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PRESSEMITTEILUNG
Neue App für Österreich:
MoneYou macht das mobile Sparen noch komfortabler
Amsterdam, 30. Juli 2015 – Österreich geht mit der Zeit. Mobile Kommunikation wird für
immer mehr Bürger zur täglichen Selbstverständlichkeit. Laut des aktuellen repräsentativen
Mobile Communication Reports 2015 von MindTake Research und der Mobile Marketing
Association Österreich (Stand: Juli 2015) nutzen 81 Prozent aller Befragten das mobile
Internet via Smartphone und 67 Prozent mehrmals pro Woche via Tablet – Tendenz
steigend.
Rund 93 Prozent der Smartphone-User verwenden Apps, die sie selbst heruntergeladen
haben. Das Dargebotene wird aber durchaus kritisch beurteilt, fanden die Meinungsforscher
heraus. So ärgerten sich durchschnittlich 40 Prozent der rund 1.000 Befragten über eine
fehlende Optimierung für die mobile Nutzung und lange Ladezeiten. Knapp zwei Drittel aller
befragten Smartphone-Besitzer hat maximal 20 der praktischen Mini-Programme installiert.
60 Prozent der Interviewten mit Smartphone nutzen jedoch höchstens zehn aller vormals
ausgewählten Apps wirklich regelmäßig.
Mobile Banking statt Homebanking
Eine innovative Banking-App gehört zu diesen am häufigsten genutzten Produkten, wie unter
anderem die App von MoneYou Österreich. Sie richtet sich an Tages- und Festgeld
Sparerinnen und Sparer, die mehr aus ihrem überschüssigen Bargeld machen möchten.
MoneYou hat seine Spar-App erst im März 2015 vorgestellt. Bereits heute nutzt jede fünfte
Kundin beziehungsweise jeder fünfte Kunde das Angebot. „Dieser Erfolg hat uns veranlasst,
die App jetzt entscheidend zu verbessern. Änderungen und Wünsche unserer Sparer haben
wir einfließen lassen“ betont Liesbeth Rigter, Geschäftsleiterin von MoneYou. MoneYou
Kunden können die neue Spar-App ab sofort im Apple und Google Play Store kostenlos
herunterladen.
Relaunch mit verbesserten Features
Die wesentlichen Änderungen: Der Look and Feel des Angebots wurde hinsichtlich
Bedienung und Optik an die beiden gängigen Betriebssysteme Android und iOS angepasst.
Zudem können Nutzer für sie interessante Push-Nachrichten auswählen und auf dem
Smartphone empfangen. Treten Fragen zur App auf, lässt sich außerdem eine neue
Informationsseite aufrufen. Diese kann mit individuellen Ergänzungen direkt an den
Kundenservice gesendet werden. Und zu guter Letzt ist es nun möglich, eines oder auch
mehrere MoneYou Sparkonten nicht nur mit eigenen Fotos zu versehen, sondern diese auch
weiter zu bearbeiten.
„Wir freuen uns sehr, bereits vier Monate nach der erstmaligen Vorstellung unserer Spar-App
eine aktualisierte Version mit neuen Features zur Verfügung stellen zu können“, so Liesbeth
Rigter.
„Wie auch die jüngst veröffentlichte Studie der Mobile Marketing Association Österreich
schon zeigt, liegt in der mobilen Kommunikation die Zukunft, und die Österreicherinnen und
Österreicher gehen das Thema beherzt an“, resümiert Liesbeth Rigter. „Daher sind wir davon
überzeugt, dass die neue Version unserer Banking-App zukünftig viele weitere Nutzer
überzeugt und die Freude am mobilen Sparen mit MoneYou nochmals steigert.“
Über MoneYou
MoneYou, eine Marke der niederländischen ABN AMRO Bank, bietet Tages- und Festgeld
zu attraktiven Konditionen an. Leichte Verständlichkeit, Transparenz sowie eine moderne
und papierlose Kommunikation stehen bei MoneYou im Fokus. Alle MoneYou Konten
werden bei der ABN AMRO Bank N.V. in den Niederlanden geführt. Die Konten unterliegen
der niederländischen Einlagensicherung, so dass pro Sparer bis zu 100.000 Euro garantiert
sind. In den Niederlanden wurde die Marke MoneYou bereits 2001 eingeführt und konnte
sich dort mit seiner wachsenden Produktpalette an leicht verständlichen Bankprodukten
erfolgreich im Markt etablieren. Seit 2011 ist MoneYou in Deutschland aktiv und seit 2012 in
Belgien. Seit September 2014 bietet MoneYou Tagesgeldkonten und Festgelder nach dem
Cross-Border-Modell in Österreich an: Die Sparangebote werden von den Niederlanden aus
angeboten – ohne eigene Niederlassung in Österreich. Daraus ergibt sich eine Besonderheit
für österreichische Kunden in Bezug auf ihre Kontoführung in den Niederlanden: Zu
versteuernde Kapitalerträge werden von MoneYou nicht automatisch einbehalten und
abgeführt. Die Sparer müssen also selbst aktiv werden und erhaltene Zinserträge dem
Finanzamt melden. Der Aufwand hierfür beschränkt sich in der Regel auf die Nennung einer
einzigen Zahl in der jährlichen Steuererklärung. Eine entsprechende Anleitung und weitere
Informationen werden auf der Webseite www.moneyou.at bereitgehalten.
Pressekontakte
MoneYou
public imaging Finanz-PR & Vertriebs GmbH
[email protected]
Kathrin Heider / Sandra Landsfried
www.moneyou.at
Goldbekplatz 3, D-22303 Hamburg
Tel: +49 (0) 40 – 40 19 99 26 / -16
[email protected] /
[email protected]
www.publicimaging.de
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