Basenfasten komplett

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Ernährungsinfo
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Sie wurden umfassend untersucht und beraten von Maurizio Pancamo
MPersonal-Training. Am Posthalterswäldle 81, 78224 Singen
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Wie funktioniert Basenfasten?
Während einer Woche Basenfasten dürfen Sie
täglich drei rein basische Mahlzeiten zu sich
nehmen, dazu basische Snacks als
Zwischenmahlzeiten. Zu trinken gibt es jede
Menge Quellwasser und verdünnte Kräutertees 2,5 bis 3 Liter täglich!
Rezeptaufbau:
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Frühstücksideen (für Morgenmuffel, für Hungrige)
Zwischenmahlzeitideen
4 basische Salatdressings
Einfache Salate
Aufwändigere Salate
Rohkostvorspeisen
Suppen
Einfache Gemüsegerichte
Aufwändigere Gemüsegerichte
4 Menuvorschläge mit Angaben der empfohlenen Jahreszeit
Ziele des Basenfastens
Ziel des Basenfastens ist es, wie bei jedem Fasten, die Gewebe und den Stoffwechsel zu entlasten,
den Körper von Eiweiss-, Toxin- und Fetteinlagerungen zu befreien.
Zudem sollen die Darmflora, ein Hauptbestandteil unseres Immunsystems, und indirekt auch das
ganze Lymphsystem regeneriert werden.
Änderung der Essgewohnheiten
Die basische Fastenwoche kann für sie der Einstieg in eine grundlegende Änderung der
Essgewohnheiten sein, die Ihrer Gesundheit länger als nur für eine Fastenwoche zugute kommt.
Sie werden feststellen, dass Sie während der Fastenwoche gar nicht hungern mussten, dass Sie sich
wahrscheinlich sehr wohl dabei gefühlt haben und darüber hinaus viele neue schmackhafte Rezepte
kennen gelernt haben. Viele Probleme, die sonst bei Ihnen nach Mahlzeiten aufgetaucht sind, wie
etwa Völlegefühl, saures Aufstossen oder Blähungen, sind vielleicht plötzlich verschwunden, die
Verdauung funktioniert besser!
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Basenfasten für wen?
Das Basenfasten ist prinzipiell für jeden Menschen geeignet und führt zu einer
ausgesprochenen Belebung sowohl körperlich als auch psychisch.
Diese Fastenkur ist völlig frei von tierischem Eiweiss und von Getreide und von daher
besonders für Allergiker günstig. Sehr effektiv ist Basenfasten bei all den chronischen
Erkrankungen, bei denen eine reine Heilfastenkur zu starken Fastenkrisen führt. Dies sind vor
allem Rheuma, Fibromyalgie, Asthma, Herzerkrankungen, Bluthochdruck, Colitis
ulcerosa, Morbus Crohn, schwere Formen von Neurodermitis uvm.
Die Fastenkrise ist beim Basenfasten viel schwächer ausgeprägt oder tritt erst gar nicht auf.
Auch der kosmetische Gewinn ist beträchtlich.
Schon nach einer Woche wird die Haut deutlich reiner und straffer, das Bindegewebe gestärkt
und die Augen klarer. Aus meiner Praxiserfahrung heraus kann ich sagen, dass die
Teilnehmer meiner Kurse nach einer Woche Basenfasten in der Regel 3 - 5 kg Gewicht
verloren haben.
Was macht sauer?
Nicht alles was sauer schmeckt, ist auch sauer. Es kommt darauf an, wie es im Körper
verstoffwechselt wird. Alles, was wir essen, wird in unserem Körper sauer oder basisch
verarbeitet.
Wir sprechen vom Säure-Basen-Haushalt, der sich in einem Gleichgewicht befindet, wenn wir
gesund sind. Um ein solches Gleichgewicht zu erhalten, sollte unsere Nahrung nur 20 - 30%
Säurebildner enthalten.
Leider sind all die leckeren Dinge, die wir gewöhnlich verzehren, Säurebildner:
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Fleisch und Wurstwaren
Fisch
Milchprodukte
Weißmehlprodukte
Kaffee
Schwarztee und Früchtetee
Süßigkeiten usw.
Limonaden
Alkohol
Wenn wir zu viel säurebildende Nahrung zu uns nehmen, dann scheiden wir diese Säuren
zunächst aus: der Morgenurin reagiert dann sauer. Diese Säureausscheidung funktioniert aber
nur bis zu einer gewissen Höchstmenge. Ist diese überschritten, dann werden die Säuren
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abgelagert - meist im Bindegewebe und die chronische bersäuerung als Voraussetzung
chronischer Erkrankungen nimmt ihren Lauf.
Was macht sonst noch sauer? Alle Negativen Gefühle wie:
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Stress
Schlafmangel
Bewegungsmangel
Leistungssport
Elektrosmog
Geschäftsessen
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Ärger
Angst
Wut
Was ist basisch?
Obst, Gemüse... Eine ausführliche Liste aller basischen Nahrungsmittel finden Sie in unseren
Büchern und im Basometer. Auch Sahne und Rohmilch werden basisch verstoffwechselt, sind
aber während des Basenfastens nicht erlaubt, weil sie die Entsäuerung nicht unterstützen.
Sie enthalten zu konzentriertes Eiweiß und belasten dadurch zusätzlich die Verdauung.
Dies gilt vor allem für Allergiker und chronisch kranke Menschen.
Was ist sonst noch basisch?
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Mittlere sportliche Betätigung (4-5 x pro Woche, je 30 - 45 Minuten)
Wasseranwendungen wie Thermalanwendungen, Sauna, Hamam, Dauerbrausen.
Alle Entspannungstechniken, auch Yoga und Meditation
Alle Entgiftungstherapien
Fasten
Rhythmischer Lebenswandel
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Basische Lebensmittel
Eine gesunde Ernährung sollte zu 80% aus Basen bildenden Lebensmitteln bestehen. Die
Übersicht der Basen bildenden und Säure bildenden Lebensmittel wird Sie bei der optimalen
Zusammenstellung Ihrer Mahlzeiten unterstützen.
Tabelle basenbildendes Obst
Äpfel
Ananas
Aprikosen
Avocado
Bananen
Birnen
Clementinen
frische Datteln
Erdbeeren
Feigen
Grapefruits
Heidelbeeren
Himbeeren
Honigmelonen
Johannisbeeren (rot, weiß, schwarz)
Kirschen (sauer, süß;)
Kiwis
Limetten
Mangos
Mirabellen
Nektarinen
Oliven (grün, schwarz)
Orangen
Pampelmusen
Papayas
Pfirsiche
Pflaumen
Preiselbeeren
Quitten
Reineclauden
Stachelbeeren
Sternfrüchte
Wassermelonen
Weintrauben (weiß, rot)
Zitronen
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Mandarinen
Zwetschgen
Tabelle basenbildendes Gemüse und Pilze
Algen (Nori, Wakame, Hijiki, Chlorella,
Spirulina)
Auberginen
Austernpilz
Bleichsellerie (Staudensellerie)
Blumenkohl
Bohnen, grün
Boviste
Brokkoli
Champignon
Chicoree
Chinakohl
Egerling
Erbsen, frisch
Fenchel
Frühlingszwiebeln
Grünkohl
Karotten
Kartoffeln
Kohlrabi
Kürbisarten
Navetten (weiße Rübchen)
Okraschotten
Paprika
Pastinaken
Petersilienwurzel
Pfifferling
Radicchio
Radieschen
Rettich (weiß, schwarz)
Romanesco (Blumenkohlart)
Rote Beete
Rotkohl
Schalotten
Schwarzwurzel
Shiitake
Gurken
Steinpilz
Süßkartoffeln
Spitzkohl (Zuckerhut)
Trüffelpilz
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Lauch (Porree)
Mangold
Morchel
Mu-Err-Pilze
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Weißkohl
Wirsing
Zucchini
Zwiebeln
Tabelle basische Kräuter und basische Salate
Basilikum
Bataviasalat
Bohnenkraut
Borretsch
Brennnessel
Brunnenkresse
Chinakohl
Chicoree
Chilischoten
Dill
Eichblattsalat
Eisbergsalat
Endivien
Feldsalat
Fenchelsamen
Friseesalat
Gartenkresse
Ingwer
Kapern
Kardamom
Lollo-Bionda-Salat
Majoran
Meerrettich
Melde (spanischer Spinat)
Melisse
Muskatnuss
Nelken
Oregano
Petersilie
Pfeffer (weiß, rot, schwarz, grün)
Pfefferminze
Piment (Nelkenpfeffer)
Portulak (Postelein)
Radicchio
Romanasalat
Rosmarin
Rucola (Rauke)
Safran
Salbei
Sauerampfer
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Kerbel
Koriander
Kopfsalat
Kreuzkümmel
Kümmel
Kurkuma (Gelbwurz)
Lattich
Liebstöckel
Löwenzahn
Lollo-Rosso-Salat
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Schnittlauch
Schwarzkümmel
Sellerieblätter
Spinat, jung
Thymian
Vanille
Ysop
Zimt
Zitronenmelisse
Zucchiniblüten
Tabelle basische Sprossen und basische Keime
Alfalfa
Amaranth
Buchweizen
Fenchelsamen
Rucola
Hirse
Koriandersamen
Kresse
Leinsamen
Linsen
Mungobohnen
Rosabi (Kohlrabiart)
Rotklee
Sesam (ungeschält)
Senfsamen
Sonnenblumkerne
Weizenkeime
Tabelle basische Nüsse und basische Samen
Kürbiskerne
Sesam
Mandeln
Mohnsamen
Kürbiskernmus
Sesammus (Tahin)
Mandelmus
Sesamsalz (Gomasio)
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Tabelle saure Lebensmittel
immer mit Basenspender kombinieren
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Fleisch, Fleischbrühe, Wurstwaren, Schinken, Eier
Fische und Schalentiere
Milch und Milchprodukte (auch fettarme), wie Quark, Joghurt, Kefir und alle
Käsesorten, auch von Schaf und Ziege
Senf, Essig, Ketchup, Sauerkonserven
Hülsenfrüchte (Erbsen, Bohnen, Linsen)
Spargel, Rosenkohl, Artischocken
alle Nüsse außer Mandeln
alle Arten von Getreide und Getreideprodukten, wie Pizza, Nudeln, Reis, Brötchen,
Brot und anderes Gebäck sowie Vollkornprodukte, Dinkel, Soja, Amaranth und
Quinoa
Zucker, Süßigkeiten, Eis, auch Wasser-, Soja- und Joghurteis, Honig
gehärtete, raffinierte Fette und Öle, auch Margarine, billige Salatöle
kohlensäurehaltige Getränke wie Mineralwasser, Limonade, Cola
Kaffee, Getreide-, Instant-, koffeinfreier Kaffee
schwarzer Tee
Früchtetee
Eistee
Alkohol
Tofu
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Basische Rezepte
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In diesem Abschnitt sehen Sie einige Basische Rezepte.
Diese und viele andere finden Sie im Buch "Gesundheitserlebnis Basenfasten".
Das Original basische Müsli nach Wacker
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Ein basisches Müsli ist ein sehr abwechslungsreiches Frühstück mit zwei bis drei
Obstsorten der Saison und leckeren Zutaten – allerdings ohne Milch und Haferflocken.
Die süß und nussig schmeckenden Erdmandelflocken (Chufasnüssli) ersetzen die
Getreideflocken und machen genau so satt. Sie enthalten viele Ballaststoffe, Vitamin E
und B-Vitamine. Ihr unschlagbarer Vorteil: Sie stabilisieren den Blutzuckerspiegel
und verhindern so das 11-Uhr-Energieloch, das durch den Abfall des
Blutzuckerspiegels bedingt ist. Erdmandelflocken am Morgen und ein kleiner
basischer Snack am Vormittag verhindern diesen Energieabfall.
Zubereitungszeit:
Zutaten:
Anleitung:
10 Minuten
2 Bananen, 2 kleine Äpfel oder anderes Obst der Saison, 1 bis 2
Esslöffel Chufas Nüssli, Saft einer halben Zitrone, 1 Esslöffel
Mandelblättchen
Bananen zerdrücken, einen geriebenen Apfel oder anderes Obst (je
nach Saison) dazu geben. Die Mandelblättchen zusammen mit den
Erdmandelflocken unter das Obst mischen. Den Zitronensaft dazu
geben und ein wenig durchziehen lassen.
Dressing
Zubereitungszeit:
Zutaten:
Anleitung:
Wenige Minuten
2 Esslöffel kaltgepresstes Öl (Sonnenblumen, Oliven, Distel,
Sesam o.a.), Saft 1/2 Zitrone, je 1 Prise Meersalz oder Herbamare,
weisser Pfeffer, frische Kräuter der Saison (Schnittlauch, Petersilie,
Bibernell, Zitronenmelisse, Basilikum, Dill, Kresse)
Je nach Lust und Laune können Sie etwas Gomasio (Sesamsalz), 2
Teelöffel Leinsamenschrot und/oder Sonnenblumenkerne dazu
geben. Auch 1/2 Teelöffel Vitam R (Hefepaste) belebt den
Geschmack der Salatsosse.
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Karottendressing
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Hier kommt noch ein Dressing: Im großen Basenfastenkochbuch hat sich ein
Fehlerteufelchen eingeschlichen.
Zubereitungszeit:
Zutaten:
Wenige Minuten
2 EL kalt gepresstes Sonnenblumenöl (auch Karottenöl ist
möglich), Saft von einer halben Zitrone, 1 Prise Kräutersalz, 1
Prise weißer Pfeffer, 1 Karotte, 1 EL Karottensaft
Aus dem Öl, dem Zitronensaft und den Gewürzen ein Dressing
herstellen. Die Karotte waschen, schälen, fein raspeln und mit dem
Karottensaft unter die Salatsoße mischen.
Anleitung:

Blattsalate der Saison mit frischen Sprossen
Zubereitungszeit:
Zutaten für 2 Personen:
Anleitung:

Wenige Minuten
1 Kopf Blattsalat (Eisberg, Romana, Batavia), 1 Frühlingszwiebel,
3 Esslöffel
frische Sprossen (selbstgezogen z.B. Radieschen, Mungo, Alfalfa,
Brokkoli, Weizenkeimlinge oder als Sprossenmix aus dem
Naturkostladen)
Salat klein zupfen und waschen. die Zwiebel waschen, klein
schneiden und mit Dressing 1 oder 2 und dem Blattsalat
vermischen.
Mit Sprossen garniert servieren.
Rote-Bete-Gemüse
Zubereitungszeit:
Zutaten für 2 Personen:
Anleitung:
ca 30 Minuten
2 große Rote Bete, 2 EL Olivenöl (kaltgepresst), 1 EL
Rosmarinnadeln, 1 kleine Lauchstange, Kräutersalz, frisch
gemahlener Pfeffer, 2 EL Sesamsalz (Gomasio), 2 EL Kräuter nach
belieben z.B. Petersilie (frisch gehackt).
Rote Bete waschen, schälen, halbieren und in sehr feine Scheiben
hobeln.
Öl erhitzen, Rote Bete und
Rosmarin unter Rühren
andünsten, dann bei
geschlossenem Deckel nach
Belieben unter Zugabe von
einer halben Tasse Wasser,
bei mittlerer Hitze noch
etwa 15 Minuten dünsten.
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Inzwischen den Lauch putzen und gründlich waschen, in feine
Streifen schneiden.
Lauchstreifen zu der Roten Bete geben und zusammen noch etwa 4
Minuten unter gelegentlichem Rühren dünsten, dabei mit Salz und
Pfeffer würzen.
Das Gemüse mit dem Sesamsalz und Kräutern bestreut servieren.
Tipp:
Dazu passen Pellkartoffeln!

Karottensuppe mit frischen Pfifferlingen
Zubereitungszeit:
Zutaten für 2 Personen:
Anleitung:

ca 35 Minuten
3 Karotten, 3 mittelgrosse Kartoffeln, 10 Pfifferlinge, 1/2 Zwiebel,
1 Esslöffel Olivenöl,
3/4 Liter Wasser, 1 Teelöffel Gemüsebrühe v. Demeter, je 1 Prise
Herbamare, weisser Pfeffer, etwas Petersilie
1. Karotten und Kartoffeln waschen und schälen, klein schneiden
und in einem 3/4 Liter Gemüse- brühe ca. 15 Minuten dünsten.
2. Inzwischen die Pfifferlinge putzen, waschen und evtl klein
schneiden
3. Zwiebel klein hacken und im Olivenöl andünsten, Pfifferlinge
dazugeben und ebenfalls leicht andünsten.
4. Karotten und Kartoffeln mit dem Zauberstab pürieren.
5. Mit Pfifferlingen und gehackter Petersilie anrichten.
6. Guten Appetit!
Carpaccio von Kohlrabi an Gemüsedressing
Zubereitungszeit:
Zutaten für 2 Personen:
Anleitung:
ca. 20 Minuten
1 weisse, 1 rote Kohlrabi, 1 Karotte, 1 Lauchzwiebel, 1 Stange
Staudensellerie, 3 EL Sonnenblumenöl, Saft einer halben Zitrone,
Kräutersalz, weisser Pfeffer. Evtl. 3 EL frische Sprossen
(besonders gut schmecken Radieschen- und Brokkolisprossen.)
Wenn Sie keine Sprossen zur Hand haben, können Sie auch
Schnittlauch oder Kresse nehmen.
Die Karotte, die Lauchzwiebel und den Sellerie schälen und klein
hacken. Aus l, Zitronen- saft, Kräutersalz, Pfeffer und Sprossen ein
Dressing bereiten und das kleingehackte Gemüse darunter
mischen.
Die Kohlrabi schälen und in hauchdünne Scheiben schneiden.
Kreisförmig auf zwei grosse Teller auslegen und das Dressing
darüber geben.
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Begleitende Maßnahmen
Da die Menschen sehr verschieden sind, liegt ihnen die ein oder andere Betätigung mehr.
Die Vorteile von Yoga und ähnlichen Methoden liegen darin, dass sie auch auf der seelischgeistigen Ebene eine Klärung und Reinigung bewirken. Auch Meditationen sind sehr
empfehlenswert.
Wasseranwendungen jeglicher Art haben entgiftenden Charakter: Sauna, Hamam,
Dampfbäder, Thermalbaden, Seifen-Bürsten-Massagen, Rasul oder einfach ein Bullrich's
Vital Wellnessbad (Apotheke) in Ihrer Badewanne.
Legen Sie ab und zu einen Wellnesstag ein - danach fühlen Sie sich wohl und entspannt und
haben darüber hinaus die Entgiftung anregt.
Die Zeit nach dem Fasten
Wie geht es nach dem Basenfasten weiter?
Grundsätzlich sind Säurebildner nicht schlecht - so lange sie nicht im bermaß gegessen
werden. Leider besteht unsere Zivilisationskost zum Großteil aus Säurebildnern ...
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Ein für unseren Organismus
ideales Verhältnis wäre:
80% basisch
verstoffwechselbare
Nahrungsmittel
20% sauer
verstoffwechselbare
Nahrungsmittel
Halten Sie sich an die in unseren Büchern beschriebene 80/20-Regel:
Vermeiden Sie Säurebildner, wenn es möglich ist, so dass Sie pro Tag auf höchstens 20%
Säurebildner kommen. Und wenn mal ein "saurer" Tag dazwischen kommt? Ein stressiger
Tag unterwegs mit Junk Food und zu wenig Flüssigkeit? Dann legen Sie bei nächster
Gelegenheit einen Basentag ein und kochen Sie was aus meinem Rezeptangebot in den
Büchern.
Getränke zum Basenfasten
Während der Basenfastenzeit ist es sehr wichtig, dass Sie 2 bis 3 Liter pro Tag trinken:
Wasser oder verdünnten Kräutertee. Die Art und Qualität dieser Getränke bestimmt Ihren
Basenfastenerfolg mit.
Für die Basenfastenzeit gilt:
Wasser nur vom feinsten!
Kohlensäurehaltiges Wasser ist
bei Basenfasten tabu.
Empfehlenswert sind
hochwertige Quellwässer. Mein
Geheimtipp ist ein Lauretana
ein Hochgebirgsquellwasser, das
so gut schmeckt, dass meine
Jungs (16 und 23) schon seit 5
Jahren täglich ihre 3 Liter davon
trinken und sofort merken, wenn
sie einmal ein anderes Wasser
im Glas haben. Wasser ist von
so unterschiedlichem
Geschmack und
unterschiedlicher Qualität, dass ein Blick auf die Herkunft und eine kleine Recherche im
Internet sich lohnen. Meine Bitte: Wenn Sie in einer Stadt leben, ist die Wahrscheinlichkeit
hoch, dass Ihr Leitungswasser eine Mischung aus verschiedenen Quellen ist. Eine
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Quellenmischung ist energetisch für das Wasser ungünstig, wie Untersuchungen des
bekannten japanischen Wasserforschers Masaru Emoto. Davon abgesehen ist dieses Wasser
zwar meist frei von bakteriellen Verunreinigungen, denn es wird dauernd überprüft dafür
enthält es jede Menge anderer unerfreulicher Stoffe. So wurde im vergangenen Jahr das
Leitungswasser mehrerer deutscher Großstädte untersucht. Die Ergebnisse waren
schockierend, denn es wurden Rückstände von Röntgenkonstrastmitteln und Lipidsenker, aber
auch erhöhte Kupferwerte gefunden. Ihr Körper besteht zu ber 70 Prozent aus Wasser. Sie
brauchen es für den Transport von Nährstoffen, zum Denken, zur Bewegung, zur Verdauung.
Sparen Sie daher nicht an der Qualität des Wassers. Wasser ist eine unserer wichtigsten
Lebensgrundlagen. Wenn Sie Wasser von herausragender Qualität trinken, schaffen Sie damit
eine der wichtigsten Voraussetzungen für gesunde körperliche und geistige Funktionen.
Auch bei Kräutertee bitte genau hinschauen!
Achten Sie beim Einkauf des Kräutertees unbedingt darauf, dass Sie eine Kräutermischung
aus Kräutern der Region bekommen. Er sollte keine Früchte wie Hagebutten oder
Orangenschalen enthalten. Schwarzer, Grüner und Weißer Tee sind für Basenfasten nicht
geeignet. Der Tee sollte auch keine Zusätze von Aromastoffen, Farbstoffen, oder Roiboos
haben. Roiboostee ist ein südafrikanischer Haustee und ist für die dortigen klimatischen
Verhältnisse sicher optimal. Es ist Mode geworden, ständig neue exotische Tees auf den
Markt zu bringen deren gesundheitliche Wirkungen fragwürdig sind. Machen Sie nicht jede
Mode mit. Verlassen Sie sich auf das, was Sie kennen: Die einheimischen Teesorten, ohne
Aromen, Farbstoffe oder exotische Früchte. Der absolute Vorteil: Unsere einheimischen
Kräuter sind seit Jahrtausenden bekannt, geprüft und auf unsere Lebensbedingungen
abgestimmt. Verwenden Sie daher für die Basenfastenzeit einen gewöhnlichen Kräutertee
ohne Schnickschnack - mein Favorit: Die Tees von Lebensbaum aus biologischen Anbau.
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Basisch zum perfekten Body
Sie wollen gesund essen, dabei satt werden und vier Kilo in einer Woche abnehmen? Hier ist
eine Methode, die Ihnen helfen kann
Obst und Gemüse
sind die wichtigsten
Bestandteile
basischer Ernährung
© Shutterstock
Beim Basenfasten
dürfen Sie essen, –
und trotzdem tun Sie
Ihrem Körper Gutes
und nehmen rasant
ab.
Auf dem Speiseplan stehen ausschließlich basenbildende Lebensmittel, das sind vor allem
Obst und Gemüse, dazu gehört aber auch Sättigendes wie Kartoffeln, Nüsse und Bananen.
Auf säurebildende Nahrungsmittel wie Fleisch, Wurst, Käse Süßigkeiten, Kaffee und
Softdrinks allerdings verzichtet man während der Fastenphase.
Säurebildner entziehen dem Körper Mineralien und sollen, wenn Sie auf Dauer mehr Säureals Basenbildendes essen, chronische Krankheit wie Knochenschwund (Osteoporose),
Allergien und Magen-Darm-Probleme fördern.
Wie eine Fastenwoche funktioniert, erklärt Sabine Wacker in ihrem Buch Basenfasten :
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Frühstück: Obst oder ein basisches Müsli, bestehend z.B. aus Obst, mit Sättigendem
wie z.B. gemahlenen Mandeln, Erdmandelflocken (Chufas Nüssli), Mandelsplitter,
Sonnenblumenkerne oder geschroteter Leinsamen, abgeschmeckt z.B. mit Zimt,
Vanille oder Kardmom.
Mittagessen:Salat, Gemüsesuppe oder gekochtes Gemüsegericht.
Zwischenmahlzeit: bis 14 Uhr Rohkost, danach z.B. Gemüsebrühe, Obst-Shake,
Nüsse, Oliven
Abendessen: z.B. Pellkratoffeln mit Avocadomus. Nach 18 Uhr nur noch trinken
Trinken Sie 2.5 bis 3 Liter am Tag Wasser und/ oder stark verdünnte Kräutertees.
Treiben Sie Sport, egal welcher Art.
Tipp: Essen Sie mehr Gemüse als Obst, es sättigt länger.
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Rezepte zum Basenfasten
Zutaten für 2 Personen: 1 mittelgroße Aubergine, 1 mittelgroße Zucchini, etwas Meersalz,
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer, 1 TL Thymian, 3 EL Olivenöl, 10 reife Cocktailtomaten,
einige Basilikumblätter, 4 Schaschlikspieße
Die Aubergine und die Zucchini waschen und in dünne Scheiben schneiden. Salz, Pfeffer und
Thymian unter das Olivenöl mischen und mit einem Pinsel die Auberginen-und
Zucchinischeiben etwas einölen. In einer Auflaufform abwechselnd eine Scheibe Aubergine
und eine Scheibe Zucchini übereinandersetzten, sodass es 4 Türmchen gibt.
Jedes Türmchen mit einem Schaschlikspieß befestigen und auf die Spitze eine halbe
Cocktailtomate setzen. Im Backofen etwa 20 Min. grillen.
Die übrigen Tomaten waschen, vierteln und mit etwas Olivenöl, Meersalz und Pfeffer würzen.
Die Basilikumblätter waschen, klein schneiden und unter die Tomaten mischen. Nach 15 Min.
Grillzeit zu den Auberginentürmchen geben.
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Saisonkalender
GEMÜSE
JAN
FEB
MÄRZ APRIL
MAI
JUNI
JULI
AUG
SEP
für Obst und Gemüse
OKT
NOV
DEZ
GEMÜSE
Auberginen
Rote Bete, Rote Rüben
Bleich-/Staudensellerie
Rotkohl
Blumenkohl
Salatgurken
Busch-, Stangenbohnen
Schwarzwurzeln
Broccoli, Spargelkohl
Sellerieknollen
Champignons
Spargel
Chicorée
Spinat
Chinakohl
Steckrüben
Dicke Bohnen
Teltower Rübchen
Einlegegurken
Tomaten
Erbsen, grün
Topinambur
Fenchel
Weiß-, Spitzkohl
Grünkohl
Wirsing
Kartoffeln
Zuckermais
Kohlrabi
Zucchini
Kürbis
Zwiebeln
Mangold
B L AT T S A L AT E
Meerrettich
Bataviasalat
Möhren
Eichblattsalat
Paprika
Eisbergsalat
Pastinaken
Endiviensalat/Eskariol
Porree/Lauch
Feldsalat/Rapunzel
Postelein
Kopfsalat
Radieschen
Lollo rossa, L. Bionda
Rettich
Löwenzahn
Rosenkohl
Radicchio
JAN
FEB
MÄRZ APRIL
MAI
JUNI
JULI
AUG
SEP
OKT
NOV
DEZ
Saisonkalender
JAN
OBST
FEB
MÄRZ APRIL
MAI
JUNI
JULI
AUG
SEP
für Obst und Gemüse
OKT
NOV
DEZ
JAN
OBST
Äpfel
Rhabarber
Aprikosen
Stachelbeeren
Birnen
Wasser-/Zuckermelonen
Brombeeren
Weintrauben
Erdbeeren
Walnüsse
Heidelbeeren
Haselnüsse
Himbeeren
Eßkastanien
Holunderbeeren
FEB
MÄRZ APRIL
MAI
JUNI
JULI
AUG
SEP
OBST (NUR IMPORT)
Johannisbeeren
Ananas
Kirschen, süß
Apfelsinen
Kirschen, sauer
Avocados
Mirabellen/Renekloden
Bananen
Pfirsiche/Nektarinen
Clementinen/Satsumas
Pflaumen/Zwetschen
Grapefruits
Preiselbeeren
Kiwis
Quitten
Zitronen
Monate geringerer Angebote –
höhere Preise
Monate steigender/fallender
Angebote
Auswertungs- und Informationsdienst für
Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (aid) e.V.
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geringere Preise
Überwiegend aus
einheimischem Freilandanbau
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Die VERBRAUCHER INITIATIVE e.V.
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