Auf diese Herde sollten Sie achten - Dr. Quast

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Eine mittlerweile beträchtliche Zahl von
Zahnmedizinern - über 1000 allein in
Deutschland - sind in der „Internationalen
Gesellschaft für Ganzheitliche Zahnmedizin"
(GZM e.V.) zusammengeschlossen. Sie
vertreten die Meinung:
„Obwohl der Patient im Rahmen
„Man vergißt heute häufig und gern, daß die
Zähne in enger Beziehung zum Gesamtorganismus stehen und daß - falls sie
erkranken - von ihnen Informationen ausgehen,
die das Ordnungsgleichgewicht des ganzen
Körpers nachhaltig stören können." - Daher
betrachten die in der GZM engagierten
Zahnärzte die Symptome und Krankheiten im
Zahn-, Mund- und Kieferbereich nicht isoliert,
sondern vielmehr im Zusammenhang mit dem
Gesamtorga nismus.
Nach Überzeugung der GZM kann in vielen
Fällen eine Behandlung nur dann langfristig
erfolgreich sein, wenn die vielfältigen
Wechselwirkungen zwischen den Zähnen und
dem menschlichen Organis mus bei der
Diagnose und Therapie berücksichtigt werden!
sofort nach Entfernung der letzten
Verblüffende Sofort-Erfolge
Was die GZM zum Thema Herderkrankungen an Erkenntnissen zusammengetragen
hat, bezieht sich nicht auf interessante
Einzelfälle, sondern vielmehr auf immer
wiederkehrende
Beobachtungen
und
Behandlungserfahrungen, wie sie beispielhaft
der Zahnarzt Dr. Johann Lechner in seinem
umfangreichen Buch zum Thema beschreibt:
„Ein Patient mit chronischen Rückenschmerzen, Nierenproblemen und rheumatoiden Schmerzen in den Fingern verliert
unmittelbar nach Entfernung von vier avitalen
und
wurzelgefüllten
Zähnen
seine
Fingerschmerzen. Nach Entfernung vieler
Kronen aus ihm unverträglichen Mischmetallen
stellt sich ein Sekundenphänomen ein:
umfangreicher prothetischer
Maßnahmen stundenlang auf dem
Zahnarztstubl sitzt, verschwindet
unverträglichen Krone der seit
Jahren bestehende Rücken- und
Nieren-schmerz.“
Einen anderen, verblüffenden Und dabei
schwerwiegenden Zusammenhang zwischen
einem „Herd" im Gebiß-Kieferbereich und
einem entfernten, vermeintlich unbeteiligten
Organ beschreibt der Zahnarzt Dr. Johann
Georg Schnitzer: So kann z.B. an einem
wurzeltoten Zahn ein ,Gra-nulom', ein mit
Bakterien
infizierter
Entzündungsherd
bestehen. Von diesem Herd aus können
Bakterien in die Blutbahn gelangen und dann
an anderen Stellen des Organismus chronische
Infektionserkrankungen
unterhalten.
Ein
Beispiel dafür ist die Endocarditis lenta, eine
schleichende Infektion im Inneren des Herzens,
die dann Schäden am Herzen nach sich zieht!"
Doch nicht nur auf diesem bakteriellen Weg
können Herde - auch als Störfelder bezeichnet ausstrahlen und die Regula-tionsfähigkeit im
Organismus
d.h.
zunächst
die
Funktionsfähigkeit einzelner
Auf diese Herde
sollten Sie achten
Als die hauptsächlichen „Herde" aus
dem Zahn-Kieferbereich nennt die GZM
die folgenden:
• Tote und wurzelgefüllte Zähne
• Verlagerte Zähne
• Leerkieferstellen mit Wurzelresten,
Fremdkörpern oder chronischen
Knochenentzündungen
•
Chronische
Pulpitiden,
Entzündungen des Zahnnervs
also
Das muss die Diagnose
beachten
• Herde sind meist nicht an das Vorhadensein von Bakterien gebunden
• Herde sind in der Regel nicht am Ort des
Schmerzes aufzufinden
• Herde sind häufig nicht durch Laboruntersuchungen üblicher Art aufzudecken
• Herde zeigen häufig am Ort der Krankheitszeichen oder der Beschwerden keine
sichtbaren Veränderungen
• Herde zeigen oft wechselnde Beschwerden
Organe, schließlich ganzer Organsysteme einschränken oder gar vollständig lahm
legen. Alte Dokumente bezeugen, dass man
schon im Altertum die Erkenntnis gewonnen
hatte, dass und wie die berüchtigten „faulen"
Zähne Beschwerden und Krankheiten an
ganz anderen Organen auslösen können.
Sowohl in der chinesischen Energielehre als
auch in den Forschungsarbeiten des
deutschen Arztes Dr. Reinhard Voll sind die
energetischen Wechselbeziehungen zwischen
Zähnen
und
Organen
ausführlich
beschrieben. Demnach ist jeder Zahn unseres
Gebisses über Energieleitbahnen mit etlichen
Organen und Körperteilen verbunden. Dieses
Verbindungsnetz einer Behandlung im Zahn/Kieferbereich zugrunde zu legen, gehört
zum
Prinzip
der
ganzheitlichen
Zahnmedizin.
Auch der Arzt Ferdinand Huneke hat mit der
Entdeckung
des
„neuraltherapeuti-schen
Sekundenphänomens" im Zusammenhang mit
der Herdlehre 1940 Medizingeschichte
geschrieben. Er fand heraus: Durch sog.
„Umspritzen" (in der Regel mit Procain) eines
über die Energiebahnen mit einem Organ
verbundenen Zahnes können Symptome wie
z.B. Migräne oder chronische Beschwerden, ja
sogar Lähmungen in buchstäblicher Sekundenschnelle verschwinden.
Ganzheitlich orientierte und praktizierende
Zahnärzte sprechen heute nicht mehr nur von
einzelnen Herden, sondern von einem
Herdkomplex, da in der Regel der -gesamte
Funktionskreislauf des mensch-\ liehen
Organismus betroffen ist. Die Komplexität des
Störfeldgeschehens, die sich auch in der
erstaunlichen Vielfalt von sehr
unterschiedlichen Störquellen zeigt, verbietet
es dem ganzheitlich praktizierenden
Zahnmediziner nachdem Ex- und Hopp Verfahren vorzugehen.
Vom Eckzahn zur Leber Vom
Weisheitszahn zum Herzen
Der Arzt Dr. Reinhard Voll hat die Verbindungen
zwischen Zähnen und Organen systematisch erfasst. Hier
einige Beispiele, die gleich auch Aufschluss geben über
mögliche Stör-Wechselwirkungen.
• Die Frontzähne stehen in Wechselbeziehung zu
Stirnhöhle, hinterem Knie, Kreuzsteißbein, Füßen,
bestimmten
Rückenmarkssegmenten,
bestimmten
Wirbeln, Nieren, Blase, urogenitalem Bereich,
Epiphyse.
Routineuntersuchungen reichen nicht aus, um Zähne als „Herde" enttarnen
zukönnen. Dafür muß ganzheitsmedizinische Spürarbeit geleistet werden
„Der rein schulmedizinisch orientierte Orthopäde wird erst gar
nicht auf die Idee kommen, bei resistenten Kniebeschwerden
dem Patienten in den Mund zu sehen!"
Eine ganzheitlich praktizierende Zahnärztin über das Problem beim Umgang mit
Herderkrankungen
• Die Eckzähne (auch: Reißzähne) stehen in Wechselbeziehung zu Hüften, Augen, bestimmten Rükkenmarkssegmenten, bestimmten Wirbeln, Leber,
Gallenblase.
• Die unteren ersten „kleinen Molaren" (= Mahlzähne), die
„Prämolaren" (=kleine Backenzähne) und die oberen
„großen Molaren" stehen u.a. in Wechselbeziehung zu
Kieferhöhle und Kiefergelenk, Lymphgefäßen, Leber,
Bauchspeicheldrüse, Milz, Magen, Schilddrüse.
• Die Weisheitszähne
Energiehaushalt
peripheren Nerven,
Füßen,
Zehen,
Nervensystem.
stehen in Wechselbeziehung zum
insgesamt,
Ohr/Innenohr,
zu
Schulter und Ellenbogen, Händen,
Dünndarm,
Herz,
zentralem
Ganzheitsmedizin
Mit dem Extrahieren eines wurzeltoten oder
wurzelbehandelten Zahnes - typische „Herde" - ist
dem Patienten oft nicht wirklich geholfen, wie die
Praxis immer wieder zeigt. Statt dessen muss der
Zahnarzt klären und entscheiden, ob eine
Herdeliminierung ausreicht oder ob eine ge zielte
Störfeldtherapie notwendig ist, die alle Aspekte des
Herdgeschehens berücksichtigt.
Das hat seinen Grund, denn ein Herdge schehen
erschöpft sich nicht in eindimensionalen
Vorgängen, sondern läuft auf gleich mehreren
Ebenen ab: materiell -energetisch - informatorisch.
In der Praxis ist zu beachten: Ein toter Zahn kann
sowohl als neutrales Störfeld im Sinn einer Narbe,
als toxisches Störfeld durch nekrotisches Eiweiß,
als energetisches Störfeld über die MeridianBezüge und gleichzeitig als entzündliches Störfeld
wirken.
Eine einfache Grafik
zeigt, wie ein
gewöhnliches zahnärztliches Mittel - eine
Oberkiefer-Frontzahnbrücke aus Metall - zu
einer KurzschlussSituation im Körper des
Zu klären ist also unbedingt, von welcher Art die
eigentlichen Herde sein können:
jeder tote Zahn wie auch jede Narbe am Körper
kann sich zu einem Herd entwickeln. Denn: Jeder
gefüllte Zahn ist eine Narbe. Im Prinzip kann also
auch schon jeder gefüllte Zahn eine Herdwirkung
haben."
Weiterhin: Wurzelbehandelte Zähne bilden nicht
selten in unzugänglichen Kanalbereichen giftige
Eiweißzerfallprodukte,
die
biochemisch
leichengiftähnlichen (!) Substanzen zugeordnet
werden. Zusätzlich tückisch: Röntgenologisch können solche Giftstoffe überhaupt nicht aufgespürt
werden.
Patienten führen kann
Die Tücke der Herde
Was eigentlich ist unter einem Herd bzw. einem
Herdgeschehen zu verstehen, mit dem heute viele
chronische Erkrankungen und therapieresistente
Symptome und Beschwerdebilder sowie akute
Erkrankungen in Verbindung gebracht werden?
Die GZM stellt grundlegend fest: „Ein ge sundes
Gebiss, frei von Herden und störenden Einflüssen,
ist ein wichtiger Garant für eine gute und lange
Gesundheit. Und sie definiert weiter:
„Herderkrankungen sind
Störungen, deren Ursache
Am Beispiel des Magen-Meridians wird deutlich, wie
vernetzt das Energiebahnen-System des menschlichen
Körpers ist und wie die Zähne mit anderen Organen in
Verbindung stehen
nicht am Ort der Störung zu
suchen ist. Die Ursachen sind
häufig medizinisch unauffällige
Stellen, z.B.: ständige
Kopfschmerzen, ausgehend von
wurzelbehandelten
Schneidezähnen im Oberkiefer,
die selbst überhaupt keine
Schmerzen verursachen. Dies ist
das Heimtückische an den
Herden: Sie selbst bereiten dem
Patienten unmittelbar keine
Schmerzen!^
Das ist auch die Erklärung dafür, warum
Herdwirkungen selbst von einem großen Teil
der Fachärzte bestritten werden. Dabei gilt
die Feststellung der Zahnärztin Dr. med.
dent. Manuela Calamini: Eine systematische
zahnmedizinische
Untersuchung
unter
naturheilkundlichen Aspekten an einer
größeren Zahl von Patienten auf mögliche
Herdwirkungen ist nie vorgenommen
worden.
Zum Schaden vieler Patienten, die als
Laien selbst wenig oder gar nichts wissen
von derartigen Wechselbeziehungen, die
ihnen über Jahre hinweg das Leben zu einem
andauernden Leidensweg machen können.
Glücklicherweise gilt nicht selten das Motto:
Herd erkannt Leiden ge bannt! Doch dazu
braucht es einen kompetenten Zahnarzt, der
im Zusammenhang diagnostiziert und
therapiert.
Nicht untypisch, eher verbreitet ist die
Erfahrung, die eine Patientin beschrieb:
„... der Zahnarzt hat meine Zähne geröntgt,
eine Amalgam-Ausleitung gemacht, vorhandene Kronen erneuert, einen Zahn angebohrt, welcher mit einer Schraube befestigt
war und der später dann brach... Eine große,
schon vorhandene Zyste im rechten
Oberkiefer wurde entfernt. Der abge brochene
Zahn musste gezogen werden, die beiden
daneben liegenden wurden abgeschliffen,
eine Brücke eingesetzt. AIB 6. Zahn rechts
oben
starb
der
Nerv
ab,
eine
Wurzelbehandlung wurde vorgenommen.
Ich bin 45 Jahre alt, hatte im ganzen Leben
dreimal Zahnschmerzen. Seit der Wurzelbehandlung habe ich sehr häufig am
betreffenden Zahn Schmerzen. Seit Einsetzen
der Brücke habe ich auch an diesen beiden
Zähnen nur noch Schmerzen. Ich kann nur
schlecht kauen und essen, seit 1991 ist mein
Schluckvorgang stark ge stört. Über Monate
hinweg so stark, dass ich nichts essen konnte,
nur Getränke zu mir nahm.
Ich sehe eindeutig einen Zusammenhang mit
der Zahngeschichte, war zigmal beim
Zahnarzt. Es wurden unter sämtlichen
Kronen im Oberkiefer Eiterherde entdeckt,
die vorher nachweislich nicht vorhanden
waren. Einige Wurzeln wurden gekappt, die
Herde entfernt, die Schmerzen blieben nach
wie vor unter der Brücke und am 6.
wurzelbehandelten Zahn..."
Ursachenforschung ist also wichtig und
entscheidend, wie weitere Beispiele aus der
Fallsammlung von Dr. Lechner, Mitglied der
GZM,
in
beeindruckender
Weise
veranschaulichen. Sie zeigen immer wieder,
dass z.B. chronische Leiden mitunter
ausschließlich über eine zahnärztliche
Sanierungsbehandlung
kuriert
werden
können.
Das fehlende Wissen
„Die unter praktizierenden Zahnärzten bekannte Crux der Unverträglichkeit bestimmter
Zahnersatzmaterialien
wird
weitgehend in der öffentlichen Fachdiskussion verschwiegen!", so Dr. Johann
Lechner.
Tatsache ist - diese Feststellung gehört zum
Grundlagenwissen der Physik - daß alle
Stoffe bzw. Materialien mit anderen
Stoffen/Materialien „reagieren".
Im Klartext bedeutet das:
Dentalmaterialien geben stetig
materielle Partikel ab und
zusätzlich energetische Impulse,
die auf der Schwingungsebene
des Organismus
Welche Möglichkeiten die Zahnmedizin zur Sanierung defekter Gebisse heute hat,
zeigen die Fallstudien aus der Praxis des Fachmannes Dr. Schnitzer: oben ist ein
krankes Gebiss mit vielen schadhaften Zähnen zu sehen, von denen einige sicher als
„Herd" wirken. Unten das sanierte Gebiss.
(aus Dr.}. C. Schnitzer „Gesunde Zähne durch richtige Ernährung", Heyne Verlag)
„Glauben wir bitte nicht, dass der Körper seine Geheimnisse
so einfach, schnell und problemlos preisgibt, wie sich
Therapeut und Patient dies eben wünschen würden!"
Dr. Johann Lechner von der GZM zum Ansatz der ganzheitlichen Herd-Therapie
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