UPM304 UBN304 1UNEUP304019 03/08/2010 Firmware release: 3.00 UNIVERSAL UNIVERSAL BERG POWER NETZBAUSTEIN METER BEDIENUNGSANLEITUNG 1. VORWORT Dieses Handbuch dient zur Programmierung, Installation und Anwendung des Messgerätes. Dieses Handbuch ist nur für Fachtechniker mit einer elektrotechnischen Ausbildung bestimmt. Die ortsüblichen Vorschriften, Richtlinien, Bestimmungen und Sicherheitsstandard sind einzuhalten. WARNHINWEIS! Einbau und Montage darf nur von autorisierten Elektrofachkräften und spannungsfrei ausgeführt werden. Der Systemspannungseingang führt Netzspannung. Achtung: Lebensgefahr!!! Für unsachgemäße Verwendung oder fehlerhafte Montage des Messgerätes besteht kein Haftungsanspruch. Das Gerät wurde gemäß den in der Europäischen Gemeinschaft geltenden Richtlinien und den technischen Normen hergestellt, die deren Anforderungen angeglichen wurden. Dies wird vom CE-Zeichen am Gerät und in dieser Veröffentlichung nachwiesen. Es ist absolut verboten, das Gerät für anderwärtige Anwendungen als für die es hergestellt wurde und die aus diesem Handbuch erschließbar sind zu verwenden. Die in diesem Handbuch enthaltenen Informationen dürfen nicht Dritten bekannt gemacht werden. Jede nicht schriftlich von der Herstellerfirma genehmigte, vollständige oder teilweise Vervielfältigung durch Fotokopieren, Herstellen einer Abschrift oder mit anderen Systemen, einschließlich dem elektronischen Scannen, verletzt die Copyright-Bedingungen und ist rechtlich verfolgbar. Die in der Veröffentlichung eventuell genannten Warenzeichen gehören den rechtmäßigen Inhabern, von denen sie eingetragen wurden. ANMERKUNG Dieses Handbuch bezieht sich auf die Hauptfunktionen des Geräts. 2. GRAFISCHE SYMBOLE Im Handbuch und am Gerät werden einige Anweisungen durch grafische Symbole hervorgehoben, die den Leser auf die Gefährlichkeit der Arbeiten aufmerksam machen sollen. Es wird die folgende Grafik verwendet: GEFAHR! Dieses Symbol weist auf eine mögliche (auch wenn nur kurzzeitige) Spannung über 1kV auf den gekennzeichneten Klemmen hin. WARNHINWEIS! Dieses Symbol weist auf ein mögliches Ereignis hin, das bei unangemessenen Vorsichtsmaßnahmen zu schweren Verletzungen oder großen Schäden am Gerät führen könnte. ACHTUNG! Dieses Symbol weist auf ein mögliches Ereignis hin, das bei unangemessenen Vorsichtmaßnahmen zu leichten Verletzungen oder Materialschäden führen könnte. ANMERKUNG Dieses Symbol ist ein wichtiger Hinweis, der aufmerksam zu lesen ist. 3. BESCHREIBUNG UBN304 istein eindigitales digitalesMessgerät Messgerät zum Messen wichtigsten elektrischen Parameter auf DrehstromUPM304 ist zum Messen derder wichtigsten elektrischen Parameter auf Drehstromnetze. netze. führtauf auch auf verzerrten Wellenformen genaue Messungen Vier LED-Displays hoher Es führtEs auch verzerrten Wellenformen genaue Messungen aus. Vier aus. LED-Displays mit hoher mit Helligkeit Helligkeit garantieren bei schwierigen Raumbeleuchtungs-bedingungen eine hoheSichtbarkeit. Sichtbarkeit. Die garantieren auch beiauch schwierigen Raumbeleuchtungs-bedingungen eine hohe Betriebsparameter können einfach mit dem Tastenfeld des Geräts eingestellt werden. UBN304 analoger Messgeräte, wie z.B. Ampereoder Voltmeter sowie einensowie EnergieverUPM304ersetzt ersetztVielzahl Vielzahl analoger Messgeräte, wie z.B. Ampereoder Voltmeter einen brauchszähler. Energieverbrauchszähler. Grundgerät Messgerät zum Messen auf Drehstromnetze, No. 2 Digitalausgänge. Das Grundgerät einigen Optionen kundenspezifisch ausgestattet werden, damit es den es spezifiGrundgerätkann kannmitmit einigen Optionen kundenspezifisch ausgestattet werden, damit den schen Anwendungen entspricht. spezifischen Anwendungen entspricht. UBN304 UPM304 ist ein kompaktes, preiswertes Messgerät, das sowohl allein als auch als integrierter Teil eines größeren Netzwerks zur Energieüberwachung und -Verwaltung dient. 4. VORKONTROLLEN ANMERKUNG Beim Öffnen der Schachtel überprüfen, dass das Gerät keine sichtbaren Transportschäden aufweist. Sollte das Gerät beschädigt sein, setzen Sie sich bitte mit dem Kundendienst in Verbindung. Die Schachtel muss folgendes enthalten: • das Gerät • 2 Befestigungteilen • das Bedienungsanleitung 2 5. INSTALLATION ANMERKUNG Das Gerät entspricht den Richtlinien 89/366/EWG, 73/23/EWG und deren darauffolgenden Aktualisierungen. Es kann dennoch bei unsachgemäßer Installation ein magnetisches Feld und Funkstörungen erzeugen, weshalb die EMV-Richtlinien für die elektromagnetische Kompatibilität zu befolgen sind. 5.1 Anforderungen an den Einbauort Der Einbauort des Geräts muss folgende Bedingungen erfüllen: • Vibrationsfrei • im Rauminneren • Betriebstemperatur zwischen -15°C und +60°C (5°F und 140°F) • Lagerungstemperatur zwischen -30°C und +75°C (-22°F und 167°F) • max Feuchtigkeit 80% (ohne Kondensat) bei Temperaturen bis 31°C (87.8°F), mit linearem Temperaturabfall bis 40°C (104°F) • Höhenlage bis 2000 m ANMERKUNG Das Gerät darf keinesfalls der Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden. 5.2 Einbau Die Bohrungsausmaße betragen 91 x 91 mm (Toleranz: +0,8 -0) Zum Einbau des Gerätes die folgenden Anweisungen lesen: 1. Die Befestigungsvorrichtungen des Gerätes. 2.Das Gerät von der Tafelvorderseite in die Bohrung einsetzen. 3.Das Gerät, während man die beiden Befestigungsteilen in die betreffenden Schrauben in den hinteren Strebenteilen steckt, fest gegen die Tafel halten. 4.Die Muttern, bis das Gerät befestigt ist, anziehen. Falls mehrere Geräte nebeneinander zu montieren sind, müssen die Bohrungen gemäß der Abbildung ausgeführt werden. ACHTUNG! Die Muttern, nach und nach bis das Gerät befestigt ist, anziehen. Nicht übermäßig anziehen, um Schaden am Gerät zu vermeiden. 3 6.VORSICHTSMASSNAHMEN GEFAHR! Auf den mit diesem Symbol gekennzeichneten Klemmen kann (auch wenn nur kurzzeitig) eine Spannung über 1kV auftreten. WARNHINWEIS! Die elektrischen Verbindungen des Geräts dürfen ausschließlich von Fachtechnicher ausgeführt werden, das über die Gefahren durch das Vorhandensein der Spannung unterrichtet ist. Vor jeglicher Verbindung muss sichergestellt werden, dass: 1.die Leiter spannungsfrei sind 2.das Gerät gemäß dem richtigen Anschlussschaltbild angeschlossen wurde (siehe Abs. 7.3) 3.die Netzversorgung den am Typenschild des Geräts angegebenen Werten entspricht 4. das Gerät in einem vibrationsfreien Raum installiert wurde, der eine geeignete Temperatur hat (siehe Abs. 5.1) 5.die Klemmen, nachdem sie angeschlossen wurden, nicht mehr zugänglich sind 6.die Verkabelung gemäß den im Installationsland geltenden Bestimmungen ausgeführt wurde 7.ein Auftrenner und eine Überstromvorrichtung (z.B. Schmelzsicherung) zwischen der Geräteversorgung und der elektrischer Anlage installiert werden. 8.bei den Anschlüssen die Polarität beachtet wurde. Wichtig: L1 des Spannungseingangs = L1 des Stromeingangs. 9.bei der Verwendung von Strom-/Spannungswandlern die Eingangs- und Ausgangspolaritäten beachtet werden 10.die Klemmen so befestigt werden, dass ein unbeabsichtigtes trennen nicht möglich ist 7. ELEKTRISCHE VERBINDUNGEN Die Verbindungen werden im hinteren Teil des Geräts gemäß der folgenden Anordnung durchgeführt: WARNHINWEIS! Vor jeglicher Verbindung muss sichergestellt werden, dass der Hauptschalter ausgeschaltet ist. 1.Digitalausgänge. Siehe Abs. 7.2 2.Serieller Ausgang. Siehe Abs. 7.1 3.Stromversorgung. Siehe Abs. 7.4 4.Stromeingänge. Siehe Abs. 7.3 5.Spannungseingänge. Siehe Abs. 7.3 1 2 3 7.1 Serielle Kommunikationsschnittstelle (Option) Durch die serielle Schnittstelle ist die Verbindung mit einem PC oder einem anderen Gerät möglich. Die Kommunikationsschnittstelle kann auf Anfrage als RS232 oder RS485 geliefert werden. 4 4 5 7.1.1 RS 232 Die Schnittstelle RS232 ermöglicht eine Verbindung zwischen einem einzigen Gerät und einem PC bzw. einer anderen Vorrichtung. Die empfohlene Höchstlänge für diese Verbindungsart beträgt zirka 5m. Zur Verbindung ein Dreileiterabschirmkabel mit einer DB9 oder DB25 Steckerbüchse gemäß der folgenden Tabelle verwenden. Klemme DB9F DB25F RxD Pin 3 - TxD Pin 2 - TxD TxD Pin 2 - RxD Pin 2 - RxD GND Pin 5 - GND Pin 7 - GND Zuleitung Pins 7-8 Zuleitung Pins 4 - 5 Zuleitung Pins 1-4-6 Zuleitung Pins 6-8-20 Der Schirm muss an dem metallen Steckergehäuse Werden. 7.1.2 RS 485 Eine bewährte und preiswerte Art zur Verbindung mehrerer Geräten ist ein RS485 Netzwerk. Die RS485 Schnittstelle ermöglicht es, einen Multidrop-Anschluss auf zu bauen. Zur Anbindung von mehreren Geräten an den PC kann ein Schnittstellenkonverter verwendet werden. Zur Verbindung von mehr als 32 Geräten ist ein Signalverstärker zu installieren. Zur Verbindung zwischen den verschiedenen Modulen ein Abschirmkabel mit zwei verdrillten Signalleitungen verwenden. Bei der in der folgenden Abbildung dargestellten Verbindungsart wird ein Dritter, mit der Klemme verbundener Leiter eingesetzt, um für alle Netzvorrichtungen den selben Bezugspegel und eine verbesserte Kommunikation zu garantieren. Bei starken kommunikationsgefährdenden elektromagnetischen Störungen wird die Verwendung eines angemessenen Abschirmkabels mit zwei gedrillten Signalleitungen empfohlen. Die Rt Abschlusswiderstände müssen aum PC und am letzten im Bus angeschlossenen Gerät montiert werden. Der Einsatz dieser Widerstände reduziert das längs der Leitung zurückgeworfene Signal und ist für kurze Strecken (max. 100 m) oder für niedrige Baud-Rate-Werte nicht erforderlich. Bei einem typischen Telefonkabel können die Rt Werte zwischen 120 und 150 Ohm annehmen. ANMERKUNG Der Wert des Abschlusswiderstände darf nicht 120 Ohm überschreiten. Die empfohlene Höchstlänge für eine Verbindung beträgt ungefähr 1.200 m bei 9.600 Baud. Für längere Linien wird empfohlen, niedrigere Baud-Raten, Kabel mit geringeren Abschwächungen oder Signalverstärker zu verwenden. 5 7.2 Digitale Ausgänge Das Grundgerät ist mit zwei digitalen Ausgängen ausgestattet. Die digitalen Ausgänge können zur Aussendung von Alarm oder Energie-Impulsen verwendet werden. WARNHINWEIS! Vor dem Verbinden oder Trennen der digitalen Ausgänge sicherstellen, dass das Gerät nicht versorgt wird. Die Versorgung, die Messeingänge und jede andere Spannungsquelle müssen vom Netz abgetrennt werden. 7.2.1 Verbindung der digitalen Ausgänge Für die kurzen elektrischen Verbindungen können normale ein- oder mehrpolige Kabel verwendet werden. Bei längeren Linien ist es wichtig, dass die Drähte nicht entlang der Kraftstromkabel verlegt werden. Falls sich die Drähte und die Kraftstromkabel kreuzen, ist zum Einschränken des magnetischen Felds ein 90° Winkel einzuhalten. Die gewünsche Funktion wird in dem Gerätemenu eingestellt. Höchste tragbare Spannung: 50 Vdc Höchste Strombürde: 100 mA WARNHINWEIS! Das Gerät ist auf Anfrage mit der Schaltung der Digitalausgänge nach dem Bild A (PNP) oder B (NPN) geliefert. Die Aufkleber auf der Ruckseite des Gerätes stellt die reelle Ausführung des Gerätes fest. A) Schaltung PNP B) Schaltung NPN ACHTUNG! Die Ausgänge sind vor Überlasten oder Kurzschlüssen nicht geschützt. 7.3 Spannungs- und Stromeingänge Die Strom- und Spannungseingänge wie in den Beispielen unten verbinden: ANMERKUNG Bei Rogowski Zangen soll die Verbindung des gelben Kabelsende an S1 (Signal) und des weissen Kabelsende an S2 (Bürde) durchgeführt werden. ACHTUNG! Sicherstellen, dass: 1. bei den Verbindungen die Polarität beachtet wurde, damit die richtigen Messungen erzielt werden, wenn das Gerät beidseitig gerichtete Messungen ausführt. 2. die Verbindungen nach den Anschlussschaltbildern des folgenden Abschnitts ausführen, wobei die zyklische Anordnung der Phasen zu beachten ist. Wichtig: L1 des Spannungseingangs = L1 des Stromeingangs 3. beim Einsatz von Spannungs- und Stromwandlern (UW/IW) die Polaritäten am Ein- und Ausgang beachtet werden 4. ein Stromeingang nie getrennt wird, ohne vorher die Stromversorgung zur Bürde zu unterbrechen. Sollte dies nicht möglich sein, muss die Sekundärwicklung des Stromwandlers kurzgeschlossen werden. 6 ANSCHLUSSBILD MIT STROMWANDLERN UND DIREKTER SPANNUNG 3Phasen, 4Leiter, 3IW 3Phasen, 3Leiter, 3IW 3Phasen, 3Leiter, 2IW ANSCHLUSSBILD MIT STROM- UND SPANNUNGSWANDLER 3Phasen, 4Leiter, 3IW 3Phasen, 3Leiter, 3IW 3Phasen, 3Leiter, 2IW ANSCHLUSSBILD MIT ROGOWSKI ZANGEN UND DIREKTER SPANNUNG (Auf Anfrage) 3Phasen, 4Leiter, 3IW 3Phasen, 3Leiter, 3IW 7 7.3.1 Spannungsspezifikationen Die Standardwerten für die Spannungseingänge sind unten gelistet: ANMERKUNG Das Typenschild am Gerät stellt die reelle Ausführung fest. Eingangsspannung Eingangsimpedanz Bürde 600 (750) VAC L-L > 1.3 MOhm max. 0.15 VA pro Phase 7.3.2 Stromspezifikationen Die Phase und die Polarität des Eingangstromes sind wesentliche Parameter für den korrekten Gerätebetrieb. Die Stromspezifikationen sind unten gelistet: ANMERKUNG Das Typenschild am Gerät stellt die reelle Ausführung fest. Eingangsnennstrom Eingangsimpedenz Bürde Isolierung 1 / 5A programmierbar ca. 0.02 Ohm max. 0.5 VA pro Phase max. 150Vac zwischen den Phasen 7.4 Stromversorgung Die Stromversorgung an der Klemmen L und N an der Rückseite anschließen. ACHTUNG! Vor dem Verbinden des Geräts mit dem Netz überprüfen, dass die Netzspannung dem am Typenschild angeführten Wert entspricht. Ausführung Stromversorgung Standard 230 (185 - 250 Vac) 50/60 Hz Auf Anfrage115 (92 - 125 Vac) 50/60 Hz Es wird empfohlen, auf die Versorgungsklemmen eine externe 315mA Schmelzsicherung (oder eine gleichwertige Schutzschaltung) und Schalter zu installieren. 8 8.BEDIENUNG UND KONFIGURATION ANMERKUNG In diesen Abschnitt werden die wichtigsten Konfigurations parameter des Grundgeräts dargestellt. Die in diesem Handbuch beschriebenen Seiten beziehen sich auf das für die 3PHASEN-4LEITER/3IW Schaltung programmierte Gerät. Bei anderwärtiger Konfiguration könnten sich einige Seiten verschieben oder verschwinden. 8.1 Beschreibung der Bedientafel Das Gerät hat ein numerisches Display (3 Zeilen, 4 Ziffern, 7 Segmente) mit hoher Helligkeit und eine Tastatur aus 4 Tasten. Die verschiedenen Tasten haben folgende Funktionen: Tasten OBEN, UNTEN a) Folgegebundene Anzeige der verschiedenen vorhandenen Seiten b) Bei der Programmierung (SET) ändern sie den Wert der blinkenden Ziffer (oder Ziffergruppe) Taste RECHT a) Durch das Drücken können die Spitzenwerte, falls vorhanden, angezeigt werden b) Bei der Programmierung (SET) positioniert sich die Auswahl (blinkende Ziffer auf die zu ändernde Ziffer (oder Ziffergruppe) Taste ENTER a) Anzeige der betreffenden Maßeinheit für die angezeigten Werten Durch das Drücken für mindestens 3 Sekunden wird die automatische Anzeige der Maßeinheit in 10-Sekunden-Abständen freigegeben (AUTO ON) oder gesperrt (AUTO OFF) b) Bei der Programmierung (SET) können die zu ändernden Parameter verändert oder die eingestellten Parameter bestätigt werden Tasten RECHT + ENTER a) Durch das gleichzeitige Drücken für mindestens 3 Sekunden werden alle Spitzenwerte nullgestellt, sowohl die Spitzenwerten der dargestellten Seite als auch die anderen Spitzenwerten Tasten ENTER + OBEN + UNTEN a) Durch das gleichzeitige Drücken für mindestens 5 Sekunden geht man auf die Programmierung über 8.2 Einschalten des Geräts Nach dem Anschließen der Stromversorgung schaltet sich das Gerät ein. Nach dem Überprüfen aller Leuchtsegmente wird die Seite, auf der das Gerät sich vor dem Ausschalten befunden hat, angezeigt. 8.2.1 Anzeige der Maßeinheit Zur Anzeige der Maßeinheit Taste ENTER drücken. Die Maßeinheit kann in 10 Sekunden Abständen für eine Sekunde angezeigt werden. Zur Freigabe dieser Funktion die Taste ENTER mindestens 3 Sekunden drücken bis wann "AUT ON" angezeigt wird. Mit demselben Prinzip kann die Funktion jederzeit gesperrt werden ("AUT OFF"). 9 8.2.2 Symbole Einige Vorzeichen können Zusatzinformationen angeben. Das Vorzeichen - gibt an, dass die Leistung (und der Strom) exportiert wird Ein blinkender Punkt nach der Ziffer zeigt an, dass die Bürde kapazitiv ist. Ein Punkt nach der Ziffer gibt an, dass die Last kapazitiv ist. Ein LED zeigt den Mult i p l i k a t i o n s f a k t o r p ro Maßeinheit (k, M, G) an. 8.3 Programmierungsmenü 8.3.1 Zugang zur Programmierung Es dient zur Programmierung des Geräts zur Anwendung in der gewünschten Anlage. Aus jeder Anzeigeseite für mindestens 5 Sekunden gleichzeitig Tasten ENTER, OBEN und UNTEN drücken. Die erste angezeigte Seite ist in Abschnitt 8.3.4 beschrieden. 8.3.2 Abmeldung der Programmierung [SAVE] 1. Zum Abmelden der Programmierung OBEN und UNTEN Taste drücken bis SAVE? angezeigt wird. 2. Das Gerät fordert eine Speicherbestätigung der neuen Daten. Die ENTER Taste drücken. Die zweite Spalte wird blinken. 3. Zur Auswahl die OBEN Taste drücken. YES=Abmeldung mit Speicherung der Änderungen NO=Abmeldung ohne Speicherung der Änderungen 4. Mit ENTER Taste bestätigen. 8.3.3 Wirksamkeit der Tasten Die folgende Prozedere emöglicht die Setup einzustellen oder zu ändern. 1. Zu Änderung die ENTER Taste drücken. Der Wert oder die erste Ziffer wird blinken. 2. Die OBEN und UNTEN Taste drücken, bis wann den gewunschte Wert gefunden ist. 3. Zum Verschieben des Cursors auf die nebenstellende Ziffer RECHT Taste drücken. 4. Mit ENTER Taste bestätigen. 8.3.4 Umwandlungsverhältnis des Stromwandlers [Ct] Durch diese Funktion kann das Verhältnis zwischen der Primär- und Sekundärwicklung der auf der Anlage verwendeten Stromwandler (IW) eingestellt werden (Beispiel: 1500A / 5 A = 0300). Die Werte liegen zwischen 1 und 9999. Zur Werteinstellung Abschnitt 8.3.3 verwiesen. WARNHINWEIS! Mit der Änderung dieser Einstellung werden die Energiezählerstände und die Spitzenwerte nullgestellt. 10 ANMERKUNG Der IW Wert ist betriebseingestellt, wenn das Gerät mit Rogowski Zangen bestückt ist. Bitte der IW Wert (200) nicht ändern, oder wird die angezeigte Stromwert falsch. 8.3.5 Eingangswerte [FSA] Der Stromeingangswert kann zwischen zwei Nominalwerten ausgewählt werden. Das ermöglicht es, das Gerät an Wandler mit 1 oder 5 A Sekundärwert anzuschlissen. Zur Werteinstellung Abschnitt 8.3.3 verwiesen. WARNHINWEIS! Mit der Änderung dieser Einstellung werden die Energiezählerstände und die Spitzenwerte nullgestellt. ANMERKUNG Bei den Geräten mit Rogowski-Eingänge kann der Endskalawert wie folgt eingestellt werden: ESKW = 1 für 200 A Endskalawert ESKW = 5 für 1000 A Endskalawert 8.3.6 Umwandlungsverhältnis des Spannungswandlers [Pt] Durch diese Funktion kann das Verhältnis zwischen der Primär- und Sekundärwicklung der auf der Anlage verwendeten Spannungswandlers (Pt) eingestellt werden. Die Werte liegen zwischen 1 und 9999. Zur Werteinstellung Abschnitt 8.3.3 verwiesen. Anmerkung: für direkte Messung bis 750VL-L Pt=0001 Beispiel: Für Umwandlungsverhältnis 10kV / 100V, Pt = 0100 WARNHINWEIS! Mit der Änderung dieser Einstellung werden die Energiezählerstände und die Spitzenwerte nullgestellt. 8.3.7 Anschlussschaltbild [Wr] Es gibt folgende Möglichkeiten: •3.4.3 - 3 Phasen, 4 Leiter, 3 IW •3.3.3 - 3 Phasen, 3 Leiter, 2 oder 3 IW Zur Werteinstellung Abschnitt 8.3.3 verwiesen. WARNHINWEIS! Überprüfen, dass der programmierte Schaltplan mit der bei der Installation festgelegten Konfiguration übereinstimmt. Sollten die Daten nicht übereinstimmen, ist das Anschlussschaltbild zu ändern. WARNHINWEIS! Mit der Änderung dieser Einstellung werden die Energiezählerstände und die Spitzenwerte nullgestellt. ANMERKUNG Bei dreiphasiger Messung werden alle Parameter nur mit dem Schaltbild 3Phasen-4Leiter/3IW dargestellt. In den anderen Fällen werden die Werten nitch augezeigt, die kein Sinn haben. Bei dem Schaltbild 3Leiter/3IW (ohne Neutralleiter) ist es möglich, die Klemme N zu erden. In diesem Fall kann das Gerät zur 4Leiter/3IW eingestellt und alle Parameter werden angezeigt. Es ist empfohlen, eine gute Erdung zu haben, damit Fehler begrenzen werden. Dieser Vorschlag ist bei IT systeme ohne Bezug zur Erde nicht gültig. 11 8.3.8 Serielle Kommunikationsschnittstelle [bAUd/Addr] - (Option) Zwei Seiten ermöglichen es, die Kommunikationsparametern einzustellen. Zur Werteinstellung Abschnitt 8.3.3 verwiesen. Seite Baud Rate (bAUd) Die verfügbaren Protokolle sind: STANDARD ASCII oder MODBUS (A=ASCII, r=RTU, ro=RTU read only). Kommunikationsgeschwindigkeit liegt im Bereich 300457600 bps. Die Formate der Datenubetragung ist wie unten fixiert: • STANDARD ASCII: 8-N-1 • MODBUS ASCII (A.7.S): 7-E-1 • MODBUS RTU (r.8.S): 8-N-1 • MODBUS RTU read only (r.8.r): 8-N-1 Seite Logische Adresse (Addr) Die Werte liegen im Bereich $014$FF für STANDARD Protokoll, und im Bereich $014$F7 für MODBUS Protokoll. 8.3.9 Nullstellen der Zählwerke [CLr] Diese Funktion stellt die Energiezähler auf Null. Der Wert wird beim Abmelden der Programmierung rückgesetzt. Der Energiezähler erfolgt durch das kode 430. Zur Werteinstellung Abschnitt 8.3.3 verwiesen. 8.3.10 Integrationszeit [td] Verwendete Integrationszeit (Minuten) zur Berechnung der Mittelwerte. Der Leistungsund Strommittelwert wird in der programmierten Zeitspanne berechnet (z.B. 15'). Programmierbare Werte: 1, 5, 10, 15, 30 und 60 Minuten. Zur Werteinstellung Abschnitt 8.3.3 verwiesen. 8.3.11 Digitale Ausgänge [do1/do2] Die digitalen Ausgänge können als Alarmschwellen auf Echtzeitwerten oder Energie Impulsausgabe auf Verbrauchswerte eingestellt. Das Gerät ermöglicht den wichtigen Auswahl (Schwellenwert oder Impuls) abhängig von dem gewählten Parameter (Echtzeitwerte oder Energie). Zur Werteinstellung Abschnitt 8.3.3 verwiesen. ANMERKUNG Für die Bedeutung der Abkürzungen am Display wird auf die Liste Seite 17 verwiesen. Einstellung der Impulse Der Impulsdauer beträgt 150 Millisekunden fest. Der Wert kann in Wh, varh, VAh dargestellt werden. Der Multiplikator ([ ] keiner, [k] Kilo, [M] Mega, [G] Giga) und die Stellung des Kommas hängen vom eingestellten Stromwandlerwert ab (siehe 8.3.4). Beispiel Programmierung: Variable = AcE (Wirkenergie); Impuls = 1,00; eingeschaltetes LED = [k]; Digitale Ausgänge : 1kWh/Impulse Für weitere Informationen siehe Abschnitt 8.3.12 “Erwägungen bei der Berechnung des Impulswerts”. 12 Einstellung der Schwellenwerte Auf der ersten Seite jedes Ausgangs (mit letzen Zahl der ersten Linie 1 identifiziert) sind die folgenden Angaben in der Anordnung unten verfügbar: • Parameter zugeordnet zum Ausgang • Schwellenwert im Bereich 0% und 150% des Endskalawerts des gewählten Parameters Anmerkung: FSVLL=750V zu Pt=0001; FSVLL=150V*Pt zu Pt≠0001; FSA=1 oder 5A zu Ct=0001; FSA=1 oder 5A *Ct zu Ct≠0001 Beispiel 1 Parameter=A1; Ct=0001; FSA=1; eingestellter Schwellenwert = 60% Absoluter Schwellenwert = FSA * Ct * 60% = 1 * 1 * 0.6 = 0.6 A Beispiel 2 Parameter=V1; Pt=0001; FSVLN=433V; eingestellter Schwellenwert=75% Absoluter Schwellenwert = FSVLN * 75% = 433 * 0.75 = 324.75V Beispiel 3 Parameter=P; FSA=5A; FSVLL=150V*10; Ct=0100; Pt=0010; eingestellter Schwellenwert=45% Absoluter Schwellenwert = (FSA * Ct * FSVLL * √3) * 45% = (5 * 100 * 150 * 10 * 1.73) * 0.45 = 583875 W = 583.8 kW Auf die zweiten Seite jedes Ausgangs (mit letzen Zahl der zweiten Linie 1 identifiziert) sind die folgenden Angaben in der Anordnung unten verfügbar: • Verspätung (0.00; 0.03; 0.30; 1.00; 3.00; 10.0; 30.0; 100 Sekunden) • Hysterese im Bereich 0% und 100% 8.3.12 Erwägungen bei der Berechnung des Impulswerts Die Höchstfrequenz der vom Gerät ausgegebenen Impulse beträgt 1 Imp./sec (3600 Imp./h). Der kleiner einstellbare Wert zur Vermeidung der ist: emin = Pmax /3600 Pmax eutspricht dem höchsteren Leistungswert, der vom Gerät gemessen sein kann. Der Impulswert (emin) wird als Wh, varh oder VAh angezeigt, abhänging von der ausgewähten variable (P, Q oder S). Beispiel 1 Pmax = 5 MW emin = 5000000 / 3600 = 1389 Wh/Imp (1.389 kW/Imp) Beispiel 2 Pmax = 800 kW emin = 800000 / 3600 = 222 Wh/Imp (0.222 kWh/Imp) Das Ergebnis Kann auf einen höhcen Wert auf gerundet werden zur Vereinfachung der Kalkulation oder Energieberechnung. Bei Beispiel 1, ist es möglich 1.5, 2 oder 10 kWh/Imp auszuwählen. Bei Beispiel 2, ist es möglich 0.5 oder 1 kWh/Imp auszuwählen. Die Impulsausgabe wird entsprechend weniger. Höher Impulswert = niedrigere Ausgabefrequenz 13 9. PRÜFUNG DER KONFIGURATION Falls die Parameterkonfiguration oder die Anschlusse nicht korrekt ausgeführt wurden, kann sich eine der folgenden Störungen ereignen: A. Die drei Phasen haben ein negatives Vorzeichen 1. Die durch den Pfeil angegebene Stromrichtung auf jedem Messungs-IW überprüfen. Den IW ev. um 180° drehen oder die Verbindungen verse- tzen (diese Lösung gilt auch für eine einphasige Verbindung). B. Eine oder zwei Phasen haben ein negatives Vorzeichen 1. Die im Punkt A angegebenen Überprüfungen durchführen. 2. Überprüfen, dass bei den Verbindungen jeder Phase die Korrelation zwischen der Strom- und Spannungsphase beachtet wurde. Durch das Vertauschen der Spannung-Strom-Korrelation wird bei der Messung eine (vorzeitige oder nacheilende) fixe Phasenverschiebung von 120° zwischen den beiden Größen eingegeben. In diesem Fall müsste man anomale Angabe‘n auch auf PF der Phase feststellen. C. Nicht kohärenter Wert des PF der Phase oder des Systems 1. Die im Punkt B angegebenen Überprüfungen durchführen. D. Nicht kohärente Leistungswerte 1. Die im Punkt B angegebenen Überprüfungen durchführen. 10. WARTUNG Das Gerät erfordert keine Wartung. Periodisch das Display und die Tastatur mit einem sauberen Tuch und nicht aggressivem Reinigungsstoff reinigen. Keine Lösungsmittel oder Reinigungsmittel verwenden, welche den Kunststoff beschädigen könnten. 11. TECHNISCHE DATEN STROMVERSORGUNG Nennspannung Verbrauch 230 Vac (oder 115 Vac auf Anfrage) +15% -20% max. 2VA SPANNUNGSEINGÄNGE Nennspannung (Vn) Eingangsimpedanz Bürde 600 (750) Vac max L-L > 1.3 MOhm max. 0.15 VA STROMEINGÄNGE Nennstrom (Ib) messbarer Minimal-/Höchststrom Max. Überlast Eingangsimpedanz Bürde Isolierung Rogowski Zange Eingangswert (Option) 1 / 5A programmierbar 20 mA / 7Arms 10Arms dauernd - 100Arms für1 sek. ca. 0.02 Ohm max. 0.5 VA pro Phase max. 150Vac zwischen den Phasen 200÷49995A, personalisierter Wert auf Anfrage GENAUIGKEIT Spannung Strom Wirkleistung Leistungsfaktor Wirkenergie Frequenz ± 0.2% Ablesung ± 0.1% Vollausschlag ± 0.2% Ablesung ± 0.1% Vollausschlag ± 1% Ablesung ± 0.2% Vollausschlag (PF=1) ± 1% Ablesung (0.5 induktiv - 0.8 kapazitiv) ± 1% Ablesung (0.5 induktiv - 0.8 kapazitiv) ± 0.05% Ablesung ± 1 Ziffer von 45Hz bis 65Hz 14 ANZEIGEN UND STEUERUNGEN Display Tastatur 14mm LED Display mit guter Helligkeit 4 Tasten KOMMUNIKATIONSSCHNITTSTELLE (Option) Typ auf Anfrage RS232 oder RS485, optoisoliert Baud-Rate programmierbar, im Bereich 300457600 bps Protokoll auf Anfrage STANDARD, MODBUS RTU/ASCII DIGITALAUSGÄNGE Typ UMWELTBEDINGUNGEN Betriebstemperatur Lagerungstemperatur Betriebsfeuchtigkeit Seehöhe GEHÄUSE Material Schutzgrad Klemmenleiste Abmessungn Gewicht NORMEN Sichierheitnormen EMV No. 2 optoisoliert (50V - 100mADC) zwischen -15°C und +60°C (zwischen 5°F und 140°F) zwischen -30° und +75°C (zwischen -22°F und 167°F) max 80% ohne Kondensat bei Temperaturen bis 31°C (87.8°F), mit linearem Temperaturabfall bis 40°C (104 °F) bis 2000 m NORYL UL 94 V-0 selbstlöschend, Gehäuse aus schwarzem Kunststoff IP54 (stirnseitige Tafel) - IP20 (Klemmenleisten) Leiter 2.5 mm2 - Leistung 10 A 96 x 96 x 60 (mm) max 500 g 73/23/EWG und 93/68/EWG Nor men, EN61010.1 sicherheitnorm 89/366/EWG Norm und folgende Änderungen 93/31/EWG und 93/68/EWG, EN50081-2, EN50082-2, EN61326/A1 15 12. DURCHGEFÜHRTE MESSUNGEN ECHTZEIT MESSUNGEN DISPLAY COMM STERNSPANNUNG VL1-N - VL2-N - VL3-N [V] LEITERSPANNUNG VL1-L2 - VL2-L3 - VL3-L1 [V] SYSTEMSPANNUNG V [V] LEITERSTROM IL1 - IL2 - IL3- IN [A] SYSTEMSTROM I [A] LEISTUNGSFAKTOR PFL1 - PFL2 - PFL3 LEISTUNGSFAKTOR DES SYSTEMS PF SCHEINLEISTUNG SL1 - SL2 - SL3 [VA] S [VA] PL1 - PL2 - PL3 [W] P [W] QL1 - QL2 - QL3 [var] Q [var] f [Hz] 3 X IAVG - SAVG - PAVG 123 / 132 SPANNUNGSKLIRRFAKTOR THDL1 - THDL2 - THDL3 [%] STROMKLIRRFAKTOR THDL1 - THDL2 - THDL3 [%] [Wh] [VAh] INDUKTIVE BLINDENERGIE DES SYSTEMS [varh ind] KAPAZITIVE BLINDENERGIE DES SYSTEMS [varh cap] 3xVL-N - 3xVL-L - 3xIL - 3xIAVG - IN - PAVG - SAVG SCHEINLEISTUNG DES SYSTEMS WIRKLEISTUNG WIRKLEISTUNG DES SYSTEMS BLINDLEISTUNG BLINDLEISTUNG DES SYSTEMS FREQUENZ MITTELWERTE PHASENVERBINDUNG GESPEICHERTEN DATEN WIRKENERGIE DES SYSTEMS SCHEINENERGIE DES SYSTEMS SPITZENWERTE =Standard =Bidirektionale Werte DISPLAY=Am Display angezeigt 16 =Option COMM=Auf Schnittstelle verfügbar ANZEIGESEITEN (bei 3Phasen, 4Leiter Anschluß) Maßeinheit Spitzenwerte Phasenspannung 1 L-N [V] Phasenspannung 2 L-N [V] Phasenspannung 3 L-N [V] Leiterspannung 12 L-L [V] Leiterspannung 23 L-L [V] Leiterspannung 31 L-L [V] Strom Phase 1 [A] Strom Phase 2 [A] Strom Phase 3 [A] Mittlere Strom Phase 1 [A] Mittlere Strom Phase 2 [A] Mittlere Strom Phase 3 [A] Nulleiter Strom [A] Frequenz [Hz] Phasenverbindung Wirkleistung [W] Blindleistung [var] Scheinleistung [VA] Mittlere Wirkleistung [W] Mittlere Blindleistung [VA] Integrationsperiode [min] Leistungsfaktor Phase 1 Leistungsfaktor Phase 2 Leistungsfaktor Phase 3 Stromklirrfaktor Phase 1 [%] (Option) Stromklirrfaktor Phase 2 [%] (Option) Stromklirrfaktor Phase 3 [%] (Option) Spannungsklirrfaktor Phase 1 [%] (Option) Spannungsklirrfaktor Phase 2 [%] (Option) Spannungsklirrfaktor Phase 3 [%] (Option) Wirkleistung Phase 1 [W] Wirkleistung Phase 2 [W] Wirkleistung Phase 3 [W] Blindleistung Phase 1 [var] Blindleistung Phase 2 [var] Blindleistung Phase 3 [var] Scheinleistung Phase 1 [VA] Scheinleistung Phase 2 [VA] Scheinleistung Phase 3 [VA] Wirkenergie [Wh] Scheinenergie [VAh] Induktive Blindenergie [varhI] Kapazitive Blindenergie [varhC] 17 NOTES: 18 NOTES: 19