Kopfschmerzen Was können sie man dagegen tun bevor man zur eine Schmerztablette greift? Einführung: Die meisten Menschen leiden irgendwann einmal unter Kopfschmerzen. Die Ursachen können sehr unterschiedlich sen. Muskuläre Verspannungen, Migräne, Schleudertrauma wie auch Stress können Auslöser für Kopfschmerzen sein. Aber auch Bewegungsmangel, ungenügender Schlaf und eine unausgewogene Ernährung kann bis zur einer Chronischer Kopfschmerzen führen. Etwa 90% der Bevölkerung leidet mindestens 1mal pro Jahr unter Kopfschmerzen, sie träten meistens nicht nur einfach so auf, sonder ist als einen Warnzeichen von dem Körper ernst zu nehmen. Welche formen des Kopfschmerzen gibt es? Verspannungen wie auch die Migräne sind die häufigste Ursache für die Kopfschmerzen. Mehr als 200 verschiedene Kopfschmerzenarten hat die Schulmedizin erforschen können. Doch sind die Ursachen meistens die gleichen. Spannungskopfschmerzen Spannungskopfschmerzen sind die häufigsten Kopfschmerzenformen. Typisch ist der dumpf-drückender oder ziehender Schmerz, der diffus im ganzen Kopf, Stirn oder auch Schläfern ausstrahlen kann. Nackenmuskulaturen scherzhaft verspannt. Meist sind hier auch die Hals- Folgende Beispiele können Spannungskopfschmerzen auslösen: • Fehl- oder Überbelastung z.B. am Arbeitsplatz. • Bewegungsmangel • Emotionale Anspannungen z.B. bei Stress oder auch in der Erholungsphase nach dem Stress • Wetterwechsel, Föhn • Lärm Was hilft bei einen akute Spannungskopfschmerzen? Oft kann man durch einfache entspannende Übungen und Dehnungen die Spannungen lösen. Kalte Kompression, ein warmes Bad oder Sauna könne die Spannungen und so auch die Kopfschmerzen ebenfalls lösen. Die ersten Anzeichen auf Kopfschmerzen können auch ein Signal des Körpers sein sich eine Pause zu gönnen, was zu Trinken oder zu Essen. ein Spatziergang an der frische Luft zu machen oder sich einfach eine Ruhezeit einzulegen so dass es wann möglich zur gar keinem akuten Zustand kommt. Diese Anzeichen werden doch meisten Ignoriert und können durch den alltäglichen Stress gar nicht wahrgenommen werden. Es kommt zu chronischen Kopfschmerzen! Migräne Etwa ein Fünftel aller Kopfschmerzenpatienten leiden unter Migräne. Migräne ist vermutlich die Folge einen angehobenen, erhöhten Reaktionsbereitschaft des Gehirns auf äusseren und inneren Reizen. Migräneanfälle wir vor allem bei Personen mit dem Alter zwischen 25 und 45 Jahren beobachtet. Migräne ohne Aura (Gewöhnliche Migräne) Migräne ohne Aura ist die häufigste form dem Migräne. Sie kann zwischen vier Stunden bis drei Tagen dauern. Von einer Migräne ohne Aura kann gesprochen werden wann in seiner Krankheitsgeschichte mindesten fünf Migräneattacken vorgefallen sind und von denen aus den folgenden vier Hauptkriterien mindesten zwei aufgetreten sind: • Einseitiger Kopfschmerzen (Seitenwechsel ist möglich) • mittlere bis stake Schmerzintensität • pulsierenden und pochende Schmerzcharakter • Verstärkung durch körperlichen Aktivitäten Die meisten betroffenen Personen fühlen sie sich während einer Migräneanfall kränklich und haben das Bedürfnis sich in einem abgedunkelten Zimmer zu liegen. Begleitet wird der Migräneanfall oft von Übelkeit, Erbrächen so wie Licht- und Lärmempfindlichkeit. Hals- und Nachenmuskulatur können auch angespannt sein Migräne mit Aura 10-20 Prozent der Migräneanfälle erleben zusätzlich vor dem Anfall eine «Aura». Hier handelt es sich um Zeichen wie Flimmern vor den Agen, Sehstörungen, Sprechstörung, Kribbeln an Arne und Beinen, Taubheitsgefühl. Diesen Vorzeichen verschwinden meinst, wenn die Kopfschmerzen einsetzten. Folgende Beispiele können Migräne auslösen: • körperlichen oder Seelischen Stress • unregelmässiger Schlafrhythmus • Wetterwechsel, Föhn • Hunger oder auslassen von Malzeiten • unausgewogene Ernährung • bestimmte Nahrungsmittel wie Käse, Alkohol, Kaffee, Tee, Cola, Schokolade, Eier Was hilft bei einen akute Migräneanfall? Kopfschmerzen kann man meist durch rechtzeitiges Wahrnehmen präventiv dagegen wirken. Sich eine kurze Pause zu gönnen, etwas zu trinken oder zu Essen, paar leichte Dehnungen der Rücken- und Nackenmuskulatur, können eine Akute Migräneanfall meist schon verhindern. Legen sie eine Ruhefase ein uns suchen sie eine Ablenkung von dem sie gerade am machen sind. Ziehen sie sich ein einen ruhige Ort zurück. Wann das gerade nicht geht, dann versuchen sie sich auf etwas Ruhiges zu konzentrieren, z.B. auf ein Bild, stellen sie sich einen Ort vor wo sie sich wohl fühlen oder mahlen sie etwas mit beruhigende Farben (z.B. Mandra). Was für Therapien eignet sich bei akuten und chronische Kopfschmerzen? Klassische Massage Durch den mechanischen Effekt der Massage, werden Verspannungen in den Muskeln oder auch Verklebungen zwischen einzelnen Gewebsschichten die zur eine Stauung führen aufgelöst. Die Massage wirkt positiv auf den Gemütszustand. Sie verbessert die allgemeine Entspannung und Lockerheit. Triggerpoints Therapie Durch den Spannungskopfschmerz, können sich in den betroffenen Muskelfasen (Schulte/Nacken) knotenähnliche Verklebungen bilden, die den Strahlungsschmerz verursachen. Mit der Triggerpoint Therapie werden die Schmerzpunkte gelöst und dadurch eine Linderung der Spannungskopfschmerz erreicht. Fussreflex Therapie In der Fussreflex Therapie wird reflektorisch behandelt. Hiermit können bestimmte Organismen (Verdauungsorganen) oder Systeme (Nervensystem) angesprochen wenden und durch ruhige und sanfte Impulse einen Gleichgewicht wieder hergestellt werden. Eignet sich vor allem bei Migräne fällen.