Ein Service Ihrer A-plus Apotheke Die aktuelle Kundenzeitung der Niederfeld-Apotheke in Ludwigshafen · März/April 2012 / Nummer 58 I N H A L T Service Heuschnupfen oder Erkältung? Die Nase läuft, die Augen tränen, man fühlt sich müde. Die Jahreszeit legt eine Erkältung nahe, dabei kann es auch eine Pollenallergie sein. Was macht den Unterschied? Lesen Sie den Beitrag auf… Seite 2 Gut beraten Ist gesund und spart viel Geld Wer das Rauchen aufgibt, ermöglicht es seinem Körper, in relativ kurzer Zeit verschiedene Funktionen wieder normal ausüben zu können. Man riecht und schmeckt besser und ist leistungsfähiger. Seite 2 Forschung Es dauert zehn Jahre Von der Idee bis zur Marktreife dauert es zehn Jahre. Arzneimittelforschung und -entwicklung brauchen einen langen Atem. In der Forschung und bei der Investition. Seite 3 Wissen Zwölfmal im Jahr ist normal SIE SIND LÄSTIG und doch ganz normal: bis zu zwölf Erkältungen können Kinder im Jahr bekommen, ohne dass Eltern sich Sorgen machen müssen. Denn das Immunsystem der Kleinen befindet sich noch in der Ausbildung: Es fängt erst an, sich mit den vielen verschiedenen Krankheitserregern auseinanderzusetzen und Abwehr- Kleine Störung – große Wirkung PROBLEME MIT DER SCHILDDRÜSE hat rund ein Drittel der Deutschen – oft ohne es zu wissen. Besonders häufig kommt dies bei Menschen in der zweiten Lebenshälfte vor. Jodmangel und Erkrankungen der Schilddrüse können das Organ aus dem Takt bringen, so dass es nicht mehr die richtige Menge an Botenstoffen aussendet. Viele verschiedene Funktionen im Körper geraten dann aus dem Gleichgewicht. Dies kann sich bemerkbar machen durch Konzentrationsschwäche, kühle Haut, Gewichtszunahme, Verstopfung ebenso wie durch Herzklopfen, innere Unruhe, Schwitzen oder Gewichtsabnahme – also alles Erscheinungen, die fast jeder irgendwann einmal an sich beobachtet. Deshalb werden Schilddrüsenprobleme oft nicht erkannt. Dabei können auch schwerwiegende Folgen, wie ein unerfüllter Kinderwunsch oder depressive Verstimmungen, mit der Schilddrüse zusammenhängen. Die Schilddrüse ist ein kleines, schmetterlingsförmiges Organ unterhalb des Kehlkopfes. Die beiden Seitenlappen schmiegen sich an die Luftröhre und sind über dem Schildknorpel miteinander verbunden. Bei einer gesunden Schilddrüse ist jeder Lappen etwas größer als ein Daumennagel. Sie wiegt etwa 20 bis 25 Gramm und ist ungefähr so groß wie eine Walnuss. Marga Knecht Liebe Kundin, lieber Kunde, Aus Jod und Eiweißbausteinen erzeugt die Schilddrüse das Hormon Thyroxin (Tetrajodthyronin/T4 und Trijodthyronin/T3), speichert es und gibt es nach Bedarf an das Blut ab. Mit diesen Botenstoffen lenkt das MiniOrgan fast alle wichtigen Funktionen im Körper: den Stoffwechsel, Herz und Kreislauf, Magen und Darm, Nerven und Muskeln. Die Schilddrüse beeinflusst mit ihren Hormonen auch Persönlichkeit und Psyche, Sexualität und Fruchtbarkeit und das Wachstum von Haut, Haaren und Nägeln. Bei einer Unterfunktion werden in der Schilddrüse zu wenig Schilddrüsenhormone gebildet. Der Mangel führt zu einer Verlangsamung der Körperfunktionen – der gesamte Stoffwechsel läuft auf „Sparflamme“. Bei einer Überfunktion „überschwemmen“ die Schilddrüsenhormone den Körper. Dieser Überschuss bewirkt, dass der Körper ständig „auf Hochtouren läuft“. Eine Überfunktion kann gefährlich für das Herz sein. Die Hormone treiben das Herz zu ständiger Höchstleistung an, Vorhofflimmern und Herzschwäche können die Folge sein. Die Schilddrüse steuert darüber hinaus Kreislauf und Körpertemperatur sowie das größte Organ des menschlichen Körpers, die Haut. Auch Haare können dünner werden oder ausfallen und Nägel brüchig werden. Der optimale Jodbedarf ist für die verschiedenen Lebensabschnitte unterschiedlich. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt als tägliche Jodmenge: • Säuglinge ab 5.–11. Monat: 50–80 Mikrogramm • Kinder von 1–9 Jahren: 100–140 Mikrogramm • Kinder ab 10 Jahren, Jugendliche, Erwachsene bis 50 Jahre: 180–200 Mikrogramm • Erwachsene über 50 Jahre: 180 Mikrogramm • Schwangere und Stillende: 230–260 Mikrogramm. Über die Nahrung kann der tägliche Jodbedarf weitgehend gedeckt werden, wenn regelmäßig jodhaltige Lebensmittel verzehrt und zugleich Jodsalz im Haushalt verwendet werden. Verzehren Sie ein bis zwei Mal pro Woche Seefisch oder Meeresfrüchte. Bei einem erhöhten Jodbedarf wie in Zeiten hormoneller Umstellung (Pubertät, Schwangerschaft, Stillzeit und Wechseljahre) kann die Basisversorgung durch Jodidtabletten (100–200 Mikrogramm) ergänzt werden. In Ihrer A-plus Apotheke erklären wir Ihnen gern einen Schilddrüsen-Selbsttest in fünf Schritten, damit Sie Ihre Jodsituation einschätzen können. Vielleicht empfiehlt sich dann, die genauen Werte beim Arzt bestimmen zu lassen. Service Schlecht riechende Medikamente prüfen (lassen) kräfte aufzubauen. Kinder können sich überall mit einer Erkältung anstecken, oft passiert es im Kindergarten, in der Schule oder im Sportverein. Gerade eine Erkältung ist ein großes Stück Arbeit für den kleinen Körper. Solche Infekte sind meist harmlos, können aber für ein paar Tage den Tagesablauf dominieren. Kurz gemeldet +++ Dreidimensionale Filme … können zu Kopfschmerzen führen, weil sich die Augen ständig auf unterschiedliche Entfernungen einstellen müs- WENN EIN MEDIKAMENT schlecht riecht, sollten Patienten es ihrem Apotheker „unter die Nase halten“. Im Einzelfall kann das harmlos sein. Es kann aber auch ein Zeichen für eine Qualitätsminderung sein. Liegt kein Qualitätsmangel vor, hilft eine einfache Methode: Der Geruch eines Medikaments verschwindet außerhalb der Verpackung meist innerhalb weniger Minuten. Wer Probleme mit dem Geruch hat, sollte seine Tabletten also aus der Verpackung nehmen, ein paar Minuten offen liegen lassen und erst dann einnehmen. Je nach Wirkstoff können Medikamente unterschiedlich riechen – Acetylsalicylsäure (ASS) zum Beispiel nach Essig oder der blutdrucksenkende Wirkstoff Captopril nach Schwefel. sen, haben Forscher aus Berkeley (USA) festgestellt. Alles, was aus der Leinwand oder dem Bildschirm auf den Betrachter zukommt, strengt die Augen besonders an. +++ Kinderlose Männer … sterben öfter an Herz- und Gefäßkrankheiten als Väter. An der Stanford University School of Medicine wurden 135.000 Männer über zehn Jahre beobachtet. Die kinderlose Gruppe hatte ein um 17 Prozent höheres Risiko, an Herzkrankheiten zu ster- nun haben wir den Winter, Stürme und andere Turbulenzen überstanden, wobei uns immer noch die Ausläufer streifen. Aber wir blicken voller Hoffnung dem Frühjahr entgegen. Der meteorologische Frühlingsanfang am 1. März und der kalendarische am 20. März weckt wieder die Lust, öfter an die frische Luft zu gehen und im Garten oder in den Balkonkübeln nach den jungen Trieben zu schauen. Und am 25. März beginnt auch schon die Sommerzeit. Eine Eselsbrücke lautet: die Zeit wird, wie die Gartenmöbel im Sommer, vor das Haus gestellt (die Uhr wird eine Stunde vorgestellt, uns wird eine Stunde genommen) und im Herbst werden die Gartenstühle wieder ins Haus zurückgestellt (also wird die Uhr eine Stunde zurückgedreht; wir bekommen die Stunde wieder zurück). Selbst diese eine Stunde macht vielen Menschen und Tieren zu schaffen – sie haben tatsächlich einen kleinen Jetlag, den sie aber in wenigen Tagen überwinden können. Zugegeben, es ist morgens, wenn wir aus den Federn müssen, noch dunkel und der Kreislauf ist noch auf Winter eingestellt. Deshalb können Sie uns gern ansprechen, ob zum Beispiel ein paar zusätzliche Vitamine Sie schneller auf Trab bringen. Wir stehen Ihnen auf jeden Fall bei allen pharmazeutischen Fragen und rund um Ihre Gesundheit zur Verfügung. In diesem Sinn – bleiben Sie gesund Ihre ben, als Väter. +++ Nesthocker. Der Trend, dass Jungen länger die Vorzüge im „Hotel Mama“ genießen als Mädchen, ist ungebrochen. Meist wird den Söhnen Putzen, Waschen, Kochen ganz abgenommen. 1 März/April 2012 Service Sport Heuschnupfen oder Erkältung? DIE POLLENALLERGIE ist in Deutschland auf dem Vormarsch. Während vor etwa 30 Jahren rund zehn Prozent der Bevölkerung in Deutschland von Heuschnupfen geplagt war, ist es heute bereits jeder Fünfte. Und die Pollenquellen sind zahlreich. Heuschnupfen, auch allergische Rhinitis genannt, ist die häufigste allergische Erkrankung. Wie unterscheidet sich aber Heuschnupfen von einer Erkältung? Die Symptome ähneln sich tatsächlich sehr. Jedoch treten Beschwerden bei einem allergischen Schnupfen meist wie aus heiterem Himmel auf. Ebenso schnell können sie auch wieder abklingen – kommen aber immer wieder. Bei einer Erkältung spüren Sie hingegen schon Tage oder zumindest Stunden vorher, dass sich „etwas zusammenbraut“, und sie werden sie mindestens eine Woche nicht wieder los. Bei einer Allergie ist das Nasensekret außerdem meist wässrig und klar, nicht schleimig oder zäh wie bei einer Erkältung. Auch gibt es beim allergischen Schnupfen kein Fieber und keine Halsschmerzen. Besonders typische Allergiesymptome sind vor allem die juckende Nase, die brennenden Augen und die heftigen Niesanfälle. Schluckbeschwerden, ein kratzender Hals und trockener oder produktiver Husten sind typisch bei einer Erkältung. Husten bei Heuschnupfen ist zwar möglich, tritt aber meist nicht über Tage anhaltend auf, sondern nur akut, wenn man gerade im Freien in direkten Kontakt mit Pollen gekommen ist. Halsschmerzen sind bei Heuschnupfen in der Regel nicht gegeben, allerdings kann der Rachen jucken. Die meisten Allergiker reagieren auf früh blühende Bäume und Sträucher wie Haselnuss, Erle und Birke. Doch auch die Gräser-, Kräuterund Getreidepollen quälen viele. Reagiert jemand außerdem auf mehrere Pollenarten, die zu unterschiedlicher Zeit auftreten, bedeutet das für ihn im schlimmsten Fall Heuschnup- Buchtipp Was haben Sie zuletzt gelesen? LIEBE LESER, welches Buch haben Sie zuletzt gelesen? Sie können sich nicht mehr erinnern? Sie lesen nur Zeitung und das Fernsehprogramm? Oder nur die beruflich notwendige Lektüre – und von der mehr als genug? Also selten etwas zum Entspannen? Dann schlagen wir Ihnen heute etwas vor, das Sie vielleicht schon lange nicht mehr gemacht haben… Nehmen Sie sich Zeit und gehen in einen Buchladen. In Ihrer Nähe gibt es sicherlich kleine, große oder ganz große Buchgeschäfte. Stöbern Sie ein wenig herum. Vielleicht fangen Sie bei den Bestsellern an. Was interessiert Sie noch? Sport, Geschichte, 2 Romane, Biographien? Vielleicht die Gedanken von Wissenschaftlern, Politikern oder Philosophen? Oder einfach leichte Unterhaltungsliteratur? Ein Garten- oder Kochbuch? Könnte doch auch sein, dass Sie mit einem anderen Kunden über ein Buch ins Gespräch kommen oder sich vom belesenen Buchhändler beraten lassen. Sie werden überrascht sein, auf welche interessanten Titel und Themen Sie stoßen. Und dann begeben Sie sich in ein Café oder direkt nach Hause und fangen gleich an zu lesen. Sie werden sehen, wie gut Ihnen das tut. Viel Spaß beim Schmökern! fen von Februar bis Oktober. Die meisten Pollenallergiker trifft es allerdings nicht ganz so hart: Die Kernphasen für Heuschnupfen sind Frühjahr und Sommer. So war es jedenfalls bisher. Der Klimawandel mit milden und kurzen Wintern lässt schon im Januar die Haseln blühen, so dass eine jahreszeitlich typische Erkältung tatsächlich schon ein Heuschnupfen ist. Viele Pollenallergiker können über Wochen kaum schlafen, arbeiten, lernen, geschweige denn, ihre Freizeit genießen. Und als wäre das nicht genug, entwickelt fast jeder dritte Heuschnupfenpatient zusätzlich ein allergisches Asthma. Fachleute nennen das „Etagenwechsel“: Die Erkrankung wandert vom Nasenraum in die Bronchien, wenn die Pollenallergie unbehandelt bleibt. Mit einer frühzeitigen Therapie ließe sich das verhindern. Doch noch immer wird die Erkrankung unterschätzt und eben nicht richtig therapiert, sagen Experten. Um die richtige Behandlung zu finden, ist Geduld gefragt, denn jeder Allergiker braucht eine andere. „Arbeiten Arzt und Patient gut zusammen, lässt sich der Heuschnupfen gut unter Kontrolle bringen und das Pollenasthma oft abwenden“, sagt Karl-Christian Bergmann, Leiter der allergologisch-pneumologischen Ambulanz am AllergieCentrum der Berliner Charité. Gut beraten Kinder müssen im Bett bleiben ERKÄLTUNGEN GEHEN BEI KINDERN häufig mit Fieber einher. Mit diesem natürlichen Mechanismus will der Körper die Erkältungsviren ausschalten. Als Reaktion auf die Erreger und auf Botenstoffe, die er im Kampf gegen die Eindringlinge bildet, dreht der Körper die eigene Temperatur hoch, so dass sich die Viren schlecht vermehren können und zugrunde gehen. Wichtig sind gleichmäßige Bettwärme und Ruhe. Doch nicht alle Kinder sind bei erhöhter Temperatur oder leichtem Fieber müde und schlapp und legen sich freiwillig ins Bett. Manchmal hilft ein Machtwort oder den Kindern Gesellschaft Bruch durch Überanstrengung SPORTUNFÄLLE SIND NACH häuslichen Verletzungen die zweithäufigste Verletzungsursache in unserem Land. Mehr als fünf Prozent der sportlich aktiven Deutschen erleiden innerhalb eines Jahres eine Sportverletzung. Am meisten gefährdet sind Männer unter 30. Im jugendlichen Alter verursacht in mehr als der Hälfte der Fälle Überlastung die Beschwerden. Orthopäden und Unfallchirurgen stel- len allein 42 Prozent aller Stressfrakturen bei jungen Menschen zwischen 15 und 19 Jahren fest. Eine häufige Folge wiederholter Überlastung junger Sportler sind Knorpelschäden mit nachfolgendem Gelenkverschleiß. Wenn die Knorpelschicht völlig zerstört ist, reiben die Knochen direkt aufeinander, was sehr schmerzhaft ist. Hier gibt es bisher nur begrenzte Heilungschancen. Unbehandelt bedeutet eine solche Verletzung das Aus für die Sportkarriere. So gut und gesund Sport und Bewegung sind, Sportverletzungen erleiden vor allem die Menschen, die regelmäßig aktiv sind: Sie verletzen sich fast doppelt so häufig beim Sport wie Nicht-Aktive. Um Überlastungsschäden oder Verletzungen an den Gelenken beziehungsweise Sehnen oder Bändern zu verhindern, seien regelmäßige Erholungsphasen unerlässlich, empfehlen Sportmediziner. Gut beraten Ist gesund und spart viel Geld ATMEN SIE WIEDER FREI DURCH! Wer nicht mehr raucht, merkt schnell die positiven Begleiterscheinungen. Allein die Gewohnheit wird den überfälligen Versuch torpedieren wollen. Allerdings könnte das Wissen um die positiven Effekte des Nicht-mehrRauchens die Macht der Gewohnheit besiegen. Denn: • nach 20 Minuten sinken der Blutdruck, die Körpertemperatur und der Puls auf das normale Level • nach 8 Stunden können die Muskeln dank erhöhter Sauerstoffzufuhr mehr leisten • nach 24 Stunden verringert sich das statistische Herzinfarktrisiko • nach 48 Stunden werden Gerüche und Geschmacksempfindungen besser wahrgenommen • nach 1 Woche riechen Haare frischer, werden elastischer • nach 1 Monat gehen Hustenanfälle zurück (nach anfänglicher kurzer Steigerung) • nach 1 Monat nimmt Atemnot bei Anstrengung ab • nach 1 Monat wird die Zeugungsfähigkeit erhöht, die Erektion verbessert • nach 3 Monaten verbessert sich die Blutzirkulation und die Lungenkapazität nimmt um bis zu 30 Prozent zu • nach 6 bis 12 Monaten wird die Haut elastischer, bleibt straffer, hat eine frischere Farbe • nach 9 Monaten hört der Raucherhusten auf oder vermindert sich stark • nach 1 Jahr hat sich das Risiko, einen Herzinfarkt zu erleiden, halbiert • nach 2 Jahren geht Parodontose zurück • nach 4 Jahren sinkt das Risiko des Lippen-, Mundhöhlen und Zungenkrebses um 50 Prozent • nach 5 Jahren sinkt das Risiko des Speiseröhrenkrebses um 50 Prozent • nach 10 Jahren sinkt das Lungenkrebsrisiko auf 30 bis 50 Prozent • nach 10 Jahren sinkt das Risiko eines Gebärmutterhalskrebses • nach 10 Jahren sinkt das Risiko eines Hirnschlags • nach 15 Jahren gleicht sich das Risiko eines Herzinfarktes und anderer Herz-Kreislauf-Erkrankungen jenen an, die nie geraucht haben. Nur Vorteile • bessere körperliche Leistungsfähigkeit und gesteigertes Wohlbefinden • Geldersparnis • mehr Zeit • kein schlechter Atem • kein Gestank an Kleidern, Haaren, in der Wohnung, im Auto • besserer Geruchs- und Geschmacksinn • geringere Infektanfälligkeit • langsamerer Alterungsprozess • schönere Zähne und gesünderes Zahnfleisch • weniger schnelle Hautalterung, besser durchblutete Gesichtshaut • Vorbild für Kinder Arzneimittelsicherheit Wegen Arznei in die Klinik zu leisten, eine Geschichte vorlesen, gemeinsam die Lieblings-CD hören oder ein Puzzle gemeinsam beginnen. Eltern sollten auch darauf achten, dass erkältete Kinder viel trinken – vor allem, wenn sie Fieber haben. Gut sind Obstsäfte, Saftschorlen oder Kräuter- und Früchtetees. Papas Lieblingstasse oder ein besonderer Strohhalm können ein Ansporn zum Trinken sein. NOTFALL-AUFNAHMEN von über 65Jährigen wegen unerwünschter Arzneimitteleffekte gehen nur selten auf Hochrisikomedikamente zurück. Auslöser sind in zwei von drei Fällen Vitamin-K-Antagonisten, Insuline, Thrombozytenaggregationshemmer oder orale Antidiabetika – allein oder in Kombination. Das ergab eine Studie, die Daniel Budnitz von den US-Centers for Disease Control and Prevention zusammen mit Kollegen vorgelegt hat. Zwar stammen alle Daten der gut 5000 untersuchten Fälle aus den USA. Doch allein schon die beteiligten Präparate legen nahe, dass die Situation in Europa nicht viel anders aussehen dürfte. Wie dringlich die Lage ist, verdeutlichen die Wissenschaftler mit weiteren Zahlen. So nehmen 40 Prozent der über 65-Jährigen fünf bis zehn Medikamente ein. 18 Prozent schlucken täglich sogar zehn oder mehr verschiedene Präparate. Durch die zunehmende Lebenserwartung der Menschen könnte sich das Problem der Polypharmazie künftig noch verschärfen. März/April 2012 Forschung Zeitgeschehen Es dauert zehn Jahre Entwicklung eines Medikaments 793 000 000 Euro Investitionen 7 000 874 Arbeitsstunden 6 587 Experimente 423 Forscher 1 Medikament VON DEN ERSTEN IDEEN bis zur Marktzulassung eines Präparats werden im Mittel 793.000.000 Euro investiert. Durchschnittlich sind 423 Forscher an der Entwicklung beteiligt. Sie wenden bis zu 7 Millionen Arbeitsstunden auf und führen über 6.500 Experimente durch, bevor der Arzt seinem Patienten das neue Medikament verordnen kann. Der Entwicklungszeitraum beträgt durch- Grafik: Roche schnittlich zehn Jahre. In dieser Zeit hat es viele Entwicklungsschritte durchlaufen. Zunächst werden in vorklinischen Untersuchungen die Wirksamkeit und Sicherheit geprüft. Ziel ist es, optimierte Substanzen zu selektieren, die danach erstmals am Menschen getestet werden können. Die anschließenden drei klinischen Studienphasen sind die eigentliche „Bewährungsprobe“. In diesem Zeit- raum müssen sie sich hinsichtlich Wirksamkeit und Verträglichkeit beim Menschen beweisen. Nur die Substanz, die eine Phase erfolgreich überstanden hat, wird weiter getestet. Phase I prüft den Wirkstoff an freiwilligen, gesunden Testpersonen im Hinblick auf die Verstoffwechselung, die Verträglichkeit und Sicherheit. In Phase II wird die Substanz erstmals an Patienten hinsichtlich Wirksamkeit, Verträglichkeit und Dosierung geprüft. In Phase-III-Studien werden die entscheidenden Daten zur Wirksamkeit an vielen Patienten ermittelt, die für die Zulassung des Medikaments erforderlich sind. Auch werden Nebenwirkungen sowie Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten beobachtet und dokumentiert. Die Substanz wird entweder gegenüber einem Scheinmedikament (Placebo) oder einem Vergleichsmedikament getestet. Für die Marktzulassung ist in Deutschland die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) zuständig. Wenn das Arbeitsklima nicht stimmt INNERE KÜNDIGUNG, Reibungsverluste bei der Arbeit, vermehrte Fehlzeiten, depressive Verstimmungen bis hin zum Burn-out können die Folgen schlechter Personalführung sein, weiß man heute. Dabei unterschätzen die Chefs in deutschen Firmen das Thema Personalführung immer noch – jedenfalls solange, wie das operative Ergebnis stimmt, sagte Carsten Steinert, Professor für Personalmanagement an der Hochschule Osnabrück. Unbeachtet bleibt dabei oft, dass sich Mitarbeiter bei schlechter Per- sonalführung auf einen Dienst nach Vorschrift zurückzögen. Gleichgültig oder demotiviert nutzen sie nicht ihre Kreativität, was sich letztlich auch auf die volkswirtschaftlichen Kosten niederschlägt. Diese Beobachtung zog sich laut einer Befragung von 118 Entscheidungsträgern und über 400 Mitarbeitern durch alle Branchen: Dienstleister, Finanzen, produzierendes Gewerbe, Industrie und Handel. Führungsqualitäten könne man aber in Seminaren und Entwicklungsprogrammen erwerben. Politik Haarefärben beim Friseur erst ab 16 Jahre DAS DÜRFTE JUGENDLICHEN, die cool sein wollen, nicht gefallen. Seit 1. September 2011 dürfen sie sich erst ab 16 Jahren die Haare beim Friseur färben lassen. Hintergrund ist eine neue EU-Kosmetikverordnung. Die Techniker Krankenkasse (TK) Niedersachsen begrüßt die Regelung, da Haarfärbemittel Allergien auslösen können. Fast jeder zweite Jugendliche in Deutschland ist allergiegefährdet. „Der Wunsch nach einer anderen Haarfarbe kann für modewusste Kids leider ,haarig‘ enden, denn viele junge Menschen riskieren dadurch eine lebenslange Allergie, die auch Auswirkungen auf die spätere Berufstätigkeit haben kann“, erklärte Dr. Andrea Gut beraten Hoppe, Ärztin bei der TK. Ursache ist eine Substanz, die in zwei von drei Haarfärbemitteln enthalten ist: Die Chemikalie ParaPhenylendiamin (PPD) kann Hautausschläge, Rötungen und Schwellungen im Gesicht und am Haaransatz auslösen. Experten schätzen, dass in Deutschland rund 1,3 Millionen Menschen überempfindlich auf PPD reagieren. Wer PPDallergisch ist, sollte alle Produkte meiden, die diese Substanz enthalten. Denn außer in Haarfarben kann PPD auch in dunklen Lederwaren und Textilien vorkommen. Außerdem sollte man sich vor Beginn einer Ausbildung genau über das Allergierisiko am künftigen Arbeitsplatz informieren. Wissenschaft Wenn die Stimme versagt HEISERKEIT DURCH SPRECHEN, Singen oder im Zusammenhang mit einer Erkältung sind meist kein Grund zur Besorgnis. In der Regel kehrt die Stimme nach wenigen Tagen zurück. Auch psychische Belastungen oder ein entzündeter Kehlkopf können die Ursache von Stimmstörungen sein. Prof. Joseph Sopko aus Basel in der Schweiz empfahl auf dem 45. Fortbildungskongress für Hals-NasenOhren-Ärzte 2011 in Mannheim heiseren Patienten eine „Kehlkopfdiät“: auf keinen Fall rauchen oder Alkohol trinken, scharf gewürzte Speisen meiden, auf stark gekühlte als auch erhitzte Getränke verzichten, nicht zu heiß essen und die Stimme schonen. Sollten sich die Beschwerden nicht bald besser, muss der Hausarzt oder HNO-Arzt den Pateinten untersuchen. Denn Heiserkeit ist keine Krankheit an sich, sondern ein Symptom wie Schmerz, Juckreiz oder Schwindel. Einer Heiserkeit können daher harmlose als auch sehr ernste Erkrankungen zugrunde liegen. Muskulatur außer Kontrolle SCHÜTTELFROST IST EIN GEFÜHL der äußeren und inneren Kälte, welches mit Muskelzittern einhergeht und oft auch bei Fieber auftritt. Schüttelfrost ähnelt stark dem Kältezittern der Skelettmuskulatur zur verstärkten Wärmeproduktion. Bei Schüttelfrost ziehen sich hauptsächlich die großen Muskeln, das heißt die Oberschenkelmuskulatur und die Rückenmuskulatur sowie die Kaumuskeln („Zähneklappern“) sehr schnell zusammen und erschlaffen anschließend wieder. Auf diese Weise will der Körper Wärme produzieren. Schüttelfrost tritt im Rahmen von fiebrigen Infektionskrankheiten auf. Da bei Kindern Fieber schnell ansteigt, haben sie auch eher Schüttelfrost. Das „Klappern am ganzen Körper“ kann auch infolge einer Lungenentzündung, Scharlach, Blut- Forschung Erst ein Forschungsansatz FORSCHER DER UNIVERSITÄT MICHIGAN meldeten kürzlich, dass sich mit Hilfe eines Glukose-Sensors der Zuckergehalt in Tränenflüssigkeit bestimmen lässt. Menschen mit Diabetes mellitus könnten dadurch auf tägliche Bluttests verzichten. Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) sieht in diesem Verfahren jedoch vorerst keine sichere Alternative zur herkömmlichen Blutzuckermessung und warnt vor überzogenen Erwartungen. Auf herkömmliche Art ließe sich laut DDG der Blutzucker schonend, schmerzarm und verlässlich messen. Menschen mit Diabetes mellitus müssen mehrfach täglich mit einem Blutstropfen ihren Blutzucker messen. Dabei kommt es vor allem auf die exakte Messung sehr niedriger Werte an, die auf eine Unterzuckerung deuten. Die korrekte Handhabung der Messung mit Lanzette und Messgerät bekommen Sie jederzeit in Ihrer Apotheke gezeigt. Die Blutzuckermessung am Finger ist relativ schmerzarm. Die DDG empfiehlt, den Stich für die Messung seitlich an der Fingerbeere zu machen. Dort verlaufen viele Blutgefäße und wenige Nerven. vergiftung, Wundrose, Wundstarrkrampf (Tetanus), Typhus gepaart mit starkem Durchfall, Nierenbeckenentzündungen, Entzündungen der Nebenhoden oder Prostataentzündungen und Pilzvergiftungen auftreten. Wer in einem tropischen Land war, sollte auch an Malaria, Gelbfieber, Milzbrand und Pocken denken. Vorbeugende Maßnahmen gegen Schüttelfrost gibt es keine – abgesehen von allem was der Immunstärkung dient. Sogar ein akuter Glaukomanfall, das heißt ein plötzlicher und starker Anstieg des Augeninnendrucks, ein Hitzschlag und Sonnenstich können Schüttelfrost ohne Fieber auslösen. Schüttelfrost-ähnliche Erscheinungen können auch bei einem Entzug oder einer Schilddrüsenüberfunktion auftreten. Impressum Herausgeber: A-plus Service GmbH Im Kreuz 9 97076 Würzburg www.apothekeplus.de Redaktion: Gisela Stieve M.A. www.gisela-stieve.de 0 63 21/38 68 88 Bilder: Fotolia, iStockphoto, ABDA Layout, Seitenproduktion und Druck: Systemedia Druck und Medien GmbH www.systemedia.de 0 70 44 /9 17 71-0 Auflage: 68.490 Exemplare 3 März/April 2012 / Nummer 58 Trend Aktion Wir über uns Neu gestaltete Homepage der Niederfeld Apotheke! Lungenmessung www.niederfeld-apotheke-ludwigshafen.de im März! HEUTE SCHON GESURFT? Besuchen Sie doch unsere neu gestaltete Homepage. Neben aktuellen Gesundheitsinfos und Tipps zum gesund bleiben, können Sie über unseren Internetshop bei uns auch Arzneimittel online bestellen. Und Sie können sicher sein, dass diese bequeme – oder für nicht mobile Menschen notwendige – Einkaufsmöglichkeit von uns als Apotheke sorgfältig bearbeitet wird. Wir als Apotheke tragen dafür Sorge, dass Sie nur geprüfte Arzneimittel erhalten da wir die Medikamente selbst für Sie bereit stellen, Ihnen Tipps zur optimalen Einnahme geben und Sie auf mögliche Wechselwirkungen hinweisen. Ihre bis 12:00 Uhr getätigte onli- ne-Bestellung können Sie ab 16.00 Uhr bei uns in der Apotheke abholen oder unseren kostenlosen Liefer- HEUSCHNUPFEN? Tropfende Nasen, gerötete Augen und juckende Schleimhäute machen vor allem im Frühjahr den Betroffenen das Leben schwer. Unbehandelt kann die Pollenallergie sogar in Bronchialasthma münden. Allergien Paroli bieten, richtig inhalieren bei Asthma, chronischen Entzündungen der Bronchien vorbeugen – Tipps und individuelle Beratung gibt es beim A-plus Team Ihrer Niederfeld Apotheke. Lassen Sie im März einen Lungen-Check in Ihrer Apotheke durchführen. Mit Hilfe eines Atemtestgerätes, dem PulmoLife LungenCheck-Spirometer, kann das biologische Alter Ihrer Lunge ermittelt werden. In Ihrer Niederfeld Apotheke steht dieses System für Sie bereit. Was als Pollenallergie startet, endet häufig mit Asthma. Dem „Etagenwechsel“ kann man Einhalt gebieten, durch richtige Therapie von Anfang an. Ihr A-plus Team informiert Sie kompetent, auch über die entzündliche Lungenerkrankung COPD. Atmen Sie durch und genießen Sie milde Lüfte – trotz Pollen. Die Mitarbeiterinnen der Niederfeld Apotheke wünschen Ihnen einen wunderschönen Frühlingsanfang. service in Anspruch nehmen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch online oder vor Ort ! Gesund leben Gut beraten Beschwingt in den Frühling mit Schüßler-Salzen Nicht vorm TV einschlafen ZEIT FÜR FRÜHLING, Zeit für Bewegung, Zeit für Entschlackung, Zeit für die „Salze des Lebens“? Bei uns können Sie die zwölf Multitalente näher kennen lernen. Die winzig kleinen, aber äußerst kraftvolle Helfer, in denen die geballte Power der Mineralien steckt: die zwölf Salze des Dr. Schüßler. Wir verraten wir Ihnen tolle Tipps, wie Sie mit Schüßler Salzen ihr Wohlbefinden stärken. Die Salze Nr. 6, Nr. 8, Nr. 9 und Nr. 10 fördern die Stoffwechselprozesse in unserem Körper. Fühlen Sie sich DAS SEHEN SCHLAFEXPERTEN gar nicht gern: Gut 60 Prozent der Männer glauben, vorm Fernsehen besser einschlafen zu können als im Bett. Das ergab eine Umfrage im Auftrag der „Apotheken Umschau“. Der Fernsehschlaf ist aber oberflächlicher, weniger erholsam und wird öfter unterbrochen, so Mediziner. Im Bett noch ein wenig lesen ist die bessere, weibliche Variante. Experten raten bei Einschlafschwierigkeiten aber eher zu Fantasiereisen oder schöne Geschichten, die die Betroffenen im Geiste reichlich ausschmücken sollten. rundum wohl mit Schüßler Salz Nr. 5 – das Salz der Nerven und der Psyche, Nr. 9 – das Salz des Stoffwechsels und Nr. 10 – das Salz der inneren Reinigung. Als Entschlackungskur zur Verbesserung der Lebertätigkeit und der Ausscheidung nehmen Sie Nr. 6 im täglichen Wechsel mit Nr. 10. Begleitend dazu empfehlen wir täglich Nr. 2 und Nr. 11 zur Blutauffrischung und zur Stärkung der Abwehr. Weitere Kuren und Empfehlungen erhalten Sie auf Anfrage bei uns in der Apotheke. Körperfettmessung im März! IM MÄRZ bieten wir eine Körperfettmessung an, damit Sie rechtzeitig zum Frühlingsbeginn wissen, ob und wo Sie mit einer Diät ansetzen können. Sprechen Sie uns an. Wir beraten Sie gerne! Wir über uns Wenn danach Pickel sprießen IM PRINZIP sind Männer und Frauen von dem Problem „Pickel nach dem Enthaaren“ gleich stark betroffen. Und doch gibt es typische HautProblemzonen bei Mann oder Frau. Das moderne kosmetische Frauenbild fordert einen nahezu haarfreien Körper. Auch die Medien bewerben zusätzlich den perfekten Body aus dem Fitness-Studio. Für die meisten jungen Menschen ist Intimrasur mittlerweile ein selbstverständlicher Bestandteil ihrer Körper- und Schönheitspflege: 88 Prozent der Frauen und 67 Prozent der Männer im Studentenalter entfernen ihre Körperbehaarung teilweise oder ganz. Doch mit jeder Art der Enthaarung riskiert man winzige Hautverletzungen und damit Eintrittspforten für Keime und Entzündungserreger. Aus harmlosen Pickelchen können schnell bakteriell bedingte Haarbalgentzündungen mit eitrigen Abszessen entstehen. Bei Männern sind schon mit der täglichen Rasur Hautreizungen gegeben. Besonders betroffen sind der Bartbereich, der Rücken, das Gesäß, der Genitalbereich und auch die Beine. Diese Körperpartien sind durch Rasur, reibende Kleidung, Schwitzen oder langes Sitzen besonders beansprucht. Rätselspaß Fotowettbewerb noch bis zum Glückwunsch! Schlauer Preisrätselgewinner! 15. April 2012! 150 € zu gewinnen! Schlaue Sammler! und Einverständniserklärung erhalten Sie unter: www.apothekeplus.de/ Aplus Aktuell/ Veranstaltungen. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und Ihren Blick auf unsere Gesundheitsthemen. MACHEN SIE MIT bei unserem Fotowettbewerb für unseren A-plus Jahreskalender 2013. Noch bis zum 15. April 2012 suchen wir passende Bilder zu unseren Monatsthemen. Den Gewinnern winken 150 Euro pro abgedrucktem Motiv. Informationen theke freuen. Glückwunsch mit der Bitte, die Überraschung bei uns in der Apotheke abzuholen! Machen auch Sie mit, die „grauen“ Gehirnzellen fit zu halten. Lösen Sie das Rätsel in unserer Kundenzeitung oder fragen Sie uns nach unseren Produkt- DIE NIEDERFELD APOTHEKE gratuliert dem Gewinner des A-plus Preisrätsels recht herzlich. Andreas Michalik löste den Rätselspaß auf der vierten Seite unserer A-plus Kundenzeitung richtig auf und darf sich über eine kleine Überraschung aus der Apo- Sudoku 5 2 Rätselspaß 7 span. Schriftsteller 6 8 6 9 1 4 Anteil 13 Zeichen für: Rhodium lat. Haus Stadt in Italien Verkaufstisch 6 1 2 7 2 8 3 5 8 9 7 7 6 3 5 7 Reittier Zeichen für: Uran Vorsilbe 2 oriental. Gottheit Tonbezeichnung mitteldeut. Landschaft 12 Überfall 1 8 5. Buchstabe im Alphabet ital. für Spiel verhältnisvoll Abk. für oben aufgeführt 3 Volksgruppe -stamm 25. Buchstabe im Alphabet biblische Stätte Verhältniswort 5 Präposition Kreiszahl Überwurf 4 Figur aus dt. Märchen Fluss amerik. Männername 6 Dehnungslaut Stadt in Österreich Abk. für Tagungs- Paarhufer -zeher center ital. ist Kanalisationsanlage Mittelmeerstaat Arsen Gartengerät 9 6 4 4 Kfz.Kennz. für Husum notleidend Aaltier 10 11 9 Verhältniswort Abk. für Kilometer 3 8 3 empfehlungen um die Gedächtnisleitsung zu unterstützen und geistig jung zu halten. Und für besonders schlaue „Jäger und Sammler“ halten wir auch 2012 wieder den A-plus Treuepass bereit, mit dem jeder punkten und gewinnen kann! Mathem. infimum (Abk.) Abk. für Manuskript Tonbezeichnung südamerik. Hauptstadt eisenbahntechn. Begriff Abk.einer Temperatureinheit elektr. Feldstärke Zeichen für: Iod Zeichen für: Schwefel Kfz.Kennz. für Höchstadt Bitte geben Sie das Lösungswort mit Angabe Ihres Namens und Ihrer Telefonnummer bis 20. 03. 2012 bei uns ab. Per Los wird ein Gewinner gezogen, auf den ein attraktiver Preis wartet. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen! Das Lösungswort der letzten Ausgabe lautete: MOBBING.