Arbeitsmappe: Erdbeben

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Arbeitsmappe zur Ausstellung
focusTerra
Erdwissenschaftliches Forschungs- und Informationszentrum der
ETH Zürich
Sonnensystem, Meteoriten, Mond
Pascal Christen und Jens Kuster, PHZ Luzern
Ziel
Die Arbeitsmappe wurden als Begleitung für einen Besuch des erdwissenschaftlichen Forschungs- und Informationszentrums focusTerra an der ETH Zürich erstellt
(www.focusterra.ethz.ch). Zielgruppe sind Schülerinnnen und Schüler der Sekundarstufe I.
Publikationsrechte
Diese Arbeit entstand im Rahmen der Masterarbeit von Pascal Christen und Jens
Kuster an der Pädagogischen Hochschule Zentralschweiz, Luzern. Betreut wurde die
Arbeit von Dr. Marianne Landtwing Blaser.
Alle Rechte zur Weiterveröffentlichung dieser Arbeit in einer geographischen, geographiedidaktischen oder didaktischen Publikation liegen bei den oben genannten
Personen.
Verbreitung
Eine gekürzte Version diese Arbeitsmappe (ohne Sachanalyse) kann heruntergeladen werden unter www.focusterra.ethz.ch. Die erweiterte Version mit der Sachanalyse zum Thema ist verfügbar unter http://focusterra.jimdo.com oder kann bei Pascal
Christen, Jens Kuster oder Marianne Landtwing angefordert werden.
Autoren
Pascal Christen
Jens Kuster
[email protected]
[email protected]
Betreuung
Dr. Marianne Landtwing Blaser
Dozentin PHZ Luzern
[email protected]
Dr. Veronika Klemm
ETH Zürich
Dank
Wir danken Dr. Marianne Landtwing Blaser und Dr. Veronika Klemm für die tatkräftige Unterstützung bei der Entstehung dieser Arbeitsmappe!
Inhaltsverzeichnis:
1. Sachanalyse: Sonnensystem, Meteoriten und Mond .............................................. 4
1.1 Einführung:........................................................................................................ 4
1.2. Definitionen und Kernfragen: ........................................................................... 4
1.3 Glossar.............................................................................................................. 9
1.4 Literaturverzeichnis: ........................................................................................ 11
1.5 Abbildungsverzeichnis: ................................................................................... 12
2. Themenbezogene Hinweise zur Ausstellung ........................................................ 13
3. Hinweise zur Fachliteratur und zu den Lehrmitteln ............................................... 14
3.1 Fachliteratur: ................................................................................................... 14
3.2 Lehrmittel und didaktische Unterlagen: ........................................................... 14
4. Diverse didaktische und organisatorische Hinweise ............................................. 16
4.1 Lehrpläne (Stand 2009): ................................................................................. 16
4.2 Adressaten: ..................................................................................................... 16
4.3 Fachliche Vorkenntnisse: ................................................................................ 17
4.4 Lernziele: ........................................................................................................ 17
4.5 Zeitaufwand: ................................................................................................... 17
5. Schülerdossier ...................................................................................................... 18
5.1 Einführung:...................................................................................................... 18
5.2 Aufgaben und Fragen: .................................................................................... 18
6. Lösungen .............................................................................................................. 25
7. Nachbereitungs- und Vertiefungsmaterial............................................................. 28
7.1 Weblinks: ........................................................................................................ 28
7.2 Filme: .............................................................................................................. 28
7.3 Unterrichtsideen: ............................................................................................. 28
8. Evaluation ............................................................................................................. 28
Jens Kuster
Pascal Christen
PHZ Luzern
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1. Sachanalyse: Sonnensystem, Meteoriten und Mond
1.1 Einführung:
Das Universum ist vor rund 14 Milliarden Jahren entstanden. Eine kosmische Explosion führte zur Konzentration der gesamten Materie und Energie in einem einzigen
Punkt. Wissenschafter gehen davon aus, dass nach diesem Urknall (Big Bang) die
Bildung einer Galaxie und der Sterne begonnen hat (Abbildung 1 a). Vor ca. 4.6 Milliarden Jahren entstand unser Sonnensystem, bestehend aus der Sonne, den Planeten, ungefähr 500'000 Planetoiden und den Monden die um die Planeten kreisen
(Schertenleib und Egli-Broz, 2004).
1.2. Definitionen und Kernfragen:
Wie entstand unsere Sonne?
Vor 4.6 Mrd. Jahren entstand unser Sonnensystem nach Ansicht verschiedener Wissenschaftler. Unser Sonnensystem mit dem Stern Sonne und den umlaufenden Planeten haben sich zu dieser Zeit unter Einwirkung der Gravitationskräfte aus einem
sogenannten solaren Nebel gebildet (Press & Siever, 2003). Dabei zog sich diese
Materiewolke aus Wasserstoff, Helium und Staub immer mehr zusammen. Die Materiewolke wurde dabei von der Gravitationskraft beherrscht, wodurch sich die Teilchen
der Wolke gegenseitig anzogen. Diese Kontraktion führte zu einer Beschleunigung
und zugleich zu einer Rotation der Teilchen. Dies wiederum verwandelte die Gasund Staubwolke zu einer Scheibe. Das Material verbündete sich im Zentrum. Druck
und Temperatur stiegen so hoch an, dass die Kernfusionsreaktion einsetzte. Die
Sonne entstand (Abbildung 1 b).
Der oben beschriebene Prozess erklärt die Entstehung des Sonnensystems vor 4.6
Mrd. Jahren. Dieser Prozess wird auch als Nebular - Hypothese bezeichnet (Press
& Siever, 2003).
Jens Kuster
Pascal Christen
PHZ Luzern
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Wie entstanden die Planeten?
Der grösste Teil der Materie aus dem ursprünglichen solaren Nebel konzentrierte
sich auf die Sonne. Ein kleiner Teil verband sich als Kondensate des solaren Nebels
in den Planeten. Durch die Massenanziehung fanden sie sich allmählich zu grösseren Körpern zusammen, bis schliesslich Kilometer grosse Materialklumpen, sogenannte Planetesimale entstanden (Abbildung 1 c). Diese kollidierten und blieben
aneinander haften. Es entstanden Körper von der Grösse des Mondes. Aufgrund
katastrophaler Zusammenstösse bedingt durch die Massenanziehung dieser grossen
Körper, zogen diese weitere Planetesimale an sich. Es entstanden die Planeten auf
ihren heutigen Umlaufbahnen (Abbildung 1 d).
Urknall
Abbildung 1:
Solarer Nebel
Planetesimale
Entstehung des Sonnensystems (Hasler & Egli, 2004).
Planeten
Zu den inneren Planeten gehören die Planeten Merkur, Venus, Erde und Mars. Sie
sind in der Nähe der Sonne entstanden und sind im Vergleich zu den äusseren Planeten eher klein. Sie bestehen aus Gesteinsmaterial und Metallverbindungen. Man
spricht auch von den ‚terrestrischen Planeten’.
Die äusseren Planeten Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun bestehen hauptsächlich
aus gasförmigen Substanzen wie etwa Sauerstoff, Helium, Wasserstoff, Methan und
Ammoniak. Diese Stoffe haben sich bei der Entstehung der Planeten von den erdähnlichen inneren Planeten verflüchtigt. Sie sind in die kälteren, äusseren Regionen
des Sonnensystems entwichen. Die Planeten bestehen aus kondensierten Gasen
und Eis und werden daher auch ‚Gasplaneten’ genannt (Press & Siever, 2003).
Auch Pluto gehört zu den äussern Planeten, wobei die Debatte, ob Pluto ein Planet
oder ein Kleinplanet ist, noch nicht entschieden ist.
Jens Kuster
Pascal Christen
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Abbildung 2:
Abfolge und Grössenvergleich der neun Planeten, wobei die Bedeutung des Planeten
Pluto ist im Moment wissenschaftlich in Frage gestellt wird (www.astroklaus.de, 2008).
Ca. 500'000 kleinste Himmelskörper bewegen sich auf Ellipsenbahnen um die Sonne, die meisten von ihnen zwischen den Umlaufbahnen der Planeten Mars und Jupiter. Diese überlebenden Planetenbausteine nennt man Asteroiden oder auch Planetoiden. Sie haben einen Durchmesser von 20 bis 40 km und sehen felsbrockenartig
aus. Meteoriten aus diesen Asteroiden bestehen ebenfalls aus der Planeten Urmaterie (Wieler, 2008).
Was sind Meteoriten?
Heute können Wissenschaftler sagen, dass Sonne und Planeten vor 4.6 und 4.5 Milliarden Jahren entstanden sind. Beruhend auf Beobachtungen von Gas und Staubwolken, welche neue Sterne bilden und von Rechenmodellen, kann man diese Zahlen belegen. Aber die eigentlich wichtigsten Boten der Frühzeit sind die Meteoriten.
Diese stammen meist von Asteroiden ab und haben sich im Gegensatz zu den Planeten nicht mehr verändert. Sie bestehen immer noch aus der Urmaterie. Man unterscheidet dabei Eisenmeteoriten und Steinmeteoriten. Eisenmeteoriten werden nach
ihrer Zusammensetzung Nickel- Eisenmeteoriten genannt und machen etwa 5% aller
Meteoriten aus. Steinmeteoriten bestehen aus Mineralien und machen ca. 94% aller
Meteoriten aus. Meteoriten belegen die Vorgänge im Sonnensystem und mit ihrer
Hilfe hat man auch das Alter des Sonnensystems bestimmen können (Wieler, 2008).
Jens Kuster
Pascal Christen
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Abbildung 3:
Asteroid Eros. Die Farben sind vermutlich nicht real (focusterra, 2009).
Gibt es Meteoritenfunde?
Himmelskörper umkreisen auf eigenen Bahnen die Sonne. Sie bewegen sich also
und können darum auch mit anderen Himmelskörpern kollidieren. Einige Asteroiden
kreuzen auch die Erdbahn. Somit kollidiert alle paar Millionen Jahre ein grösserer
Materieklumpen mit der Erde. Dies kann zu katastrophalen Folgen führen. Vor 65
Millionen ist ein grosser Asteroid mit der Erde kollidiert. Durch den Aufprall und dessen Folgen sind zahlreiche Tierarten ausgestorben. Gelangen kleine Stücke von Materie in die Lufthülle der Erde, so wird eine so genannte Sternschnuppe oder ein Meteor sichtbar. Dabei fangen die Materieklumpen wegen der Reibung an zu glühen.
Die meisten Meteore verglühen in der Atmosphäre der Erde. Nur die grösseren Meteore gelangen als Meteoriten an die Oberfläche. Meteoriten schlagen in die Erdoberfläche ein und verursachen je nach Masse kleine oder grosse Krater. Auch der
Mond ist von solchen Kratern übersät. Auf dem Mond bleiben solche Krater viel besser erhalten als auf der Erde, weil die Prozesse der Verwitterung viel weniger ausgeprägt sind. Auch heute findet man jedoch auf der Erde noch grössere Krater, welche
von Meteoriteneinschlägen berichten. Ein Beispiel ist der Krater in Arizona USA, welcher einen Durchmesser von 1380 m hat oder den Ries-Meteoritenkrater bei NördJens Kuster
Pascal Christen
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lingen in Süddeutschland mit einem Durchmesser von ca. 25 km. Spuren von Meteoriten findet man überall auf der Erde. Kollisionen von grösseren Meteoriten mit der
Erde sind zum Glück aber extrem selten. Dennoch halten Wissenschaftler im Weltraum nach extraterrestrischen Himmelskörpern Ausschau, um im Voraus vor
grösseren Himmelskörpern zu warnen. Diese könnten grosse Teile des Lebens auf
der Erde vernichten (Schertenleib und Egli-Broz, 2004).
Abbildung 4:
Meteoritenkrater Barringer aus Nordarizona, USA (focusterra, 2009).
Wie entstand unser Mond?
Die vermutlich grösste Kollision, welche die Erde erlebte, war die Kollision mit dem
Planetenbaustein Theia. Diese fand ca. 60 Millionen Jahre nach der Bildung der Urkondensate im solaren Nebel statt. Dabei wurde Material des extraterrestrischen
Körpers Theia und der Erde ins Weltall herausgeschleudert. Auf der Umlaufbahn
entstand aus einem Teil dieser Materie innerhalb weniger hundert Jahre der Mond.
Das Material vereinigte sich in geschmolzenem Zustand zum Mond. Der Mond besitzt keine Atmosphäre und ist absolut trocken (Wieler, 2008).
Jens Kuster
Pascal Christen
PHZ Luzern
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1.3 Glossar
Begrifflichkeiten:
Erklärungen:
Asteroiden
Synonym Planetoiden. Himmelskörper,
die kleiner sind als die Planeten und sich
auf elliptischen Bahnen um die Sonne
bewegen, vor allem zwischen Mars und
Jupiter. Asteroide bestehen meistens
vorwiegend aus Gestein.
Gasplaneten
Zu den äusseren Planeten, auch Gasplaneten genannt, gehören die Planeten
Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun. Diese vier Planeten sind viel grösser als die
irdischen Planeten. Sie bestehen hauptsächlich aus kondensierten Gasen und
Eis gasförmigen der Substanzen Helium,
Wasserstoff, Methan und Ammoniak.
Diese Stoffe haben sich bei der Entstehung der Planeten von den erdähnlichen
inneren Planeten verflüchtigt. Sie sind in
die kälteren, äusseren Regionen des
Sonnensystems entwichen. Auch Pluto
gehört zu den äussern Planeten, wobei
die Debatte, ob Pluto ein Planet oder ein
Kleinplanet ist, noch nicht entschieden
ist.
Kometen
Himmelskörper, die vorwiegend aus Eis
und Staub bestehen und teilweise sehr
weit entfernt um die Sonne kreisen.
Wenn ein Komet ins innere Sonnensystem abgelenkt wird, bildet er einen
Schweif durch verdampfendes Eis und
mitgerissenen Staub.
Irdische oder terrestrische Planeten
Die vier inneren Planeten Merkur, Venus,
Erde und Mars.
Meteor
Werden auch Sternschnuppen genannt.
Jens Kuster
Pascal Christen
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Leuchterscheinung beim Eintritt eines
kleinen Himmelskörpers in die Erdatmosphäre. Wegen der hohen Geschwindigkeit verglüht Material durch Reibung.
Kleine Meteore werden durch Staubkörner verursacht, die zu einem grossen
Teil von Kometen stammen.
Meteoriten
Auf die Erdoberfläche stürzende kleine,
extraterrestrische Körper
Nebular-Hypothese
Postuliert, dass das Sonnensystem aus
einem Teil einer molekularen Wolke entstanden ist, der sich unter dem Einfluss
der Schwerkraft immer mehr verdichtet
hat. Eine molekulare Wolke besteht aus
Gas (hauptsächlich Wasserstoff und Helium) und Staub (Silikate und Eiskörner).
Um das spätere Zentralgestirn bildete
sich eine Scheibe aus Staub und Gas
(der solare Nebel), in der die Planeten
entstanden.
Planeten
Jens Kuster
Pascal Christen
Haben sich nach der Nebular-Hypothese
aus einem sogenannten solaren Nebel
gebildet.
Der grösste Teil der Materie aus dem
ursprünglichen solaren Nebel konzentrierte sich auf die Sonne. Ein kleiner Teil
verband sich als Kondensate des solaren
Nebels in den Planeten. Durch die Massenanziehung fanden sie sich allmählich
zu grösseren Körpern zusammen, bis
schliesslich Kilometer grosse Materialklumpen, sogenannte Planetesimale entstanden. Diese kollidierten und blieben
aneinander haften. Es entstanden Körper
von der Grösse des Mondes. Aufgrund
PHZ Luzern
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katastrophaler Zusammenstösse bedingt
durch die Massenanziehung dieser grossen Körper, zogen diese weitere Planetesimale an sich. Es entstanden die Planeten auf ihren heutigen Umlaufbahnen.
Planetesimale
Planetesimale sind Vorläufer und Bausteine von Planeten. Die grössten Planetesimale werden auch Planetenembryos
genannt.
Planetoiden
Synonym zu Asteroiden
solarer Nebel
Der Begriff des solaren Nebels stammt
vom deutschen Philosophen Immanuel
Kant. Er hat sich bereits im 18. Jahrhundert Gedanken über die Entstehung des
Sonnensystems aus einer Materienwolke
gemacht. Daraus entwickelte man später
die Nebular-Hypothese.
terrestrische Planeten
Zu den inneren Planeten, auch terrestrische Planeten genannt, gehören die
Planeten Merkur, Venus, Erde und Mars.
Sie sind in der Nähe der Sonne entstanden und sind im Vergleich zu den äusseren Planeten eher klein. Sie bestehen
aus Gesteinsmaterial und Metallverbindungen.
Theia
Planetarer Embryo, der laut der Kollisionstheorie der Mondentstehung vor etwa
4.5 Milliarden Jahren mit der Protoerde
kollidiert ist.
1.4 Literaturverzeichnis:
Hasler, M. & Egli, H. (2004). Geografie: Wissen und verstehen. Ein Handbuch
für die Sekundarstufe 2. Bern: Hep-Verlag.
Jens Kuster
Pascal Christen
PHZ Luzern
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Hürlimann, R. & Egli-Broz, H. (2005). Geologie. Zürich: Compendio Bildungsmedien AG.
Press, F. & Siever, R. (2003). Allgemeine Geologie. Einführung in das System
Erde. Heidelberg: Akademischer Verlag.
Schertenleib, M. & Egli-Broz, H. (2004). Grundlagen Geografie. Aufgaben des
Fachs, Erde als Himmelskörper und Kartografie. Zürich: Compendio Bildungsmedien AG.
Wieler (2008). Modultexte der Ausstellung: Dynamik der Erde. Zürich: focusterra.
1.5 Abbildungsverzeichnis:
Abb.1: Entstehung des Sonnensystems.
Hasler, M. & Egli, H. (2004). Geografie: Wissen und verstehen. Ein Handbuch
für die Sekundarstufe 2.S. 130.
Abb. 2: Abfolge und Grössenvergleich der neun Planeten.
http://www.astroklaus.de/files/images/newcomer/ssystem.jpg
(besucht am 23.09.2008)
Abb.3: Asteroid Eros. Focus Terra, 2009
Abb.4: Meteoritenkrater Barringer. Focus Terra, 2009
Jens Kuster
Pascal Christen
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2. Themenbezogene Hinweise zur Ausstellung
Im D-Geschoss der Ausstellung befinden sich zum Thema verschiedene Informationen und Exponate. Folgende Themen werden abgedeckt:
D06 Planeten und Meteoriten:
Thementexte
30 Meteoriten in sechs chronologische Gruppen gegliedert, dazu jeweils Grafiken und Bilder.
Meteoritenbestimmung für Besucher (Quiz)
ein Bildschirm
Jens Kuster
Pascal Christen
PHZ Luzern
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3. Hinweise zur Fachliteratur und zu den Lehrmitteln
3.1 Fachliteratur:
(Anmerkung: Adequate, wissenschaftlich fundierte Literatur ist in diesem
Fachgebiet in erster Linie in englischer Sprache.)
Grotzinger J. et al. (2007). Allgemeine Geologie. Spektrum Akademischer Verlag
(Anmerkung: Kein schlechtes Buch; aber etwas veraltet und deckt nur kleinen Teil
des Themas ab).
Hartmann, W.K. (2005). Moons and Planet (5th edition). Thomson Brooks/Cole.
Press, F. & Siever, R. (2003). Allgemeine Geologie. Einführung in das System Erde.
Heidelberg: Akademischer Verlag.
Wieler (2008). Modultexte der Ausstellung: Dynamik der Erde. Zürich: focusTerra.
3.2 Lehrmittel und didaktische Unterlagen:
Bachofner, D., Batzli, S., Hobi, P. & Rempfler, A. (2005). Das Geo Buch 1. Europa
und die Welt. Zug: Klett und Balmer Verlag.
Erde und Weltall. S.108 ff.
Unser astronomischer Hintergrund. S.134 ff.
Hasler, M. & Egli, H. (2004). Geografie: Wissen und verstehen. Ein Handbuch für die
Sekundarstufe 2. Bern: Hep-Verlag.
Die Erde im Sonnensystem. S.33 ff.
Entstehung des Sonnensystems und der Erde. S.130 ff.
Hürlimann, R., Egli-Broz, H. (2005). Geologie. Zürich: Compendio Bildungsmedien
AG.
Entstehung des Sonnensystems – Geburt der Erde. S.14 ff.
Kugler, A., Suter, A. (2004). Europa. Menschen, Wirtschaft, Natur. Zürich: Lehrmittelverlag des Kantons Zürich.
Jens Kuster
Pascal Christen
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Die Katastrophe aus dem All, S. 258 ff.
Schertenleib, M., Egli-Broz, H. (2004). Grundlagen Geografie. Aufgaben des Fachs,
Erde als Himmelskörper und Kartografie. Zürich: Compendio Bildungsmedien AG.
Sonnensystem. S.56 ff.
Erdtrabant Mond. S.82 ff.
Schmidt, H. (2003). So erkläre ich Geografie. Modelle und Versuche einfach anschaulich. Mühlheim an der Ruhr: Verlag an der Ruhr.
Himmelskörper. S.124 ff.
Spiess. E., (2006). Schweizer Weltatlas. Zürich: Schulverlag blmv AG.
Der Mond. S.186 ff.
Jens Kuster
Pascal Christen
PHZ Luzern
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4. Diverse didaktische und organisatorische Hinweise
4.1 Lehrpläne (Stand 2009):
Fachberatungsgruppe Geografie der Bildungsregion Zentralschweiz. (2004). Lehrplan Geografie. Für das 7. – 9- Schuljahr. Luzern: Selbstverlag.
Die Erde als Planet in unserem Sonnensystem beschreiben und die Folgen
der Erdbewegungen begründen. (Grobziel 1b, 7.Schuljahr)
Bildungsrat Kanton Zürich. (2007).Volksschullehrplan des Kantons Zürich. Zürich:
Selbstverlag.
Folgen der Bewegung von Sonne und Erde verstehen.
Begriffe: Sonnensystem, Planet, Umlaufbahn, Rotation, Milchstrasse (S.90).
Bildungsrat Kanton Zürich. (2007). Lehrplan Mensch und Umwelt. Zürich: Selbstverlag.
Naturkundliche Experimente und Untersuchungen planen und durchführen
(S.85).
Am Wohnort und auf Reisen die erlebbare Umgebung erkunden und sich orientieren (S.89).
Informationsträger: Karten, Globus, Modelle, Grafische Darstellungen, Bilder,
Filme, Texte, Erzählungen, Reiseberichte, Querschnitte, Fahrpläne, Reiseführer, Nachschlagewerke (S.89).
Mit Hilfe verschiedenster Medien Informationen gewinnen, diese verstehen
und sowohl untereinander als auch mit der selbsterlebten Wirklichkeit vergleichen (S.89).
Realien Sekundarstufe 1: Ergänzungen zum Lehrplan. (Claudio Zambotti, persönliche Mitteilung, 07.04.2008).
Bewegung der Erde und Sonnensystem.
4.2 Adressaten:
7. – 9. Schuljahr. Je nach Verarbeitungstiefe variabel.
Die Sterne kennzeichnen den jeweiligen Schwierigkeitsgrad der Aufgaben.
Jens Kuster
Pascal Christen
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4.3 Fachliche Vorkenntnisse:
Die Schüler haben sich bereits mit dem Thema Sonnensystem, Planeten. Asteroiden
und Meteoriten auseinander gesetzt und kennen die elementaren Begriffe der Astronomie.
4.4 Lernziele:
Die Schüler können die Entstehung des Universums in eigenen Worten erklären
Die Schüler wissen die Unterschiede von Asteroiden und Meteoriten und können
diese ohne Hilfsmittel nennen.
Die Schüler können die zwei Arten von Meteoriten nennen und können von drei Meteoriten den Fundort und die Eigenschaften aufzählen.
Die Schüler kennen verschiedene Theorien zur Entstehung des Mondes. Ausserdem
können die Schüler die wirkliche Theorie zur Entstehung des Mondes mit eigenen
Worten darlegen.
4.5 Zeitaufwand:
Je nach Grösse der Klasse macht es Sinn, die Schüler in zwei oder drei Gruppen zu
teilen.
Bei zwei Gruppen bearbeitet die eine Gruppe die Fragen der Arbeitsmappe, die andere Gruppe kann selbstständig die Ausstellung anschauen.
Bei drei Gruppen arbeiten zwei Gruppen an zwei verschiedenen Arbeitsmappen, eine Gruppe schaut selbstständig die Ausstellung an. Nachher wird gewechselt.
Pro Arbeitsmappe rechnet man mit 45 Minuten Zeitaufwand.
Jens Kuster
Pascal Christen
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5. Schülerdossier
5.1 Einführung:
Gemäss der Urknall (Big Bang) Theorie ist das Universum vor rund 14 Milliarden
Jahren entstanden.. Seither dehnt es sich kontinuierlich aus. Die ersten Sterne und
Galaxien bildeten sich vielleicht schon nach einigen hundert Millionen Jahren. Vor ca.
4.6 Milliarden Jahren entstand unser Sonnensystem, bestehend aus der Sonne, den
neun Planeten und ihren Monden sowie unzähligen Asteroiden und Kometen.
5.2 Aufgaben und Fragen:
1. Meteoriten – ganz spezielle Gesteine.
Ziel:
Du kennst verschiedene Typen von Meteoriten und kannst
deren Eigenschaften nennen.
Ausstellungsmaterial:
Meteoritenwand, diverse Meteoritengesteine.
Geschosstext „Meteoriten – Boten aus der Frühzeit“.
Geschosstext „Bausteine der Planeten“.
Das Finden eines Meteoriten ist wie ein 6er im Lotto, daher bekommen wir nur selten
solche Gesteine zu Gesicht. Hier hast Du die seltene Gelegenheit eine ganze Sammlung zu studieren und zu anzufassen.
a)
An der Wand werden verschiedene Meteoritensteine gezeigt. Wie sehen diese
aus? Zeichne drei verschiedene Meteoriten auf und notiere dazu die wichtigsten Eigenschaften. Achte bei der Auswahl darauf, dass sich die drei ausgewählten Meteoriten in Aussehen und Eigenschaften unterscheiden (Zum Beispiel bezüglich Zusammensetzung, Bestandteilen, Alter, Fundort, usw.)
Jens Kuster
Pascal Christen
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Meteoritenname und Skizze
b)
Eigenschaften
Wenn du die Meteoriten betrachtest, unterscheiden sie sich nur wenig von einem irdischen Stein oder einem Metall. Man findet Meteoriten vor allem in
Wüsten, im antarktischen Eis oder anders gesagt in kargen Gegenden. Kannst
du dir vorstellen, wieso man Meteoriten oft in solchen Gebieten findet?
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Jens Kuster
Pascal Christen
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c)
Auch in der Schweiz wurden schon Meteoritenfunde gemacht. Nenne zwei
Meteoriten und ihre genauen Fundorte. (Achte auf Schweizer Namen).
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d)
Meteoriten stammen meist von Asteroiden ab. Woraus bestehen Asteroiden
und wo in unserem Sonnensystem befinden sich diese? Beachte den Text
„Bausteine der Planeten“.
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e)
Überlege dir nun, wie Meteoriten entstanden sein könnten und welche Bedeutung sie für die Wissenschaft haben. Schreibe deine Erklärungen auf. Der Text
„Meteoriten – Boten aus der Frühzeit“ kann dir dabei helfen.
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f)
Man unterscheidet zwei verschiedene Arten von Meteoriten. Wie heissen die
zwei Arten?
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Es gibt Meteoriten und auch Pseudometeoriten. Löse das Quiz der verschiedenen
Meteoritenexponate. Versuche die Meteoriten von Pseudometeoriten zu unterscheiden!
Jens Kuster
Pascal Christen
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2. Meteoriten – Zeugen aus längst vergangener Zeit.
Ziel:
Du kannst Fakten nennen, wie Wissenschaftler das Alter
der Sonne und der Planeten bestimmen konnten.
Du kennst die zwei verschiedenen Meteoritenarten, und
du weisst, was Asteroiden sind.
Ausstellungsmaterial:
Thementext „der solare Nebel“.
Thementext „Meteoriten – Boten aus der Frühzeit“.
Um die Entstehung des Weltalls, unseres Planetensystems und unserer Erde zu verstehen, ist grosse Detektivarbeit nötig. Wie machen die Wissenschafter das nur?
a)
Die Sonne und die Planeten sind zwischen 4.5 und 4.6 Milliarden Jahre alt.
Woher weiss man das? Welche Bedeutung haben Meteoriten für die Wissenschaft? Nenne die zwei Hauptgründe. Beachte den Text „Meteoriten – Boten
aus der Frühzeit“.
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b)
Im Text „der solare Nebel“ wird beschrieben, wie die ersten erkennbaren Körper des Universums entstanden sind. In der Vitrine findet man nun Teile von
Meteoriten (sogenannte Chondren, Nr.07) abgebildet, welche als die älteste
Materie unseres Sonnensystems gelten. Wie sehen Chondren aus? Welche
Farbe haben sie im Mikroskop?
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Jens Kuster
Pascal Christen
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Die hellen Einschlüsse im Meteoriten Allende (Nr.12) sind 4.57 Milliarden Jahre alt.
Das ist das älteste Material, dass du je wirst berühren können!
3. Entstehung von Planeten
Ziel:
Du kannst erklären, wie Planeten entstanden sind.
Ausstellungsmaterial:
Thementext „die Bausteine der Planeten“.
Es gibt neun verschiedene Planeten in unserem Sonnensystem. Doch wie sind diese
entstanden? Das wirst du nun erfahren.
a)
Lies den Text „die Bausteine der Planeten“ und probiere nachher die Lücken
des Textes zu füllen.
Vor langer Zeit, genauer gesagt vor ca. __________________________ Jahre bildeten
sich
die
ersten
Planetenbausteine.
Die
ersten
Teile,
genannt
_______________________ vereinigten sich langsam im sogenannten solaren Nebel zu immer grösseren ___________________________. Teilweise wurden die
entstandenen Gebilde so gross wie die heutigen Planeten ____________________
und
__________________________.
Somit
kann
man
sagen,
dass
die
______________________, welche heute zwischen den Umlaufbahnen von Mars
und Jupiter um die Sonne kreisen, die überlebenden Planetenbausteine sind.
4. Entstehung des Mondes
Ziel:
Du kannst erklären, wie der Mond entstanden ist.
Ausstellungsmaterial:
Infoscreen „Warum steht der Mond am Himmel?“.
Thementext „Wie entstand der Mond?“.
Der Mond ist steter Begleiter der Erde. Er umkreist die Erde und ist wichtig für die
Gezeiten (Ebbe und Flut) der Erde. Doch wie ist er entstanden? Dem gehen wir jetzt
auf die Spur.
Jens Kuster
Pascal Christen
PHZ Luzern
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a) Betrachte den Bildschirm zum Thema „Warum steht der Mond am Himmel?“.
Es gibt verschiedene Theorien, wie der Mond entstanden sei. Zeichne ein
Bild, welches eine Theorie der Entstehung des Mondes zeigt.
b)
Wie entstand der Mond wirklich? Erkläre in eigenen Worten und benutze folgende Begriffe: Kollision, Planetenbaustein Theia, Erde.
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Jens Kuster
Pascal Christen
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c)
1969 wurde der erste Stein vom Mond in die Schweiz gebracht. Wer brachte
diesen Stein vom Mond auf die Erde? (Nr.26)
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Jens Kuster
Pascal Christen
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6. Lösungen
Nr.1
a)
individuelle Lösungen der Schüler.
b)
In solchen Gebieten fallen die Meteoriten besonders auf, weil sie aus dem Untergrund herausstechen. (Bsp. Eine mehrheitlich eintönige Eiswüste im Vergleich zum schwarzen Meteoriten)
c)
Eisenmeteorit Twannberg beim Bielersee, Eisenmeteorit Rafrüti aus dem
Emmental.
d)
Asteroiden, welche heute zwischen den Umlaufbahnen von Mars und Jupiter,
dem so genannten Asteroidengürtel, um die Sonne kreisen, sind überlebende
Planetenbausteine. Sie bestehen als aus der planetaren Urmaterie.
e)
Meteoriten stammen meist von Asteroiden ab. Asteroiden sind überlebende
Planetenbausteine.
f)
Steinmeteoriten und Eisenmeteoriten
Nr.2
a)
Die Erkenntnis, dass die Sonne und die Planeten in einer Zeitspanne zwischen 4.6 – 4.5 Milliarden Jahren vor heute entstanden sind, beruht auf zwei
Pfeilern: Zum einen können Astronomen in heutigen Gas- und Staubwolken
die Bildung von Sternen direkt beobachten und in Rechenmodellen nachbilden. Zum anderen verfügen wir mit den Meteoriten über Boten aus jener fernen Zeit, welche Zeugnis von den damaligen Vorgängen im Sonnensystem
ablegen. Zusammenfassend kann man also sagen, dass das Alter und die
Vorgänge im Sonnensystem durch die Meteoriten abgeleitet werden können.
Jens Kuster
Pascal Christen
PHZ Luzern
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b)
Chondren bestehen aus Mineralen in
te Balken), welche in Glas eingebettet
sind. Chondren sind grau oder schwarz,
die Mineralien leuchten aber in einem
speziellen Mikroskop in verschiedenen
Farben, welche der Identifikation des Minerals dienen.
verschiedener
Form
(z.
B.
(blau, gelb, weiss, orange)
Nr.3
a)
Nr.4
a)
Vor langer Zeit, genauer gesagt vor 4.6 Milliarden Jahren, bildeten sich die
ersten Planetenbausteine im sogenannten solaren Nebel. Zuerst vereinigten
sich kleine Staubkörner zu immer grösseren Körpern, den Planetesimalen und
Planetenembryos. Einige dieser Embryos waren von vergleichbarer Grösse
wie die heutigen Planeten Merkur oder Mars. Die Bildung von Planetenembryos dauerte etwa eine Million Jahre. Aus diesen bildeten sich innerhalb viel
längerer Zeit, vielleicht während 100 Millionen Jahren, die Planeten wie die
Erde und die Venus. Somit kann man sagen, dass die Asteroiden, welche
heute zwischen den Umlaufbahnen von Mars und Jupiter um die Sonne kreisen, überlebende Planetenbausteine sind.
Bild: individuelle Lösungen.
Theorie „Rieseneinschlag“: Theia kollidiert mit der jungen Erde. Diese Theorie
gilt auch heute noch als richtig.
Jens Kuster
Pascal Christen
PHZ Luzern
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Die Theorie, dass der Mond aus der jungen Erde herausgerissen wird, ist falsch.
b)
Der Mond hat sich gebildet, als ein Körper etwa der Grösse des Planeten Mars
(genannt Planetenbaustein Theia) mit der jungen Erde kollidierte.
c)
Der Stein stammt von der Apollo 11 Mission. (Von der ersten Mondlandung
der US Amerikaner).
Jens Kuster
Pascal Christen
PHZ Luzern
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7. Nachbereitungs- und Vertiefungsmaterial
Um im Unterricht die Inhalte noch zu vertiefen und weiterzuführen sind hier noch
Ideen mit Links und Filmtipps aufgeführt.
7.1 Weblinks:
http://www.educ.ethz.ch/lehrpersonen/geographie/unterrichtsmaterialien_geo
http://www.allgemeinbildung.ch
http://www.webgeo.de
7.2 Filme:
Discovery Channel. Feuerkugeln aus dem All. Asteroiden, Kometen, Meteoriten. 52 min. ISBN: B-00-0fQWFJ-8.
ORF Universum. Meteorite. Bomben aus dem Weltall. 90 min.2004. ISBN 38312-8985-9.
Discovery Geschichte. Wunder des Weltalls. 2006. 325 min. ISBN: B-000JMKDO-C.
7.3 Unterrichtsideen:
Das Sonnensystem mit ihren Planeten kennen.
Die Geschichte der Raumfahrt kennenlernen. Die erste Mondlandung thematisieren. Bedeutung und Folgen für die Menschheit?
Claude Nicollier. Der erste Schweizer im All.
Internationale Raumstation ISS kennenlernen.
Kometen.
Gibt es Wasser auf dem Mars?
8. Evaluation
Für die Evaluation der Ausstellung, der Arbeitsmappen und des Lerneffektes kann
ein Feedbackbogen online ausgefüllt werden.
www.christen.jimdo.com
- Feedback
Vielen Dank für die Rückmeldung!
Jens Kuster
Pascal Christen
PHZ Luzern
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