Mass energy commutation? (in English later)

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Sommer 2015
work in progress
Johann Marinsek
Mass <—> energy commutation?
(in English later)
Transsubstantiation (Wesensumwandlung) von Materie in Energie?
E = Δ m c2 als Resultat von Unlogik und Begriffskonfusion
unhaltbar
Widerspruch:
Die mit Massenspektrometern bestimmten und tabellierten relativen „Massen“
der Ionen beziehen sich auf die frei gewählte Basis C+ = 12.00.
Mit der Basis H+= 1.00 ergeben sich andere „Massen“ mit anderen
Bindungsenergien. Es kann jedoch nur eine Bindungsenergie geben.
Egal mit welcher Bezugsbasis, alle diese relativen „Massen“ der Ionen sind
keine physikalisch zuordnungsfähigen Größen.
Ironie der Geschichte:
Absolute und relative Massenzahlen A der neutralen Atome aus der Chemie
längst bekannt. Spektrometer dienen nur der Qualifizierung von Isobaren und
Molekülen entsprechend ihren Flugzeiten im Ionenflugrohr.
Uranspaltung:
Bindungsenergien der Spaltprodukte sind größer als die Bindungsenergie von
U-235. Energieerhaltung daher verletzt.
Relative „Massen“ der Spektrometer auch deshalb gegenstandslos.
Es gibt keinen Massendefekt: Δm = 0.
E = Δm c2 und die „Massen“ der Spektrometer sind falsifiziert .
Wo liegt der Fehler? Klassische Mechanik versagt bei der Berechnung der
Flugzeiten oder Flugweiten der Spektrometer. Beweis dafür ist, dass sich für
Isobare und Isomere verschieden große „Massen“ ergeben.
Isobare und Isomere haben nicht verschiedene Massen, nur ihre Flugzeiten im
Flugrohr des Spektrometers sind verschieden, je nach Widerstand im
dielektrischen Medium („Äther“). Widerstand hängt von der räumlichen
Struktur der Atome bzw. Moleküle ab.
Mit den ungültigen Formeln der Klassischen Mechanik kann man aus den
experimentellen Flugzeiten keine realem Massen berechnen.
Inhalt relevanter Artikel (anschließend):
A:
Refutation of binding energy formula E = ∆ mc2.
1
• Uranium fission violates energy conservation
• Impossibility:
Alteration from C+-12.00 to H+-1.00 scale results in altered binding energies
B:
• Derivation of „rest mass energy“ E = m0 c2 violates logic of math.
• Mit 1.022 MeV Energie wird nicht ein Elektron/Positron-Paar erzeugt,
sondern aus dem Ätherverband gelöst.
Vorwort:
Atombomben funktionieren doch? Das ist noch kein Beweis, dass E = Δmc2 als
quasi Naturgesetz genau gilt.
Es gibt Gegenbeispiele der Uranspaltung, wo Theorie und Praxis sich
widersprechen. Es fehlen für alle chemischen Elemente die empirischen Belege
für die theoretischen Bindungsenergien.
Ohne Kenntnis des jeweilig verschiedenen Atomstrukturen soll die
Bindungsenergie aus einer Generalformel bestimmbar sein?
Ist es demnach möglich, dass para- und ortho-Helium die gleiche
Bindungsenergie haben?
Grundlegend für die Masse-Energie-Wandlung der gegenwärtigen Physik ist das
Missverständnis des Begriffs der Masse. Seit Dalton, Prout etc. sind die Massen
der chemischen Elemente relativ und absolut bekannt:
H = 1, D = 2, T = 3, He = 4 ,.., C = 12,... , U-235 = 235.
Damit ist klar, was die quantitas materiae ist, es ist die Massenzahl A!
A ist nicht eine „nominelle Masse“ wie fälschlich gelehrt wird, sondern die
Materiemenge mit Hydrogen H =1 als Einheit.
Die herrschende Atomphysik ist konfus. Man will die Masse für die neutralen
Elemente messen, indem man die Massen ihrer Ionen bestimmt, wo doch die
Massen für die neutralen Elemente seit bald 200 Jahren bekannt sind,
z.B. H = 1; ...; O =16...
Der grundlegende Fehler bei der Anwendung von Massenspektrometern ist die
Annahme, dass nach der „Evakuierung“ im Ionenflugrohr ein Vakuum herrsche
und die Klassische Mechanik anwendbar sei. Demnach müsse die
Geschwindigkeit der Ionen im Flugrohr des Flugrohr-Masssenspektrometers
konstant bleiben.
Dem ist nicht so: Beweis für den Fehler ist das Ergebnis: Isobare und Isomere
haben verschiedene „Massen“, also verschiedene Stoffmengen, das kann nicht
sein. Verschieden sind nur die Flugzeiten oder Reichweiten in den
Spektrometern... Daraus können nicht „Massen“ berechnet werden, da die
Formel dazu falsch ist...
Was ist in der Klassischen Mechanik falsch?
2
Der Grundfehler liegt in der Leugnung eines dielektrischen Mediums („Äther“),
dessen Reaktionskräfte auf die Ionen in genauer Form allerdings nicht bekannt
sind. Jedoch ist evident, dass die Flugzeiten durch den Ätherwiderstand
verlängert werden. Die Geschwindigkeiten sind nicht mehr konstant, sondern
nehmen ab. Massen sind aus den realen Flugzeiten mit der Klassischen
Mechanik nicht mehr berechenbar.
Die Massenspektrometer-„Massen“ sind zudem nur relative „Massen“, da sie
auf C+ = 12.00 bezogen sind. Mit der Basis H+ = 1.00 ergeben sich andere
relative Massen und andere Bindungsenergien, was nicht sein kann.
Mit diesen „Massen“ und der Formel E = mc2 ergibt sich auch dass unmögliche
Ergebnis, dass beider Uranspaltung die Bindungsenergien der Spaltprodukte
größer ist als die des Urans. Diese „Massen“ sind somit gegenstandslos.
Der einzige Zweck der „Massen“-Spektrometrie ist die Unterscheidung von
Isobaren und Isomeren durch ihre unterschiedlichen Flugzeiten.
Berechnung der Bindungsenergie von Atomen nach Formel E = Δmc2 :
Beweis, dass Δm als Differenz von Materiemengen nicht existiert. Dass
daher keine Umwandlung oder Äquivalenz von Masse und Energie
bestehen kann. Die Masse (Materiemenge) bleibt erhalten...
Wiederholung:
Die tabellierten „Massen“ sind keine direkt gemessenen Massen der Atom- oder
Molekül-Ionen, sondern aus gemessenen Flugzeiten oder Reichweiten
kalkulatorisch bestimmte Größen.
Die der „Massen“-berechnung zugrunde liegende Formel ist falsch, da die
Klassische Mechanik nicht gilt.
Diese „Massen“ sind zudem relative, nicht absolute Größen. Die frei gewählte
Referenzmasse ist C+ = 12.00.
Diese tabellierten „Massen“ sind wertlos, sie haben keine physikalische
Bedeutung, da sie mit einer falschen Formel aus den Flugzeiten im FlugzeitMassenspektrometer berechnet wurden und nur relativ zu C+ = 12.00 sind.
Genauere Begründung:
Für Isobare bzw. Isomere misst man verschiedene Flugzeiten. Die daraus für
Isobare und Isomere berechneten unterschiedliche „Massen“ zeigen den Irrweg
auf, denn Isobare und Isomere können nicht unterschiedliche Stoffmengen
(= Massen) aufweisen wie behauptet wird.
Gründe für das Versagen der Methode:
Im Flugrohr gilt die Klassische Mechanik nicht mehr. Das heißt, dass die
Geschwindigkeit der Ionen im Flugrohr nicht konstant bleibt!
Was misst man in der Flugzeit-Massenspektrometrie MS?
3
Chemie.de/news
Alle Ionen erfahren durch Spannung U die gleiche Kraft und werden daher bei
unterschiedlicher Masse auf verschiedene Geschwindigkeiten beschleunigt.
Deswegen kommen sie nach Durchlaufen einer Driftstrecke nacheinander am
Detektor an – die leichten zuerst und die schweren später...
unimainzmassenspec.pdf
Die Messung der Flugzeit wird durch einen gepulsten Start der Ionen begonnen.
Typische Beschleunigungsenergien liegen im Bereich von 1 bis 10 kV.
Nichtrelativistisch gerechnet erhalten einfach geladene Ionen der Masse
m = 100 u dabei für U = 1 keV gemäß e · U = 1/2 m· v2 eine Geschwindigkeit
von v ≈ 10−4 ·c = 3·104 m/s - ... Bei einer Flugstrecken im Bereich von ... 3
Metern beträgt damit die Gesamtflugzeit etwa 100 µs, der zeitliche Abstand
zweier benachbarter Massen am Detektor liegt nur im Bereich von 1 µs.
Es
werden nicht die Materiemengen direkt gemessen, sondern die Flugzeiten der
Wozu überhaupt das Verfahren?
Die quantitas materiae (wie Newton präzisiert) ist für jedes neutrale Element
oder Molekül ist längst bekannt!
Die Massen-Zahlen (A) der Bausteine von D, He, C, O und Mg sind 2, 4, 12, 16
und 24.
Das ist aus der Chemie bekannt, Stichwort Stökiometrie, also nichts anderes als
der Massenerhaltungssatz, oder auch Gesetz der multiplen Proportionen
(Dalton, dann Prout)).
Beispiel: Wasserstoff und Sauerstoff reagieren stets im Verhältnis 2:1.
Der Massenerhaltungssatz ist durch die falsch verstandene Beziehung E = mc2
nicht aufgehoben, wie hier fortlaufend bewiesen wird.
Den Gipfel der Konfusion offenbart H. Breuer im DTV-Atlas Chemie(1996):
„Relative Atom- und Molekülmassen können ...aus stöckiometrischen
Untersuchungen berechnet werden. – Die relative Atommasse ist experimentell
die kleinste Anzahl von Grammen eines Elements, die in 1 mol einer bekannten
Verbindung dieses Elements nachgewiesen werden. Bei dieser Methode sind
4
jedoch die Messfehler für Präzisionsmessungen zu groß. Zur genauen Atombzw. Molekülmassenbestimmung wird das Massenspektrometer eingesetzt.....“
Auf die Idee ist noch niemand gekommen, dass man Atome zählen könnte!
Warum verwendet der Chemiker Breuer nicht die Ergebnisse der Stöckiometrie?
Wie gesagt, der Flugzeit-Massenspektrometer (MS) misst nicht die schon
bekannten Massen (Stoffmengen) von neutralen Atomen und Moleküle, sondern
Flugzeiten der Ionen der Atome oder Moleküle
Flugzeit-„Massenspektrometrie“ in Formeln:
Die Grundgleichung der Mechanik lautet: F = m a
(Kraft F = Masse × Beschleunigung). Wenn, wie angenommen, F = 0, dann
bleibt v = const., denn für F = 0—> ma = 0 —> dv/dt = 0—> v = const.
Im Ionenbeschleuniger erhalten die Ionen der Atome je nach Masse
verschiedene Geschwindigkeiten: v2 = 2eU/m;
daraus folgen die Flugzeiten im Rohr der Länge L unter Annahme der Erhaltung
der Geschwindigkeit. Dann, und nur dann, ist t2 = mL2/2eU
Aus dieser Flugzeit-Formel wird die Masse rechnerisch bestimmt.
—> “m“ = t2 2eU/L2
Die gemessenen Flugzeiten halten sich nicht an diese Formeln, folglich sind die
rechnerischen „Massen“ gegenstandslos...
Das kosmische dielektrische Medium („Äther“)
lässt sich nicht „evakuieren“!
Mit dem Auspumpen der Flugröhre ist kein echtes Vakuum geschaffen worden,
da das allgegenwärtige dielektrische Medium aus Elektronen und Positronen
(e+e-) nicht „evakuiert“ werden kann.
Dieses früher Äther genannte Medium wirkt auf die Flugobjekte.
In der Makrophysik ist in der Kräftegleichung F = m a die reale Reaktionskraft
R = ma eine Bremskraft des dielektrischen Mediums (Äther) und nicht eine im
angenommenen Vakuum vom „trägen“ Körper aus sich heraus wirkende
intrinsische Beharrungskraft.
Ein Körper im Vakuum kann aus seinem Inneren keine Widerstandskraft
(„Trägheitskraft“) entwickeln.
Aristoteles:
Gäbe es ein Vakuum, könnte die kleinste Kraft einen riesigen Körper
widerstandslos beschleunigen...
5
Wenn die Ätherbremskraft freilich nur von Beschleunigung und Masse abhängt
und keine weiteren Kräfte wirken, dann bleibt die Geschwindigkeit konstant.
In der Makrophysik mag F ≈ ma genügend genau gelten.
In der Mikrophysik ist noch auf die Feinstruktur der fliegenden Atome oder
Molekül-Ionen Bedacht zu nehmen: Die Gegenkraft des dielektrischen Medium
hängt ab von Masse, Geschwindigkeit, Beschleunigung und Struktur des
Teilchens.
2 Moleküle mit verschiedener Struktur, aber gleicher Massenzahl A haben
unterschiedliche Widerstandkoeffizienten im Äther. Es verhält sich so wie beim
Luftwidertand.
Von Atomen gibt es auch Varietäten, z. B. He-4, es gibt ortho- und para-He.
Die Ionen dieser Varietäten sollten unterschiedliche Flugzeiten aufweisen,
Experimente sind mir nicht bekannt...
Zweck der „ Massen“-Spektrometrie ist die
Qualifizierung von Isobaren und Isomeren.
aether drag
Beispiele: Ca-40, K-40 und Ar-40 haben
alle eine Massenzahl oder Quantität der
Materie von A = 40. Es erweist sich, dass
Ca-40
ihre Ionen unterschiedliche Flugzeiten
haben. Dadurch werden sie unterscheidbar.
K-40
Nur die experimentellen Flugzeiten sind
time of flight due to atomic structure
von Nutzen.
Die berechneten Ionen-“Massen“ sind an
und für sich gegenstandslos, da die Berechnungsformel ungültig ist.
Lediglich im Rückschluss kann man aus ihnen die unterschiedlichen Flugzeiten
von Isobaren und Isomeren annehmen, die übrigens nirgends explizit
angegeben sind... Unterschiedliche Flugzeiten deuten auf Isobare und Isomere.
time of flight
Ar-40
Weiteres Beispiel:
Gleiche Materiemengen (A = 30) haben folgende Moleküle:
C2H6 , CH2O, CH4 N, ihre unterschiedlichen Ionen-Flugzeiten machen sie und
ihre Intensitäten erkennbar.
Der Grund für die unterschiedlichen Flugzeiten der Ionen von Isobaren bzw.
Isomeren liegt offenbar in den verschiedenen Atom- bzw. Molekülstrukturen.
Der Ätherwiderstand hängt von der Atom- bzw. Molekülstruktur ab.
6
Flugzeiten der Moleküle –
Flugzeiten sind nicht-additive Größen.
Begründung:
Interferenzwiderstand (wikipedia)
Der Interferenzwiderstand beschreibt die strömungstechnische
Widerstandsgröße, die auftritt, wenn vormals völlig unabhängige
Strömungskörper zu beieinander liegenden Strömungskörpern werden. Er ist
definiert als die Differenz zwischen dem Gesamtwiderstand des Bauteils und der
Summe des Widerstands der Einzelbauteile oder Bauteilgruppen nach dem
Zusammenbau. ....
Ein Beispiel ist ein Flugzeugrumpf und die Flugzeugtragflächen vor dem
Zusammenbau und nach erfolgter Montage. Die Summe der Einzelwiderstände
der Bauteile Flügel und Rumpf ist geringer als der Gesamtwiderstand nach dem
Zusammenbau.
Daher haben Isobare und Isomere trotz gleicher Bausteine verschiedene
Flugzeiten. Daraus auf verschiedene Massen zu schließen ist ein Irrtum. Die
Massen als Materiemengen sind für Isobare und Isomere gleich groß. Sie
müssen nicht gemessen werden, denn sie sind aus der Chemie bekannt.
Bild: Analogie Luftwiderstand und Ätherwiderstand
Daher
haben
Isobare
Bausteine
und Isomere
trotz gleicher
verschiedene Flugzeiten.
7
Tabelle: Isobare können nicht verschiedene Massen haben!
Element+
Ion
H-1
He-4
C+ = 12.00
scale
1.0072765
4.0026
Quantitas materiae
Neutrale Atome
1
4
C-12
O -16
Mg-24
Ca-40
Ar-40
K-40
MgO
12.000
15.995
23.985
39.962589
39,962384
39.964008
12
16
24
40
40
40
40
Erklärungen:
H-1 – Ion = proton
Nicht getrennt in orthound para-He!
Isobare: A = 40
Flugzeiten-Unterschiede
durch unterschiedliche
Atomstruktur
Anmerkungen: Dass die (Isobaren) Ca-40, Ar-40 und K-40 verschieden gebaut
sind, beweisen auch die verschiedenen Ionisationspotentiale:
6.11; 15.8; 4.4 in eV. K-40 scheint die längste Flugzeit zu haben...
Masse als Menge von Materie verstanden ist eine additive Größe. Demnach
sollte die Spektrometer-„Masse“ von Ca-40 gleich zweimal Spektrometer„Masse“ Ne-20 sein. Das ist nicht der Fall, denn die Flugzeiten können nicht
addiert werden. Daher ist die „Massenrelation“
Ca-40 (39.962589 / Ne-20 (19.99244) = 1.9988 und nicht 2.00 wie erforderlich.
According to accepted nuclear theory, Ar-40 possesses 22 neutrons and 18
protons, whereas Ca-40 has 20 neutrons and 20 protons. Because neuterons are
heavier, Ar-40 should have a greater mass than Ca-40. The reverse ist he case!
Wechsel der Ionen-Bezugsmasse: statt C+= 12.00 —>
H+ = 1.00.
Vor der Bezugsmasse C+ = 12.00 verwendete man O+ = 16.00
Die quasi natürliche Bezugsmasse ist H+ = 1.00 ≡ p + = 1.00
Dadurch ergäbe sich eine Vergrößerung der Bindungsenergie!
(Bei Uran um 50%!).
Bindungsenergie somit nicht eindeutig, weil abhängig von Bezugsmasse.
Spektrometer-„Massen“ produzieren Widersprüche... und sind somit falsch.
Element
Ion!
H-1 = p
D-2
MS Referenzmasse
C+ = 12.000
Referenzmasse
p + = 1.00
1.0072764668
2.0135532
1.000
1.999
8
C-12
Ni-58
U-235
12.000
57.935342
235.043933
11.913
57.5168
233.346
Bindungsenergie von U-235 bezogen auf p + = 1.00:
A = 235, Z = 92, N = 143
EB= (Z mp+ Z me+(A - Z) mn – m(A, Z)) × 931,5 (MeV)
EB = (92.05047 +144,23908 - 233.346 ) × 931.5 =
= (236.28955 – 233.346) × 931,5 = 2.94355 × 931.5 = 2741.9 MeV!
Note: EB for the H = 12.00 scale is 1782 MeV)
Flugzeiten von Isobaren- und Isomeren-Ionen verschieden.
Isobare und Isomere enthalten nicht verschiedene Stoffmengen
Massenspektrometermessung ist keine Messung der Materiemenge.
Isomere von CH2N, nämlich
Methyleneamino und
Methylidyneammonium
hätten dann verschiedene Materiemengen
(28,018724 vs. 28,018175).
Das kann nicht sein, denn beide Isomere bestehen aus C, H2 und N!
Ihre Quantität der Materie ist jeweils A = 28, sie bestehen in Summe aus
28 H-Atomen.
Nur die räumliche Konfiguration der Teile C, H2 und N ist verschieden.
Das ist der Grund für unterschiedliche Reaktionskräfte des durchlaufenen
dielektrischen Mediums, was zu unterschiedlichen Flugzeiten führt.
Das Atom Si hat kürzere Flugzeit als die Moleküle.
Isomere von CH2N: Methyleneamino und Methylidyneammonium;
Isobare mit A = 28
A = 28
CH2N
CH2N
C 2H 4
Si
N2
CO
NNNO
False:
mass= sum of
atom masses
Isomere
MS (amu)
C =12.00
Methyleneamino
Methylidyneammonium
ethene
28.018724
28.018175
28.031300 28.029
27.976927
28.006147
?
27.994915
Silicon
Nitrogen
Carbon mono oxide
9
Zweck der MS-Messung:
1: Auffindung der Bestandteile C, H2 und N.
2: Zwei verschiedene Spektrometer-Werte (28,018724 vs. 28,018175)
beweisen, dass es sich um Isomere handelt: Gleiche Massenzahl, verschiedene
Struktur. Konstanz der Massen!
Prout: Diese Isomere bestehen aus 28 H-Atomen!
What is MS good for?
• The complex fragmentation patterns can be used as a finger print to identify
a compound...
Wanted: Better methods to ionize molecules without the molecule alling apart
www.udel.edu/chem/fox/MassSpecLecture09.pdf
Beispiel für Isobare und Isomere mit A = 260
C19H16O
t2
C+ =12.00
scale
260,1486
260.2028
C18H28O
t3
260,2967
Isobare
A = 260
C18H12 S
Flugzeit
Experiment
t1
C19H32
t 4 ; t 5 , ...
46 Isomere!
260,333
Tabelle zeigt verschiedene „Massen“ für Isobare A = 260.
C19H32 hat zudem 46 Isomere mit verschiedenen „Massen“!
Abb. unten zeigt ein „Massenspektrum“.
Quelle: St. Schürch, Masssenspektrometrie, Uni Bern.
Die Flugzeiten werden durch die unterschiedlichen Strukturen der MolekülIonen bestimmt.
Die publizierten „Massen“ sind als Stoffmengen Unsinn, sie weisen nur auf die
gemessenen unterschiedlichen Flugzeiten hin. Der Text von Alfred Nier,
Science 121, 1955 ist physikalisch falsch: „Massen“ der Isobare unterscheiden
sich nicht durch differente Bindungsenergien, sondern durch differente
Strukturen-
10
Weitere
Beispiele:
C6H12
m = 84.096
C 5H 8O
m = 84.059
http://www.udel.edu/c
hem/fox/MassSpecLec
ture09.pdf
11
„Masse“ von Molekülen
A = 78
Se-78
C6H6
77.917348
78.046951* Falsch!
Molekül C6H6 (A = 78) hat 24 Isomere! Chemspider.com zeigt ihre differenten
Strukturen, gibt aber für alle dieselbe „Masse“ 78.046951 an, was der Summe
der „Massen“ von 6C und 6H entspricht. Das ist falsch, jede Struktur hat
verschiedene Flugzeiten, je nach drag coefficient im dielektrischen Medium.
Die Masse ist für das Atom Se und für das Molekül A = 78.
Wikpedia:
The molecular mass can be calculated as the sum of the individual isotopic masses... of all
the atoms in any molecule. This is possible because molecules are created by chemical
reactions which, unlike nuclear reactions, have very small binding energies compared to the
rest mass of the atoms ( 10−9) and therefore create a negligible mass defect.
Irrtum: Auch für Moleküle müsste die Bindungsenergie nach E = Δm c2
bestimmbar sein. Der Massendefekt für Moleküle liefert allerdings unplausible
Bindungsenergien, daher wurde die Formel E = Δm c2 einfach als unzuständig
erklärt!
Beispiel
Bindungsenergie nach E = Δm c2 für C19H32:
Δm = 262.05 – 260.33 = 1,72 amu —>1602 MeV.
Unplausibel, da allein schon für die 19 C-Atome die Bindungsenergie größer
wäre: 11× 93 = 1767 MeV
Relativistische Berechnung der Bindungsenergie
Rezept von Roboz:
E B (MeV) = 931,5 [Z MH + (A –Z ) M N – M]
MH = Mass of H; MN = Mass of Neutron; M = mass of the isotope of atomic
number Z and mass number A.“ The mass of the neutral atom of 11H is used
instead of the mass of the proton, and the mass of the appropriate neutral atom
af mass number A is employed instead of the mass of the nucleus, sindce the
massses of the electrons cancel out.“
Probe für C-12:
E B (MeV) = 931,5 [6× 1.00826+ (6 )× 1.008665 – 12.00]= 0.1 × 931.5 = 93,15MeV
12
Bemerkungen zu den verwendeten Massenwerten:
Absolute, nicht relative Massen erforderlich!
Verwendet werden die irrelevanten relativen „Massen“ der Ionen mit der Basis
C+=12. Gefordert wären die absoluten Stoffmengen der Atome!
Masse von H
Die Proton-“Masse“ ist m p+ = 1,0072764668, das hat nichts mit
Materiemenge zu tun, denn gemessen wird nur die Flugzeit des Protons, daraus
kann keine Masse klassisch berechnet werden, denn die Klassische Mechanik
gilt nicht. Der Wert 1.0072764668 ist gegenstandslos.
Die Masse des Elektrons zur Proton“masse“ zu addieren, um die
Hydrogenmasse zu bestimmen wäre überdies auch falsch, da Flugzeiten nichtadditive Größen sind.
Also „Masse“ von H ≠ 1.0072764668 + 0.00055
Die Quantität der Materie von H ist 1: H = 1, H ist auch der Grundbaustein aller
Elemente und Moleküle.
E = Δ m c2 liefert mehrere verschiedene Neutronmassen
Die Neutronmasse kann nicht mit dem Massenspektromenter bestimmt werden,
da das Neutron neutral ist. Die Neutronmasse wurde mit Hilfe von E = Δm c2
berechnet, einer Formel, die erst verifiziert werden müsste... Es gibt viele
Nucleareaktionen, die alle verschiedene rechnerische Neutronenmassen geben!
1:
Mg-24 + α => Si-27 + n + Q
2:
Be-8 + α => C-11 + n + Q
3:
etc.
There are at least 10 known reactions that produce neutrons. According to
E = ∆mc2 the energies Q (for example gamma rays) are converted into masses.
Then it is impossible that for the calculated masses we get one and the same
value which coincides with the official neutron mass mn = 1.008 664 916 37(82)
which one obtains from the arbitrarily chosen process n + H-1 = H-2 + γ (2.2
MeV) that we have to consider next:
Neutron mass according to the reaction
n + H-1 = H-2 + γ (2.2 MeV)
Recipe: Convert the γ ray produced in the reaction
n + H-1 = H-2 + γ (2.2 MeV) into mass.
The known H-2 – H-1 mass difference combined with the mass equivalence
13
mγ of 2.2 MeV yields the “official” mass for the neutron:
mn = m(H-2) - m(H-1)+ mγ = 1.006 276 746 30(71) u + 0.002 388 170 07(42) u
= 1.008 664 916 37(82)
Obviously, the calculated value of the neutron mass mn = 1.008 664 916 37(82)
is the official accepted one.
Meiner Überzeugung nach gibt es keine Neutronen im stabilen Atom.
Neutronen aus zerfallenden Atomen sind nichts anderes als zerfallende HAtome.
Mithin Masse der Neutronen = 1
Der gegenwärtig dem Neutron zugeschriebene Massenwert ist gegenstandslos.
Einsetzten der korrekten Werte in die Roboz-Formel:
E B (MeV) = 931,5 [6× 1+ (6 )× 1 – 12.00]= 0.00.... Die Formel ist
unbrauchbar, es gibt keinen Massendefekt. Formel hat auch keine kausale
Begründung
Empirische Bestätigung der Formel E = Δm c2
für BINDUNGSENERGIEN der Elemente? Wo?
6p + 6n bilden den C-12 Kern. Wo ist das Experiment, wo ein Stoß C-12 in 6
Protonen und 6 Neutronen zerlegt, die zusammen eine kinet. Energie von rund
90 MeV haben?
Experiment versus Theorie wird in den schon erwähnten separaten Artikeln
abgehandelt.
Atommodelle: Prout versus Rutherford-Bohr
Nach Prout (1819) ist Wasserstoff der Baustein aller Elemente und Moleküle.
Beispiele: He-4 besteht aus 4 H’s, Cl-35 aus 35 H’s.
Die quantitas materiae ist damit für He-4 : „4“, für Cl-35: „35“.
Die Stökiometrie
(Gesetz der multiplen Proportionen – Dalton; Massenerhaltung) bestätigt:
alles gerade Zahlen. In neuester Zeit kam noch das Atom Positronium Ps dazu,
das ist ein „halbes“ H.
Beim Rutherford-Bohr Modell ist ein Kern von Elektronenschalen oder -Orbitalen umgeben. Der Kern besteht aus Protonen und Neutronen.
Es gibt keine Neutronen als Kernteile. Ein Neutron ist ein außerhalb des Kerns
zerfallendes H-Atom.
14
Extranukleare Elektronen würden sofort in den Kern stürzen, ihre „dualen“
stehenden deBroglie-„Materiewellen“ ebenso. Siehe foundationsofphysics.org
Appendix
Bainbridge Spektrometer
Magnetfeld B; v eines Ions:
v = E/B.
Radiale Kräfte.
Bqv = mv2/r —> r = mv/Bq
Details:http://www.schoolphysics.co.uk/—>atomic structure and ions,
masspectrometer
Kritik analog wie beim Flugzeitenmesser.
Gemessene Flugbahnen von Isomeren (gleiche Massenzahl A) haben
verschiedene Reichweiten. Die Bahnen sind keine Kreise mehr.
Die Kräftegleichung Bqv = mv2/r ist daher falsch.
In der Microphysik hängt der Ätherwiderstand nicht nur von Masse mal
Zentripetalbeschleunigung (a r = v2/r ) ab, sondern auch von der Struktur
(layout) des spezifischen Ions.
Die aus gemessenen Reichweiten bestimmten relativen „Massen“ sind
gegenstandslos. Einziger Zweck des Spektrometers: Unterscheidung von
Isobaren, Isomeren und Isotopen mittels der unterschiedlichen Reichweiten der
Ionenbahnen.
Theory-ladenness of mass spectrometer experiments
Theories involved in mass determinations apparatus are:
Is there a total void or an dielectric medium („aether)?
Do forces on ions depend notonly on mass and acceleration but also on velocity
and spatial structure?
Is stoichiometry valid that explain quantity of matter as the number of hydrogen
atoms of the atoms or molecules?
References
[eon] Einstein, A., Times, Space and Gravitation. In Out of my Later Years, N.Y. 1950
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