Beurteilung der Pädagogischen Hausarbeit

Staatliches Studienseminar Bad Kreuznach
Literaturliste Berufspraktisches Seminar (Prüfungsgrundlage)
1) Kommunikation / Beratungsgespräche
1.1 Groeben, Annemarie von der: Wie viel Führung braucht das Unterrichtsgespräch?
In: Pädagogik 1/2009, S. 6-10
1.2 Lutz, Thomas: Was ist zu tun, wenn Schüler zu Außenseiter und zum Opfer von
Mobbing werden? In: Grewe, Norbert (Hrsg.): Beratung in der Schule. München,
Neuwied 2005, S. 140-156
1.3 Miller, Reinhold: Schritte zum professionellen Lehrer. Seelze 22005, S. 74-87
1.4 Nuding, Anton: Lehrerfrage oder Impuls?
In: Pädagogik 1/2009, S. 11-13
1.5 Schmoll, Lars: Mündliche Prüfungen. Gelingensbedingungen für gute Prüfungsgespräche. In Pädagogik 2/2013, S. 38-40
1.6 Schnebel, Stefanie: Professionell beraten. Weinheim 2007, S. 135-151
1.7 Sommer, Mona / Eckstein, Gundi: Gespräche führen. Ein pädagogisches
Kerngeschäft. In: Pädagogik 9/2008, S. 42-46
1.8 Wellenreuther, Martin: Direkte Instruktion. In: Pädagogik 01/2014. S.8-11
1.9 Eikenbusch, Gerhard: Über Lehrersprache muss man sprechen. In: Pädagogik. 78/2013. S.6-10
2) Diagnose / Lernberatung / Fördern
2.1 Bastian, Johannes / Hellrung, Miriam: Schüler beim Lernen beraten.
In: Pädagogik 2/2011, S. 6-9
2.2 Geist, Sabine: Fördernde Bewertung. In: Pädagogik 2/2012, S. 6-9
2.3 Groeben, Annemarie von der: Mit den Augen der Lernenden sehen.
In: Pädagogik 2/2013, S. 6-10
2.4 Groeben, Annemarie von der / Kaiser, Ingrid: Werkstatt Individualisierung.
In: Pädagogik 1/2011, S. 40-45
2.5 Helmke, Andreas: Diagnostische Expertise.
In: Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität. Diagnose,
Evaluation und Verbesserung des Unterrichts. Seelze 2009, Kap. 3.6, S. 119-141
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2.6 Helmke, Andreas: Individualisierung: Hintergrund, Missverständnisse, Perspektiven.
In: Pädagogik 2/2013, S. 34-37
2.7 Heymann, Hans-Werner: Lernen verstehen, anleiten und begleiten.
In: Pädagogik 12/2009, S. 6-9
2.10 Neumann, Ingrid: Analyse von Lernschwierigkeiten nach dem Teufelskreis-Modell.
In: Grewe, Norbert (Hrsg.): Beratung in der Schule. München, Neuwied 2005,
S. 191-207
2.11 Latzko, Brigitte: Diagnostizieren lernen. In: Fischer e.a. (Hg): Diagnostisch für
lernwirksamen Unterricht. Hohengehren. 2014. S.40-51
3) Klassenführung / Unterrichtsstörung
3.2 Apel, Hans Jürgen: Klassenführung. In: Arnold; Sandfuchs; Wiedmann (Hrsg.):
Handbuch Unterricht. Bad Heilbrunn 2006, S. 230-234
3.3 Ball-Engelkes, Peer / Esmaeili, Sigrid: Störungsarmer Unterricht.
In: Pädagogik 1/2012, S. 14-19
3.4 Bülter, Helmut / Meyer, Hilbert: Was ist ein lernförderndes Klima?
In: Pädagogik 11/2004, S. 31-36
3.5 Eigenmann, Joseph: Engagierte Gegenseitigkeit. In Pädagogik: 2/2009, S. 24-27
3.6 Eikenbusch, Gerhard: Classroom Management – für Lehrer und für Schüler.
In Pädagogik 2/2009, S. 6-10
3.7 Groeben, Annemarie von der: Die Sache als Lehrmeister.
In: Pädagogik 12/2003, S. 6-9
3.8 Groeben, Annemarie von der: Machbarkeit und Macht des Klimas.
In: Pädagogik 11/2004, S. 6-10
3.9 Helmke, Andreas: Klassenführung.
In: Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität. Diagnose,
Evaluation und Verbesserung des Unterrichts. Seelze 42012, Kap. 4.1, S. 172-189
3.10 Lohmann, Gert: Mit Schülern klarkommen. Berlin 82011, S. 13-29
3.11 Meis, Mona / Rohde, Rudi: Nach Regelverstößen sicher auftreten.
In: Pädagogik 10/2012, S. 20-23
Stand Juli 2015
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3.12 Nolting, Hans-Peter : Störungen in der Klasse. Weinheim 82009, Kap.2, S. 25-76
3.13 Ritter, Irmela: Unterrichtsstörungen. Die besondere Herausforderung nicht nur für
Berufseinsteiger. In: Pädagogik 6/2008, S. 40-44
3.14 Schweizer, Ursula: Kann ich nun in Ruhe arbeiten? In: Pädagogik 10/2012, S. 16-19
3.15 Helmke, Andreas u. Tuyet: Wie wirksam ist gute Klassenführung? In: Lernende
Schule 65/2014. S.9-12
3.16 Klaffke, Thomas: Klassenführung: Grundlage erfolgreichen Lernens. In: Lernende
Schule. 65/2014. S.4-8
3.17 Jensen, Hell: Klassenführung braucht Beziehungskompetenz. In: Lernende Schule
65/2014. S.13-15
4) Lerntheorien / Lernpsychologie
4.1 Heymann, Hans Werner: Auf dem Weg zu einer Kultur der Aufmerksamkeit?
Greiten, Silvia: Zur Aufmerksamkeit erziehen.
Schmidt-Peters, Anne: Mit Training zu mehr Aufmerksamkeit .
In: Pädagogik 1/2005, S. 6-9 + S. 28-31 + S. 32-34
4.2 Mandl, Heinz: Wissensaufbau aktiv gestalten. Lernen aus konstruktivistischer Sicht.
In: Schüler Jahresheft 2006, S. 28-30
4.3 Melzer, Wolfgang / Sandfuchs, Uwe: Übungserfolg und Schulerfolg.
In: Friedrich Jahresheft 2000, S. 28-29
4.4 Menzel, Wolfgang: Kein reines Vergnügen. Grundprinzipien des Übens.
In: Friedrich Jahresheft 2000, S. 10-13
4.5 Rustemeyer, Ruth: Einführung in die Unterrichtspsychologie.
Darmstadt ²2007, S. 11-28
4.6 Sandfuchs, Uwe: Vom Sinn und Zweck des Übens. Eine Einführung in das Thema.
In: Friedrich Jahresheft 2000, S. 4-8
4.7 Bovet, Gisela: Die klassischen Lerntheorien. In:
Bovet/Huwendiek (Hgg.): Leitfaden Schulpraxis. Berlin. 72014. S. 186-204
Stand Juli 2015
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5) Biologische Grundlagen des Lernens / Entwicklungspsychologie
5.1 Egle, Jürgen: Was heißt gehirngerecht lehren und lernen? Neurowissenschaftliche
Erkenntnisse für guten Unterricht. In: Seminar 2/2010, S. 160-187
5.2 Fend, Helmut: Entwicklungspsychologie des Jugendalters. Opladen 2000, S. 210-222
5.3 Kanitz, Anja von: Emotionale Intelligenz. Planegg 2008, S. 6-22 + S. 24-29
5.4 Largo, Remo / Czernin, Monika: Jugendjahre. München 2011.
Darin die Kapitel: Entwicklung in der Pubertät. S. 16-24,
Gleiche Förderung von Jungen und Mädchen. S. 304-310,
Schulabbruch und Schulmüdigkeit.
S. 310-318
5.5 Mais, Susanne: Die Schule - ein jungenfeindliches Biotop?
In: Pädagogische Beiträge 1/2006, S.12-15
5.7 Silbereisen, Rainer K. / Weichold, Karina:
Grundlegende Prozesse der Entwicklung im Jugendalter.
In: Schneider / Lindenberger: Entwicklungspsychologie. Weinheim 72012, S. 238 - 246
5.8 Singer, Wolf: Was geschieht im Gehirn, wenn wir lernen? S. 22-25
Lernen aus entwicklungspsychologischer Sicht: Entwicklungsaufgaben annehmen
und meistern. S. 26-27
Krapp, Andreas: Was bewegt Menschen zum Lernen? Antworten der Motivationsbiologie. S. 31-33
Scheunpflug, Annette: Gefühle als Helfer. S. 34-36
In: Schüler Jahresheft 2006
5.10 Worden/Hinton/Fischer: Welche Rolle spielt das Gehirn bei Lernprozessen? In:
Pädagogik 12/2013. S. 38-42
5.11 Horstkemper, Marianne: Mythos Pubertät In: Schüler. Jahresheft. 2013. S.4-9
5.12 Seidel / Krapp (Hgg.): Pädagogische Psychologie. Weinheim. 62014
darin: Kapitel 6: Entwicklung und Sozialisation. S.139-155
6) Umgang mit Heterogenität
6.1 Broschüre: Begabtenförderung in Rheinland-Pfalz.
6.2 Feger, Barbara: Begabte Schüler und die Schule: Wo ist das Problem?
In: Begabung und Leistung in der Schule. Bonn ²2000, S. 25-37
6.4 Helmke, A. / Schrader, F.-W.: Determinanten der Schulleistung. In: Rost (Hrsg.):
Stand Juli 2015
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Staatliches Studienseminar Bad Kreuznach
Handwörterbuch Pädagogische Psychologie. Weinheim. 32006. S. 83-94
6.6 Rustemeyer, Ruth: Einführung in die Unterrichtspsychologie.
Darmstadt 22007, S. 53-63
6.7 Greiten, Silvia: Individuelle Förderung und Individualität. In: Pädagogik. 11/2013.
S. 20-23
6.8 Tillmann, Klaus-Jürgen: Heterogenität – ein schulpädagogischer Dauerbrenner. In:
Pädagogik. 11/2014. S.38-45
7) Schulentwicklung / Unterrichtsentwicklung
7.1 Helmke, Andreas: Bedingungen und Probleme der Unterrichtsentwicklung.
In: Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität. Diagnose, Evaluation und
Verbesserung des Unterrichts. Seelze 42012, Kap. 6.0-6.2, S. 307-323
7.2 Höfer; D. / Steffens, U.: Lernprozesse sichtbar machen. In: Pädagogik 10/2013,
S. 36-38
7.3 Meyer, Hilbert: Mischwald ist besser als Monokultur oder: Anregungen zur
Unterrichtsentwicklung. In: Seminar 3/2008, S. 48-70
7.7 Bastian, Johannes: Feedback im Unterricht. In: Pädagogik. 4/2014. S.6-9
7.8 Burow, Olaf-Axel: Pädagogik 3.0. in: Pädagogik. 2/2015. S.34-37
7.9 Haun, Marianne: Schulentwicklung als Aufgabe der Lehrerausbildung. In:
Bovet/Huwendiek (Hgg.): Leitfaden Schulpraxis. Berlin. 72014. S. 575- 597
7.10 Bastian, Johannes: Lernprozessorientiertes Feedback. In: Pädagogik. 7-8/2015.
S. 74-79
8) Pflichtbereich Pädagogik / Allgemeine Didaktik (Berufspraxis)
8.1 Helmke, Andreas: Was wissen wir über guten Unterricht? In: Pädagogik. 2/2006,
S.42-45
8.2 Huwendiek, Volker: Didaktische Modelle.
In: Bovet, Gislinde / Huwendiek, Volker (Hrsg.): Leitfaden Schulpraxis. Pädagogik
und Psychologie für den Lehrberuf. Berlin 72014, S.33-68
8.3 Meyer, Hilbert: Zehn Merkmale guten Unterrichts – Empirische Befunde und
Stand Juli 2015
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didaktische Ratschläge. In: Pädagogik 10/2003, S. 36-43
8.4. Orientierungsrahmen Schulqualität für Rheinland-Pfalz
8.5 Schulz von Thun, Friedemann: Miteinander reden I: Störungen und Klärungen.
Hamburg 1981. S. 25-47
8.6 Weinert, Franz: Lehren und Lernen für die Zukunft – Ansprüche an das Lernen in der
Schule. Vortrag gehalten am 29. März 2000 im Pädagogischen Zentrum RheinlandPfalz in Bad Kreuznach.
8.7 Hattie, John: Lernen sichtbar machen für Lehrpersonen. Hohengehren. 2014.
S.24-38 (Ka. 3: Lehrpersonen)
8.8 Meyer, Hilbert: Auf den Unterricht kommt es an! Hatties Daten deuten lernen. In:
Ewald Terhart (Hg.): Die Hattie-Studie in der Diskussion. Seelze 2014. S.117-133
Verbindliche Rechtsgrundlagen: (siehe Downloadbereich Homepage)
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Dienst- und Konferenzordnung
Schulgesetz
Schulordnung
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