PROFIL DAS MAGAZIN DER STFW 01 / 2014 DENKEN IN SYSTEMEN TOP STORY Die IT-Branche im Wandel der Zeit INSIDE INTERVIEW SYSTEME FÜR DIE RAUMAUTOMATION PILOTPROJEKT FÜR NEUEN LEHRGANG Elektroinstallationen im Wohnbau Der „Automobil-Werkstattkoordinator“ INHALT 4 DENKEN IN SYSTEMEN 6 SO MACHT LERNEN FREUDE 8 KURSPROGRAMM 8Automobiltechnik 10 Elektrotechnik 12 Telematik / Informatik 13 Höhere Fachschule 14 Gebäudetechnik 16 Kaderschulung / Diverses 17 ES BRENNT. UND JETZT? 18 KANADA – DAS WERDEN WIR NIE VERGESSEN 19 AUTOMOBIL-DIAGNOSTIKER IM WANDEL 21 PILOTPROJEKT FÜR NEUEN LEHRGANG EIN GROSSER ERFOLG 22 DAS GIBT ES NUR AN DER STFW Seite 6 24 NEUER LEHRGANG Chefmonteur Lüftung mit eidg. Fachausweis 25 AFTERWORK 2014 Elektrotechnik / Telematik / Informatik 26GRATULATIONEN 29 WIR SAGEN DANKE Dienstjubiläum 30 NEUES AUS DER STFW 31 STELLENANGEBOTE Seite 17 Seite 24 Impressum Herausgeber: Schweizerische Technische Fachschule Winterthur STFW, Schlosstalstrasse 139, 8408 Winterthur, [email protected], www.stfw.ch, Telefon 052 260 28 00, Fax 052 260 28 03 Projektleitung: Cornelia Imstepf, Leiterin Verkauf und Marketing Gestaltung: 47Grad Werbeagentur GmbH, 9444 Diepoldsau Druck: galledia ag, Flawil Das PROFIL ist die Hauszeitschrift der Schweizerischen Technischen Fachschule Winterthur STFW. Sie wird kostenlos an aktive und ehemalige Kursteilnehmende sowie an Mitglieder der Stiftungsverbände, an interessierte Personen, Firmen und öffentliche Instituti­ onen versandt. Das PROFIL erscheint in einer Auflage von 30 000 Exemplaren. Wird im PROFIL nur die männliche Form genannt, gilt die Aussage – wenn immer sinnvoll – selbstverständlich auch für Frauen. 2 INHALT / EDITORIAL PROFIL 1 / 2014 PERFOR MANCE neutral Drucksache No. 01-13-657799 – www.myclimate.org © myclimate – The Climate Protection Partnership Liebe Leserin, lieber Leser Die STFW hat vor einem Jahr das Wir kommunizieren heute sehr schnell und unkompliziert mit Freunden, Firmen Projekt und der ganzen Welt. Informationen bezie­ war von hen wir alle fast ausschliesslich aus dem ten unserer vorwiegend jungen Kunden Internet. Gibt es in einem Gespräch auf Rechnung zu tragen. Kurze, knappe Bot­ eine Frage nicht sofort eine Antwort, dann schaften mit den wichtigsten Inhalten zu sagt sicher einer der Gruppe: „Moment mal verfassen ist eine gar nicht so einfache ...“ Zieht sein Smartphone aus der Tasche, Aufgabe. Die meisten von uns haben in gibt das Suchwort ein und nach weni­ der Schule eher das Gegenteil gelernt. gen Augenblicken hat man auch auf die Man musste Sätze mit Adjektiven schmü­ ausgefallenste Frage eine Antwort. cken und Nebensätze waren guten Stil­ es, STFW.ch dem gestartet. Ziel Kommunikationsverhal­ Bei Unklarheiten greifen wir zu unse­ noten bei den Aufsätzen ebenfalls för­ rem kleinen Begleiter und rufen von derlich. Also Umlernen und knackige irgendwoher die entsprechende Firma an Botschaften in SMS-Länge verfassen war und möchten die Dinge möglichst sofort angesagt. Wir haben es versucht. erledigt haben. Unsere Informations­ Auch mobile Nutzer sollen Informatio­ beschaffung und unser Kommunikations­ nen auf unserer Homepage abfragen kön­ verhalten haben sich in den letzten Jahren nen. Die Inhalte werden geräteunabhängig verändert. Für die älteren Semester, zu dargestellt. Sie können also in Zukunft vom denen ich mich selbst zähle, ist es manch­ Strand am Meer oder vom Fussballplatz mal noch etwas schwieriger, als für die aus Kursbeschreibungen lesen und auch Digitalnatives, welche mit den digitalen gleich eine Anmeldung vornehmen, damit Helferlein aufgewachsen sind. Sie einen der begehrten Ausbildungsplätze Auch die Art, wie Information auf einer ergattern. Homepage dargestellt wird, hat sich in Beurteilen Sie selbst das Resul­ den letzten Jahren stark verändert. Meist tat und geben Sie uns ein Feedback bleibt nur eine ganz kurze Zeitspanne, um auf die Message rüber zu bringen. Sieht man direkt mit einer Mail an mich. Ich nicht sofort was man sucht, klickt man freue mich auf Ihre Rückmeldungen. Facebook, Google+, Xing oder weiter. Erich Meier Rektor [email protected] 3 DENKEN IN SYSTEMEN Diplomabschlüsse Informatik an der Höheren Fachschule im 2013 Prozesse für Service Requests, eine Rechner ade! Der Betrieb nutzt die IT als Citrixlösung, virtualisierte Cluster, Hosted harten Produktionsfaktor. Die neue Ser­ Exchange… Fühlen Sie sich jetzt wie Steff veranlage verfügt darum über ein dop­ Im vergangenen Oktober wurden 14 la Cheffe? „Ha ke Ahnig, chome ned druus.“ peltes Backup. Die Ausfallrate darf nur Diplomanden zum „dipl. Techniker Höhere Seien Sie versichert: 99% der PROFIL­ 0.001 % betragen. Damit das möglich ist, Fachschule, Informatik, Vertiefung Sys­ Leser geht es genauso. Giovanni Magaldi Leiter Höhere Fachschule temtechnik“ ernannt. Ein Blick auf die Dip­ lomarbeiten zeigt, dass den Diplomierten eine vielfältige und spannende Zukunft bevorsteht. Informatik auf dem Holzweg Die erstaunlichste Diplomarbeit betrifft die Wohnschreinerei Hobi AG in Winterthur­Ohringen. Informatik ist Vielfalt Erstaunlich des­ halb, weil heute auch eine Wohnschreinerei Die Themenfülle ist überraschend, mit 16 Mitarbeitenden auf eine zuverlässig jede Diplomarbeit für sich einzigartig. funktionierende IT mit Client­Server­Um­ Alle Diplomarbeiten sind in der Tabelle gebung, virtualisierten Servern und WLAN zusammengefasst. Die Diplomanden er­ angewiesen ist. stellten einheitliche Druckerumgebungen in einem Grossbetrieb, standardisierte 4 DENKEN IN SYSTEMEN PROFIL 1 / 2014 WOLLEN SIE MITREDEN KÖNNEN? Dann melden Sie sich zum Lehrgang HF­Informatik an: hat der Diplomand Ramon Schöni das Rack ver­ an einen sichereren Standort verschoben. netzte Abteilungen und abgeschottete Informatiker arbeiten also nicht nur mit Einzelplatzlösungen, nicht Programmiercode, sie sehen die IT als Alexander Welter erarbeitete die beste Teil des Ganzen. So gesehen bekommt der Diplomarbeit (Note 5.8). Seine Lösung tönt Begriff „Systemtechnik“ eine neue Bedeu­ einfach, sogar einer Diplomarbeit nicht tung, eben Denken in Systemen. würdig. Bei genauem Hinsehen offenbart Informatik braucht Gurus Ein besonderer Dank gilt den „Gurus“ – den Experten und Arbeitgebern unserer die Abwicklung der Auftragsprozesse für Verleih und Verkauf von DVDs überra­ schende Produktivitätsvorteile. Bisher wurden viele einzelne Excel­ Diplomanden. Sie haben die praxisbezo­ Arbeitsmappen genen Projekte erst möglich gemacht. anfällig von Hand geführt und monat­ mühsam und fehler­ Alle Diplomarbeiten sind den Unterneh­ lich manuell in der Finanzbuchhaltung verbucht. Das kostete Zeit und blockierte „HA KE AHNIG“ finden Sie hier: die Mitarbeiter. Die neue Lösung setzt schon bei der Artikelschnittstelle an: Tausende von Artikeln werden automati­ siert in wenigen Minuten erfasst. Zwei (!) automatisierte Arbeitsschritte genügen. Was früher Manntage dauerte, ist nun in men direkt zugute gekommen. Viele Ideen kurzer Zeit erledigt. Die ausgezeichneten Absolventen Alexander Welter (l.) und Manuel Mästinger hätten sonst noch länger auf die Um­ setzung gewartet. Diese Diplomarbeiten wurden ausgezeichnet DIPLOMARBEIT FÜR DIE BRANCHE Betriebskonzept und Leitfaden dazu IT­Dienstleistungen Standardisierte Service Requests IT­Dienstleistungen Statistikserver Energieversorgung Einheitliche Druckerumgebungen Maschinenbau / Engineering Erneuerung der IT­Infrastruktur Schreinerei Lösung für DVD­Ausleihe und­Verkauf Handel / Verkauf Online­Backuplösung B2C IT­Dienstleistungen Windows­kompatible Citrix­Lösung IT­Dienstleistungen Verwaltung von Computerclustern Forschung und Lehre koordiniert und möglichst fair vergeben Vereinheitlichte Serverlandschaft Medizinisches Institut werden. Das sorgt gleichzeitig für eine Hosted Exchange IT­Dienstleistungen Netzwerkmonitoring Öffentliche Bibliotheken Backup­Lösung Gesundheistswesen Globales Webportal für Dateiaustausch Schmuckherstellung / Handel / Verkauf Manuel Mästinger wurde für die beste Diplomprüfung ausgezeichnet (Note 5.6). Seine Verwaltungssoftware kommt For­ scherteams zugute, die leistungsfähige Rechner nutzen müssen, die ihnen aber nicht gehören. Die Rechnerleistung muss gleichmässige Auslastung, also wenig Stillstand der teuren Rechner. SALÄRSTUDIE DER ODEC ZEIGT: HF-STUDIUM ZAHLT SICH AUS Der schweizerische Verband der dip­ ihrem Abschluss ein Jahresgehalt von lomierten Absolventinnen und Absolven­ Fr. 82‘600.–. Dieser Durchschnitt entwi­ ten einer Höheren Fachschule ODEC führt ckelt sich in zehn Jahren auf Fr. 104‘700.–. regelmässig Salärumfragen durch. Der Die Branchenunterschiede sind jedoch Vergleich aller HF­Lehrgänge zeigt eine sichtbar. Ein gut 30­jähriger Betriebs­ grosse Spannweite. wirtschafter HF erhält sieben Jahre nach HF-Absolventen mit deutlich höherem Einkommen Absolventen einer Höheren Fach­ schule erhalten im Durchschnitt nach Abschluss Fr. 129‘100.–, während ein Tou­ ristiker HF mit Fr. 87‘000.– rechnen kann. Informatiker HF erreichen im Alter von 36 Jahren ein Jahresgehalt von durchschnitt­ lich Fr. 110‘000.–. 5 Helle, grosszügige Schulzimmer mit optimaler Infrastruktur SO MACHT LERNEN FREUDE Mit dem Aufbau der Höheren Fachschule kam die Infrastruktur an ihre Grenzen. Eine Lösung musste gefunden werden! Pius Nauer Leiter Departement Elektrotechnik / Telematik / Informatik Durch ein umfassendes Sanierungs­ projekt wurde im letzten Sommer eine Lernenden eine Infrastruktur, die alle Kopfstation zur Verfügung. Die Infrastruk­ technischen Anforderungen erfüllt und ein tur kann auch für Starkstromtechnik ein­ angenehmes Raumklima bietet. gesetzt werden. In den Unterrichtsräumen für die Ebenso wurde die Beleuchtung in ausgediente freigewordene Auto-Werk­ Kommunikationstechnik für den Unterrichtsräumen auf den neuesten statt zu einem neuen, topmodernen Unter­ praktische Arbeiten bis zu 160 UKV Stand gebracht. Zwei Projektionsflächen, richtsraum umgebaut. Zudem wurden Anschlüsse installiert, sowie zusätzlich statt klassischer Wandtafel, sorgen für bestehende Unterrichtsräume moderni­ rund zeitgerechten und abwechslungsreichen siert. Das Departement Elektrotechnik / Ausbildungen im TV-Bereich steht eine Unterricht. Telematik / Informatik moderne Anlage in Form einer kleinen gelungener Umbau! 6 bietet SO MACHT LERNEN FREUDE nun PROFIL den 1 / 2014 40 wurden Glasfaseranschlüsse! Für Alles in allem ein sehr 7 AUTOMOBILTECHNIK Kursprogramm 2014 / 2015 BEZEICHNUNG CODE DAUER WOCHENTAG PREIS SUBVENTIONIERT PREIS NORMAL START ENDE AUTOMOBILDIAGNOSTIKER (EIDG. FACHAUSWEIS) Automobildiagnostiker Personenwagen Kompetenzbereiche Z1 – Z4 + P1 – P3 Automobildiagnostiker Nutzfahrzeuge Kompetenzbereiche Z1 – Z4 + N1 – N3 Automobildiagnostiker Nutzfahrzeuge Modul 10 Kompetenbereich N1 ADWO 14/A1 2 Jahre Mi 9‘900.– 13‘900.– 03.09.2014 07.2016 1 ADWO 14/B 2 Jahre Do 9‘900.– 13‘900.– 04.09.2014 07.2016 ADWO 14/C1 2 Jahre Fr 9‘900.– 13‘900.– 05.09.2014 07.2016 2 ADWO 14/A 12 Monate + 3 Blockwochen Mi 11‘300.– 14‘500.– 03.09.2014 07.2016 ADWO 14/B2 12 Monate + 3 Blockwochen Do 11‘300.– 14‘500.– 04.09.2014 07.2016 ADWO 14/C2 12 Monate + 3 Blockwochen Fr 11‘300.– 14‘500.– 05.09.2014 07.2016 ADS10 14/23 3 Wochen Mo – Fr 3‘100.– 27.10.2014 14.11.2014 ADN1 15/1 3 Wochen Mo – Fr 3‘100.– 09.03.2015 27.03.2015 ADN1 15/2 3 Wochen Mo – Fr 3‘100.– 26.10.2015 13.11.2015 Automobildiagnostiker Nutzfahrzeuge Modul 11 Kompetenzbereich N2 ADS11 14/23 2 Wochen Mo – Fr 2‘400.– 17.11.2014 28.11.2014 ADN2 15/1 2 Wochen Mo – Fr 2‘400.– 30.03.2015 14.04.2015 ADN2 15/2 2 Wochen Mo – Fr 2‘400.– 16.11.2015 27.11.2015 Automobildiagnostiker Nutzfahrzeuge Modul 12 Kompetenzbereich N3 ADS12 14/1 2 Wochen Mo – Fr 2‘400.– 08.12.2014 19.12.2014 ADN3 15/1 2 Wochen Mo – Fr 2‘400.– 20.04.2015 01.05.2015 ADN3 15/1 2 Wochen Mo – Fr 2‘400.– 07.12.2015 18.12.2015 Automobiltechnik Grundlagen (Vorbereitungskurs für Automobil­diagnostiker) ATG 15/1 160 Lektionen Di 2‘500.– 17.02.2015 07.07.2015 Automobildiagnostiker, Modul 3, inkl. Modulprüfung (integriert in laufendem Kurs) ADR3 14/1 Mo – Fr 550.– 11.08.2014 18.10.2014 Automobildiagnostiker, Rep.kurs, Modul 4, inkl. Modulprüfung ADR4 15/1 6 Halbtage Sa 550.– 11.04.2015 04.07.2015 Berufsbildnerkurs für Lehrgang Automobildiagnostiker ADPLM 14/2 5 Tage div. 710.– 18.08.2014 26.08.2014 Automobildiagnostiker Infoveranstaltung AD INFO 19.00 – 20.30 Uhr Mi kostenlos 18.06.2014 19.00 – 20.30 Uhr Mi kostenlos 26.11.2014 AUTOMOBIL-WERKSTATTKOORDINATOR (EIDG. FACHAUSWEIS) Automobil-Werkstattkoordinator Kompetenzbereiche Z1 – Z4 + W1 – W4 AWKOZ 14/A1 2 Jahre Mi 9‘300.– 12‘800.– 03.09.2014 07.2016 Automobil-Werkstattkoordinator Kompetenzbereiche Z1 – Z4 + W1 – W4 AWKOZ 14/B1 2 Jahre Do 9‘300.– 12‘800.– 04.09.2014 07.2016 Automobil-Werkstattkoordinator Kompetenzbereiche Z1 – Z4 + W1 – W4 AWKOZ 14/C1 2 Jahre Fr 9‘300.– 12‘800.– 05.09.2014 07.2016 Automobil-Werkstattkoordinator Kom-­ petenzbereiche W1 – W4 mit Vorbildung Automobildiagnostiker (eidg. Fachausweis) AWKO 14/1 288 Lektionen Mi 3‘950.– 20.08.2014 07.2015 Berufsbildnerkurs für Lehrgang Automobil-Werkstattkoordinator ADPLM 14/2 5 Tage div. 710.– 18.08.2014 26.08.2014 AWKO INFO 19.00 – 20.30 Uhr Do Automobil-Werkstattkoordinator Infoveranstaltung kostenlos 19.06.2014 Änderungen vorbehalten. Massgebend für das Schulgeld ist in der Regel der Kanton, in dem der Teilnehmende vor Ausbildungsbeginn zuletzt während mindestens 24 Monaten ununterbrochen gewohnt hat. Teilnehmer mit Normalpreis können ein persönliches Gesuch an ihren Kanton zur Prüfung einreichen. Normalpreis AG, BS, TG. Übrige Kantone subventionierter Preis Normalpreis AG, BS. Übrige Kantone subventionierter Preis 3 zweisprachig d + f 1 2 8 KURSDATEN PROFIL 1 / 2014 AUTOMOBILTECHNIK Kursprogramm 2014 / 2015 BEZEICHNUNG CODE DAUER WOCHENTAG PREIS SUBVENTIONIERT PREIS NORMAL START ENDE KUNDENDIENSTBERATER IM AUTOMOBILGEWEBE (EIDG. FACHAUSWEIS) Kundendienstberater im Automobil­ gewerbe Module 1 – 3 Modulgruppe Administration AKBMA 15/13 134 Lektionen Sa 2‘700.– 3‘900.– 09.01.2015 30.05.2015 Kundendienstberater im Automobilgewerbe Module 4 – 9 Modulgruppe Kommunikation AKBMK 15/13 246 Lektionen Sa 4‘700.– 6‘900.– 06.06.2015 05.03.2016 AKB INFO 09.00 – 11.00 Uhr Sa kostenlos Kundendienstberater im Auto­ mobilgewerbe Infoveranstaltung 25.10.2014 DISPONENT TRANSPORT UND LOGISTIK (EIDG. FACHAUSWEIS) Disponent Transport und Logistik Disponent Transport und Logistik Infoveranstaltung ATLD 14/A/B4 3 Semester Sa 4‘200.– ATLD INFO 09.00 – 11.30 Uhr Sa kostenlos 7‘750.– 30.08.2014 02.2016 12.04.2014 KURZKURSE Staplerkurs ASTK 14/3 2 Tage Sa ASTK 14/4 4 Tage Mo – Do ASTK 14/5 2 Tage Sa ASTK 14/6 4 Tage Mo – Do 590.– 10.05.2014 17.05.2014 1‘090.– 05.05.2014 08.05.2014 590.– 20.09.2014 27.09.2014 1‘090.– 15.09.2014 18.09.2014 Beleuchtungstechnik an Motorfahrzeugen ABT 14/1 1 Tag Mo 290.– 25.08.2014 CAN-Bussysteme ACAN 14/1 1 Tag Mo 290.– 18.08.2014 Fachbewilligung Kältemittel AKT 14/2 2 Tage Do + Fr 525.– 19.06.2014 20.06.2014 AKT 14/3 2 Tage Mo + Di 525.– 17.11.2014 18.11.2014 Fahrwerk – Lenkgeometrie AFWLG 14/1 1 Tag Di 290.– 27.05.2014 Klimaanlagen in Motorfahrzeugen AKA 14/1 1 Tag Mo 290.– 01.09.2014 Motormanagement (Benzinmotor) AMMB 14/1 1 Tag Di 290.– 26.08.2014 Motormanagement (Dieselmotor) AMMD 14/1 1 Tag Do 290.– 21.08.2014 On-Board-Diagnose, Abgaswartung AOBD 14/1 1 Tag Mi 290.– 20.08.2014 Automatik- und CVT-Getriebe ACVT 14/1 1 Tag Mo 290.– 13.10.2014 Schaltgetriebe mechanisch / automatisch mit DSG ASGE 14/1 1 Tag Di 290.– 14.10.2014 Diverse Firmenkurse auf Anfrage Änderungen vorbehalten. Massgebend für das Schulgeld ist in der Regel der Kanton, in dem der Teilnehmende vor Ausbildungsbeginn zuletzt während mindestens 24 Monaten ununterbrochen gewohnt hat. Teilnehmer mit Normalpreis können ein persönliches Gesuch an ihren Kanton zur Prüfung einreichen. 3 4 Normalpreis AG, AR, BE, UR. Übrige Kantone subventionierter Preis Normalpreis AG, UR. Übrige Kantone subventionierter Preis 9 ELEKTROTECHNIK Kursprogramm 2014 / 2015 BEZEICHNUNG CODE DAUER WOCHENTAG PREIS SUBVENTIONIERT PREIS NORMAL START ENDE ELEKTROINSTALLATEUR (EIDG. DIPL.) Elektroinstallateur Blockkurs EM 15/1 A + B1 4 x 3 Wochen Mo - Fr 5‘400.- 7‘300.- 16.03.2015 04.12.2015 Elektroinstallateur EMC 15/1 2 Semester Fr + Sa-VM 5‘400.- 7‘300.- 09.01.2015 31.10.2015 1 ELEKTRO-PROJEKTLEITER (EIDG. FACHAUSWEIS) Elektro-Projektleiter Blockkurs EPL 14/1 A + B1 3 x 3 Wochen + 1 x 2 Wochen Mo - Fr 4‘800.- 6‘800.- 05.05.2014 16.01.2015 Elektro-Projektleiter Blockkurs EPL 15/1 A + B1 4 x 3 Wochen Mo - Fr 4‘800.- 6‘800.- 24.02.2015 13.11.2015 Elektro-Projektleiter EPLC 15/1 2 Semester Fr + Sa-VM 4‘800.- 6‘800.- 10.04.2015 23.01.2016 Mo - Fr 5‘200.- 7‘300.- 16.06.2014 06.02.2015 1 ELEKTRO-SICHERHEITSBERATER (EIDG. FACHAUSWEIS) Elektro-Sicherheitsberater Blockkurs ESB 14/1 A + B1 4 x 3 Wochen 4 x 3 Wochen Mo - Fr 5‘200.- 7‘300.- 02.02.2015 23.10.2015 ESBC 14/31 2 Semester Mo + Di 5‘200.- 7‘300.- 13.10.2014 02.06.2015 ESBC 15/11 2 Semester Fr + Sa-VM 5‘200.- 7‘300.- 05.01.2015 24.10.2015 ESBC 15/21 2 Semester Mo + Di 5‘200.- 7‘300.- 17.08.2015 19.04.2016 ESB 15/1 A + B Elektro-Sicherheitsberater 1 VORBEREITUNGSKURS ZUR PRAXISPRÜFUNG ART. 8 NIV (FACHKUNDIGKEIT) Vorbereitungskurs zur Praxisprüfung Art. 8 NIV EPX 14/1 2 Semester Mi 4‘900.- 20.08.2014 25.02.2015 2 Semester Do 5‘200.- 21.08.2014 09.07.2015 24‘900.- 15.10.2014 08.10.2017 ELEKTRO-TEAMLEITER VSEI (ZERTIFIKAT) Elektro-Teamleiter VSEI ETL 14/1 TECHNIKER HF (DIPL. HÖHERE FACHSCHULE) Elektrotechnik EET 14/12 Dipl. Techniker HF Infoveranstaltung HF ETI INFO 6 Semester Mi + Do-Abend 18.30 - 20.00 Uhr Di 2 Tage Mi - Do 17‘100.kostenlos 20.05.2014 GRUNDKURSE SOLARTECHNIK Solarstrom Basis - Swissolar EASB 14/1 890.- 17.09.2014 18.09.2014 790.-3 670.-4 Solarwärme Basis - Swissolar EASW 14/1 2 Tage Mi + Do 890.790.-3 Daten auf Anfrage 670.-4 Solarwärme Planung - Swissolar EASP 14/1 5 Tage Do + Fr 1‘850.- 13.11.2014 14.11.2014 Mi + Do 1‘660.-3 19.11.2014 20.11.2014 Mi 1‘390.-4 26.11.2014 Änderungen vorbehalten. Massgebend für das Schulgeld ist in der Regel der Kanton, in dem der Teilnehmende vor Ausbildungsbeginn zuletzt während mindestens 24 Monaten ununterbrochen gewohnt hat. Teilnehmer mit Normalpreis können ein persönliches Gesuch an ihren Kanton zur Prüfung einreichen. 1 Normalpreis AG, BS. Übrige Kantone subventionierter Preis 2 Normalpreis GR, SG. Übrige Kantone subventionierter Preis 3 Preis für Mitglieder Solarprofis 4 Preis für Mitglieder swissolar VM = Vormittag, NM = Nachmittag 10 KURSDATEN PROFIL 1 / 2014 ELEKTROTECHNIK Kursprogramm 2014 / 2015 BEZEICHNUNG CODE DAUER WOCHENTAG EMAT 14/3 3 x 2 Tage Di + Mi PREIS SUBVENTIONIERT PREIS NORMAL START ENDE 690.- 09.09.2014 10.09.2014 23.09.2014 24.09.2014 KURZKURSE Mathematikkurse EMAT 14/4 Praxisorientierter Messkurs für NIV-Anwender Niederspannungsinstallationsnormen NIN Anschlussbewilligung nach Art. 15 NIV (Prüfungsvorbereitung) EMES 14/2 3 x 2 Tage 1 Tag Di + Mi Do 690.- 350.- 07.10.2014 08.10.2014 18.11.2014 19.11.2014 02.12.2014 03.12.2014 16.12.2014 17.12.2014 05.06.2014 EMES 14/3 1 Tag Do 350.- 21.08.2014 EMES 14/4 1 Tag Do 350.- 06.11.2014 ENIN 14/2 1 Tag Do 290.- 28.08.2014 EAB 14/2 A + B 6 Tage Mi + Do 1‘920.- 07.05.2014 22.05.2014 EAB 14/3 A + B 6 Tage Mi + Do 1‘920.- 18.06.2014 03.07.2014 EAB 14/4 A + B 6 Tage Mi + Do 1‘920.- 10.09.2014 25.09.2014 EABWK 14/2 1 Tag Mi 350.- 22.10.2014 TV-Kabelnetzanlagen EANT 14/2 1 Tag Mi 350.- 01.10.2014 Repetitionskurse Daten: www.stfw.ch Anschlussbewilligung nach Art. 15 NIV (Wiederholungskurs) Diverse Firmenkurse auf Anfrage Änderungen vorbehalten. Massgebend für das Schulgeld ist in der Regel der Kanton, in dem der Teilnehmende vor Ausbildungsbeginn zuletzt während mindestens 24 Monaten ununterbrochen gewohnt hat. Teilnehmer mit Normalpreis können ein persönliches Gesuch an ihren Kanton zur Prüfung einreichen. 11 TELEMATIK/INFORMATIK Kursprogramm 2014 / 2015 BEZEICHNUNG CODE WOCHENTAG PREIS SUBVENTIONIERT PREIS NORMAL START ENDE 6 Semester Mo + Di-Abend 17‘100.- 24‘900.- 13.10.2014 08.10.2017 17‘100.- 24‘900.- 18.10.2014 08.10.2017 DAUER TECHNIKER HF (DIPL. HÖHERE FACHSCHULE) Informatik EIT 14/11 Kommunikationstechnik EKT 14/1 6 Semester Sa + Di-Abend HF ETI INFO 18.30 - 20.00 Uhr Di ETMC3 1 Semester Fr + Sa-VM 4‘300.- 6‘200.- Fr + Sa-VM 7‘900.- 11‘400.- 2 Dipl. Techniker HF Infoveranstaltung kostenlos 20.05.2014 TELEMATIKER (EIDG. DIPL.) Telematiker ab 2017/18 TELEMATIK-PROJEKTLEITER (EIDG. FACHAUSWEIS) Telematik-Projektleiter ETPLC4 3 Semester ab 2016 TELEMATIK-SPEZIALIST VSEI/STFW (ZERTIFIKAT) Telematik-Spezialist VSEI/STFW ETS 14/1 3 x 1 Woche Mo - Fr 3‘600.- 16.06.2014 28.11.2014 ETS 14/2 3 x 1 Woche Mo - Fr 3‘600.- 10.11.2014 17.04.2015 EMAT 14/3 3 x 2 Tage Di + Mi 690.- 09.09.2014 10.09.2014 23.09.2014 24.09.2014 KURZKURSE Mathematikkurse EMAT 14/4 TV-Kabelnetzanlagen EANT 14/2 3 x 2 Tage 1 Tag Di + Mi Mi 690.- 350.- 07.10.2014 08.10.2014 18.11.2014 19.11.2014 02.12.2014 03.12.2014 16.12.2014 17.12.2014 01.10.2014 Diverse Firmenkurse auf Anfrage Änderungen vorbehalten. Massgebend für das Schulgeld ist in der Regel der Kanton, in dem der Teilnehmende vor Ausbildungsbeginn zuletzt während mindestens 24 Monaten ununterbrochen gewohnt hat. Teilnehmer mit Normalpreis können ein persönliches Gesuch an ihren Kanton zur Prüfung einreichen. 1 Normalpreis AG, GR. Übrige Kantone subventionierter Preis 2 Normalpreis GR. Übrige Kantone subventionierter Preis 3 Normalpreis AG, GR. Übrige Kantone subventionierter Preis 4 Normalpreis AG. Übrige Kantone subventionierter Preis VM = Vormittag, NM = Nachmittag 12 KURSDATEN PROFIL 1 / 2014 HÖHERE FACHSCHULE Kursprogramm 2014 / 2015 BEZEICHNUNG CODE DAUER WOCHENTAG PREIS SUBVENTIONIERT PREIS NORMAL START ENDE TECHNIKER HF (DIPL. HÖHERE FACHSCHULE) Informatik EIT 14/11 6 Semester Mo + Di-Abend 17‘100.- 24‘900.- 13.10.2014 08.10.2017 Kommunikationstechnik 2 EKT 14/1 6 Semester Sa + Di-Abend 17‘100.- 24‘900.- 18.10.2014 08.10.2017 Elektrotechnik EET 14/13 6 Semester Mi + Do-Abend 17‘100.- 24‘900.- 15.10.2014 08.10.2017 HF ETI INFO 18.30 - 20.00 Uhr Di kostenlos EMAT 14/3 3 x 2 Tage Di + Mi Dipl. Techniker HF Infoveranstaltung 20.05.2014 KURZKURSE Mathematikkurse EMAT 14/4 3 x 2 Tage Di + Mi 690.- 690.- 09.09.2014 10.09.2014 23.09.2014 24.09.2014 07.10.2014 08.10.2014 18.11.2014 19.11.2014 02.12.2014 03.12.2014 16.12.2014 17.12.2014 Änderungen vorbehalten. Massgebend für das Schulgeld ist in der Regel der Kanton, in dem der Teilnehmende vor Ausbildungsbeginn zuletzt während mindestens 24 Monaten ununterbrochen gewohnt hat. Teilnehmer mit Normalpreis können ein persönliches Gesuch an ihren Kanton zur Prüfung einreichen. 1 Normalpreis AG, GR. Übrige Kantone subventionierter Preis 2 Normalpreis GR. Übrige Kantone subventionierter Preis 3 Normalpreis GR, SG. Übrige Kantone subventionierter Preis 13 GEBÄUDETECHNIK Kursprogramm 2014 / 2015 BEZEICHNUNG CODE WOCHENTAG PREIS SUBVENTIONIERT PREIS NORMAL START ENDE Fr-NM + Sa 11‘900.- 17‘100.- 27.02.2015 30.06.2016 4 Semester Mo, Di, Mi alle 3 Wochen 14‘400.- 17‘900.- 06.05.2014 30.06.2016 3 Semester Fr-NM + Sa-VM 13‘000.-3 18‘000.-3 25.10.2014 07.2016 16‘000.- 21‘000.-4 01.2015 05.2015 05.2015 07.2015 06.2015 11.2015 DAUER CHEFMONTEUR HEIZUNG (EIDG. FACHAUSWEIS) Chefmonteur Heizung HCMH 15/11 3 Semester CHEFMONTEUR LÜFTUNG (EIDG. FACHAUSWEIS) Chefmonteur Lüftung HCML 14/12 SPENGLERPOLIER (EIDG. FACHAUSWEIS) Spenglerpolier HSPP 14/1 4 FACHMANN FÜR WÄRMESYSTEME (EIDG. FACHAUSWEIS) Grundkurs 5 Module Fachrichtung Feuerungstechnik HWS 15/1 Fachrichtung Wärmepumpen 3 Module diverse Wochentage siehe: www.gebäudeklima-schweiz.ch 2 Module Anmeldung bei Gebäude Klima Schweiz: Fachmann für Wärmesysteme Infoveranstaltung 062 205 10 66 HWS INFO 18.30 - 20.00 Di kostenlos 16.09.2014 PROJEKTLEITER SICHERHEITSSYSTEME (EIDG. FACHAUSWEIS) Projektleiter Sicherheitssysteme, Fachrichtung Sicherheit HSESS 15/1 Projektleiter Sicherheitssysteme, Fachrichtung Feuer HSESF 15/1 Projektleiter Sicherheitssysteme Infoveranstaltung HSES INFO 2 Semester 2 Semester 18.30 - 20.00 diverse Wochentage diverse Wochentage Di 10‘100.-5 11‘100.-5 12‘100.-6 13‘100.- 6 10‘200.-7 11‘700.-7 12‘300.- 13‘800.-8 8 kostenlos 23.03.2015 30.06.2016 23.03.2015 30.06.2016 28.10.2014 PROJEKTLEITER GEBÄUDETECHNIK (EIDG. FACHAUSWEIS) Projektleiter Gebäudetechnik HPGT 14/2 Projektleiter Gebäudetechnik Infoveranstaltung HPGT INFO 2 Semester Mo + Di 18.30 - 20.00 Di 2 Semester Fr + Sa-VM 6‘500.-9 9‘560.-9 7‘800.- 10‘860.-10 10 kostenlos 25.08.2014 12.05.2015 15.04.2014 GEBÄUDEAUTOMATIKER (ZERTIFIKAT) Gebäudeautomatiker HGA 14/1 Gebäudeautomatiker Infoveranstaltung HGA INFO 18.30 - 20.00 Do 4‘400.-11 5‘000.-11 7‘200.-12 7‘800.-12 kostenlos 02.05.2014 27.11.2014 Änderungen vorbehalten. Massgebend für das Schulgeld ist in der Regel der Kanton, in dem der Teilnehmende vor Ausbildungsbeginn zuletzt während mindestens 24 Monaten ununterbrochen gewohnt hat. Teilnehmer mit Normalpreis können ein persönliches Gesuch an ihren Kanton zur Prüfung einreichen. 1 Normalpreis AG, GR. Übrige Kantone subventionierter Preis 2 Normalpreis AG. Übrige Kantone subventionierter Preis 3 Teilnehmer ist suissetec Mitglied. Normalpreis AG, GR, UR. Übrige Kantone subventionierter Preis 4 Teilnehmer ist NICHT suissetec Mitglied. Normalpreis AG, GR, UR. Übrige Kantone subventionierter Preis 1-4 Falls Teilnehmende dem GAV Schweiz, Gebäudetechnikbranche unterstellt sind, reduzieren sich die Kosten um CHF 2‘500.5 Teilnehmer ist Mitglied SES. Normalpreis AG, AR, BE, GR, UR. Übrige Kantone subventionierter Preis 6 Teilnehmer ist NICHT Mitglied SES. Normalpreis AG, AR, BE, GR, UR. Übrige Kantone subventionierter Preis 7 Teilnehmer ist Mitglied SES. Normalpreis AG, AR, BE, GR, UR. Übrige Kantone subventionierter Preis 8 Teilnehmer ist NICHT Mitglied SES. Normalpreis AG, AR, BE, GR, UR. Übrige Kantone subventionierter Preis 9 Teilnehmer ist suissetec Mitglied. Normalpreis AG, SO, UR. Übrige Kantone subventionierter Preis 10 Teilnehmer ist NICHT suissetec Mitglied. Normalpreis AG, SO, UR. Übrige Kantone subventionierter Preis 9-10 Modulprüfungen zusätzlich CHF 1‘000.-. Abzug PLK-Beitrag von CHF 1‘900.- für GAV-unterstellte Arbeitnehmende 11 Teilnehmer ist suissetec Mitglied. Normalpreis AG, BE, GR, NW, SG, SO, UR, VS. Übrige Kantone subventionierter Preis 12 Teilnehmer ist NICHT suissetec Mitglied. Normalpreis AG, BE, GR, NW, SG, SO, UR, VS. Übrige Kantone subventionierter Preis VM = Vormittag, NM = Nachmittag 14 KURSDATEN PROFIL 1 / 2014 29.05.2015 GEBÄUDETECHNIK Kursprogramm 2014 / 2015 BEZEICHNUNG CODE DAUER WOCHENTAG PREIS SUBVENTIONIERT PREIS NORMAL START ENDE 25.10.2014 31.10.2015 SERVICE-MONTEUR LÜFTUNG/KLIMA (ZERTIFIKAT) Service-Monteur Lüftung/Klima HSML 14/213 2 Semester Sa 3‘300.4‘700.- KURZKURSE Anschlussbewilligung nach Art. 15 NIV (Prüfungsvorbereitung) Anschlussbewilligung nach Art. 15 NIV (Wiederholungskurs) EAB 14/2 A + B 6 Tage Mi + Do 1‘920.- 07.05.2014 22.05.2014 EAB 14/3 A + B 6 Tage Mi + Do 1‘920.- 18.06.2014 03.07.2014 EAB 14/4 A + B 6 Tage Mi + Do 1‘920.- 10.09.2014 25.09.2014 EABWK 14/2 1 Tag Mi 350.- 22.10.2014 Elektrische Schaltungen und Steuerungen HLEG 14/1 3 Tage Di - Do 750.- 22.04.2014 24.04.2014 Elektro- und Prinzipschema lesen 2 Tage Di + Mi 1‘100.- 17.06.2014 18.06.2014 1‘100.- 11.11.2014 12.11.2014 550.- 06.11.2014 1‘350.- 15.04.2014 HEP 14/1 HEP 14/2 2 Tage Di + Mi Elektroschema lesen (Auffrischungskurs) HEW 14/1 1 Tag Do Haustechnik für Einsteiger HHE 14/2 3 Tage Di - Do Hydraulik: hydraulischer Abgleich Hygiene in raumlufttechnischen Anlagen Hygieneschulung nach VDI / SWKI HSR A = Planung HSR B = Service 17.04.2014 HHE 14/3 3 Tage Di - Do 1‘350.- 02.09.2014 04.09.2014 HHE 14/4 3 Tage Di - Do 1‘350.- 30.06.2014 02.07.2014 HHA 14/1 2 Tage Di + Mi 1‘000.- 20.05.2014 21.05.2014 HHA 14/2 2 Tage Di + Mi 1‘000.- 14.10.2014 15.10.2014 13.05.2014 HSR A 14/1 2 Tage Mo + Di 880.- 12.05.2014 HSR B 14/2 1 Tag Mo 490.- 05.05.2014 HSR B 14/3 1 Tag Mo 490.- 30.06.2014 HSR B 14/4 1 Tag Mo 490.- 20.10.2014 Kältetechnik HKG 14/1 2 Tage Di + Mi 1‘100.- 07.10.2014 08.10.2014 Kältetechnik Aufbau HKA 14/2 2 Tage Di + Mi 1‘100.- 14.10.2014 15.10.2014 Lufttechnik HLT 14/1 2 Tage Di + Mi 950.- 03.06.2014 04.06.2014 HLT 14/2 2 Tage Di + Mi 950.- 04.11.2014 05.11.2014 Luft- und Volumenstrom-Messungen HLV 14/1 1 Tag Do 550.- 03.07.2014 Montage und MSR HMM 14/1 1 Tag Do Regeltechnik HRG 14/1 3 Tage Di - Do HRG 14/2 3 Tage HRA 14/1 2 Tage HRA 14/2 2 Tage Di + Mi Regeltechnik Workshop Systematik der Störungsbehebung Einbruch- und Überfallmeideanlagen 550.- 09.10.2014 1‘400.- 06.05.2014 Di - Do 1‘400.- 28.10.2014 30.10.2014 Di + Mi 1‘100.- 24.06.2014 25.06.2014 1‘100.- 16.09.2014 17.09.2014 08.05.2014 HSS 14/1 2 Tage Mi + Do 950.- 13.05.2014 14.05.2014 HSS 14/2 2 Tage Di + Mi 950.- 07.10.2014 08.10.2014 EMA 15/214 4 Tage Mi + Do 2‘500.- 02.09.2015 10.09.2015 EMA 15/314 4 Tage Mi + Do 2‘500.- 04.11.2015 12.11.2015 Diverse Firmenkurse auf Anfrage Änderungen vorbehalten. Massgebend für das Schulgeld ist in der Regel der Kanton, in dem der Teilnehmende vor Ausbildungsbeginn zuletzt während mindestens 24 Monaten ununterbrochen gewohnt hat. Teilnehmer mit Normalpreis können ein persönliches Gesuch an ihren Kanton zur Prüfung einreichen 13 Falls Teilnehmende dem GAV Schweiz, Gebäudetechnikbranche unterstellt sind, CHF 3‘300.-, sonst CHF 4‘700.14 Falls Teilnehmer Mitglied SES ist, reduziert sich der Preis um CHF 350.- 15 KADERSCHULUNG/ DIVERSES Kursprogramm 2014 / 2015 BEZEICHNUNG CODE DAUER WOCHENTAG PREIS NORMAL START ENDE TECHNISCHER KAUFMANN (EIDG. FACHAUSWEIS) Technischer Kaufmann TK 14/1 Technischer Kaufmann Infoveranstaltung WSKV Winterthur TK INFO 1 4 Semester Mo/Mi-Abend 19.00 - 20.30h Mi 10‘900.- 18.08.2014 kostenlos 07.05.2014 7‘900.- 21.10.2014 FÜHRUNGSFACHMANN / FÜHRUNGSFACHFRAU (EIDG. FACHAUSWEIS) Führungsfachmann FF 13/2 3 Semester Mo Führungsfachmann FF 14/1 4 Semester Di-Abend + Sa-VM 7‘900.- 01.04.2014 FF INFO1 19.00 - 20.00 Uhr Mi kostenlos 07.05.2014 FF INFO 19.00 - 20.00 Uhr Mi kostenlos 29.10.2014 PLM 14/42 2 + 3 Tage Di + Mi/Di - Do 710.- 13.05.2014 14.05.2014 20.05.2014 22.05.2014 11.06.2014 12.06.2014 24.06.2014 26.06.2014 19.08.2014 20.08.2014 26.08.2014 28.08.2014 16.09.2014 17.09.2014 23.09.2014 25.09.2014 14.10.2014 15.10.2014 21.10.2014 23.10.2014 11.11.2014 12.11.2014 18.11.2014 20.11.2014 10.12.2014 11.12.2014 Führungfachmann Infoveranstaltung WSKV Winterthur 1 KURZKURSE Berufsbildnerkurse 2 + 3 Tage PLM 14/52 2 + 3 Tage PLM 14/62 PLM 14/7 2 + 3 Tage 2 2 + 3 Tage PLM 14/82 3 + 3 Tage PLM 14/92 PLM 14/10 Eidg. Dipl. Berufsbildner in Lehrbetrieben Eidg. Dipl. Berufsbildner Infoveranstaltung Mathematikkurse 2 2 + 3 Tage Di + Mi/Di - Do Di + Mi/Di - Do Di + Mi/Di - Do Di + Mi/Di - Do Di + Mi/Di - Do Mi + Do/Mo - Mi 710.710.710.710.710.710.- 15.12.2014 17.12.2014 24.03.2015 PLMD 14/1 10 Tage Di 2‘350.- 02.09.2014 PLMD INFO 18.30 - 20.00 Uhr Do kostenlos 08.05.2014 EMAT 14/2 3 x 2 Tage Di + Mi EMAT 14/3 EMAT 14/4 3 x 2 Tage 3 x 2 Tage Di + Mi Di + Mi 690.- 690.- 690.- 06.05.2014 07.05.2014 20.05.2014 21.05.2014 03.06.2014 04.06.2014 09.09.2014 10.09.2014 23.09.2014 24.09.2014 07.10.2014 08.10.2014 18.11.2014 19.11.2014 02.12.2014 03.12.2014 16.12.2014 17.12.2014 Änderungen vorbehalten. Massgebend für das Schulgeld ist in der Regel der Kanton, in dem der Teilnehmende vor Ausbildungsbeginn zuletzt während mindestens 24 Monaten ununterbrochen gewohnt hat. Teilnehmer mit Normalpreis können ein persönliches Gesuch an ihren Kanton zur Prüfung einreichen. 1 Diese Infoveranstaltung findet an der Wirtschaftsschule KV Winterthur statt. 2 Für Teilnehmende mit Arbeitsort Kanton Zürich, reduzieren sich die Kosten um CHF 250.- 16 KURSDATEN PROFIL 1 / 2014 ES BRENNT. UND JETZT? Weiterbildung STFW-Belegschaft: Richtig reagieren bei Krisen Raymond Kleger Fachlehrer Elektrotechnik / Telematik / Informatik Eine Versicherung schliesst man nicht für den Normalfall, sondern Ext­ remfall ab. Hingegen übt man den Ext­ remfall zu „normalen Zeiten“. Uns allen ist klar, ein Brand kann tatsächlich passieren – in einer Schule wäre das besonders fatal. Im Krisenfall richtig zu handeln ist deshalb ein wichtiges Thema für alle Mitarbeitenden der STFW. Selbstverständlich ist an der STFW alles ganz klar geregelt, wir sind ja schliesslich ISO-zertifiziert und da hat dies auch schriftlich zu geschehen. Im Krisenhandbuch, unter KO 40.5.07, ist neben vielem anderem ab Seite 13 „Brand / Explosion / Gasgeruch“ genau festgehal­ ten, was, wie, wann zu unternehmen ist. Doch wir alle wissen, Papier ist geduldig und schliesslich geht das Tagesgeschäft - guten Unterricht zu bieten - bei den Leh­ Möglicherweise haben alle Mitarbei­ aber dass das Ganze so krass ausfällt, rern vor. Im Sekretariat ist man in erster ter ausser mir das Krisenhandbuch gele­ war echt erschreckend und beeindruckend Linie bestrebt, Kunden und Lehrer bestens sen und verinnerlicht... oder gibt es noch zugleich. zu unterstützen. andere Sünder? Am Weiterbildungstag im September Herzstillstand – und jetzt? letzten Jahres wurde deshalb einmal Jedermann weiss, ungesund leben Grundlegendes zum Verhalten bei einem ist Humus für einen Herzstillstand… Brand und anderen Krisen gezeigt. Ich aber man will ja auch das Leben genies­ muss bekennen, die Vorstellung des Spe­ sen. Und wenn doch einmal ein Kur­ zialisten Heinrich Müri der Firma Brand­ steilnehmer oder ein Mitarbeiter einen schutz Ettiswil AG hat mich beeindruckt. Herzstillstand erleidet, was dann? Wir Jeder Teilnehmer durfte einmal mit dem wissen es jetzt seit der letzten Weiterbil­ Feuerlöscher hantieren und einen Brand dung genau. Nur sofortige Hilfe schafft löschen. Zum guten Glück schaffte ich es Hoffnung für ein Überleben. Deshalb wenigstens da auf Anhieb. hat die STFW jetzt auch einen Defibrilla­ Die brennende Fritteuse in der Küche tor, der für jeden jederzeit zugänglich ist. war für alle Teilnehmer prägend. Der nahe­ Und liegende Versuch, den Flammen mit Was­ ganz einfach. Ich behaupte kühn, dieses ser Herr zu werden, war echt eindrücklich. Gerät könnte ich auch jetzt noch auf Anhieb Die Stichflamme auf sicher 7 m Höhe und richtig einsetzen. die Erklärung des Spezialisten, dass man in der Küche gleich im Flammenmeer stehen die Anwendung ist wirklich Fazit würde, hat sich in meinem Gehirn tief ver­ Ganz ehrlich, anfangs tat ich mich eher ankert. Natürlich wusste ich, vermutlich schwer, diese obligatorische Weiterbildung wie alle anderen auch, dass fürs Löschen zu besuchen. Im Nachhinein betrachtet: sie eines Ölbrandes Wasser ungeeignet ist, war sehr sinnvoll. 17 Mit der Familie in Kanada KANADA – DAS WERDEN WIR NIE VERGESSEN! Birgül Gedik unterrichtet seit Oktober 2012 an der STFW die Fächer „Lern­ und Arbeitstechnik“, „Präsentation und Kommunikation“ sowie „Deutsch“. Birgül Gedik – Lehrbeauftragte tätig zu sein. Ich unterrichte unter ande­ rem auch die Fächer „Korrespondenz“, Ich schätze die verschiedenen Fächer und wachse täglich an den Herausforde­ „Tastaturschreiben“, „Protokollführung“ und „Deutsch als Zweitsprache“. rungen, die man als Erwachsenenbildne­ Mein Steckenpferd ist jedoch die rin mit unterschiedlichen Teilnehmern und Stenografie. Die Begeisterung für die bisher einer Teilnehmerin hat. Die Arbeit Stenografie hat mich 1994 erfasst. Seit gutes macht mir riesigen Spass. 1996 (mit einem kurzen Unterbruch) unter­ Familie darf dabei nämlich auch nicht zu Der Lehrauftrag an der STFW umfasst richte ich Stenografie für Anfänger bis kurz kommen. In meiner wertvollen Frei­ ein kleines Pensum, so habe ich die Mög­ Fortgeschrittene. Es gibt tatsächlich noch zeit bin ich am liebsten zu Hause. Mit mei­ lichkeit auch an anderen Lehrinstituten Leute, die Stenografie lernen wollen. Jung nen beiden Girls und meinem Mann kann bis Alt – es gibt keine Alters­ ich wieder Energie tanken. Gartenarbeit, grenze. Die Gründe sind viel­ Backen und Nähen sind ein guter Aus­ fältig: Das Interesse an etwas gleich zu meinem Job. Ach ja übrigens: Vor ein paar Jahren haben wir eine Reise nach Kanada gewon­ licher Frist eigene Notizen nen. Zehn Tage für meine vierköpfige Fami­ machen zu können und nicht lie, Flug von Zürich nach Vancouver und ein zuletzt die Anwendung als super modernes Wohnmobil inklusive. Wir Geheimschrift. haben einmalige Ferien erlebt, die wir nie Unterrichten an vergessen werden und die wir uns so nie hätten erträumen können. Eine schnelle Schrift für eine schnelle Zeit. Die Skyline von Vancouver PROFIL Meine in Vorlesungen innert nütz­ fünf Lehrinstituten setzt ein KANADA – DAS WERDEN WIR NIE VERGESSEN voraus. Ungewöhnlichem, das Ziel, Das 18 Zeitmanagement 1 / 2014 AUTOMOBIL­ DIAGNOSTIKER IM WANDEL Aufgrund der rasanten Entwicklung der Technik, sowie dem Wandel im beruflichen Umfeld, wurde der Lehrgang Automobildiagnostiker überarbeitet und den aktuellen Bedürfnissen angepasst. Beat Geissbühler Leiter Departement Automobiltechnik In grösseren Betrieben befasst sich Modell zu Infotainmentsystemen welche die Weiterbildung Automobildia­ Herausforderung. Vor allem das Aufbauen gnostiker be­ suchen wollen, empfehlen und Erstellen von neuen Praktikums­ wir den Vorbereitungskurs um das nötige modellen war sehr aufwändig und kost­ Vorwissen zu erreichen. spielig. Modelle, die diese Themen abde­ cken, können nicht gekauft werden, der Automobildiagnostiker vor allem mit Neu sind die Themen Fahrassistenz- der Diagnostik und dem Reparieren von und Infotainmentsysteme, sowie Alter­ sondern müssen selbst hergestellt, bzw. komplexen Systemen. In kleineren bis nativantriebe. stellt aufgebaut werden. Dank grossem Fach­ mittleren Betrieben übernimmt er meist die Ausbildungsstätten vor eine grosse wissen unserer Lehrpersonen konnten wir Diese Neuerung die Funktion des Werkstattleiters mit den Hauptaufgaben der Mitarbeiterfüh­ rung, Ausbildung von Lernenden, Orga­ nisation der Werkstatt und oftmals der Kundenbetreuung. Das Arbeitsumfeld wurde analysiert Aufgrund der unterschiedlichen Auf­ gabengebiete wurde eine Berufsfeldana­ lyse durchgeführt. Die Auswertung hat ergeben, dass ein zusätzlicher Ausbil­ dungsbedarf vorhanden ist – es wurde der Lehrgang des Automobil-Werkstattkoordi­ nators ins Leben gerufen. Neue Lerninhalte Eine wesentliche Änderung des Lehr­ gangs Automobildiagnostiker sind die Lern­inhalte, welche auf den Leistungszie­ len des Automobil-Mechatronikers auf­ bauen. Die Grundlagen sind deshalb nicht mehr Bestandteil des Lehrgangs Auto­ mobildiagnostiker. Automobilfachleuten, VW Golf mit Fahrassistenzsystem (oder Parkassistent und Tempomat) 19 die geforderten Leistungsziele optimal in Z1 – Z4 ist die Zulassung für die der Theorie und in der Praxis umsetzen vernetzte Schluss­prüfung der Kompetenz­ und freuen uns, diese Systeme unterrich­ bereiche P1 – P3 (Automobildiagnostiker ten zu dürfen. Personenwagen) oder Kompetenzbereiche N1 – N3 (Automobildiagnostiker Nutz­ Ausbildung für Ausbildungsstätten fahrzeuge) oder Automobil-Wekstattkoor­ Praxisausbildung ist eine der grossen dinator gegeben. Alle diese neuen Lehrgänge werden Stärken der STFW – deshalb bieten wir anderen Schulen unsere Dienstleistung praxisnah an der STFW angeboten. an. Gerade bei den neuen Lernzielen kön­ nen wir vieles bieten, so dass die Ausbil­ dungsstätten nicht selber diese aufwän­ digen Praktika erarbeiten und aufbauen müssen. Und am Schluss die Prüfung Eine wesentliche Neuerung besteht auch im Ablauf der Prüfung, wel­ che nicht mehr modular aufgebaut ist. PRAXISKURSE DER STFW Die Praxisschulung des Kompetenzbereichs Fahrassistenz- und Infotainmentsysteme (Z3) kann bei der STFW als 2-Tageskurs besucht werden: • für den Abschluss im Frühjahr: 26.01. – 27.01.15 • für den Abschluss im Herbst: 31.08. – 01.09.15 Hans Pfister, Lehrgangsverantwortlicher Nach Abschluss der Kompetenzbereiche Hans Pfister, Lehrgangsverantwortli­ cher für die Lehrgänge Kundendienstbera­ ter und Automobil-Werkstattkoordinator, ist seit 13 Jahren unter anderem für die STFW tätig und in der Branche Automobil fest verankert. Er ist ein Fachlehrer, der weiss, worauf es im Automobil-Gewerbe an­ kommt und der mit Leidenschaft unter­ richtet. Die Top-Ergebnisse bei den Zufriedenheitsumfragen, die wir jeweils nach Abschluss von Teilnehmenden erhalten, zeigen das deutlich. Letzten Sommer hat der Lehrgang „Automobil-Werkstattkoordinator“ als Pilotprojekt gestartet. Kannst du uns einen kleinen Rückblick geben? Mittlerweile hat die Pilotklasse bereits die Kompetenzbereiche „Werk­ stattprozesse“ ment“ mit und „Personalmanage- grossem Erfolg schlossen. Dank unter Teilnehmenden den gegenseitiger und abgeHilfe vieler Inputs aus der Praxis, ist die Klasse sehr motiviert. Die Teilnehmenden kommen aus verschiedenen Branchen und arbeiten in unterschiedlichen Arbeitsbereichen. Wir unterrichten gnostiker gleichzeitig leicht, Automobildia­ Automobildiagnostiker schwer und Fachleute aus der Branche Carrosserie – eine reife Truppe mit viel Potenzial. 20 AUTOMOBILDIAGNOSTIKER IM WANDEL PROFIL 1 / 2014 PILOTPROJEKT FÜR NEUEN LEHRGANG EIN GROSSER ERFOLG Wirtschaftlichkeit der Werkstatt optimieren kann gezielt gelernt werden und hat nun einen Namen: „AutomobilWerkstattkoordinator“. Ein Interview mit Hans Pfister. Eine Umfeldanalyse in der Automobil­ weiterentwickeln wollen. Sehr zu emp­ Kompetenzbereiche (Z1 – Z4) sind bran­ branche hat gezeigt, dass dieser Lehr­ fehlen ist der Lehrgang für alle Fachleute, chenabhängig. Selbstverständlich können gang ein echtes Bedürfnis ist. die bereits eine Führungsposition in der auch nur die Kompetenzbereiche W1 – W4 Welche Kernkompetenzen sind Werkstatt besetzen oder dies anstreben. besucht und abgeschlossen werden. Dann speziell hervorzuheben? Alle, die bereits erfolgreich den Automo­ erhält der Absolvent ein entsprechendes Branchen-Zertifikat. Der Schwerpunkt liegt beim Organi­ bildiagnostiker abgeschlossen haben und sieren der Werkstatt-Abläufe, Kalkulieren sich Richtung Leitung / Organisation wei­ Dies macht für alle Teamleiter Sinn, des After Sales Bereiches und dem Um­ terentwickeln wollen. Interessant ist der die in ihrem Alltag bereits jetzt vorwiegend gang mit den Mitarbeitenden. Der Markt Lehrgang auch als Brückenangebot für administrative Arbeiten und Führungsauf­ braucht Leute, die ein Team führen können. alle Automobildiagnostiker, die in Zukunft gaben erfüllen. Daher wird nicht nur der Fachkompetenz, die höhere Ausbildung zum Betriebswirt sondern auch der Sozial- und Selbstkom­ anstreben. Wie siehst du mittelfristig die Verteilung der Fachkräfte in Bezug auf Ihre petenz, sowie der Methodenkompetenz eine spezielle Beachtung geschenkt. Werkstätten gibt’s ja nicht nur in Auto- Aus-/Weiterbildung in einer grösseren garagen, sondern auch in Carrosserie­ Garage? Welche Zielgruppe spricht dieser Lehr- Betrieben – ist der Lehrgang für beide gang an? Wem empfiehlst du den Lehr- der gleiche? gang Automobil-Werkstattkoordinator? Ich denke, dass künftig der Grossteil der Mitarbeitenden in der Werkstatt aus Das Kernziel ist dasselbe, einzig der Automobilfachleuten und einigen weni­ Fachleute mit technischem Back­ Aufbau des Lehrgangs ist verschieden. gen Automobil-Mechatronikern bestehen ground, die sich sowohl im technischen Die Kompetenzbereiche (W1 – W4) sind wird. Im klassischen Garagen-Betrieb der als identisch und die vorherigen technischen Zukunft wird ein Automobildiagnostiker für auch im administrativen Bereich die technisch anspruchsvollen Arbeiten und ein Automobil-Werkstattkoordinator für die Werkstattleitung zuständig sein. Für die frontorientierte Schnittstelle Admi­ nistration / Verkauf und Marketing werden in grösseren Betrieben ein oder mehrere Kundendienstberater notwendig sein. Den Trend sehe ich ganz klar darin, dass sich Automobil-Mechatroniker entweder in die technische Richtung (Automobildiagnosti­ „Die Weiterbildung bringt mich persönlich und beruflich weiter – ich kann Lücken schliessen“ Christian Althaus „Ich profitiere jeden Tag von dieser Weiterbildung!“ „Gibt neue Inputs gegen die Betriebsblindheit“ ker) oder zum Organisator mit Führungs­ Ronnie Gertsch Christian Weber weiterentwickeln. funktion (Automobil-Werkstatt­koordinator) 21 Alle Modelle im Überblick. Jedes Modell ist 1 m breit. Oben sind Aktoren und Zentralgerät auf DIN-Schienen. Die Funktionalität der verschiedenen Raumautomationssysteme ist sehr unterschiedlich. DAS GIBT ES NUR AN DER STFW Im Wohnungsbau gleichen Elektroinstallationen auch heute noch solchen von vor 30 Jahren. Viele Elektroinstallateure kommen mit Raum­ automationssystemen kaum je in Berührung. Das wird sich ändern an der STFW. Hier können ab April ganz verschiedene Raumautomations­ systeme ­vergleichend getestet werden. Raymond Kleger Fachlehrer Elektrotechnik / Telematik / Informatik Einsatz, deren Technik kaum anders aus­ Die sieht als vor 30 Jahren. Es stellt sich die das Raumautomationssystem einfach so Anwesenheitssimulation erledigt berechtigte Frage, warum steuern wir im nebenbei. Sie kann auch ein SMS oder Mail absetzen, wenn die Heizung ausfällt. Wer nutzt heute kein Smartphone eigenen Haus, indem wir uns deutlich län­ oder verzichtet auf Internet? Oder wer ger aufhalten als im Auto, Licht-Szenen, kauft sich ein Auto, bei dem alle Türen mit Storen, Markisen, Heizung und anderes dem Schlüssel zu verschliessen und die nicht komfortabler? Dabei ist wichtig zu Für gewisse Planer und Installateure Fenster von Hand hochzudrehen sind? Wir betonen, dass ein Raumautomationssys­ existieren nur die genormten Systeme steuern auch den Fernseher, die Stereo­ tem nicht nur den Komfort, sondern auch KNX und LON, zu denen verschiedenste anlage und vieles mehr via App auf dem die Sicherheit erhöhen kann. Es ist statis­ Anbieter Geräte und Software liefern. Smartphone. Im Wohnungsbau hingegen tisch erwiesen, dass in bewohnt erschei­ Anders als vor 20 Jahren prophezeit, ster­ gelangen nach wie vor Installationen zum nende Häuser weniger eingebrochen wird. ben Firmen mit proprietären Systemen 22 DAS GIBT ES NUR AN DER STFW PROFIL 1 / 2014 Systemvielfalt entwickeln Umso erfreulicher war es, dass sich Modell aktivieren. Allerdings, das mit der sich prächtig auf dem Schweizer Markt viele Firmen überzeugen liessen und Fernsteuerung der Multiroom-Soundan­ – übrigens auch in Nachbarländern. Es das Material fast durchwegs gespon­ lage müssen wir im Auge behalten, denn gibt in der Schweiz sicher 20 verschie­ sert haben. Ein besonderer Dank gebührt es findet sich wohl immer ein Schüler, dene Raumautomationssysteme. Firmen dabei auch der Helbling Schalttafelbau AG der im unpassendsten Moment über sein mit eigenen Systemen bieten oftmals Rapperswil. Von ihr kam nicht nur grosse Smartphone etwas Musik trällern lassen Hard- und Software aus einer Hand. Unterstützung bei der Planung der Technik will – und natürlich ist das dann einfach so Installateure schätzen es, wenn sie für für die Modelle, sondern sie lieferte auch passiert. Nebenbei, es hätten noch mehr alle Probleme einen Ansprechpartner sämtliches Material für den mechanischen Firmen mit einem Sponsoring mitgemacht, haben. Teilweise sind die sehr komfor­ Aufbau kostenlos. doch der Zeitbedarf für die individuelle keinesfalls tablen aus, sondern Parametriersoftware-Tools der proprietären Systeme sehr einfach zu bedienen und (fast) gratis. Potenzial ist da Viele Firmen haben erkannt, dass so ein Projekt eine ungeahnte Werbekam­ Idee wird Wirklichkeit pagne für ihr Raumautomationssystem Planung jedes Modells ist aufwendig. Zukünftige Diplomanden müssen ja auch noch etwas zu tun haben. Fazit Bis heute gibt es keine Möglich- darstellt. Über Jahre werden Hunderte von Wer wagt, gewinnt. Die STFW möchte keit, verschiedenste Raumautomations­ Schülern diese Modelle ansehen und damit einmal mehr dafür einstehen, dass sie eine systeme echt vergleichen zu können. Ein spielen. Angehende Projektleiter, Meister, praxisnahe Ausbildungsstätte für ange- aus­s agekräftiger Vergleich ist dann mög­ HF-Absolventen lernen die verschiedenen hende lich, wenn alle Raumautomationssysteme Systeme kennen. Sie können beispiels­ technik ist. Mit den Modellen für sechs am gleichen Objekt direkt miteinander weise auch eine App runterladen und von ganz verschiedene Raumautomationssys- bezüglich Funktionalität und Kosten ver­ ihrem Smartphone aus eine Szene, umfas­ teme – übrigens alles Made in Switzerland glichen werden können. Mit sechs Model­ send Licht, Storen und Musik auf dem – möchten wir ein Zeichen setzen. Spezialisten in der Gebäude­ len, die an der STFW entwickelt wurden, ist das neu nun möglich. Jeder Schüler kann sich jedes System genau anschauen, kann damit spielen und kann sich anhand der Diplomberichte und zusätzlicher Angaben in die betreffende Technik vertiefen. Aufbau der Modelle Eine 3,5-Zimmer-Wohnung ist mit jedem der sechs Raumautomations­ systeme ausgerüstet. Dabei kommen echte Bedienungselemente (Feller-Taster) und keine „Spielzeugschalter“ zum Ein­ satz. Die sechs Raumautomationssys­ teme arbeiten auf ganz verschiedene Weise: Funk, Bussystem, SPS und ande­ res. Einfachste Systeme erlauben nur die komfortable Licht- und Storensteuerung, andere umfassen neben dem „Normalen“ auch Multiroom-Audioanlagen, Heimkino, Videotürsprechanlage und vieles mehr. Aus Kosten- und Platzgründen ist jedoch auf den Modellen nicht alles realisiert. Gesponsert von Firmen Die Idee für diese Modelle entstand an der STFW. Es war aber von Anfang an klar, dass die Realisierung nur über ein Sponso­ ring möglich ist, denn allein das Material hätte die finanziellen Möglichkeiten der STFW bei weitem überstiegen. Alle Modelle im Überblick. Jedes Modell ist 1 m breit. Oben sind Aktoren und Zentralgerätauf DIN-Schienen. Die Funktionalität der verschiedenen Raumautomationssysteme ist sehr unterschiedlich. 23 NEUER LEHRGANG CHEFMONTEUR LÜFTUNG MIT EIDG. FACHAUSWEIS Umfassende Kompetenzen für zentrale Drehscheiben-Funktion Rico Mantel Lehrgangsverantwortlicher Es ist bemerkenswert, was heute von einem Chefmonteur Lüftung verlangt wird. Hier drei mögliche Anforderungsprofile: „Ihre Hauptaufgaben sind die Montage und selbständige Installation von Lüftungsund Klimaanlagen... Diese vielseitige und abwechslungsreiche Arbeit erfordert ein spezifisches Wissen in den Fachgebieten und einen guten Umgang mit allen Betei­ ligten.“ Oder „Sie sind verantwortlich für die Organisation der Baustellen, über­ wachen die Montage, optimieren laufend Abläufe, die Zeiteinsätze und die Kosten.“ Ein drittes Beispiel: „Sie bringen fundierte Erfahrung in einer ähnlichen Position mit, arbeiten gerne selbständig, aber auch im Team und bezeichnen sich als absolut kun­ denorientierte Persönlichkeit.“ Die Stellenprofile zeigen: die Anfor­ derungen an die Chefmonteure Lüftung Dies alles macht deutlich: Die Gebäu­ Jahre Berufspraxis verfügen. Modulab­ wachsen. Dabei ist neben technischen detechnik-Branche verlangt nach Fach­ schlüsse, Inhalt und Anforderungen der Kompetenzen auch umfassenderes Wissen leuten, deren Kompetenzen weit über den Module sind in den Modulbeschreibun­ gefragt. Die besten Handfertigkeiten hel­ Beruf des Lüftungsanlagenbauers hin­ gen der Trägerschaft festgelegt. Details fen wenig bei der Umsetzung des Arbeits­ ausgehen. Der Lehrgang Chefmonteur siehe rechts. Das Thema Arbeitssicherheit geht Lüftung mit eidg. Fachausweis schliesst chefmonteur_lueftung über persönliche Sicherheitsmassnahmen diese Lücke. Chefmonteure Lüftung setzen hinaus: Sicherheitssysteme, Sicherheits­ grosse und komplexe Bauprojekte nach organisation oder Gefahrenermittlung sind gesetzlichen, normativen und vertragli­ nur drei Beispiele. chen Vorgaben um. Sie organisieren die In der Personalführung werden die Basiskompetenzen der Kommunikation Montageinfrastruktur in der Werkstatt und auf der Baustelle. und der Führung behandelt. Ohne diese Zur eidg. Berufsprüfung zugelas­ sogenannten „Soft Skills“ (weichen Kom­ sen sind Lüftungsanlagenbauer mit eidg. petenzen) ist heute an eine effektive Fähigkeitszeugnis oder Besitzer eines Umsetzung komplexer Aufgaben mit einer eidg. Fähigkeitszeugnisses in einem ande­ Vielzahl beteiligter Mitarbeiter nicht mehr ren technisch-handwerklichen Beruf. Sie zu denken. müssen über mindestens zwei bzw. vier 24 NEUER LEHRGANG / CHEFMONTEUR LÜFTUNG PROFIL 1 / 2014 T STA RRGA NG LEH5.2014 0 6.0 PLATZ SICHERN UND ANMELDEN! HCML 14/1: 06.05.2014 Details siehe Kursprogramm oder www.stfw.ch W.C H www.suissetec.ch/ F W.S T bzw. WW Kasten ELEKTROTECHNIK / TELEMATIK / INFORMATIK – AFTERWORK 2014 Wenn LED-Beleuchtungssysteme Probleme machen Infos für Elektrofachleute. Pius Nauer Leiter Departement Elektrotechnik / Telematik / Informatik welche für unser Netz von unterschiedli­ und der EMV-Probleme von LED-Beleuch­ cher Qualität sind. tungen eingehen. Mit den neuen LED-Beleuchtungssys­ Anschliessend an das Referat laden ver­ temen werden wir mit neuen Problemen wir Sie zu einem Apéro ein, wo genügend mehrt zum Einsatz. Eine LED muss konfrontiert. So lösen zum Beispiel wenig Zeit für den Austausch unter Berufskolle­ mit Gleichstrom betrieben werden, das belastete Leitungsschutzschalter spora­ gen bleibt. Melden Sie sich an, wir freuen heisst, die Netzspannung muss als erstes disch aus. Nur die Messung des Stromes uns auf Ihre Teilnahme. LED-Beleuchtungen kommen hilft in diesem Fall nicht zur Lösungsfin­ dung. Was muss ich als Elektrofachmann AFTERWORK-INFO Elektrotechnik / Telematik / Informatik Mittwoch, 07.05.2014, 19.00 Uhr Referent: Martin Kenner, Inspektor electrosuisse zu diesem Thema wissen, damit ich sol­ chen Störungen auf die Spur komme? Welche Normen gibt es dazu? Antworten liefert unsere Afterwork Veranstaltung des Departements Elektrotechnik / Telematik / Informatik. Martin Kenner, Inspektor electro- gleichgerichtet werden. Es gibt verschie­ suisse, wird in seinem Referat praxisnah dene Arten und Typen von Gleichrichtern, auf die Problematik der Netzrückwirkungen Einschaltstrom einer LED-Lampe 3W; dieser beträgt das 300-fache des Nennstroms 25 HERZLICHE GRATULATION! KUNDENDIENSTBERATER MIT EIDG. FACHAUSWEIS Müller Pascal 5064 Wittnau Nauer Manuel 8646 Wagen Pachler Jan 8412 Aesch (Neftenbach) Ringli Dario 9220 Bichofszell Santamaria Roberto 8302 Kloten Schmidhauser Reto 9064 Hundwil Schuler Andreas 8335 Hittnau Schulthess Pascal 9245 Oberbüren Seliner Tobias 8638 Goldingen Signer Tobias 8152 Glattpark (Opfikon) Suing Michael 3235 Erlach Tamim Mohammed 8954 Geroldswil von Allmen Stefan 8155 Niederhasli von Weymarn Anselm 8245 Feuerthalen Wanner Bruno 8228 Beggingen Weishaupt Cyrill 8247 Flurlingen Zuber Sebastian 4534 Flumenthal Da Silva Bruno 8820 Wädenswil Germann Christoph 8704 Herrliberg Giglio Emilio 8154 Oberglatt Hauenstein Christian 5043 Holziken Heider Michel 8422 Pfungen Kälin Nicole 8842 Unteriberg Kämpfer Marco 9532 Rickenbach b. Wil Keller Cyrill 4333 Münchwilen Knüsel Ruth 6403 Küssnacht am Rigi Mächler Marco 8723 Rufi Markovic Bozo 8180 Bülach Meier Marco 9502 Braunau Petty Samuel 8600 Dübendorf Rank Johannes 8702 Zollikon Richter Uwe 5634 Merenschwand Rüegg Isabella 8545 Rickenbach Sulz Schelbert Ignaz 8880 Walenstadt Sidar Selcuk 5415 Nussbaumen Tanner Silvio 8472 Seuzach AUTOMOBILDIAGNOSTIKER NUTZFAHRZEUGE MIT EIDG. FACHAUSWEIS Weibel Markus 5436 Würenlos Buser Michael 9050 Appenzell Emmenegger Iwan 6174 Sörenberg Giger Tom 9472 Grabs Jost Peter 4952 Eriswil Mäder Fabian 8607 Aathal­Seegräben Reber Stephan 3534 Signau Schurtenberger Christian 8913 Ottenbach Schweizer Michael 6023 Rothenburg Tanner Johannes 7304 Maienfeld AUTOMOBILDIAGNOSTIKER MIT EIDG. FACHAUSWEIS Ammann Patrick 8570 Weinfelden Anic Juro 8212 Neuhausen Bachmann Philipp 3638 Blumenstein Bernardy Walter Daniel 8730 Uznach Besic Amer 8630 Rüti Bogo Marc 8253 Diessenhofen Cocca David 8132 Egg b. Zürich Decker Marcel 8472 Unterohringen ELEKTROINSTALLATEUR (EIDG. DIPL.) Dürrenberger Philip 8955 Oetwil Erarslan Cihad 8610 Uster à Porta Claudio 7550 Scuol Frischknecht Andreas 9523 Züberwangen Bättig Markus 6017 Ruswil Gämperle Roman 9614 Libingen Burri Stefan 8607 Seegräben Hongler Mario 8404 Winterthur Hunziker Timo 3232 Ins Maas Patrick 8303 Bassersdorf Hurni Yves 6170 Schüpfheim Mächler Valentin 8340 Hinwil Moesch Reto 3115 Gerzensee Marino Alessandro 3904 Naters Rickenbacher Markus 8762 Schwanden Meier Oliver 8320 Fehraltorf Stucky Dominic 3937 Baltschieder Melone Vincenzo 8590 Romanshorn Tomaschett Gian Marco 7500 St. Moritz Kundendiens tber ater 26 GRATULATIONEN PROFIL 1 / 2014 ELEKTRO-PROJEKTLEITER MIT EIDG. FACHAUSWEIS ELEKTRO-SICHERHEITSBERATER MIT EIDG. FACHAUSWEIS Ammann Reto 8400 Winterthur Baumeler David 6383 Dallenwil Baumgarner Wendelin 8376 Fischingen Birrer Patrick 6130 Willisau Beglinger Benjamin 8753 Mollis Caviezel Federico 7513 Silvaplana Betschart Stefan 6436 Muotathal Convertini Patrick 8406 Winterthur Dörflinger Stephan 4055 Basel Danuser Gian­Luca 6038 Gisikon Dräyer Jonas 8952 Schlieren Eglin Benjamin 5408 Ennetbaden Dubi Simon 3778 Schönried Ernst Patrick 5524 Nesselnbach Eberle Markus 3123 Belp Fliri Sandro 7542 Susch Gwerder Manuel 6436 Muotathal Frey Christian 5430 Wettingen Hasanbegovic Elmedin 8400 Winterthur Glutz Janick 3360 Herzogenbuchensee Huber Thomas 8400 Winterthur Grimm Benjamin 8405 Winterthur Hugentobler Manuel 8408 Winterthur Keller Andi 8505 Dettighofen Husner Remo 5064 Wittnau Kistler Roman 5637 Beinwil (Freiamt) Kradolfer Marco 8586 Buchackern Künzli Roman 8213 Neunkirch Leuenberger Sandro 9443 Widnau Losenegger Emanuel 8500 Frauenfeld Leumann Patrick 8555 Müllheim Dorf Niederberger Fabian 6020 Emmenbrücke Lippuner Oliver 8606 Greifensee Oswald Dumeng 7550 Scuol Luder Ralf 9125 Brunnadern Pfister Rolf 5107 Schinznach Dorf Mathis André 6042 Dietwil Pompe Nick 4332 Stein Mathis Jürg 3322 Urtenen­Schönbühl Rey Matthias 6423 Seewen Meier Toni 8400 Winterthur Rohr Marco 5023 Biberstein Meyer Dominik 5413 Birmensdorf Schaub Leevin 8152 Glattbrugg Miljic Cvjetko 8280 Kreuzlingen Schelbert Tobias 6300 Zug Mischler Felix 8406 Winterthur Schmidmeister Christian 8966 Oberwil­Lieli Müller Christian 8580 Amriswil Schweizer Pascal 4435 Niederdorf Näf Urs 3775 Lenk im Simmental Sieber Tobias 8406 Winterthur Nunes Mario 8570 Weinfelden Stoll Andreas 5106 Veltheim Probala Reto 6030 Ebikon Zwingli Christian 8311 Brütten Rickenbacher Reto 6440 Brunnen Riser Tobias 3902 Glis Rubin Philipp 3713 Reichenbach im Kandertal Schneider Dominique 3007 Bern Schönenberger Sandro 8370 Sirnach Schweizer Tobias 3014 Bern Wernli Thomas 5242 Birr Zäch Daniel 8805 Richterswil Zehnder Stefan 9606 Bütschwil Dipl . Technike r HF, Informat INFORMATIK (DIPL. TECHNIKER HF) Brunner Michael 8722 Kaltbrunn Corrodi Roman 8412 Aesch (Neftenbach) Di Prizio Carlo 8406 Winterthur Djokic Lazar 9230 Flawil Felder Sascha 8154 Oberglatt Hintermann Tim 8048 Zürich Iseli Benjamin 8606 Greifensee Käser Paul 8408 Winterthur Mästinger Manuel 8406 Winterthur Scheuble David 8400 Winterthur Schöni Ramon 8406 Winterthur Terzic Danijel 8306 Brüttisellen Volpi Simon 8902 Urdorf Welter Alexander 8522 Häuslenen ik 27 HERZLICHE GRATULATION! TELEMATIK-PROJEKTLEITER MIT EIDG. FACHAUSWEIS CHEFMONTEUR HEIZUNG MIT EIDG. FACHAUSWEIS Barth Jannick 5084 Rheinsulz Benvenuti Giuseppe 8405 Winterthur Buchmüller Michael 7206 Igis Bosshard Roman 8500 Frauenfeld Dos Santos Rafael 6020 Emmenbrücke Coralic Irman 9430 St. Margrethen Heusser Ismael 8625 Gossau Garic Marko 8804 Au Hunziker Sven 9532 Rickenbach bei Wil Gökbulut Selim 9300 Wittenbach Jampen Janick 3012 Bern Knispel Stefan 9436 Balgach Kluser Benjamin 9463 Oberriet Meierhofer Robert 8645 Jona Lenggenhager Björn 9016 St. Gallen Schuler Clemens 6314 Unterägeri Masri Ashraf 7013 Domat/Ems Stalder Thomas 8309 Breite Riser Tobias 3902 Glis Staub Adrian 8266 Steckborn Schmid Marc 3784 Feutersoey Stohrer Daniel 8041 Zürich Vogelsang Jean­Marc 5722 Gränichen Vaiti Gazmend 8600 Dübendorf Waser Manuel 6205 Eich Vrella Abdurrahim 8352 Räterschen Wegmann Markus 9244 Niederuzwil PROJEKTLEITER SICHERHEITSSYSTEME FACHRICHTUNG SICHERHEIT / FEUER MIT EIDG. FACHAUSWEIS SERVICE-MONTEUR LÜFTUNG / KLIMA (ZERTIFIKAT) Allevato Giovanni 5432 Neuenhof Bänziger Ramon 9200 Gossau Balmer Patrick 8360 Eschlikon Bärtsch Carlo 7302 Landquart Berger Markus 3510 Freimettigen Basha Sudan 7320 Sargans Ciapponi Roland 4310 Rheinfelden Billeter Stefan 8634 Hombrechtikon Graf Isabel 8180 Bülach Buff Lukas 8255 Siblingen Hüppi Thomas 8902 Urdorf Cadosch Mirko 8600 Dübendorf Lötscher Marco 6003 Luzern Hainold Mattias A. Erik 7000 Chur Moser Walter 3114 Wichtrach Hofer Philipp 4852 Rothrist Reier Marcel 5621 Zufikon Hungerbühler Eugen 9300 Wittenbach Rewiako Jean­Pierre 68110 Illanz, Lichtenstein Jelovic Darko 5723 Teuenthal Schneider Stefan 3550 Langnau im Emmental Lingeri Sandro 3125 Toffen Schweizer Daniel 6030 Ebikon Näf Philipp 8310 Grafstal Wettstein Florian 5032 Aarau Rohr Nestler René 5622 Waltenschwil Widler Thomas 5628 Althäusern Paljokaj Alfred 78647 Konstanz, Deutschland Repp Holger 4704 Niederbipp Schönenberger Peter 9602 Bazenheid Studerus Lukas 6343 Rotkreuz Zingg Dominik 9500 Wil S er vice -M 28 onteur Lü ftung/ K lim a HERZLICHE GRATULATION PROFIL 1 / 2014 WIR SAGEN DANKE Dienstjubiläen Kurt Klose Es gibt wohl an der STFW keinen Am 1. November 2013 feierte Kurt 25-jähriges Jubiläum anderen Fachlehrer, der in so vielen ver­ an schiedenen Berufen unterrichtet. Neben der der STFW. Die Zahl der Kurs- seiner Lehrtätigkeit leitete Kurt Klose teilnehmer ist nicht gezählt, welche in ausserdem über 6 Jahre das Departement diesen 25 Jahren den Unterricht bei ihm Automobiltechnik. Klose sein besuchten, es werden aber mit Sicherheit mehrere Tausend gewesen sein. Die STFW dankt Kurt Klose ganz herzlich für seine 25 jährige Firmentreue, In seinen Spezialgebieten Betriebs­ den grossen Einsatz und wünscht ihm wirtschaft und Recht fand er den Einsatz in weiterhin viele erfüllende Stunden im allen drei Departementen der STFW. Unterricht. David Keller zu vermitteln. Seit einigen Jahren wirkt Am 1. März 2014 feierte David Keller David Keller ausserdem als Lehrgangs- sein 10-jähriges Jubiläum. Er unterrich­ leiter und ist so auch verantwortlich für tet seit 10 Jahren in den Lehrgängen der die Stundenplanung etlicher Lehrgänge Elektro Weiterbildung. Seine Spezialge­ und Kurse. biete sind Themen rund um die Normen, mit dem Schwergewicht auf der NIN. Die STFW dankt David Keller herzlich für seinen Einsatz in den letzten 10 Jahren. Werde­ Wir wünschen ihm weiterhin viel Freude an gang, angefangen mit einer Lehre als der STFW und freuen uns auf eine weitere Elektromonteur, versteht es David Keller wertvolle Zusammenarbeit. Durch seinen beruflichen bestens, die eigentlich eher trockenen Normen motivierend an die Kursteilnehmer Abschluss als Berufsfachschul­lehrperson Unterricht erteilen und selber am Unter­ richt der pädagogischen Hochschule teil­ nehmen, Modulnachweise schreiben, Prü­ Beat Geissbühler hat vor dreieinhalb fungslektionen erstellen und am Schluss Jahren mit einer berufsbegleitenden Aus­ eine Masterarbeit einreichen. Diese diver­ bildung zur „Lehrperson für den berufs­ sen Aufgaben unter einen Hut zu bringen kundlichen Berufsfach­ und auch noch Vater zu werden, war eine schulen im Hauptamt“ begonnen. Am 12. sehr herausfordernde Aufgabe. Zu diesem Februar 2014 konnte er das eidgenössische persönlichen Erfolg, welcher auch der Diplom für den erfolgreichen Abschluss STFW Know-how im Bereich der Fachdi­ der Ausbildung von der Pädagogischen daktik bringt, gratuliert ihm die Schullei­ Hochschule St. Gallen entgegennehmen. tung ganz herzlich. Unterricht an Beat Geissbühler hat in den vergan­ genen drei Jahren während dieser Aus­ bildung selbst das erfahren, was unsere Kursteilnehmer in einer berufsbegleiten­ den Weiterbildung „durchmachen“. Neben der Belastung als Departementsleiter und Lehrperson an der STFW, musste er auch noch an der Berufsschule Weinfelden 29 NEUES AUS DER STFW MAN Firmenkurse Druckluftbremsen-Kurs für Automobil-Mechatroniker schwer Afterwork-Info Automobiltechnik Hybridantrieb im öffentlichen Verkehr Beat Geissbühler Leiter Departement Automobiltechnik Am Donnerstag, 07. November 2013 konnten wir eine Afterwork-Info zum Thema „Hybridantrieb im öffentlichen Verkehr“ durchführen. Gesellschaft und Politik wünschen im privaten, aber auch öffentlichen Verkehr Fahrzeuge, welche die Anforderung möglichst geringer Luft­ verunreinigung und auch wenig Verbrauch erfüllen. Der öffentliche Verkehr hat dazu eine Vorzeigerolle und betrachtet dies beim Kauf von neuen Fahrzeugen sehr genau. Die Fahrzeughersteller sind somit In Zusammenarbeit mit der Firma der Firma MAN für die gute Zusammen­ gefordert und müssen sich aktiv diesen MAN Truck + Bus Schweiz AG durften wir arbeit und die stets aktuellen Übungs­ Umständen des Marktes annehmen, wol­ in unserer Fachschule Ende Oktober zwei objekte, von welchen nicht nur die die Teil­ len sie konkurrenzfähig bleiben. 2-tägige Druckluftbremsen Kurse durch­ nehmer der Weiterbildungskurse, sondern Die Veranstaltung konnte dank Herrn führen. Teilnehmer waren Automechaniker vor allem auch die Lernenden profitieren Josef Zeugin von der Volvo Bus Schweiz mit (Mechatroniker) schwer aus der ganzen können. grossem Erfolg durchgeführt werden. Er Schweiz von Betrieben mit MAN-Vertre­ tung. Wir bedanken uns an dieser Stelle bei Cornelia Imstepf Leiterin Verkauf und Marketing zeigte auf, welche Techniken aktuell und in Zukunft in Bussen zum Einsatz kommen. Herr Zeugin verstand es hervor­ Herzlichen Dank! ragend, die Gäste in seinen Vortrag zu Scania Streamliner R450 Dialoge, die auch noch länger hätten integrieren, es entstanden interessante fortgeführt werden können. Grosszügigerweise erhalten wir jedes Wir möchten uns nochmals herzlich Jahr von der Scania Schweiz AG einen an dieser Stelle für den grossartigen und fabrikneuen Lkw für Ausbildungszwecke. interessanten Abend bedanken. Das diesjährige Modell ist der brandneue „Streamliner R450“. Unsere Lernenden, sowie die Teilnehmer in den Firmenkursen schätzen es sehr, ihre praxisorientierten Aufgaben auf den technisch aktuellsten Modellen ausführen zu können. Bei dieser Gelegenheit möchten wir uns nochmals für das äusserst grosszü­ gige Angebot und die sehr gute Zusam­ menarbeit bedanken. Gerhard Waser (Generaldirektor Scania Schweiz, li.) und Erich Meier (Rektor STFW). Patrick Schmid Fachlehrer Automobiltechnik schwer 30 NEUES AUS DER STFW PROFIL 1 / 2014 Wir suchen per sofort für das Departement Gebäudetechnik einen TECHNIKER (W /M) → als Fachlehrer Gebäudetechnik IHRE AUFGABEN → Fachlehrer für Weiterbildungslehrgänge und überbetriebliche Kurse → Inhaltliche und administrative Unterrichtsplanung und Unterrichtsgestaltung → Weiterentwicklung von Kursen und Lehrgängen → Koordination mit Fachlehrern, Lehrbeauftragten, Verbänden und Berufsschulen IHR PROFIL → Ingenieur FH, Techniker HF bzw. TS in Gebäudetechnik → Praktische Erfahrung im Projektieren, evtl. im Erarbeiten von Energiekonzepten und in der Energieberatung → Didaktische Ausbildung (kann nachgeholt werden) → Freude am Umgang mit jugendlichen und erwachsenen Lernenden → Engagement, Eigeninitiative und Teamfähigkeit WIR BIETEN → Raum zur Verwirklichung eigener Ideen → Grosse Eigenverantwortung und entsprechende Kompetenzen → Moderne Anstellungsbedingungen sowie fortschrittliche Sozialleistungen Unser Departementsleiter, Giuseppe Masciali, erteilt Ihnen bei Bedarf gerne weitere Auskünfte (052 260 28 84). Wir freuen uns auf Ihre schriftlichen Bewerbungsunterlagen mit Foto per Mail an [email protected]. Für das Departement Automobiltechnik suchen wir ab Sommer 2014 bis Sommer 2016 ­ oder nach Vereinbarung ­ einen TECHNISCHEN ASSISTENTEN (W /M) → Haben Sie sich für die Weiterbildung zum Automobildiagnostiker entschieden? IHRE AUFGABEN → Sie arbeiten eng mit den Lehrpersonen des Departements Automobiltechnik zusammen → Erstellen von Demonstrationsmodellen, welche für die Ausbildung an der Schule benötigt werden → Unterhalt von Unterrichtsmaterial → Unterstützung der Lehrkräfte beim Ein­ und Umrichten der Praktikumsräume IHR PROFIL → Wenn Sie selbständig, innovativ und an einer Horizont­ erweiterung interessiert sind, entsprechen Sie unseren Wunschvorstellungen WIR BIETEN → Die Dauer der Anstellung erstreckt sich über die ganze Weiterbildungszeit zum Automobildiagnostiker → Die Kosten werden vollumfänglich übernommen → Zusätzlich wird ein fixer Monatslohn ausbezahlt → Es erwartet Sie eine interessante und abwechslungsreiche Assistenttätigkeit in einem aufgeschlossenen Team Unser Departementsleiter, Beat Geissbühler, erteilt Ihnen bei Bedarf gerne weitere Auskünfte (052 260 28 42). Wir freuen uns auf Ihre schriftlichen Bewerbungsunterlagen mit Foto per Mail an [email protected]. Wir suchen per Vereinbarung für das Departement Elektrotechnik, Telematik und Informatik einen EIDG. DIPL. ELEKTROINSTALLATEUR → als Fachlehrer Elektrotechnik (Anstellung 50% oder gemässe Absprache) IHRE AUFGABEN → Fachlehrer für Weiterbildungslehrgänge (Berufs­ und Meisterprüfungen im Elektrogewerbe) → Inhaltliche und administrative Unterrichtsplanung und Unterrichtsgestaltung → Weiterentwicklung von Fachgebieten, Kursen und Lehrgängen IHR PROFIL → Eidg. dipl. Elektroinstallateur oder Ingenieur FH und Techniker HF mit Praxiserfahrung → Didaktische Ausbildung (kann nachgeholt werden) → Freude im Umgang mit erwachsenen Lernenden → Engagement, Eigeninitiative und Teamfähigkeit WIR BIETEN → Raum zur Verwirklichung eigener Ideen → modernes Unterrichtsmaterial → Grosse Eigenverantwortung und entsprechende Kompetenzen → Moderne Anstellungsbedingungen sowie fortschrittliche Sozialleistungen Unser Departementsleiter, Pius Nauer, erteilt Ihnen bei Bedarf gerne weitere Auskünfte (052 260 28 51). Wir freuen uns auf Ihre schriftlichen Bewerbungsunterlagen mit Foto an [email protected]. www.stfw.ch Wir sind immer wieder auf der Suche nach motivierten Lehrbeauftragten. Bitte melden Sie sich bei Esther Hefel, [email protected] oder 052 260 28 05. VORSCHAU INFOVERANSTALTUNGEN DISPONENT TRANSPORT + LOGISTIK EIDG. DIPL. BERUFSBILDNER KUNDENDIENSTBERATER IM AUTOMOBILGEWERBE 09.00 ­ 12.00 Uhr Sa, 12.04.2014 18.30 ­ 20.00 Uhr Do, 08.05.2014 09.00 ­ 11.30 Uhr Sa, 25.10.2014 PROJEKTLEITER GEBÄUDETECHNIK 19.00 ­ 20.30 Uhr Mi, 18.06.2014 18.30 ­ 20.00 Uhr Di, 15.04.2014 AFTERWORK-INFO ELEKTROTECHNIK 19.00 ­ 20.30 Uhr Mi, 07.05.2014 AUTOMOBILDIAGNOSTIKER AUTOMOBIL-WERKSTATTKOORDINATOR 19.00 ­ 20.30 Uhr Do, 19.06.2014 FACHMANN FÜR WÄRMESYSTEME 18.30 ­ 20.00 Uhr Di, 16.09.2014 PROJEKTLEITER SICHERHEITSSYSTEME 18.30 ­ 20.00 Uhr Di, 28.10.2014 AUTOMOBILDIAGNOSTIKER 19.00 ­ 20.30 Uhr Mi, 26.11.2014 GEBÄUDEAUTOMATIKER 18.30 ­ 20.00 Uhr Do, 27.11.2014 GRATIS EVENTS JETZT ANMELDEN UNTER WWW.STFW.CH Veranstaltungen der STFW und unser Vortragsprogramm finden Sie stets aktuell unter www.stfw.ch