A+ Kundenzeitung - Schneckental Apotheke

Werbung
Ein Service Ihrer A-plus Apotheke
Die aktuelle Kundenzeitung der Schneckental Apotheke in Pfaffenweiler · März/April 2012 / Nummer 58
www.fitnesspharmacie.de
I N H A L T
Service
Heuschnupfen oder Erkältung?
Die Nase läuft, die Augen tränen,
man fühlt sich müde. Die Jahreszeit
legt eine Erkältung nahe, dabei kann es
auch eine Pollenallergie sein. Was
macht den Unterschied? Lesen Sie
den Beitrag auf…
Seite 2
Gut beraten
Ist gesund und spart viel Geld
Wer das Rauchen aufgibt, ermöglicht
es seinem Körper, in relativ kurzer Zeit
verschiedene Funktionen wieder normal ausüben zu können. Man riecht
und schmeckt besser und ist leistungsfähiger.
Seite 2
Forschung
Es dauert zehn Jahre
Von der Idee bis zur Marktreife dauert
es zehn Jahre. Arzneimittelforschung
und -entwicklung brauchen einen langen Atem. In der Forschung und bei
der Investition.
Seite 3
Wissen
Zwölfmal im
Jahr ist normal
SIE SIND LÄSTIG und doch ganz normal: bis zu zwölf Erkältungen können
Kinder im Jahr bekommen, ohne dass
Eltern sich Sorgen machen müssen.
Denn das Immunsystem der Kleinen
befindet sich noch in der Ausbildung:
Es fängt erst an, sich mit den vielen
verschiedenen Krankheitserregern
auseinanderzusetzen und Abwehr-
Kleine
Störung –
große
Wirkung
PROBLEME MIT DER SCHILDDRÜSE hat
rund ein Drittel der Deutschen – oft
ohne es zu wissen. Besonders häufig
kommt dies bei Menschen in der
zweiten Lebenshälfte vor.
Jodmangel und Erkrankungen
der Schilddrüse können das Organ
aus dem Takt bringen, so dass es
nicht mehr die richtige Menge an
Botenstoffen aussendet. Viele verschiedene Funktionen im Körper
geraten dann aus dem Gleichgewicht. Dies kann sich bemerkbar machen durch Konzentrationsschwäche,
kühle Haut, Gewichtszunahme, Verstopfung ebenso wie durch Herzklopfen, innere Unruhe, Schwitzen
oder Gewichtsabnahme – also alles
Erscheinungen, die fast jeder irgendwann einmal an sich beobachtet.
Deshalb werden Schilddrüsenprobleme oft nicht erkannt. Dabei können auch schwerwiegende Folgen,
wie ein unerfüllter Kinderwunsch
oder depressive Verstimmungen, mit
der Schilddrüse zusammenhängen.
Die Schilddrüse ist ein kleines,
schmetterlingsförmiges Organ unterhalb des Kehlkopfes. Die beiden
Seitenlappen schmiegen sich an die
Luftröhre und sind über dem Schildknorpel miteinander verbunden. Bei
einer gesunden Schilddrüse ist jeder Lappen etwas größer als ein
Daumennagel. Sie wiegt etwa 20 bis
25 Gramm und ist ungefähr so groß
wie eine Walnuss.
Dr. Ursula Sütterle
Liebe Kundin,
lieber Kunde,
Aus Jod und Eiweißbausteinen
erzeugt die Schilddrüse das Hormon
Thyroxin (Tetrajodthyronin/T4 und Trijodthyronin/T3), speichert es und gibt
es nach Bedarf an das Blut ab. Mit
diesen Botenstoffen lenkt das MiniOrgan fast alle wichtigen Funktionen
im Körper: den Stoffwechsel, Herz
und Kreislauf, Magen und Darm,
Nerven und Muskeln. Die Schilddrüse
beeinflusst mit ihren Hormonen auch
Persönlichkeit und Psyche, Sexualität
und Fruchtbarkeit und das Wachstum
von Haut, Haaren und Nägeln.
Bei einer Unterfunktion werden
in der Schilddrüse zu wenig Schilddrüsenhormone gebildet. Der Mangel
führt zu einer Verlangsamung der
Körperfunktionen – der gesamte
Stoffwechsel läuft auf „Sparflamme“.
Bei einer Überfunktion „überschwemmen“ die Schilddrüsenhormone den Körper. Dieser Überschuss
bewirkt, dass der Körper ständig „auf
Hochtouren läuft“. Eine Überfunktion
kann gefährlich für das Herz sein. Die
Hormone treiben das Herz zu ständiger Höchstleistung an, Vorhofflimmern und Herzschwäche können die
Folge sein.
Die Schilddrüse steuert darüber
hinaus Kreislauf und Körpertemperatur sowie das größte Organ des
menschlichen Körpers, die Haut.
Auch Haare können dünner werden
oder ausfallen und Nägel brüchig
werden.
Der optimale Jodbedarf ist für
die verschiedenen Lebensabschnitte
unterschiedlich. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt
als tägliche Jodmenge:
• Säuglinge ab 5.–11. Monat:
50–80 Mikrogramm
• Kinder von 1–9 Jahren:
100–140 Mikrogramm
• Kinder ab 10 Jahren, Jugendliche, Erwachsene bis 50 Jahre:
180–200 Mikrogramm
• Erwachsene über 50 Jahre:
180 Mikrogramm
• Schwangere und Stillende:
230–260 Mikrogramm.
Über die Nahrung kann der
tägliche Jodbedarf weitgehend gedeckt werden, wenn regelmäßig jodhaltige Lebensmittel verzehrt und
zugleich Jodsalz im Haushalt verwendet werden. Verzehren Sie ein bis
zwei Mal pro Woche Seefisch oder
Meeresfrüchte. Bei einem erhöhten
Jodbedarf wie in Zeiten hormoneller
Umstellung (Pubertät, Schwangerschaft, Stillzeit und Wechseljahre)
kann die Basisversorgung durch
Jodidtabletten (100–200 Mikrogramm) ergänzt werden.
In Ihrer A-plus Apotheke erklären wir Ihnen gern einen Schilddrüsen-Selbsttest in fünf Schritten,
damit Sie Ihre Jodsituation einschätzen können. Vielleicht empfiehlt sich
dann, die genauen Werte beim Arzt
bestimmen zu lassen.
Service
Schlecht riechende Medikamente prüfen (lassen)
kräfte aufzubauen. Kinder können
sich überall mit einer Erkältung anstecken, oft passiert es im Kindergarten, in der Schule oder im Sportverein. Gerade eine Erkältung ist ein großes Stück Arbeit für den kleinen
Körper. Solche Infekte sind meist
harmlos, können aber für ein paar
Tage den Tagesablauf dominieren.
Kurz gemeldet +++
Dreidimensionale Filme … können
zu Kopfschmerzen führen, weil sich
die Augen ständig auf unterschiedliche Entfernungen einstellen müs-
WENN EIN MEDIKAMENT schlecht
riecht, sollten Patienten es ihrem
Apotheker „unter die Nase halten“. Im Einzelfall kann das harmlos sein.
Es kann aber auch ein Zeichen
für eine Qualitätsminderung sein.
Liegt kein Qualitätsmangel vor, hilft
eine einfache Methode: Der Geruch eines Medikaments verschwindet außerhalb der Verpackung meist
innerhalb weniger Minuten. Wer
Probleme mit dem Geruch hat, sollte
seine Tabletten also aus der Verpackung nehmen, ein paar Minuten
offen liegen lassen und erst dann
einnehmen. Je nach Wirkstoff können Medikamente unterschiedlich
riechen – Acetylsalicylsäure (ASS) zum
Beispiel nach Essig oder der blutdrucksenkende Wirkstoff Captopril
nach Schwefel.
sen, haben Forscher aus Berkeley
(USA) festgestellt. Alles, was aus der
Leinwand oder dem Bildschirm auf
den Betrachter zukommt, strengt die
Augen besonders an. +++ Kinderlose
Männer … sterben öfter an Herz- und
Gefäßkrankheiten als Väter. An der
Stanford University School of Medicine
wurden 135.000 Männer über zehn
Jahre beobachtet. Die kinderlose
Gruppe hatte ein um 17 Prozent höheres Risiko, an Herzkrankheiten zu ster-
nun haben wir den Winter,
Stürme und andere Turbulenzen
überstanden, wobei uns immer
noch die Ausläufer streifen. Aber
wir blicken voller Hoffnung dem
Frühjahr entgegen.
Der meteorologische Frühlingsanfang am 1. März und der kalendarische am 20. März weckt wieder die Lust, öfter an die frische
Luft zu gehen und im Garten
oder in den Balkonkübeln nach
den jungen Trieben zu schauen.
Und am 25. März beginnt auch
schon die Sommerzeit. Eine Eselsbrücke lautet: die Zeit wird, wie
die Gartenmöbel im Sommer, vor
das Haus gestellt (die Uhr wird
eine Stunde vorgestellt, uns wird
eine Stunde genommen) und im
Herbst werden die Gartenstühle
wieder ins Haus zurückgestellt
(also wird die Uhr eine Stunde
zurückgedreht; wir bekommen
die Stunde wieder zurück).
Selbst diese eine Stunde macht
vielen Menschen und Tieren zu
schaffen – sie haben tatsächlich
einen kleinen Jetlag, den sie aber
in wenigen Tagen überwinden
können. Zugegeben, es ist morgens, wenn wir aus den Federn
müssen, noch dunkel und der
Kreislauf ist noch auf Winter
eingestellt. Deshalb können Sie
uns gern ansprechen, ob zum
Beispiel ein paar zusätzliche
Vitamine Sie schneller auf Trab
bringen.
Wir stehen Ihnen auf jeden Fall
bei allen pharmazeutischen Fragen und rund um Ihre Gesundheit zur Verfügung.
In diesem Sinn –
bleiben Sie gesund
Ihre
ben, als Väter. +++ Nesthocker. Der
Trend, dass Jungen länger die
Vorzüge im „Hotel Mama“ genießen
als Mädchen, ist ungebrochen. Meist
wird den Söhnen Putzen, Waschen,
Kochen ganz abgenommen.
1
März/April 2012
Service
Sport
Heuschnupfen oder Erkältung?
DIE POLLENALLERGIE ist in
Deutschland auf dem Vormarsch. Während vor etwa
30 Jahren rund zehn Prozent
der Bevölkerung in Deutschland von Heuschnupfen geplagt war, ist es heute bereits
jeder Fünfte. Und die Pollenquellen sind zahlreich. Heuschnupfen, auch allergische
Rhinitis genannt, ist die häufigste allergische Erkrankung.
Wie unterscheidet sich
aber Heuschnupfen von einer
Erkältung? Die Symptome
ähneln sich tatsächlich sehr.
Jedoch treten Beschwerden
bei
einem
allergischen
Schnupfen meist wie aus heiterem Himmel auf. Ebenso
schnell können sie auch wieder abklingen – kommen
aber immer wieder. Bei einer
Erkältung spüren Sie hingegen schon Tage oder zumindest Stunden vorher, dass sich „etwas
zusammenbraut“, und sie werden sie
mindestens eine Woche nicht wieder
los. Bei einer Allergie ist das Nasensekret außerdem meist wässrig und
klar, nicht schleimig oder zäh wie bei
einer Erkältung. Auch gibt es beim
allergischen Schnupfen kein Fieber
und keine Halsschmerzen. Besonders
typische Allergiesymptome sind vor
allem die juckende Nase, die brennenden Augen und die heftigen
Niesanfälle.
Schluckbeschwerden, ein kratzender Hals und trockener oder produktiver Husten sind typisch bei einer
Erkältung. Husten bei Heuschnupfen
ist zwar möglich, tritt aber meist nicht
über Tage anhaltend auf, sondern nur
akut, wenn man gerade im Freien in
direkten Kontakt mit Pollen gekommen ist. Halsschmerzen sind bei
Heuschnupfen in der Regel nicht
gegeben, allerdings kann der Rachen
jucken.
Die meisten Allergiker reagieren
auf früh blühende Bäume und
Sträucher wie Haselnuss, Erle und
Birke. Doch auch die Gräser-, Kräuterund Getreidepollen quälen viele.
Reagiert jemand außerdem auf mehrere Pollenarten, die zu unterschiedlicher Zeit auftreten, bedeutet das für
ihn im schlimmsten Fall Heuschnup-
Buchtipp
Was haben Sie zuletzt gelesen?
LIEBE LESER, welches Buch haben Sie
zuletzt gelesen? Sie können sich nicht
mehr erinnern? Sie lesen nur Zeitung
und das Fernsehprogramm? Oder nur
die beruflich notwendige Lektüre –
und von der mehr als genug? Also
selten etwas zum Entspannen? Dann
schlagen wir Ihnen heute etwas vor,
das Sie vielleicht schon lange nicht
mehr gemacht haben…
Nehmen Sie sich Zeit und gehen
in einen Buchladen. In Ihrer Nähe gibt
es sicherlich kleine, große oder ganz
große Buchgeschäfte. Stöbern Sie ein
wenig herum. Vielleicht fangen Sie
bei den Bestsellern an. Was interessiert Sie noch? Sport, Geschichte,
2
Romane, Biographien? Vielleicht die
Gedanken von Wissenschaftlern, Politikern oder Philosophen? Oder einfach leichte Unterhaltungsliteratur?
Ein Garten- oder Kochbuch? Könnte
doch auch sein, dass Sie mit einem
anderen Kunden über ein Buch ins
Gespräch kommen oder sich vom belesenen Buchhändler beraten lassen.
Sie werden überrascht sein, auf
welche interessanten Titel und Themen Sie stoßen.
Und dann begeben Sie sich in ein
Café oder direkt nach Hause und fangen gleich an zu lesen. Sie werden
sehen, wie gut Ihnen das tut. Viel
Spaß beim Schmökern!
fen von Februar bis Oktober.
Die meisten Pollenallergiker
trifft es allerdings nicht ganz
so hart: Die Kernphasen für
Heuschnupfen sind Frühjahr
und Sommer. So war es
jedenfalls bisher. Der Klimawandel mit milden und kurzen Wintern lässt schon im
Januar die Haseln blühen, so
dass eine jahreszeitlich typische Erkältung tatsächlich
schon ein Heuschnupfen ist.
Viele
Pollenallergiker
können über Wochen kaum
schlafen, arbeiten, lernen,
geschweige denn, ihre Freizeit genießen. Und als wäre
das nicht genug, entwickelt
fast jeder dritte Heuschnupfenpatient zusätzlich ein
allergisches Asthma. Fachleute nennen das „Etagenwechsel“: Die Erkrankung
wandert vom Nasenraum in
die Bronchien, wenn die Pollenallergie
unbehandelt bleibt.
Mit einer frühzeitigen Therapie
ließe sich das verhindern. Doch noch
immer wird die Erkrankung unterschätzt und eben nicht richtig therapiert, sagen Experten. Um die richtige Behandlung zu finden, ist Geduld
gefragt, denn jeder Allergiker braucht
eine andere. „Arbeiten Arzt und
Patient gut zusammen, lässt sich der
Heuschnupfen gut unter Kontrolle
bringen und das Pollenasthma oft
abwenden“, sagt Karl-Christian Bergmann, Leiter der allergologisch-pneumologischen Ambulanz am AllergieCentrum der Berliner Charité.
Gut beraten
Kinder müssen
im Bett bleiben
ERKÄLTUNGEN GEHEN BEI KINDERN
häufig mit Fieber einher. Mit diesem
natürlichen Mechanismus will der
Körper die Erkältungsviren ausschalten. Als Reaktion auf die Erreger und
auf Botenstoffe, die er im Kampf
gegen die Eindringlinge bildet, dreht
der Körper die eigene Temperatur
hoch, so dass sich die Viren schlecht
vermehren können und zugrunde
gehen.
Wichtig sind gleichmäßige Bettwärme und Ruhe. Doch nicht alle
Kinder sind bei erhöhter Temperatur oder leichtem Fieber müde und
schlapp und legen sich freiwillig
ins Bett. Manchmal hilft ein Machtwort oder den Kindern Gesellschaft
Bruch durch Überanstrengung
SPORTUNFÄLLE SIND NACH häuslichen
Verletzungen die zweithäufigste Verletzungsursache in unserem Land.
Mehr als fünf Prozent der sportlich
aktiven Deutschen erleiden innerhalb
eines Jahres eine Sportverletzung.
Am meisten gefährdet sind Männer
unter 30. Im jugendlichen Alter verursacht in mehr als der Hälfte der
Fälle Überlastung die Beschwerden.
Orthopäden und Unfallchirurgen stel-
len allein 42 Prozent aller Stressfrakturen bei jungen Menschen zwischen
15 und 19 Jahren fest.
Eine häufige Folge wiederholter
Überlastung junger Sportler sind
Knorpelschäden mit nachfolgendem
Gelenkverschleiß. Wenn die Knorpelschicht völlig zerstört ist, reiben die
Knochen direkt aufeinander, was sehr
schmerzhaft ist. Hier gibt es bisher
nur begrenzte Heilungschancen. Unbehandelt bedeutet eine solche Verletzung das Aus für die Sportkarriere.
So gut und gesund Sport und Bewegung sind, Sportverletzungen erleiden vor allem die Menschen, die regelmäßig aktiv sind: Sie verletzen sich
fast doppelt so häufig beim Sport wie
Nicht-Aktive. Um Überlastungsschäden oder Verletzungen an den Gelenken beziehungsweise Sehnen oder
Bändern zu verhindern, seien regelmäßige Erholungsphasen unerlässlich, empfehlen Sportmediziner.
Gut beraten
Ist gesund und spart viel Geld
ATMEN SIE WIEDER FREI DURCH! Wer
nicht mehr raucht, merkt schnell die
positiven Begleiterscheinungen. Allein
die Gewohnheit wird den überfälligen Versuch torpedieren wollen.
Allerdings könnte das Wissen um die
positiven Effekte des Nicht-mehrRauchens die Macht der Gewohnheit besiegen.
Denn:
• nach 20 Minuten sinken der Blutdruck, die Körpertemperatur und
der Puls auf das normale Level
• nach 8 Stunden können die Muskeln
dank erhöhter Sauerstoffzufuhr
mehr leisten
• nach 24 Stunden verringert sich das
statistische Herzinfarktrisiko
• nach 48 Stunden werden Gerüche
und Geschmacksempfindungen besser wahrgenommen
• nach 1 Woche riechen Haare frischer,
werden elastischer
• nach 1 Monat gehen Hustenanfälle
zurück (nach anfänglicher kurzer
Steigerung)
• nach 1 Monat nimmt Atemnot bei
Anstrengung ab
• nach 1 Monat wird die Zeugungsfähigkeit erhöht, die Erektion verbessert
• nach 3 Monaten verbessert sich
die Blutzirkulation und die Lungenkapazität nimmt um bis zu
30 Prozent zu
• nach 6 bis 12 Monaten wird die
Haut elastischer, bleibt straffer, hat
eine frischere Farbe
• nach 9 Monaten hört der Raucherhusten auf oder vermindert sich stark
• nach 1 Jahr hat sich das Risiko, einen
Herzinfarkt zu erleiden, halbiert
• nach 2 Jahren geht Parodontose
zurück
• nach 4 Jahren sinkt das Risiko des
Lippen-, Mundhöhlen und Zungenkrebses um 50 Prozent
• nach 5 Jahren sinkt das Risiko des
Speiseröhrenkrebses um 50 Prozent
• nach 10 Jahren sinkt das Lungenkrebsrisiko auf 30 bis 50 Prozent
• nach 10 Jahren sinkt das Risiko eines
Gebärmutterhalskrebses
• nach 10 Jahren sinkt das Risiko eines
Hirnschlags
• nach 15 Jahren gleicht sich das Risiko eines Herzinfarktes und anderer
Herz-Kreislauf-Erkrankungen jenen
an, die nie geraucht haben.
Nur Vorteile
• bessere körperliche Leistungsfähigkeit und
gesteigertes Wohlbefinden
• Geldersparnis
• mehr Zeit
• kein schlechter Atem
• kein Gestank an Kleidern, Haaren, in der
Wohnung, im Auto
• besserer Geruchs- und Geschmacksinn
• geringere Infektanfälligkeit
• langsamerer Alterungsprozess
• schönere Zähne und gesünderes Zahnfleisch
• weniger schnelle Hautalterung, besser
durchblutete Gesichtshaut
• Vorbild für Kinder
Arzneimittelsicherheit
Wegen Arznei in die Klinik
zu leisten, eine Geschichte vorlesen, gemeinsam die Lieblings-CD
hören oder ein Puzzle gemeinsam
beginnen.
Eltern sollten auch darauf achten,
dass erkältete Kinder viel trinken –
vor allem, wenn sie Fieber haben.
Gut sind Obstsäfte, Saftschorlen oder
Kräuter- und Früchtetees. Papas
Lieblingstasse oder ein besonderer
Strohhalm können ein Ansporn zum
Trinken sein.
NOTFALL-AUFNAHMEN von über 65Jährigen wegen unerwünschter Arzneimitteleffekte gehen nur selten auf
Hochrisikomedikamente zurück. Auslöser sind in zwei von drei Fällen
Vitamin-K-Antagonisten, Insuline,
Thrombozytenaggregationshemmer
oder orale Antidiabetika – allein oder
in Kombination.
Das ergab eine Studie, die Daniel
Budnitz von den US-Centers for
Disease Control and Prevention zusammen mit Kollegen vorgelegt hat.
Zwar stammen alle Daten der gut
5000 untersuchten Fälle aus den
USA. Doch allein schon die beteiligten
Präparate legen nahe, dass die Situation in Europa nicht viel anders aussehen dürfte.
Wie dringlich die Lage ist, verdeutlichen die Wissenschaftler mit
weiteren Zahlen. So nehmen 40 Prozent der über 65-Jährigen fünf bis
zehn Medikamente ein. 18 Prozent
schlucken täglich sogar zehn oder
mehr verschiedene Präparate. Durch
die zunehmende Lebenserwartung
der Menschen könnte sich das
Problem der Polypharmazie künftig
noch verschärfen.
März/April 2012
Forschung
Zeitgeschehen
Es dauert zehn Jahre
Entwicklung eines Medikaments
793 000 000 Euro Investitionen
7 000 874 Arbeitsstunden
6 587 Experimente
423 Forscher
1
Medikament
VON DEN ERSTEN IDEEN bis zur
Marktzulassung eines Präparats werden im Mittel 793.000.000 Euro investiert. Durchschnittlich sind 423
Forscher an der Entwicklung beteiligt.
Sie wenden bis zu 7 Millionen
Arbeitsstunden auf und führen über
6.500 Experimente durch, bevor der
Arzt seinem Patienten das neue
Medikament verordnen kann. Der
Entwicklungszeitraum beträgt durch-
Grafik: Roche
schnittlich zehn Jahre. In dieser Zeit
hat es viele Entwicklungsschritte
durchlaufen. Zunächst werden in
vorklinischen Untersuchungen die
Wirksamkeit und Sicherheit geprüft.
Ziel ist es, optimierte Substanzen zu
selektieren, die danach erstmals am
Menschen getestet werden können.
Die anschließenden drei klinischen
Studienphasen sind die eigentliche
„Bewährungsprobe“. In diesem Zeit-
raum müssen sie sich hinsichtlich
Wirksamkeit und Verträglichkeit beim
Menschen beweisen. Nur die Substanz, die eine Phase erfolgreich
überstanden hat, wird weiter getestet.
Phase I prüft den Wirkstoff an freiwilligen, gesunden Testpersonen im
Hinblick auf die Verstoffwechselung,
die Verträglichkeit und Sicherheit.
In Phase II wird die Substanz erstmals an Patienten hinsichtlich Wirksamkeit, Verträglichkeit und Dosierung geprüft.
In Phase-III-Studien werden die
entscheidenden Daten zur Wirksamkeit an vielen Patienten ermittelt, die
für die Zulassung des Medikaments
erforderlich sind. Auch werden Nebenwirkungen sowie Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten
beobachtet und dokumentiert. Die
Substanz wird entweder gegenüber
einem Scheinmedikament (Placebo)
oder einem Vergleichsmedikament
getestet.
Für die Marktzulassung ist in
Deutschland die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) zuständig.
Wenn das Arbeitsklima
nicht stimmt
INNERE KÜNDIGUNG, Reibungsverluste
bei der Arbeit, vermehrte Fehlzeiten,
depressive Verstimmungen bis hin
zum Burn-out können die Folgen
schlechter Personalführung sein,
weiß man heute. Dabei unterschätzen die Chefs in deutschen Firmen
das Thema Personalführung immer
noch – jedenfalls solange, wie das
operative Ergebnis stimmt, sagte
Carsten Steinert, Professor für Personalmanagement an der Hochschule
Osnabrück.
Unbeachtet bleibt dabei oft, dass
sich Mitarbeiter bei schlechter Per-
sonalführung auf einen Dienst nach
Vorschrift zurückzögen. Gleichgültig
oder demotiviert nutzen sie nicht ihre
Kreativität, was sich letztlich auch auf
die volkswirtschaftlichen Kosten niederschlägt.
Diese Beobachtung zog sich laut
einer Befragung von 118 Entscheidungsträgern und über 400 Mitarbeitern durch alle Branchen: Dienstleister, Finanzen, produzierendes Gewerbe, Industrie und Handel. Führungsqualitäten könne man aber in Seminaren und Entwicklungsprogrammen
erwerben.
Politik
Haarefärben beim Friseur erst ab 16 Jahre
DAS DÜRFTE JUGENDLICHEN,
die cool sein wollen, nicht
gefallen. Seit 1. September
2011 dürfen sie sich erst
ab 16 Jahren die Haare
beim Friseur färben lassen.
Hintergrund ist eine neue
EU-Kosmetikverordnung.
Die Techniker Krankenkasse (TK) Niedersachsen
begrüßt die Regelung, da
Haarfärbemittel Allergien
auslösen können. Fast jeder
zweite Jugendliche in
Deutschland ist allergiegefährdet.
„Der Wunsch nach
einer anderen Haarfarbe
kann für modewusste Kids
leider ,haarig‘ enden, denn
viele junge Menschen riskieren dadurch eine lebenslange Allergie, die auch
Auswirkungen auf die spätere Berufstätigkeit haben
kann“, erklärte Dr. Andrea
Gut beraten
Hoppe, Ärztin bei der TK.
Ursache ist eine Substanz,
die in zwei von drei
Haarfärbemitteln enthalten
ist: Die Chemikalie ParaPhenylendiamin (PPD) kann
Hautausschläge, Rötungen
und Schwellungen im Gesicht und am Haaransatz
auslösen. Experten schätzen, dass in Deutschland
rund 1,3 Millionen Menschen überempfindlich auf
PPD reagieren. Wer PPDallergisch ist, sollte alle
Produkte meiden, die diese
Substanz enthalten. Denn
außer in Haarfarben kann
PPD auch in dunklen Lederwaren und Textilien vorkommen. Außerdem sollte
man sich vor Beginn einer
Ausbildung genau über
das Allergierisiko am künftigen Arbeitsplatz informieren.
Wissenschaft
Wenn die Stimme versagt
HEISERKEIT DURCH SPRECHEN, Singen
oder im Zusammenhang mit einer
Erkältung sind meist kein Grund zur
Besorgnis. In der Regel kehrt die
Stimme nach wenigen Tagen zurück.
Auch psychische Belastungen oder
ein entzündeter Kehlkopf können die
Ursache von Stimmstörungen sein.
Prof. Joseph Sopko aus Basel in
der Schweiz empfahl auf dem 45.
Fortbildungskongress für Hals-NasenOhren-Ärzte 2011 in Mannheim heiseren Patienten eine „Kehlkopfdiät“:
auf keinen Fall rauchen oder Alkohol
trinken, scharf gewürzte Speisen meiden, auf stark gekühlte als auch
erhitzte Getränke verzichten, nicht zu
heiß essen und die Stimme schonen.
Sollten sich die Beschwerden nicht
bald besser, muss der Hausarzt oder
HNO-Arzt den Pateinten untersuchen.
Denn Heiserkeit ist keine Krankheit
an sich, sondern ein Symptom wie
Schmerz, Juckreiz oder Schwindel.
Einer Heiserkeit können daher harmlose als auch sehr ernste Erkrankungen zugrunde liegen.
Muskulatur außer Kontrolle
SCHÜTTELFROST IST EIN GEFÜHL der
äußeren und inneren Kälte, welches
mit Muskelzittern einhergeht und oft
auch bei Fieber auftritt. Schüttelfrost
ähnelt stark dem Kältezittern der
Skelettmuskulatur zur verstärkten
Wärmeproduktion. Bei Schüttelfrost
ziehen sich hauptsächlich die großen
Muskeln, das heißt die Oberschenkelmuskulatur und die Rückenmuskulatur sowie die Kaumuskeln („Zähneklappern“) sehr schnell zusammen
und erschlaffen anschließend wieder.
Auf diese Weise will der Körper
Wärme produzieren.
Schüttelfrost tritt im Rahmen von
fiebrigen Infektionskrankheiten auf.
Da bei Kindern Fieber schnell ansteigt, haben sie auch eher Schüttelfrost. Das „Klappern am ganzen
Körper“ kann auch infolge einer
Lungenentzündung, Scharlach, Blut-
Forschung
Erst ein Forschungsansatz
FORSCHER DER UNIVERSITÄT MICHIGAN
meldeten kürzlich, dass sich mit Hilfe
eines Glukose-Sensors der Zuckergehalt in Tränenflüssigkeit bestimmen
lässt. Menschen mit Diabetes mellitus
könnten dadurch auf tägliche Bluttests verzichten.
Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) sieht in diesem Verfahren jedoch vorerst keine sichere Alternative zur herkömmlichen Blutzuckermessung und warnt vor überzogenen
Erwartungen. Auf herkömmliche Art
ließe sich laut DDG der Blutzucker
schonend, schmerzarm und verlässlich messen.
Menschen mit Diabetes mellitus
müssen mehrfach täglich mit einem
Blutstropfen ihren Blutzucker messen.
Dabei kommt es vor allem auf die
exakte Messung sehr niedriger Werte
an, die auf eine Unterzuckerung deuten. Die korrekte Handhabung der
Messung mit Lanzette und Messgerät
bekommen Sie jederzeit in Ihrer Apotheke gezeigt. Die Blutzuckermessung am Finger ist relativ schmerzarm. Die DDG empfiehlt, den Stich für
die Messung seitlich an der Fingerbeere zu machen. Dort verlaufen viele
Blutgefäße und wenige Nerven.
vergiftung, Wundrose, Wundstarrkrampf (Tetanus), Typhus gepaart mit
starkem Durchfall, Nierenbeckenentzündungen, Entzündungen der
Nebenhoden oder Prostataentzündungen und Pilzvergiftungen auftreten. Wer in einem tropischen Land
war, sollte auch an Malaria, Gelbfieber, Milzbrand und Pocken denken.
Vorbeugende Maßnahmen gegen
Schüttelfrost gibt es keine – abgesehen von allem was der Immunstärkung dient.
Sogar ein akuter Glaukomanfall,
das heißt ein plötzlicher und starker
Anstieg des Augeninnendrucks, ein
Hitzschlag und Sonnenstich können
Schüttelfrost ohne Fieber auslösen.
Schüttelfrost-ähnliche Erscheinungen
können auch bei einem Entzug oder
einer Schilddrüsenüberfunktion auftreten.
Impressum
Herausgeber:
A-plus Service GmbH
Im Kreuz 9
97076 Würzburg
www.apothekeplus.de
Redaktion:
Gisela Stieve M.A.
www.gisela-stieve.de
0 63 21/38 68 88
Bilder:
Fotolia, iStockphoto, ABDA
Layout, Seitenproduktion
und Druck:
Systemedia
Druck und Medien GmbH
www.systemedia.de
0 70 44 /9 17 71-0
Auflage:
68.490 Exemplare
3
März/April 2012 / Nummer 58
Vorsorge
Gut beraten
Interview mit unserem Hausarzt in Pfaffenweiler zu der aktuellen Meldung Beschwingt ins
über den Anstieg der FSME Erkrankungsfälle in unserer Region
Frühjahr!
U.S.: Lieber Herr Günter, heute
war im Radio zu hören, dass die
Gefahr durch Zeckenbisse (FSME)
besonders in unserer Region
ansteigt.
A.G.: Aus eigener Erfahrung weiß
man natürlich, wie häufig Zecken hier
bei uns sind und wie oft besonders
auch unsere Haustiere von Zecken
befallen werden. Ohne Zeckenschutzmittel kann ich meinen Hund z. B. im
Sommer gar nicht laufen lassen, er
bringt sonst von jedem Spaziergang
diese ungebetenen Mitreisenden
nach Hause, der Befall ist sozusagen
vorprogrammiert.
U.S.: Warum ist das gefährlich?
A.G.: Zecken können beim Biss verschiedene Erreger übertragen, die bei
Menschen zu Infektionserkrankungen
führen können, die unter Umständen
kompliziert verlaufen und auch dauerhafte Schäden hinterlassen können.
In unserer Gegend übertragen Zecken
gehäuft FSME-Viren.
U.S.: Was ist FSME?
A.G.: FSME ist die Abkürzung für
Frühsommer-Meningoenzephalitis,
d.h. eine Erkrankung, die zu einer
Entzündung des Gehirnes und der
Hirnhäute führt. Ursächlich hierfür
sind FSME-Viren, die bereits beim Biss
der Zecke übertragen werden können. Glücklicherweise führt nicht
jeder Zeckenbiss zu einer Übertragung der Viren und nicht immer führt
dies zu einer Erkrankung. Je älter man
U.S.: Ist die Impfung mit Risiken
verbunden? Welche Erfahrung
haben Sie in Ihrer Praxis bisher
damit gemacht?
A.G.: Im Allgemeinen ist die Impfung
gut verträglich. Das Risiko, durch eine
kompliziert verlaufende FSME-Infektion eine dauerhafte Schädigung zu
erleiden, ist sicher grösser. Vor der
ersten Impfung wird jedoch immer
ein Beratungsgespräch erfolgen und
die Gelegenheit benutzt, den weiteren Impfstatus zu überprüfen.
übertragenen Krankheit, der Borreliose?
A.G.: Die Borreliose ist eine durch
Bakterien ausgelöste Erkrankung.
Auch diese Erkrankung kann bei
versäumter Behandlung Komplikationen und einen chronischen Verlauf
verursachen. Hier sind jedoch Antibiotika gut wirksam. An eine Borreliose sollte man bei neu auftretenden Beschwerden des Bewegungsapparates, insbesondere Gelenkschmerzen, sowie bei einer sich ausbreitenden Hautrötung um die
Zeckenbisstelle denken. An einer
Borreliose kann man – im Gegensatz
zur FSME – mehrfach im Leben
erkranken.
Herr Andreas Günter ist Facharzt für
Allgemeinmedizin in Pfaffenweiler
wird, desto höher ist jedoch das
Risiko, dass eine FSME-Erkrankung
nur mit Folgeschäden, beispielsweise
mit einer Lähmung, ausheilt. Virusinfekte kann man leider nicht mit
Antibiotika behandeln, sodass in der
Vermeidung von FSME-Erkrankungen
der beste Schutz vor einem eventuellen komplikationshaften Verlauf besteht. An eine FSME-Erkrankung sollte man bei starken Kopfschmerzen
und Temperaturerhöhung insbesondere nach einem erinnerlichen Zeckenbiss 1– 2 Wochen zuvor denken.
U.S.: Wie unterscheidet sich das
von der anderen durch Zecken
U.S.: Wann im Jahr kann oder sollte man impfen?
A.G.: Die Impfung ist ganzjährig
möglich. Wichtig ist eine komplette
Grundimmunisierung mit insgesamt 3
Impfungen sowie regelmässige Auffrischungsimpfungen.
U.S.: Wie sehen Sie die aktuelle
Lage und was kann man tun um
sich und die Familie zu schützen?
A.G.: Ein schwerer Verlauf einer
FSME-Erkrankung kommt erfreulicherweise im Gegensatz zur Borreliose zahlenmässig nicht so häufig
vor. Eine Dramatisierung ist sicher
nicht angebracht. Bei der Borreliose
ist es hilfreich, Zecken, die man auf
dem Körper findet, rasch zu entfernen, da die Borrelien nicht bereits
durch den Biss übertragen werden,
sondern eine gewisse Zeit benötigen,
um aus dem Darm der Zecke bis zur
Bisstelle zu wandern. Die Impfkommission empfiehlt für Südbaden
eine Impfung gegen die FSME, welche einen sehr guten Schutz gegen
die Erkrankung bietet.
U.S.: Sind Kinder besonders
gefährdet? Kann man Kinder auch
impfen oder was kann man sonst
noch tun?
A.G.: Komplikationshafte Krankheitsverläufe einer FSM-Erkrankung sind
bei Kindern seltener! Oft verläuft
eine FSME-Infektion bei Kindern wie
ein grippaler Infekt. Da jedoch grundsätzlich auch schwerwiegende Krankheitsverläufe vorkommen können,
wird die FSME-Impfung in Südbaden
auch für Kinder empfohlen.
STARTEN SIE mit unserem Muskelbalsam aus reinen natürlichen ätherischen Ölen und Fetten fit ins Frühjahr! Mit unserem Hyalurongel mit
Aloe Vera lassen sich Fältchen reduzieren, denn natürliche Hyaluronsäure
kann die Haut verjüngen. Tragen Sie
unser Hyalurongel morgens und
abends auf die
gereinigte Haut
auf und verwenden Sie darüber
Ihre gewohnte Tages- oder Nachtcreme. Dadurch erhalten Sie einen
wunderbaren
Depoteffekt
für
Feuchtigkeit in der Haut und ein sehr
gutes Hautgefühl. Trockene Haut und
Knitterfältchen gehen zurück, der
Bildung tieferer Falten wird vorgebeugt.
Aktion
Bei uns punktet
Ihre Treue!
U.S.: Sehr geehrter Herr Günter,
herzlichen Dank für die ausführliche Information!
Wir über uns
Kräutergarten
der Schneckental Apotheke!
DER FRÜHLING NAHT!
Bald grünt und sprießt
es wieder! Auch in
unserem Kräutergarten vor der Apotheke.
Hier haben wir eine
Vielzahl an Kräutern
eingepflanzt, um Sie
mit einem guten Duft
und einem schönen
Blick bei uns in der
Apotheke willkommen
zu heißen.
Medikamenten-Abholbox
der Schneckental Apotheke!
KENNEN SIE SCHON unsere Medikamenten-Abholbox?
Im Falle, dass Sie Ihre Medikamente nicht während unserer Apotheken-Öffnungszeiten abholen können, können wir diese
in unserer Medikamenten-Abholbox
deponieren und mit einem persönlichen Code können Sie jederzeit sicher auf Ihre Medikamente
zugreifen.
Rätselspaß
span.
Schriftsteller
Anteil
Verhältniswort
13
Verkaufstisch
11
4
und Einverständniserklärung erhalten
Sie unter
www.apothekeplus.de/Aplus
Aktuell/Veranstaltungen.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme
und Ihren Blick auf unsere Gesundheitsthemen.
Zeichen
für:
Rhodium
7
9
Reittier
Zeichen
für:
Uran
Vorsilbe
2
oriental.
Gottheit
Tonbezeichnung
12
Überfall
1
8
5. Buchstabe im
Alphabet
ital. für
Spiel
verhältnisvoll
Abk. für
oben
aufgeführt
3
Volksgruppe
-stamm
25. Buchstabe im
Alphabet
biblische
Stätte
Verhältniswort
5
Präposition
Kreiszahl
Überwurf
4
Figur
aus
dt. Märchen
Fluss
amerik.
Männername
6
Dehnungslaut
mitteldeut.
Landschaft
Gartengerät
Stadt
in
Österreich
Abk. für
Tagungs- Paarhufer
-zeher
center
ital. ist
Kanalisationsanlage
Mittelmeerstaat
Arsen
lat.
Haus
Stadt in
Italien
MACHEN SIE MIT bei unserem
Fotowettbewerb für unseren A-plus
Jahreskalender 2013. Noch bis zum
15. April 2012 suchen wir passende
Bilder zu unseren Monatsthemen.
Den Gewinnern winken 150 Euro pro
abgedrucktem Motiv. Informationen
Kfz.Kennz.
für Husum
notleidend
Aaltier
10
Abk. für
Kilometer
Fotowettbewerb noch bis zum
15. April 2012! 150,– € zu gewinnen!
TREUEPUNKTE IN DER SCHECKENTAL
APOTHEKE SAMMELN, Treuepaß einlösen und 10 Euro geschenkt bekommen! Kennen Sie schon unseren
Treuepaß? Mit dem A-plus Treuepaß
können bei einem Einkauf ab 10 Euro
auf alle Produkte – außer rezeptpflichtige Arzneimittel – Treuepunkte
gesammelt werden. Wer 50 Punkte
erreicht hat, löst den Treuepaß in der
Apotheke ein und bekommt beim
nächsten Einkauf auf frei verkäufliche
Produkte und nichtverschreibungspflichtige Medikamente 10 Euro verrechnet.
Mathem.
infimum
(Abk.)
Abk. für
Manuskript
Tonbezeichnung
südamerik.
Hauptstadt
eisenbahntechn.
Begriff
Abk.einer
Temperatureinheit
elektr.
Feldstärke
Zeichen
für:
Iod
Zeichen
für:
Schwefel
Kfz.Kennz.
für Höchstadt
Bitte geben Sie das Lösungswort mit Angabe Ihres Namens und Ihrer Telefonnummer bis 20. März bei uns ab.
Per Los wird ein Gewinner gezogen, auf den ein attraktiver Preis wartet. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!
Das Lösungswort der letzten Ausgabe lautete: MOBBING.
Herunterladen