denken in systemen

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PROFIL
DAS MAGAZIN DER STFW 01 / 2014
DENKEN
IN SYSTEMEN
TOP STORY
Die IT-Branche im Wandel der Zeit
INSIDE
INTERVIEW
SYSTEME FÜR DIE
RAUMAUTOMATION
PILOTPROJEKT FÜR
NEUEN LEHRGANG
Elektroinstallationen im Wohnbau
Der „Automobil-Werkstattkoordinator“
INHALT
4 DENKEN IN SYSTEMEN
6 SO MACHT LERNEN FREUDE
8 KURSPROGRAMM
8Automobiltechnik
10 Elektrotechnik
12 Telematik / Informatik
13 Höhere Fachschule
14 Gebäudetechnik
16 Kaderschulung / Diverses
17 ES BRENNT. UND JETZT?
18 KANADA – DAS WERDEN WIR
NIE VERGESSEN
19 AUTOMOBIL-DIAGNOSTIKER
IM WANDEL
21 PILOTPROJEKT FÜR NEUEN
LEHRGANG EIN GROSSER ERFOLG
22 DAS GIBT ES NUR AN DER STFW
Seite 6
24 NEUER LEHRGANG
Chefmonteur Lüftung mit eidg. Fachausweis
25 AFTERWORK 2014
Elektrotechnik / Telematik / Informatik
26GRATULATIONEN
29 WIR SAGEN DANKE
Dienstjubiläum
30 NEUES AUS DER STFW
31 STELLENANGEBOTE
Seite 17
Seite 24
Impressum
Herausgeber: Schweizerische Technische Fachschule Winterthur STFW, Schlosstalstrasse 139, 8408 Winterthur, [email protected],
www.stfw.ch, Telefon 052 260 28 00, Fax 052 260 28 03 Projektleitung: Cornelia Imstepf, Leiterin Verkauf und Marketing Gestaltung:
47Grad Werbeagentur GmbH, 9444 Diepoldsau Druck: galledia ag, Flawil
Das PROFIL ist die Hauszeitschrift der Schweizerischen Technischen Fachschule Winterthur STFW. Sie wird kostenlos an aktive und
ehemalige Kursteilnehmende sowie an Mitglieder der Stiftungsverbände, an interessierte Personen, Firmen und öffentliche Instituti­
onen versandt. Das PROFIL erscheint in einer Auflage von 30 000 Exemplaren. Wird im PROFIL nur die männliche Form genannt, gilt
die Aussage – wenn immer sinnvoll – selbstverständlich auch für Frauen.
2
INHALT / EDITORIAL
PROFIL
1 / 2014
PERFOR MANCE
neutral
Drucksache
No. 01-13-657799 – www.myclimate.org
© myclimate – The Climate Protection Partnership
Liebe Leserin,
lieber Leser
Die STFW hat vor einem Jahr das
Wir kommunizieren heute sehr schnell
und unkompliziert mit Freunden, Firmen
Projekt
und der ganzen Welt. Informationen bezie­
war
von
hen wir alle fast ausschliesslich aus dem
ten unserer vorwiegend jungen Kunden
Internet. Gibt es in einem Gespräch auf
Rechnung zu tragen. Kurze, knappe Bot­
eine Frage nicht sofort eine Antwort, dann
schaften mit den wichtigsten Inhalten zu
sagt sicher einer der Gruppe: „Moment mal
verfassen ist eine gar nicht so einfache
...“ Zieht sein Smartphone aus der Tasche,
Aufgabe. Die meisten von uns haben in
gibt das Suchwort ein und nach weni­
der Schule eher das Gegenteil gelernt.
gen Augenblicken hat man auch auf die
Man musste Sätze mit Adjektiven schmü­
ausgefallenste Frage eine Antwort.
cken und Nebensätze waren guten Stil­
es,
STFW.ch
dem
gestartet.
Ziel
Kommunikationsverhal­
Bei Unklarheiten greifen wir zu unse­
noten bei den Aufsätzen ebenfalls för­
rem kleinen Begleiter und rufen von
derlich. Also Umlernen und knackige
irgendwoher die entsprechende Firma an
Botschaften in SMS-Länge verfassen war
und möchten die Dinge möglichst sofort
angesagt. Wir haben es versucht.
erledigt haben. Unsere Informations­
Auch mobile Nutzer sollen Informatio­
beschaffung und unser Kommunikations­
nen auf unserer Homepage abfragen kön­
verhalten haben sich in den letzten Jahren
nen. Die Inhalte werden geräteunabhängig
verändert. Für die älteren Semester, zu
dargestellt. Sie können also in Zukunft vom
denen ich mich selbst zähle, ist es manch­
Strand am Meer oder vom Fussballplatz
mal noch etwas schwieriger, als für die
aus Kursbeschreibungen lesen und auch
Digitalnatives, welche mit den digitalen
gleich eine Anmeldung vornehmen, damit
Helferlein aufgewachsen sind.
Sie einen der begehrten Ausbildungsplätze
Auch die Art, wie Information auf einer
ergattern.
Homepage dargestellt wird, hat sich in
Beurteilen Sie selbst das Resul­
den letzten Jahren stark verändert. Meist
tat und geben Sie uns ein Feedback
bleibt nur eine ganz kurze Zeitspanne, um
auf
die Message rüber zu bringen. Sieht man
direkt mit einer Mail an mich. Ich
nicht sofort was man sucht, klickt man
freue mich auf Ihre Rückmeldungen.
Facebook,
Google+,
Xing
oder
weiter.
Erich Meier
Rektor
[email protected]
3
DENKEN IN SYSTEMEN
Diplomabschlüsse Informatik an der Höheren Fachschule im 2013
Prozesse für Service Requests, eine
Rechner ade! Der Betrieb nutzt die IT als
Citrixlösung, virtualisierte Cluster, Hosted
harten Produktionsfaktor. Die neue Ser­
Exchange… Fühlen Sie sich jetzt wie Steff
veranlage verfügt darum über ein dop­
Im vergangenen Oktober wurden 14
la Cheffe? „Ha ke Ahnig, chome ned druus.“
peltes Backup. Die Ausfallrate darf nur
Diplomanden zum „dipl. Techniker Höhere
Seien Sie versichert: 99% der PROFIL­
0.001 % betragen. Damit das möglich ist,
Fachschule, Informatik, Vertiefung Sys­
Leser geht es genauso.
Giovanni Magaldi
Leiter Höhere Fachschule
temtechnik“ ernannt. Ein Blick auf die Dip­
lomarbeiten zeigt, dass den Diplomierten
eine vielfältige und spannende Zukunft
bevorsteht.
Informatik auf dem Holzweg
Die
erstaunlichste
Diplomarbeit
betrifft die Wohnschreinerei Hobi AG in
Winterthur­Ohringen.
Informatik ist Vielfalt
Erstaunlich
des­
halb, weil heute auch eine Wohnschreinerei
Die Themenfülle ist überraschend,
mit 16 Mitarbeitenden auf eine zuverlässig
jede Diplomarbeit für sich einzigartig.
funktionierende IT mit Client­Server­Um­
Alle Diplomarbeiten sind in der Tabelle
gebung, virtualisierten Servern und WLAN
zusammengefasst. Die Diplomanden er­
angewiesen ist.
stellten einheitliche Druckerumgebungen
in einem Grossbetrieb, standardisierte
4
DENKEN IN SYSTEMEN
PROFIL
1 / 2014
WOLLEN SIE
MITREDEN KÖNNEN?
Dann melden Sie sich zum
Lehrgang HF­Informatik an:
hat der Diplomand Ramon Schöni das Rack
ver­
an einen sichereren Standort verschoben.
netzte Abteilungen und abgeschottete
Informatiker arbeiten also nicht nur mit
Einzelplatzlösungen,
nicht
Programmiercode, sie sehen die IT als
Alexander Welter erarbeitete die beste
Teil des Ganzen. So gesehen bekommt der
Diplomarbeit (Note 5.8). Seine Lösung tönt
Begriff „Systemtechnik“ eine neue Bedeu­
einfach, sogar einer Diplomarbeit nicht
tung, eben Denken in Systemen.
würdig. Bei genauem Hinsehen offenbart
Informatik braucht Gurus
Ein besonderer Dank gilt den „Gurus“
– den Experten und Arbeitgebern unserer
die Abwicklung der Auftragsprozesse für
Verleih und Verkauf von DVDs überra­
schende Produktivitätsvorteile.
Bisher wurden viele einzelne Excel­
Diplomanden. Sie haben die praxisbezo­
Arbeitsmappen
genen Projekte erst möglich gemacht.
anfällig von Hand geführt und monat­
mühsam
und
fehler­
Alle Diplomarbeiten sind den Unterneh­
lich manuell in der Finanzbuchhaltung
verbucht. Das kostete Zeit und blockierte
„HA KE AHNIG“
finden Sie hier:
die Mitarbeiter. Die neue Lösung setzt
schon bei der Artikelschnittstelle an:
Tausende von Artikeln werden automati­
siert in wenigen Minuten erfasst. Zwei (!)
automatisierte Arbeitsschritte genügen.
Was früher Manntage dauerte, ist nun in
men direkt zugute gekommen. Viele Ideen
kurzer Zeit erledigt.
Die ausgezeichneten Absolventen
Alexander Welter (l.) und Manuel Mästinger
hätten sonst noch länger auf die Um­
setzung gewartet.
Diese Diplomarbeiten wurden
ausgezeichnet
DIPLOMARBEIT
FÜR DIE BRANCHE
Betriebskonzept und Leitfaden dazu
IT­Dienstleistungen
Standardisierte Service Requests
IT­Dienstleistungen
Statistikserver
Energieversorgung
Einheitliche Druckerumgebungen
Maschinenbau / Engineering
Erneuerung der IT­Infrastruktur
Schreinerei
Lösung für DVD­Ausleihe und­Verkauf
Handel / Verkauf
Online­Backuplösung B2C
IT­Dienstleistungen
Windows­kompatible Citrix­Lösung
IT­Dienstleistungen
Verwaltung von Computerclustern
Forschung und Lehre
koordiniert und möglichst fair vergeben
Vereinheitlichte Serverlandschaft
Medizinisches Institut
werden. Das sorgt gleichzeitig für eine
Hosted Exchange
IT­Dienstleistungen
Netzwerkmonitoring
Öffentliche Bibliotheken
Backup­Lösung
Gesundheistswesen
Globales Webportal für Dateiaustausch
Schmuckherstellung / Handel / Verkauf
Manuel Mästinger wurde für die beste
Diplomprüfung ausgezeichnet (Note 5.6).
Seine Verwaltungssoftware kommt For­
scherteams zugute, die leistungsfähige
Rechner nutzen müssen, die ihnen aber
nicht gehören. Die Rechnerleistung muss
gleichmässige Auslastung, also wenig
Stillstand der teuren Rechner.
SALÄRSTUDIE DER ODEC ZEIGT:
HF-STUDIUM ZAHLT SICH AUS
Der schweizerische Verband der dip­
ihrem Abschluss ein Jahresgehalt von
lomierten Absolventinnen und Absolven­
Fr. 82‘600.–. Dieser Durchschnitt entwi­
ten einer Höheren Fachschule ODEC führt
ckelt sich in zehn Jahren auf Fr. 104‘700.–.
regelmässig Salärumfragen durch. Der
Die Branchenunterschiede sind jedoch
Vergleich aller HF­Lehrgänge zeigt eine
sichtbar. Ein gut 30­jähriger Betriebs­
grosse Spannweite.
wirtschafter HF erhält sieben Jahre nach
HF-Absolventen mit deutlich
höherem Einkommen
Absolventen einer Höheren Fach­
schule erhalten im Durchschnitt nach
Abschluss Fr. 129‘100.–, während ein Tou­
ristiker HF mit Fr. 87‘000.– rechnen kann.
Informatiker HF erreichen im Alter von 36
Jahren ein Jahresgehalt von durchschnitt­
lich Fr. 110‘000.–.
5
Helle, grosszügige Schulzimmer mit optimaler Infrastruktur
SO MACHT
LERNEN FREUDE
Mit dem Aufbau der Höheren Fachschule kam die Infrastruktur
an ihre Grenzen. Eine Lösung musste gefunden werden!
Pius Nauer
Leiter Departement Elektrotechnik / Telematik /
Informatik
Durch ein umfassendes Sanierungs­
projekt wurde im letzten Sommer eine
Lernenden eine Infrastruktur, die alle
Kopfstation zur Verfügung. Die Infrastruk­
technischen Anforderungen erfüllt und ein
tur kann auch für Starkstromtechnik ein­
angenehmes Raumklima bietet.
gesetzt werden.
In den Unterrichtsräumen für die
Ebenso wurde die Beleuchtung in
ausgediente freigewordene Auto-Werk­
Kommunikationstechnik
für
den Unterrichtsräumen auf den neuesten
statt zu einem neuen, topmodernen Unter­
praktische Arbeiten bis zu 160 UKV
Stand gebracht. Zwei Projektionsflächen,
richtsraum umgebaut. Zudem wurden
Anschlüsse installiert, sowie zusätzlich
statt klassischer Wandtafel, sorgen für
bestehende Unterrichtsräume moderni­
rund
zeitgerechten und abwechslungsreichen
siert. Das Departement Elektrotechnik /
Ausbildungen im TV-Bereich steht eine
Unterricht.
Telematik / Informatik
moderne Anlage in Form einer kleinen
gelungener Umbau!
6
bietet
SO MACHT LERNEN FREUDE
nun
PROFIL
den
1 / 2014
40
wurden
Glasfaseranschlüsse!
Für
Alles
in
allem
ein
sehr
7
AUTOMOBILTECHNIK
Kursprogramm 2014 / 2015
BEZEICHNUNG
CODE
DAUER
WOCHENTAG
PREIS
SUBVENTIONIERT
PREIS
NORMAL
START
ENDE
AUTOMOBILDIAGNOSTIKER (EIDG. FACHAUSWEIS)
Automobildiagnostiker Personenwagen
Kompetenzbereiche Z1 – Z4 + P1 – P3
Automobildiagnostiker Nutzfahrzeuge
Kompetenzbereiche Z1 – Z4 + N1 – N3
Automobildiagnostiker Nutzfahrzeuge
Modul 10 Kompetenbereich N1
ADWO 14/A1
2 Jahre
Mi
9‘900.–
13‘900.–
03.09.2014
07.2016
1
ADWO 14/B
2 Jahre
Do
9‘900.–
13‘900.–
04.09.2014
07.2016
ADWO 14/C1
2 Jahre
Fr
9‘900.–
13‘900.–
05.09.2014
07.2016
2
ADWO 14/A
12 Monate +
3 Blockwochen
Mi
11‘300.–
14‘500.–
03.09.2014
07.2016
ADWO 14/B2
12 Monate +
3 Blockwochen
Do
11‘300.–
14‘500.–
04.09.2014
07.2016
ADWO 14/C2
12 Monate +
3 Blockwochen
Fr
11‘300.–
14‘500.–
05.09.2014
07.2016
ADS10 14/23
3 Wochen
Mo – Fr
3‘100.–
27.10.2014
14.11.2014
ADN1 15/1
3 Wochen
Mo – Fr
3‘100.–
09.03.2015
27.03.2015
ADN1 15/2
3 Wochen
Mo – Fr
3‘100.–
26.10.2015
13.11.2015
Automobildiagnostiker Nutzfahrzeuge
Modul 11 Kompetenzbereich N2
ADS11 14/23
2 Wochen
Mo – Fr
2‘400.–
17.11.2014
28.11.2014
ADN2 15/1
2 Wochen
Mo – Fr
2‘400.–
30.03.2015
14.04.2015
ADN2 15/2
2 Wochen
Mo – Fr
2‘400.–
16.11.2015
27.11.2015
Automobildiagnostiker Nutzfahrzeuge
Modul 12 Kompetenzbereich N3
ADS12 14/1
2 Wochen
Mo – Fr
2‘400.–
08.12.2014
19.12.2014
ADN3 15/1
2 Wochen
Mo – Fr
2‘400.–
20.04.2015
01.05.2015
ADN3 15/1
2 Wochen
Mo – Fr
2‘400.–
07.12.2015
18.12.2015
Automobiltechnik Grundlagen
(Vorbereitungskurs für
Automobil­diagnostiker)
ATG 15/1
160 Lektionen
Di
2‘500.–
17.02.2015
07.07.2015
Automobildiagnostiker, Modul 3,
inkl. Modulprüfung (integriert in
laufendem Kurs)
ADR3 14/1
Mo – Fr
550.–
11.08.2014
18.10.2014
Automobildiagnostiker, Rep.kurs,
Modul 4, inkl. Modulprüfung
ADR4 15/1
6 Halbtage
Sa
550.–
11.04.2015
04.07.2015
Berufsbildnerkurs für Lehrgang
Automobildiagnostiker
ADPLM 14/2
5 Tage
div.
710.–
18.08.2014
26.08.2014
Automobildiagnostiker
Infoveranstaltung
AD INFO
19.00 – 20.30 Uhr
Mi
kostenlos
18.06.2014
19.00 – 20.30 Uhr
Mi
kostenlos
26.11.2014
AUTOMOBIL-WERKSTATTKOORDINATOR (EIDG. FACHAUSWEIS)
Automobil-Werkstattkoordinator
Kompetenzbereiche Z1 – Z4 + W1 – W4
AWKOZ 14/A1
2 Jahre
Mi
9‘300.–
12‘800.–
03.09.2014
07.2016
Automobil-Werkstattkoordinator
Kompetenzbereiche Z1 – Z4 + W1 – W4
AWKOZ 14/B1
2 Jahre
Do
9‘300.–
12‘800.–
04.09.2014
07.2016
Automobil-Werkstattkoordinator
Kompetenzbereiche Z1 – Z4 + W1 – W4
AWKOZ 14/C1
2 Jahre
Fr
9‘300.–
12‘800.–
05.09.2014
07.2016
Automobil-Werkstattkoordinator Kom-­
petenzbereiche W1 – W4 mit Vorbildung
Automobildiagnostiker (eidg. Fachausweis)
AWKO 14/1
288 Lektionen
Mi
3‘950.–
20.08.2014
07.2015
Berufsbildnerkurs für Lehrgang
Automobil-Werkstattkoordinator
ADPLM 14/2
5 Tage
div.
710.–
18.08.2014
26.08.2014
AWKO INFO
19.00 – 20.30 Uhr
Do
Automobil-Werkstattkoordinator
Infoveranstaltung
kostenlos
19.06.2014
Änderungen vorbehalten.
Massgebend für das Schulgeld ist in der Regel der Kanton, in dem der Teilnehmende vor Ausbildungsbeginn zuletzt während mindestens 24 Monaten
ununterbrochen gewohnt hat. Teilnehmer mit Normalpreis können ein persönliches Gesuch an ihren Kanton zur Prüfung einreichen.
Normalpreis AG, BS, TG. Übrige Kantone subventionierter Preis
Normalpreis AG, BS. Übrige Kantone subventionierter Preis
3
zweisprachig d + f
1
2
8
KURSDATEN
PROFIL
1 / 2014
AUTOMOBILTECHNIK
Kursprogramm 2014 / 2015
BEZEICHNUNG
CODE
DAUER
WOCHENTAG
PREIS
SUBVENTIONIERT
PREIS
NORMAL
START
ENDE
KUNDENDIENSTBERATER IM AUTOMOBILGEWEBE (EIDG. FACHAUSWEIS)
Kundendienstberater im Automobil­
gewerbe Module 1 – 3
Modulgruppe Administration
AKBMA 15/13
134 Lektionen
Sa
2‘700.–
3‘900.–
09.01.2015
30.05.2015
Kundendienstberater im Automobilgewerbe Module 4 – 9
Modulgruppe Kommunikation
AKBMK 15/13
246 Lektionen
Sa
4‘700.–
6‘900.–
06.06.2015
05.03.2016
AKB INFO
09.00 – 11.00 Uhr
Sa
kostenlos
Kundendienstberater im Auto­
mobilgewerbe Infoveranstaltung
25.10.2014
DISPONENT TRANSPORT UND LOGISTIK (EIDG. FACHAUSWEIS)
Disponent Transport und Logistik
Disponent Transport und Logistik
Infoveranstaltung
ATLD 14/A/B4
3 Semester
Sa
4‘200.–
ATLD INFO
09.00 – 11.30 Uhr
Sa
kostenlos
7‘750.–
30.08.2014
02.2016
12.04.2014
KURZKURSE
Staplerkurs
ASTK 14/3
2 Tage
Sa
ASTK 14/4
4 Tage
Mo – Do
ASTK 14/5
2 Tage
Sa
ASTK 14/6
4 Tage
Mo – Do
590.–
10.05.2014
17.05.2014
1‘090.–
05.05.2014
08.05.2014
590.–
20.09.2014
27.09.2014
1‘090.–
15.09.2014
18.09.2014
Beleuchtungstechnik an Motorfahrzeugen
ABT 14/1
1 Tag
Mo
290.–
25.08.2014
CAN-Bussysteme
ACAN 14/1
1 Tag
Mo
290.–
18.08.2014
Fachbewilligung Kältemittel
AKT 14/2
2 Tage
Do + Fr
525.–
19.06.2014
20.06.2014
AKT 14/3
2 Tage
Mo + Di
525.–
17.11.2014
18.11.2014
Fahrwerk – Lenkgeometrie
AFWLG 14/1
1 Tag
Di
290.–
27.05.2014
Klimaanlagen in Motorfahrzeugen
AKA 14/1
1 Tag
Mo
290.–
01.09.2014
Motormanagement (Benzinmotor)
AMMB 14/1
1 Tag
Di
290.–
26.08.2014
Motormanagement (Dieselmotor)
AMMD 14/1
1 Tag
Do
290.–
21.08.2014
On-Board-Diagnose, Abgaswartung
AOBD 14/1
1 Tag
Mi
290.–
20.08.2014
Automatik- und CVT-Getriebe
ACVT 14/1
1 Tag
Mo
290.–
13.10.2014
Schaltgetriebe mechanisch /
automatisch mit DSG
ASGE 14/1
1 Tag
Di
290.–
14.10.2014
Diverse Firmenkurse auf Anfrage
Änderungen vorbehalten.
Massgebend für das Schulgeld ist in der Regel der Kanton, in dem der Teilnehmende vor Ausbildungsbeginn zuletzt während mindestens 24 Monaten
ununterbrochen gewohnt hat. Teilnehmer mit Normalpreis können ein persönliches Gesuch an ihren Kanton zur Prüfung einreichen.
3
4
Normalpreis AG, AR, BE, UR. Übrige Kantone subventionierter Preis
Normalpreis AG, UR. Übrige Kantone subventionierter Preis
9
ELEKTROTECHNIK
Kursprogramm 2014 / 2015
BEZEICHNUNG
CODE
DAUER
WOCHENTAG
PREIS
SUBVENTIONIERT
PREIS
NORMAL
START
ENDE
ELEKTROINSTALLATEUR (EIDG. DIPL.)
Elektroinstallateur Blockkurs
EM 15/1 A + B1
4 x 3 Wochen
Mo - Fr
5‘400.-
7‘300.-
16.03.2015
04.12.2015
Elektroinstallateur
EMC 15/1
2 Semester
Fr + Sa-VM
5‘400.-
7‘300.-
09.01.2015
31.10.2015
1
ELEKTRO-PROJEKTLEITER (EIDG. FACHAUSWEIS)
Elektro-Projektleiter Blockkurs
EPL 14/1 A + B1
3 x 3 Wochen +
1 x 2 Wochen
Mo - Fr
4‘800.-
6‘800.-
05.05.2014
16.01.2015
Elektro-Projektleiter Blockkurs
EPL 15/1 A + B1
4 x 3 Wochen
Mo - Fr
4‘800.-
6‘800.-
24.02.2015
13.11.2015
Elektro-Projektleiter
EPLC 15/1
2 Semester
Fr + Sa-VM
4‘800.-
6‘800.-
10.04.2015
23.01.2016
Mo - Fr
5‘200.-
7‘300.-
16.06.2014
06.02.2015
1
ELEKTRO-SICHERHEITSBERATER (EIDG. FACHAUSWEIS)
Elektro-Sicherheitsberater Blockkurs
ESB 14/1 A + B1
4 x 3 Wochen
4 x 3 Wochen
Mo - Fr
5‘200.-
7‘300.-
02.02.2015
23.10.2015
ESBC 14/31
2 Semester
Mo + Di
5‘200.-
7‘300.-
13.10.2014
02.06.2015
ESBC 15/11
2 Semester
Fr + Sa-VM
5‘200.-
7‘300.-
05.01.2015
24.10.2015
ESBC 15/21
2 Semester
Mo + Di
5‘200.-
7‘300.-
17.08.2015
19.04.2016
ESB 15/1 A + B
Elektro-Sicherheitsberater
1
VORBEREITUNGSKURS ZUR PRAXISPRÜFUNG ART. 8 NIV (FACHKUNDIGKEIT)
Vorbereitungskurs zur Praxisprüfung
Art. 8 NIV
EPX 14/1
2 Semester
Mi
4‘900.-
20.08.2014
25.02.2015
2 Semester
Do
5‘200.-
21.08.2014
09.07.2015
24‘900.-
15.10.2014
08.10.2017
ELEKTRO-TEAMLEITER VSEI (ZERTIFIKAT)
Elektro-Teamleiter VSEI
ETL 14/1
TECHNIKER HF (DIPL. HÖHERE FACHSCHULE)
Elektrotechnik
EET 14/12
Dipl. Techniker HF Infoveranstaltung HF ETI INFO
6 Semester
Mi + Do-Abend
18.30 - 20.00 Uhr
Di
2 Tage
Mi - Do
17‘100.kostenlos
20.05.2014
GRUNDKURSE SOLARTECHNIK
Solarstrom Basis - Swissolar
EASB 14/1
890.-
17.09.2014
18.09.2014
790.-3
670.-4
Solarwärme Basis - Swissolar
EASW 14/1
2 Tage
Mi + Do
890.790.-3
Daten auf
Anfrage
670.-4
Solarwärme Planung - Swissolar
EASP 14/1
5 Tage
Do + Fr
1‘850.-
13.11.2014
14.11.2014
Mi + Do
1‘660.-3
19.11.2014
20.11.2014
Mi
1‘390.-4
26.11.2014
Änderungen vorbehalten.
Massgebend für das Schulgeld ist in der Regel der Kanton, in dem der Teilnehmende vor Ausbildungsbeginn zuletzt während mindestens 24 Monaten
ununterbrochen gewohnt hat. Teilnehmer mit Normalpreis können ein persönliches Gesuch an ihren Kanton zur Prüfung einreichen.
1
Normalpreis AG, BS. Übrige Kantone subventionierter Preis
2
Normalpreis GR, SG. Übrige Kantone subventionierter Preis
3
Preis für Mitglieder Solarprofis
4
Preis für Mitglieder swissolar
VM = Vormittag, NM = Nachmittag
10
KURSDATEN
PROFIL
1 / 2014
ELEKTROTECHNIK
Kursprogramm 2014 / 2015
BEZEICHNUNG
CODE
DAUER
WOCHENTAG
EMAT 14/3
3 x 2 Tage
Di + Mi
PREIS
SUBVENTIONIERT
PREIS
NORMAL
START
ENDE
690.-
09.09.2014
10.09.2014
23.09.2014
24.09.2014
KURZKURSE
Mathematikkurse
EMAT 14/4
Praxisorientierter Messkurs
für NIV-Anwender
Niederspannungsinstallationsnormen NIN
Anschlussbewilligung nach
Art. 15 NIV (Prüfungsvorbereitung)
EMES 14/2
3 x 2 Tage
1 Tag
Di + Mi
Do
690.-
350.-
07.10.2014
08.10.2014
18.11.2014
19.11.2014
02.12.2014
03.12.2014
16.12.2014
17.12.2014
05.06.2014
EMES 14/3
1 Tag
Do
350.-
21.08.2014
EMES 14/4
1 Tag
Do
350.-
06.11.2014
ENIN 14/2
1 Tag
Do
290.-
28.08.2014
EAB 14/2 A + B
6 Tage
Mi + Do
1‘920.-
07.05.2014
22.05.2014
EAB 14/3 A + B
6 Tage
Mi + Do
1‘920.-
18.06.2014
03.07.2014
EAB 14/4 A + B
6 Tage
Mi + Do
1‘920.-
10.09.2014
25.09.2014
EABWK 14/2
1 Tag
Mi
350.-
22.10.2014
TV-Kabelnetzanlagen
EANT 14/2
1 Tag
Mi
350.-
01.10.2014
Repetitionskurse
Daten: www.stfw.ch
Anschlussbewilligung nach
Art. 15 NIV (Wiederholungskurs)
Diverse Firmenkurse auf Anfrage
Änderungen vorbehalten.
Massgebend für das Schulgeld ist in der Regel der Kanton, in dem der Teilnehmende vor Ausbildungsbeginn zuletzt während mindestens 24 Monaten
ununterbrochen gewohnt hat. Teilnehmer mit Normalpreis können ein persönliches Gesuch an ihren Kanton zur Prüfung einreichen.
11
TELEMATIK/INFORMATIK
Kursprogramm 2014 / 2015
BEZEICHNUNG
CODE
WOCHENTAG
PREIS
SUBVENTIONIERT
PREIS
NORMAL
START
ENDE
6 Semester
Mo + Di-Abend
17‘100.-
24‘900.-
13.10.2014
08.10.2017
17‘100.-
24‘900.-
18.10.2014
08.10.2017
DAUER
TECHNIKER HF (DIPL. HÖHERE FACHSCHULE)
Informatik
EIT 14/11
Kommunikationstechnik
EKT 14/1
6 Semester
Sa + Di-Abend
HF ETI INFO
18.30 - 20.00 Uhr
Di
ETMC3
1 Semester
Fr + Sa-VM
4‘300.-
6‘200.-
Fr + Sa-VM
7‘900.-
11‘400.-
2
Dipl. Techniker HF Infoveranstaltung
kostenlos
20.05.2014
TELEMATIKER (EIDG. DIPL.)
Telematiker
ab 2017/18
TELEMATIK-PROJEKTLEITER (EIDG. FACHAUSWEIS)
Telematik-Projektleiter
ETPLC4
3 Semester
ab 2016
TELEMATIK-SPEZIALIST VSEI/STFW (ZERTIFIKAT)
Telematik-Spezialist VSEI/STFW
ETS 14/1
3 x 1 Woche
Mo - Fr
3‘600.-
16.06.2014
28.11.2014
ETS 14/2
3 x 1 Woche
Mo - Fr
3‘600.-
10.11.2014
17.04.2015
EMAT 14/3
3 x 2 Tage
Di + Mi
690.-
09.09.2014
10.09.2014
23.09.2014
24.09.2014
KURZKURSE
Mathematikkurse
EMAT 14/4
TV-Kabelnetzanlagen
EANT 14/2
3 x 2 Tage
1 Tag
Di + Mi
Mi
690.-
350.-
07.10.2014
08.10.2014
18.11.2014
19.11.2014
02.12.2014
03.12.2014
16.12.2014
17.12.2014
01.10.2014
Diverse Firmenkurse auf Anfrage
Änderungen vorbehalten.
Massgebend für das Schulgeld ist in der Regel der Kanton, in dem der Teilnehmende vor Ausbildungsbeginn zuletzt während mindestens 24 Monaten
ununterbrochen gewohnt hat. Teilnehmer mit Normalpreis können ein persönliches Gesuch an ihren Kanton zur Prüfung einreichen.
1
Normalpreis AG, GR. Übrige Kantone subventionierter Preis
2
Normalpreis GR. Übrige Kantone subventionierter Preis
3
Normalpreis AG, GR. Übrige Kantone subventionierter Preis
4
Normalpreis AG. Übrige Kantone subventionierter Preis
VM = Vormittag, NM = Nachmittag
12
KURSDATEN
PROFIL
1 / 2014
HÖHERE FACHSCHULE
Kursprogramm 2014 / 2015
BEZEICHNUNG
CODE
DAUER
WOCHENTAG
PREIS
SUBVENTIONIERT
PREIS
NORMAL
START
ENDE
TECHNIKER HF (DIPL. HÖHERE FACHSCHULE)
Informatik
EIT 14/11
6 Semester
Mo + Di-Abend
17‘100.-
24‘900.-
13.10.2014
08.10.2017
Kommunikationstechnik
2
EKT 14/1
6 Semester
Sa + Di-Abend
17‘100.-
24‘900.-
18.10.2014
08.10.2017
Elektrotechnik
EET 14/13
6 Semester
Mi + Do-Abend
17‘100.-
24‘900.-
15.10.2014
08.10.2017
HF ETI INFO
18.30 - 20.00 Uhr
Di
kostenlos
EMAT 14/3
3 x 2 Tage
Di + Mi
Dipl. Techniker HF Infoveranstaltung
20.05.2014
KURZKURSE
Mathematikkurse
EMAT 14/4
3 x 2 Tage
Di + Mi
690.-
690.-
09.09.2014
10.09.2014
23.09.2014
24.09.2014
07.10.2014
08.10.2014
18.11.2014
19.11.2014
02.12.2014
03.12.2014
16.12.2014
17.12.2014
Änderungen vorbehalten.
Massgebend für das Schulgeld ist in der Regel der Kanton, in dem der Teilnehmende vor Ausbildungsbeginn zuletzt während mindestens 24 Monaten
ununterbrochen gewohnt hat. Teilnehmer mit Normalpreis können ein persönliches Gesuch an ihren Kanton zur Prüfung einreichen.
1
Normalpreis AG, GR. Übrige Kantone subventionierter Preis
2
Normalpreis GR. Übrige Kantone subventionierter Preis
3
Normalpreis GR, SG. Übrige Kantone subventionierter Preis
13
GEBÄUDETECHNIK
Kursprogramm 2014 / 2015
BEZEICHNUNG
CODE
WOCHENTAG
PREIS
SUBVENTIONIERT
PREIS
NORMAL
START
ENDE
Fr-NM + Sa
11‘900.-
17‘100.-
27.02.2015
30.06.2016
4 Semester
Mo, Di, Mi
alle 3 Wochen
14‘400.-
17‘900.-
06.05.2014
30.06.2016
3 Semester
Fr-NM +
Sa-VM
13‘000.-3
18‘000.-3
25.10.2014
07.2016
16‘000.-
21‘000.-4
01.2015
05.2015
05.2015
07.2015
06.2015
11.2015
DAUER
CHEFMONTEUR HEIZUNG (EIDG. FACHAUSWEIS)
Chefmonteur Heizung
HCMH 15/11
3 Semester
CHEFMONTEUR LÜFTUNG (EIDG. FACHAUSWEIS)
Chefmonteur Lüftung
HCML 14/12
SPENGLERPOLIER (EIDG. FACHAUSWEIS)
Spenglerpolier
HSPP 14/1
4
FACHMANN FÜR WÄRMESYSTEME (EIDG. FACHAUSWEIS)
Grundkurs
5 Module
Fachrichtung Feuerungstechnik
HWS 15/1
Fachrichtung Wärmepumpen
3 Module
diverse
Wochentage
siehe: www.gebäudeklima-schweiz.ch
2 Module
Anmeldung bei Gebäude Klima Schweiz:
Fachmann für Wärmesysteme
Infoveranstaltung
062 205 10 66
HWS INFO
18.30 - 20.00
Di
kostenlos
16.09.2014
PROJEKTLEITER SICHERHEITSSYSTEME (EIDG. FACHAUSWEIS)
Projektleiter Sicherheitssysteme,
Fachrichtung Sicherheit
HSESS 15/1
Projektleiter Sicherheitssysteme,
Fachrichtung Feuer
HSESF 15/1
Projektleiter Sicherheitssysteme
Infoveranstaltung
HSES INFO
2 Semester
2 Semester
18.30 - 20.00
diverse
Wochentage
diverse
Wochentage
Di
10‘100.-5
11‘100.-5
12‘100.-6
13‘100.- 6
10‘200.-7
11‘700.-7
12‘300.-
13‘800.-8
8
kostenlos
23.03.2015
30.06.2016
23.03.2015
30.06.2016
28.10.2014
PROJEKTLEITER GEBÄUDETECHNIK (EIDG. FACHAUSWEIS)
Projektleiter Gebäudetechnik
HPGT 14/2
Projektleiter Gebäudetechnik
Infoveranstaltung
HPGT INFO
2 Semester
Mo + Di
18.30 - 20.00
Di
2 Semester
Fr + Sa-VM
6‘500.-9
9‘560.-9
7‘800.-
10‘860.-10
10
kostenlos
25.08.2014
12.05.2015
15.04.2014
GEBÄUDEAUTOMATIKER (ZERTIFIKAT)
Gebäudeautomatiker
HGA 14/1
Gebäudeautomatiker
Infoveranstaltung
HGA INFO
18.30 - 20.00
Do
4‘400.-11
5‘000.-11
7‘200.-12
7‘800.-12
kostenlos
02.05.2014
27.11.2014
Änderungen vorbehalten.
Massgebend für das Schulgeld ist in der Regel der Kanton, in dem der Teilnehmende vor Ausbildungsbeginn zuletzt während mindestens 24 Monaten
ununterbrochen gewohnt hat. Teilnehmer mit Normalpreis können ein persönliches Gesuch an ihren Kanton zur Prüfung einreichen.
1
Normalpreis AG, GR. Übrige Kantone subventionierter Preis
2
Normalpreis AG. Übrige Kantone subventionierter Preis
3
Teilnehmer ist suissetec Mitglied. Normalpreis AG, GR, UR. Übrige Kantone subventionierter Preis
4
Teilnehmer ist NICHT suissetec Mitglied. Normalpreis AG, GR, UR. Übrige Kantone subventionierter Preis
1-4
Falls Teilnehmende dem GAV Schweiz, Gebäudetechnikbranche unterstellt sind, reduzieren sich die Kosten um CHF 2‘500.5
Teilnehmer ist Mitglied SES. Normalpreis AG, AR, BE, GR, UR. Übrige Kantone subventionierter Preis
6
Teilnehmer ist NICHT Mitglied SES. Normalpreis AG, AR, BE, GR, UR. Übrige Kantone subventionierter Preis
7
Teilnehmer ist Mitglied SES. Normalpreis AG, AR, BE, GR, UR. Übrige Kantone subventionierter Preis
8
Teilnehmer ist NICHT Mitglied SES. Normalpreis AG, AR, BE, GR, UR. Übrige Kantone subventionierter Preis
9
Teilnehmer ist suissetec Mitglied. Normalpreis AG, SO, UR. Übrige Kantone subventionierter Preis
10
Teilnehmer ist NICHT suissetec Mitglied. Normalpreis AG, SO, UR. Übrige Kantone subventionierter Preis
9-10
Modulprüfungen zusätzlich CHF 1‘000.-. Abzug PLK-Beitrag von CHF 1‘900.- für GAV-unterstellte Arbeitnehmende
11
Teilnehmer ist suissetec Mitglied. Normalpreis AG, BE, GR, NW, SG, SO, UR, VS. Übrige Kantone subventionierter Preis
12
Teilnehmer ist NICHT suissetec Mitglied. Normalpreis AG, BE, GR, NW, SG, SO, UR, VS. Übrige Kantone subventionierter Preis
VM = Vormittag, NM = Nachmittag
14
KURSDATEN
PROFIL
1 / 2014
29.05.2015
GEBÄUDETECHNIK
Kursprogramm 2014 / 2015
BEZEICHNUNG
CODE
DAUER
WOCHENTAG
PREIS
SUBVENTIONIERT
PREIS
NORMAL
START
ENDE
25.10.2014
31.10.2015
SERVICE-MONTEUR LÜFTUNG/KLIMA (ZERTIFIKAT)
Service-Monteur Lüftung/Klima
HSML 14/213
2 Semester
Sa
3‘300.4‘700.-
KURZKURSE
Anschlussbewilligung nach
Art. 15 NIV (Prüfungsvorbereitung)
Anschlussbewilligung nach
Art. 15 NIV (Wiederholungskurs)
EAB 14/2 A + B
6 Tage
Mi + Do
1‘920.-
07.05.2014
22.05.2014
EAB 14/3 A + B
6 Tage
Mi + Do
1‘920.-
18.06.2014
03.07.2014
EAB 14/4 A + B
6 Tage
Mi + Do
1‘920.-
10.09.2014
25.09.2014
EABWK 14/2
1 Tag
Mi
350.-
22.10.2014
Elektrische Schaltungen und Steuerungen HLEG 14/1
3 Tage
Di - Do
750.-
22.04.2014
24.04.2014
Elektro- und Prinzipschema lesen
2 Tage
Di + Mi
1‘100.-
17.06.2014
18.06.2014
1‘100.-
11.11.2014
12.11.2014
550.-
06.11.2014
1‘350.-
15.04.2014
HEP 14/1
HEP 14/2
2 Tage
Di + Mi
Elektroschema lesen (Auffrischungskurs)
HEW 14/1
1 Tag
Do
Haustechnik für Einsteiger
HHE 14/2
3 Tage
Di - Do
Hydraulik: hydraulischer Abgleich
Hygiene in raumlufttechnischen Anlagen
Hygieneschulung nach VDI / SWKI
HSR A = Planung
HSR B = Service
17.04.2014
HHE 14/3
3 Tage
Di - Do
1‘350.-
02.09.2014
04.09.2014
HHE 14/4
3 Tage
Di - Do
1‘350.-
30.06.2014
02.07.2014
HHA 14/1
2 Tage
Di + Mi
1‘000.-
20.05.2014
21.05.2014
HHA 14/2
2 Tage
Di + Mi
1‘000.-
14.10.2014
15.10.2014
13.05.2014
HSR A 14/1
2 Tage
Mo + Di
880.-
12.05.2014
HSR B 14/2
1 Tag
Mo
490.-
05.05.2014
HSR B 14/3
1 Tag
Mo
490.-
30.06.2014
HSR B 14/4
1 Tag
Mo
490.-
20.10.2014
Kältetechnik
HKG 14/1
2 Tage
Di + Mi
1‘100.-
07.10.2014
08.10.2014
Kältetechnik Aufbau
HKA 14/2
2 Tage
Di + Mi
1‘100.-
14.10.2014
15.10.2014
Lufttechnik
HLT 14/1
2 Tage
Di + Mi
950.-
03.06.2014
04.06.2014
HLT 14/2
2 Tage
Di + Mi
950.-
04.11.2014
05.11.2014
Luft- und Volumenstrom-Messungen
HLV 14/1
1 Tag
Do
550.-
03.07.2014
Montage und MSR
HMM 14/1
1 Tag
Do
Regeltechnik
HRG 14/1
3 Tage
Di - Do
HRG 14/2
3 Tage
HRA 14/1
2 Tage
HRA 14/2
2 Tage
Di + Mi
Regeltechnik Workshop
Systematik der Störungsbehebung
Einbruch- und Überfallmeideanlagen
550.-
09.10.2014
1‘400.-
06.05.2014
Di - Do
1‘400.-
28.10.2014
30.10.2014
Di + Mi
1‘100.-
24.06.2014
25.06.2014
1‘100.-
16.09.2014
17.09.2014
08.05.2014
HSS 14/1
2 Tage
Mi + Do
950.-
13.05.2014
14.05.2014
HSS 14/2
2 Tage
Di + Mi
950.-
07.10.2014
08.10.2014
EMA 15/214
4 Tage
Mi + Do
2‘500.-
02.09.2015
10.09.2015
EMA 15/314
4 Tage
Mi + Do
2‘500.-
04.11.2015
12.11.2015
Diverse Firmenkurse auf Anfrage
Änderungen vorbehalten.
Massgebend für das Schulgeld ist in der Regel der Kanton, in dem der Teilnehmende vor Ausbildungsbeginn zuletzt während mindestens 24 Monaten
ununterbrochen gewohnt hat. Teilnehmer mit Normalpreis können ein persönliches Gesuch an ihren Kanton zur Prüfung einreichen
13
Falls Teilnehmende dem GAV Schweiz, Gebäudetechnikbranche unterstellt sind, CHF 3‘300.-, sonst CHF 4‘700.14
Falls Teilnehmer Mitglied SES ist, reduziert sich der Preis um CHF 350.-
15
KADERSCHULUNG/
DIVERSES
Kursprogramm 2014 / 2015
BEZEICHNUNG
CODE
DAUER
WOCHENTAG
PREIS
NORMAL
START
ENDE
TECHNISCHER KAUFMANN (EIDG. FACHAUSWEIS)
Technischer Kaufmann
TK 14/1
Technischer Kaufmann
Infoveranstaltung WSKV Winterthur
TK INFO
1
4 Semester
Mo/Mi-Abend
19.00 - 20.30h
Mi
10‘900.-
18.08.2014
kostenlos
07.05.2014
7‘900.-
21.10.2014
FÜHRUNGSFACHMANN / FÜHRUNGSFACHFRAU (EIDG. FACHAUSWEIS)
Führungsfachmann
FF 13/2
3 Semester
Mo
Führungsfachmann
FF 14/1
4 Semester
Di-Abend + Sa-VM
7‘900.-
01.04.2014
FF INFO1
19.00 - 20.00 Uhr
Mi
kostenlos
07.05.2014
FF INFO
19.00 - 20.00 Uhr
Mi
kostenlos
29.10.2014
PLM 14/42
2 + 3 Tage
Di + Mi/Di - Do
710.-
13.05.2014
14.05.2014
20.05.2014
22.05.2014
11.06.2014
12.06.2014
24.06.2014
26.06.2014
19.08.2014
20.08.2014
26.08.2014
28.08.2014
16.09.2014
17.09.2014
23.09.2014
25.09.2014
14.10.2014
15.10.2014
21.10.2014
23.10.2014
11.11.2014
12.11.2014
18.11.2014
20.11.2014
10.12.2014
11.12.2014
Führungfachmann
Infoveranstaltung WSKV Winterthur
1
KURZKURSE
Berufsbildnerkurse
2 + 3 Tage
PLM 14/52
2 + 3 Tage
PLM 14/62
PLM 14/7
2 + 3 Tage
2
2 + 3 Tage
PLM 14/82
3 + 3 Tage
PLM 14/92
PLM 14/10
Eidg. Dipl. Berufsbildner in Lehrbetrieben
Eidg. Dipl. Berufsbildner
Infoveranstaltung
Mathematikkurse
2
2 + 3 Tage
Di + Mi/Di - Do
Di + Mi/Di - Do
Di + Mi/Di - Do
Di + Mi/Di - Do
Di + Mi/Di - Do
Mi + Do/Mo - Mi
710.710.710.710.710.710.-
15.12.2014
17.12.2014
24.03.2015
PLMD 14/1
10 Tage
Di
2‘350.-
02.09.2014
PLMD INFO
18.30 - 20.00 Uhr
Do
kostenlos
08.05.2014
EMAT 14/2
3 x 2 Tage
Di + Mi
EMAT 14/3
EMAT 14/4
3 x 2 Tage
3 x 2 Tage
Di + Mi
Di + Mi
690.-
690.-
690.-
06.05.2014
07.05.2014
20.05.2014
21.05.2014
03.06.2014
04.06.2014
09.09.2014
10.09.2014
23.09.2014
24.09.2014
07.10.2014
08.10.2014
18.11.2014
19.11.2014
02.12.2014
03.12.2014
16.12.2014
17.12.2014
Änderungen vorbehalten.
Massgebend für das Schulgeld ist in der Regel der Kanton, in dem der Teilnehmende vor Ausbildungsbeginn zuletzt während mindestens 24 Monaten
ununterbrochen gewohnt hat. Teilnehmer mit Normalpreis können ein persönliches Gesuch an ihren Kanton zur Prüfung einreichen.
1
Diese Infoveranstaltung findet an der Wirtschaftsschule KV Winterthur statt.
2
Für Teilnehmende mit Arbeitsort Kanton Zürich, reduzieren sich die Kosten um CHF 250.-
16
KURSDATEN
PROFIL
1 / 2014
ES BRENNT. UND JETZT?
Weiterbildung STFW-Belegschaft: Richtig reagieren bei Krisen
Raymond Kleger
Fachlehrer Elektrotechnik / Telematik / Informatik
Eine
Versicherung
schliesst
man
nicht für den Normalfall, sondern Ext­
remfall ab. Hingegen übt man den Ext­
remfall zu „normalen Zeiten“. Uns allen ist
klar, ein Brand kann tatsächlich passieren
– in einer Schule wäre das besonders fatal.
Im Krisenfall richtig zu handeln ist
deshalb ein wichtiges Thema für alle
Mitarbeitenden der STFW.
Selbstverständlich ist an der STFW
alles ganz klar geregelt, wir sind ja
schliesslich ISO-zertifiziert und da hat
dies auch schriftlich zu geschehen. Im
Krisenhandbuch, unter KO 40.5.07, ist
neben vielem anderem ab Seite 13 „Brand /
Explosion / Gasgeruch“ genau festgehal­
ten, was, wie, wann zu unternehmen ist.
Doch wir alle wissen, Papier ist geduldig
und schliesslich geht das Tagesgeschäft
- guten Unterricht zu bieten - bei den Leh­
Möglicherweise haben alle Mitarbei­
aber dass das Ganze so krass ausfällt,
rern vor. Im Sekretariat ist man in erster
ter ausser mir das Krisenhandbuch gele­
war echt erschreckend und beeindruckend
Linie bestrebt, Kunden und Lehrer bestens
sen und verinnerlicht... oder gibt es noch
zugleich.
zu unterstützen.
andere Sünder?
Am Weiterbildungstag im September
Herzstillstand – und jetzt?
letzten Jahres wurde deshalb einmal
Jedermann weiss, ungesund leben
Grundlegendes zum Verhalten bei einem
ist Humus für einen Herzstillstand…
Brand und anderen Krisen gezeigt. Ich
aber man will ja auch das Leben genies­
muss bekennen, die Vorstellung des Spe­
sen. Und wenn doch einmal ein Kur­
zialisten Heinrich Müri der Firma Brand­
steilnehmer oder ein Mitarbeiter einen
schutz Ettiswil AG hat mich beeindruckt.
Herzstillstand erleidet, was dann? Wir
Jeder Teilnehmer durfte einmal mit dem
wissen es jetzt seit der letzten Weiterbil­
Feuerlöscher hantieren und einen Brand
dung genau. Nur sofortige Hilfe schafft
löschen. Zum guten Glück schaffte ich es
Hoffnung für ein Überleben. Deshalb
wenigstens da auf Anhieb.
hat die STFW jetzt auch einen Defibrilla­
Die brennende Fritteuse in der Küche
tor, der für jeden jederzeit zugänglich ist.
war für alle Teilnehmer prägend. Der nahe­
Und
liegende Versuch, den Flammen mit Was­
ganz einfach. Ich behaupte kühn, dieses
ser Herr zu werden, war echt eindrücklich.
Gerät könnte ich auch jetzt noch auf Anhieb
Die Stichflamme auf sicher 7 m Höhe und
richtig einsetzen.
die Erklärung des Spezialisten, dass man in
der Küche gleich im Flammenmeer stehen
die
Anwendung
ist
wirklich
Fazit
würde, hat sich in meinem Gehirn tief ver­
Ganz ehrlich, anfangs tat ich mich eher
ankert. Natürlich wusste ich, vermutlich
schwer, diese obligatorische Weiterbildung
wie alle anderen auch, dass fürs Löschen
zu besuchen. Im Nachhinein betrachtet: sie
eines Ölbrandes Wasser ungeeignet ist,
war sehr sinnvoll.
17
Mit der Familie in Kanada
KANADA – DAS WERDEN
WIR NIE VERGESSEN!
Birgül Gedik unterrichtet seit Oktober 2012 an der
STFW die Fächer „Lern­ und Arbeitstechnik“,
„Präsentation und Kommunikation“ sowie „Deutsch“.
Birgül Gedik – Lehrbeauftragte
tätig zu sein. Ich unterrichte unter ande­
rem auch die Fächer „Korrespondenz“,
Ich schätze die verschiedenen Fächer
und wachse täglich an den Herausforde­
„Tastaturschreiben“,
„Protokollführung“
und „Deutsch als Zweitsprache“.
rungen, die man als Erwachsenenbildne­
Mein Steckenpferd ist jedoch die
rin mit unterschiedlichen Teilnehmern und
Stenografie. Die Begeisterung für die
bisher einer Teilnehmerin hat. Die Arbeit
Stenografie hat mich 1994 erfasst. Seit
gutes
macht mir riesigen Spass.
1996 (mit einem kurzen Unterbruch) unter­
Familie darf dabei nämlich auch nicht zu
Der Lehrauftrag an der STFW umfasst
richte ich Stenografie für Anfänger bis
kurz kommen. In meiner wertvollen Frei­
ein kleines Pensum, so habe ich die Mög­
Fortgeschrittene. Es gibt tatsächlich noch
zeit bin ich am liebsten zu Hause. Mit mei­
lichkeit auch an anderen Lehrinstituten
Leute, die Stenografie lernen wollen. Jung
nen beiden Girls und meinem Mann kann
bis Alt – es gibt keine Alters­
ich wieder Energie tanken. Gartenarbeit,
grenze. Die Gründe sind viel­
Backen und Nähen sind ein guter Aus­
fältig: Das Interesse an etwas
gleich zu meinem Job.
Ach ja übrigens: Vor ein paar Jahren
haben wir eine Reise nach Kanada gewon­
licher Frist eigene Notizen
nen. Zehn Tage für meine vierköpfige Fami­
machen zu können und nicht
lie, Flug von Zürich nach Vancouver und ein
zuletzt die Anwendung als
super modernes Wohnmobil inklusive. Wir
Geheimschrift.
haben einmalige Ferien erlebt, die wir nie
Unterrichten
an
vergessen werden und die wir uns so nie
hätten erträumen können.
Eine schnelle Schrift für eine schnelle Zeit.
Die Skyline von Vancouver
PROFIL
Meine
in Vorlesungen innert nütz­
fünf Lehrinstituten setzt ein
KANADA – DAS WERDEN WIR NIE VERGESSEN
voraus.
Ungewöhnlichem, das Ziel,
Das
18
Zeitmanagement
1 / 2014
AUTOMOBIL­
DIAGNOSTIKER
IM WANDEL
Aufgrund der rasanten Entwicklung der Technik,
sowie dem Wandel im beruflichen Umfeld,
wurde der Lehrgang Automobildiagnostiker
überarbeitet und den aktuellen Bedürfnissen
angepasst.
Beat Geissbühler
Leiter Departement Automobiltechnik
In grösseren Betrieben befasst sich
Modell zu Infotainmentsystemen
welche die Weiterbildung Automobildia­
Herausforderung. Vor allem das Aufbauen
gnostiker be­
suchen wollen, empfehlen
und Erstellen von neuen Praktikums­
wir den Vorbereitungskurs um das nötige
modellen war sehr aufwändig und kost­
Vorwissen zu erreichen.
spielig. Modelle, die diese Themen abde­
cken,
können
nicht
gekauft
werden,
der Automobildiagnostiker vor allem mit
Neu sind die Themen Fahrassistenz-
der Diagnostik und dem Reparieren von
und Infotainmentsysteme, sowie Alter­
sondern müssen selbst hergestellt, bzw.
komplexen Systemen. In kleineren bis
nativantriebe.
stellt
aufgebaut werden. Dank grossem Fach­
mittleren Betrieben übernimmt er meist
die Ausbildungsstätten vor eine grosse
wissen unserer Lehrpersonen konnten wir
Diese
Neuerung
die Funktion des Werkstattleiters mit
den Hauptaufgaben der Mitarbeiterfüh­
rung, Ausbildung von Lernenden, Orga­
nisation der Werkstatt und oftmals der
Kundenbetreuung.
Das Arbeitsumfeld wurde
analysiert
Aufgrund der unterschiedlichen Auf­
gabengebiete wurde eine Berufsfeldana­
lyse durchgeführt. Die Auswertung hat
ergeben, dass ein zusätzlicher Ausbil­
dungsbedarf vorhanden ist – es wurde der
Lehrgang des Automobil-Werkstattkoordi­
nators ins Leben gerufen.
Neue Lerninhalte
Eine wesentliche Änderung des Lehr­
gangs
Automobildiagnostiker
sind
die
Lern­inhalte, welche auf den Leistungszie­
len des Automobil-Mechatronikers auf­
bauen. Die Grundlagen sind deshalb nicht
mehr Bestandteil des Lehrgangs Auto­
mobildiagnostiker.
Automobilfachleuten,
VW Golf mit Fahrassistenzsystem (oder Parkassistent und Tempomat)
19
die geforderten Leistungsziele optimal in
Z1 – Z4 ist die Zulassung für die
der Theorie und in der Praxis umsetzen
vernetzte Schluss­prüfung der Kompetenz­
und freuen uns, diese Systeme unterrich­
bereiche P1 – P3 (Automobildiagnostiker
ten zu dürfen.
Personenwagen) oder Kompetenzbereiche
N1 – N3 (Automobildiagnostiker Nutz­
Ausbildung für Ausbildungsstätten
fahrzeuge) oder Automobil-Wekstattkoor­
Praxisausbildung ist eine der grossen
dinator gegeben.
Alle diese neuen Lehrgänge werden
Stärken der STFW – deshalb bieten wir
anderen Schulen unsere Dienstleistung
praxisnah an der STFW angeboten.
an. Gerade bei den neuen Lernzielen kön­
nen wir vieles bieten, so dass die Ausbil­
dungsstätten nicht selber diese aufwän­
digen Praktika erarbeiten und aufbauen
müssen.
Und am Schluss die Prüfung
Eine wesentliche Neuerung besteht
auch
im
Ablauf
der
Prüfung,
wel­
che nicht mehr modular aufgebaut ist.
PRAXISKURSE
DER STFW
Die Praxisschulung des Kompetenzbereichs
Fahrassistenz- und Infotainmentsysteme (Z3) kann
bei der STFW als 2-Tageskurs besucht werden:
• für den Abschluss im Frühjahr: 26.01. – 27.01.15
• für den Abschluss im Herbst: 31.08. – 01.09.15
Hans Pfister, Lehrgangsverantwortlicher
Nach Abschluss der Kompetenzbereiche
Hans Pfister, Lehrgangsverantwortli­
cher für die Lehrgänge Kundendienstbera­
ter und Automobil-Werkstattkoordinator,
ist seit 13 Jahren unter anderem für die
STFW tätig und in der Branche Automobil
fest verankert.
Er ist ein Fachlehrer, der weiss,
worauf es im Automobil-Gewerbe an­
kommt und der mit Leidenschaft unter­
richtet.
Die
Top-Ergebnisse
bei
den
Zufriedenheitsumfragen, die wir jeweils
nach
Abschluss
von
Teilnehmenden
erhalten, zeigen das deutlich.
Letzten Sommer hat der Lehrgang
„Automobil-Werkstattkoordinator“
als Pilotprojekt gestartet. Kannst
du uns einen kleinen Rückblick geben?
Mittlerweile
hat
die
Pilotklasse
bereits die Kompetenzbereiche „Werk­
stattprozesse“
ment“
mit
und
„Personalmanage-
grossem
Erfolg
schlossen.
Dank
unter
Teilnehmenden
den
gegenseitiger
und
abgeHilfe
vieler
Inputs aus der Praxis, ist die Klasse sehr
motiviert.
Die
Teilnehmenden
kommen
aus
verschiedenen Branchen und arbeiten in
unterschiedlichen Arbeitsbereichen. Wir
unterrichten
gnostiker
gleichzeitig
leicht,
Automobildia­
Automobildiagnostiker
schwer und Fachleute aus der Branche
Carrosserie – eine reife Truppe mit viel
Potenzial.
20
AUTOMOBILDIAGNOSTIKER IM WANDEL
PROFIL
1 / 2014
PILOTPROJEKT FÜR
NEUEN LEHRGANG
EIN GROSSER ERFOLG
Wirtschaftlichkeit der Werkstatt optimieren kann gezielt
gelernt werden und hat nun einen Namen: „AutomobilWerkstattkoordinator“. Ein Interview mit Hans Pfister.
Eine Umfeldanalyse in der Automobil­
weiterentwickeln wollen. Sehr zu emp­
Kompetenzbereiche (Z1 – Z4) sind bran­
branche hat gezeigt, dass dieser Lehr­
fehlen ist der Lehrgang für alle Fachleute,
chenabhängig. Selbstverständlich können
gang ein echtes Bedürfnis ist.
die bereits eine Führungsposition in der
auch nur die Kompetenzbereiche W1 – W4
Welche Kernkompetenzen sind
Werkstatt besetzen oder dies anstreben.
besucht und abgeschlossen werden. Dann
speziell hervorzuheben?
Alle, die bereits erfolgreich den Automo­
erhält der Absolvent ein entsprechendes
Branchen-Zertifikat.
Der Schwerpunkt liegt beim Organi­
bildiagnostiker abgeschlossen haben und
sieren der Werkstatt-Abläufe, Kalkulieren
sich Richtung Leitung / Organisation wei­
Dies macht für alle Teamleiter Sinn,
des After Sales Bereiches und dem Um­
terentwickeln wollen. Interessant ist der
die in ihrem Alltag bereits jetzt vorwiegend
gang mit den Mitarbeitenden. Der Markt
Lehrgang auch als Brückenangebot für
administrative Arbeiten und Führungsauf­
braucht Leute, die ein Team führen können.
alle Automobildiagnostiker, die in Zukunft
gaben erfüllen.
Daher wird nicht nur der Fachkompetenz,
die höhere Ausbildung zum Betriebswirt
sondern auch der Sozial- und Selbstkom­
anstreben.
Wie siehst du mittelfristig die Verteilung
der Fachkräfte in Bezug auf Ihre
petenz, sowie der Methodenkompetenz
eine spezielle Beachtung geschenkt.
Werkstätten gibt’s ja nicht nur in Auto-
Aus-/Weiterbildung in einer grösseren
garagen, sondern auch in Carrosserie­
Garage?
Welche Zielgruppe spricht dieser Lehr-
Betrieben – ist der Lehrgang für beide
gang an? Wem empfiehlst du den Lehr-
der gleiche?
gang Automobil-Werkstattkoordinator?
Ich denke, dass künftig der Grossteil
der Mitarbeitenden in der Werkstatt aus
Das Kernziel ist dasselbe, einzig der
Automobilfachleuten und einigen weni­
Fachleute mit technischem Back­
Aufbau des Lehrgangs ist verschieden.
gen Automobil-Mechatronikern bestehen
ground, die sich sowohl im technischen
Die Kompetenzbereiche (W1 – W4) sind
wird. Im klassischen Garagen-Betrieb der
als
identisch und die vorherigen technischen
Zukunft wird ein Automobildiagnostiker für
auch
im
administrativen
Bereich
die technisch anspruchsvollen Arbeiten
und ein Automobil-Werkstattkoordinator
für die Werkstattleitung zuständig sein.
Für die frontorientierte Schnittstelle Admi­
nistration / Verkauf und Marketing werden
in grösseren Betrieben ein oder mehrere
Kundendienstberater notwendig sein. Den
Trend sehe ich ganz klar darin, dass sich
Automobil-Mechatroniker entweder in die
technische Richtung (Automobildiagnosti­
„Die Weiterbildung bringt mich
persönlich und beruflich weiter
– ich kann Lücken schliessen“
Christian Althaus
„Ich profitiere jeden Tag von
dieser Weiterbildung!“
„Gibt neue Inputs gegen die
Betriebsblindheit“
ker) oder zum Organisator mit Führungs­
Ronnie Gertsch
Christian Weber
weiterentwickeln.
funktion (Automobil-Werkstatt­koordinator)
21
Alle Modelle im Überblick. Jedes Modell ist 1 m breit. Oben sind Aktoren und Zentralgerät auf DIN-Schienen.
Die Funktionalität der verschiedenen Raumautomationssysteme ist sehr unterschiedlich.
DAS GIBT ES NUR
AN DER STFW
Im Wohnungsbau gleichen Elektroinstallationen auch heute noch solchen
von vor 30 Jahren. Viele Elektroinstallateure kommen mit Raum­
automationssystemen kaum je in Berührung. Das wird sich ändern an
der STFW. Hier können ab April ganz verschiedene Raumautomations­
systeme ­vergleichend getestet werden.
Raymond Kleger
Fachlehrer Elektrotechnik / Telematik / Informatik
Einsatz, deren Technik kaum anders aus­
Die
sieht als vor 30 Jahren. Es stellt sich die
das Raumautomationssystem einfach so
Anwesenheitssimulation
erledigt
berechtigte Frage, warum steuern wir im
nebenbei. Sie kann auch ein SMS oder Mail
absetzen, wenn die Heizung ausfällt.
Wer nutzt heute kein Smartphone
eigenen Haus, indem wir uns deutlich län­
oder verzichtet auf Internet? Oder wer
ger aufhalten als im Auto, Licht-Szenen,
kauft sich ein Auto, bei dem alle Türen mit
Storen, Markisen, Heizung und anderes
dem Schlüssel zu verschliessen und die
nicht komfortabler? Dabei ist wichtig zu
Für gewisse Planer und Installateure
Fenster von Hand hochzudrehen sind? Wir
betonen, dass ein Raumautomationssys­
existieren nur die genormten Systeme
steuern auch den Fernseher, die Stereo­
tem nicht nur den Komfort, sondern auch
KNX und LON, zu denen verschiedenste
anlage und vieles mehr via App auf dem
die Sicherheit erhöhen kann. Es ist statis­
Anbieter Geräte und Software liefern.
Smartphone. Im Wohnungsbau hingegen
tisch erwiesen, dass in bewohnt erschei­
Anders als vor 20 Jahren prophezeit, ster­
gelangen nach wie vor Installationen zum
nende Häuser weniger eingebrochen wird.
ben Firmen mit proprietären Systemen
22
DAS GIBT ES NUR AN DER STFW
PROFIL
1 / 2014
Systemvielfalt
entwickeln
Umso erfreulicher war es, dass sich
Modell aktivieren. Allerdings, das mit der
sich prächtig auf dem Schweizer Markt
viele Firmen überzeugen liessen und
Fernsteuerung der Multiroom-Soundan­
– übrigens auch in Nachbarländern. Es
das Material fast durchwegs gespon­
lage müssen wir im Auge behalten, denn
gibt in der Schweiz sicher 20 verschie­
sert haben. Ein besonderer Dank gebührt
es findet sich wohl immer ein Schüler,
dene Raumautomationssysteme. Firmen
dabei auch der Helbling Schalttafelbau AG
der im unpassendsten Moment über sein
mit eigenen Systemen bieten oftmals
Rapperswil. Von ihr kam nicht nur grosse
Smartphone etwas Musik trällern lassen
Hard- und Software aus einer Hand.
Unterstützung bei der Planung der Technik
will – und natürlich ist das dann einfach so
Installateure schätzen es, wenn sie für
für die Modelle, sondern sie lieferte auch
passiert. Nebenbei, es hätten noch mehr
alle Probleme einen Ansprechpartner
sämtliches Material für den mechanischen
Firmen mit einem Sponsoring mitgemacht,
haben. Teilweise sind die sehr komfor­
Aufbau kostenlos.
doch der Zeitbedarf für die individuelle
keinesfalls
tablen
aus,
sondern
Parametriersoftware-Tools
der
proprietären Systeme sehr einfach zu
bedienen und (fast) gratis.
Potenzial ist da
Viele Firmen haben erkannt, dass so
ein Projekt eine ungeahnte Werbekam­
Idee wird Wirklichkeit
pagne für ihr Raumautomationssystem
Planung jedes Modells ist aufwendig.
Zukünftige Diplomanden müssen ja auch
noch etwas zu tun haben.
Fazit
Bis heute gibt es keine Möglich-
darstellt. Über Jahre werden Hunderte von
Wer wagt, gewinnt. Die STFW möchte
keit, verschiedenste Raumautomations­
Schülern diese Modelle ansehen und damit
einmal mehr dafür einstehen, dass sie eine
systeme echt vergleichen zu können. Ein
spielen. Angehende Projektleiter, Meister,
praxisnahe Ausbildungsstätte für ange-
aus­s agekräftiger Vergleich ist dann mög­
HF-Absolventen lernen die verschiedenen
hende
lich, wenn alle Raumautomationssysteme
Systeme kennen. Sie können beispiels­
technik ist. Mit den Modellen für sechs
am gleichen Objekt direkt miteinander
weise auch eine App runterladen und von
ganz verschiedene Raumautomationssys-
bezüglich Funktionalität und Kosten ver­
ihrem Smartphone aus eine Szene, umfas­
teme – übrigens alles Made in Switzerland
glichen werden können. Mit sechs Model­
send Licht, Storen und Musik auf dem
– möchten wir ein Zeichen setzen.
Spezialisten
in
der
Gebäude­
len, die an der STFW entwickelt wurden, ist
das neu nun möglich. Jeder Schüler kann
sich jedes System genau anschauen, kann
damit spielen und kann sich anhand der
Diplomberichte und zusätzlicher Angaben
in die betreffende Technik vertiefen.
Aufbau der Modelle
Eine 3,5-Zimmer-Wohnung ist mit
jedem
der
sechs
Raumautomations­
systeme ausgerüstet. Dabei kommen echte
Bedienungselemente
(Feller-Taster)
und keine „Spielzeugschalter“ zum Ein­
satz. Die sechs Raumautomationssys­
teme arbeiten auf ganz verschiedene
Weise: Funk, Bussystem, SPS und ande­
res. Einfachste Systeme erlauben nur die
komfortable Licht- und Storensteuerung,
andere umfassen neben dem „Normalen“
auch Multiroom-Audioanlagen, Heimkino,
Videotürsprechanlage und vieles mehr.
Aus Kosten- und Platzgründen ist jedoch
auf den Modellen nicht alles realisiert.
Gesponsert von Firmen
Die Idee für diese Modelle entstand an
der STFW. Es war aber von Anfang an klar,
dass die Realisierung nur über ein Sponso­
ring möglich ist, denn allein das Material
hätte die finanziellen Möglichkeiten der
STFW bei weitem überstiegen.
Alle Modelle im Überblick. Jedes Modell ist 1 m breit. Oben sind
Aktoren und Zentralgerätauf DIN-Schienen. Die Funktionalität der
verschiedenen Raumautomationssysteme ist sehr unterschiedlich.
23
NEUER LEHRGANG
CHEFMONTEUR LÜFTUNG
MIT EIDG. FACHAUSWEIS
Umfassende Kompetenzen für zentrale
Drehscheiben-Funktion
Rico Mantel
Lehrgangsverantwortlicher
Es ist bemerkenswert, was heute von
einem Chefmonteur Lüftung verlangt wird.
Hier drei mögliche Anforderungsprofile:
„Ihre Hauptaufgaben sind die Montage und
selbständige Installation von Lüftungsund Klimaanlagen... Diese vielseitige und
abwechslungsreiche Arbeit erfordert ein
spezifisches Wissen in den Fachgebieten
und einen guten Umgang mit allen Betei­
ligten.“ Oder „Sie sind verantwortlich für
die Organisation der Baustellen, über­
wachen die Montage, optimieren laufend
Abläufe, die Zeiteinsätze und die Kosten.“
Ein drittes Beispiel: „Sie bringen fundierte
Erfahrung in einer ähnlichen Position mit,
arbeiten gerne selbständig, aber auch im
Team und bezeichnen sich als absolut kun­
denorientierte Persönlichkeit.“
Die Stellenprofile zeigen: die Anfor­
derungen an die Chefmonteure Lüftung
Dies alles macht deutlich: Die Gebäu­
Jahre Berufspraxis verfügen. Modulab­
wachsen. Dabei ist neben technischen
detechnik-Branche verlangt nach Fach­
schlüsse, Inhalt und Anforderungen der
Kompetenzen auch umfassenderes Wissen
leuten, deren Kompetenzen weit über den
Module sind in den Modulbeschreibun­
gefragt. Die besten Handfertigkeiten hel­
Beruf des Lüftungsanlagenbauers hin­
gen der Trägerschaft festgelegt. Details
fen wenig bei der Umsetzung des Arbeits­
ausgehen. Der Lehrgang Chefmonteur
siehe
rechts. Das Thema Arbeitssicherheit geht
Lüftung mit eidg. Fachausweis schliesst
chefmonteur_lueftung
über persönliche Sicherheitsmassnahmen
diese Lücke. Chefmonteure Lüftung setzen
hinaus: Sicherheitssysteme, Sicherheits­
grosse und komplexe Bauprojekte nach
organisation oder Gefahrenermittlung sind
gesetzlichen, normativen und vertragli­
nur drei Beispiele.
chen Vorgaben um. Sie organisieren die
In der Personalführung werden die
Basiskompetenzen
der
Kommunikation
Montageinfrastruktur in der Werkstatt und
auf der Baustelle.
und der Führung behandelt. Ohne diese
Zur eidg. Berufsprüfung zugelas­
sogenannten „Soft Skills“ (weichen Kom­
sen sind Lüftungsanlagenbauer mit eidg.
petenzen) ist heute an eine effektive
Fähigkeitszeugnis oder Besitzer eines
Umsetzung komplexer Aufgaben mit einer
eidg. Fähigkeitszeugnisses in einem ande­
Vielzahl beteiligter Mitarbeiter nicht mehr
ren technisch-handwerklichen Beruf. Sie
zu denken.
müssen über mindestens zwei bzw. vier
24
NEUER LEHRGANG / CHEFMONTEUR LÜFTUNG
PROFIL
1 / 2014
T
STA RRGA NG
LEH5.2014
0 6.0
PLATZ SICHERN
UND ANMELDEN!
HCML 14/1: 06.05.2014
Details siehe Kursprogramm
oder www.stfw.ch
W.C H
www.suissetec.ch/
F
W.S T
bzw.
WW
Kasten
ELEKTROTECHNIK / TELEMATIK /
INFORMATIK – AFTERWORK 2014
Wenn LED-Beleuchtungssysteme Probleme machen Infos für Elektrofachleute.
Pius Nauer
Leiter Departement Elektrotechnik / Telematik /
Informatik
welche für unser Netz von unterschiedli­
und der EMV-Probleme von LED-Beleuch­
cher Qualität sind.
tungen eingehen.
Mit den neuen LED-Beleuchtungssys­
Anschliessend an das Referat laden
ver­
temen werden wir mit neuen Problemen
wir Sie zu einem Apéro ein, wo genügend
mehrt zum Einsatz. Eine LED muss
konfrontiert. So lösen zum Beispiel wenig
Zeit für den Austausch unter Berufskolle­
mit Gleichstrom betrieben werden, das
belastete Leitungsschutzschalter spora­
gen bleibt. Melden Sie sich an, wir freuen
heisst, die Netzspannung muss als erstes
disch aus. Nur die Messung des Stromes
uns auf Ihre Teilnahme.
LED-Beleuchtungen
kommen
hilft in diesem Fall nicht zur Lösungsfin­
dung. Was muss ich als Elektrofachmann
AFTERWORK-INFO
Elektrotechnik / Telematik / Informatik
Mittwoch, 07.05.2014, 19.00 Uhr
Referent: Martin Kenner, Inspektor electrosuisse
zu diesem Thema wissen, damit ich sol­
chen Störungen auf die Spur komme?
Welche Normen gibt es dazu? Antworten
liefert unsere Afterwork Veranstaltung
des Departements Elektrotechnik / Telematik / Informatik.
Martin Kenner, Inspektor electro-
gleichgerichtet werden. Es gibt verschie­
suisse, wird in seinem Referat praxisnah
dene Arten und Typen von Gleichrichtern,
auf die Problematik der Netzrückwirkungen
Einschaltstrom einer LED-Lampe 3W; dieser
beträgt das 300-fache des Nennstroms
25
HERZLICHE GRATULATION!
KUNDENDIENSTBERATER MIT EIDG. FACHAUSWEIS
Müller
Pascal
5064
Wittnau
Nauer
Manuel
8646
Wagen
Pachler
Jan
8412
Aesch (Neftenbach)
Ringli
Dario
9220
Bichofszell
Santamaria
Roberto
8302
Kloten
Schmidhauser
Reto
9064
Hundwil
Schuler
Andreas
8335
Hittnau
Schulthess
Pascal
9245
Oberbüren
Seliner
Tobias
8638
Goldingen
Signer
Tobias
8152
Glattpark (Opfikon)
Suing
Michael
3235
Erlach
Tamim
Mohammed
8954
Geroldswil
von Allmen
Stefan
8155
Niederhasli
von Weymarn
Anselm
8245
Feuerthalen
Wanner
Bruno
8228
Beggingen
Weishaupt
Cyrill
8247
Flurlingen
Zuber
Sebastian
4534
Flumenthal
Da Silva
Bruno
8820
Wädenswil
Germann
Christoph
8704
Herrliberg
Giglio
Emilio
8154
Oberglatt
Hauenstein
Christian
5043
Holziken
Heider
Michel
8422
Pfungen
Kälin
Nicole
8842
Unteriberg
Kämpfer
Marco
9532
Rickenbach b. Wil
Keller
Cyrill
4333
Münchwilen
Knüsel
Ruth
6403
Küssnacht am Rigi
Mächler
Marco
8723
Rufi
Markovic
Bozo
8180
Bülach
Meier
Marco
9502
Braunau
Petty
Samuel
8600
Dübendorf
Rank
Johannes
8702
Zollikon
Richter
Uwe
5634
Merenschwand
Rüegg
Isabella
8545
Rickenbach Sulz
Schelbert
Ignaz
8880
Walenstadt
Sidar
Selcuk
5415
Nussbaumen
Tanner
Silvio
8472
Seuzach
AUTOMOBILDIAGNOSTIKER NUTZFAHRZEUGE
MIT EIDG. FACHAUSWEIS
Weibel
Markus
5436
Würenlos
Buser
Michael
9050
Appenzell
Emmenegger
Iwan
6174
Sörenberg
Giger
Tom
9472
Grabs
Jost
Peter
4952
Eriswil
Mäder
Fabian
8607
Aathal­Seegräben
Reber
Stephan
3534
Signau
Schurtenberger
Christian
8913
Ottenbach
Schweizer
Michael
6023
Rothenburg
Tanner
Johannes
7304
Maienfeld
AUTOMOBILDIAGNOSTIKER MIT EIDG. FACHAUSWEIS
Ammann
Patrick
8570
Weinfelden
Anic
Juro
8212
Neuhausen
Bachmann
Philipp
3638
Blumenstein
Bernardy
Walter Daniel
8730
Uznach
Besic
Amer
8630
Rüti
Bogo
Marc
8253
Diessenhofen
Cocca
David
8132
Egg b. Zürich
Decker
Marcel
8472
Unterohringen
ELEKTROINSTALLATEUR (EIDG. DIPL.)
Dürrenberger
Philip
8955
Oetwil
Erarslan
Cihad
8610
Uster
à Porta
Claudio
7550
Scuol
Frischknecht
Andreas
9523
Züberwangen
Bättig
Markus
6017
Ruswil
Gämperle
Roman
9614
Libingen
Burri
Stefan
8607
Seegräben
Hongler
Mario
8404
Winterthur
Hunziker
Timo
3232
Ins
Maas
Patrick
8303
Bassersdorf
Hurni
Yves
6170
Schüpfheim
Mächler
Valentin
8340
Hinwil
Moesch
Reto
3115
Gerzensee
Marino
Alessandro
3904
Naters
Rickenbacher
Markus
8762
Schwanden
Meier
Oliver
8320
Fehraltorf
Stucky
Dominic
3937
Baltschieder
Melone
Vincenzo
8590
Romanshorn
Tomaschett
Gian Marco
7500
St. Moritz
Kundendiens tber ater
26
GRATULATIONEN
PROFIL
1 / 2014
ELEKTRO-PROJEKTLEITER MIT EIDG. FACHAUSWEIS
ELEKTRO-SICHERHEITSBERATER MIT EIDG. FACHAUSWEIS
Ammann
Reto
8400
Winterthur
Baumeler
David
6383
Dallenwil
Baumgarner
Wendelin
8376
Fischingen
Birrer
Patrick
6130
Willisau
Beglinger
Benjamin
8753
Mollis
Caviezel
Federico
7513
Silvaplana
Betschart
Stefan
6436
Muotathal
Convertini
Patrick
8406
Winterthur
Dörflinger
Stephan
4055
Basel
Danuser
Gian­Luca
6038
Gisikon
Dräyer
Jonas
8952
Schlieren
Eglin
Benjamin
5408
Ennetbaden
Dubi
Simon
3778
Schönried
Ernst
Patrick
5524
Nesselnbach
Eberle
Markus
3123
Belp
Fliri
Sandro
7542
Susch
Gwerder
Manuel
6436
Muotathal
Frey
Christian
5430
Wettingen
Hasanbegovic
Elmedin
8400
Winterthur
Glutz
Janick
3360
Herzogenbuchensee
Huber
Thomas
8400
Winterthur
Grimm
Benjamin
8405
Winterthur
Hugentobler
Manuel
8408
Winterthur
Keller
Andi
8505
Dettighofen
Husner
Remo
5064
Wittnau
Kistler
Roman
5637
Beinwil (Freiamt)
Kradolfer
Marco
8586
Buchackern
Künzli
Roman
8213
Neunkirch
Leuenberger
Sandro
9443
Widnau
Losenegger
Emanuel
8500
Frauenfeld
Leumann
Patrick
8555
Müllheim Dorf
Niederberger
Fabian
6020
Emmenbrücke
Lippuner
Oliver
8606
Greifensee
Oswald
Dumeng
7550
Scuol
Luder
Ralf
9125
Brunnadern
Pfister
Rolf
5107
Schinznach Dorf
Mathis
André
6042
Dietwil
Pompe
Nick
4332
Stein
Mathis
Jürg
3322
Urtenen­Schönbühl
Rey
Matthias
6423
Seewen
Meier
Toni
8400
Winterthur
Rohr
Marco
5023
Biberstein
Meyer
Dominik
5413
Birmensdorf
Schaub
Leevin
8152
Glattbrugg
Miljic
Cvjetko
8280
Kreuzlingen
Schelbert
Tobias
6300
Zug
Mischler
Felix
8406
Winterthur
Schmidmeister
Christian
8966
Oberwil­Lieli
Müller
Christian
8580
Amriswil
Schweizer
Pascal
4435
Niederdorf
Näf
Urs
3775
Lenk im Simmental
Sieber
Tobias
8406
Winterthur
Nunes
Mario
8570
Weinfelden
Stoll
Andreas
5106
Veltheim
Probala
Reto
6030
Ebikon
Zwingli
Christian
8311
Brütten
Rickenbacher
Reto
6440
Brunnen
Riser
Tobias
3902
Glis
Rubin
Philipp
3713
Reichenbach im Kandertal
Schneider
Dominique
3007
Bern
Schönenberger
Sandro
8370
Sirnach
Schweizer
Tobias
3014
Bern
Wernli
Thomas
5242
Birr
Zäch
Daniel
8805
Richterswil
Zehnder
Stefan
9606
Bütschwil
Dipl . Technike
r HF, Informat
INFORMATIK (DIPL. TECHNIKER HF)
Brunner
Michael
8722
Kaltbrunn
Corrodi
Roman
8412
Aesch (Neftenbach)
Di Prizio
Carlo
8406
Winterthur
Djokic
Lazar
9230
Flawil
Felder
Sascha
8154
Oberglatt
Hintermann
Tim
8048
Zürich
Iseli
Benjamin
8606
Greifensee
Käser
Paul
8408
Winterthur
Mästinger
Manuel
8406
Winterthur
Scheuble
David
8400
Winterthur
Schöni
Ramon
8406
Winterthur
Terzic
Danijel
8306
Brüttisellen
Volpi
Simon
8902
Urdorf
Welter
Alexander
8522
Häuslenen
ik
27
HERZLICHE GRATULATION!
TELEMATIK-PROJEKTLEITER MIT EIDG. FACHAUSWEIS
CHEFMONTEUR HEIZUNG MIT EIDG. FACHAUSWEIS
Barth
Jannick
5084
Rheinsulz
Benvenuti
Giuseppe
8405
Winterthur
Buchmüller
Michael
7206
Igis
Bosshard
Roman
8500
Frauenfeld
Dos Santos
Rafael
6020
Emmenbrücke
Coralic
Irman
9430
St. Margrethen
Heusser
Ismael
8625
Gossau
Garic
Marko
8804
Au
Hunziker
Sven
9532
Rickenbach bei Wil
Gökbulut
Selim
9300
Wittenbach
Jampen
Janick
3012
Bern
Knispel
Stefan
9436
Balgach
Kluser
Benjamin
9463
Oberriet
Meierhofer
Robert
8645
Jona
Lenggenhager
Björn
9016
St. Gallen
Schuler
Clemens
6314
Unterägeri
Masri
Ashraf
7013
Domat/Ems
Stalder
Thomas
8309
Breite
Riser
Tobias
3902
Glis
Staub
Adrian
8266
Steckborn
Schmid
Marc
3784
Feutersoey
Stohrer
Daniel
8041
Zürich
Vogelsang
Jean­Marc
5722
Gränichen
Vaiti
Gazmend
8600
Dübendorf
Waser
Manuel
6205
Eich
Vrella
Abdurrahim
8352
Räterschen
Wegmann
Markus
9244
Niederuzwil
PROJEKTLEITER SICHERHEITSSYSTEME FACHRICHTUNG
SICHERHEIT / FEUER MIT EIDG. FACHAUSWEIS
SERVICE-MONTEUR LÜFTUNG / KLIMA (ZERTIFIKAT)
Allevato
Giovanni
5432
Neuenhof
Bänziger
Ramon
9200
Gossau
Balmer
Patrick
8360
Eschlikon
Bärtsch
Carlo
7302
Landquart
Berger
Markus
3510
Freimettigen
Basha
Sudan
7320
Sargans
Ciapponi
Roland
4310
Rheinfelden
Billeter
Stefan
8634
Hombrechtikon
Graf
Isabel
8180
Bülach
Buff
Lukas
8255
Siblingen
Hüppi
Thomas
8902
Urdorf
Cadosch
Mirko
8600
Dübendorf
Lötscher
Marco
6003
Luzern
Hainold
Mattias A. Erik
7000
Chur
Moser
Walter
3114
Wichtrach
Hofer
Philipp
4852
Rothrist
Reier
Marcel
5621
Zufikon
Hungerbühler
Eugen
9300
Wittenbach
Rewiako
Jean­Pierre
68110
Illanz, Lichtenstein
Jelovic
Darko
5723
Teuenthal
Schneider
Stefan
3550
Langnau im Emmental
Lingeri
Sandro
3125
Toffen
Schweizer
Daniel
6030
Ebikon
Näf
Philipp
8310
Grafstal
Wettstein
Florian
5032
Aarau Rohr
Nestler
René
5622
Waltenschwil
Widler
Thomas
5628
Althäusern
Paljokaj
Alfred
78647
Konstanz, Deutschland
Repp
Holger
4704
Niederbipp
Schönenberger
Peter
9602
Bazenheid
Studerus
Lukas
6343
Rotkreuz
Zingg
Dominik
9500
Wil
S er vice -M
28
onteur Lü
ftung/ K lim
a
HERZLICHE GRATULATION
PROFIL
1 / 2014
WIR SAGEN DANKE
Dienstjubiläen
Kurt Klose
Es gibt wohl an der STFW keinen
Am 1. November 2013 feierte Kurt
25-jähriges Jubiläum
anderen Fachlehrer, der in so vielen ver­
an
schiedenen Berufen unterrichtet. Neben
der der STFW. Die Zahl der Kurs-
seiner Lehrtätigkeit leitete Kurt Klose
teilnehmer ist nicht gezählt, welche in
ausserdem über 6 Jahre das Departement
diesen 25 Jahren den Unterricht bei ihm
Automobiltechnik.
Klose
sein
besuchten, es werden aber mit Sicherheit
mehrere Tausend gewesen sein.
Die STFW dankt Kurt Klose ganz
herzlich für seine 25 jährige Firmentreue,
In seinen Spezialgebieten Betriebs­
den grossen Einsatz und wünscht ihm
wirtschaft und Recht fand er den Einsatz in
weiterhin viele erfüllende Stunden im
allen drei Departementen der STFW.
Unterricht.
David Keller
zu vermitteln. Seit einigen Jahren wirkt
Am 1. März 2014 feierte David Keller
David Keller ausserdem als Lehrgangs-
sein 10-jähriges Jubiläum. Er unterrich­
leiter und ist so auch verantwortlich für
tet seit 10 Jahren in den Lehrgängen der
die Stundenplanung etlicher Lehrgänge
Elektro Weiterbildung. Seine Spezialge­
und Kurse.
biete sind Themen rund um die Normen,
mit dem Schwergewicht auf der NIN.
Die STFW dankt David Keller herzlich
für seinen Einsatz in den letzten 10 Jahren.
Werde­
Wir wünschen ihm weiterhin viel Freude an
gang, angefangen mit einer Lehre als
der STFW und freuen uns auf eine weitere
Elektromonteur, versteht es David Keller
wertvolle Zusammenarbeit.
Durch
seinen
beruflichen
bestens, die eigentlich eher trockenen
Normen motivierend an die Kursteilnehmer
Abschluss als
Berufsfachschul­lehrperson
Unterricht erteilen und selber am Unter­
richt der pädagogischen Hochschule teil­
nehmen, Modulnachweise schreiben, Prü­
Beat Geissbühler hat vor dreieinhalb
fungslektionen erstellen und am Schluss
Jahren mit einer berufsbegleitenden Aus­
eine Masterarbeit einreichen. Diese diver­
bildung zur „Lehrperson für den berufs­
sen Aufgaben unter einen Hut zu bringen
kundlichen
Berufsfach­
und auch noch Vater zu werden, war eine
schulen im Hauptamt“ begonnen. Am 12.
sehr herausfordernde Aufgabe. Zu diesem
Februar 2014 konnte er das eidgenössische
persönlichen Erfolg, welcher auch der
Diplom für den erfolgreichen Abschluss
STFW Know-how im Bereich der Fachdi­
der Ausbildung von der Pädagogischen
daktik bringt, gratuliert ihm die Schullei­
Hochschule St. Gallen entgegennehmen.
tung ganz herzlich.
Unterricht
an
Beat Geissbühler hat in den vergan­
genen drei Jahren während dieser Aus­
bildung selbst das erfahren, was unsere
Kursteilnehmer in einer berufsbegleiten­
den Weiterbildung „durchmachen“. Neben
der Belastung als Departementsleiter
und Lehrperson an der STFW, musste er
auch noch an der Berufsschule Weinfelden
29
NEUES AUS DER STFW
MAN Firmenkurse
Druckluftbremsen-Kurs für Automobil-Mechatroniker schwer
Afterwork-Info
Automobiltechnik
Hybridantrieb im
öffentlichen Verkehr
Beat Geissbühler
Leiter Departement Automobiltechnik
Am Donnerstag, 07. November 2013
konnten wir eine Afterwork-Info zum
Thema
„Hybridantrieb
im
öffentlichen
Verkehr“ durchführen. Gesellschaft und
Politik wünschen im privaten, aber auch
öffentlichen Verkehr Fahrzeuge, welche
die Anforderung möglichst geringer Luft­
verunreinigung und auch wenig Verbrauch
erfüllen. Der öffentliche Verkehr hat dazu
eine Vorzeigerolle und betrachtet dies
beim Kauf von neuen Fahrzeugen sehr
genau. Die Fahrzeughersteller sind somit
In Zusammenarbeit mit der Firma
der Firma MAN für die gute Zusammen­
gefordert und müssen sich aktiv diesen
MAN Truck + Bus Schweiz AG durften wir
arbeit und die stets aktuellen Übungs­
Umständen des Marktes annehmen, wol­
in unserer Fachschule Ende Oktober zwei
objekte, von welchen nicht nur die die Teil­
len sie konkurrenzfähig bleiben.
2-tägige Druckluftbremsen Kurse durch­
nehmer der Weiterbildungskurse, sondern
Die Veranstaltung konnte dank Herrn
führen. Teilnehmer waren Automechaniker
vor allem auch die Lernenden profitieren
Josef Zeugin von der Volvo Bus Schweiz mit
(Mechatroniker) schwer aus der ganzen
können.
grossem Erfolg durchgeführt werden. Er
Schweiz von Betrieben mit MAN-Vertre­
tung. Wir bedanken uns an dieser Stelle bei
Cornelia Imstepf
Leiterin Verkauf und Marketing
zeigte auf, welche Techniken aktuell und in
Zukunft in Bussen zum Einsatz kommen.
Herr Zeugin verstand es hervor­
Herzlichen Dank!
ragend, die Gäste in seinen Vortrag zu
Scania Streamliner R450
Dialoge, die auch noch länger hätten
integrieren, es entstanden interessante
fortgeführt werden können.
Grosszügigerweise erhalten wir jedes
Wir möchten uns nochmals herzlich
Jahr von der Scania Schweiz AG einen
an dieser Stelle für den grossartigen und
fabrikneuen Lkw für Ausbildungszwecke.
interessanten Abend bedanken.
Das diesjährige Modell ist der brandneue
„Streamliner R450“. Unsere Lernenden,
sowie die Teilnehmer in den Firmenkursen
schätzen es sehr, ihre praxisorientierten
Aufgaben auf den technisch aktuellsten
Modellen ausführen zu können.
Bei dieser Gelegenheit möchten wir
uns nochmals für das äusserst grosszü­
gige Angebot und die sehr gute Zusam­
menarbeit bedanken.
Gerhard Waser (Generaldirektor Scania
Schweiz, li.) und Erich Meier (Rektor STFW).
Patrick Schmid
Fachlehrer Automobiltechnik schwer
30
NEUES AUS DER STFW
PROFIL
1 / 2014
Wir suchen per sofort für das
Departement Gebäudetechnik einen
TECHNIKER (W /M)
→ als Fachlehrer Gebäudetechnik
IHRE AUFGABEN
→ Fachlehrer für Weiterbildungslehrgänge und
überbetriebliche Kurse
→ Inhaltliche und administrative Unterrichtsplanung
und Unterrichtsgestaltung
→ Weiterentwicklung von Kursen und Lehrgängen
→ Koordination mit Fachlehrern, Lehrbeauftragten,
Verbänden und Berufsschulen
IHR PROFIL
→ Ingenieur FH, Techniker HF bzw. TS in Gebäudetechnik
→ Praktische Erfahrung im Projektieren, evtl. im Erarbeiten
von Energiekonzepten und in der Energieberatung
→ Didaktische Ausbildung (kann nachgeholt werden)
→ Freude am Umgang mit jugendlichen und erwachsenen
Lernenden
→ Engagement, Eigeninitiative und Teamfähigkeit
WIR BIETEN
→ Raum zur Verwirklichung eigener Ideen
→ Grosse Eigenverantwortung und entsprechende
Kompetenzen
→ Moderne Anstellungsbedingungen sowie fortschrittliche
Sozialleistungen
Unser Departementsleiter, Giuseppe Masciali, erteilt Ihnen bei
Bedarf gerne weitere Auskünfte (052 260 28 84). Wir freuen uns
auf Ihre schriftlichen Bewerbungsunterlagen mit Foto per Mail
an [email protected].
Für das Departement Automobiltechnik
suchen wir ab Sommer 2014 bis Sommer 2016
­ oder nach Vereinbarung ­ einen
TECHNISCHEN
ASSISTENTEN (W /M)
→ Haben Sie sich für die Weiterbildung
zum Automobildiagnostiker entschieden?
IHRE AUFGABEN
→ Sie arbeiten eng mit den Lehrpersonen des Departements
Automobiltechnik zusammen
→ Erstellen von Demonstrationsmodellen, welche für die
Ausbildung an der Schule benötigt werden
→ Unterhalt von Unterrichtsmaterial
→ Unterstützung der Lehrkräfte beim Ein­ und Umrichten
der Praktikumsräume
IHR PROFIL
→ Wenn Sie selbständig, innovativ und an einer Horizont­
erweiterung interessiert sind, entsprechen Sie unseren
Wunschvorstellungen
WIR BIETEN
→ Die Dauer der Anstellung erstreckt sich über die ganze
Weiterbildungszeit zum Automobildiagnostiker
→ Die Kosten werden vollumfänglich übernommen
→ Zusätzlich wird ein fixer Monatslohn ausbezahlt
→ Es erwartet Sie eine interessante und abwechslungsreiche
Assistenttätigkeit in einem aufgeschlossenen Team
Unser Departementsleiter, Beat Geissbühler, erteilt Ihnen bei
Bedarf gerne weitere Auskünfte (052 260 28 42). Wir freuen uns
auf Ihre schriftlichen Bewerbungsunterlagen mit Foto per Mail
an [email protected].
Wir suchen per Vereinbarung für das Departement Elektrotechnik,
Telematik und Informatik einen
EIDG. DIPL. ELEKTROINSTALLATEUR
→ als Fachlehrer Elektrotechnik (Anstellung 50% oder gemässe Absprache)
IHRE AUFGABEN
→ Fachlehrer für Weiterbildungslehrgänge (Berufs­ und Meisterprüfungen im Elektrogewerbe)
→ Inhaltliche und administrative Unterrichtsplanung und Unterrichtsgestaltung
→ Weiterentwicklung von Fachgebieten, Kursen und Lehrgängen
IHR PROFIL
→ Eidg. dipl. Elektroinstallateur oder Ingenieur FH und Techniker HF mit Praxiserfahrung
→ Didaktische Ausbildung (kann nachgeholt werden)
→ Freude im Umgang mit erwachsenen Lernenden
→ Engagement, Eigeninitiative und Teamfähigkeit
WIR BIETEN
→ Raum zur Verwirklichung eigener Ideen
→ modernes Unterrichtsmaterial
→ Grosse Eigenverantwortung und entsprechende Kompetenzen
→ Moderne Anstellungsbedingungen sowie fortschrittliche Sozialleistungen
Unser Departementsleiter, Pius Nauer, erteilt Ihnen bei Bedarf gerne weitere Auskünfte (052 260
28 51). Wir freuen uns auf Ihre schriftlichen Bewerbungsunterlagen mit Foto an [email protected].
www.stfw.ch
Wir sind immer wieder auf der Suche nach motivierten Lehrbeauftragten.
Bitte melden Sie sich bei Esther Hefel, [email protected] oder 052 260 28 05.
VORSCHAU
INFOVERANSTALTUNGEN
DISPONENT
TRANSPORT + LOGISTIK
EIDG. DIPL.
BERUFSBILDNER
KUNDENDIENSTBERATER
IM AUTOMOBILGEWERBE
09.00 ­ 12.00 Uhr
Sa, 12.04.2014
18.30 ­ 20.00 Uhr
Do, 08.05.2014
09.00 ­ 11.30 Uhr
Sa, 25.10.2014
PROJEKTLEITER
GEBÄUDETECHNIK
19.00 ­ 20.30 Uhr
Mi, 18.06.2014
18.30 ­ 20.00 Uhr
Di, 15.04.2014
AFTERWORK-INFO
ELEKTROTECHNIK
19.00 ­ 20.30 Uhr
Mi, 07.05.2014
AUTOMOBILDIAGNOSTIKER
AUTOMOBIL-WERKSTATTKOORDINATOR
19.00 ­ 20.30 Uhr
Do, 19.06.2014
FACHMANN FÜR
WÄRMESYSTEME
18.30 ­ 20.00 Uhr
Di, 16.09.2014
PROJEKTLEITER
SICHERHEITSSYSTEME
18.30 ­ 20.00 Uhr
Di, 28.10.2014
AUTOMOBILDIAGNOSTIKER
19.00 ­ 20.30 Uhr
Mi, 26.11.2014
GEBÄUDEAUTOMATIKER
18.30 ­ 20.00 Uhr
Do, 27.11.2014
GRATIS EVENTS
JETZT ANMELDEN
UNTER
WWW.STFW.CH
Veranstaltungen der STFW und unser Vortragsprogramm finden Sie stets aktuell unter www.stfw.ch
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