Europäische Reisekosten-Analyse für 2015 Zehn wichtige Aussagen zu Reisekosten-Trends und unternehmerischen Praktiken Vorwort Diese Studie wir einen Blick auf die Highlights einer unabhängigen Umfrage aus den Monaten März/April 2015, die von Amadeus unterstützt wurde. Nach einigen Jahren des Rückgangs nehmen die Ausgaben 590 Antworten von Budget-Verantwortlichen für das Reisekosten-Management ihrer jeweiligen Unternehmen uns verrieten, stehen sie mehr denn je unter dem Druck, die gleichzeitig für Sicherheit und Komfort ihrer Reisenden zu sorgen. Wir bei Amadeus helfen Unternehmen dabei, Sparmöglichkeiten zu identifizieren, indem wir ihnen die vielfältigen Technologien zur Verfügung stellen und den Budget-Verantwortlichen so die Möglichkeit bieten, diese Ziele zu erreichen. Die Daten, die wir durch unsere Forschung erhalten, helfen Unternehmen besser zu verstehen, wie sie im Vergleich mit ihren Wettbewerbern abschneiden in Hinblick auf die Frage, Wir haben festgestellt, dass immer mehr Unternehmen sich selbst mit Online Booking Tools (OBT) und Expense Management Systems (EMS) ausstatten, die es ihnen erlauben, ihre Prozesse vollständig zu optimieren. Unabhängig davon, ob Ihr Unternehmen bereits ausgereie technologische Lösungen nutzt, wenn es um das Management von Geschäsreisekosten geht, oder ob Sie gerade erst damit beginnen, Ihre Geschäsreise-Prozesse zu verbessern: Lassen Sie uns darüber sprechen, wie Amadeus Sie dabei unterstützen kann, die Zukun Ihres Geschäsreise- und ReisekostenManagements zu optimieren und zu gestalten. Bernd Schulz Geschäsführer Amadeus Germany GmbH Die zehn wichtigsten Erkenntnisse aus der europäischen Reisekosten-Analyse für 2015 Nach mehreren Jahren des Rückgangs in Europa wieder zu. Der Hauptgrund dafür, dass europäische Unter- beziehungen auszubauen 1 2 5 6 Das Hauptaugenmerk der Reisekosten-Verantwortlichen liegt weiterhin auf der Kontrolle direkter Kosten, aber gleichzeitig wird es deutlich wichtiger, die Sicherheit der Reisenden zu garantieren. Travel Manager verlassen sich auf ein OBT, um ihre direkten Kosten zu senken, (59 Prozent der OBT-Nutzer konnten mehr als 10 Prozent ihres Reisekosten-Budgets durch den Einsatz eines OBT einsparen) und bauen sowohl die Technologie als auch die Nutzung deutlich aus. 8 Daraus folgt, dass Abläufe und automatisierte Prozesse zur Kostenkontrolle ständig zunehmen. Ausgaben für eine Geschäsreise werden immer noch als Kosten und nicht als Investition betrachtet. 3 Unternehmen planen, ihre Aktivitäten im Ausland in den kommenden drei Jahren zu steigern; Europa ist dabei Hauptreiseziel (mehr als Reisen ins außereuropäische Ausland). 4 7 Unternehmen glauben, dass die Optimierung direkter Kosten eine Sättigung erreicht hat, und dass sie sich nun darauf konzentrieren müssen, ihre indirekten Kosten zu optimieren (Prozesseinsparungen, Verbesserungen im Arbeitsablauf vor der Reisebuchung und nach Ende der Reise sowie bei der Kostenerstattung). 9 End-to-End-Systeme sind auf dem Vormarsch. Unternehmen statten sich sowohl mit OBTs als auch EMS aus, entweder als integrierte oder separate Lösungen. 10 Vier verschiedene Gruppen wurden identifiziert, die die Technologiereife einer Organisation beschreiben. Verglichen mit früheren Studien bemühen sich Unternehmen verstärkt um bessere Kontrolle über ihr Reisekosten-Budget. Allerdings mit unterschiedlichen Ergebnissen je nach Branche und Markt. 1 Nach mehreren Jahren des Rückgangs nehmen Ausgaben für Geschäsreisen in Europa wieder zu. +3.2% Das Geschäsreisebudget von Unternehmen ist in den letzten 18 Monaten um 0,8 Prozent gestiegen. Entwicklung der T&E-Gesamtausgaben Unternehmensinvestitionen in der Eurozone +2.1% Damit wurde der rückläufige Trend der letzten zwei Jahre umgekehrt, was ebenfalls auf die Gesamtzahl unternehmerischer Investitionen in der Eurozone zutrifft. +1.4% +1.0% +0.8% +0.5% 2011 2012 2013 -1.0% -1.8% 2 Der Hauptgrund dafür, dass europäische Unternehmen Geld für Geschäsreisen ausgeben ist, Kunden zu gewinnen und Geschäsbeziehungen auszubauen. 56 Prozent eines durchschnittlichen Reisebudgets ist für geschäliche Entwicklung vorgesehen +10 Punkte verglichen mit 2013 und zu Lasten von Meetings, Veranstaltungen und Reisen innerhalb der Organisation Reisegründe (Anteil des Budgets) 56% 46% Erhalt/Ausbau bestehender Kundenbeziehung Neukundengewinnung 2015 2013 Organisationsinterne Reisen Lieferantenbesuche Meetings & Events Interne Veranstaltungen 3 Ausgaben für eine Geschäsreise werden immer noch als Kosten und nicht als Investition betrachtet. Wie betrachten Sie Ihre Reisekosten? (% der Befragten) 17% Investition 83% Kosten 2014 4 Unternehmen planen ihre Aktivitäten im Ausland in den kommenden drei Jahren zu steigern; Europa ist dabei Hauptreiseziel (mehr als Reisen ins außereuropäische Ausland). 43 Prozent der Unternehmen Wachstumsbereiche für Reisekosten (% der Befragten, Mehrfachnennungen möglich) planen, ihre Auslandsaktivitäten in den nächsten drei Jahren zu steigern. 50% Internationaler Businessplan für die kommenden drei Jahre (% der Antworten) 2012 2013 35% 38% 2014 47% ausserhalb Europas 46% 35% im Inland 36% 43% 2012 2013 Immer mehr Unternehmen erklären Budgetsteigerungen mit einer Steigerung ihrer europäischen Aktivitäten. 2016+ 2015 Ausgabenverteilung (Anteil des Budgets) Diese Entwicklung folgt dem Trend der Unternehmensinvestitionen in der Eurozone mit einem Anstieg von 1,8 Prozent im Jahr 2015. (Quelle: Eurostar, Investitionsrate nichtfinanzieller Kapitalgesellschaen). Dieser Anteil übersteigt „außereuropäische” Aktivitäten und sollte in künigen Studien bestätigt werden. 5 58% Europa 38% 37% 26% Im Inland In Europa Außerhalb Europas Das Hauptaugenmerk der Reisekosten-Verantwortlichen liegt weiterhin auf der Kontrolle direkter Kosten, aber gleichzeitig wird es deutlich wichtiger, die Sicherheit der Reisenden zu garantieren. Die Fürsorgepflicht gewinnt an Bedeutung Sicherheit wird für Travel Manager in den kommenden drei Jahren immer wichtiger werden – sagen 76 Prozent Prioritäten im Reisemanagement (% der Befragten) von ihnen im Vergleich zu 64 Prozent im letzten Jahr und 45 Prozent im Jahr 2012. 87 Prozent der Unternehmen möchten in der Lage sein, den Aufenthaltsort ihrer Mitarbeiter zu ermitteln und mit ihnen während der Reise in Kontakt zu treten. 1 Kontrolle direkter Kosten 73 Prozent möchten in der Lage sein, im Notfall ihre Angestellten sicher nach Hause zu holen. 2 Sicherheit der Reisenden Online Booking Tools in Kombination mit speziellen Lösungen für die sichere Rückholung eines Geschäsreisenden spielen eine wichtige Rolle bei der Erreichung dieser Ziele. 25 Prozent der Unternehmen erklären, dass ein OBT ein interessantes Tool zur Bestimmung des Aufenthaltsortes von Reisenden ist. 3 Übersicht aller Ausgaben Obwohl es sich ein wenig stabilisiert hat in diesem Jahr, bleibt der Überblick über alle Ausgaben ein wichtiges Thema. 2012 2013 50% 2015 85% 76% 6 Travel Manager verlassen sich auf ein OBT, um ihre direkten Kosten zu senken, (59 Prozent der OBT-Nutzer konnten mehr als 10 Prozent ihres Reisekosten-Budgets durch den Einsatz eines OBT einsparen) und bauen sowohl die Technologie als auch die Nutzung deutlich aus. Unternehmen mit Online Booking Tool (% der Befragten) Einsparungen aufgrund der Anwendung eines OBT (% der Unternehmen, die ein OBT nutzen) 20% 39% 29% 13% 42% 59% der OBT-Nutzer haben mehr als 10% ihres Budgets eingespart 66% 50% 2015 2013 2012 (+16%) (+8%) >20% des Reisebudgets 10 bis 20% des Reisebudgets OBT <10% des Reisebudgets Keine Vorteile Kein OBT Anteil an Buchungen durch ein OBT (% der OBT-Nutzer) Konsequenterweise steigt die Nutzung von OBTs 0-25% (+24 Prozent innerhalb der letzten drei Jahre) und 65 Prozent der Unternehmen geben an, dass mehr als 75 Prozent ihres Buchungsvolumens über ein OBT entstanden ist (+15 Prozent innerhalb der letzten drei Jahre). 50% 65% 28% 18% 14% 10% 50-74% 25-40% >75% 8% 7% 2013 7 2015 Unternehmen glauben, dass die Optimierung direkter Kosten eine Sättigung erreicht hat, und dass sie sich nun darauf konzentrieren müssen, ihre indirekten Kosten zu optimieren (Prozesseinsparungen, Verbesserungen im Arbeitsablauf vor der Reisebuchung und nach Ende der Reise sowie bei der Kostenerstattung). Möglichkeiten, direkte Kosten zu optimieren (% der Befragten) _ 47Prozent der Unternehmen erklären, 36% dass sie ihre direkten Kosten nicht noch weiter optimieren können. _ Die Reduzierung indirekter Kosten wird jetzt als das Mittel zur Budgetoptimierung für die kommenden Jahre betrachtet. 47% 2015 Keine 28% 2013 Moderat Hoch 2012 8 Daraus folgt, dass Abläufe und automatisierte Prozesse zur Kostenkontrolle ständig zunehmen. _ 90 Prozent der Unternehmen erklären, dass sie spezielle Maßnahmen haben, um Folgekosten kontrollieren zu können. _ Voll- und teilautomatisierte Tools zur Prozesskontrolle sind bei knapp 76 Prozent der Unternehmen vorhanden. Automatisierte Kontrollprozesse (% der Befragten) Kontrollmaßnahmen vorhanden (% der Befragten) 22% 25% 54% 80% 80% 80%81% 81% 81%90% 90% 90% Komplett manuell 2012 2012 2012 2013 2013 2013 2015 2015 2015 Nein 9 In 8 von 10 Unternehmen gibt es manuelle Prozesse Teilweise automatisiert Voll automatisiert Ja End-to-End-Systeme sind auf dem Vormarsch, und Unternehmen statten sich sowohl mit OBTs als auch EMS aus, entweder als integrierte oder separate Lösungen. Die Nutzung von Expense Management Systems und Online Booking Tools steigt deutlich mit einer Steigerungsrate von 49 bzw. 65 Prozent (+13 und +24 Prozentpunkte in den letzten drei Jahren). 2012 OBT- und EMS-Nutzungsrate (% der Antworten) 2013 OBT- / EMS-Nutzung (% der Antworten) 43% 42% 42% +24 +13 28% 21% 15% 50% 66% 35% 36% 49% 2012 2013 2015 2012 2013 2015 Kein OBT EMS 23% 23% 26% 21% 8% 42% OBT 2014 7% None ofdavon them Keins EMS EMS only Nur OBT OBT only Nur OBT ++ EMS OBT EMS Kein EMS 11% Wenn Unternehmen neue Tools anschaffen, dann meist beide in Kombination (+21 Prozentpunkte innerhalb von drei Jahren). Komplette End-to-End-Systeme (EMS + OBT in einem Tool) machen 11 Prozent der Gesamtsumme aus. 28% 7% 23% 31% OBT + EMS: ein einziges Tool OBT + EMS: 2 Tools Nur OBT Nur EMS Keins 10 Vier verschiedene Gruppen wurden identifiziert, die die Technologiereife einer Organisation beschreiben. Verglichen mit früheren Studien bemühen sich Unternehmen verstärkt um bessere Kontrolle über ihr Reisekosten-Budget. Allerdings mit unterschiedlichen Ergebnissen je nach Branche und Markt. Anhand von zehn Variablen wurden unter den Befragten vier Gruppen und deren unterschiedliche Kontroll-Maßnahmen identifiziert (global, gezielt, pragmatisch und eingeschränkt). Diese Gruppen spiegeln die erreichte Technologiereife eines Unternehmens in Hinblick auf das Geschäsreisemanagement wider - mit globaler Kontrolle als ausgereiester Ebene: _ Alle Strukturen sind eingerichtet (TMC, Reiserichtlinien) _ Sie messen ROI (mehr als andere, wenn auch immer noch weniger als 50 Prozent) _ Sie nutzen unterschiedliche zentrale Bezahlmöglichkeiten Dennoch können sie eventuell Schwierigkeiten mit der Einhaltung der Geschäsreiserichtlinien haben und haben möglicherweise mobile Anwendungen noch nicht vollständig in ihre Abläufe integriert. Globale Kontrolle Gezielte Kontrolle Gewichtung in der Stichprobe 41% 13% 30% 15% Geltende Reiserichtlinie 97% 89% 83% 53% Einhaltung der Reiserichtlinie (>70% Einhaltung) 56% 83% 43% 31% Gruppeneigenschaen Pragmatischer Eingeschränkte Kontrollansatz Kontrolle OBT Ausstattung 96% 64% 66% 22% OBT Einhaltung Mittel Hoch Mittel Niedrig Doppelte Ausstattung OBT+EMS 87% 14% 21% 11% Ausmaß der Kostenautomatisierung Hoch Mittel Mittel Niedrig Nutzung von mobilen Endgeräten (aktuelle Nutzung für Geschäsreisemanagement ++ - +++ + Zentrale Zahlungslösung (Unternehmenskarten, hinterlegte Karten, virtuelle Karten) +++ + + - ROI Messung bei Geschäsreisen 42% 14% 46% 11% Reise-Management-Struktur Reisebüro am Ort +++ ++ + - 100% 100% 87% 47% TMC als Haupt-Reisebüro genutzt 81% 79% 31% 3% Rolle des Reisebüros im OBT Management Hoch Sehr hoch Hoch Niedrig Die Technologiereife ist nicht zu 100 Prozent an die Größe des Reisebudgets gekoppelt. Jede Art von Unternehmen kann Teil jedes Clusters sein (obwohl der entsprechende Cluster grob die Größe des Unternehmens widerspiegelt). Geschäsreise-Budget Globale Kontrolle Gezielte Kontrolle Pragmat. Kontrollans. 8% 17% 40% 33% 26% 36% 34% 30% 26% Eingeschr. Kontrolle 57% 20% 72% KMU (< 500K€) Mittlere Größe (500K€-5M€) Große Unternehmen (>5M€) In den vergangenen 18 Monaten haben viele Unternehmen große Anstrengungen unternommen, um eine gewisse Technologiereife zu erreichen. Dazu versuchen sie mehr und mehr, in den Bereich der globalen Kontrolle zu gelangen, welcher 41 Prozent des Marktes repräsentiert (+21 Punkte in drei Jahren). Gewichtung in der Stichprobe Globale Kontrolle Gezielte Kontrolle 2013 21% 24% 2015 41% Pragmatischer Kontrollansatz Eingeschränkte Kontrolle 28% 13% 27% 30% 15% Unterschiedliche Reifegrade pro Branche Unterschiedliche Reifegrade pro Land Skandinavien* Globale Kontrolle 27% 11% 10% 12% 20% 4% 12% 3% 11% 12% 7% 12% Vereinigtes Königreich Gezielte Pragmat. Eingeschr. Kontrolle Kontr. Kontrolle 18% 9% 7% 12% 6% 8% 14% 11% 13% 15% 2% 4% 16% 15% 9% 16% 13% 53% 21% 12% 14% 15% DIENSTLEISTUNGEN Italien 21% 7% 52% 20% Spanien 11% 7% ÖFFENTLICHER BEREICH 9% ANDERE Schwerindustrie Banken, Versicherungen Gesundheit & Pharma, Neue Technologien Unternehmerische Dienstleistungen Fertigungsindustrie Öffentl. Sektor, Verbände Andere Industrien Andere 55% 14% 29% 3% Deutschland 48% 8% 15% 28% Frankreich 12% 8% 8% 41% 14% 30% 15% 51% 14% 25% 10% INDUSTRIE 26% 12% 45% 17% Belgien/ Niederlande * Dänemark, Schweden und Norwegen Globale Kontrolle Pragmatischer Kontrollansatz Gezielte Kontrolle Eingeschränkte Kontrolle Andere Dienstleistungen Über die Studie: Diese Studie auf Basis einer telefonischen Umfrage wurde von Amadeus unterstützt. Sie wurde zwischen dem 4. März und dem 9. April 2015 durchgeführt. Teilnehmer waren Verantwortliche für Reisekostenbudgets von weniger als 250.000 Euro bis hin zu über 50 Millionen Euro (Finanzdirektoren, Einkaufsleiter und Travel Manager) in 590 europäischen Unternehmen aus 10 Ländern: Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Belgien, Luxemburg, die Niederlande, Spanien, Italien, Dänemark, Schweden und Norwegen. Über Amadeus Amadeus ist der bevorzugte Partner der globalen Reisebranche für TechnologieLösungen und Transaktionsverarbeitung. Zu den Kunden von Amadeus zählen Reiseanbieter (Reiseveranstalter, Airlines, Hotels, Mietwagen-Unternehmen, Fähr- und Kreuzfahrtgesellschaen, Reiseversicherer und Bahnunternehmen), Reiseverkäufer (Reisebüros) und Reiseeinkäufer (Reisende & Unternehmen). Amadeus ist mit Zentralen in Madrid (Hauptsitz & Marketing), Nizza (Entwicklung) und Erding (Betrieb – Rechenzentrum) vertreten. Daneben betreibt das Unternehmen regionale Büros in Miami, Buenos Aires, Bangkok und Dubai. Für Kunden in 195 Ländern ist Amadeus mit seinen Amadeus Commercial Organisations an 73 Standorten Ansprechpartner. Amadeus befindet sich im Herzen der Reisebranche und damit an einer einzigartigen Position, um Unternehmen vielfältigste Technologie, umfassende Angebote und langjährige Erfahrung zur Verfügung zu stellen. Mit Amadeus entscheiden sich unsere Kunden für eine langfristige Partnerscha, die sie dabei unterstützt, ihre eigene geschäliche Zukun zu gestalten. Amadeus verfügt über Einblicke und eine klare Zielsetzung in den Bereichen IT und Reise-Technologie – und über die nötigen Ressourcen, um sie nachhaltig umsetzen zu können. Lassen Sie uns gemeinsam die Zukun des Reisens gestalten. Deutschland Österreich Schweiz Amadeus Germany GmbH Siemensstraße 1 61352 Bad Homburg Amadeus Austria Marketing GmbH Dresdnerstr. 91/C1/4 1200 Wien Amadeus Marketing (Schweiz) AG Pfingstweidstrasse 60 8005 Zürich [email protected] de.amadeus.com amadeus.com/corporatesolutions/de [email protected] at.amadeus.com amadeus.com/corporatesolutions/at [email protected] ch.amadeus.com amadeus.com/corporatesolutions/ch © 2016 Amadeus Germany GmbH Weitere Informationen über Amadeus und unsere IT-Lösungen finden Sie unter: