfe
Wer entscheidet über
den Wert des
Lebens?
S.
100/101
Wann beginnt
menschliches
Leben?
S. 98/99
Keine Angst vor dem
Sterben
S. 30/31
Über den Tod hinaus
S. 34/35
Wann beginnt
menschliches
Leben?
S. 98/99
Beispiel: OrganspendeOrganhandel
Beispiel: Schutz des
ungeborenen Lebens
S. 99 Pro- und
Kontra-Diskussion
Beispiel: Selbstmord
Verknüpfungen
Verantwortung für
die Schöpfung Das Machbare
machen !?
Zugänge
Konsequenzen für ein Leben
angesichts der Begrenztheit
der Lebenszeit bedenken
Wahrnehmen, dass sich
unser Leben durch
Erfindungen und
Entdeckungen verändert
Leben mit der begrenzten
Lebenszeit
Die Errungenschaften
der Moderne
Leben früher - Leben
Heute
S. 99 Pro- und
Kontra-Diskussion
Aufmerksam
werden, dass
Menschen Fortschritt
unterschiedlich
bewerten
Entdeckungen
Entdecken, dass
Machbarkeitsvorstellungen
hinterfragt
werden müssen
„Gewinner“ und „Verlierer“
von Fortschritt
Wann beginnt
menschliches
Leben?
S. 98/99
Wer entscheidet über
den Wert des
Lebens?
S.
100/101
Unterschiedliche
Sichtweisen
von sinnvollem
Leben
Wer entscheidet über
den Wert des
Lebens?
S.
100/101
Ambivalenz des
Fortschritts,
z.B.:
- Gentechnologie: Segen
oder Fluch?
- Atomenergie: Fortschritt
oder Abgrund?
- Wirtschaftliches
Wachstum und
Umweltschutz
- Nutzung und Ausbeutung
von Ressourcen
Wann beginnt
menschliches
Leben?
S. 98/99
Kirche - Engagement
für andere
S.
130/131
Wer weiß, wofür es
gut ist?
S. 14/15
Aufbruch in die Welt
S.
116/117
Kirche –
S.
Sich bewusst werden, dass
Wissenschaft und Technik
nicht wertfrei sind
Technik und Wissenschaft
im Zusammenhang
wirtschaftlicher
und militärischer Interessen
Entdecken, dass das
biblische Schöpfungsdenken
Erfahrungen mit der
Begrenztheit des Menschen
reflektiert
Gottesebenbildlichkeit
und
Schöpfungsverantwortung
S. 99 Pro- und
Kontra-Diskussion
S. 99 Pro- und
Kontra-Diskussion
Engagement für
andere
130/131
Aktivitäten von (kirchlichen)
Gruppen/ Institutionen
im Bereich
des Umweltschutzes
und der Gentechnologie
(z.B. Verbraucherschutz)
Kirche –
Engagement für
andere
S.
130/131
Übernahme von
Verantwortung
im persönlichen
Umfeld (Müll, Verkehr,
Recycling etc.)
Wodurch entsteht
Gewalt?
S.
106/107
Religionen im
Gespräch
S.
140/141
Eigene Vorstellungen
und Erwartungen
Der Sohn des
Zimmermanns
S. 74/75
Vorstellungen von
„Künstlern“ z.B.:
- Jesus in Bildern
- Jesus in Filmen
- Jesus in der Literatur
- Jesus in der Musik
Wo kommt Gott im
Alltag vor?
S. 54/55
Check up zu „Man
sieht sich. Vom
Weggehen und
Wiederkommen
Jesu“
S. 81
Auf Gewalt
S.
Grenzüberschreitungen
in der Bibel:
- Vertreibung aus
dem Paradies (Gen 3)
- Turmbau zu Babel
(Gen 11)
Verknüpfungen
Auf der Suche
nach Jesus, dem
Christus!?
Zugänge
Konsequenzen
für die eigene
Urteilsbildung
sowie den eigenen
Lebensstil
bedenken und
Stellung beziehen
Wahrnehmen,
dass Menschen
Vorstellungen
von Jesus haben,
die sie mit
bestimmten
Erwartungen
verknüpfen
S. 140 Pro- und
Kontra-Diskussion
S. 108
Entdeckungen
Entdecken, dass
Handeln und
Botschaft Jesu
sich auf die Beziehungen
der
Menschen untereinander
sowie des Menschen
zu Gott
auswirkten und
in seiner Zeit
vielfach als ungewöhnlich
angesehen
wurden
Handeln Jesu
- Solidarität mit „kleinen
Leuten“ und
„Verachteten“
- Hilfe und Heilung
- Bejahung des Lebens
Botschaft Jesu
- Sein Anspruch und
seine Vollmacht
- Hoffnung auf das
Reich Gottes
verzichten – aber
wie?
108/109
Was man unbedingt
tun muss
S.
158/159
Ein Gemälde einer
besseren Welt
S. 86/87
Glücklich sind die
Armen
S. 88/89
Auf Gewalt
verzichten – aber
wie?
S.
108/109
Was man kaufen
kann und was nicht
S.
156/157
Was man unbedingt
tun muss
S.
158/159
Durch seine Wunden
sind wir geheilt
S. 76/77
Jesus, ein Jude seiner
Zeit!
Entdecken, dass
Jesus über sein
Leben und seine
Zeit hinaus
wirkte, weil sich
Menschen zu
ihm als dem
Christus bekennen
Deutung von Leben und
Sterben Jesu aus der
Glaubenserfahrung der
Auferstehung: Entstehung
der Evangelien
Nachfolge
Hoheitstitel
Kreuz und Auferstehung
Bildbeschreibung
S. 87
Zeitungsbericht
schreiben
S. 108
Bildbeschreibung,
Theologisieren
Verknüpfungen
Die Bedeutung Jesu und
seiner Botschaft für
die Gegenwart bedenken
Nicht mutlos werden
S. 78/79
Spuren des Reiches
Gottes
Der Sohn des
Zimmermanns
S. 74/75
Bedeutung für das eigene
Leben
Auf Gewalt
verzichten – aber
wie?
S.
108/109
Was man kaufen
kann und was nicht
S.
156/157
Aufbruch in die Welt
S.
116/117
Kirche – mehr als ein
Gebäude
S.
126/127
Kirche –
Engagement für
andere
S.
130/131
Wer entscheidet über
den Wert des
Lebens?
S. 100/101
Herausforderung für
Kirche und Gesellschaft
Christsein und
politische
Verantwortung Anpassung oder
Widerstand
Zugänge
Wahrnehmen, dass es
Situationen gibt, in denen es
notwendig ist, sich zu
entscheiden
Entscheidungssituationen
im individuellen Bereich
Entscheidungssituationen
im gesellschaftlichen
Bereich
S. 108
Bildbeschreibung,
Theologisieren
S. 126 Plakat
erstellen
Entdeckungen
Entdecken, dass nach den
Berufungsberichte
Überlieferungen der
(z.B. Jeremia oder Jesaja)
Hebräischen Bibel Gott
Menschen dazu beruft, gegen
Unrechtssituationen
aufzutreten
Konsequenzen für das
Leben der Propheten:
Widerspruch zu religiösen
„Machthabern“
Als ob das so einfach
ist…
S. 10/11
Entdecken, dass
Menschen im
Laufe der Geschichte
mit
Berufung auf
den Willen Gottes
Widerstand
gegen Unrecht
geleistet haben
Unrechtssituationen im
Laufe der Geschichte,
z.B. Antisemitismus /
Antijudaismus
Brüche und
Trennungen
S. 118/119
Vom Umgang mit der
fremden Religion
S. 138/139 S. 139 Dialog
schreiben, Plakat
erstellen
Unterschiedliche Formen
des Widerstandes
und seine Motive
z.B. im 3. Reich
- D. Bonhoeffer
- M. Niemöller
- P. Schneider
- A. Delp
- Katharina Staritz
Kirche – ganz schön
(ohn-)mächtig
S. 128/129
Unterschiedliche Formen
des Widerstandes
und seine Motive
z.B. in der Bibel
Von Gott reden mit
Bildern der Welt
S. 84/85
Unterschiedliche Formen
des Widerstandes
und seine Motive
z.B. in Lateinamerika
- O. Romero
- C. Torres
Verknüpfungen
Kriterien zur Bewertung von
Situationen entwickeln, in
denen Menschen vor die
Wahl „Anpassung oder
Widerstand“ gestellt sind
Bewertung von
Entscheidungssituationen
im individuellen Bereich
Bewertung von
Entscheidungssituationen
im gesellschaftlichen
Bereich
Einheit in der
Vielfalt –
Erscheinungsform
en von Kirche
Zugänge
Entdeckungen
Wahrnehmen, dass es
unterschiedliche Erfahrungen
mit Kirche gibt
Endecken, dass sich Kirche
als Gemeinschaft von
Menschen in der Nachfolge
Christi versteht
Bisherige Begegnungen
mit Kirche
Kirche – mehr als ein
Gebäude
S. 126/127 S. 126 Plakat
erstellen
Gründe für unterschiedliche
Erfahrungen
und Urteile
Wo kommt Gott im
Alltag vor?
S. 54/55
Kirche – mehr als ein
Gebäude
S. 126/127 S. 127 Pro-und
Kontra-Diskussion
Bedeutung biblischer
Bilder von Kirche
Konfessionalität
Entdecken, dass
Glaubenswege
und Strukturen
von Kirche verschieden
sind
Unterschiedliche Strukturen
von Kirche
- Synodaler Aufbau
Evangelischer
Landeskirchen
- Hierarchischer Aufbau
der Römisch-Katholischen
Kirche
- Aufbau von Freikirchen
Ökumene
Entdecken, dass sich Kirche
heute als „Kirche für andere“
versteht und Verantwortung
übernimmt
Erkennen, dass Kirchen mit
ihren Angeboten religiöse
Orientierung und
Gemeinschaft bieten können
Soziale Verantwortung
von Kirche, z.B.
- Diakonie
- Kirche als Arbeitgeber
Gottesdienst und Kasualien
Aufbruch zu mehr
Gemeinschaft
S. 120/121
Kirche – Engagement
für andere
S. 130/131
Als Friedenstreiber
unterwegs
S. 110/111 S. 110
Internetrecherche
S. 111
Theologisieren
Kirche – mehr als ein
Gebäude
S. 126/127 S. 126 Plakat
erstellen
Kirche – Engagement
für andere
S. 130/131
Aufbruch in die Welt
S. 116/117
Aufbruch zu mehr
Gemeinschaft
S. 120/121
Plus zu „Kirche –
immer wieder
aufbrechen“
S. 122
Kirche- mehr als ein
S. 126/127
S. 126 Plakat
erstellen
Gebäude
Kirche – Engagement
für andere
S. 130/131
Plus zu „Kirche –
Mitmachen oder
widerstehen?“
S. 132
Kirche der Zukunft Zukunft der Kirche
Kirche – mehr als ein
Gebäude
S. 126/127 S. 126 Plakat
erstellen
S. 127 Pro- und
Kontra-Diskussion
Perspektiven für ein
ökumenisches Miteinander
Aufbruch zu mehr
Gemeinschaft
S. 120/121
Kirche – Engagement
für andere
S. 130/131
Wo kommt Gott im
Alltag vor?
S. 54/55
Was ist Menschen
heilig?
S. 148/149
Kapitel: Gott unter
Beweis stellen?
S. 38-49
Kirchliche Jugendarbeit
und Kirchentage
Verknüpfungen
Religion, „Sekte“,
oder ... ? Religiöser Markt
der Möglichkeiten
Zugänge
Perspektiven einer Kirche
der Zukunft entwickeln und
die eigene Rolle darin
bedenken
Sich bewusst werden, dass es Suche nach religiöser
ein Grundbedürfnis nach
Orientierung
religiöser Orientierung gibt
Unsicherheiten und
Orientierungslosigkeit
S. 41 Dialog
schreiben, Interview
S. 43 Text-BildCollage,
Theologisieren
S. 44 Innerer
Monolog
S. 46 Dialog
schreiben
S. 47
Bildbeschreibung,
Theologisieren
Entdeckungen
Die Vielfalt von Gruppen und
Angeboten wahrnehmen
Religiöser „Markt der
Möglichkeiten“ heute
Erfahren, wie Menschen
vereinnahmt werden können
Einstiegssituationen
Auf Gewalt verzichten S. 108/109 S. 109 Dialog
– aber wie?
schreiben
Strukturen der
Vereinnahmung und
Abhängigkeit bei Gruppen
und Angeboten
- Rolle von
Führungspersonen
- Gefahr des Todes
- Wirtschaftliche Interessen
Entdecken, dass
die Vereinnahmung
von Menschen
die gottgewollte
Freiheit
einschränkt
Biblisches Menschenbild
Da hast du sie, die
und christlicher
große Freiheit!
Freiheitsbegriff
-Einheit von Körper
und Seele
-Option für die
Schwachen
- Freiheit von
unterdrückenden Strukturen
Formen verschiedener
religiöser Gruppen
und Angebote
kennen und beurteilen lernen
Kennzeichen einzelner
Gruppen und Angebote
S. 12/13
S. 12 Plakat
erstellen, Pecha
Kucha, Installation
entwickeln
Kriterien für „Sekten“
Was man kaufen kann S. 156/157 S. 157 Plakat
und Unterscheidungsmuster und was nicht
erstellen, Pro-und
Kontra-Diskussion
Probleme beim Ausstieg
Verknüpfungen
Klären, wo Religionsfreiheit
an ihre Grenzen stößt
Sinn von Religion
Was man kaufen kann S. 156/157
und was nicht
Religionsfreiheit auf
dem Prüfstand
Wahrnehmen von offenen
Orientierungsmöglichkeiten
Angebote zur Orientierung
Religionsunterricht als
Hilfe zur Orientierung
Suche nach
Erlösung Begegnung mit
fernöstlichen
Religionen
Zugänge
Entdeckungen
Erscheinungsformen
fernöstlicher Frömmigkeit
Wahrnehmen
Die Suche nach Erlösung von
Leiden als zentrale Frage des
Hinduismus und Buddhismus
erkennen
Begegnung mit fernöstlichen Was ist Menschen
Religionen
heilig?
S. 148/149
Plus zu „Dialog mit
Hindus und
Buddhisten“
S. 152
Check up zu „Dialog
mit Hindus und
Buddhisten“
S. 153
Hinduismus: Karma Lehre als Ausdruck der
Suche nach Erlösung
aus der materiellen
Welt (Atman, Brahman,
Samsara, Karma)
Wie können wir die
Religionen anderer
verstehen?
S. 146/147 S. 147 Text-BildCollage
Buddhismus:
- Das Rad des Lebens
als Ausdruck der
Suche nach Erlösung vom Leiden
- Die vier edlen
Wahrheiten
Was ist Menschen
heilig?
S. 148/149
Erfahrung von Leid
Heilswege im fernöstlichen
Denken kennen lernen
Erkennen, dass sich Lehren
Fernöstlicher Religionen auf
das individuelle und
gesellschaftliche Leben
auswirken
Unterschiede und ähnliche
Wege fernöstlicher und
christlicher Frömmigkeit
entdecken
Im Hinduismus:
- Tempelkult
- Götterglaube
- Karma, Bakti, Inana,
Marga
Wie können wir die
Religionen anderer
verstehen?
S. 146/147 S. 147 Text- BildCollage
Wie ist ein Dialog
zwischen den
Religionen möglich?
S. 150/151 S. 150
Internetrecherche
Im Buddhismus:
- Der achtfache Pfad
- Hinajana und Mahajana
Was ist Menschen
heilig?
S. 148/149
Hinduismus:
- Lebensstadien
- Kastenwesen /
Dharma-Lehre
Wie können wir die
Religionen anderer
verstehen?
S. 146/147
Buddhismus:
- Leben Buddhas als
Vorbild
- Mönchtum
Was ist Menschen
heilig?
S. 148/149
Wie ist ein Dialog
zwischen den
Religionen möglich?
S. 150/151 S. 151 Pro- und
Kontra-Diskussion
Ausdrucksformen, z.B.:
- Leben als Mann und
Frau im Hinduismus/
Buddhismus und im
Christentum
- Feste im Christentum
und in fernöstlichen
Religionen
Plus zu „Dialog mit
Hindus und
Buddhisten“
S. 152
Vertreter von Religion
(Mönche und Priester)
im Vergleich zu Pfarrer/
innen
Verknüpfungen
Die Bedeutung des eigenen
Glaubens vor dem
Hintergrund der Begegnung
mit fernöstlichen Religionen
bedenken
Faszination des Neuen
Christen, Hindus und
Buddhisten gehen ähnliche
Wege:
- Meditation
- Fasten
- Eintreten der Religionen
für Gerechtigkeit, Frieden
und Bewahrung der
Schöpfung
Was ist Menschen
heilig?
S. 148/149
Wie ist ein Dialog
zwischen den
Religionen möglich?
S. 150/151
Plus zu „Dialog mit
Hindus und
Buddhisten“
S. 152
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