Ihren eigenen Blog erstellen für die 10 Stufen zum Erfolg im Online

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Ihren eigenen Blog erstellen für die 10 Stufen zum Erfolg im Online-Marketing
Inhaltsübersicht
Stufe 1: Experten-Positionierung
Stufe 2: Ihre Plattform zur Kommunikation
Stufe 3: Erfolg versprechende Keywords
Stufe 4: Nutzen der Traffic-Autobahn Social Media
Stufe 5: Targetierter Traffic auf Verkaufsseiten
Stufe 6: Listenaufbau und E-Mail-Marketing
Stufe 7: Mediale Präsenz durch Video-Marketing
Stufe 8: Das Web 3.0 – zukunftsweisendes Mobile Marketing
Stufe 9: Affiliate Marketing – Online-Erlöse ohne eigenes Produkt
Stufe 10: Das eigene digitale Produkt
Über mich
Impressum
Bildnachweis
Haftungsausschluss
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Ihren eigenen Blog erstellen für die 10 Stufen zum Erfolg im Online-Marketing
Stufe 1: Experten-Positionierung
Lieber Leser, das Internet wird täglich von Millionen Usern milliardenfach besucht. Täglich kommen neue User
hinzu, nicht nur als Besucher, sondern auch als Mitgestalter mittels eigener Produkte, Webseiten, Blogs, Videos,
Fotos und Audios. Viele davon, wahrscheinlich auch Sie, wollen nicht nur so privat und nebenbei die Inhalte und
Informationen nutzen, sondern mithilfe des Internets den Lebensunterhalt gewährleisten.
Sei dies als Angestellter in verantwortungsvoller Position oder als Selbständiger, Einzelunternehmer, jemand,
der sich ein zweites Standbein aufbauen möchte oder einfach nebenbei etwas hinzu verdienen muss.
Um Fuss zu fassen mit seinen Dienstleistungen oder Produkten, bedarf es einiger Kenntnisse um die im Internet relevanten Marketingfunktionen und Wirkungsweisen. Nicht alles, was wir aus den letzten Jahrzehnten im
Marketing gelernt haben, lässt sich hier genauso umsetzen oder zum gewünschten Erfolg führen. Sie haben das
erkannt, sonst würden Sie nicht gerade diesen Text lesen!
Alle erfolgreichen Unternehmer des Internet-Biz haben ihre Erfolge durch den gezielten Aufbau ihres Personal
Brandings erreicht – mittels der dort notwendigen Aktivitäten innerhalb der sozialen Netze! Nur wer dort aus der
Masse der Teilnehmer heraus sticht, sich als Personal Brand etabliert, kann die Bekanntheit auf seine angebotenen Produkte und Dienstleistungen lenken bzw. kommt in die erstrebenswerte Position, von potenziellen Kunden
angesprochen zu werden.
Hier kehrt sich alles um und wird einfacher, denn Sie sind weniger im Wettbewerb und somit raus aus der
Preiskampf-Situation gegenüber Ihren Mitbewerbern. Sich als Person zu branden ist zig mal schneller und kostensparender als das Branden einer Marke!
Wer sich als Experte positioniert hat, eine Nische evtl. gar dominiert, genießt Vertrauen bei Interessenten, denn
er hat es ja bereits vorgemacht und sich etabliert. Wenn man nach ihm in den Suchmaschinen sucht, so ist er
immer unter den obersten Suchergebnissen zu finden.
Er drängt sich quasi dem Suchenden auf, ohne selbst Druck ausüben und in Überzeugungsarbeit investieren zu
müssen. Anfragen kommen zum Experten, er muss keine Kaltakquise betreiben. Dieses Branding durchzieht alle
Ebenen der Kommunikation, der Social Media Profile, der Kommunikationsplattform Blog oder Website etc. … ein
einheitliches und merkfähiges Bild steht überall präsent im Internet abrufbar bereit!
Wer sich dazu entscheidet, regelmässig gute Artikel zu schreiben und hochwertige Informationen zu veröffentlichen, die Öffentlichkeit daran teilhaben lässt, arbeitet parallel zielgerichtet an einem immens wichtigen Bestandteil
für seinen Business-Erfolg als Experte. Wenn Sie Ihre Leserschaft dort zufrieden stellen, so werden diese auch bei
von ihnen offerierten Angeboten, Empfehlungen und Ratschlägen offener sein, was sich in der Konversion deutlich
niederschlagen wird.
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Versuchen Sie sich dabei auf "nur" einen Themenpunkt zu konzentrieren! Positionieren Sie sich auf einem Blog
als Experte für dieses eine Thema. Sollten Sie weitere Schwerpunkte haben, so bietet es sich eher an, auch dafür
einen separaten Online-Kanal aufzubauen. Begründet wird dies damit, dass man ansonsten an Profil verliert,
irgendwie immer versucht auch in seinen Artikeln mehrere Themen zu verquicken – da werden Artikel weniger
punktgenau getextet und streuen somit zu sehr.
Glauben Sie mir, Sie sind Experte. Wer in einem Themenbereich mehr weiss, als 75% der Zielgruppe, ist
eindeutig Experte! Niemals wird jemand zu Ihnen kommen, an der Tür klingeln und sagen: "Ab heute wissen Sie
genug, um sich Experte nennen zu können". Also starten Sie los!
Wie man die Sache Personal Branding fundiert angeht und binnen kürzest möglicher Zeit umsetzt, kann man
wirklich erlernen. Sollten Sie also Bedenken haben, sich noch unsicher fühlen, sich einzugestehen, dass Sie in
einem Bereich die Fähigkeiten zum Experten haben, dann möchte ich Ihnen folgende Lektüre an die Hand geben.
Hier werden Sie systematisch zum Experten gecoacht – darauf ausgerichtet, aus der Expertensicht heraus mit
Ihrer Zielgruppe zu kommunizieren. Sie werden ein Leben lang von diesem Investment profitieren!
Stefan Berns
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Stufe 2: Ihre Plattform zur Kommunikation
Zu nahezu jeder erfolgreichen und gut konvertier-enden Website gehört heute eine Blog-Funktion, da so
weitaus einfacher der heute vom Kunden eingeforderte Dialog geführt werden kann. Deshalb empfehle ich Ihnen
grundsätzlich zur Verwendung eines Blog-Systems.
Die Vorteile eines solch offenen Systems liegen auf der Hand. Man kann recht schnell starten und zudem die
zukünftigen Arbeiten wie Artikel-Pflege etc. weitest-gehend selbst übernehmen – wenn man das Geld dafür
sparen will, was allerdings dann auch mit einem teils überdurchschnittlichen Zeitinvestment einher geht. Da
muss man selbst entscheiden, ob man sich nicht doch lieber seinem eigentlichen Kerngeschäft widmen sollte.
Weiterhin lassen sich Blog-Systeme bis zu einem hohen Grad auf sich wechselnde Anforderungen hin durch
Plugins anpassen. Ich rate dennoch dazu, sich wenigstens ein eigenes Theme für die Grundgestal-tung des
Blogs vom Programmierer erstellen zu lassen, denn was auch im Web zählt, ist Ihr indivi-dueller und somit
merkfähiger Auftritt. Da helfen kaum massenweise verwendete Basis-Themes, auch wenn sie kostenlos sind
und absolute Individualität ver-sprechen.
Schreiben Sie auch für andere Themen-Webseiten, die zu Ihrer Zielgruppe gehören. Oder besorgen Sie sich
Gastbeiträge anderer Experten in Ihrem Umfeld. Für den Einen gibt es als Belohnung einen aussage-kräftigen
und relevanten Link auf seine Seite, für den anderen ist es ein kostenlos zur Verfügung gestellter Artikel! Beides
macht Sinn – ein Miteinander ist hier deutlich erfolgreicher als das Konkurrenzdenken.
Die Leser des zur Verfügung gestellten Artikels auf der Fremdseite könnten Interesse auch an Ihrem Blog
gewinnen und durch den dort eingepflegten Link zu Ihrer Webseite auf Ihre Artikel aufmerksam werden – ggf.
bald zu Ihren Newsletter-Lesern gehören.
Viele Dienstleister raten Ihnen zur Link-Generie-rung zu anderen Webseiten und Blogs – also außer-halb
Ihrer Website. Dies ist grundsätzlich durchaus richtig, aber durch die sich öfters einmal ändernden
Bewertungsrichtlinien der Suchmaschinen nicht immer ganz so einfach. Vergessen wird dabei oft, dass Sie
selbst einiges auch schon auf Ihren Seiten vornehmen können.
Interne Verlinkung ist immens wichtig und führt zur deutlichen Aufwertung Ihres Blogs. Zum einen schaffen Sie
innerhalb der Artikel Verknüpfungspunkte zu ähnlichen Artikeln, liefern also Ihrem Leser geballte und
umfassende Informationen, zum Anderen erkennt die Suchmaschine, dass Sie nicht einfach so drauf los
schreiben, sondern Ihre Artikel miteinander koalieren.
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Ein weiterer Punkt wäre, dass Sie doch den einen oder anderen Leser somit länger auf Ihren Seiten halten, also
auch gezielter auf den Unterseiten Angebote, Empfehlungen aussprechen können. Die Verweildauer eines Lesers
wird ebenso von den Suchmaschinen mit in die Bewertung einbezogen, denn wer lange bleibt, der scheint ja auch
Relevantes gefunden zu haben.
Hier nun ein paar Hinweise zur Erstellung von guten Artikeln. Schreiben Sie nur von Dingen, von denen Sie
selbst etwas wissen. Schreiben Sie nicht ab, belegen Sie Ihre eigene Affinität zum Thema. Nur so sind Ihre Texte
authentisch und lesenswert sowie gehen Ihnen bei der Erstellung besser von der Hand.
Beschreiben Sie Inhalte und Wissenswertes aus Ihrem Alltag, aus Ihrer Beschäftigung mit der Materie. So
schauen die Leser etwas hinter die Kulissen und bekommen einen persönlicheren Draht zu Ihnen – so beginnt der
Vertrauensaufbau.
Ihr Wissen sollte auf dem aktuellen Stand sein Sie müssen von Messen, Trends, Moden, … aus der Jetztzeit
berichten. Artikel von Gestern sind von gestern! Recherche tut immer gut, um sich auf das Texten einzustimmen
und um neue Dankanstösse zu bekommen. Je besser Ihre Inhalte (content is king), umso länger die Verweildauer
und die Frequenz der Besuche Ihrer Leser.
Machen Sie sich grundlegende Gedanken, wie Ihre Artikel gegliedert sein sollen. Einmal verinnerlicht, fällt Ihnen
das Schreiben leichter und Sie sparen immens viel Zeit. Bereits nach 10 Artikeln merken Sie enorme Fortschritte.
Sollten Sie um Fremdworte und Fachbegriffe nicht herum kommen, so rate ich Ihnen zu einem Glossar bzw. zu
keinen Erklärungs-Textchen. Gute Texte basieren immer auf den relevanten Suchbegriffen Ihrer Zielgruppe. Die
richtigen gewählt, so werden Ihre Kommentare mehr verteilt, darauf verlinkt etc. … somit arbeiten Sie hintergründig
auch immer etwas an der Suchmaschinen-Optimierung Ihrer Gesamtpräsenz.
Bevor ich aber nun im nächsten Kapitel auf die Nischen-Findung bzw. die Auswahl der richtigen Suchbegriffe
eingehe, möchte ich Ihnen nachfolgenden paar Produkt-Tipps geben, welche ich aus meiner langjährigen
Erfahrung heraus bestens empfehlen kann.
Wie schon beschrieben sind alle hier aufgeführten Elemente für ein erfolgreiches Business mithilfe des Internet
sehr lernintensiv und zeitintensiv. Die Technik ermöglicht später viel, aber sie zu bedienen und richtig anzuwenden
bedarf einer strukturierten Lernphase. Man kann schnell eine Sprache vor Ort erlernen zu sprechen, aber wer die
nötigen Kenntnisse in Grammatik etc. hat, nimmt beim Erlernen deut-liche Abkürzungen.
So ist es auch bei der Erstellung eines Blogs, der die Grundlage Ihres Unternehmenserfolges im Internet ist.
Wenn Sie hier einen Lehrer haben, der auch die Praxis aus eigener Erfahrung her kennt, dann werden Sie schnell
zu Fortschritten kommen. Alles andere wäre fatal!
Deshalb lege ich Ihnen hier eine hochkarätige Empfehlung ans Herz!
Werner Langfritz
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Stufe 3: Erfolg versprechende Keywords
Artikel schreiben ist das Eine, relevante Artikel zu schreiben das andere. Sie müssen vor jedem Artikel für sich
festlegen, welches Keyword der Artikel repräsentieren soll. Nur was geschrieben ist, hat bei einer vom User
eingegebenen Suchanfrage die Chance, gefunden zu werden. Ähnlich ist es mit dem Blog an sich.
Für welche Keywords – wenige – soll Ihr Blog DER unumstößlich Richtige sein? Nur so haben Sie die Chance
auf vordere Rankings. Welche Keywords also kennzeichnen Ihre Dienstleistung oder Ihr Produkt, Themenfeld am
Besten? Konzentrieren Sie sich auf wenige und werden Sie gewichtiger in Ihrem Geschäftsfeld.
Durch die regelmäßige Veröffentlichung von Artikeln, immer zeitnah und an den Trends bzw. In-Themen
orientiert geschrieben, führen Sie zu einem nicht umbeachtlichen Teil schon die heute verlangte SuchmaschinenOptimierung durch.
Immer neuer und relevanter Inhalt online gestellt, schafft mit den richtigen Suchbegriffen die Grundlage bei den
Suchmaschinen als gut und relevant für ein Thema eingestuft zu werden. Statische Seiten haben heute keine
Chance mehr auf vorderste Suchmaschinenergebnisse.
Viele meiner Kunden sind sich zu Anfang ihrer Onlineaktivitäten nicht sicher, ob ihre Nische richtig gewählt
wurde bzw. ob die von ihnen in ihren Texten verwendeten Suchbegriffe auch die richtigen für die Zielgruppe sind.
Schließlich ist die Auswahl der Suchbegriffe dafür relevant, wie viel Traffic, also Besucher ich auf meine Seiten
leiten kann. Es gilt mittels der Nischenwahl sowie der verwendeten Keywords in dem Maße Besucher anzusprechen,
dass ein rentables und erfolgreiches Standbein im Internet aufgebaut werden kann.
Da gibt es einiges vorab zu recherchieren und die Konkurrenz zu sichten. Keiner weiss vorab, wie belegt jedes
einzelne Keyword in dieser Nische bereits ist. Jahrelange Erfahrung und Tests – die sind auf jeder Webseite auch
zukünftig regelmässig notwendig – liegen vor einem, m ein Gefühl zu bekommen für die richtigen Texte. Ohne die
richtigen jedoch fällt Ihre Website bei google durch die Top-Bewertung, was zu schlechteren Rankings führt.
Eines hilft allerdings auch schon von vorne herein deutlich weiter, sodass man gleich von Anfang an auf Spur
texten und kommunizieren kann. Selbstverständlich bietet Google mit einigen, noch kostenlosen Tools Hilfen an.
Jedoch sehe ich dort auch in Zukunft Einschränkungen auf uns Nutzer zukommen.
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Dort kann man grundsätzliche Recherchen betreiben, allesamt aber sind diese Arbeiten reine Fleissarbeiten
und beziehen sich selbstverständlich auch lediglich auf die von Google erfassten Daten.
Dort lassen sich mit einigen Einstellungen grundlegende Erkenntnisse sammeln für Keywords, Nischen und
Keyword Phrasen. Sehen den Wettbewerb dafür im Markt bzw. die Chance auf Traffic mit monatlichen Mittelwerten
an Suchanfragen. Google bietet in seinen Tools auch allerlei Suchbegriffe aus dem Umfeld Ihres RechercheWortes ein, sodass Sie evtl. auf neue Begriffe stossen, welche es sich lohnen könnte zu nutzen.
Nutzen werden Ihnen eigentlich ausschliesslich Worte mit einem niedrig angegebenen Wettbewerb, denn alles
andere ist zeit-raubend und kostenintensiv über lange Zeit zu erkämpfen. Hoch umkämpfte Märkte sind nahezu
alle gekenn-zeichnet durch immensen Preiskampf. Hat Ihr Produkt die Kapazität, bei niedrigen Preisen und einem
hohen Wettbewerb Boden zu gewinnen – Sie müssen entscheiden?!
Das beschriebene Tool liefert Ihnen zumindest die Sicherheit, mit Ihrer Geschäftsidee oder Kommunikationsrichtung nicht völlig falsch zu liegen. Weitere Tools anderer Anbieter, teils mit enormer Recherche-Kenntnis und
über Jahre hin entwickelt bzw. stets an das sich ändernde Internet angepasst, sind käuflich zu erwerben, liefern
allerdings auch deutlich detailreichere Informationen.
Irgendwann lohnt es sich auf jeden Fall, seine Webseite damit auf ein höheres
Level zu heben. Der Preis lohnt sich allemal, denn nur durch die ständige Anpassung
an User-Verhalten, Suchtrends etc. bleibe ich mit meiner Website optimal präsent.
Ein solches Tool stelle ich Ihnen hier nun vor. Es ist das aus Expertensicht aktuell
wohl beste Produkt am Markt:
SwissMadeMarketing
"SECockpit – Keyword-Tool" (Klicken zur Weiterleitung)
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Stufe 4: Nutzen der Traffic-Autobahn Social Media
Wer darauf verzichtet, zumindest die hierzulande wichtigen Plattformen wie Facebook, Twitter, Xing, Linkedin
und Google+ zu nutzen, verzichtet gleicher-maßen auch auf verschiedenste Vorteile. Der virale Effekt Ihrer
gesendeten Beiträge, zusammen mit den ReTweets, Likes, Shares etc. ist die Hauptschlagader Ihrer
Kommunikation. Nur so erreichen Sie für Ihren Blog mit der dortigen Mund-zu-Mund-Propaganda schnell einen
deutlich höheren Bekanntheitsgrad.
Alle dort geteilten Posts und Tweeds linken auf Ihre Website, was also auch in Bezug auf SEO maßgeblich für
den Erfolg Ihrer Unternehmung sein wird.
Die Suchmaschinen nutzen für ihre Bewertung einer Website hauptsächlich die auf den Sozialen Plattformen
erreichten Likes und Shares. Diese sind ein Zeichen für relevanten Content!
Es besteht schon lange nicht mehr der leiseste Zweifel daran, ob sich Social Media durchsetzt oder sinnvoll ist.
Im unternehmerischen Bereich führt kein Weg mehr daran vorbei, die Zielgruppen im Hier und Jetzt sowie in der
Zukunft zu erreichen. Es gibt keinen kostengünstigeren Weg, seine Zielgruppe zu recher-chieren, zu kontaktieren,
in den Dialog mit ihr zu treten und seine Einzugsgebiete an potenziellen Kunden zu erweitern – und dies rasend
schnell. Wer für sein Geschäft immer vorsichtig war, Werbung zu schalten wegen der hohen Kosten und der
Zeitinvestition, muss jetzt eigentlich hellauf begeistert und laut "Hier, ich will werben!" schreien. Social Media ist
längst Alltag!
Im vorhergegangenen Absatz habe ich von den grossen Netzwerken gesprochen, die es unbedingt zu nutzen
gilt. Für den Experten allerdings bietet sich ein weitreichenderes Feld an sozialen Plattformen, als für die meisten
meiner Kunden. Ich kenne Hundert Plattformen zumindest vom Namen. Wer will noch davon sprechen, dass
diese Plattformen irrelevant wären?
Es gibt Plattformen mit geschäftlicher Ausrichtung und auch rein private. Einige Mischformen gibt es auch, denn
irgendwie sollen diese Plattformen dem Betreiber ja auch Geld einbringen. Also kann man Anzeigen schalten oder
irgendwelche digitalen Zahlungen für eine Leistung einbringen, dort interagieren.
Wer seine Website schnell bekannt machen will, muss in die sozialen Netze. Ein relevanter Punkt zur
Finanzierung einer eigenen Existenz sind die Wieder-käufe einer treuen Zielgruppe. In einem meiner folgenden
Kapitel werde ich darauf näher eingehen. Diese Kontakte bekommt man aber nirgends so einfach, wie in Sozialen
Netzen. Oder kaufen Sie immer noch für Ihre Mailings Adressen-CDs ein?
Vergessen Sie nie: Das Internet hat rund um die Uhr auf, generiert zu jeder Tageszeit potenzielle Kunden und
informiert diese … so Ihre Webseite als Instrument genau dafür aufgebaut wurde. Das ist schlichtweg in der
analogen Welt nicht denkbar!
Social Media lebt von der ständigen Interaktion. Das bedeutet auch, dass Sie sich gewisse Zeitfenster
einrichten müssen, um dort dann Ihr New Business und Ihre Akquise zu betreiben – nur halt auf eine der Plattform
entsprechende Art und Weise. Aber auch bei den klassischen Werbemassnahmen musste man ein anderes
Layout für das Plakat erstellen, als wir es in der Anzeige verwenden konnten. Andere Medien, andere Formate,
andere Nutzer, andere Umsetzungen.
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Es genügt heute längst nicht mehr, präsent zu sein und ein Produkt einfach zu präsentieren. Von jeder
Massnahme verspricht sich der Leser heute einen Nutzen, Value, Infogehalt, … den müssen Sie liefern. Dies gilt
aber bereits für alle Medien, ist folglich also kein Grund, nicht in Social Media einzusteigen.
Sehen Sie die Notwendigkeit Ihrer Aktivitäten aber nicht als Bürde, sondern sehen Sie darin die Chance, direkt
von Ihren Kunden zu erfahren, wo deren Schuh drückt. Auch im Ladengeschäft fragen Sie doch den Kunden nach
seinen Wünschen und Problemen, um ihn beraten zu können ggf. ein Produkt zu verkaufen. Da Sie im Internet
diese Face-to-Face Situation aber nicht haben, bedarf es dringend der Kommentar-funktionen, Ihrer Feedbacks,
Tweets und ReTweets, der Posts …
Alle Netze expandieren in hohem Maße weiter. Sollte einmal eines "verschwinden", so sind Ihre Bemühungen
nicht einfach weg, denn die bis dahin gesammelten Kontakte wird sich dann lediglich eine andere Plattform
"einverleibt" haben. Zudem können Sie bis dahin ja auch schon Hunderte oder Tausende Kunden bzw. Leser in
Ihren Listen gesammelt haben. Wollen Sie die kommenden Jahre auf Geschäfte verzichten, weil irgendwann in 10
Jahren dann … vielleicht …
Facebook beispielsweise ist die Top-Adresse für Endkunden, also Ihre Plattform für B-to-C. Sagen Sie nicht,
dass Ihre Zielgruppe dort nicht vertreten ist! Social Media ist ein digitales Abbild unserer Gesellschaft. Es gibt
nichts, was es dort nicht gibt! Die Frage ist nur, über welche Keywords Sie wieder an Ihre Zielgruppe heran kommen.
Nutzen Sie die Suchfunktion der Plattform mit seiner internen Suchmaschine Graph Search und legen Sie los.
Wenn Sie Business-Kontakte auf internationaler Ebene suchen, so bietet Ihnen Linkedin die notwendige
Plattform. Hier finden Sie auch einige Profile in englischer Sprache aufbereitet. Aktionen im Bereich B-to-B sowie
B-to-C sind hier möglich. Wenn Sie etwas länger dort aktiv und präsent sind, einige Kontakte geschlossen haben,
so bietet Ihnen die interne Suchfunktion automatisch und immer treffgenauer werdende Vorschläge für weitere,
passende Personen an.
Die Plattformen Google+ – wenn auch aktuell in Deutschland noch nicht so angenommen – sowie Twitter sind
ebenfalls über alle Daseinsberechtigungen erhaben. Allesamt liefern alle grossen Plattformen Leads und massenweise Traffic für Ihr Geschäft – sie es auch ein ganz exotisches.
Wenn Sie auf Business-Kunden im deutschsprachigen Raum abzielen, so kommen Sie nicht um das Portal Xing
herum. Hier findet B-to-B Marketing hauptsächlich statt. Erstellen Sie sich ein professionelles Profil und füllen Sie
es mit relevanten Inhalten. Auch hier gilt: Nur was geschrieben steht, kann auch durch Suchanfragen anderer
gefunden werden!
Meine thematischen Programm- und Buch-Empfehlungen
Social-Media-Master – Automatisierung was das Zeug hält – von DocGoy
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Google+ im Business: Wie dieses soziale Netzwerk auch Ihr Geschäft verändert
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Unternehmenskommunikation im Wandel - Der Einfluss von Social Media auf
das moderne Kommunikationsmanagement
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Stufe 5: Targetierter Traffic auf Verkaufsseiten
Geld im Internet zu verdienen hängt ab von der Höhe des generierten Traffic, also der Anzahl auf meine
Verkaufsseiten umgeleiteten Besucher. Ohne Besucher, kein Verdienst!Gerade zu Beginn einer Unternehmung
sollte man diesen Punkt genau betrachten. Denken Sie nach, wo Sie wie viele und wie einfach Besucher auf Ihr
Angebot lenken können.
Im Bereich der Social Media Plattformen lohnen sich, wie bereits besprochen, ausschliesslich die Grossen
wegen des Umfangs und der Chancen für eine zeitliche Investition. Die Vorteile der jeweiligen Plattformen und
ihrer Zielgruppen habe ich bereits beschrieben und Sie werden sich schnell dort zuhause finden. Sprechen Sie
mit den Personen immer in der Tonalität dieser einen Plattform. Die einen sind zu 90% per Du, die anderen
geschäftlich per Sie. Halten Sie sich an die Plattform-eigenen Kommunikationsregeln, da Sie sonst Ihr Profil
schnell gesperrt bekommen.
Stellen Sie relevanten Content ein und setzen Sie Links zu Ihren Artikeln. Nutzen Sie in den Kurztexten und
Posts etc. die relevanten Keywords. Bedenken Sie, dass die Grundhaltung der auf Social Media vorhandenen
Personen eher dem Entertainment, der Informationssuche, dem Chat zugewandt sind.
Deshalb wird auf Social Media kaum direktes Geld gemacht durch Verkäufe. Sie müssen die Personen schon
dazu bringen, den Link zu klicken und sie somit auf Ihre Seiten zu bringen. Dorrt wird Vertrauen aufgebaut und
dann irgendwann auch ein Geschäft.
Die Viralität der Posts und Likes etc. schaufelt Ihnen binnen kurzer Zeit zu den Direkt-Interessenten für Ihre
Infos auch aus deren Umfeld weitereInteressenten auf die eigene Seite. Jeder Taucher hat auch weitere Taucher
in seinem Freundeskreis, die von einer Empfehlung erfahren, jeder Zigarren-Liebhaber kennt weitere, jeder Tierfreund hat weitere im Bekanntenkreis u.s.w. – Kontakte bauen weitere Kontakte auf.
Da das Internet ein Medium ist, bei dem das Interesse schnell wechseln kann, wenn ein anderer Anreiz zum
Klicken erscheint oder etwas aufpoppt etc., müssen Sie auf all Ihren Seiten stets Anreize schaffen, um den User
bei der Sache zu halten.
Interaktion ist gefragt, Angebote, Hinweise, Hilfen, Kommentarfunktionen … bedenken Sie, dass der User
binnen Bruchteilen einer Sekunde bereits auf einer anderen Seite sein kann und Sie in einer Sekunden vergessen
hat!
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Wenn Sie Produkte oder eine Palette an Dienstleistungen anbieten, so beachten Sie die Online-Regel No.1.
Es ist die Rule-of-One! Sprechen Sie immer über ein Thema, ein Produkt, eine Lösung, eine Aufgabe … bewerben
Sie genau 1 Produkt und dann das nächste u.s.w. Drei Produkte bedeutet drei Aktionen, drei Artikel, drei Newsletter, drei Mails. Die meisten Internet-Nutzer suchen nach genau einem Produkt, einer Lösung und nicht nach
einem Strauss an Lösungen bzw. Produkten. Zielgenaue Werbung trifft wenige, ist aber dort super aufgehoben und
erzielt eine gute Konversion.
Wenn möglich nutzen Sie das Prinzip der Verknappung, denn damit gehen unterschwellig Verlustängste ans
Werk. Wenn ein Angebot nur bis X läuft und dann verfällt, erzeugt man einen Handlungsdruck, wie auch mit einer
begrenzten Stückzahl vorhandener Exemplare.
Sobald sie Erfolge erzielt haben, sollten Sie diese veröffentlichen. Zeigen Sie Stellungnahmen zufriedener
Käufer, auch die Bilderleiste Ihrer Follower auf Twitter und Facebook sind solch ein Beweis für Ihre Anhängerschaft. Unterschwellig schaffen diese ein gutes Gefühl, dass sie der richtige Anbieter sind. Auf was sonst soll sich
der internet-Käufer denn sonst verlassen – er kennt Sie ja nicht wirklich!
Wie Sie diese Vorgänge fundiert anzuwenden lernen, zeigt Ihnen der umfassende Kurs in der folgenden
Empfehlung. Der Memberbereich des "Traffic Masterplans" ist voll von Tipps & Tricks, Checklisten, Lern-Videos, …
die Leistung umfasst regelmäßige Webinare und ggf. auch Live-Coachings.
Testen Sie das Programm zunächst für nur 1 Euro und Sie werden sehen, dass sich der Verbleib im Programm
auszahlen wird. Nach der Test-Phase zahlen Sie niedrige monatliche Beträge und profitieren von 1:1 umsetzbaren
Insider-Tipps, Live-Coachings, Bonus-Modulen und Traffic-Strategien. Das Programm können Sie für Ihr Business
immer wieder durchlaufen, solange Sie wollen.
Wenn Sie in fünf Jahren irgendwo auf eine Frage stossen, dann schauen Sie halt nochmals das entsprechende
Kapitel durch und können sofort selbst an die Umsetzung gehen.
Einfach genial – ich spreche aus eigener Erfahrung!
Der Traffic Masterplan: 365 Tage Besucher- und Leadgenerierung
Test-Monat zu 1 Euro – von Gründer.de
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Online-Werbung, Social Media, Online-PR
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Stufe 6: Listenaufbau und E-Mail-Marketing
Sie lesen hier immer noch interessiert – das spricht für Ihren wirklichen Wunsch nach hilfreichen Informa-tionen.
Gratulation dafür, denn ohne den wirklichen Willen, gibt es im Internet nichts zu wuppen! Hier erfahren Sie von
Expertenseite, worauf es ankommt. Die Ihnen bisher in diesem eBook schon vorgelegten Einschätzungen bzw.
Produkt-Empfehlungen gehören eigentlich in ein Verkaufsprodukt. Sie aber bekommen diese Informationen hier
von mit gratis, weil ich Ihnen wirklich weiterhelfen möchte – Sie honorieren dies mit Ihrem Interesse, dafür meinen
herzlichen Dank! Weiter geht's!
Nehmen wir an, Sie haben bisher aufmerksam gelesen und bereits umgesetzt, also sich positioniert, an Ihrem
Profil gefeilt, eine Kommunikationsplattform mit den richtigen Keywords und der für Sie massge-schneiderten BlogFunktion aufgebaut, haben Ihre Nische bzw. Ihre Zielgruppe gefunden und stehen mit Ihren potenziellen Kunden
auf den Sozialen Platt-formen auch im regen Austausch. Was nun?
Es gilt selbstverständlich, die aus den Social Media generierten Besucher Ihrer Seiten möglichst lang auf Ihren
Seiten zu halten, zudem möglichst viele zu einem Eintrag in Ihren regelmäßigen Newsletter zu bewegen.
Nur durch die Sicherung der Mail-Adresse behalten Sie Kontakt zu den Interessenten, können nachfragen, wo
der Schuh drückt, können Änderungen Ihrer Dienst- leistungen oder Produkte ankündigen, den Interes-senten mit
Angeboten informiert halten. Content bleibt weiterhin wichtig, denn nur Angebote zu versendet killt Ihre mühsam
aufgebaute Interessenten-Liste.
Regelmäßige Newsletter zu schreiben ist das Eine, gute zu schreiben das Andere. Wenn Sie einige Tipps
befolgen, so bleiben Ihnen Ihre Leser länger, vielleicht für immer, gewogen. Solche Tipps wären:
• lassen Sie Ihre Nachricht nicht nach Spam aussehen. Programmierfehler zeigen falsche Bilder an, Texte sind
nicht Korrektur gelesen,
alles flackert und flimmert ...
• verwenden Sie keine auf den Spam-Blacklists hinterlegten Begriffe, denn sonst rutschen ihre Mails
automatisch in den Müll bzw. werden erst gar nicht zum Adressant geleitet. Sie erfahren nicht unbedingt
davon, wundern sich lediglich über die geringen Verkaufszahlen. Das liegt nicht am Internet, das liegt an Ihrer
Art E-mails zu versenden.
• wenn Sie mehrfach Mail versendet haben, welche geringe Öffnungszahlen aufweisen, dann werden Ihre Mails
zukünftig eher als Spam von den Spamfiltern bewertet.
Hier helfen Splittests, schon im Vorfeld die best-konvertierende Betreffzeile zu bestimmen oder andere
Elemente eins Newletters oder einer Mail
• wenn die Anzahl der Empfänger, welche Ihre Mail als Werbung markieren hoch ist, so realisieren dies die
Spamfilter ebenfalls.
Einmal auf dem Index, ist Ihre Mail ggf. Doamin etc. Regelrecht für diesen Kommunikationskanal "verbrannt".
• schreiben Sie kurze und prägnante Betreffzeilen, denn diese wenigen Worte sind der grösste Filter für das
Öffnen oder in den Papierkorb legen von Mails.
• der Leser-Nutzen muss bereits dort für ihn erkennbar sein!
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• verschicken Sie ab und an auch sog. Sonder-Mails, die aus dem regelmäßigen Versand heraus stechen.
Es muss allerdings auch was Besonderes darin beschrieben sein, ein Angebot, ein zeitlich oder regional
begrenztes muss es schon sein ... erfolgreiches E-Mail-Marketing hängt von der Qualität Ihrer gesammelten
Adressdateien ab!
Wie baue ich eine gute und möglichst grosse Liste auf? Hier kommt's!
• Sie brauchen eine gute Squeeze Page, eine Seite, welche ausschliesslich den Sinn und Zweck hat,
Adressen zu generieren.
• sammeln Sie nur die Daten, die Sie brauchen, denn jeder abgefragte Inhalt verringert die Lust des
Users,sich einzutragen.
• schalten Sie den Versand Ihrer Bestätigungsmails, der Danke-Mails, der Newsletter auf Autopilot,
denn zunächst sind erst einige Mail-Kontakte nötig, bevor im Entferntesten an einen Verkauf gedacht
werden kann.
Diese Mails alle für mehr als 5-10 Interessenten händisch zu regeln ist reine Utopie. Die dafür notwendige
Software, den dafür im deutschen Sprachraum – meiner Meinung und eigenen Erfahrung nach – einzig
empfehlenswerten Anbieter erfahren Sie am Ende dieses Kapitels mit Direkt-Link!
• schreiben Sie Ihre Newsletter immer aus der Erwartungshaltung Ihrer Kunden heraus. Der fragt sich
stets nur eines: Was ist für mich drin, welchen Vorteil bekomme ich durch diese Nachricht?
• beschränken Sie sich auf Ihre Information in Textform, gehen Sie nicht zu sehr ins Detail … Nichtkäufer
mit Interesse werden den eingebauten Link klicken und sich die Produktseite ansehen – ggf. für die
Sonder-Mails mal testweise auch mit Bild versenden.
• senden Sie Mails an Käufer und Kunden, so beschreiben Sie das Angebot gerne mit allen Details und
ausführlicher.
• vollziehen Sie Monitorring Ihrer Mail-Erfolge. Welche Mail wurde wie oft geöffnet, wann. Welcher Link
wurde geklickt, wie oft. Welche Umsätze wurden erzielt, nach der wievielten Mail einer Mail-Serie etc.
Nun aber zu meinen Empfehlungen, die ich aus eigener Erfahrung geben kann.
Die besagte und unbedingt erforderliche Landing-/Squeeze Page erklärt Ihnen am
besten der Videokurs von Marcel Schlee. Sie können ihn direkt und selbst umsetzen,
wenn Sie nur ein klein wenig Erfahrung mit Ihrer Blog-Software haben.
Wenn es um Autoresponder-Mailversand geht, dann führt für mich kein Weg
um Klick-Tipp herum. Unten finden Sie zu beiden Empfehlungen die Direkt-Links,
damit sie nicht lange recherchieren müssen.
Marcel Schlee
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Leitfaden E-Mail Marketing 2.0: Mit Online-Marketing Reichweite erhöhen
und Kosten senken
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Stufe 7: Mediale Präsenz durch Video-Marketing
Mit den schneller werdenden Daten-Lieferleistungen auch im mobilen Netz kommt man nicht nur dem höheren
Mail-Volumen nach, sondern auch dem sich entwickelnden Wunsch der User nach bewegten Bildern. Jede Minute
werden auf Plattformen wie YouTube Tage an Video-Material hoch geladen. Dadurch, dass alle Tabletts und
Smartphones über Kameras guter Qualität verfügen, nutzen viele Menschen diese Form der Selbstdarstellung und
Verbreitung für sie relevanter Inhalte. So finden Musik-Gruppen und Erfinder, Kreative und Auftragssuchende …
einen Kanal, um auf sich aufmerksam zu machen. Schnell, kostengünstig, auffällig, … direkte Reaktionen aus dem
Netz sind die Folge!
Denken wir an Spielzeugläden, Baumärkte, … überall flimmern uns die Produktfilmchen doch bereits seit Jahren
entgegen. Kindergerecht in Augenhöhe der Kleinen ein anderer Film, als in Augenhöhe der Eltern selbstverständlich.
Wer heute auf ein Internet basiertes Branding achtet, Personen Branding funktioniert zig mal schneller als
Marken Branding, der wird auch das Video für sich entdeckt haben. Nicht jedem fällt es leicht, vor die Kamera zu
treten. Grundsätzlich ist es aber auch egal, solange man authentisch rüber kommt. Da ist es egal, ob manisch
verspricht, husten muss, … es kommt auf die Authentizität an, denn diese schafft das online so wichtige Vertrauen
zum Kunden. Wenn alles "geleckt" und überprofessionell rüber kommt, dann schafft dies eher den Charakter von
Werbung und Verkaufen wollen. Man darf nicht vergessen, dass es um menschliche Kommunikation geht und nicht
um reine Produktdarstellung, wie man das noch bei manchen TV-Commercials umgesetzt sieht. Es reicht nicht
mehr, ein schönes Produkt anzubieten. Man muss eine persönliche Beziehung dazu bekommen können.
Sehen Sie, ich bin berufsbedingt seit Anfang an ein Apple User. Für mich gab es nie die Notwendigkeit eines
Systemwechsels. Warum aber wechseln so viele hin zu Mac? Die anderen Geräte können auch alle was und sind
teils preiswerter – im Wiederverkauf liegen sie dann allerdings wieder abgeschlagen zurück … lassen wir das, das
bleibt jedem selbst überlassen!
Worauf ich hinaus wollte aber ist, dass es ein Steve Jobs mit dem Design, der Usability, der unnötigen
Bedienungshandbücher, der einfachen Installation, … es geschafft hatte, Apple Produkte irgendwie "sexy" für die
Masse zu machen. Er war in sich authentisch, der User sah sofort seinen Vorteil im Produkt und im beiläufig auch
noch den Besitzer aufwertenden Image.
All das wurde immer transportiert über Video-Präsentationen der Produktvorstellungen, das Gerät war immer in
3D auch online anzusehen … wenn Sie ein Produkt im Video in seiner Funktionsweise erklären, dann brauchen
Sie nicht ellenlange Texte und liefern auch gleich den Beweis, dass dieses Produkt etwas wirklich leistet. Sind Sie
der einzige Anbieter, der ein vergleichbares Produkt im Video erklärt und vorstellt, Ihre Mitbewerber dies unterlassen, dann werden Sie zwangsläufig mehr Erfolg damit erzielen. Menschen glauben eher, was sie sehen!
Gehen Sie mit der Zeit und präsentieren Sie sich und Ihr Unternehmen, Ihre Produkte per Video-Kanal. Die
technischen Hürden waren noch nie so niedrig. Zumal vieles ohne wirkliches Equipment möglich ist, denn einfache
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Handlungsabläufe lassen sich beispielsweise auch mit Bildschirm-Filmen darlegen, ohne dabei wirklich das
Gesicht in die Kamera halten zu müssen. Einmal einen solchen Film erstellt, ist alles eicht nachzuvollziehen. Ihr
Klientel wird Ihnen dafür danken und weniger Telefon-Support zukünftig nötig sein.
Solche Videos lassen sich in Hochauflösung bereitstellen und zu Video-Plattformen hoch laden. Hier können
Sie Produkte empfehlen, Links zu Ihrer Produktseite einfügen oder aber auf Ihrer Website ein Bereich für den
Support einrichten. Dokumentieren Sie Ihre letzte Messe, Ihren Tag der offenen Tür … einmal angefangen, werden
Sie dieses Mittel nie mehr links liegen lassen, denn Sie werden viel positive Resonanz dazu erhalten!
Für den Mac-User gibt es meine Produkt-Empfehlung "ScreenFlow", für die Windows-User eher "Camtasia" zu
nennen. Mit leichten Abweichungen geben oder nehmen sich die Produkte eigentlich nichts. Vielleicht ergeben sich
für Sie ganz ungeahnte Märkte im Bereich Video-Kurs oder Webinare?
Wenn Sie sich bereits umfänglich über die bekannten sowie erfolgreichen Internetmarketer informiert haben, so
fällt Ihnen bestimmt eines gleich auf. Alle kommunizieren über Videos mit Ihnen. Schlussfolgerung?
Eben, Videos sind oder werden unverzichtbar, wenn man im Online-Bereich langfristig Erfolge erzielen will.
Emotionen verkaufen einfach besser. Wenn Sie Bedenken bzgl. der Qualität haben, so kann ich Sie auch hier
beruhigen.
Mir ist es auf Basis meiner beruflichen Erfahrung selbstverständlich möglich, absolut hochwertige Commercials
zu produzieren, aber die Erfahrung zeigt, dass eben die nicht 100%igen Filme meist bessere Ergebnisse bei den
Adressaten liefern. Wieder die Authentizität vs. Professionalität!
Wenn Sie wissen wollen, was wirklich zu beachten ist in Bezug auf Ton, Kameraführung, Körperhaltung,
benötigtes Equipment … dann kann ich Ihnen auch hier ein erschwingliches Kurs-Produkt eines Kollegen ans
Herz legen, welches Ihnen den Einstieg und auch die Umsetzung wirklicher Top-Videos ermöglicht.
Frank Alm ist erwiesener Maßen Experte im Bereich Videomarketing und hat einen umfassenden Kurs
aufbereitet, der Seinesgleichen im deutschsprachigen Raum sucht. Profitieren Sie von seinen zielgenauen
Erkenntnissen und Ratschlägen.
Meine thematischen Kurs- und Buch-Empfehlungen
Video-Marketing-Masterkurs – von Frank Alm
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Neu: Der Visual-Message-Video-Trick - Ivan GALiLEO
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Video-Marketing Für Einsteiger [Kindle Edition]
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Blogs, Video & Online-Journalismus
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101 Videomarketing Tipps (Das Internet Marketing 1x1) [Kindle Edition]
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Video Marketing For Dummies
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Stufe 8: Das Web 3.0 –
zukunftsweisendes Mobile Marketing
Der Begriff Mobile Marketing umfasst schlichtweg das Werben auf mobilen Endgeräten. In Deutschland
weitestgehend noch gar nicht realisiert, verzeichnet dieser Markt schwindelerregende Boom-Zahlen. Es scheint
kein Ende in Sicht, denn der Markt der Tabletts und Smartphones ist immer noch nicht gesättigt.
Dieser stete Trend wird in naher Zukunft unsere Art zu kommunizieren wieder einmal auf den Kopf stellen.
Er wird das Kaufverhalten massgeblich beeinflussen und auch Einzug in unseren Alltag finden. In den USA hat
sich der dort investierte Werbebetrag in einem Jahr um fast 90% erhöht. Dazu gehören Bereiche wie die mobile
Suchmaschinen-Werbung und zielgerichtet auf die Empfangsgeräte versendete Nachrichten.
Bereits 2014 wird sich in Bezug auf die empfangene Daten-menge der Mobilbereich an dem der stationären
Geräte vorbeischieben. Es gilt, an diesem Boom unter-nehmerisch Teil zu haben!
Denken Sie an eigene Apps, so ist der richtige Zeitpunkt dafür bereits gekommen! Technische Kenntnisse sind
hierzu nicht immer und unbedingt erforderlich. Auch zeigt sich der Trend der vergangenen Jahre vom festen Büro
und einer Anstellung beim Arbeitgeber hin zur Selbständigkeit und Arbeit in einem Home Office bereits wieder in
der Auflösung. Der jetzige Trend heisst Mobile Office!
Arbeiten, wo auch immer ich es für richtig halte, am besten die Dinge erledigen zu können. Die nötige Ruhe zu
finden für z. Bsp. die Erstellung eines Textes wie diesen, kann ich im Home Office finden, aber natürlich auch im
Café oder gar am Strand, oder!? Sehen Sie da einen Qualitätsunterschied? Wo meinen Sie, wurde dieser Text
gerade geschrieben? Sie lesen ihn, also erzielt er doch die gewünschte Wirkung.
Wenn wir nun an die Zukunft denken, so ist es also wichtig, seine Webseiten und Verkaufseigen bereits auf die
Verwendung solcher mobilen Geräte hin auszurichten bzw. dafür vorzubereiten. Vielleicht sind dazu gewisse,
höhere Kosten aufzuwenden, aber mittel- bis langfristig wird sich alles auszahlen, denn wenn eine Seite nicht auf
dem Device gut dargestellt wird, dann wird dort auch keiner auf "kaufen" drücken können.
Wissen Sie, wie viele Käufer Sie heute schon verlieren durch diesen Umstand?
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Das Problem besteht auf der technischen Umsetzung, denn gegenüber den standardisierten Monitorgrössen,
haben mobile Endgeräte viele verschiedene Formate und Auflösungen bzgl. der Benutzerflächen und Displays.
Ich denke dabei nicht nur an die Darstellung von Webinhalten, sondern auch bewusst an den Versand von
Newsletter-Mails in Bezug auf Bestell-Buttons, gesetzlich vorgeschriebenen Abmelde-Links etc. … bei mobilen
Empfängern verringert sich die Länge der relevanten Betreffzeile z. Bsp. auf nur 3 Wörter!
Das Feld Mobile Mailing wird uns noch lange beschäftigen, wir werden nicht drum herum kommen, wenn wir mit
dem Internet Geld verdienen und unsere Offline-Geschäfte voran bringen wollen.
Wer sich schon jetzt zum Beginn der Entwicklung zeitgemäß aufstellen und informieren will, dem sei
folgender Kurs empfohlen. Ich habe den Memberbereich selbst gesichtet, teils auch schon umgesetzt und kann nur
sagen, dass alleine die bisher gewonnenen Erkenntnisse bahnbrechend sind für meine zukünftige Arbeit.
Ich spreche auch hier meine unbedingte Empfehlung aus, hier sind Sie von Anfang an ganz vorne dabei!
Der Mobile Marketing Code – von Christoph Gruhn
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Meine ergänzenden Buch-Empfehlungen auf Amazon
Mobile Marketing: Erreichen Sie Ihre Zielgruppen (fast) überall (Bizztec) [Broschiert]
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Grundlagen und Perspektiven des Mobile Marketings: Eine Einführung in das mobile Werbeinstrument
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Mobile Marketing: Mobile-Marketing-Instrumente und ihre Tauglichkeit zur Kundengewinnung und -bindung
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Mobiles Web von Kopf bis Fuß
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Stufe 9: Affiliate Marketing – Online-Erlöse ohne
eigenes Produkt erzielen
Der Eine sucht nach einem Start für eine existenzielle Sicherheit im Internetgeschäft. Der Andere möchte
nebenbei etwas Geld hinzu verdienen. Wieder ein Anderer sucht nach Möglichkeiten, seine Ausgaben für Website,
deren Pflege, Hosting, Erstellen deren Inhalte etc. zu refinanzieren. Rentner suchen neue Herausforderungen oder
brauchen ein zweites Standbein – all das kann Affiliate Marketing leisten!
Wer die richtige Anleitung hat, kann dies auch nebenbei erlernen und mögliche Fallstricke umgehen. Grundsätzlich ist ein Start in diesem Bereich des Internethandels für jeden möglich und auch ohne tiefgreifende technische Vorkenntnisse mit etwas Fleiss aufzustellen.
Zum einen gibt es System-Betreiber, welche die technische und abrechnungstechnische Plattform bilden. Sie
gewährleisten den reibungslosen Ablauf und dienen als Schnittstelle zwischen Produktanbieter, also Händler
(Merchant) und Vertriebspartnern (Affiliates).
Unternehmen und Händler stellen auf diesen System-Plattformen Hilfsmittel zur Bewerbung ihrer Produkte ein,
wie Banner, Fotos, Texte oder sogar E-Mail-Serien zur Unterstützung der Verkaufsaktionen der Affiliates.
Die Affiliates bauen beispielsweise eine Website zu einem Thema auf oder versenden an eine aufgebaute
Interessenten-Adressliste Info-Mails, kümmern sich um die Berichte und Artikel und stellen Werbeflächen für
Produkte der Händler bereit.
Wird eine solche zur Verfügung gestellte Werbefläche angeklickt und der User kommt auf eine Verkaufsseite,
kauft dieses Produkt, so erhält der Affiliate dafür eine Vermittlungsprovision. Jeder Affiliate hat eine eigene
Kennung, welche im Link integriert ist. so kann man für den Affiliate, als auch den Händler gleichermassen
nachvollziehen, welcher Kauf durch wessen Vermittlung zustande gekommen ist.
Es gibt verschiedene Vergütungsmodelle, die wichtigsten dabei sind: PPC (pay-per-click), also für den vermittelten Klick, PPL (pay-per-lead) für den vermittelten Eintrag in eine Interessentenliste oder auch PPC (pay-per-sale)
für den vermittelten Verkauf eines Produktes. Händler profitieren von den breit gestreuten Werbeflächen und
erreichen so schnell eine Marktbreite, Affiliates profitieren von der Möglichkeit, auch ohne ein eigenes Produkt zu
haben, im Internet Geld verdienen zu können.
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So breit, wie die Möglichkeiten gefächert sind, sind auch die benötigten Grundkenntnisse. Sich diese anzulesen
ist unmöglich in einer absehbaren Zeit zu schaffen – glauben Sie mir aus meiner eigenen Erfahrung, die ich leider
mit viel Geld und investierter Zeit bezahlen musste.
Schön ist es, wenn man dann jemanden ausfindig machen konnte, der in diesem Bereich nicht zu unrecht als
der "König der Affiliates" in Deutschland bezeichnet wird. Ich durfte ihn persönlich kennen lernen und weiss seinen
Support unbedingt zu schätzen.
Er hat es vor gemacht, wie man ein Business im Internet aufbauen muss und kann. Er hat es wiederholt gezeigt
und bereits einige Projekte so am Start. Ich bin Teil eines dieser Projekt und habe bereits viele Dinge neu gelernt –
trotz meiner Vorkenntnisse – welche für mich immer logisch gewesen waren aber bisher immer falsch umgesetzt
wurden.
Wenn Sie Ihrem Start ins Affiliate Marketing – einer Einkunftsquelle ohne ein eigenes Produkt zu besitzen –
eine wirkliche Basis auf Erfolg geben wollen, so empfehle ich uneingeschränkt folgenden Kurs. An den in diesem
Kurs vermittelten Kenntnissen führt KEIN Weg vorbei! Starten Sie richtig durch! Unbedingt ansehen!
Den ganzen Umfang des „VIP-Affiliate-Club“ – für 1 Test-Monat –
HIER und nur JETZT für Sie nur 1 Euro! – von Ralf Schmitz
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Meine ergänzenden Buch-Empfehlungen auf Amazon
Erfolgsrezept Internet: Einfach zu mehr Umsatz, Zeit und Freiheit (bhv Taschenbuch)
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Affiliate Marketing eBook - Ein Leitfaden für Affiliates und Merchants
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Geld verdienen im Internet mit der eigenen Homepage: Eine Einführung in das Affiliate Marketing
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Affiliate Marketing: Grundlagen, Konzepte und Entwicklungsmöglichkeiten
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Stufe 10: Das eigene digitale Produkt
Warum gerade ein digitales Produkt? Klar, das Internet eignet sich für die Vermarktung aller Arten von
Produkten, jedoch haben digital einen ganz besonderen Vorteil. Die Erstellung und die Auslieferung dieser
Produkte lassen sich zum hohen Grade automatisieren.
Die Erstellung ist das einzig manuelle an der gesamten Geschichte. Einmal erstellt und irgendwo online zum
Download bereit gestellt, benötigt es keine weitere Pflege, nacharbeite etc. Bei einem digitale Produkt investieren
Sie also lediglich einmal Ihre Zeit und danach, von gelegentlichen Überarbeitungen abgesehen, falls es sich um
Korrekturen in Bezug auf technische Gegebenheiten handelt. Bei Dienstleistungsangeboten verkaufen Sie quasi
immer wieder aufs Neue Ihre aufzubringende Zeit.
Da die Zeit immer unser limitierendes Element sein wird, ist es zu überlegen, ob man den Aufwand für
Coachings und Webinare immer wieder aufbringen will oder die Einnahmen aus kontinuierlich einlaufenden
Erlösen aus dem Verkauf von z. Bsp. eBooks nicht die bessere Wahl wären.
Wer Zeit gegen Geld tauscht, bleibt immer in der Möglichkeit seiner Erlöse nach oben hin gedeckelt. Wer
Produkte über das Internet verkauft, der hat gegenüber einer Coaching-Tätigkeit als Beispiel 24 Stunden lang
geöffnet. Wer aber kann persönlich über nur Tage hinweg 24 Stunden am Tag präsent sein? Wer also sein
Knowhow in digitale Produkte verpackt, der hat einen enormen zeitlichen Hebel und zudem keine
Produktionskosten, solange es sich um download-fähige Produkte handelt.
Hier denke ich auch an Audio-Kurse oder Video-Kurse, welche in gleichem Maße, nur mit höheren
Datenmengen bereit gestellt werden können.
Einmal aufbereitet und über eine Plattform vermarktet, ist der Aufwand nahezu bei Null. Jetzt haben Sie Zeit für
Ihre Bewerbung des Produktes, das Marketing, über alle Kanäle der Social Media Plattformen, Ihren Blog, Gastbeiträge etc. … auch alles digital und äußerst effektiv, bei möglichst geringem Aufwand!
Mit was für einem Aufwand und Investment müssen Sie rechnen? Ich gehe davon aus, dass Sie das Buch z.
Bsp. selbst schreiben, klar, die Recherche … Material aber gleich Null, da digital in die Tastatur getippt.
Vielleicht ein paar Mark für einen gut gestalteten und konvertierenden Cover, Schreibprogramm, vielleicht bei
längeren Texten einen Lektor. Account eröffnen, hoch laden, die Plattform rechnet gleich ihren Anteil raus, fertig!
Es ist also lediglich ein 1x zu erbringendes Zeit-Investment nötig. Könnte sich lohnen, denn es hält auch kein
Verleger oder Buchhandel … die Hand auf. Sollten Sie Interesse an einem eigenen Buchprojekt haben oder gar an
einem eigenen kleinen eBook-Shop, als Bestandteil Ihres Blogs, so können Sie sich auch zunächst Lizenzrechte
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an bereits geschriebenen Produkten sichern, teils auch mit der Erlaubnis, sogar den Titel und den Cover ändern
zu dürfen, sich als Autor ausgeben zu können etc. PLR-eBooks sind perfekt um schnell ein Freebie zu erstellen,
einen Report an den Start zu bringen.
Geht es noch besser und schneller? Solche Produkte gibt es tatsächlich und sie werden geführt unter dem
Namen PLR, sogenannte Private Label Rights. Auch alle renommierten Internetmarketer greifen zumindest
zeitweise auf diese Gelegenheit zurück.
Folgend finden Sie meine Empfehlung zu diesem Bereich, denn erst seit kurzer Zeit gibt es eine fantastische
Möglichkeit, an sehr hochwertige, neue und deutschsprachige PLR-eBooks zu kommen. Schauen Sie sich das
Angebot einmal näher an – es könnte Ihr Start in eine erfolgreiche Zweit-, Neben- und Internetkarriere sein, oder!?
„PLR-Club“– Produkte für Ihren eigenen Verkauf, Ihre eigene Verwendung
in Ihrem Namen– Private Label Rights – von Joschi Haunsperger
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Über Michael Marheine
Autor Michael Marheine, Jahrgang 1964 und
studierter Grafik-Designer, ging gut 10 Jahre erfolgreich seinen Weg als letztlich angestellter Creative
Director bei namhaften, internationalen Werbeagenturen im In- und Ausland, bevor er als einer der Ersten
bemerkte, dass sich die Agenturstrukturen sowie sein
Berufsfeld wegen der Digitalisierung und durch
Nutzung neuer Informationswege bzw. neuer Technik
drastisch werden ändern müssen.
Deshalb gründete er bereits 2002 seine eigene
Selbständigkeit, mit einer auf vernetzte Home Offices
basierenden Agentur mergepool, welche er bis heute
erfolgreich führt. Dabei arbeitet er für kleine und
mittelständische Unternehmen, aber auch in Projekten
für grosse Namen. Hauptsächlich sind dies Dienstleistungen aus den Bereichen Marketing und Werbung.
Seit vielen Jahren schon nutzt er erfolgreich OnlineMarketing und Social Media zum Aufbau seines
eigenen Offline-Unternehmen und bietet seine Dienste
diesbezüglich auch Kunden an.
Etwa 2006 begann er mit eigenen WebseitenProjekten an zu testen, da er ein enormes Potenzial im
Internet für sein Business und die tragende Rolle von
Webseiten als Kommuni-kationsplattform sowie Social
Media als Tummelplatz aller Zielgruppen erkannte.
Dies resultierte folgerichtig 2010 in der Gründung
seines Unternehmens IM&MM, mit dem er den Startschuss dafür gab, sein komplettes Business online
aufzubauen und Internetmarketing mit den ganz eigenen Hebeln, Mechanismen und Strategien umfassend
zu nutzen.
Nachdem er einige erfolgreiche Webseiten in verschiedensten Nischen aufbaute (Haushalt, Beauty/
Pflege, Unterhaltung, Freizeit, Social Media, Sport,
Sicherheit …), generiert er mittlerweile sein Einkommen fast ausschliesslich über diese Projekte bzw.
Blog-Projekte sowie Coachings von Interessenten an
eben solchen Online-Business-Konzepten.
Er erstellt eigene Kurse, Bücher und Coachings,
welche Interessenten in die Lage versetzen, ihr
bestehendes Business mithilfe des Internet erfolgreicher zu machen oder auch als Quereinsteiger –
ohne umfassende Vorkenntnisse – dabei zu unterstützen, sich mittelfristig eine eigene Existenz durch
das Internet aufzubauen.
Damit legt er wieder den Fokus auf das, was ihm in
seinem Leben immer am Herzen lag – Unabhängigkeit, Selbstbestimmung, ja Freiheit, durch ein eigenes,
Existenz sicherndes Business.
Dieses will er nun auch anderen Menschen mit
seinem Wissen ermöglichen. Nicht als Missionar,
sondern als jemand, der vorlebt und aufzeigt, dadurch
andere motiviert, selbst in Aktion zu treten.
Er unterrichtet vornehmlich an eigenen Projekten
und zeigt so auf, dass die Strategien funktionieren.
Mehr Praxisbezug gibt es nicht, mehr Coaching geht
nicht … das Handwerk, die Arbeit an den eignen
Projekten müssen die Teilnehmer selbst erbringen …
ohne eigenen Fleiss, eben kein Preis!
Quasi über die Schulter schauen und lernen, wie
man sein Business mit dem richtigen Mindset aufbaut,
Inhalte erstellt, die die Suchmaschinen lieben, Besucher zu generieren und zu binden, letztendlich online
Produkte zu verkaufen und dann die wesentlichen
Dinge im Leben wieder mehr geniessen zu können!
Wer mehr von den Strategien, Taktiken und
Mechanismen, den Arbeitsschritten erfahren möchte,
der sollte sich mit ihm direkt und persönlich in Verbindung setzen. Diverse Newsletter zu verschiedenen
Themenbereichen gibt er kostenlos ab – Mail-Adresse
eintragen und "absenden" klicken! Schon geht Ihre
gemeinsame Reise zum lukrativen Internet-Business
los!
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Haftungsausschluss
IM&MM
Internetmarketing Michael Marheine
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wurden sorgfältig ausgewählt und recherchiert.
CL/ Paris 4-6
Apto. 85
E-43890 Hospitalet (Tarragona)
Espana
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