BZ40i - Berg

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1MBDXX210013
1MADXX210013
UPT210
BZ40 i
UNIVERSAL
BERG ENERGIEZÄHLER
POWER TRANSDUCER
BEDIENUNGSANLEITUNG
1. VORWORT
Dieses Handbuch dient zur Programmierung, Installation und Anwendung des Messgerätes.
Dieses Handbuch ist nur für Fachtechniker mit einer elektrotechnischen Ausbildung bestimmt. Die
ortsüblichen Vorschriften, Richtlinien, Bestimmungen und Sicherheitsstandard sind einzuhalten.
WARNHINWEIS!
Einbau und Montage darf nur von autorisierten Elektrofachkräften und
spannungsfrei ausgeführt werden. Der Systemspannungseingang führt
Netzspannung. Achtung: Lebensgefahr!!!
Für unsachgemäße Verwendung oder fehlerhafte Montage des Messgerätes
besteht kein Haftungsanspruch.
Das Gerät wurde gemäß den in der Europäischen Gemeinschaft geltenden Richtlinien und den technischen
Normen hergestellt, die deren Anforderungen angeglichen wurden. Dies wird vom CE-Zeichen am Gerät
und in dieser Veröffentlichung nachwiesen.
Es ist absolut verboten, das Gerät für anderwärtige Anwendungen als für die es hergestellt wurde und
die aus diesem Handbuch erschließbar sind zu verwenden.
Die in diesem Handbuch enthaltenen Informationen dürfen nicht Dritten bekannt gemacht werden.
Jede nicht schriftlich von der Herstellerfirma genehmigte, vollständige oder teilweise Vervielfältigung
durch Fotokopieren, Herstellen einer Abschrift oder mit anderen Systemen, einschließlich dem
elektronischen Scannen, verletzt die Copyright-Bedingungen und ist rechtlich verfolgbar.
Die in der Veröffentlichung eventuell genannten Warenzeichen gehören den rechtmäßigen Inhabern,
von denen sie eingetragen wurden.
WARNHINWEIS!
Für 25A Ausführung, diese Version ist für direkte Verbindung bis 25A
Nominalwert ohne I Wandler, geeignet. Das IW Faktor ist normalerweise
programmierbar, aber in diesem Fall ist es auf 5 und ESW auf 5A eingestellt.
Diese Werten müssen nicht geändert werden.
ANMERKUNG. Dieses Handbuch bezieht sich auf die Hauptfunktionen des
Geräts.
2. GRAFISCHE SYMBOLE
Im Handbuch und am Gerät werden einige Anweisungen durch grafische Symbole hervorgehoben, die den
Leser auf die Gefährlichkeit der Arbeiten aufmerksam machen sollen. Es wird die folgende Grafik verwendet:
GEFAHR!
Dieses Symbol weist auf eine mögliche (auch wenn nur kurzzeitige)
Spannung über 1kV auf den gekennzeichneten Klemmen hin.
WARNHINWEIS!
Dieses Symbol weist auf ein mögliches Ereignis hin, das bei unangemessenen
Vorsichtsmaßnahmen zu schweren Verletzungen oder großen Schäden am
Gerät führen könnte.
ACHTUNG!
Dieses Symbol weist auf ein mögliches Ereignis hin, das bei unangemessenen
Vorsichtmaßnahmen zu leichten Verletzungen oder Materialschäden führen
könnte.
ANMERKUNG. Dieses Symbol ist ein wichtiger Hinweis, der aufmerksam
zu lesen ist.
3. BESCHREIBUNG
BZ40
i i ist
UPT210
istein
eindigitales
digitales Messgerät
Messgerät zum
zum Messen
Messen der
der wichtigsten
wichtigsten elektrischen
elektrischen Parameter auf den
Dreiphasensystemen. Es führt auch auf verzerrten Wellenformen genaue Messungen aus.
Die LCD Display zeigt die Dreiphasenwerte an. Die Betriebsparameter können einfach mit dem Tastenfeld
des Geräts eingestellt werden.
BZ40
i ististein
UPT210
einkompaktes,
kompaktes,preiswertes
preiswertesMessgerät,
Messgerät,das
dassowohl
sowohlalleine
alleine als
als auch
auch als
als integrierter Teil eines
größeren Netzwerks zur Energieüberwachung und -Verwaltung dient.
BZ40
UPT210
ersetzt Vielzahl
Vielzahl analoger
analoger Messgeräte,
Messgeräte, wie
wie z.B.
z.B. AmpereAmpere- oder
oder Voltmeter
Voltmeter sowie einen
BZ40 i i ersetzt
Energieverbrauchszähler.
4. EINGANGSKONTROLLEN
ANMERKUNG. Beim Öffnen der Schachtel überprüfen, dass das Gerät keine
sichtbaren Transportschäden aufweist.
Sollte das Gerät beschädigt sein, setzen Sie sich bitte mit dem technischen Kundendienst in
Verbindung.
Die Schachtel beinhaltet:
• das Gerät
• das Bedienungsanleitung
2
5. INSTALLATION
ANMERKUNG. Das Gerät entspricht den Richtlinien 89/366/EWG, 73/23/
EWG und deren darauffolgenden Aktualisierungen. Es kann dennoch bei
unsachgemäßer Installation ein magnetisches Feld und Funkstörungen
erzeugen, weshalb die EMV-Richtlinien für die elektromagnetische
Kompatibilität zu befolgen sind.
5.1 ANFORDERUNGEN AN DEN EINBAUORT
Der Einbauort des Geräts muss folgende Bedingungen erfüllen:
• Vibrationsfrei
• im Rauminneren
• Betriebstemperatur zwischen -15°C und +60°C (+5°F und +140°F)
• Lagerungstemperatur zwischen -25°C und +75°C (-13°F und +167°F)
• max Feuchtigkeit 80% (ohne Kondensat)
• Höhenlage bis 2000 m
ANMERKUNG. Das Gerät darf keinesfalls der Sonneneinstrahlung ausgesetzt
werden.
5.2 BEFESTIGUNG
Das Gerät ist für die DIN EN 50022 befestigung vorgesehen.
Zur Befestigung auf DIN-Schienen mit einem Schraubenzieher gegen
den schwarzen Plastikhaken auf der Unterseite des Geräts drücken,
sodaß es auf der Schiene einschnappen kann.
6. VORSICHTSMASSNAHMEN
GEFAHR!
Auf den mit diesem Symbol gekennzeichneten Klemmen kann (auch wenn
nur kurzzeitig) eine Spannung über 1kV auftreten.
WARNHINWEIS!
Die elektrischen Verbindungen des Geräts dürfen ausschließlich von
Fachtechnicher ausgeführt werden, das über die Gefahren durch das
Vorhandensein der Spannung unterrichtet ist. Vor jeglicher Verbindung
muss sichergestellt werden, dass:
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
die Leiter spannungsfrei sind
das Gerät gemäß dem richtigen Anschlussschaltbild angeschlossen wurde (siehe Abschnitt 7.3)
die Netzversorgung den am Typenschild des Geräts angegebenen Werten entspricht
das Gerät in einem vibrationsfreien Raum installiert wurde, der eine geeignete Temperatur hat
(siehe abschnitt 5.1)
die Klemmen, nachdem sie angeschlossen wurden, nicht mehr zugänglich sind
die Verkabelung gemäß den im Installationsland geltenden Bestimmungen ausgeführt wurde
ein Auftrenner und eine Überstromvorrichtung (z.B. Schmelzsicherung) zwischen der
Geräteversorgung und der elektrischer Anlage installiert werden
bei den Anschlüssen die Polarität beachtet wurde. Wichtig: L1 des Spannungseingangs =
L1 des Stromeingangs
bei der Verwendung von Strom-/Spannungswandlern die Eingangs- und Ausgangspolaritäten
beachtet werden
die Klemmen so befestigt werden, dass ein unbeabsichtigtes trennen nicht möglich ist
3
7. ELEKTRISCHE VERBINDUNGEN
Die Verbindungen werden gemäß der folgenden Anordnung durchgeführt:
1 2
ABC + -
WARNHINWEIS!
Vo r j e g l i c h e r Ve r b i n d u n g m u s s
s i c h e r g e s t e l l t w e rd e n , d a s s d e r
Hauptschalter ausgeschaltet ist.
1. Digitale Ausgänge. Siehe Abs. 7.2
2. Stromversorgung 19÷60VDC (Option auf Anfrage). Siehe Abs. 7.4
3. Serieller Ausgang (Option auf Anfrage). Siehe Abs. 7.1 PNP
NPN
4. FTT-10 Schnittstelle (Option LONBUS auf Anfrage) A COM OUT1
B OUT1
OUT2
5. Stromeingänge. Siehe Abs. 7.3
C OUT2
COM
6. Spannungseingänge. Siehe Abs. 7.3
3
4
5
6
7.1 SERIELLE KOMMUNIKATIONSSCHNITTSTELLE (Option)
Durch die serielle Schnittstelle ist die Verbindung mit einem PC oder einem anderen Gerät
möglich. Die Kommunikationsschnittstelle ist als RS485 geliefert.
7.1.1 RS 485
Eine bewährte und preiswerte Art zur Verbindung mehrerer Geräten ist ein RS485 Netzwerk. Die RS485
Schnittstelle ermöglicht es, einen Multidrop-Anschluss auf zu bauen. Zur Anbindung von mehreren
Geräten an den PC kann ein Schnittstellenkonverter verwendet werden. Zur Verbindung von mehr als 32
Geräten ist ein Signalverstärker zu installieren. Zur Verbindung zwischen den verschiedenen Modulen
ein Abschirmkabel mit zwei verdrillten Signalleitungen verwenden. Bei der in der folgenden Abbildung
dargestellten Verbindungsart wird ein Dritter, mit der Klemme verbundener Leiter eingesetzt, um für alle
Netzvorrichtungen den selben Bezugspegel und eine verbesserte Kommunikation zu garantieren. Bei starken
kommunikationsgefährdenden elektromagnetischen Störungen wird die Verwendung eines angemessenen
Abschirmkabels mit zwei gedrillten Signalleitungen empfohlen. Die Rt Abschlusswiderstände müssen aum
PC und am letzten im Bus angeschlossenen Gerät montiert werden.
Der Einsatz dieser Widerstände reduziert das längs
der Leitung zurückgeworfene Signal und ist für
kurze Strecken (max. 100 m) oder für niedrige BaudRate-Werte nicht erforderlich. Bei einem typischen
Telefonkabel können die Rt Werte zwischen 120
und 150 Ohm annehmen (genügen 120 Ohm).
A N M E R K U N G . D e r We r t d e s
Abschlusswiderstände darf nicht
120 Ohm überschreiten.
Die empfohlene Höchstlänge für eine Verbindung
beträgt ungefähr 1.200 m bei 9.600 Baud. Für
längere Linien wird empfohlen, niedrigere BaudRaten, Kabel mit geringeren Abschwächungen
oder Signalverstärker zu verwenden.
4
7.2 DIGITALE AUSGÄNGE
Das Gerät ist mit 2 Digitalausgängen ausgestattet.
Die digitalen Ausgänge können zur Aussendung
von Impulsen verwendet werden.
WARNHINWEIS!
Vo r d e m Ve r b i n d e n o d e r
Trennen der digitalen Ausgänge
sicherstellen, dass das Gerät nicht
gespeist wird. Die Speiseleitung,
die Messeingänge und jede andere
Spannungsquelle müssen vom
Netz abgetrennt sein.
A) Schaltung PNP
7.2.1 Verbindung der digitalen Ausgänge
Die digitalen Ausgänge können zur Aussendung
von Energie-Impulsen verwendet werden. Die
gewüche Funktion wird in dem Gerätmenu
eingestellt.
Höchste tragbare Spannung: 50 VDC
Höchste Strombürde: 100 mA
B) Schaltung NPN
ACHTUNG!
Die Ausgänge sind vor Überlasten oder Kurzschlüssen geschützt.
WARNHINWEIS!
Das Gerät ist auf Anfrage mit der Schaltung der Digitalausgänge nach dem
Bild A (PNP) oder B (NPN) geliefert. Die Aufkleber auf der linken seite des
Gerätes stellt die reelle Ausführung des Gerätes fest.
7.3 SPANNUNGS- UND STROMEINGÄNGE
Das Grundgerät wird mit zwei auswählbaren Anschlußbildern versehen (3.4.3 und 1 Phasig). Auf
Anfrage, ist es auch vorhanden das Gerät mit dem Anschlußbild nur 3.3.3 (fixiert) versehen.
ACHTUNG!
Sicherstellen, dass:
1. bei den Verbindungen die Polarität beachtet wurde, damit die richtigen Messungen erzielt werden,
wenn das Gerät beidseitig gerichtete Messungen ausführt.
2. die Verbindungen nach den Anschlußschaltbildern des folgenden Abschnitts ausführen, wobei die zyklische
Anordnung der Phasen zu beachten ist (Wichtig: L1 des Spannungseingangs=L1 des Stromeingangs).
3. beim Einsatz von Stromwandlern (IW) die Polaritäten am Ein- und Ausgang beachtet werden.
4. ein Stromeingang nie getrennt wird, ohne vorher die Stromversorgung zur Bürde zu unterbrechen. Sollte
dies nicht möglich sein, muss die Sekundärwicklung des Stromwandlers kurzgeschlossen werden.
5
ANSCHLUßBILD: 3 PHASEN - 4 LEITER / 3 STROMWANDLER (3.4.3)
Abb. A: direkter Anschluß
Abb. B: direkter Anschluß *
mit Kommunikationschnittstelle
ANSCHLUßBILD: 1 PHASIG (1ph)
Abb. C: direkter Anschluß
Abb. D: direkter Anschluß *
mit Kommunikationschnittstelle
ANSCHLUßBILD: 3 PHASEN - 3 LEITER / 3 STROMWANDLER (3.3.3) (auf Anfrage)
Abb. E: direkter Anschluß
Abb. F: Anschluß mit spannungswandler *
mit Kommunikationschnittstelle
ANSCHLUßBILD: 3 PHASEN - 4 LEITER / 3 ROGOWSKI ZANGEN (3.4.3) (auf Anfrage)
Abb. G: direkter Anschluß
Abb. H: direkter Anschluß *
mit Kommunikationschnittstelle
ANMERKUNG. Bei Rogowski Zangen soll die Verbindung des gelben Kabelsende
an S1 (Signal) und des weissen Kabelsende an S2 (Bürde) durchgeführt werden.
* FN=100mAT Typ T - nur mit Kommunikationschnittstelle
6
FÜR 25A AUSFÜHRUNG
WARNHINWEIS!
Bei jedem Anschlussbild muss eine Sicherung (F1, F2, F3, FN) oder änhliche
Schutzvorrichtung wie bei den Bilder installiert werden. Die Werte F1/F2/
F3 wird vom Bürde abhängen. Die Wert FN beträgt 100 mA und ist nur bei
der Geräteversion mit Schnittstelle notwendig.
ANSCHLUßBILD: 3 PHASEN - 4 LEITER / 3 STROMWANDLER (3.4.3)
ANSCHLUßBILD: 1 PHASIG (1ph)
ANSCHLUßBILD: 3 PHASEN - 3 LEITER / 3 STROMWANDLER (3.3.3) (auf Anfrage)
7
7.3.1 Spannungsspezifikationen
Das Grundgerät ist für Messungen auf Dreiphasensysteme 230/400 V mit Neutralleiter. Andere Spannungen
oder Ausführungen sind auf Anfrage verfügbar.
Eingangsimpedanz
Bürde
> 1,3 MOhm
max. 0,15 VA pro Phase
7.3.2 Stromspezifikationen
Die Phase und die Polarität des Eingangstromes sind wesentliche Parameter für den korrekten Gerätebetrieb.
Bei der Verwendung von Stromwandlern immer Verbinder zum einfacheren Verbinden bzw. Trennen
verwenden. Die Stromspezifikationen sind unten gelistet:
Eingangsnennstrom
Messbarer Minimal-/Höchststrom
Max. Überlast
Eingangsimpedenz
Bürde
Isolierung
1 / 5 ARMS einstellbar
20mA / 7ARMS
10 ARMS dauernd - 100 ARMS für 1 Sekunde
ca. 0,02 Ohm
max 0,5 VA pro Phase
max 480 VAC zwischen den Phasen
7.4 STROMVERSORGUNG
Das Gerät wird aus allen 3 Phasen die Hilfsversorgung nehmen. Die Messung-, Zählung- und Anzeigefunktionen
werden auch bei nur einer Phase gewehrleistet. Die seriellen Kommunikation wird in gegenteil unterbrochen,
wenn die Phase 1 ausfehlt, Ausnahme dafür ist die Sonderhilfs Spannung 19÷60VDC (Option auf Anfrage).
Der Installateur muß das Gerät mit einer externen Sicherung oder einer anderen 100 mA verspäteten
Sicherungsvorrichtung schützen (nur auf Phase 1 bei den Geräten mit Kommunikationsschnittstelle - siehe
Anschlußbild Abb. B-D-F). Bei der 19÷60VDC Hilfspannung (Option auf Anfrage), ist das Anschluß nach dem
Bild im Abschnitt "Elektrische Verbindung" durchzuführen.
WARNHINWEIS!
Vor Anschluß der Stromversorgung überprüfen, daß diese mit den deklarierten
Gerätedaten übereinstimmt. Das eventuelle Einstecken des Stromversorgungsv
erbinders in der seriellen Schnittstelle würde das Gerät schwer beschädigen.
8
8. BENUTZUNG UND KONFIGURATION
ANMERKUNG. In diesen Abschnitt werden die wichtigsten Konfigurations
parameter des Grundgeräts dargestellt. Die in diesem Handbuch beschriebenen
Seiten beziehen sich auf das für die 3PHASEN-4LEITER/3IW Schaltung
programmierte Gerät. Bei anderwärtiger Konfiguration könnten sich einige
Seiten verschieben oder verschwinden.
8.1 ANGEZEIGTEN SEITEN
Alle die angezeigten Seiten sind unter vier Gruppen verteilt:
• Gruppe 1: Energiezähler [keine Identifikation am Display]
• Gruppe 2: Echtzeitwerte (V, A, P, PF, ...) [das Symbol
erscheint am Display]
blinkt]
• Gruppe 3: Mittel- und Spitzenwerte (Option) [das Symbol
• Gruppe 4: Programmierung [das Symbol
erscheint am Display]
8.2 BESCHREIBUNG DER BEDIENTAFEL
Das Gerät hat ein LCD Display mit hoher Helligkeit und eine Tastatur aus 2 Tasten. Die verschiedenen
Tasten haben folgende Funktionen:
(OBEN Taste)
a) Sie blättert alle die verfügbaren Seiten der Gruppe durch.
b) Bei der Programmierung (SETUP) ändert sie die blinkende Ziffer (oder Ziffergruppe). Durch das dauernde
Drücken, laufen die Ziffer automatisch.
c) Durch das Drücken für mindestens 3 Sekunden wird die derzeitig angezeigten Seite als Hauptseite
festgestellt [das Symbol erscheint am Display].
(SHIFT / ENTER Taste)
a) Ein Mal gedruckt dient zum Auswahl der gewunschten Gruppe.
b) Durch das Drücken für mindestens 3 Sekunden wird die als Hauptseite gespeicherte Seite angezeigt.
c) Bei der Programmierung (SETUP) dient zur Änderung der Parameter. Die SHIFT/ENTER Taste drücken,
die erste Ziffer wird blinken und dann kann diese verändert werden.
+
(OBEN + SHIFT Tasten)
a) Durch das gleichzeitige Drücken für mindestens 3 Sekunden geht man auf die Programmierung über.
8.3 EINSCHALTEN DES GERÄTS
Nach dem Anschließn der Stromversorgung schaltet sich das Gerät ein. Zuerst
wird die Seite mit dem Gerätemodell angezeigt dann wird eine zweite Seite mit
Firmware Release angezeigt. Dann wird die Seite, auf der das Gerät sich vor dem
Ausschalten befunden hat, angezeigt. Nach zwei Minuten wird das Gerät auf die
Hauptseite umschalten, wenn die früher eingestellt worden ist.
8.3.1 Symbole
Einige Vorzeichen können Zusatzinformationen angeben. Die Nummer von angezogenen symbole ist vom
Gerät Konfiguration abhängig. Ein blinkendes Symbol zeigt eine diagnostiche Information.
Phasenummer, Phasenzuordnung, Zustand der Digitalausgang, setup Zustand, Seiten, Hauptseite
Induktive Bürde, kapazitive
Bürde, negativer Wert oder
Anzeige der exportierten
Energie
Spitzenwerte und Mittelwerte
Multiplikationsfaktor von
Kilo, Mega, Giga
Messwerte
9
8.4 VORPRÜFUNGEN
Nach der Installation überprüfen, ob die Konfiguration und die ausgeführten Verdratung übereinstimmen. Die
Geräteprogrammierung übergehen und das Einschaltungsschaltbild und das Verhältnis des Stromwandlers
(falls vorhanden) überprüfen.
8.5 PROGRAMMIERUNGSMENÜ
8.5.1 Zugang zur Programmierung
Es dient zur Programmierung des Geräts zur Anwendung in der gewünschten Anlage.
Aus jeder Anzeigeseite für mindestens 3 Sekunden gleichzeitig OBEN+SHIFT drücken. Ein Passwort
wird gefordert, es handelt sich um eine Tastenkombination: zwei Mal OBEN drücken, dann SHIFT zwei
Mal drücken und am Ende nochmals OBEN zwei Mal drücken. Alle Seiten der Programmierung werden
mit "
" identifiziert.
ANMERKUNG. Das Verfahren muß in weniger als 5 Sekunden
erfolgt werden.
Zum blättern der SETUP-Seiten die OBEN Taste drücken. Die Seitenreihenfolge ist:
Umwandlungsverhältnis des Stromwandlers [Ct]
Durch diese Seite kann das Verhältnis zwischen der Primär- und Sekundärwicklung
der auf der Anlage verwendeten Stromwandler (IW) eingestellt werden. Die Werte
liegen zwischen 1 und 9999. Die Werkseinstellung ist 0001 (Beispiel: 1.500A / 5
A = 0300). Das Displayformat und Factorleistungen sind vom programmierten IW Wert abhängig. Die
programmierte Seite vom Gewichtimpuls der Digitalausgang ist automatisch upgedatet gemäß neues IW
Werte. Das heißt das Gewichtimpuls und die Leistung gemäß neues IW ändern (siehe Diagnose Kapitel
9, Abs 8). Zur Werteinstellung Abschnitt 8.5.2 verwiesen.
WARNHIWEIS!
Für 25A Ausführung, das IW Faktor ist normalerweise programmierbar,
aber in diesem Fall ist es auf 5 eingestellt. Der Wert müssen nicht geändert
werden.
ANMERKUNG. Der IW Wert ist betriebseingestellt, wenn das Gerät mit Rogowski
Zangen bestückt ist.
Stromeingang [FSA]
Durch diese Seite kann das Gerät an Wandler mit 1A oder 5A Sekundärwert
anzuschliessen. Zur Werteinstellung Abschnitt 8.5.2 verwiesen.
WARNHIWEIS!
Für 25A Ausführung, des Endskalawerts ist normalerweise programmierbar,
aber in diesem Fall ist es auf 5A eingestellt. Der Wert müssen nicht geändert
werden.
ANMERKUNG. Die Seite des Endskalawerts ist bei der Geräteversion mit
Rogowski nicht vorhanden.
Umwandlungsverhältnis des Spannungswandler [Pt]
ANMERKUNG: Die Verfügbarkeit der UW Einstellungsseite hängt von der
Geräteausführung ab.
Durch diese Seite kann das Verhältnis zwischen der Primär- und Sekundärwicklung
der auf der Anlage verwendeten Spannungswandler (UW) eingestellt werden. Die Werte liegen zwischen
1 und 9999. Die Werkseinstellung ist 0001 (Beispiel: 20.000 V / 100 V = 200). Die Verfügbarkeit der UW
Einstellungsseite hängt von der Geräteausführung. Zur Werteinstellung Abschnitt 8.5.2 verwiesen.
10
Integrationszeit [DMD]
ANMERKUNG: Die Verfügbarkeit der Seite Integrationszeit hängt von der
Geräteausführung ab.
Diese Seite dient zur Einstellung der Integrationszeit zur Berechnung der
Bestaltungswerte. Die Belastungswerte werden nur für positiven Werten und bei einem bestimmten
Zeitraum (z.B. 15’) berechnet. Wenn das Gerät resettiert wird, werden alle Belastungswerten nullgestellt.
Zur Einstellung der Integrationszeit muss einen der folgenden Werten ausgewählt werden: 01, 03, 05,
10, 15, 30, 60 Minuten. Zur Werteinstellung Abschnitt 8.5.2 verwiesen.
Anschlußschaltbild [Wr]
Mit dieser Seite wählen sie das Anschlußschalt.
Es gibt folgende Schemen:
• 3.4.3 = 3 Phasen, 4 Leiter, 3IW
• 1ph = 1 Phasig
ANMERKUNG. Auf Anfrage, kann das Gerät nur mit dem 3Phasen, 3Leiter, 3IW
Anschlußbild versehen werden.
Serielle Kommunikationsschnittstelle [bAU/Addr] (Option)
Zwei Seiten ermöglichen es, die Kommunikationsparametern einzustellen. Zur Werteinstellung Abschnitt
8.5.2 verwiesen.
ANMERKUNG. Auf Wunsch ist das Gerät nur mit LONBUS Protokoll geliefert. Auf
dieser Ausführung befindet sich nach der Baud Rate Seite die “Lon” Seite.
Seite Baud Rate (bAU)
Die verfügbaren Protokolle sind zwei: STANDARD ASCII (S) und MODBUS
(A=ASCII, r=RTU). Kommunikationsgeschwindigkeit: 2.400, 4.800, 9.600,
19.200, 38.400, 57.600 bps. Bei LONBUS Protokoll (Verfügbar nur auf Wunsch)
ist die Kommunikationsgeschwindigkeit fest auf 78 kbps. Die Formate der
Datenubetragung ist wie unten fixiert:
• STANDARD ASCII: 8-N-1
• MODBUS ASCII: 7-E-1
• MODBUS RTU: 8-N-1
Seite Logische Adresse (Addr)
Die Werte liegen im Bereich $01÷$FF für STANDARD Protokoll, und im Bereich
$01÷$F7 für MODBUS Protokoll. Diese Seite ist bei LONBUS Protokoll nicht
verfügbar.
Nullstellen [CLr]
Diese Seite dient zum Rücksetzen der gemessenen Werten. Zum Rücksetzen ein
des folgenden Kode anwenden:
• 430=Energiezähler rücksetzen
• 330=Mittelwerte rücksetzen (Option)
• 980=Alle Spitzen- und mittlere Spitzenwerte rücksetzen (Option)
• 981=mittlere Spitzenwerte rücksetzen (Option)
• 982=nur die Spitzenwerte rücksetzen (Option)
Zur Werteinstellung Abschnitt 8.5.2 verwiesen.
Digitalen Ausgänge [OUT1/OUT2]
Diese Seite dient zur Einstellung der hewicht des Impulsausgabes und der
entsprechenden Variable (die Seiten durch blättern, um die Seite OUT1 oder
OUT2). Bezogene und auf Anfrage gelieferte Energie:
• Wh=Wirkenergie
• VAh=Scheinenergie
• varh=Blindenergy (Induktive und Kapazitive)
Bei der bidirektionalen Werten (Option auf Anfrage) können die Parameter der gelieferten Energie zur
Einstellung der Pulsausgabe des Digitalausgangs ausgewählt werden.
11
Der Multiplikator ([ ] keiner, [k] Kilo, [M] Mega) und die Stellung des Kommas hängen vom eingestellten
Stromwandlerwert ab und Spannungswandlerwert. Die Impulsdauer beträgt fix 100 Millisekunden. Zur
Werteinstellung Abschnitt 8.5.2 verwiesen.
Beispiel:
Eingestellte Werte: Variabel = Wh; Impuls = 1.000; Multiplikator = [k]
Digitale Ausgänge: 1kWh/Impulse (Wirkenergie)
Für weitere Informationen, siehe Abschnitt 8.5.3.
Firmware release INFO [rEL]
Diese Infoseite enthält den Firmwarestand des Gerätes.
Abmeldung der Programmierung [SAVE]
Diese Seite dient zum Verlassen der Programmierung mit Speicherung der
Änderungen. Die verfügbaren Auswahlen sind:
• NO: Abmeldung ohne Speicherung der Änderungen
• YES: Abmeldung mit Speicherung der Änderungen
• CONT: Bleibt in der Programmierung
Zur Werteinstellung Abschnitt 8.5.2 verwiesen.
8.5.2 Wirksamkeit der Tasten
Die folgende Prozedere emöglicht die Setup einzustellen oder zu ändern.
1. Zu Änderung die SHIFT Taste drücken. Der Wert oder die erste Ziffer wird blinken.
2. Die OBEN Taste drücken, bis wann den gewunschte Wert gefunden ist.
3. Mit SHIFT Taste bestätigen. Der Wert oder die Ziffer blitzen nicht mehr.
4. Punkt 2 und 3 für alle Werte/Ziffern wiederholen.
8.5.3 Erwägungen bei der Berechnung des Impulswerts
Die Höchstfrequenz der vom Gerät ausgegebenen Impulse beträgt 1 Imp./sec (3.600 Imp./h). Der kleiner
einstellbare Wert zur Vermeidung der ist:
emin = Pmax /3.600
Pmax eutspricht dem höchsteren Leistungswert, der vom Gerät gemessen sein kann. Der Impulswert (emin)
wird als Wh, varh oder VAh angezeigt, abhänging von der ausgewähten variable (P, Q oder S).
Beispiel 1
Pmax = 5 MW
emin = 5.000.000 / 3.600 = 1.389 Wh/Imp (1,389 kWh/Imp)
Beispiel 2
Pmax = 800 kW
emin = 800.000 / 3.600 = 222 Wh/Imp (0,222 kWh/Imp)
Das Ergebnis Kann auf einen höhcen Wert auf gerundet werden zur Vereinfachung der Kalkulation oder
Energieberechnung.
Bei Beispiel 1, ist es möglich 1,5 oder 2 oder 10 kWh/Imp auszuwählen.
Bei Beispiel 2, ist es möglich 0,5 oder 1 kWh/Imp auszuwählen.
Die Impulsausgabe wird entsprechend weniger.
Höher Impulswert = niedrigere Ausgabefrequenz
12
9. SELBSTDIAGNOSE
Die Diagnose dient zur Überprüfung des Geräteanschlußes oder der gemessenen Strom- und / oder
Spannungswerten; das Gerät kann verschiedene Symbole mit besonderen Meinungen. Nachher die
Beschreibung der vorhandenen Diagnose fälle:
N. Funktion
Bediengungen
1 Unterspannung VL-N < 75% von Nominalwert
Siehe Anmerkung *, **, ***
2 Überspannung VL-N > 120% von Nominalwert
Siehe Anmerkung *, **
Anzeige
Beschreibung
Die Seite VL-N, in bezug auf die
außer dem Bereich Phase, zeigt
eine Fehlermeldung an, wie
gezeigt. Die 1,2,3 und die VSymbole blinken.
Die Seite VL-N, in bezug auf die
außer dem Bereich Phase, zeigt
eine Fehlermeldung an, wie
gezeigt. Die 1,2,3 und die VSymbole blinken.
3 Falsche
Die Phasenfolge ist nicht
Phasenanordnung 1-2-3.
Das Symbol "
4 F a l s c h e
Stromanschluß
(umgekehrte
Stromrichtung)
ANMERKUNG: die Störung
wird nur beim einphasigen
Gerät angezeigt. Bei
bidirektionalen Geräten,
wird "-" angezeigt.
Die Seite A, in bezug auf die außer
dem Bereich Phase, zeigt eine
Fehlermeldung an, wie gezeigt. Die
1,2,3 und die A-Symbole blinken.
5 Überstrom
A > 120% der Endskalawert
Die Seite A, in bezug auf die außer
dem Bereich Phase, zeigt eine
Fehlermeldung an, wie gezeigt. Die
1,2,3 und die A-Symbole blinken.
" blinkt.
6 Frequenzaußer 65 Hz < f < 45 Hz
dem Bereich
Die Frequenzseite zeigt eine
Fehlermeldung an, wie gezeigt. Die
1,2,3 und die Hz-Symbole blinken.
7 Frequenzwertder fIMP > 3Imp / Sek
Impulseausgabe
zu hoch
Das Symbol"
" blinkt.
8 Alteprogrammierten Der neue vorgewählte IWImpulsewert der Wert ist zum Behalten der
Digitalausgang alte Impulswert zu hoch.
unmöglich zu
halten
In Programmierung blinkt der
Impulsgewichtwert.
" und / oder "
* : Der Nominalwert hängt von der Geräteausführung.
** : Beim Anschluß 3Phasen, 3Leiter, 3IW, werden die schwellenwerte auf Spannungen VL-L bezogen.
*** : Bei dem Modell 3Phasen, 3Leiter, 3IW, hat der erste Diagnosefall "Unter Spannung" eine zweite
Bedeutung: d.h. ist die Kommunikation nicht möglich.
13
10. WARTUNG
Das Gerät erfordert keine Wartung.
Periodisch das Display und die Tastatur mit einem sauberen Tuch und nicht aggressivem Reinigungsstoff.
Keine Lösungsmittel oder Reinigungsmittel verwenden, welche den Kunststoff beschädigen könnten.
11. TECHNISCHE DATEN
STROMVERSORGUNG (1)
Nennspannung
Verbrauch
SPANNUNGSEINGÄNGE
Nennspannung (Vn)
von messenden Eingängen angetrieben (1)
Externe Hilfversorgung 19÷60VDC (auf Anfrage)
max 0,8VA
Eingangsimpedanz
Bürde
Frequenz
A) 3x230/400VAC +15% -20%, 4Leiter
B) 3X120/208VAC +15% -20%, 4Leiter
C) 3X400VAC +15% -20%, 3Leiter
D) 3X208÷230VAC +15% -20%, 3Leiter
E) 3X100÷120VAC +15% -20%, 3Leiter
> 1,3 MOhm
max 0,15 VA pro Phase
45 - 65 Hz
STROMEINGÄNGE
Nennstrom (Ib)
messbarer Minimal-/Höchststrom
Max. Überlast
Eingangsimpedanz
Bürde
Isolierung
Rogowski Eingangswert (Option)
1 / 5ARMS einstellbar
20 mA / 7ARMS
10ARMS dauernd - 100 ARMS für 1 sekunde
ca. 0,02 Ohm
max 0,5 VA pro Phase
max 480 VAC zwischen den Phasen
200, 1000, 3000A, personalisierter Wert - auf Anfrage
GENAUIGKEIT
Spannung
Strom
Wirkleistung
Leistungsfaktor
Wirkenergie
Frequenz
± 0,3% Ablesung ± 0,05% Vollausschlag
± 0,5% Ablesung ± 0,05% Vollausschlag
± 1% Ablesung ± 0,1% Vollausschlag (PF=1)
1,5% Ablesung (0,5 induktiv - 0,8 capazitiv)
Klasse 2 nach Richtlinien EN61036 und EN62053
Klasse 1 (Version ENH)
± 0.05% Ablesung ± 2 Ziffern von 45 bis 65 Hz
ANZEIGEN UND STEUERUNGEN
Display
Hoch Kontrast LCD Display 43 x 19 mm
acht Ziffern für Energie und andere Parameter + Symbole
Tastatur
2 Tasten
KOMMUNIKATIONSSCHNITTSTELLE (2) (Option)
Typ
RS485 auf Anfrage, optoisoliert
Baud-Rate
2.400 bis 57.600 bps
78 kbps für LONBUS Protokoll (auf Anfrage)
(1)
(2)
14
Das Grundgerät ist aus L1, L2, L3 und N (Version 4-Leiter) oder L1, L2, L3 (Version 3-Leiter) versorgt. Auch wenn es nur eine aus
den drei Phasen (Version 4-Leiter) oder zwei Phasen (Version 3-Leiter) gibt, sind normal Zählung und Anzeige versichert.
Die serielle Schnittstelle ist von L1 und N (Version 4-Leiter) oder L1 und L2 (Version 3-Leiter) versorgt. Die Kommunikation ist
versichert, nur wenn Phase L1 (oder L1 und L2 für 3-Leiter) gibt und innerhalb des spezifierten Hilfspannungsbereichs ist.
DIGITALE AUSGÄNGE
Typ
2 optoisoliert (50V - 100mADC)
UMWELTBEDINGUNGEN
Betriebstemperatur
Lagerungstemperatur
Betriebsfeuchtigkeit
zwischen -15°C und +60°C (+5°F und +140°F)
zwischen -25°C und +75°C (-13°F und +167°F)
max 80% ohne Kondensat
GEHÄUSE
Material
Schutzgrad
Klemmenleiste
Abmessungen/Gewicht
Gehäuse aus Kunstoff- noryl UL 94 V-0
IP51 (stirnseitige Tafel) - IP20 (Klemmenleisten)
Leiter 2.5 mm2
106 x 90 x 57 mm DIN-RAIL Modul 300gr
REFERENZNORMEN
Sicherheit
EMV
73/23/EWG und 93/68/EWG Normen, EN61010.1 Sicherheit Standard
89/366/EWG Norm und folgende änderungen 93/31/EWG und 93/68/
EWG, EN50081-2, EN50082-2, EN61326/A1
ECHTZEITMESSUNGEN
STERNSPANNUNG *
LEITERSPANNUNG
SYSTEMSPANNUNG
LEITERSTROM * UND NULLEITERSTROM *
SYSTEMSTROM
LEISTUNGSFAKTOR *
LEISTUNGSFAKTOR DES SYSTEMS
SCHEINLEISTUNG *
SCHEINLEISTUNG DES SYSTEMS
WIRKLEISTUNG *
WIRKLEISTUNG DES SYSTEMS
BLINDLEISTUNG *
BLINDLEISTUNG DES SYSTEMS
FREQUENZ
PHASENVERBINDUNG
GESPEICHERTE DATEN
WIRKENERGIE DES SYSTEMS
SCHEINENERGIE DES SYSTEMS
INDUKTIVE BLINDENERGIE DES SYSTEMS
KAPAZITIVE BLINDENERGIE DES SYSTEMS
= Standard
V1 - V2 - V3 [V]
V12 - V23 - V31 [V]
V [V]
I1 - I2 - I3- IN [A]
I [A]
PF1 - PF2 - PF3
PF
S1 - S2 - S3 [VA]
S [VA]
P1 - P2 - P3 [W]
P [W]
Q1 - Q2 - Q3 [var]
Q [var]
f [Hz]
123 / 132
[Wh]
[VAh]
[varh ind]
[varh cap]
= Bidirektionale Wert (BIDIR option)
* Parameter nicht vorhanden falls beim 3-3-3 Anschluß.
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ANGEZEIGTEN ANGABEN
ENERGIEZÄHLER SEITENVERZEICHNIS [1° Gruppe]
Bezogene Wirkenergie [Wh]
Gelieferte Induktive Blindenergie
[varh ind] (option)
Gelieferte Wirkenergie[Wh]
(option)
Bezogene Induktive Blindenergie
[varh ind]
Bezogene Scheinenergie [VAh]
Gelieferte Kapazitive Blindenergie
[varh cap] (option)
Gelieferte Scheinenergie [VAh]
(option)
Bezogene Kapazitive Blindenergie
[varh cap]
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ECHTZEITWERTE SEITENVERZEICHNIS [2° Gruppe]
Phasenspannung 1 L-N [V]
Phasenspannung 2 L-N [V]
Phasenspannung 3 L-N [V]
Leiterspannung 12 L-L [V]
Leiterspannung 23 L-L [V]
Leiterspannung 31 L-L [V]
Gesamte Spannung [V]
Phase 1 Strom [A]
Phase 2 Strom [A]
Phase 3 Strom [A]
Gesamte Strom [A]
Neutralstrom [A]
Phase 1 Wirkleistung [W]
Phase 2 Wirkleistung [W]
Phase 3 Wirkleistung [W]
Wirkleistung [W]
Frequenz [Hz]
Gesamte Leistungsfaktor
Phase 1 Leistungsfaktor
Phase 2 Leistungsfaktor
Phase 3 Leistungsfaktor
Blindleistung [var]
Phase 1 Blindleistung [var]
Phase 2 Blindleistung [var]
Phase 3 Blindleistung [var]
Scheinleistung [VA]
Phase 1 Scheinleistung [VA]
Phase 2 Scheinleistung [VA]
Phase 3 Scheinleistung [VA]
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MITTEL- UND SPITZENWERTE SEITENVERZEICHNIS [3° Gruppe] (Option)
Spitzenwerte der Phasenspannung
1 L-N [V]
Spitzenwerte der Phasenspannung
2 L-N [V]
Spitzenwerte der Phasenspannung
3 L-N [V]
Spitzenwerte der Leiterspannung
12 L-L [V]
Spitzenwerte der Leiterspannung
23 L-L [V]
Spitzenwerte der Leiterspannung
31 L-L [V]
Spitzenwerte der Strom Phase
1 [A]
Spitzenwerte der Strom Phase
2 [A]
Spitzenwerte der Strom Phase
3 [A]
Mittlere Strom Phase 1 [A]
Mittlere Strom Phase 2 [A]
Mittlere Strom Phase 3 [A]
Spitzenwerte der mittleren Strom
Phase 1 [A]
Spitzenwerte der mittleren Strom
Phase 2 [A]
Spitzenwerte der mittleren Strom
Phase 3 [A]
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Mittlerer Spitzenwert der
Scheinleistung [VA]
Mittlerer Spitzenwert der
Wirkleistung [W]
Mittelwert der Scheinleistung [VA]
Mittelwert der Wirkleistung [W]
Mittelwert der Strom [A]
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