MagicMagenTheater Sparkassen-Finanzgruppe Nachwuchsförderung gehört bei uns zum guten Ton. „Jugend musiziert“ ist Deutschlands größter Nachwuchswettbewerb für klassische Musik. Hier verbindet die Sparkassen-Finanzgruppe Breiten- mit Spitzenförderung und unterstützt junge Menschen auf ihrem Weg zum Erfolg. Dass dieses Konzept Früchte trägt, beweisen über 300.000 erfolgreiche Teilnehmer seit 1963. www.sparkasse-freiburg.de MagicMagenTheater ein Stück über Sinnzusammenhänge von Sabine Noll, Cristina Ohlmer und Lea Torcelli für einen Tisch und 5 Akteure Diese Publikation erscheint als Dokumentation des Projektes MagicMagenTheater, anlässlich des Sommerfestes im T66 kulturwerk, Talstrasse 66, 79102 Freiburg am 27. Juli 2014, www.t66-kulturwerk.de Die Uraufführung fand am 4. April 2014 im T66 kulturwerk statt. Weitere Auftritte: Jugend Kunst Parkour 2014 im E-Werk, Eschholzstrasse 77, 79106 Freiburg www.jugendkunstparkour-freiburg.de Kulturliste temporäre Räume KULT, Friedrichsring 58, 79098 Freiburg www.kulturliste-freiburg.de Konzept/Realisierung: Sabine Noll, Cristina Ohlmer, Lea Torcelli Layout: Cristina Ohlmer, Stefan Reisinger Fotos: Cristina Ohlmer (S. 5/7-13/15/16/18-29/36/37/43) Stefan Reisinger (S. 14/17/32-35/41) David Schultheiss (S. 6/14/28ro/30/31) Zeichnungen: Cristina Ohlmer (Cover, S.13), Lea Torcelli (S.19) Text: G. Martin Krauss, Sabine Noll (SN), Cristina Ohlmer (CO) Herausgeber: T66 kulturwerk Freiburg, G. Martin Krauss, Sabine Noll, Cristina Ohlmer, Lea Torcelli Copyright 2014 bei den Künstlern, Fotografen und Autoren VG Bild-Kunst, Bonn Auflage 250 4\5 T66 Räume für zeitgenössische Kunst stecken hinter dem Begriff T66 Kulturwerk und in einem wunderbaren Netzwerk sind wir mit über 80 Ausstellungen in den letzten 10 Jahren sehr erfolgreich. Unbemerkt vom Kunstpublikum haben wir uns seit 2011 auch für „Kulturelle Bildung“ stark gemacht, Bildungsprogramme initiiert und gleich damit begonnen, sie umzusetzen. Die Kriterien waren, kulturpädagogische Angebote so anzupassen, um eine Orientierung für diverse Zielgruppen zu finden. Neuartige Vermittlungsstrategien in der „Kulturellen Bildung“ für Erwachsene, Jugendliche und Kinder wurden in didaktisch schlüssigen Konzepten von unseren Bildenden Künstlern in Kooperation mit qualifizierten Netzwerkpartnern für alle nur denkbaren gesellschaftlichen Gruppen entwickelt. Als Innovatives Kunstprojekt konnte Unsere Innovationskraft hat öffentliche und private Fonds und Stiftungen, Universitäten, Schulen und Kindergärten, sowie privatwirtschaftliche Unternehmen auf kommunaler, Landes- und Bundesebene überzeugt, sich an unseren Projekten zu beteiligen. Die Auftritte fanden bei kulturellen, politischen und sozialen Veranstaltungen auf Einladung statt. MagicMagenTheater dank einer grosszügigen Förderung durch den „Innovationfonds Kunst“ des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg realisiert werden. Herzlichen Dank dafür! G. Martin Krauss (Direktor), Juni 2014 Magic Magen nicht nur ein Organ Theater die Welt im Rohzustand Das Magic Team erscheint, bereitet das Tischbild und mischt sich dann in das Gespräch mit dem Publikum. Magic Inspirations Magic Feldforschung: die Suche nach Urbildern und Texten 12. März 2014 Der Tisch ist da: Er ist stabil und schwarz und mit vier tellerartigen Spiegelflächen versehen. Das gibt eine Tischordnung wie mit Inseln im All. Dunkle Figuren hinter dem Tisch sind die Bühnenrückwand. Pailletten auf den Kostümen glitzern wie Sterne. Das MagicMagenTheater ist wie ein Universum. Die Akteure sind jünger und älter. Sie sind ein eingespieltes Team. Sie erscheinen und beginnen in einem zauberhaften Reigen den Zusammenhang von Leben und Lebensmitteln zu umkreisen. Mit einer Auswahl von im Rohzustand belassenen essbaren Dingen lassen die Akteure auf dem Tisch, der die Bühne ist, Farben und Formen wachsen, verwandeln, verbinden oder zerstören sie – erschaffen eine Welt für und von alle(n) Sinne(n). 8. November 2013 Essen ist Leben und Tod. Sie wollen Essbares nicht verschwenden. Sie wollen Ordnungen und Gebiete für Abfall schaffen, das Arbeitsfeld und die Präsentationflächen. Wann beginnt Ekel? Beginnt er mit dem Geruch? Mir ist der Appetit vergangen. Warum gehört, was von schwarzer Farbe ist, zu den kostbaren Delikatessen? Wie ist das mit Kaviar auf verbranntem Toast? Ein bisschen Gold, eine Prise Silber, rubinfarbene Perlen? Wie schmeckt das schwarze Loch einer Olive? 22. November 2013 Benötigt das MagicMagenTheater eine hygienische Arbeitskleidung und Handschuhe für die Auftritte? 12/13 Sie sind Zauberkünstler und neben einem Hungerlied gibt es Visionen eines erotischen Liebesakts während des Bergbaubildes. Ein Reisvulkan, der Babel heißt, ufert mäandernd in Berg- und Talfahrt wie eine lichthungrige Ranke aus: Baueifriges Geschehen beherrscht die Kontinente unterschiedlichster Geschmacksprägungen und -muster. 12. März 2013 Geschäfte beginnen mit einem guten Essen. REIS: Auf der Insel Cheung Chau (nahe Hongkong) gibt es Ende April das Fest zur Besänftigung der ruhelosen Geister. Man möchte die Seelen der Tiere, die im Vorjahr für die Menschen ihr Leben lassen mußten, damit diese leben können, versöhnen. Das Fest dauert vier Tage und man isst nur vegetarisch, man geht auch nicht zum Fischen. Es gibt Opern, Musik, Kultur, farbige Umzüge, riesige Pyramiden von Opferkuchen für Geister aus Reis Kuchen. Auf Bali, wo Reis kostbar ist, da er ein Import Produkt ist, gibt es eine Tradition der Opfergaben aus gefärbtem Reis. Es gibt die Legende der einst mit einem Reiskorn einfliegenden Tauben aus den vier Himmelsrichtungen. Den weißen Reis brachte die Taube aus dem Osten, aus dem Süden flog die Taube mit dem roten Reis ein, aus dem Westen kam der gelbe Reis, die Taube aus dem Norden brachte den schwarzen Reis. Neben dem Opfer, schwarzer und weißer Magie füllen diese Gaben auch leere Hunde- und Katzenmägen. (s. Die Radieschenmaus im Käseloch, Dumont Verlag: Schuyt/Elffers) 31. März 2014 Das MagicMagenTheater bringt, was von Reisskulpturen, Obst- und Gemüseobjekten nach den Tischbildaktionen übrig bleibt, zu den Wildschweinen im Freiburger Mundenhof. Ein zweites Fest. APFEL: Würde ich morgen noch einen Apfelbaum pflanzen, wenn ich schon verspätet wäre? Lag, wo die Liebe hinfällt, vorher ein Apfel? Da lieg ich im Schatten, nicht weit vom Stamm. Ich will eine Mango mit einer Schale in allen Farben des Sonnenuntergangs in Tainan. Oder einen Pfirsich. Der ist wie ein Apfel mit einem Teppich drauf. Denn sie wissen, dass Liebe durch den Magen geht und graben nach dem Zauberwort: Der Apfel wird geboren, muss aus dem Paradies heraus in ein rohes Geschehen. 7. Dezember 2013 Ist die Farbe rot Fruchtfarbe oder Blut? Oh Apfelmund! Oh first and last supper. Einer von euch wird mich mit einem Kuss verraten. Textauszug Auftritt: Hat hier schon einmal jemand ein Essen nach Farben gekocht? Alles in Rottönen? Oder in Regenbogenfarben? oder Ähnlichem? Also mit Absicht und nicht aus Zufall? 14/15 Denn sie wissen, dass Liebe durch den Magen geht und graben nach dem Zauberwort: Esswaren verlocken, wenn man sie beim Namen nennt: Baci di dama (Damenküsse), mon chéri (Mein Liebstes), Sanfter Engel und Bubespitzle. Beginnt Verführung im Kopf? Das MagicMagenTheater bringt Brot und Spiele aufs Tablett. Textauszug Auftritt: Ich vermisse Lila. Blaue Kartoffeln gibt es. Aber als Suppe ist dann doch nichts mehr blau. Es entsteht die Tomate im Mandarinenmantel. 16/17 ...die trockene Karotte umschmeichelt feuerzüngelnd eine farbengleiche Orange, sie finden zusammen zu einem gemeinsamen Flug, Wasser spendend verbreitet sich die Gurke als grüne Au in einem wogenden Meer. Die Paprika stolpert grün gelb rot herein und beendet ihr Solo mit einem Tusch als Paprikarose. 18/19 Magic Taste: wie bildet sich Geschmack ab? 20/21 GRANATAPFEL: Der Turm der großen Moschee zu Cordoba endete mit einer großen goldenen sechs-fachen Lilie, die noch ein goldener Granatapfel krönte. Textauszug Auftritt: Schöne, feindselige Frucht! Nein, ich berühre dich nicht! Die Granatapfelkönigin krönt mit Rubin die schönsten Gestalten, verleiht manch skurriler Figur Orden und Sieg. Die Perlen setzen sich glitzernd auf Träneninseln ab und lächeln den Erdbeergiraffen zu. Ein Schwarm glückbringender Chicorinas gesellt sich CO neben die hoch gestelzte Herde. 22/23 OLIVE: Eine schwarze Olive mit Kern ist das letzte Wunschmahl eines zu Tode verurteilten 28 jährigen Häftlings aus Iowa. (s. the last supper, Henry Hargreaves) 24/25 Magic – aber wie? Der Weg Wortloses Schnippeln, Schneiden, Zusammenfügen, Wegnehmen, Matschen, Schlürfen, Naschen, Füttern, Verführen, Halten, Verschwenden. Der Tisch füllt sich mit völlig neuen Kreationen, mit Geschichten, mit Menscheln, mit Fragezeichen und eigenen Grenzen. Erlerntes kommt auf und bremst die pure Lust am Rausch der Farben, Gerüche und der Konsistenzen. So spielt man nicht! Das Paradox des Reichtums bei gleichzeitiger Verschwendung und Vernichtung von Ressourcen. So geschieht es doch tagtäglich. Lust und Stillstand gleichzeitig in den Herzen der Performer. Wir entscheiden weiter zu gehen und eine nachhaltige Lösung für unsere Abfälle zu finden. Der Anfang Nur einige wenige Minuten des Nachdenkens, des Sinnierens über altbekannte Sprichworte der Esskultur, und schon öffnen sich immense Räume unzähliger menschlicher Grundbedürfnisse und Emotionen, die Essen in den Kulturen bedient: Nähren, Nähe, Beziehung, Gier, Verlangen, Befriedigung, Macht, Hunger, die sieben Todsünden sind auf jeden Fall dabei. Wird deshalb die Freiheit der Wahl des letzten Mahls vor einer Hinrichtung so zelebriert? Und wir? Da wollen wir ein sinnliches Fest kreieren, wollen verlockende Speisen erstellen, die wir gemeinsam mit dem Publikum verspeisen und nun sitzen wir Künstler und Nichtköche vor einem Haufen Rohkost und wissen, dass Nichts, was wir hier unternehmen, zu einem gemeinsamen essbaren Mahl für Alle führen wird. Esskultur ist aber tausendjährig und wir stehen am Anfang. Wir verabschieden uns also von dem Vorsatz der völligen Essbarkeit unseres Produktes als einzigem Attribut der vielen Sinnzusammenhänge, die noch bleiben. Das Produkt Das, was wir sehen, was wir empfinden, was wir erfahren, nehmen wir auf in unser Spiel und spüren allmählich, dass die Magie über die Hingabe und Konzentration von uns allein entsteht. Zeiten des inneren Abstandes, des gemeinsamen Dialoges liefern die notwendige Portion an Humor für das Ganze, den es auch dringend benötigt bei aller Heiligkeit und Moral, die uns immer wieder im Nacken sitzt, wenn es um das Essen geht. Wir wollen diese Erfahrungen mit dem Publikum teilen und nicht richten. Und jetzt sind wir da - das Magicmagentheater und zaubern für Sie. Das macht ein bisschen glücklicher. 26/27 Nachtrag Die nachhaltige Verwendbarkeit unseres rein natürlichen Produktes konnte durch das große Interesse der Wildschweine eines örtlichen Tiergeheges gesichert werden. SN Magic Finale Und wenn sie sich alle eingefunden haben im MagicMagen Land, keiner mehr Lila vermisst, Brot und Spiele gelaufen, Macht, Hunger, Schönheit, Verführung und Gier durchgespielt, kommt eine leise Stimme und bittet um ein letztes Mahl; Gerne eine schwarze Olive mit Kern. 28/29 CO 30/31 32/33 34/35 Magic Gimmick Bananentattoo Ein Elf tätowiert Bananen mit Zeichenbotschaften, verschenkt sie im Publikum. Die Ausgewählten erhalten eine persönliche Nachricht mit der Frage, essen oder behalten? Der Elf lächelt und tätowiert weiter. Banane: süß und weich, geliebt von Klein bis Groß. Man genießt sie aus der Hand. Ihre dicke Haut erinnert an heiße Kontinente. Die gelbe Frucht ist Kraftspenderin. In der Kunst wurde sie zur Ikone des guten Geschmacks. (s. Andy Warhol, Bananensprayer Thomas Baumgärtel) Welches Museum, welche Galerie wollte nicht mit diesem berühmten Gütesiegel prämiert sein? 36/37 Sabine Noll ist freie Choreografin, Performerin in Tanz und Schauspiel. Anfang der Neunziger kam sie nach einigen freien Produktionen aus Münster nach Freiburg, um sich in Neuem Tanz / Improvisation weiter auszubilden. Es folgten 20 Jahre als Tanztheaterdarstellerin, Performerin, Sängerin in auch spartenübergreifenden Produktionen und in choreografisch Regie führender Tätigkeit. Als Mitglied des Theater Panoptikum gastierte sie auf internationalen Festivals weltweit. Sie interessiert sich für die choreographische Arbeit mit NichttänzerInnen und Laiengruppen aller Alterssparten, arbeitete hier u.a. für das Theater Freiburg und die Bregenzer Festspiele. Sie ist Mitbegründerin des koreografenkollektiv, in der Region bekannt für ihre „Tanzexperimente“ und unkonventionellen Bühnenformate. Magic Magen Theater Team MagicMagenTheater macht Münder wässrig und die Augen satt. Cristina Ohlmer ist freischaffende Künstlerin und in Varese (Italien) geboren. Sie studierte an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart und verbrachte ein Auslandsjahr in Florenz. Für Bühnenbildtätigkeiten kam sie 1992 ans Stadttheater Freiburg. Zahlreiche Ausstellungen und Stipendien im In- und Ausland führten sie bis in den mittleren und fernen Osten. Die künstlerische Zusammenarbeit mit der freien Tanztheaterszene ist zu einem regelmäßigen Bestandteil ihres Schaffens geworden. MagicMagenTheater ist wirklich verführerisch unwirklich. 38/39 Chris Huwer Jahrgang 1970, Musiker Geige, Gitarre, Mandoline, Elektronik Studium lichte muziek Arnhem, NL Lea Torcelli, geboren 1994 in Freiburg, Abitur 2012, während der Oberstufenzeit Spielleitung einer Theatergruppe mit Stückentwicklung. Jugendkunstpreis Freiburg 2012 im Bereich Film mit dreimonatigem Stipendium. 2013 Praktikum beim JugendKunstParkour Freiburg, Spielleitung einer Jugendtheatergruppe und verschiedene Ausstellungen. Beendet gerade das Vorstudium Bildende Kunst in Offenburg. MagicMagenTheater: vegan art rules MagicMagenTheater ist Irritation und Faszination zugleich. Stefan Reisinger, Jahrgang 1970, kam nach 13jähriger Tätigkeit beim SWR Stuttgart 2008 nach Freiburg und ist seither freischaffend im Bereich Foto, Film und Neue Medien. Er erstellt Imagefilme für Industrie und Wirtschaft, ist als Videokünstler in der Kunstszene und in interdisziplinären Tanz/Theaterprojekten engagiert, u.a. Dozent an der Kunstschule Offenburg. MagicMagenTheater ist Foodporno. Jo Koppe Jahrgang 1983. Ausbildung an der Schule für Tanz, Improvisation und Performance (TIP), sowie Soziologie- und Gender-Studium an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Seit 2013 bundesweit tätig als freischaffender Tänzer, Performer und Bildungsreferent. MagicMagenTheater ist ein ästhetisch absurdes Rohkost Spiel. Renate Krause Geboren 1949, nach dem Schulabschluss zwei Jahre Tätigkeit in England in einem heilpädagogischen Heim. Bis 2013 Lehrerin an einer Werkrealschule. Ausbildung zur Theaterpädagogin BuT am Freiburger Institut für Theaterpädagogik SpielRaum. Daneben immer wieder Theaterprojekte mit Kindern und Erwachsenen sowie eigene Spielerfahrungen. MagicMagenTheater ist bunt und knackig. Roland Müller geboren 1959, Maschinenbauer, Gewerbelehrer, langjährige Tanzpraxis und Weiterbildungen im Bereich Contactimprovisation und Neuem Tanz, gelegentlich Tanz(theater)projekte sowie Unterrichtstätigkeit. MagicMagenTheater ist diebisch und scharf. Melanie Seeger Jahrgang 1987, Ausbildung zur Erzieherin, danach Zweitausbildung zur Tänzer- und Performerin an der Schule für Tanz, Improvisation und Performance (TIP) von bewegungs-art Freiburg e.V., Fortbildung in Tanz- und Ausdruckstherapie. Seit 2013 tätig als Erzieherin im Kindergarten. Zusätzlich Unterricht eigener Kurse in Neuem Tanz und Improvisation und Hospitanz im Kindertanzprojekt Wir bringen Sie noch schnell um die Ecke. MagicMagenTheater ist die Freude an der Magie der kleinen Flynn Juri Moers Jahrgang 2001, Filmliebhaber, Tolkien-Nerd MagicMagenTheater: banana! 40/41 Dinge. Danke! kulturwerk sronefilm 42/43 das MagicMagenTheater kommt contact [email protected]