praxisbroschüre - Kieferorthopädie für Erwachsene

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Wir freuen uns auf Deinen/Ihren Besuch!
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Kieferorthopädische Praxis
Dr. Jürgen Pfötsch
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Gieselerwall 5 | 38100 Braunschweig
0531 17988 | [email protected]
www.dr-pfoetsch.de
Kieferorthopädie
für die ganze Familie
Liebe Patienten,
unsere kieferorthopädische Praxis bietet ein
individuelles, lebensphasenbezogenes Ver­
sorgungskonzept an.
Unser Ziel ist es, Ihre/Eure natürlichen Zähne
möglichst lange und in schöner Formation zu
erhalten. Um dieses Ziel zu erreichen, nehmen
wir in Diagnostik und Therapie auf die jeweiligen altersbezogenen Bedürfnisse besondere
Rücksicht.
Mit jedem Alter gehen bestimmte mund­
gesundheitsbezogene Risiken einher, die auch
die Stellung der Zähne beeinflussen können.
Solche Fehlstellungen gilt es zu vermeiden
bzw. zu korrigieren. Die Kenntnis dieser Risiken
versetzt uns in die Lage, Ihnen/Euch Behandlungen anzubieten, damit der Erhalt gesunder
Zähne und einer schönen Zahnformation langfristig gesichert bleibt, auch durch patientenindividuelle Maßnahmen, die Zahnver­lusten
vorbeugen.
Mit dieser Broschüre möchten wir Ihnen/Euch
das Leistungsspektrum unserer kieferortho­
pädischen Praxis vorstellen:
Kieferorthopädie für Kinder (0 - 12 Jahre)
Bereits mit Ausbildung der ersten Milchzähne sollte der regelmäßige Zahnarzt­
besuch zur Selbstverständlichkeit werden,
da diese besonders geschützt werden
müssen. Denn Milchzähne haben keinen
vollständig ausgereiften Zahnschmelz und
sind deshalb besonders anfällig für Karies.
Kariöse Zähne sind nicht nur schmerzhaft;
der möglichst lange Erhalt der Milchzähne
ist besonders wichtig, da sie Platzhalter für
die bleibenden Zähne sind. Der vorzeitige
Milchzahnverlust kann negative Folgen für
die nachwachsenden, bleibenden Zähne
haben. Deshalb ist auch ab einem Alter
von 6 Jahren eine vorbeugende Untersuchung durch den Kieferorthopäden zu
empfehlen.
Unsere weitestgehend von den gesetz­
lichen Krankenkassen finanzierten Vor­
sorgeprogramme für Kinder sind alters­
gerecht aufgebaut. So soll z.B. für kleinere
Kinder der Besuch unserer Praxis in erster
Linie ein Abenteuer sein. Wir nehmen uns
Zeit zum Kennenlernen und nutzen die
Neugierde der Kinder, um wichtige Grundbegriffe der Zahnhygiene zu vermitteln.
Kieferorthopädie für Jugendliche (13 - 19 Jahre)
Die regelmäßige vorbeugende Behandlung 13 bis 19jähriger Patienten hat zu einer erheblichen Verbesserung der Mundgesundheit beigetragen (mehr als die Hälfte Deiner Altersgruppe nimmt solche
Leistungen bereits in Anspruch). Diese gesetzlich finanzierten Individual-Prophylaxe-Maßnahmen haben ihre Ziele erreicht: in den letzten Jahren kam es zu einem deutlichen Rückgang der „Karies­
erfahrung“ bei Kindern und Jugendlichen – jeder zweite Jugendliche im Alter von 15 Jahren konnte
jeglichen Kariesbefall vermeiden.
Aber nicht nur die Kariesvorbeugung ist wichtig. Der regelmäßige Besuch unserer Praxis dient in
­Deiner Altersgruppe auch dazu, den richtigen „Durchbruch“ der bleibenden Zähne laufend zu be­
obachten und möglichst frühzeitig Zahnfehlstellungen festzustellen und diese durch kieferortho­
pädische Maßnahmen zu behandeln.
Eine Zahnspange zu tragen, bedeutet
heutzutage nicht mehr, dass man diese
auch sieht. Denn ­kleine bis mittelschwere
Korrekturen können mithilfe einer durchsichtigen Kunststoffschiene durch­geführt
werden. Wird doch eine „richtige“ Zahnspange notwendig, sind dieser bei der
farblichen Gestaltung (fast) keine Grenzen gesetzt. Von den Farben des Lieblingsfußballvereins bis hin zur Vielfarbigkeit mit eingearbeiteter Figur ist vieles
möglich.
Die Behandlung nimmt in der Regel 3 – 4
Jahre in Anspruch.
Kieferorthopädie für Erwachsene
Die Lust auf schöne Zähne spüren nicht nur
Kinder und Jugendliche, sondern besonders
Erwachsene. Das gewinnende Lächeln eines
Menschen hat eine starke Ausstrahlung auf
seine Mitmenschen.
„Lachen reinigt die Zähne.“
Afrikanisches Sprichwort
Patienten schrecken – insbesondere aus ästhetischen Gründen – oft vor dem Tragen einer
Zahnspange zurück. Durch die Verwendung
von nahezu unsichtbaren Behandlungsappa­
raten kann jedoch heutzutage auch diese
Hemmschwelle problemlos überwunden werden. Gerade wenn Fehlstellungen über mehrere Jahre hinweg entstanden sind, können diese
nicht innerhalb weniger Wochen korrigiert
werden. In diesem Fall kann eine Behandlung
1 bis 3 Jahre in Anspruch nehmen.
Bei Erwachsenen ist die Korrektur von Zahnfehlstellungen insbesondere in folgenden Fällen sinnvoll:
– Prävention von Karies und Paradontose
durch die Korrektur von Engständen
– zur Vorbereitung für das Einsetzen von Zahn­
ersatz z. B. durch das Aufrichten gekippter
Zähne
– aus ästhetischen und funktionellen Gründen
Behandlungsmethoden
Je nach Altersgruppe und Schweregrad der Fehlstellung wählen wir gemeinsam mit Ihnen die passende Behandlungsmethode aus. Bei der Behandlung von Kindern kommen in der Regel folgende
Präventions- bzw. Therapiemaßnahmen zum Einsatz:
Frühbehandlung
Unter der kieferorthopädischen Frühbehandlung versteht man die Vorbeugung bzw. Beseitigung von
Angewohnheiten, welche die gesunde Kieferentwicklung gefährden können. Hierzu zählt unter an­
derem das Daumenlutschen über das 3. Lebensjahr hinaus, was zu einer Schrägstellung der oberen
Schneidezähne führen kann. Aber auch die Behandlung von Fehlstellungen vor dem 9. Lebensjahr
fällt unter den Begriff „Frühbehandlung“. Werden Fehlstellungen frühzeitig behoben, steht einer gesunden Kieferentwicklung in der Regel nichts im Wege.
Lückenhalter
Auch schon im frühen Kindesalter kann es zu Zahnverlust kommen. Nicht selten ist eine Karies der
Auslöser dafür, die gerade im Kindesalter schwer zu behandeln ist. Kommt es zum vorzeitigen Verlust
eines oder mehrerer Milchzähne, kann dies dazu führen, dass die Kieferentwicklung nicht ordnungsgemäß voranschreitet und für Platzmangel bei Durchbruch der bleibenden Zähne sorgt. Daher ist es
sinnvoll, die Zahnlücken mit einem sogenannten „Lückenhalter“ freizuhalten und so die Gefahr für
Fehlstellungen des Kiefers zu minimieren. Je nach Anzahl der freizuhaltenden Lücken, können herausnehmbare oder feste Apparaturen verwandt werden.
Lose Zahnspange
Die herausnehmbare Zahnspange kommt häufig bei Kindern in der Übergangsphase von den Milchzähnen zu den bleibenden Zähnen oder auch bei Jugendlichen/Erwachsenen bei weniger schwerwiegenden Fehlstellungen, die keiner festen Apparatur bedürfen, zum Einsatz. Sie besteht aus einer
Kunststoffbasis sowie aus Draht zum Fixieren und Schrauben, mit denen die Spange manuell vergrößert und verkleinert werden kann.
Behandlungsmethoden
Praxislabor
Behandlungskosten
Bei der Behandlung von Jugendlichen und Erwachsenen werden in der Regel die nachstehenden
­Apparaturen verwandt:
Feste Zahnspange
Die feste Zahnspange, auch bekannt als Multiband- bzw. Multibracketapparatur, besteht im Wesentlichen aus Brackets, welche an den Zähnen befestigt werden. Hierbei können die unterschiedlichsten
Materialien zum Einsatz kommen, so zum Beispiel Edelstahl, Kunststoff oder mittlerweile auch zahnfarbene Keramik. Diese Brackets werden durch den sogenannten Drahtbogen miteinander verbunden, der auf beiden Seiten mit den Backenzähnen verankert wird und somit für die zur Korrektur
notwendige Spannung sorgt. An den Backenzähnen finden sich darüber hinaus Mechanismen, welche eine Nachjustierung des Drahtes, also die Anpassung des Spannungsgrades, möglich machen.
Herausnehmbare Kunststoffschiene („Aligner“)
Bei dem Aligner handelt es sich um eine nahezu
­unsichtbare Kunststoffschiene, welche ganz ohne
Klammern oder Brackets auskommt. Die individuell
angefertigte Schiene wird in regelmäßigen Abständen
erneuert, um sie an den Behandlungsfortschritt an­
zupassen und das komfortable Tragegefühl beizubehalten.
Um die erzielten Behandlungserfolge langfristig zu sichern, empfehlen wir unseren Patienten den sogenannten „Retainer“. Der Retainer (engl. to retain: zurückhalten, festhalten, fixieren) ist ein Stabilisationsapparat, welcher es den Kieferknochen und neu ausgerichteten Zahnwurzeln leichter macht,
die neue Position beizubehalten, sich also an diese zu gewöhnen.
In unserem praxiseigenen Labor stellen wir
sämtliche für die Behandlung notwendigen
Apparaturen selbst her. Die enge Zusammenarbeit zwischen Kieferorthopäde und Praxistechnikerin hat für den Patienten folgende
Vorteile:
• individuelle Anfertigung der Regulierungstechnik unter Berücksichtigung der ästhetischen Wünsche des Patienten
Da die gesetzlichen Krankenkassen die
­Behandlungskosten für Patienten nach dem
­­­18. Lebensjahr nicht mehr übernehmen,
­schrecken viele Patienten trotz teilweise akuten Handlungsbedarfs vor der Behandlung zurück. Die Gesundheit Ihres Kiefers und Ihrer
Zähne soll unseres Erachtens jedoch nicht von
Ihrem Geldbeutel abhängig sein. Daher bieten
wir unseren Patienten eine ratenweise Zahlung
der Behandlungskosten an. Sprechen Sie uns
einfach an!
• die Abstimmung zwischen Arzt und Techniker kann am Behandlungsstuhl erfolgen, sodass Informationsverluste vermieden und
eine hohe Qualität gewährleistet werden
kann
•
Falls Änderungen oder Reparaturen der
­Apparate notwendig sind, können diese in
unserem Labor schnell durchgeführt werden.
UNSER ANGEBOT FÜR SIE:
UNENTGELTLICHE ERSTBERATUNG
Referenzen aus dem Jameda-Bewertungsportal
„Sehr nette Arzthelferinnen, haben nie länger als 5 Min. im Wartezimmer gewartet. Problemlose
­T­erminvergabe. Dr. Pfötsch ist ein ruhiger, netter und kompetenter Arzt, der auch mal lobt. Waren
schon bei 2 anderen Kieferorthopäden in Braunschweig und sind jetzt richtig froh, diese freundliche,
lustige und kompetente Praxis gefunden zu haben.“
„Meine Tochter war einige Jahre bei Dr. Pfötsch in kieferorthopädischer Behandlung und ist immer
völlig entspannt und angstfrei zu den Terminen gegangen. Dr. Pfötsch hat stets die richtigen Maßnahmen getroffen, ist äußerst kompetent und strahlt eine wohltuende Ruhe aus. Das Praxisteam ist überaus freundlich, die Atmosphäre locker und angenehm, die Abläufe wie Röntgen, Abdruck, Nachschau
etc. laufen reibungslos, schnell und professionell. Das Zeitmanagement ist wirklich sensationell!“
„Meine Tochter ist jetzt seit einem Jahr bei Dr. Pfötsch in Behandlung. Obwohl wir von weiter weg anfahren müssen, lohnt der weitere Weg, weil die Termine so gut abgestimmt sind, dass wir immer
pünktlich dran kommen ohne lange Wartezeiten. Außerdem gibt es eine ansprechende Spielecke für
jüngere Geschwisterkinder. Dr. Pfötsch arbeitet zielgerichtet und realistisch, dabei ist er stets freundlich und bereit für Nachfragen. Das Team der Praxis arbeitet gut zusammen und wir fühlen uns rundum gut versorgt.“
Malecke für unsere kleinen Patienten
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