Aufgabenteil e

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Conjoint-Analyse
e) Beschreiben Sie, was bei der Conjoint-Analyse unter relativen
Wichtigkeiten zu verstehen ist. Berechnen Sie die relativen
Wichtigkeiten ausgehend von den aggregierten Nutzenwerten
der beiden Probanden.
• Aus der absoluten Höhe der Teilnutzenwerte läßt sich auf die
Bedeutsamkeit einer Eigenschaftsausprägung für den Gesamtnutzenwert eines Stimulus schließen
• Die relative Wichtigkeit beschreibt jedoch die Bedeutung einer
Eigenschaft zur Präferenzveränderung  entscheidend ist die
Spannweite der Ausprägungsteilnutzen einer Eigenschaft
• Bei normierten Teilnutzenwerten ergibt sich die Spannweite einer
Eigenschaft aus der Differenz zwischen dem höchsten und niedrigsten
Teilnutzenwert der Ausprägungen
Wj= max {ßjm} – min{ßjm}
 Die größten normierten Teilnutzenwerte je Eigenschaft liefern
gleichzeitig auch eine Aussage über die relative Wichtigkeit der
Eigenschaften
14.1.2003
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Conjoint-Analyse
e) Beschreiben Sie, was bei der Conjoint-Analyse unter relativen
Wichtigkeiten zu verstehen ist. Berechnen Sie die relativen
Wichtigkeiten ausgehend von den aggregierten Nutzenwerten
der beiden Probanden.
• Die größten normierten Teilnutzenwerte je Eigenschaft geben die
relativen Wichtigkeiten an:
max {ß1m} = ß11 = 0,5  50% relative Wichtigkeit “Technologie“
max {ß2m} = ß22 = 0,5  50% relative Wichtigkeit “Preis“
14.1.2003
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