Abgrenzung von Auszahlungen, Aufwendungen und Kosten:

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 Abgrenzung von Auszahlungen, Aufwendungen und Kosten:
Auszahlungen
Erfolgsneutrale
Auszahlungen
- Tilgung eines Kredits
- Kauf eines Gerätes
Miete Reserveräume, Spende
Verkauf Gerät unter Buchwert
Zerstörung Gerät durch Unfall
Erfolgswirksame
Auszahlungen
Aufwendungen
Neutrale
Aufwendungen
- sachzielfremd
- periodenfremd
Zweckaufwendungen
- außerordentlich
Kalkulatorische
Abschreibungen
Grundkosten
Anderskosten
- kalkulatorische Miete
- kalkulatorische Zinsen
Zusatzkosten
Kalkulatorische Kosten
Kosten
Kostenrechnung: Kapitel 1
17
2010)
© Friedl/Hofmann/Pedell (Vahlen 2013)
1.2.2
Kostenbegriffe und ihre Bedeutung
 Gesamtkosten und Stückkosten:

Gesamtkosten:

Stückkosten:
Kosten für die Gesamtheit der innerhalb eines
bestimmten Zeitraums hergestellten Güter.
Kosten für eine einzelne Gütereinheit.
 Einzelkosten und Gemeinkosten:

Einzelkosten:

Gemeinkosten:

Unechte
Gemeinkosten:
Kostenrechnung: Kapitel 1
Einem Kalkulationsobjekt direkt zurechenbar.
(allein von einem Kalkulationsobjekt verursacht)
Einem Kalkulationsobjekt nicht direkt zurechenbar.
(von mehreren Kalkulationsobjekten gemeinsam
verursacht)
Einem Kalkulationsobjekt prinzipiell direkt
zurechenbar; die separate Zurechnung wäre jedoch
sehr aufwändig, so dass aus Wirtschaftlichkeitsgründen darauf verzichtet wird.
18
2010)
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 Kostenverrechnung, Kostenzurechnung und Kostenschlüsselung:
Kostenkategorie
Einzelkosten
Beispiel:
Materialeinzelkosten
(Gold für Inlay)
Kostenverrechnung
Kostenzurechnung
Gemeinkosten
Beispiel:
Materialgemeinkosten
(Verwaltung des Lagers
für alle Materialien)
Kostenrechnung: Kapitel 1
Kalkulationsobjekt
Beispiel:
Produkt
(Inlay)
Kostenschlüsselung
19
2010)
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 Variable Kosten und Fixe Kosten:

Variable Kosten:
Änderung der Höhe bei Variation einer
Kosteneinflussgröße.

Fixe Kosten:
Konstanz der Höhe bei Variation einer
Kosteneinflussgröße.
► (lineare) Kostenfunktion:
Kgesamt = Kfix + kvar · x
Fixkostensockel
Kostenrechnung: Kapitel 1
Variable Kosten in Abhängigkeit
von Ausbringungsmenge x
20
2010)
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► Durchschnittliche
Kosten je Stück:
► Grenzkosten:
kDurchschnitt = Kgesamt / x
Kosten, die bei einer bestimmten
Ausbringungsmenge für eine zusätzliche
Ausbringungsmengeneinheit anfallen.
Gesamtkosten und Durchschnittskosten bei proportionalem Kostenverlauf:
Kgesamt
k Durchschnitt
Kgesam t = Kfix + k var · x
kDurchschnitt = Kgesamt / x
Kfix
x
Kostenrechnung: Kapitel 1
x
21
2010)
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 Grundprinzipien der Kostenverrechnung:
 Zusammenhang zwischen Zurechenbarkeit und
Beschäftigungsabhängigkeit von Kosten:
Kostenrechnung: Kapitel 1
22
2010)
© Friedl/Hofmann/Pedell (Vahlen 2013)
 Produktkosten und Periodenkosten:

Produktkosten:
► Ausschließlich herstellungsbezogene Kosten.
► Über Bestandsänderungen werden die Produktkosten denjenigen
Perioden zugeordnet, in denen die Produkte verkauft werden.
► Entspricht dem externen Rechnungswesen: Aufwand erst in
derjenigen Periode wirksam, in der Produkte verkauft werden.
► Produktkosten von Lagerbestandserhöhungen werden in der Bilanz
aktiviert und gehen später in die Gewinn- und Verlustrechnung ein.

Periodenkosten:
► Nicht aktivierbar, unabhängig von Lagerbestandsveränderungen.
► Zuordnung zu derjenigen Periode, in der sie anfallen.
Kostenrechnung: Kapitel 1
23
2010)
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 Opportunitätskosten und Versunkene Kosten:

Opportunitätskosten:
► Bilden den durch die Wahl einer Entscheidungsalternative
entgangenen Erfolg der besten verdrängten Alternative ab.
► Kosten, bei denen keine Zahlungen fließen.
► Stehen hinter dem Ansatz von kalkulatorischen Kostenarten.

Versunkene Kosten:
► Kosten, die in der Vergangenheit verursacht wurden.
► Lassen sich durch Entscheidungen zum aktuellen Zeitpunkt nicht
vermeiden.
► Nicht entscheidungsrelevant, da sie unabhängig von der verfolgten
Entscheidungsalternative anfallen.
Kostenrechnung: Kapitel 1
24
2010)
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Gliederung zu Kapitel 2
2.
Kostenartenrechnung
2.1 Aufgaben der Kostenartenrechnung
2.2 Abgrenzung und Verzahnung der Kostenartenrechnung mit der
Finanzbuchhaltung
2.3 Erfassung wichtiger Kostenarten
Kostenrechnung: Kapitel 2
25
2010)
© Friedl/Hofmann/Pedell (Vahlen 2013)
2.1
Aufgaben der Kostenartenrechnung



Ermittlung der Istkosten (tatsächlich entstandene Kosten)
Gliederung der Kosten nach Arten
Grundlage für Klassifikation: Rechnungszweck

Klassifikationsmöglichkeiten von Kostenarten
Gliederungskriterium
Beispiele
Art der Einsatzgüter
Personalkosten, Materialkosten,
Abschreibungen, Zinsen, Kosten für externe
Dienstleistungen
Zurechenbarkeit der Kosten
Einzelkosten, Gemeinkosten
Abhängigkeit von
Beschäftigungsschwankungen
Variable Kosten, fixe Kosten
Zugehörigkeit zu einer Wertschöpfungsstufe
Forschungskosten, Entwicklungskosten,
Beschaffungskosten, Fertigungskosten,
Vertriebskosten, Verwaltungskosten
Herkunft der Einsatzgüter
Primäre Kosten, sekundäre Kosten
Kostenrechnung: Kapitel 2
26
2010)
© Friedl/Hofmann/Pedell (Vahlen 2013)
2.2 Abgrenzung und Verzahnung der Kostenartenrechnung mit
der Finanzbuchhaltung
Kostenrechnung
Liefert Informationen für Entscheidungen
Finanzbuchhaltung
Dient vor allem der Ermittlung des
Gewinns im Hinblick auf
Ausschüttungen und die
Steuerbemessung
 In der Praxis finden wir häufig eine enge Verzahnung dieser beiden Systeme, da
viele Daten der Finanzbuchhaltung auch in der Kostenrechnung verwendet werden
können. Diese Verzahnung erfolgt über die Kostenartenrechnung.
 In der Regel erfolgt eine Buchung über ein Softwaresystem, wie beispielsweise
SAP ERP (Enterprise Resource Planning). Aufwandskonten und Kostenarten sind in
diesen Systemen in der Regel integriert, so dass eine einzige Buchung sowohl das
Aufwandskonto belastet als auch eine Erhöhung der entsprechenden Kosten bewirkt.
Kostenrechnung: Kapitel 2
27
2010)
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Kostenartengliederung des
Gemeinschaftskontenrahmens der
Industrie
Kostenartenplan einer
Hochschule
4 Primäre Kosten
Kostenart Bezeichnung
41 Verbrauch an Hilfs- und Betriebsstoffen
20000 Personaleinsatzbedingte Kosten
21000 Soziale Aufwendungen
22000 Personalnebenkosten
23000 Kosten der Personalanwerbung
24000 Kosten der Aus- und Fortbildung
25000 Reisekosten
10000 Bezüge/ Vergütungen/ Löhne
11000 Bezüge/ Vergütungen/ Löhne aus Stellen
12000 Bezüge/ Vergütungen/ Löhne aus Mitteln
40 Verbrauch an Rohstoffen, bezogenen Fertigteilen und
Handelswaren
42 Bezogene Leistungen und auswärtige Bearbeitung
43 Löhne und Gehälter
44 Sozialkosten und sonstige Personalkosten
30000 Bewirtschaftungskosten
31000 Energie- und Stoffversorgung
32000 Reinigungskosten
33000 Gebühren und Steuern
34000 Sonstige Bewirtschaftungskosten
35000 Bauunterhalt
45 Raumkosten, Mieten, Pachten, Leasing
46 Steuern, Gebühren, Beiträge, Versicherungsprämien
47 Fahrzeugkosten, Verkehrskosten, Repräsentations- und
Bewirtungskosten, Werbekosten
40000 Laufende
41000
42000
43000
44000
48 Kalkulatorische Kosten
49 Sondereinzelkosten
Kostenrechnung: Kapitel 2
Sachkosten
Geschäftsbedarf
Medienkosten
Materialkosten / Verbrauchsmaterial
Geringwertige Wirtschaftsgüter bis 410 Euro netto / 488 brutto
50000 Kosten für Dienstleistungen Dritter
51000 Miete für Gebäude/ Räume
52000 Miete/ Leasinggebühren für Maschinen, Geräte, Gegenstände
53000 Kosten für Wartung
54000 Kosten für Reparatur und Instandsetzung
55000 Kosten der Nachrichtenübermittlung und Versand
56000 Kosten für sonstige Dienstleistungen
28
2010)
© Friedl/Hofmann/Pedell (Vahlen 2013)
2.3 Erfassung wichtiger Kostenarten
In der Praxis unterscheiden Unternehmen verschiedene Kostenarten.
Im weiteren Verlauf wird näher auf die Methoden der Erfassung folgender
Kostenarten eingegangen:
1
Materialkosten
2
Personalkosten
3
Anlagekosten
4
Weitere Kostenarten
Kostenrechnung: Kapitel 2
29
2010)
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Materialkosten
Art
Rohstoffe
Hilfsstoffe
Betriebsstoffe
Arten von Materialien
Beispiel
Zurechenbarkeit
Farben, Klebstoff
Unechte
Gemeinkosten
Holz, Wasser
Öle, Fette
Einzelkosten
Gemeinkosten
 Getrennte Mengen- und Preiserfassung (Kosten = Preis x Menge) vs.
undifferenzierte Werterfassung (getrennte Erfassung nicht möglich oder
sinnvoll)
 Probleme und Formen der Mengenerfassung
 Probleme und Formen der Mengenbewertung
Kostenrechnung: Kapitel 2
30
2010)
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 Materialkosten: Probleme und Formen der Mengenerfassung
 Indirekte Erfassung: Befundrechnung oder Inventurmethode
Anfangsbestand + Zugänge - Endbestand (Befund) = (rechnerischer) Abgang
(Verbrauch)
Ermittlung des Materialverbrauchs auf Basis der Inventurmethode
Für die Produktion der Windkraftanlagen benötigt die Windenergie Atlantik AG unter anderem
Kabelkanäle. Um deren Verbrauch festzustellen, wendet sie die Inventurmethode an. Im Monat Mai
wurden insgesamt 1.500 Kabelkanäle geliefert. Darüber hinaus wird jeden Monat der Lagerbestand
an Kabelkanälen erhoben. Dabei ergaben sich für den abgelaufenen Monat Mai folgende Werte:
Anfangsbestand am 1.5.:
Endbestand am 31.5.:
500 Stück
760 Stück
Anfangsbestand am 1.5.
+ Zugänge im Mai
- Endbestand am 31.5.
= Verbrauchsmenge im Mai
500 Stück
1.500 Stück
760 Stück
1.240 Stück
Der Verbrauch an Kabelkanälen kann nun mit Hilfe der Inventurmethode bestimmt werden:
Kostenrechnung: Kapitel 2
31
2010)
© Friedl/Hofmann/Pedell (Vahlen 2013)
 Direkte Erfassung: Skontration oder Fortschreibungsmethode
Anfangsbestand + Zugänge - Abgänge (Verbrauch) = (rechnerischer) Endbestand
Ermittlung des Materialverbrauchs auf Basis der Fortschreibungsmethode
Da die Windenergie Atlantik AG künftig wissen möchte, für welche Projekte sie welche Anzahl
an Kabelkanälen benötigt, ändert sie das Verfahren zur Erfassung des Materialverbrauchs.
Statt der Inventurmethode wendet sie nun die Fortschreibungsmethode an. Im Monat Mai
werden insgesamt drei Materialentnahmescheine ausgefüllt. Auf jedem sind das Datum der
Entnahme, die Anzahl der Kabelkanäle und das Projekt, für welches sie verwendet werden,
aufgeführt.
Nr.
Datum
Anzahl
2
17.05.
600
1
3
04.05.
24.05.
Projekte
400
Windkraftanlage Borchum
Offshoreprojekt Wangerooge II
200
Windkraftanlage Teubenstein
Die gesamte Verbrauchsmenge im Mai beträgt also 1.200 Stück.
Kostenrechnung: Kapitel 2
32
2010)
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 Rückrechnungsmethode
Die Rückrechnungsmethode verzichtet auf eine genaue Erfassung des
tatsächlichen Verbrauchs. Stattdessen wird der Materialverbrauch berechnet,
indem für jedes Erzeugnis auf die Stückliste zurückgegriffen wird.
Ermittlung des Materialverbrauchs auf Basis der Rückrechnungsmethode
Für die Herstellung einer Uhr werden beispielsweise ein Ziffernblatt, ein Gehäuse, ein Uhrwerk,
zwei Zeiger und vier Schrauben benötigt. Über diese Stückliste kann der Materialverbrauch
bestimmt werden.
Werden in einer Abrechnungsperiode beispielsweise 50 Uhren hergestellt, beträgt der Verbrauch
an Schrauben 200 Stück.
Kostenrechnung: Kapitel 2
33
2010)
© Friedl/Hofmann/Pedell (Vahlen 2013)
 Materialkosten: Probleme und Formen der Materialbewertung
 Istpreis vs. Standardpreis
 Istpreis: tatsächlich gezahlte Preise
 Standardpreis: vorher festgelegte, standardisierte Werte
 Berücksichtigung der Verbrauchsfolge




FIFO (First In First Out)
LIFO (Last In First Out)
Nachträglicher Durchschnittspreis
Gleitender Durchschnittspreis
Kostenrechnung: Kapitel 2
34
2010)
© Friedl/Hofmann/Pedell (Vahlen 2013)
Beispiel: Bewertung des Kupferverbrauchs
Die beiden wichtigsten Werkstoffe bei der Produktion der Windkraftanlagen sind
Stahl für den Turm und Kupfer für den Generator. Die Preise beider Werkstoffe
unterliegen starken Schwankungen. Die nachfolgende Abbildung zeigt die
Entwicklung des Kupferpreises von Mitte 2008 bis Mitte 2013 je Tonne Kupfer in
Euro. Die Schwankungsbreite reicht von etwa 2.000 Euro bis 7.300 Euro.
Der Lagerbestand von 500 kg Kupfer zu Beginn des vierten Quartals 2008 ist mit
7,50 €/kg bewertet und beläuft sich auf 3.750 €. Folgende Tabelle zeigt die Lagerzuund -abgänge des vierten Quartals.
Datum
Vorgang
01.10.
06.10.
20.10.
28.10.
Zugang
Abgang
Abgang
Zugang
1.000
800
500
1.800
Abgang
Abgang
900
700
10.11.
27.11.
15.12.
22.12.
Zugang
Abgang
Menge [kg]
1.200
500
Kostenrechnung: Kapitel 2
Kupferpreis in Euro (Monatsschlusskurse)
Preis [€/kg]
6,00
4,50
3,00
35
2010)
© Friedl/Hofmann/Pedell (Vahlen 2013)
 Das FIFO Verfahren nimmt an, dass immer das zuerst gelieferte Material
verbraucht wird.
AB
nach FIFO-Methode [€]
3.750
Zugang 01.10.
6.000
Zugang 15.12.
3.600
Zugang 28.10.
8.100
21.450
Abgang 06.10.
5.550
Abgang 20.10.
Abgang 10.11.
4.350
Abgang 22.12.
2.100
Abgang 27.11.
EB
3.000
3.150
3.300
21.450
 Das LIFO Verfahren nimmt dagegen an, dass das zuletzt gelieferte Material
verwendet wird.
AB
Zugang 01.10.
Zugang 28.10.
Zugang 15.12.
nach LIFO-Methode [€]
3.750 Abgang 06.10.
6.000 Abgang 20.10.
8.100 Abgang 10.11.
3.450
Abgang 22.12.
1.500
3.600 Abgang 27.11.
21.450
Kostenrechnung: Kapitel 2
4.800
EB
36
4.050
3.150
4.500
21.450
2010)
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 Bewertung des Kupferverbrauchs zu nachträglichen Durchschnittspreisen
AB
nach Methode des nachträglichen Durchschnittspreises [€]
Zugang 01.10.
Zugang 28.10.
Zugang 15.12.
3.750 Abgang 06.10.
3.813
6.000 Abgang 20.10.
8.100 Abgang 10.11.
4.290
Abgang 22.12.
2.383
3.600 Abgang 27.11.
21.450
EB
2.383
3.337
5.244
21.450
 Bewertung des Kupferverbrauchs zu gleitenden Durchschnittspreisen
AB
Zugang 01.10.
Zugang 28.10.
Zugang 15.12.
nach Methode des gleitenden Durchschnittspreises [€]
3.750 Abgang 06.10.
6.000
8.100
3.600
21.450
Kostenrechnung: Kapitel 2
Abgang 20.10.
Abgang 10.11.
Abgang 27.11.
Abgang 22.12.
EB
37
5.200
3.250
4.230
3.290
1.712
3.768
21.450
2010)
© Friedl/Hofmann/Pedell (Vahlen 2013)
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