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3. Jahresplanung
Inhalt und Lernziele laut Lehrplan
Kapitel und Abschnitte im
Buch
Zahlen und Maße
1
September

Oktober

1.1.
1.2.
1.3.
1.4.
1.5.
1.6.
Monat








die Zahlenbereiche der natürlichen, ganzen, rationalen
und reellen Zahlen beschreiben und damit rechnen
die Zahlenmengen auf der Zahlengeraden
veranschaulichen
die Zahlenmengen mit Hilfe mathematischer Symbole
beschreiben
die Beziehungen zwischen den Zahlenmengen
herstellen und erklären
Zahlen in Fest- und Gleitkommaschreibweise
darstellen, die Darstellungsform wechseln und damit
rechnen
grundlegende Maßeinheiten (Längen-, Flächen-,
Raum- und Hohlmaße, Zeit, Masse) beschreiben,
diese zueinander in Beziehung setzen und damit
rechnen
beliebige Maßeinheiten nach vorgegebenen Kriterien
umwandeln
Ergebnisse von Berechnungen abschätzen
Zahlenangaben in Prozent und Promille verstehen,
Prozente bzw. Promille berechnen und mit Prozentbzw. Promilleangaben in unterschiedlichem Kontext
rechnen
Berechnungen mit sinnvoller Genauigkeit durchführen
und Ergebnisse angemessen runden
Variable und Terme
November

Dezember

Jänner

die Rechengesetze von Potenzen mit ganzzahligen
Exponenten anwenden und begründen
mit Termen rechnen, Terme umformen und dies durch
Rechenregeln begründen
die Struktur eines Terms erkennen, um Terme mit der
jeweiligen Technologie gezielt verarbeiten zu können
Zahlen und Maße
Mengenlehre
Die natürlichen Zahlen
Die ganzen Zahlen
Die rationalen Zahlen
Die reellen Zahlen
Prozentrechnung
2 Variable, Terme und
Formeln
2.1. Terme und Alltagssprache
2.2. Termstruktur
2.3. Rechnen mit Termen
2.4. Bruchterme
2.5. Potenzen und Wurzeln
2.6. Potenzen mit
ganzzahligen Exponenten
2.7. Formeln umformen
2.8. Formeln interpretieren
© VERITAS-Verlag, Linz
Angewandte Mathematik@HAK 1
Monat
Inhalt und Lernziele laut Lehrplan
Kapitel und Abschnitte im Buch
Februar
Lineare Gleichungen
März

3 Gleichungen und
Ungleichungen
April



lineare Gleichungen für Aufgaben aus den Bereichen
Prozentrechnung und Bewegung aufstellen
lineare Gleichungen in einer Variablen lösen
die Lösungsmenge einer linearen Gleichung in einer
Variablen interpretieren, dokumentieren und in Bezug
auf die Aufgabenstellung argumentieren
lineare Gleichungen (Formeln) in mehreren Variablen
nach einer variablen Größe explizieren, die
gegenseitige Abhängigkeit der Größen interpretieren
und erklären
3.1. Gleichungen
3.2. Lineare Gleichungen
3.3 Bruchgleichungen
3.4. Modellieren mit Gleichungen
3.5. Ungleichungen
April
Funktionale Zusammenhänge
4
Mai

4.1. Eindeutige Zuordnungen
Juni






die Definition der Funktion als eindeutige Zuordnung
beschreiben
Funktionen als Modelle zur Beschreibung von
Zusammenhängen zwischen Größen verstehen und
erklären
Funktionen in einer Variablen in einem kartesischen
Koordinatensystem darstellen
das Modell der linearen Funktion in unterschiedlichen
Kontexten, insbesondere mit Wirtschaftsbezug
(Kostenfunktion, Erlös- bzw. Umsatzfunktion,
Gewinnfunktion, Fixkosten, variable Kosten und Break
Even Point) beschreiben und selbstständig lineare
Modellfunktionen bilden
lineare Funktionen implizit und explizit darstellen und
zwischen diesen wechseln
die Darstellungsformen linearer Funktionen
interpretieren und erklären, insbesondere die
Bedeutung der Parameter „Steigung“ und
„Achsenabschnitt“
den Begriff der Umkehrfunktion auf lineare Funktionen
anwenden.
Funktionen
4.2. Funktionsgraphen
4.3. Darstellungsmöglichkeiten
reeller Funktionen
5
Lineare Funktionen
5.1 Wertetabelle und grafische
Darstellung des linearen
Zusammenhangs
5.2 Die Funktionsgleichung
5.3 Die Bedeutung von k und d
5.4 Steigungsdreieck und
Differenzenquotient
5.5 Nullstelle und Schnittpunkte
linearer Funktionen
5.6 Lineare Funktion in Wirtschaft
und Alltag
5.7 Stückweise lineare Funktion
© VERITAS-Verlag, Linz
Angewandte Mathematik@HAK 1
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